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Diskussion:Hans-Helmuth Knütter

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Fehlende Neutralität des Artikels

Hallo Beblawie,

  • Bitte begründe folgende Löschung [1] - welche Wertung siehst du? (bitte beachte die entsprechenden Referenzen Literatur und Weblinks dazu - selbiges bedenke auch für das Folgende:).
  • Das [2] ist nicht wie von dir behauptetes Neutralisieren, sondern Relativieren.
  • Das [3] statt Neutralisieren plumpe Entstellung des Inhalts.

Grüße, andrax 21:02, 10. Jun 2005 (CEST)


Der ganze Artikel ist auch jetzt noch alles andere als neutral und nimmt Partei statt zu informieren. Wenn behauptet wird, in Knütters Habil.-Schrift hätte Knütter den Juden eine Mitschuld an ihrer Vernichtung zugewiesen, dann hätte ich schon gerne, daß das etwas genauer beschrieben wird, um beurteilen zu können, ob der Vorwurf zutrifft. Ansonsten ist das eher Verleumdung, wenn das nicht bewiesen wird. Ich habe nur die gröbsten Verstöße gegen das Neutralitätsgebot entfernt. Der ganze Artikel ist nicht neutral geschrieben, sondern macht sich die Kritik an Knütter zu eigen. Die Kritik soll nicht unter den Tisch fallen, sie soll aber als Kritik dargestellt werden und nicht als Tatsache hingestellt werden. Der derzeitige Artikel ist in einem Maße parteiisch, daß er den Neutralitätsbaustein verdient hat. -- Weiße Rose 21:39, 10. Jun 2005 (CEST)

Meine obige Kritik gilt auch weiterhin, weshalb die Neutralität nicht gewahr ist. Zur Neutralität gehört die unparteiliche Darstellung. Dazu ist unter Neutraler Standpunkt zu lesen: "Zur unparteiischen Darstellung gehört in erster Linie, die Argumente aller Seiten angemessen zu schildern, das heißt, sowohl vom Umfang her eine Ausgewogenheit zu wahren, als auch in der Wortwahl keine (implizite) Wertung vorzunehmen." Im Artikel werden die Argumente aller Seiten nicht dargestellt, weil nur der Kritik an Knütter Raum gegeben wird. Auch die Wortwahl läßt eindeutig Parteilichkeit erkennen. Der Artikel bedarf einer Überarbeitung, bei der die Argumente aller Seiten dargestellt wird. Einstweilen ist jedenfalls die Neutralität des Artikels nicht gewahrt! -- Weiße Rose 15:56, 15. Jun 2005 (CEST)

Sorry, aber der Artikel ist nicht mal ansatzweise neutral. Erstens mal erfahre ich überhaupt nichts über die Person außer wann sie wo warum mit welcher Neuen Rechten zusammenarbeitet und zweitens bedeutet NPOV auch, dass Neue Rechte oder NPD aus sicht der wikipedia genau so gut oder schlecht sind aufrechte kämpfer für die demokratie. und mit dem anklagenden Unterton im Artikel die ganze Zeit ist doch niemand gedient - das wird dann eh nur noch preaching to the converted + abgesehen vom schaden an der wikipedia-qualität hilft das nicht mal dem zweck aufzuklären. -- southpark 13:32, 20. Jun 2005 (CEST)

Danke für dein Statement. Kann ich auf deine Mitareit zählen? Als Autor und Ideengeber wird Knütter am intensivsten in der extremen Rechen rezipiert, warum soll das nicht entsprechend gewürdigt werden? Was meinst du mit anklagendem Unterton? Was meinst du mit aufrechte kämpfer für die demokratie? Seine Bedeutung für den Revisionismusdiskurs, insb. anhand eines seiner Hauptwerke "Die Faschismuskeule" wäre sicher ausgiebiger darzustellen. Sie ist allerdings auch als Referenz eingebracht. Grüße, andrax 14:29, 20. Jun 2005 (CEST)

Der Artikel kann schon deswegen nicht ersnt genommen werden, weil die ständige Vermischung der Begriffe rechtsextrem, rechtsradikal etc. eher Meinungsäußerungen des Autors darstellen, als das sie faktisch eingeordnet werden. Beim Begriff "neue Rechte wirds noch schwieriger, dieser Begriff wurde vom NRW VS erfunden, wobei sich 14 andere VS Ämter weigern Ihn zu benutzen, weil OTon" ...dieser Begriff keine eindeutige konkrete Positionsbestimmung zulässt." Das hat NRW auch ausdrücklich bedauert.

Fehlende Neutralität des Artikels - von wegen

Ich habe die Habil gelesen - er hat tatächlich den Juden eine Mitschuld gegeben. Diese wurde auch von anderen, die dies gelesen haben moniert (und publiziert). Zu einem späteren Zeitpunkt werde ich gerne Zitate und Quellen benennen. Ich würde eher sagen, dass Beblawie parteiisch ist.

Du kannst gerne Zitate bringen, damit wir über das Thema diskutieren können. Dann läßt sich das auch in den Artikel einbauen und belegen, was zuvor nur Behauptung war. -- Weiße Rose 11:43, 15. Jun 2005 (CEST)


Oh - wie generös - der Herr Beblawie. Ich denke - ich stelle die Zitate gleich rein! KarlV


Im Artikel heißt es: "Im Verfassungsschutzbericht des Jahres 2002 (Quelle: [4]) wird auf Seite 114 der im nächsten Kapitel beschriebene Vorfall aufgenommen und das weiter unten wiedergegebene Zitat veröffentlicht." Das ist ziemlich unverständlich, weil nicht eindeutig erkennbar ist, welcher "Vorfall" und welches der Zitate hier gemeint sind. Im übrigen bitte ich zu beachten, daß Links zu externen Seiten nicht im Text, sondern unter "Weblinks" aufgeführt werden. -- Weiße Rose 14:27, 15. Jun 2005 (CEST)


In der Kürze liegt die Würze! Wenn aber Aussagen so kurz sind, daß nicht mehr klar ist, worauf sie sich beziehen, dann sind sie nicht sehr hilfreich. -- Weiße Rose 15:26, 15. Jun 2005 (nachgetragen)


Und das wäre nicht unverständlich und nicht umständlich??? KarlV
im übrigen sind das keine "Weblinks" sondern die Quellen, die Du ja so sehr verlangst. Wenn die Quellen dann vom Inhalt getrennt sind, könntes Du ja wieder auf die Idee kommen, es wären nur Behauptungen (oder Verleumdungen). KarlV
siehe: Wikipedia:Verlinken#Weblinks_.28Externe_Links.29: "Als Weblinks werden in der deutschen Wikipedia externe Links auf andere Internetseiten bezeichnet. Diese sollten nicht im Fließtext, sondern unter der Überschrift "Weblinks" in einem Block am Ende des Artikels unter der eventuell vorhandenen Literaturliste stehen. Sie sollen es dem Leser ermöglichen, sein Wissen über das Thema des Artikels zu vertiefen. Diskussionsforen, Adresssammlungen und dergleichen werden diesem Zweck in der Regel nicht gerecht."

Hier schon! Das sind Quellen (Quelltexte; pdf-Dateien) - keine für sich sprechenden Weblinks. Herr Schlauberger KarlV

Nochmals zum obigen Satz: Es ist nicht erkennbar, auf welche der beiden unter "Zitate" genannten Begebenheiten sich diese Aussage bezieht. -- Weiße Rose 15:08, 15. Jun 2005 (CEST)

dann schau mal auf den Artikel! KarlV


Wenn Du ständig die Diskussionsbeiträge umstellt, dann ist auch diese "Diskussion" nicht mehr nachvollziehbar! -- Weiße Rose 15:29, 15. Jun 2005 (CEST)

Macht doch nichts - sind eh nur wir zwei!KarlV


Fehlende Neutralität des Artikels, von wegen

Hier scheint jemand unter dem Vorwand fehlender "Neutralität des Artikels" die Informationen und Tatsachen, die es nun mal leider zur Person Knütter gibt, zu diskreditieren und verdrehen zu wollen. Das Herr Knütter und sein Mitstreiter Beblawie hier etwas gegen den Inhalt haben, kann ich mir denken. Von ihrem Standpunkt aus ist Links oder Rechts oder gar Neutral anders, als vielleicht für mich. Deshalb am besten - Fakten und Tatsachen. Beblawie hat schon gezeigt, dass ihm selbst Tatsachen und Fakten nicht schmecken (weil sie ihm nicht in den Kram passen). Das wiederum nenne ich partiisch und die Sache mit der Neutralität ist reiner Vorwand! KarlV

Es ist albern, mich zum Mitstreiter von Knütter zu machen. Knütter ist mir gleichgültig, aber nicht Wikipedia und die Neutralität der Artikel in Wikipedia. -- Weiße Rose 16:27, 15. Jun 2005 (CEST)
komisch - mir auch - trotzdem - es scheint bei Dir nur ein Vorwand zu sein! KarlV

Die Mär der fehlenden Neutralität des Artikels

Ich habe eben einigen Leuten die Seite zum Lesen gegeben. Die meisten konnten den Vorwurf der "Mangelnden Neutralität" nicht folgen. Hier werden eigentlich überwiegend Fakten aufgezählt, die auch belegt werden. Wenn Herr Beblawie mit fakten und Belegen seine Probleme hat, dann kann man dem guten mann auch nicht helfen! Lediglich einer meinte, dass hier und da etwas "kolorit" weniger besser wäre. Also Herr Beblawie - wenn ihnen an Knütter also nichts gelegen ist - wo bitteschön sind die Fakten falsch? Was ist da ganau Verleumdung? Wollen Sie den Verfassungsschutz wegen Verleumdung anklagen? Auf die Antworten sind wir wirklich gespannt! KarlV

Meine Antwort ist oben zu lesen! -- Weiße Rose 16:51, 15. Jun 2005 (CEST)
Sage ich doch. Herr Beblawie kann nicht konkret sagen, was noch außer dem Fall der von ihm angesprochenen Habilschrift zutrifft. Das Allgemeinplätzchen "Der ganze Artikel ist nicht neutral geschrieben, sondern macht sich die Kritik an Knütter zu eigen" ist mehr als mager. Werde doch mal konkret. Hat nun der Verfassungsschutz nicht neutral geschrieben? Ist der Verfassungsschutz in Deinen Augen eine linke Organisation? KarlV
Ich habe die fehlende Neutralität festgestellt. Dazu muß ich nur den Artikel lesen. Wenn Du den Artikel ausbauen willst, kannst Du das gerne tun. Ich habe andere Prioritäten, denn ich bin eben nicht Knütters Mitstreiter. -- Weiße Rose 17:01, 15. Jun 2005 (CEST)
UNd ich habe keine fehlende Neutralität festgestellt. Dazu muß ich auch nur den Artikel lesen. Wenn Du Fakten nicht akzeptieren kannst, ist das Dein Problem! KarlV


die fehlende Neutralität des Beblawie

Alle Leser können selbst vergleichen. In den voherigen Versionen hat Herr Beblawie nach gutdünken und Gutsherrenart zahlreiche Veränderungen vorgenommen. Trotzdem ist es weiterhin angeblich einseitig. Sein Problem ist die Faktenlage. Rot ist eben Rot und kann durch weisses Übertünchen nicht neutraler gestaltet werden. Es gab ja mal ein Politiker, der hat vorgeschlagen, dass in den Nachrichten nur noch positive und keine negativen Nachrichten gesendet werden sollen. So kommt mir dieser Beblawie vor. KarlV


Ich habe mal die Skandalgeschichte um Knütters Einbindung in ultra rechten Kriesen samt Habilschrift neutral mit der jeweiligen Position von Antirassistischer Gruppen, WDR, Verfassunsschutz bis Innenministerium ausformuliert und entspr. den Baustein herausgenommen. Diese Kritik, wie auch sein Schaffen und Wirken ließen sich tatsächlich ausbauen. Für Letzteres stehen aber vorwiegend rechtsextremistische Webseiten zur Verfügung, die ich bitte Beblawie auszuwerten. Falls das gewollt ist. andrax 20:34, 17. Jun 2005 (CEST)

@Hallo Beblawie - Ich bitte dich, deinen edit-war einzustellen und hier zu begründen, warum du trotz Überarbeitung deine Bauklötze wieder einstellst. Angesäuert, andrax 00:10, 20. Jun 2005 (CEST)

Auch seine publizistischen Aktivitäten wurden jetzt von mir faktengetreu gewürdigt und entsp. die Baussteine entfernt. andrax 01:26, 20. Jun 2005 (CEST)

Ich habe das bereits mehrmals begründet, warum der Artikel nicht neutral ist. Wenn Du jetzt schreibst "Martin Walser ... knüpfte mit seiner Friedenspreisrede inhaltlich an dem Revisionismusvorstellungen Knütters an.", dann sollte Dir doch selber klar sein, daß das keine neutrale Aussage ist, wenn der Revisionismusvorwurf als Tatsache hingestellt wird. Wenn Du schreiben würdest, daß Walser ein Revisionismusdiskurs vorgeworfen wird, dann wäre das etwas anderes. In ähnlicher Weise sind in dem Artikel noch weitere parteiische Aussagen enthalten. Mit Deinen neuen Bearbeitungen hast Du den Artikel so umformuliert, daß er noch weniger als neutral angesehen werden kann. -- Weiße Rose 02:16, 20. Jun 2005 (CEST)

Mach es dir nicht so einfach, in dem du große Teile der Überarbeitung und der Diskussion übergehst. Insbesondere Übergehst du die angeführten Referenzen. Diese bitte ich dich entlich zur Kenntnis zu nehmen. So ist eine Zusammenarbeit mit dir nicht konstruktiv und lassen leider POV-Interessen deinerseits vermuten. andrax 02:35, 20. Jun 2005 (CEST)
Was Du als Fakten darstellst, sind überwiegend Bewertungen von Fakten. Man sollte auch die angeführten Quellen kritisch lesen. Das gilt aber auch schon für die Auswahl von Quellen.
Ich habe Dir vorhin bereits ein Beispiel für Deine fehlende Neutralität genannt. Wenn Du behauptest, Walser hätte sich revisionistisch geäußert, dann ist das kein Faktum, sondern eine Bewertung, die Walser nicht teilt und die viele andere ebenfalls nicht teilen. Dennoch stellst Du es als Tatsache hin. Ebenso verfährst Du mit anderen Tatsachen.
Mein Interesse an Knütter hält sich in Grenzen, außerdem habe ich andere Prioritäten, weshalb ich nur begrenzt an diesem Artikel mitarbeiten will. Aber mir mißfällt, wenn ein solcher Artikel vor parteiischen Bewertungen strotzt. -- Weiße Rose 03:12, 20. Jun 2005 (CEST)

@Beblawie: Mit einem Link auf Martin Walser und den Referenzen dort, sollte auch dir der Bewertungszusammenhang nachvollziebar sein - Soetwas gehört unter NPOV-Aspeketen nun mal dargestellt. Entsprechend s.o. betrifft das auch den restlichen Teilen des Artikels. Selbst die Faschismuskeule ist herunterladbar und entsprechen überbeprüfbar sind die Angaben. Ein Leser, der interessiert ist, wird im offenkundigem Gegensatz zu deiner Wahrnehmung keine Porbleme haben, sich über diese Zusammenhänge ein eigenständiges Bild zu machen. Ich mache mir also für dich nochmals die Mühe:

“Instrumentalisierung der Schande zu gegenwärtigen Zwecken. Immer guten Zwecken, ehrenwerten. Aber doch Instrumentalisierung.”
Worin diese “guten Zwecke” der Instrumentalisierung bestehen, verrät er nicht. Auschwitz eigne sich jedoch nicht dafür
“Drohroutine zu werden, jederzeit einsetzbares Einschüchterungsmittel oder Moralkeule oder auch nur Pflichtübung. Was durch Ritualisierung zustande kommt, ist von der Qualität eines Lippengebets."
Was sich hier noch wie eine Kritik an der Erinnerungskultur liest, die, abgesehen von der Verwendung von Ausdrücken, die an die “Auschwitzkeule” rechtsextremer Agitatoren erinnern, durchaus konstruktiv sein kann und für eine neue Form der Erinnerung plädiert, wird im darauffolgenden Satz deutlich, dass diese Intention von Walser nicht beabsichtigt ist:
“Aber in welchen Verdacht gerät man, wenn man sagt, die Deutschen seien jetzt ein ganz normales Volk, eine ganz gewöhnliche Gesellschaft?”
In diesem Satz offenbart Walsers seine eigentliche Motivation: Er will sich auf Deutschland berufen und die “Schande” der nationalsozialistischen Verbrechen dabei ausklammern. Sie stehen der von ihm angestrebten Normalität im Wege. Das Gewissen ist in Walsers Rede eine wichtige Kategorie. Er zitiert Heidegger, Hegel, Kleist und Thomas Mann, um zu verdeutlichen, dass jeder mit seinem Gewissen allein sei und es dementsprechend nicht delegierbar ist. Daraus leitet er eine Kritik an öffentlichen Gewissensakten ab, die
“in der Gefahr [sind], symbolisch zu werden.”
Bei dem Holocaust-Mahnmal in Berlin handelt es sich für ihn konsequenterweise um eine
“Betonierung des Zentrums der Hauptstadt mit einem fußballfeldgroßen Alptraum. Die Monumentalisierung der Schande.”

[5] andrax 05:36, 20. Jun 2005 (CEST)


Edit War

Lieber Beblawie, ich bitte dich die Diskussionseite ernst zu nehmen und dich daran zu beteiligen, bevor du deinen Edit War weiterführst ohne Mitarbeit auch in der Diskussion hier. Dreist ist es, bei diesen Aktionen auch noch auf diese Diskussion zu verweisen, der du dich offenkundig verweigerst. Angesäuert! andrax 06:18, 20. Jun 2005 (CEST)

Mein letzter Diskussionsbeitrag stammt von heute 3.12 Uhr! Es ist deshalb völliger Unsinn, wenn Du mir vorwirfst, ich würde mich der Diskussion verweigern! Die fehlende Neutralität des Artikels habe ich ausreichend begründet. Das sollte für den Neutralitätsbaustein genügen. Die Frage der Neutralität ist etwas ganz anderes als die Diskussion, wie man den Artikel ändern könnte.
Weil ich Deine Bewertungen nicht teile, behauptest Du, ich würde Fakten nicht anerkennen.
Du stellst ständig Deine ganz persönlichen Bewertungen als Fakten dar. Ich frage mich, wie da überhaupt eine Diskussion möglich sein soll, wenn Du zwischen Fakten und deren Bewertung (die unterschiedlich sein kann) nicht unterscheiden willst? -- Beblawie 09:43, 20. Jun 2005 (CEST)
Seit deinem Beitrag habe ich dir geantwortet und die für dich strittige Passage überarbeit trotzdem revertest du seit 05:36 und setzt deinen edit war fort ohne darauf enzugehen. Meine persönliche Bewertung wirst du dabei nicht finden, sie tut hier nichts zur Sache - klar und deutlich habe ich hier auf die Referenzen verwiesen. Mach dir bitte die Mühe dich einzulesen, die Referenzen sind ja schließlich nicht grundlos angeführt, nur vor dem Hintergrund kann ich eine ernst gemeinst Mitarbeit von dir erwarten. Da du dich offensichtlich nicht in die Referenzen eingearbeitet hast und auch sonst nichts zum Artikel beitragen kannst, gehe ich davon aus, dass du den Neutralitätsbaustein aus vandalistischen Motiven verwendest und bestehe auf deine Zurückhaltung bis du dich an der Mitarbeit sinnvoll hier beteiligst. andrax 09:58, 20. Jun 2005 (CEST)
P.S.: Den Nachweis, dass du diskussionslos und ohne Berücksichtigung der Bearbeitung deinen N-Vandalismus durchgezogen hast, kannst du hier deutlich nachvollziehn: [6], [7] - Ich bitte um mehr Offenheit und Aufrichtigkeit und bitte dich von Unterstellungen endlich abzusehen. andrax 14:12, 20. Jun 2005 (CEST)
Mein Glückwunsch! Du hast es geschafft, Deinen Artikel mitsamt Deinen parteiischen Bewertungen durchzudrücken. Ich habe mich darauf beschränkt, Deine Parteilichkeit darzustellen und zu begründen und habe daraufhin die Neutralitätswarnung angebracht. Deshalb muß ich den Artikel nicht in allen Einzelheiten mit Dir diskutieren. Du willst es ja ohnehin nicht akzeptieren, wenn ich mich bemühe, den Artikel zu neutralisieren. Mein Interesse an diesem Thema ist begrenzt, weshalb ich nicht selber den Artikel schreiben will. -- Weiße Rose 10:07, 20. Jun 2005 (CEST)
Schade, dass du zu einer Mitarbeit nicht zu bewegen bist. Warum dann einen edit war entfachen? Deine Unterstellung der Parteilichkeit ist ein Witz: Du findest eine weites Spektrum von Positionen im Artikel, vom Innenministerium, Verfassungsschutz, reichlich bekannten Forschungsquellen, selbstverständlich die Positionen von Herrn Kn. selbst, ARD, Bundestagsanfrage, Positionen der extremen Rechten, Lexikon Rechtsextremismus etc. - Selbst die Rezeption des Revisionismusdiskurses den er nicht unbedeutend prägt, so wie sie Walser ihn würdigt. Also, beschäftige dich bitte genauer mit den Referenzen und liefere deine Referenzen, die einen vermeintlichen Parteilichkeitsvorwurf rechtfertigen. Dafür wären dir sicher alle Interessierten dankbar. Für einen Edit war allerdings habe ich allerdings keinerlei Verständnis. andrax 13:23, 20. Jun 2005 (CEST)

Es geht um die im Text enthaltenen Werturteile

Die fehlende Neutralität des Artikels beruht nicht auf der Nennung von Fakten, sondern auf deren Bewertung, die ja schon in der Sprache und in der Verwendung von bewertenden Adjektiven zum Ausdruck kommt. Um diese fehlende Neutralität zu erkennen, brauche ich mich nicht mit den Fakten zu beschäftigen (ich bezweifle die auch gar nicht an), sondern den Text zu lesen und auf Werturteile hin zu untersuchen. Ansonsten ist der Artikel ja auch sprachlich, insbesondere grammatikalisch offensichtlich mit heißer Nadel gestrickt. Er enthält jedenfalls zahlreiche Fehler. -- Weiße Rose 13:36, 20. Jun 2005 (CEST)

Du brauchst hier gar kein neues Fass aufzumachen, sondern nur oben konkret auf die Diskussion darum einzugehen und sowie konkreten Bearbeitungsbedarf auszuweisen. Angemerkt seien auch noch mal deine oben zitierten En-passon-Löschungen, die du auch in einer Vielzahl andere Artikel unter dem Mäntelchen neutralisieren vornimmst. So etwas schafft keine vertrauensvolle Mitarbeit. andrax 13:54, 20. Jun 2005 (CEST)

Zu den Ständigen Löschaktionen von Fakten - Material zur Abstimmung

Material über die 90er Jahre und seine Anti-Antifa - Zusammenhänge, die sicher noch bei dem Ausbau eingearbeitet gehören. Obwohl Referenzen angeführt sind, wurde mittlerweile mehrfach entsprechende Fakten aus dem Artikel gelöscht. Bitte kennzeichnet schon mal vorab Fakten, die ihr – liebe Löscher, und du Beblawie mögest dich besonders angesprochen fühlen - als Fakten nicht akzeptieren wollt:

Duisburger Institut für Sprach- und Sozialwissenschaften (Stand 9/1996) [8]: „Anti-Antifa "neurechts" und rechtskonservativ Am 31. Oktober 1995 berichteten die ARD-Tagesthemen schwerpunktmäßig über ultrarechte bundesdeutsche Professoren. Besonders intensiv informierte die ARD über die Umtriebe des Bonner Politologieprofessors Hans-Helmuth Knütter (zwischenzeitlich emeritiert), der bis 1990 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der "Bundeszentrale für politische Bildung" war.

Nach der Ausstrahlung des TV-Berichts war im Grauzonengeflecht zwischen Rechtskonservatismus und Rechtsextremismus die Hölle los. In äußerst scharfem Ton wurde die ARD angegriffen. Der ehemalige CDU-MdB Wilfried Böhm, nunmehr Vorstandsvorsitzender der "Deutschland-Stiftung", bezeichnete den ARD-Beitrag im "Deutschland-Magazin" (12/95, S.10) als "antifaschistische Märchenstunde". Die Zeitschrift "Unsere Sendung", das Organ der rechten Medienkritiker "Aktion Funk und Fernsehen e.V." (AFF) lamentierte, daß Knütter "wegen seiner konservativen Haltung von den linken Medien bekämpft" werde. Knütter wurde gar zum "Opfer der ARD-Tagesthemen" (12/95-1/96, S.3f). In die gleiche Kerbe schlug auch Stefan Fritz, stellvertretender Bundesvorsitzender und Bundesschatzmeister im RCDS-Magazin (1/96, S.10f). Dieser sprach von "Skandal-Journalismus" und warf dem Tagesthemen-Moderator Ulrich Wickert vor, daß er "in der Nachrichtensendung regelmäßig mit pastoralem Eifer Betroffenheitsliturgie für politische Korrektheit im 'fortschrittlichen' Sinne" vortrage.

CDU-Mitglied Knütter (1934 in Stralsund geboren), der 1950 als "politischer Flüchtling" die DDR verließ (Interview mit der JF, 12/96), ist im Grauzonengeflecht eine der bekanntesten Persönlichkeiten; so ist er u.a. Unterzeichner der neurechten Appelle und Aufrufe "Berliner Appell", "8. Mai", Referent beim "Verein zur Förderung der Psychologischen Menschenkenntnis" (VPM), bei der "Zeitgeschichtlichen Forschungsstelle Ingolstadt" (ZFI) des Revisionisten Alfred Schickel, beim "Studienzentrum Weikersheim", bei der "Sudetendeutschen Landsmannschaft" (Landesgruppe Nordrhein-Westfalen), beim BdV-Bundeskongreß "Junge Generation", Interviewpartner von "Europa Vorn" und der "Jungen Freiheit" (6/94, S.3 "Wenn man an einem Antifaschisten kratzt, kommt ein Sozialist marxistischer Prägung hervor."), Autor in der "Jungen Freiheit" (16/95, S.11, "Der antitotalitäre Grundkonsens, auf dem die westliche Nachkriegsentwicklung beruhte, ist im Laufe des letzten Jahrzehnts zunehmend von einem einseitigen Antifaschismus gefährdet. Diese Gefahr zu bannen ist lebenswichtig."), in der revanchistischen Kampfpostille "Ostpreußenblatt", sowie Buchautor des bei rechtsextremen Kreisen ("Aula", "Eckartbote", "Deutsche National-Zeitung", "Scharnhorst-Buchkameradschaft", "Fakten") hochgelobten Machwerkes "Die Faschismus-Keule - das letzte Aufgebot der deutschen Linken". Weniger bekannt ist, daß Knütter seit mindestens einem Jahrzehnt "den Antifaschismus" zu seinem persönlichen Feindbild Nr. 1 bestimmt hat und ‚’’nunmehr auch in die Reihe derjenigen getreten ist, die ihn aktiv bekämpfen’’’. So diffamierte er den sozialdemokratischen Journalisten Anton Maegerle in der "Jungen Freiheit" und in "Transparenz der Medien" (Organ des ultrarechten Vereins "Bürger fragen Journalisten") als "Linksextremisten", fordert die Beobachtung der Jusos durch den Verfassungsschutz und stellt den demokratischen Charakter der SPD infrage (JF vom 5.7.96).

Der "Deutsche Ostdienst" (DOD 1/96, S.6), herausgegeben vom "Bundesverband der Vertriebenen" (BdV) berichtete unlängst über eine Tagung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem 'Knütter-eigenen' Seminar für Politische Wissenschaft der Universität Bonn, die Ende 1995 im Bildungszentrum Schloß Eichholz zum Thema "Linksextremismus in der Bundesrepublik Deutschland" abgehalten wurde. Die Leitung der Tagung hatte Knütter inne. Als Referenten waren u.a. zugegen: Dr. Gerd Langguth, geschäftsführender Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, Ministerialdirektor Reinhard Rupprecht, Abteilungsleiter Innere Sicherheit des Bundesinnenministeriums, Manfred Klink, Abteilungspräsident des Bundeskriminalamtes, Rudolf van Hüllen, Bundesamt für Verfassungsschutz. Als Teilnehmer waren auch die neurechten Strategen Rainer Zitelmann (Berlin) und Klaus Rainer Röhl (Köln) zugegen. Nach Angaben der "Jungen Freiheit" (49/95), die Knütter als "Experten für Politische Bildung, Deutschlandpolitik und politischen Extremismus" insbesondere "für den Bereich Linksextremismus/Antifaschismus" ausweist (12/96, S. 3), kamen die Seminarteilnehmer "darin überein, die öffentliche Aufklärung über den Linksextremismus zu verstärken. Konkrete Projekte, z.B. die Einrichtung eines Pressedienstes Blick nach links, wurden angesprochen und sollen in nächster Zeit verwirklicht werden." Als Koordinator der Arbeit wurde Knütter bestimmt - hat dieser doch auch die längste Erfahrung in Sachen "Anti-Antifa".

Regelmäßig schreibt Knütter, Autor in der Wochenzeitung "Das Parlament" (Hrsg.: Bundeszentrale für politische Bildung), in der Reihe "Texte zur Inneren Sicherheit", die vom Bundesminister des Innern herausgegeben werden, zum Bereich Antifaschismus (z.B. "Internationale Antifaschismus-Kampagnen und ihre Rückwirkungen auf die Bundesrepublik Deutschland"; in: Texte zur Inneren Sicherheit. Themenheft: Bedeutung und Funktion des Antifaschismus, Bonn 1990, S.83ff oder "Die Linke und der Rechtsextremismus"; in: Themenheft "Verfassungsschutz-Rechtsentwicklung-Bekämpfung des Extremismus", Bonn 1992, S.77ff). Im letztgenannten Beitrag gelangt Knütter zur Erkenntnis, daß die Bedeutung des Rechtsextremismus "nur in den Vorstellungen seiner Gegner zu liegen" scheint, "die sich aber des rechtsextremen Schreckbildes oft nur bis zur Ablenkung bedienen." "Vorläufiges Fazit" laut Knütter: der Rechtsextremismus ist "machtlos".

Wesentlich gefährlicher ist laut Knütter dagegen der "Antifaschismus": "Der Antifaschismus hat sich als ein Instrument der Kommunisten und ihres Umfeldes erwiesen, die Bundesrepublik politisch und moralisch zu entlegitimieren." ("CDU/CSU und Antifaschismus. Eine Partei in Verlegenheit"; in: "Criticon", Nr.107 , S.135ff) Allerorten wittert Knütter "Antifaschismus" - so auch in einem seiner Beiträge in der verfassungsfeindlichen "Jungen Freiheit" ("Der 8. Mai - ein sperriger Gedenktag", 16/95): "Seit den Gedenk-und Triumphfeiern anläßlich des 40. Jahrestages der Landung der alliierten Streitkräfte in der Bretagne prasselte ein ununterbrochener Strom antifaschistischer Bewältigungspropaganda auf die Bürger der Bundesrepublik ein." Besonders wird von Knütter beklagt, daß den Unionsparteien durch "antifaschistische Angriffe" eine "tiefergehende Diskussion über die sozio-ökonomischen und strukturellen Wurzeln des Nationalsozialismus und seine Bewältigung" aufgezwungen wurde, "die sie so nicht führen wollte und konnte." ("Criticon", a.a.O.). ([1])

Sich selbst bezeichnet Knütter als dem "Kreis" des rechtskonservativen Totalitarismusforscher-Duos Eckhard Jesse (ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift "Mut") und Uwe Backes (Unterzeichner einer "Solidaritätserklärung" mit dem neurechten Strategen Rainer Zitelmann) zugehörig (Interview mit "Europa Vorn", 13/1991, S.14ff). Seine ultrarechte politische Auffassung stellte er in dem "Europa vorn"-Interview offen zur Schau: so bezeichnete er die militärische Befreiung vom Nationalsozialismus als "Niederlage". Während er bei den "Grünen" "mindestens partiell der Vorwurf des Extremismus gerechtfertigt" sieht, gehören die "Republikaner" nach seiner Auffassung nicht in den "Bereich des Extremismus".

Folgenlos blieb für Knütter bis zu seiner Emeritierung das Wirken des "Ost-West-Arbeitskreises", der von der Uni Bonn im Rahmen des Studium Universale unterstützt wurde. Der studentische Zirkel, Knütter war Koordinator (so die offizielle Funktion im Vorlesungsverzeichnis), hatte unter anderem einen neonationalsozialistischen Liederabend mit Frank Rennicke ("Wiking-Jugend") und Vorträge mit Rechtsextremisten (u.a. mit dem britischen Holocaustleugner David Irving) in der Bonner Universität organisiert, bevor er Ende 1991 stillgelegt wurde. In dem "Arbeitskreis" tummelten sich Mitglieder der "Initiative Gesamtdeutschland" und des "Jugendbundes "Sturmvogel", einer Abspaltung der "Wiking-Jugend". Verantwortlicher des Arbeitskreises war Andreas Jahrow von der neonazistischen "Europa-Burschenschaft Arminia Zürich zu Heidelberg". Wissenschaftsministerin Anke Brunn teilte dem Grünen Landtagsabgeordneten Roland Appel auf eine Kleine Anfrage mit, daß man solche Auftritte mißbillige, das "nachweisbare Verhalten" Knütters sich aber "noch in den Grenzen, die die Freiheit von Forschung und Lehre zieht", halte. (TAZ 8.10.1993, S. 2)

Juristischer Beistand von Knütter ist der Würzburger Rechtsanwalt Hannes Kaschkat. Der Burschenschafter, der auch schon mal die bayerischen Republikaner vor Gericht vertritt, ist wie Knütter, mehrfacher Autor in "Criticon", war 1968/69 erster Chefredakteur von "Student" und schwang seine publizistische Feder auch in der holocaustleugnenden Vierteljahressschrift "Deutschland in Geschichte und Gegenwart" aus dem Hause des Tübinger Grabert-Verlages. Hand in Hand arbeitet Knütter mit dem Oberstleutnant a.D. Alfred Mechtersheimer (1939 geboren in Neustadt/Weinstraße), der die Periodika "Pressespiegel Innerer Frieden 2000" sowie die "Nachrichten für die Deutschland-Bewegung" herausgibt. In seinen Blättern dokumentiert Mechtersheimer nicht nur Artikel aus antifaschistischen Zeitungen, die ihm mißfallen, sondern stellt auch Andersdenkende an den Pranger. So veröffentlichte er in der Sommerausgabe (7-8/96) seiner "Nachrichten für die Deutschland-Bewegung" in einem denunziatorischen Artikel die postalische Zustelladresse des Journalisten Maegerle (diese Outings sind neuerdings eine "Modeerscheinung"; so wurde die sozialdemokratische Journalistin Franziska Hundseder in der Sommerausgabe 1996 von "Europa Vorn" geoutet). (…)“

andrax 02:26, 20. Jun 2005 (CEST)

Artikelsperrung

Nach einem ziemlich heftigen ERdit-War habe ich den Artikel gesperrt. Bitte an dieser Stelle den weiteren Verlauf der Dinge klären, bevor der Artikel wieder frei geschaltet wird. --Markus Schweiß, @ 06:53, 20. Jun 2005 (CEST)

Danke für deine Aufmerksamkeit. Grüße, andrax 10:06, 20. Jun 2005 (CEST)
  • Ich habe mich bewußt 2 Wochen rausgehalten um zu sehen, was dieser Vandale eigentlich will. Fazit: für mich ist Beblawie nicht an einer seriösen Mitarbeit und schon gar nicht an einer sachlichen Darstellung interessiert. Hier kocht jemand sein eigenes Süppchen und macht sein persönlichen Feldzug gegen angeblich nicht neutral geschriebene Artikel. Schade, dass der Artikel gesperrt werden muste. Aus zeitlichen Gründen bin ich leider noch nicht dazu gekommen aus meinem Privatarchiv original Knütter Zitate hervorzuholen. Ich hole es aber nach. KarlV Mo 04.07.05
PS: Ich habe soeben die Seite des Beblawie studiert und gesehen, wo er überall seine Kämpfe austrägt. Gesperrt sind auch noch z.B. Hubertus Mynarek und Sigrid Hunke. Leute, das ist eindeutig ein neurechter Wandale, der hier versucht seine politischen Inhalte durchzudrücken. Alleine die Auswahl seiner fehlenden Artikel bzw. seiner Targets lassen - zumindest mich - den Schluss ziehen, dass hier jemand aus dem Dunstkreis neuheidnischer Sekten (DUR, Unitarier) mit Thule-Einschlag (Pierre Krebs, WSL) sein Unwesen treibt. Ich würde ihn sperren lassen - von dem kommt nichts Gescheites (Geschweige den Sachliches).KarlV
Mit Deiner Bemerkung über die Unitarier disqualifizierst Du dich selbst. Entweder bist Du uninformiert oder ideologisch verbohrt. --Hardenacke 9. Jul 2005 11:07 (CEST)
Deine Schlüsse sind aufschlußreich. Sie zeigen, daß es Dir nicht auf Beweise ankommt. Das ist genau der Stil, mit der auch diejenigen, die hier und in einigen anderen Artikeln als Quellen benannt werden, vorgehen. Da genügt ein Blick auf bearbeitete und beobachtete Artikel sowie meine Sammlung fehlender Artikel, um zu einer Einschätzung meiner politischen Auffassungen und meiner Motive zu kommen. Und wenn dann etwas nicht ins Bild paßt, dann ist das nur Tarnung. Dieses Verfahren ist unseriös. Aber verschwörungs"theoretische" Vorstellungen sind eben nicht nur unter Rechtsextremen verbreitet, sondern gerade auch am linken Rand. -- Weiße Rose 6. Jul 2005 22:43 (CEST)
Haltet den Dieb, schreit der Dieb! Rekapitulieren wir mal das erste Mal, als wir uns begegneten. Ich habe beim Knütter-Artikel reingebracht, dass er aufgrund seiner Aktivitäten im Verfassungsschutzbericht NRW erwähnt wird und habe als Beweis die Quelle(!) erwähnt (ein pdf-Text). Du hast die Quelle an dieser Stelle gelöscht und als Weblink deklariert und dort verortet. Also wer bitteschön hat hier einen fragwürdigen Umgang mit Beweisen? Ich kann Dich in einem beruhigen, ich bin kein Anhänger von Verschwörungstheorien, aber, was ich nicht ausstehen kann sind rechtsextrem eingestellte Menschen (was nicht heißt, dass ich nicht mit ihnen diskutiere). Also Beblawie, die Beweise für meine ganz subjektive Wahrnehmung Deiner Person, lieferst Du andauernd selbst! KarlV

Wenigstens die Rechtschreibfehler sollte man korrigieren können. --Hardenacke 9. Jul 2005 11:39 (CEST)

Tja, nun ist der Artikel schon seit Sommer gesperrt, ist immer noch mit Neutralitätswarnung versehen und nix passiert. Wie soll das jetzt weitergehen? --robby 01:40, 11 November 2005 (CET)
Ich habe die Sperre mal aufgehoben -- da didi | Diskussion 19:21, 31. Dez 2005 (CET)

Danke, versuche Mitverantwortung zu übernehmen, zumal ich emotional vom Thema nicht betroffen bin. --robby 18:17, 5. Jan 2006 (CET)

Bitte Wikilinks korrigieren (Jan Philipp Reemtsma eventuell weitere). --Siehe-auch-Löscher 09:44, 28. Dez 2005 (CET)

Eichhörnchen

will mal wieder einen Artikel mittels Edit-War in die Sperrung treiben, wobei er sich auch noch eine Fassung ohne Neutralitätswarnung aussucht, damit der Artikel wieder in einer POV-Fassung über Monate gesperrt bleiben kann, bloß dieses Mal auch ohne Neutralitätsbaustein. Eichhörnchen trägt nach bewährtem Muster nichts bei, sondern wählt sich nur eine passende Version aus der Vergangenheit aus. -- Weiße Rose 02:16, 3. Jan 2006 (CET)

zu einem editwar gehören immer mindestens zwei! -- 02:21, 3. Jan 2006 (CET)
Soll ich etwa immer hinnehmen, wenn jemand eine alte POV-Version aus dem Orkus hervorholt? Damit hat der diese Version durchgesetzt, wenn das nicht revertiert werden darf. -- Weiße Rose 02:24, 3. Jan 2006 (CET)
Das ist ja lustig: die alte "Orkus-Version" wurde von Beblawie/Weiße Rose am 31.12.05 "neutralisiert", alles andere waren eher kleine Änderungen. Eichhörnchen 02:36, 3. Jan 2006 (CET)
warum nicht - kommt halt irgendwann wer anders vorbei und neutralisiert. du bist ja nicht alleine. -- 02:28, 3. Jan 2006 (CET)
Wer sich für die Hintergründe interessiert: "Weiße Rose" heißt oben noch "Beblawie". Dort wurde auch alles Wesentliche bereits diskutiert. Eichhörnchen 02:32, 3. Jan 2006 (CET)
Was dann von Eichhönchen auch wieder revertiert wird? Den Artikel habe ich nach der Entsperrung übrigens nicht allein bearbeitet. Das interessiert aber ein Eichhörnchen nicht. Es stört auch nicht, wenn es mehrere Bearbeiter sind (sind ja eh alles nur Sockenpuppen von mir). -- Weiße Rose 02:34, 3. Jan 2006 (CET)

Ganz sicher ist, daß der Neutraliätsvermerk drinbleiben muß, bis das eine allgemein anerkannte Fassung gefunden hat. Wir sollten uns überdies auf inhaltliche Fragen konzentrieren, damit der Artikel nicht nur "anders", sondern vor allem besser wird. --robby 18:17, 5. Jan 2006 (CET)

Überarbeitung

Ich habe den Artikel jetzt komplett durchgearbeitet, alle möglicherweise wertenden Formulierungen rausgenommen, Typos verbessert, Absätze neu angeordnet usw. Was spekulativ formuliert war, hab ich rausgeworfen. Ob nun die Fakten stimmen, müssen andere prüfen. --robby 19:21, 5. Jan 2006 (CET)

Der Artikel hat durch die Überarbeitung sehr gewonnen. Was mir nicht so gefällt, ist die Überschrift "Umstrittene Publikationen". Da gefiel mir "Publizistischer Werdegang" etwas besser. Zunächst sollten Knütters Thesen und Publikationen dargestellt werden, bevor darauf hingewiesen wird, daß sie umstritten sind. Ansonsten sehr gut! -- Weiße Rose 19:40, 5. Jan 2006 (CET)
Mich hat ein wenig der Werdegang gestört, weil ich davon im Abschnitt nichts gefunden habe. Und nur Publikationen wäre eine Doppelung zum Abschnitt unten gewesen... Wenn wir es "Publizistische Veröffentlichungen" nennen würden? --robby 20:53, 5. Jan 2006 (CET)
Was fast ein Pleonasmus wäre. --Hardenacke 21:02, 5. Jan 2006 (CET)

@Weiße Rose: Gut verbessert. --Hardenacke 21:02, 5. Jan 2006 (CET)

Wie wäre es mit "Wissenschaftliche und politische Positionen"? -- Weiße Rose 20:57, 5. Jan 2006 (CET)
Oder nur "Politische Posititonen". Fände ich besser. Ansonsten: So viel Eintracht? Bin mal gespannt... --robby 21:08, 5. Jan 2006 (CET)
Nur "Politische Positionen" wäre zu eng. "Wissenschaftliche und politische Positionen" trifft es wohl eher, oder vielleicht: "Publizistische Schwerpunkte"? --Hardenacke 21:19, 5. Jan 2006 (CET)
Der letzte (2.) Vorschlag gefällt mir bis jetzt am besten... --robby 21:25, 5. Jan 2006 (CET)
Politische Positionen finde ich auch etwas zu eng. Aber "Publizistische Schwerpunkte"? ist nicht verkehrt, weil die wissenschaftliche Laufbahn bisher ohnehin etwas zu kurz kommt. -- Weiße Rose 21:32, 5. Jan 2006 (CET)

Neutralität

Also, nachdem sich immerhin schon mal drei angemeldete Benutzer soweit einig sind, könnte von mir aus der Baustein jetzt raus. --robby 21:14, 5. Jan 2006 (CET)

Fassung war eine völlig unakzeptable Verharmlosung Knütters [9]. Inhaltlich wurde alles bereits ausführlich diskutiert (was weiter oben nachzulesen ist)Eichhörnchen 00:49, 6. Jan 2006 (CET)
Finde ich durchaus nicht. Jetzt steht wieder das ganze Geschwurbel da, mit Rechtschreibfehlern usw. Schönen Dank, Eichhörnchen. --Hardenacke 08:40, 6. Jan 2006 (CET)
Mal sehen, was robbby davon halten wird, der sich die meiste Arbeit beim Bearbeiten des Artikels gemacht hat. -- Weiße Rose 08:43, 6. Jan 2006 (CET)
Das kann ich gern sagen: Ich habe den Artikel auf unsere letzte gemeinsame Version zurückgesetzt und Eichhörnchen eine Nachricht auf seiner Diskussionseite hinterlassen. Was alles nach der umfangreichen Bearbeitung bedeutet, möge er bitte hier darlegen. Ich habe die Diskussion oben gelesen, finde aber im Moment keinen Anhaltspunkt für einen Fehler unsererseits - außer dem Bedürfnis von manchen Leuten, es möglichst deftig zu formulieren nach dem Motto viel hilft viel. Wenn ich ein vernünftiges Argument übersehen habe, kann man mir das hier ja mitteilen. Vielen Dank im voraus! --robby 13:45, 6. Jan 2006 (CET)
Euer Einsatz für den Artikel ist sehr lobenswert. Ich habe die Version von Weiße Rose wiederhergestellt, da diese am neutralsten ist. Die Änderungen danach waren nichts als Manipulationen und Diffamierungen. Gay-Online 14:43, 7. Jan 2006 (CET)

Widerspruch:

Die „Überarbeitung“ ist in vielen Punkten Sinn entstellend. An anderen Stellen werden Propaganda-Phrasen Knütters transkribiert. Ohne Erläuterung der politischen Zusammenhänge erfüllt das lediglich den Zweck der Affirmation.

Das war ja der Sinn, den Sinn zu ändern und in neutralem Sinn weiterzumachen. Auch wenn Knütter Propagandaphrasen drischt, muß man seine Position wiedergeben. Sie zu diskutieren ist im Artikel in einer Enzyklopädie nun mal nicht der Ort.--robby 22:42, 7. Jan 2006 (CET)

Folgende Passagen wurde fast vollständig herausgelöscht. Da „Patriaot88“ Knütter aus den Artikel Anti-Antifa herausgenommen hat, sollte dieses gerade aktuell bedrohliche Aktionsfeld Knütters hier weiter dargestellt werden.

Bisher stand doch nur drin, daß er von der Anti-Antifa irgendwie benutzt wird. Nachzuweisen wäre aber doch, was er aktiv damit zu tun hat. --robby 22:42, 7. Jan 2006 (CET)

--- Zitat der Passagen --- Zahlreiche Publikationen Knütters wurden in der Jungen Freiheit besprochen.

Ja und? Wieviele Papstworte wurden in der Prawda besprochen - und wieviele Rechtsradikale Artikel im Spiegel? Das beweist ja nichts.--robby 22:42, 7. Jan 2006 (CET)

Rechtsexetremistische Gruppen machen Werbung für Knütters-AntiAntifa-Website links-enttarnt.de: "Hans-Helmuth Knütter Enttarnung »anti«-faschistischer Gutmenschen "(nordbruch.org - 19.6.2005).

Es genügt 1 Satz, daß er von rechten Gruppen benutzt wird. Das sagt genug. Ansonsten ist für den Artikel nur Relevant, wofür Knütter Werbung macht, nicht umgekehrt. --robby 22:42, 7. Jan 2006 (CET)
Offensichtlich für wen? Beleg? --robby 22:42, 7. Jan 2006 (CET)

In einer Chronologie werden auf der sich konspirativ gebenden Links-enttarnt-Website insbesonders als deutschlandfeindliche Ereignisse dokumentiert, wie beispielweise eine Ausstellung des NS-Dokumentationszentrums Köln:

  • "Im Kölner NS-Dokumentationszentrum wird eine Ausstellung mit dem Titel „Besondere Kennzeichen: Neger. Schwarze im NS-Staat“ gezeigt. Die Ausstellung wurde federführend von dem Hamburger Historiker Peter Martin konzipiert und größtenteils von Jan-Philipp Reemtsma finanziert. Dieser wird zur Eröffnung der Schiller-Tage in Augsburg vom 16. Januar bis 29. März 2003 einen Vortrag zum Thema „Gedanken zum Typus des Grenzgängers“ halten."
Die Info wurde in meiner Fassung lediglich auf das Wesentliche gekürzt. --robby 22:42, 7. Jan 2006 (CET)

Als Quelle werden bevorzugt FAZ und Focus als auch Das Ostpreußenblatt, Die Kommenden oder einfach Aus dem Internet angegeben.

Kann die Informationswert des Abschnittes nicht erkennen. --robby 22:42, 7. Jan 2006 (CET)

Knütter gibt hier ausgiebige Referenzen über Publikationen o.g. Autoren aus der Neuen Rechten und bietet Untersützung für deren Verbreitung. Dazu gehören auch Titel aus dem Atlon Verlag wie: Klaus J. Groth und Joachim Schäfer: Stigmatisiert – Der Terror der Gutmenschen. Aton-Verlag 2003. Autoren wie Stefan Winckler („Deutschfeindlichkeit als Ideologieersatz des Linksextremismus“) werden referiert. Selbst Publikationen der politischen Gegner werden auf ihren antifaschistischen Gehalt hin vorgestellt.

Info existiert in meiner Fassung in gekürzter Form weiter. --robby 22:42, 7. Jan 2006 (CET)

Schon in den 1990er Jahren wurde Knütters Konzepte in Richtung einer Anti-Antifa hin erforscht. Dazu gehört ein so genannter Blick nach Links, der konzeptionell zum festen Bestanteile rechtsextremer Gruppen und Pateien wie der NPD gehören. Ein Outing politicher Gegner gehört dabei zum Repertoir. Scharze Listen, Drohbriefe und Angriffe von Seiten der Anti-Antifa werden auf dieses Outing zurückgeführt. Scheinbar zusammenhangslose Datenhinweise, wie das oben zitierte Dieser wird zur Eröffnung der Schiller-Tage in Augsburg vom 16. Januar bis 29. März 2003 einen Vortrag zum Thema „Gedanken zum Typus des Grenzgängers“ halten werden so für die Betroffenen zum deutlichen Hinweis, dass sie als potentielles Anschlagsziel der Anti-Antifa gelten können. Der Autor der Quellenzusammenstellung wird sich hinter der Klandestinität und der vermeintlich sachlichen (FAZ-Quelle) Zusammenstellung seiner Information tarnen können.

Das ist zunächst mal alles vermutende Unterstellung, die erst belegt werden müßte. --robby 22:42, 7. Jan 2006 (CET)

Rechtlichen Beistand erhält Knütter durch den Chritcon-Autor und Rechtsanwalt Hannes Kaschkat.

Sehe hier nicht die Relevanz der Info --robby 22:42, 7. Jan 2006 (CET)

--- Zitatende der Passagen ---

Überschrift: Vorwürfe der politischen Gegner –ist quatsch. Der WDR ist z.B. kein politischer Gegner.

Aber das hoffe ich doch! ;-) --robby 22:42, 7. Jan 2006 (CET)

Die rechtsextrem „Heimatseite“ Knütters sollte nicht als Link aufgefügt werden. Es reicht, das sie im Text aufgeführt wird.

Finde ich einerseits richtig, andererseits: Wie soll sich der Leser ein eigenes Urteil bilden? --robby 22:42, 7. Jan 2006 (CET)

Bevor „neutralisiert“ wird, sollte man sich mit dem Inhalt beschäftigen und die zu beanstanden Punkte hier diskutieren. Das meiste wurde ja bereits oben diskutiert.

andrax 20:58, 6. Jan 2006 (CET)

Welche konkreten Ergänzungen schlägst Du vor? -- Weiße Rose 21:04, 6. Jan 2006 (CET)
Damit der Sinn wiederhergestellt wird, hilft nur ein Zurücksetzen auf den Stand von Markus Schweiß [10] --andrax 21:14, 6. Jan 2006 (CET)
Diese Fassung ist nicht neutral und voller Fehler! -- Weiße Rose 21:22, 6. Jan 2006 (CET)
Fehler lassen sich korrigieren. Was konkret ist an der Fassung nicht neutral? andrax 21:27, 6. Jan 2006 (CET)
Die nicht neutralen Stellen sind korrigiert worden. Ausgangspunkt der Diskussion ist also die neue Fassung. -- Weiße Rose 21:39, 6. Jan 2006 (CET)
Das sehe ich zunächst auch so. --robby 22:42, 7. Jan 2006 (CET)
Die Überarbeitungsmägel sind zu groß. Du kannst meinen Beitrag dazu gerne ernst nehmen. andrax 21:42, 6. Jan 2006 (CET)
Auch wenn jetzt "3 vernünftige Menschen" gegen nur 2 andere stehen (Andrax und mich) erlaube ich mir den Artikel wieder auf die Markus Schweiß-Version zu setzten, da zahlreiche wichtige Inhalte unter Ignorierung der ursprünglichen Diskussion gelöscht wurden. Die Drohungen auf meiner Diskussionsseite mich sperren zu lassen, beeindrucken mich überhaupt nicht. Eichhörnchen 23:53, 6. Jan 2006 (CET)
Jetzt sollten aber endlich die "nicht neutralen" Stellen angemerkt werden. Mit den Korrekturen habe ich begonnen. linksentarnt:Anti-Antifa hat ein eigenes Unterkapitel bekommen. andrax 00:21, 7. Jan 2006 (CET)
@Beblawie/schwarze Rose ... Konsens ist hier noch offen, bitte erst diskutieren und hier lesen. Danke, andrax 00:30, 7. Jan 2006 (CET)

Was mir hier ganz grunlegend mißfällt, das ist das Ignorieren der aktuellen Diskussion durch Andrax und Eichhörnchen. Ganz gleich, was hier erarbeitet worden ist, zählt nicht, sondern es wird einfach nur eine alte Fassung wieder hervorgeholt. Auf diese Weise läßt sich der Artikel nicht weiterbringen, sondern muß wohl wieder gesperrt werden. -- Weiße Rose 00:50, 7. Jan 2006 (CET)

Sorry, du ignorierst nicht erst gerade die aktuelle Diskussion hier, anschließend revertest korrigierte und hier diskutierte Fassung an der du nicht teilnimmst. Bitte benn jetzt einfach mal die Stellen, die für dich zur Diskussion stehen sollten. andrax 00:56, 7. Jan 2006 (CET)
Wie Du das machst, kann eine Zusammenarbeit nicht funktionieren. Du verhinderst mit Eichhörnchen jede Bearbeitung des Artikels und willst allein den Artikel bearbeiten. Die von uns kritisierten Stellen ergeben sich aus den Bearbeitungen. Du brauchst nur die beiden Fassungen vergleichen. Du erwartest detaillierte Kritik an Deiner Fassung, willst aber nicht sagen, was Dir im einzelnen an unserer Konsensfassung mißfällt. -- Weiße Rose 01:01, 7. Jan 2006 (CET)
Doch, doch, das habe ich - nur du findest es anscheind erst jetzt wichtig darüber zu reden. Was soll ich davon halten? andrax 01:05, 7. Jan 2006 (CET)
Wir haben hier zu dritt an einer neuen Fassung gearbeitet. Darauf willst Du aber nicht eingehen und Änderungsvorschläge machen. Statt dessen revertierst Du (mit Hilfe von Eichhörnchen) nur auf Deine alte Fassung und machst einfach weiter. Und Eichhörnchen diskutiert überhaupt nicht, sondern setzt seine Wehklagen auf diversen Diskussionsseiten anderer Benutzer ab, wobei er nicht vergißt, üble Nachrede über mich zu verbreiten. -- Weiße Rose 01:14, 7. Jan 2006 (CET)
x-fach wiederholte Faschaussage liebe Beblawie machen den Sachverhalt nicht wahrer. Wenn du auf meine Argumente nicht eingehen willst, dann lass es. andrax 01:18, 7. Jan 2006 (CET)
Wo sind denn Deine Argumente? Du schüttest bloß ungeordnetes Material auf die Diskussionsseite, ohne vernünftige Argumente zu formulieren. -- Weiße Rose 01:20, 7. Jan 2006 (CET)
Dann kannst du nicht lesen oder bist blind. Wie soll ich dann deine Arbeit hier ernstnehmen. Die besteht nicht allein im reverten und blindem abtexten von rechter Propaganda. So etwas gehört dann mindestens dargestellt. Ach, ich wiederhole mich. EOD. andrax 01:27, 7. Jan 2006 (CET)
Deine Antwort zeigt wieder Deine Diskussionsunfähigkeit. Aber mach nur weiter, dann bleibt uns der Artikel als abschreckendes Beispiel, wie eine Wikipedia-Artikel nicht aussehen sollte, weiterhin erhalten. Vielleicht wird er dann auch noch in Deiner Fassung und ohne Neutralitätshinweis gesperrt, so daß er wieder einige Monate demonstrieren wird, wie wenig Wikipedia-Artikel ernstgenommen swerden können. Deine Formulierung "Blindes Abtexten von rechter Propaganda" zeigt schon, wie wenig Du den NPOV-Grundsatz verstanden hast. Sowohl die "rechte Proganda", also die von einer Person vertretenen Positionen muüssen dargestellt (wiedergegeben) werden, wie auch die Kritik daran. Ständig sich wiederholende Adjektive wie extrem rechst, neu-rechts, völkisch und dergleichen sind völlig überflüssig und für eine neutrale Darstellung hinderlich. -- Weiße Rose 01:35, 7. Jan 2006 (CET)
Zustimmung --robby 22:42, 7. Jan 2006 (CET)
Da schimmert doch ziemlich deutlich durch, was Beblawie/Weiße Rose will: die "gleichberechtigte" Darstellung extrem rechter Positionen neben ihrer Kritik (die Beblawie aber auch ganz gerne, wenn möglich, klammheimlich löscht oder in den Konjunktiv setzt) unter Verzicht auf die allgemeinverständlichen Kennzeichnungen als "Extrem rechts", "völkisch", u.s.w. Genau das ist ein wesentlicher Bestandteil der Strategie der Neue Rechte und vieler weichgewaschener Nazis, für die sich leider bei Wikipedia immer mehr Beispiele finden. Eichhörnchen 02:01, 7. Jan 2006 (CET)
Genau: Gleichberechtigte neutrale Darstellung von Position und Gegenposition OHNE eigenes Urteil. Nur so ist es hier vertretbar. --robby 22:42, 7. Jan 2006 (CET)
Auch Du hast das NPOV-Prinzip nicht verstanden und verleumdest mich deshalb mit Deiner Behauptung, ich sei rechts. -- Weiße Rose 02:04, 7. Jan 2006 (CET)
Ich behaupte gar nichts, ich stelle nur fest, dass sich Beblawies/weiße Roses Auftreten bei Wikipedia mit Strategien der extremen Rechten deckt. Für was sich Beblawie selbst hält, ist mir ziemlich egal. Aber es fällt ja auf, wie viele vom rechten Rand sich plötzlich als "Sozialisten", "Liberale", "Anarchisten" oder sonst wie bezeichnen und unter keinen Umständen als “rechts“ bezeichnet werden wollen.Eichhörnchen 02:19, 7. Jan 2006 (CET)
Wenn jeder, der hier etwas neutralisieren will, in einen Topf geschmissen werden muß, dann bin ich wohl ein bigotter antiklerikaler linksradikaler Faschist. Aber ich habe von Dir bisher noch nicht ein einziges Argument gehört in dieser Diskussion. --robby 22:42, 7. Jan 2006 (CET)
Die täuscht Dich: Es ist mir völlig gleichgültig wie jemand wie Du mich einordnest. Verleumderisch ist es dennoch und mit der Wikiquette nicht vereinbar. Für die Rechten bin ich links, für die Linken rechts. Solche Zuschreibungen sind völlig albern und beweisen nur das Scheuklappendenken von Ideologen. -- Weiße Rose 02:26, 7. Jan 2006 (CET)
Du ziehst Dich ja heute wirklich nackt aus hier: Woher kennen wir den die Behauptung, dass Begriffe wie "Links" und "Rechts" nicht zutreffend und nur ideologisch motiviert seien? Und über welche Leute wurde gesagt, "sie seien für die Rechten links, und für die Linken rechts". Viel Spaß beim Grübeln wünscht Eichhörnchen 02:41, 7. Jan 2006 (CET)
Deine bornierten ideologischen Spielchen interessieren mich nicht. -- Weiße Rose 02:52, 7. Jan 2006 (CET)
Noch eine Anmerkung - nicht für Eichhörnchen, sondern für die Allgemeinheit: Als Liberaler versteht man sich meistens weder als rechts, noch als links. Aber in Wikipedia sollte das ohnehin keine Rolle spielen. -- Weiße Rose 03:19, 7. Jan 2006 (CET)


Und jetzt?

Die Neutralität dieses Artikels ist, auch angesichts dieser Diskussion, in dem Artikel nicht mehr herzustellen. Ich habe daher einen Löschantrag für diesen Artikel gestellet.--nodutschke 03:10, 7. Jan 2006 (CET)

Darf ich mal drauf aufmerksam machen, daß die inhaltliche Neutralität in meiner letzten Fassung bereits weitgehend hergestellt war?! Nur daß es zunächst einen gab, der lieber die unneutrale Fassung erhalten wollte und sich Schützenhilfe bei einem Gesinnungsgenossen geholt hat, der aber wenigstens ansatzweise in die Diskussion eingestiegen ist. Ich schaue mir jetzt die aktuelle Versionsgeschichte (die letzten 24 Stunden waren etwas hektisch) nochmals an und melde mich dann nochmals hier. --robby 22:42, 7. Jan 2006 (CET)
Gay-Online hat heute eben diese Fassung wiederhergestellt. Änderungen wurden nur von Nodutschke und GS vorgenommen. [11] -- Weiße Rose 22:55, 7. Jan 2006 (CET)

Ja, prima, bin sehr zufrieden. Siehe unten. --robby 22:56, 7. Jan 2006 (CET)

Ich hätte es ja nicht gedacht.....

Ich hätte es auch nicht gedacht, aber aus dem Ding konnte man ja doch noch was machen (merci, Gay-online!). Daher habe ich den LA wieder zurückgezogen und einige Änderungen vorgenommen. Im einzelnen:

  1. Der Einleitungssatz wurde gestrafft. Ich weiss nicht, warum K. hier als Politiker bezeichnet wird, ein pol. Amt hatte er doch nie inne? Oder irre ich da? Weiterhin habe ich die Referenten-Tätigkeit für das BMI rausgenommen, da mir unklar war, was er dort getan haben soll.
  2. "Publizistische Schwerpunkte" habe ich ebenfalls gestrafft - diese Listendarstellung erscheint mir unsinnig und inhaltsschwach. Dafür ist es schon ganz spannend, mit ein paar Zitaten die "Definition" von K. für den Begriff "Linksextremismus" sowie die Hauptthese des "Handbuchs" zu referieren. Bezüglich des Walser-Teils bin ich unsicher, aber nimmt W. wirklich direkten und inhaltlichen Bezug auf Knütter? Mir scheint, W. habe die alte Schlussstrich-Sosse aufgewärmt, und die hat ja nun wirklich nicht Knütter erfunden. Daher habe ich es mal gelöscht, bis der direkte Bezug zwischen W. und K. dargestellt werden kann.
  3. "AntiAntifa" da habe ich mich nun gar nicht rangemacht. Ich halte den Begriff an sich für ziemlichen Quatsch.
  4. Aus "Vorwürfe der politischen gegener" wurde natürlich "Kritik an den Positionen Knütters"
  5. Ohne Einordnung ist die Aufzählung der Akademien und Think Tanks, bei den K. geredet hat, m.E. nicht sehr hilfreich. Daher gestrichen.
  6. Die Website von K. ist schon etwas sehr komisches. Ich hoffe, ich konnte dies im Artikel gut genug darstellen? Bitte beachtet auch, dass sich dort seit Jahren nix mehr tut.
  7. Zitate habe ich ebenfalls entfernt - bitte ggfls. bei Wikiquote eintragen, nicht in den Artikel selbst.
  8. Links habe ich entrümpeöt, ebenso die Publikationen von K.
  9. Was fehlt noch? Die biographischen Daten fehlen definitiv, wer also Lust hat, den Herrn mal anzurufen...--nodutschke 19:43, 7. Jan 2006 (CET)
Überarbeitung ist sprachlich in Ordnung und erscheint auch inhaltlich zutreffend zu sein. So ist das ein brauchbarer Artikel. --GS 20:55, 7. Jan 2006 (CET)

Zur aktuellen Version:

  1. KRITIK: Ich finde es sehr schade, daß sich Gay-Online hier nicht an der Diskussion beteiligt hat.
  2. LOB: Die aktuelle Fassung scheint mir kompetenter als unsere letzte 3er-Konsensfassung. Ich bin bereit diese Fassung mit zu stützen und weiterzudiskutieren, wo nötig, da sie dem ursprünglichen Anliegen der Neutralisierung und Versachlichung auf den ersten Blick gerecht wird. Danke! (Vielleicht war der Löschantrag ja doch hilfreich...) --robby 22:50, 7. Jan 2006 (CET)
Sorry, hab leider keine Zeit dafür gehabt. Ist doch gut, dass ihr das nun hingekommen habt. Gay-Online 23:27, 7. Jan 2006 (CET)

Lieber nodutschke, sehr lobenswert, dass du dir die Arbeit gemacht hat. Der Artikel ist jetzt in jedem Fall eine gute Basis. Danke. Ich werde mir Zeit und Ruhe nehmen für die Fakten, die nun weggefallen sind. Es ist ja jetzt anzunehmen, dass edit wars und Kinderspiele hier dauerhaft keine Chance bekommen. Grüße, andrax 22:58, 7. Jan 2006 (CET)

Danke erst mal für das Lob, dass hört man natürlich gerne :-)) Der Löschantrag hat also funktioniert (sogar für mich :-)). Ich würde nun aber - ähnlich wie bei Junge Freiheit - alle beteiligten bitten, sehr sorgsam mit dem Artikel umzugehen. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass es nicht immer leicht ist, einen eigenen Punkt nicht im Artikel zu sehen. Aber manchmal ist ein Artikel ohne genau diese Punkte einfach besser :-)--nodutschke 01:32, 8. Jan 2006 (CET)

Hallo - bin wieder zurück. Danke für Deine Nachricht. Habe erst einmal nur eine Kleinigkeit ergänzt. Mal sehen. Gruß --KarlV 14:30, 9. Jan 2006 (CET)

Letzte Änderungen

Hallo Weiße Rose, Ich finde Deine letzten Änderungen etwas unglücklich. Im Einzelnen:

  1. "gilt vielen": Kannst Du bitte ernstzunehmende Fachwissenschaftler nennen, die explizit sagen, dass Knütter nicht ein wichtiger Vordenker der NR ist?
  2. Die Haltung Knütters ist äusserst Rechts, sie wird nicht nur so wahrgenommen. Wie kommst Du darauf? OK, in Deiner Wahrnehmung mag sie nicht rechts sein, aber es geht ja um einen wissenschaftlichen Konsens, nicht Deine oder meine Wahrnehmung. Also auch hier bitte Belege aus der Fachwelt, dass Knütter von einem Fachmann als nicht rechts, sondern "nur" als konservativ etc. eingeschätzt wird.
  3. Seine Beziehungen zu "rechtskonservativen" Kreisen werden ja wohl kaum kritisiert, sondern seine Verbindungen in extreme Kreise. Oder?
  4. Die Erwähnung der Einstellung der Beobachtung der JF ist hier m.E. fehl am Platze; es geht ja um Aktivitäten aus dem Jahr 2001, nirgendwo steht, dass Knütter heute noch Erwähnung im VS-Bericht findet. M.E. kann man diesen ganzen Absatz aber auch deutlich kürzen - die Einzelerwähnung von NRW und Bayern halte ich für etwas zu detailliert, eine Zusammenfassung würde wohl auch reichen.
  5. Mit dem "insgesamt" und dem "auch" kann ich aber prima leben :-))--nodutschke 11:01, 13. Jan 2006 (CET)
Mir scheinen die Änderungen von Weißer Rose als sehr vorsichtig und besser, zudem neutraler formuiert. Einteilungen in "rechts" und "links" sind nun mal schwierig und subjektiv, erst recht, wenn sie in Steigerungsformen auftreten. Ich glaube, es steht genug Inhalt im Artikel, der erlaubt, sich selber ein Urteil über diesen Herrn zu bilden, da braucht es keinerlei wertende Formulierungen. --robby 12:06, 13. Jan 2006 (CET)
Wertende Formulierungen bedarf es wirklich nicht. Nur: Die von Weisser Rose eingefügten Änderungen sind gerade das - wertend, und noch nicht mal sehr subtil. Schreibt: "gilt vielen" - Meint: "anderen nicht"; Schreibt: "wird wahrgenommen" - Meint: "dem ist so nicht"; etc.pp Nein, Knütters Positionierung am äussersten rechten Rand ist keine Interpretationsfrage, sondern ein Fakt. Und als solcher gehört er in den Artikel.--nodutschke 12:35, 13. Jan 2006 (CET)
Einteilungen in "rechts" und "links" sind nun mal schwierig und subjektiv. Habe ich richtig verstanden, es ist rein subjektiv, dass wir Knütter den Rechten zuordnen? Denk noch mal nach. --GS 14:17, 13. Jan 2006 (CET)
Ja Tschuldigung, ich denk ja schon nach! Und da ist es halt so, daß es auf der Weltkarte kein Rechts und Links gibt, sondern nur Himmelsrichtungen. Richtungsbestimmungen erfolgen immer von einem Standpunkt aus. Was für uns vielleicht "äußerst rechtsextrem" ist, ist für einen anderen hier vielleicht gerade mal die Mitte. Dagegen ist z.B. "Neue Rechte" ein feststehender Begriff und eventuell auch eine Selbstbezeichnung. Das ist objektivierbar. Wenn Knütter sich selber als deren Vertreter sieht, kann "gilt vielen" wohl raus, wenn dagegen vor allem wir Redakteure das hier denken, sollte man etwas vorsichtiger sein. Eine zu vorsichtige Zuordnung scheint mir in jedem Fall einer einseitigen vorzuziehen. Viele Grüße --robby 14:34, 13. Jan 2006 (CET)
Wir denken garnicht. Wir notieren, was andere denken. Siehe en:WP:V und en:WP:NOR. Es ist ganz hilfreich, sich das immer mal wieder klarzumachen. Gruß --GS 14:56, 13. Jan 2006 (CET)

Die Behauptung, Knütter sei ein wichtiger Vordenker der Neuen Rechten, wird im Artikel bereits ein paar Zeilen weiter relativiert, wenn es heißt, Knütter würde keine Distanz zu Vertretern der neuen Rechten halten. ("Knütter hält keine Distanz zu Vertretern der sog. Neuen Rechten.") Diese Aussäge wäre unnötig´, wenn Knütter selber zu den Neuen Rechten zu zählen ist.

  • Ich habe den Satz "Knütter gilt als wichtiger Vordenker der Neuen Rechten" in "Knütter gilt vielen als wichtiger Vordenker der Neuen Rechten" geändert. Man könnte wahrscheinlich mit guter Berechtigung auch "manche" statt "viele" schreiben, immerhin ist ja umstritten, was überhaupt unter Neuer Rechter zu verstehen ist. Oder in welchem anerkannten Lehrbuch der Knütter-Forschung wird Knütter der Neuen Rechter zugeordnet und auch noch als ihr Vordenker dargestellt?
  • Das gleiche gilt auch für die Frage, ob Knütters Haltung als "äußerst rechts" zu bezeichnen ist. Das müßte bestimmten Personen oder Institutionen (wie dem Verfassungsschutz) zugeordnet werden können. Solange das nicht geschieht und es sich eher um eine subjektive Wahrnehmung handelt (die unbestritten viele haben), sollte diese subjektive Wahrnehmung auch als solche beschrieben werden.
  • Wenn für Knütters Kontakte in die "rechtsextreme Szene" die Erwähnung Knütters im Rahmen der Berichterstattung über die Junge Freiheit erwähnt wird, sollte nicht verschwiegen werden, daß die Junge Freiheit von den Verfassungsschutzbehörden durchgehend nicht als rechtsextrem eingestuft wird. Selbst der NRW-Verfassungsschutz hat nur vom Verdacht des Rechtsextremismus gesprochen. Um dieser Einschätzung gerecht zu werden, habe ich "rechtsextreme Szene" durch "rechtskonservative bis -extremistischen Szene" ersetzt.

-- Weiße Rose 02:56, 14. Jan 2006 (CET)