Zum Inhalt springen

Tommy Hilfiger Corporation

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. Januar 2014 um 02:00 Uhr durch Tommes (Diskussion | Beiträge) (Umsatzeinbrüche und Verkauf). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Tommy Hilfiger Group B.V.

Tommy Hilfiger.svg
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1984
Sitz Amsterdam, Niederlande
Leitung
  • Fred Gehring (CEO)
  • Joel J. Horowitz (Vorsitzender)
Mitarbeiterzahl 6662 (März 2009)
Umsatz 1,94 Mrd. Euro (Geschäftsjahr 2010/11)
Branche Mode
Website global.tommy.com

Die Tommy Hilfiger Corporation ist ein von dem US-amerikanischen Modedesigner Tommy Hilfiger 1984 gegründetes, international operierendes Modeunternehmen. Der Firmensitz befindet sich seit 2006 in Amsterdam. Seit 2010 ist das Unternehmen im Besitz der US-amerikanischen Phillipps-Van Heusen Corporation, dem Eigentümer der Marke Calvin Klein.

Unternehmensentwicklung

Anfänge in New York

Im Jahr 1985 wurde die erste Herren-Kollektion vom Modedesigner Thomas 'Tommy' J. Hilfiger durch finanzielle Unterstützung und Lizenzvereinbarungen mit dem indisch-stämmigen amerikanischen Textil-Unternehmer Mohan Murjani in New York City auf den Markt gebracht.[1] Murjani hatte mit seinem Unternehmen Murjani International die Marke Gloria Vanderbilt Jeans in den USA etabliert und ihm gehörte eine Coca-Cola-Bekleidungslinie. Hilfiger hatte das nach ihm benannte Unternehmen 1984 gegründet, nachdem er sich bereits ab 1980 mit einer kurzlebigen Modelinie namens Rodeo versucht hatte. Hilfiger-Mode zeichnete sich als lässige Sportswear mit einem rechtwinkligen Logo in den Farben der US-amerikanischen Flagge aus (Hilfiger selbst leitet die Farbkombination aus dem nautischen Flaggenalphabet her), war preislich etwas unter dem Hauptwettbewerber Ralph Lauren angesiedelt und wurde medienwirksam mit großformatigen Werbeplaktaten, bspw. am Times Square in New York, beworben.[1] Mit dem SloganThe 4 great American designers for men are: R-L, P-E, C-K, T-H.“ (dt. 'Die 4 großen amerikanischen Designer für Männer sind: R-L, P-E, C-K, T-H') stellte sich der nahezu unbekannte Hilfiger selbstbewusst implizit auf eine Stufe mit den Design-Größen Ralph Lauren, Perry Ellis und Calvin Klein.[2] Dieses Vorgehen, wenngleich äußerst erfolgreich, brachte Hilfiger die Missgunst der etablierten Designer-Kollegen und einen Ruf als „rücksichtsloser Self-Promoter“ ein.[3] Der sogenannte 'Preppy'-Look war und ist, wie bei Ralph Lauren, ein Markenzeichen Hilfigers.[4] Außerdem fügte er seiner Sportswear, die er als „classics with a twist“ (dt. 'Klassiker mit dem gewissen Etwas') bezeichnete, kleine Details hinzu, wie andersfarbig ausgestickte Knopflöcher, andersfarbige Sakko-Futter oder mit Stoff unterlegte Polohemd-Krägen. In den Folgejahren erfolgte, auch begünstigt durch weiterhin gezielte Werbekampagnen, ein sehr rasantes Firmenwachstum mit Firmengründungen nach und nach in vielen Ländern.

Aufstieg und Expansion

1988 wurde die Tommy Hilfiger Co., Inc. gegründet und der Investor Murjani, welcher in finanzielle Schwierigkeiten geraten war, weil die Coca-Cola Bekleidungslinie aufgegeben worden war, ausbezahlt sowie die an ihn vergebenen Lizenzen und Namensrechte zurückgekauft. Die in Hongkong ansässige, von den Unternehmern Silas Chou und Lawrence Stroll gegründete, Sportswear Holdings Ltd. beteiligte sich mit $100 Mio. mehrheitlich am Hilfiger-Konzern, welcher infolge vom weitverzweigtem Produktions- und Vertriebsnetz der beiden Unternehmer in Asien profitierte.[5] Hilfiger selbst behielt 22,5 % am Unternehmen. Die Jahres-Umsätze stiegen kontinuierlich: $28 Mio. (1989), $50 Mio. (1990), $100 Mio (1991). 1992 wurde Tommy Hilfiger erfolgreich an der New Yorker Börse gelistet. In den folgenden Jahren wurden die ersten Hilfiger-Ladengeschäfte eröffnet. 1993 betrug der Umsatz $ 138 Mio., wovon $ 57 Mio. Gewinn gemacht wurden. Mitte der 1990er Jahre wurde die Marke Hilfiger und ihre Preppy-Mode dafür bekannt, von sogenannten mit Hip-Hop-Musik assoziierten 'Ghetto-Kids' in den Großstädten in übergroßen Größen getragen zu werden (Baggy-Look), worauf das Unternehmen schließlich auf kurze Sicht erfolgreich reagierte, indem es die Bekleidung gleich in extragroßen Größen anbot und mit vergrößerten Logos versah und den Preppy-Look vernachlässigte. Als der Rapper Snoop Dogg im März 1994 bei Saturday Night Live ein Hilfiger-Shirt trug, eroberte Hilfiger die Rapperszene und den Street fashion Markt; die Umsatzzahlen schnellten weiter in die Höhe. Gleichzeitig sank allerdings das Prestige der Marke Tommy Hilfiger und die Preppy-Kundschaft wurde vergrault.[6] Die Ächtung seiner Designer-Kollegen bekam Hilfiger zu spüren, als der Council of Fashion Designers of America 1994 entschied, seinen Preis für den Herrenmode-Designer des Jahres (Menswear Designer of the Year), für den Hilfiger als sicherer Kandidat gehandelt worden war, in diesem Jahr einfach nicht zu verleihen.[7] Hilfiger erhielt ihn dann 1995.[8]

Zur gleichen Zeit wurde die sportliche Hilfiger Athletics Kollektion präsentiert, Knaben-Mode unter der Marke Hilfiger lanciert und das Lizenzgeschäft mit Accessoires und Heimtextilien ausgebaut. Das erfolgreiche Herrenparfüm Tommy erschien 1994. 1995 wurden erstmals von Pepe Jeans produzierte Hilfiger Jeans angeboten.[9] Der Londoner Jeans-Hersteller Pepe war speziell zu diesem Zweck für $100 Mio. aufgekauft worden.[10] Die Umsätze des Unternehmens stiegen weiterhin und neben zahlreichen Shops-in-shop bei großen Kaufhäusern wurden weitere Hilfiger-Geschäfte eröffnet. 1996 wurde erstmals eine Damen-Kollektion lanciert, die in Lizenz von Pepe Jeans produziert auf der Londoner Modewoche präsentiert wurde. Das Damen-Parfum Tommy Girl wurde mit Estée Lauder erfolgreich auf den Markt gebracht, weitere Düfte folgten. 1997 wurde in Amsterdam die Europa-Zentrale von Hilfiger, Tommy Hilfiger Europe B.V., gegründet und die Marke in Lizenz im europäischen Markt etabliert. Der Niederländer Fred Gehring, ein langjähriger Geschäftspartner von Stroll und Lawrence, wurde CEO. Für die europäische Mode, die in dieser Zeit höher positioniert war als die amerikanische Hilfiger-Mode und ein „hochwertiges Renommee“ genoss, wurde ein Design-Team in Amsterdam zusammengestellt.[11] 1998 wurde in Europa die Jeans-lastige Kollektion Hilfiger Denim gestartet und eine Europa-Lizenz für gehobene Herrenmode, Tommy Hilfiger Tailored Clothing, an den Bekleidungsspezialisten Strellson (später: Holy Fashion Group) vergeben.[12] Die Tommy Jeans Kollektion debütierte 1999. Ebenso 1999 ging die Webseite tommy.com online, eine Mädchenkollektion wurde angeboten und der Hilfiger-Jahresumsatz betrug $ 1,63 Mrd. Ende der 1990er gab es für kurze Zeit – als im Nachhinein gescheiterte Strategie, von dem Stigma der Ghetto Street fashion loszukommen – die hochpreisige und hochmodische, in New York gefertigte Red Label Designer-Kollektion sowie die in Italien gefertigte, klassische White Label Hilfiger-Kollektion jeweils für Damen und Herren. 2000 wurde Golf- und Badebekleidung ins Portfolio aufgenommen. Diese Projekte bewirkten allerdings, dass sich die Rapper- und Hip Hop Szene von der Marke Hilfiger zurückzog, während neue Käuferschichten nicht oder nicht genügend erschlossen werden konnten.

Umsatzeinbrüche und Verkauf

Mit der Jahrtausendwende gingen die Umsatzzahlen in den USA zurück, die Marke verlor an Anziehungskraft, wenngleich die Umsätze auf den europäischen Märkten anstiegen. Der Aktienpreis war von 1999 bis 2000 um bis zu 75 % gefallen.[7] 2002 mussten 37 von insgesamt 44 Hilfiger-Geschäften geschlossen werden. Die Flagshipstores in Londons Edelmeile Bond Street und Beverly Hills (Rodeo Drive) wurden als strategische Fehlentscheidungen eingestuft und ebenfalls geschlossen – die dortige Käuferschicht, wenngleich vermögend, war zu alt für die Marke Hilfiger.[13] Chou und Stroll zogen sich aus dem Unternehmen zurück und kauften Anteile an der Modemarke Michael Kors. 2001 wurde die Lizenz für den europäischen Markt für $200 Mio. zurückgekauft. 2002 wurde der erste europäische Hilfiger-Store in Düsseldorf eröffnet. Anfang der 2000er schadete eine Steuerhinterziehungs-Klage, die 2005 nach Rückzahlungen allerdings eingestellt wurde, und Klagen der eigenen Aktionäre dem Unternehmen. Es wurden Überlegungen angestellt, ob Hilfiger-Mode bei Wal-Mart verkauft werden sollte, ob gar Wal-Mart das Unternehmen Hilfiger übernehmen sollte.[14] Im Einzelhandel brachen die Umsätze um bis zu 75 % ein.[14] Die Größen wurden verkleinert, schmalere Silhouetten eingeführt, die Kollektionen verjüngt. 2004 kam die gehobene H Hilfiger Kollektion zum Portfolio hinzu, welche allerdings 2005 wieder vom Einzelhandelsmarkt genommen wurde. Ende 2004 kaufte der Konzern die Markenrechte des Modemachers Karl Lagerfeld und erlangte dadurch erneut weltweite Aufmerksamkeit.[15] Hilfigers anfänglicher Geschäftspartner Murjani war von 2004 bis 2011 der Lizenznehmer von Tommy Hilfiger in Indien, danach übernahm das Unternehmen den Vertrieb auf dem Subkontinent selbst.[16] 2004 betrug der Konzern-Umsatz ca. $1,4 Mrd.[17] 2005 übernahm das Investment-Unternehmen Apax Partners die Tommy Hilfiger Corporation (samt der Marke Karl Lagerfeld) zu 80 % für 1,6 Milliarden Dollar, nachdem die Umsätze des Unternehmens eingebrochen waren.[18][19] Das Unternehmen wurde vom Aktienmarkt genommen und privatisiert. Gehring stieg zum Konzern-CEO auf.[20] Nachfolger von Gehring als CEO von Tommy Hilfiger Europe wurde der Schweizer Daniel Grieder.[21] Apax versuchte danach erfolglos Tommy Hilfiger wieder an den Aktienmarkt zu bringen.[22] Die gehobene Tommy Hilfiger Collection wurde in den USA Ende 2005 als in Italien eigengefertigte Laufsteg-Linie lanciert. Die Konzern-Zentrale wurde Anfang 2006 schließlich von New York nach Amsterdam verlegt.[23] Ende 2007 schloss Hilfiger mit der Kaufhauskette Macy's einen Exklusiv-Verkaufsvertrag für den US-amerikanischen Markt ab. Die Anzahl der eigenen Geschäfte weltweit verdoppelte sich seit Anfang der 2000er auf nahezu 1000 Läden. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2008/09 umgerechnet ca. €1,6 Mrd; der Gewinn belief sich wie bereits im Vorjahr auf €270 Mio.[24] 2009 ging die Webseite hilfigerdenim.com an den Start. Anfang 2010 wurde die mit Hilfe des Designers Peter Som kreierte Hilfiger-Kollektion bei der New York Fashion Week präsentiert und von den Kritikern gelobt. Die $300 Mio. Reingewinn 2009 sind zu einem großen Teil der europäischen Division zu verdanken. An Erlösen erzielte das Europa-Geschäft 2008/09 rund €795 Mio.[25][26] 2010 machte das Europa-Geschäft 44 % des weltweiten Umsatzes aus. Im gleichen Jahr feierte das Unternehmen sein 25-jähriges Bestehen. Die an die Holy Fashion Group in Kreuzlingen vergebene Lizenz für die Business-Linie Tommy Hilfiger Tailored Clothing wurde Ende 2011 aufgelöst; die Modelinie wird von Frühjahr/Sommer 2013 an von der Tommy Hilfiger Corporation ohne Lizenz selbst fortgeführt.[27][28][veraltet] Gleichzeitig wurde die bislang selbst gefertigte Tommy Hilfiger Collection Top-Linie für Damen und Herren mit Beginn zur Saison Frühjahr/Sommer 2013 in Lizenz an den italienischen Modehersteller Ittierre vergeben.[29][30]

Phillips Van Heusen

Im März 2010 wurde bekannt, dass der amerikanische Modekonzern Phillips-Van Heusen, zu dem auch die Marke Calvin Klein gehört, das Unternehmen Hilfiger für umgerechnet €2,2 Mrd. (fast $3 Mrd.) bis spätestens Herbst 2010 zu 77 % von Apax übernehmen wird.[31][32] Apax wird im Gegenzug Anteile an PVH halten.[33] Für den Kauf der Marke Calvin Klein, bei dem Apax Partners auch involviert war, hatte PVH 2003 lediglich knapp ein Siebtel, $430 Mio. nebst Gebühren für Lizenzeinnahmen, dieser Summe bezahlt.[34][35] Die Marke Karl Lagerfeld war nicht Teil der Transaktion und verblieb bei Apax Partners. Für das Geschäftsjahr 2010 trug die Marke Tommy Hilfiger $ 1,94 Mrd. zum Konzernumsatz von PVH bei.[36]

Tommy-Hilfiger-Filiale in Japan

Ende 2010 war die Marke Tommy Hilfiger in fast 65 Ländern und 1040 Hilfiger-Geschäften, welche etwa zur Hälfte vom Unternehmen selbst betrieben werden, zu kaufen. Davon befanden sich 426 Geschäfte in Europa und 122 in Japan. In den USA existierten 2010 neben Shops-in-Shop bei der Kaufhauskette Macy's ca. 240 Hilfiger-Geschäfte, wovon der Großteil Outlet-Geschäfte waren. Für Asien und Südamerika bestehen lokale Lizenzvereinbarungen für die Marke Hilfiger. Für die 2006 lancierte gehobene Laufsteg-Kollektion Tommy Hilfiger Collection, die zuvor in Eigenregie in Italien gefertigt worden war, schloss das Unternehmen Ende 2011 eine Lizenzvereinbarung mit dem italienischen Bekleidungshersteller Ittierre über die Produktion und den internationalen Vertrieb ab Herbst 2012.[37] Im Dezember betrieb Tommy Hilfiger eine Aufwertung des eigenen Markenimages, indem eine hochgenrige Capsule-Kollektion gemeinsam mit dem Cashmere-Spezialisten Lanificio Colombo auf den Markt gebracht wurde. [38]

Portfolio

Die Tommy Hilfiger Corporation ist ein Markenartikler im oberen Mittelpreissegment mit Vertriebsorganisationen in vielen Ländern. Das Markenportfolio ist in zwei (ehemals drei) große Bereiche unterteilt:

  • Tommy Hilfiger (Modische Sportswear für Damen- und Herren, Business-Linie Tailored Collection für Damen und Herren, hochpreisige Laufsteg-Kollektion Tommy Hilfiger Collection für Damen und Herren, Kinderbekleidung, Unterwäsche, Schuhe, Accessoires, Düfte, Heimartikel)
  • Hilfiger Denim (Jeans- und Sportswear-Kollektion für jüngere Damen und Herren)

Die dritte Kategorie – Hilfiger Sport (Sportbekleidung für Damen und Herren, Nachfolger von Hilfiger Athletics) – ist seit Anfang der 2010er Jahre nicht mehr im Portfolio vorhanden.

Tommy Hilfiger in Deutschland

Tommy-Hilfiger-Filiale in Mannheim

Der größte europäische Absatzmarkt ist Deutschland.[26] Zusammen mit Spanien werden ca. 40 % der europäischen Hilfiger-Umsätze in Deutschland generiert. In Deutschland wird das Unternehmen von der in Düsseldorf ansässigen Tommy Hilfiger Deutschland GmbH gesteuert, deren Geschäftsführer bis 2006 Dieter Holzer war und die seither von Oliver Timm geleitet wird.[39] Die Hilfiger Stores GmbH ist dabei unter anderem für den deutschen Internetauftritt des Unternehmens verantwortlich. Anfang 2010 gab es 46 Tommy Hilfiger-Boutiquen in Deutschland und das Unternehmen kündigte weitere Eröffnungen an. Der Deutschland-Umsatz wurde für 2009 auf ca. €190 Mio. geschätzt.[40] Seit Sommer 2010 ist Hilfiger wieder auf der Bread & Butter in Berlin vertreten.

Commons: Tommy Hilfiger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b H wie Hilfiger, FAZ.net, 22. September 2005
  2. A star is born – creating a celebrity with two outrageous ads, georgelois.com, zuletzt abgerufen: 26. August 2010
  3. Reicher, höher, Hilfiger focus.de, 14. Oktober 1996
  4. Chic aus der Oberschule, tagesspiegel.de, 20. Februar 2010
  5. Making Of An Icon, time.com, 6. September 2004
  6. Tommy Hilfiger – American dream, menshealth.de, 16. April 2004
  7. a b Tommy's Tumble, NYmag.com, 12. Februar 2001
  8. Gewinner des CFDA von 1981 bis 2009, cfda.com, zuletzt abgerufen: 26. August 2010
  9. Tommy Hilfiger: Start in Europa, textilwirtschaft.de, 2. November 1995
  10. Still Tommy after all these years, New York Times, 7. Dezember 2008
  11. Modeunternehmen Hilfiger erwägt Börsengang, faz.net, 5. September 2007
  12. Unternehmensinformationen: Strellson, sueddeutsche.de, 12. Oktober 2007
  13. Rebranding failures: Tommy Hilfiger, brandfailures.blogspot.com, 6. Dezember 2006
  14. a b Tommy Hilfiger Replants His American Flag, NYtimes.com, 14. Mai 2010
  15. Top-Paarung in der Modebranche: Der US-Designer Hilfiger wird den deutschen Kollegen Lagerfeld vermarkten., finanzen.net, 19. Dezember 2004
  16. Tommy Hilfiger steigt direkt ins Indien-Geschäft ein, textilwirtschaft.de, 12. September 2011
  17. Wer Ruhm und Namen zu Geld macht, handelsblatt.com, 27. August 2008
  18. Modekonzern schlüpft bei Calvin Klein unter, focus.de, 15. März 2010
  19. Tommy Hilfiger wird für 1,6 Mrd. Dollar von Apax Partners übernommen finanzen.net vom 23. Dezember 2005
  20. Calvin Klein kauft Tommy Hilfiger, handelsblatt.de, 15. März 2010
  21. [http://moneycab.presscab.com/de/templates/?a=55009 Tommy Hilfiger ernennt Daniel Grieder zum CEO von Tommy Hilfiger Europe</ref, moneycrab, 23. Oktober 2008
  22. Mode: Tommy Hilfiger wird verkauft, diepresse.com, 15. März 2010
  23. Tommy cuts Jobs, moving HQ overseas, Daily News Record (via Highbeam), 29. Mai 2006
  24. Tommy Hilfiger: Hohes Umsatz-Plus, Pari beim Ertrag, Textilwirtschaft, 8. Juni 2009
  25. Tommy Hilfiger will mit Accessoires-Läden starten, Textilwirtschaft, 18. März 2010
  26. a b Tommy Hilfiger: Die wichtigsten Fakten im Überblick, Textilwirtschaft, 16. März 2010
  27. Tommy Hilfiger holt Lizenz für Maßbekleidung in Europa ins eigene Unternehmen, presseportal.de, 24. Oktober 2011
  28. Hilfiger holt sich Tailored Apparel zurück, fashionunited.de, 25. Oktober 2011
  29. Ittierre erhält „Runway“-Lizenz von Tommy Hilfiger, fashionmag.com, 21. Dezember 2011
  30. Tommy Hilfiger meldet globale Lizenzvereinbarung mit Ittierre S.p.A über Laufsteg-Kollektionen für Männer und Frauen, presseportal.de, 21. Dezember 2011
  31. Vorlage:Tagesschau tagesschau.de vom 15. März 2010
  32. Phillips-Van Heusen kauft Tommy Hilfiger textilwirtschaft.de vom 15. März 2010
  33. Milliardendeal: Calvin Klein kauft Tommy Hilfiger, handelsblatt.com, 15. März 2010
  34. Philips-Van Heusen will Calvin Klein kaufen, textilwirtschaft.de, 19. Dezember 2002
  35. Die Apax und PVH Geschichte: Innovative Finanzierung, apax.com, zuletzt abgerufen: 26. August 2010
  36. PVH: Neuer Name, anhaltendes Wachstum, textilwirtschaft.de, 30. Juni 2011
  37. Tommy Hilfiger Announces Global Licensing Agreement With Ittierre S.P.A for Men’s and Women’s Runway Collections, pvh.com, 19. Dezember 2011
  38. Tommy Hilfiger: Cashmere-Linie gemeinsam mit Lanificio Colombo, europolitan.de, 20. Dezember 2012
  39. Fotostrecke Club-Nacht Hilfiger, OK Magazin, 22. Oktober 2009
  40. Hilfiger Deutschland plant hohes Umsatzplus für 2010/11, Textilwirtschaft, 25. März 2010