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Benutzer Diskussion:Jesusfreund/Archiv6

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Liebe Gäste, das süße Bärlein erzählt keine Märlein: Ich wünsche mir einen freundlichen Umgangston, den ich selber nicht immer drauf habe! - und bitte Euch herzlichst: Keep smiling, bleibt locker und gelassen, dann kann ich das nämlich auch besser. In entspannter Atmosphäre diskutiert es sich viel besser. Spaß, Ironie, derber Scherz, harte Kritik: Alles natürlich weiterhin erlaubt! In diesem Sinne: Herzlich willkommen. --Jesusfreund 20:58, 19. Apr 2005 (CEST)

Liebe Gäste, ich habe es gern, wenn Ihr Eure Beiträge dort einordnet, wo sie thematisch hinpassen: So finde ich mich besser zurecht als bei unten Anstellen. Aber wie Ihr wollt. Ach ja: Ich antworte nach Möglichkeit so schnell ich kann. Wenn also mal nix kommt sofort, bin ich wirklich gerade nicht da. Oder aber es war schon alles gesagt. Oder Ihr habt vergessen zu unterschreiben. --Jesusfreund 20:27, 9. Feb 2005 (CET)

Ältere Beiträge


Frohes Neues Jahr!

Ich wünsche ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2006 - Lung (?)
Schließe mich an --StillesGrinsenDiskQS-Mach mit! 00:20, 1. Jan 2006 (CET)


Newbie braucht Admin

Schönen Sonntagmorgen! Ich glaube, Du bist grade aktiv? [[1]] hat sich jemand unsigniert und unchronologisch, dafür aber fett (und aus aktuellem Anlass) in einen LA vom 1.Jan reingepfuscht. Find ich unfair, weiß aber noch nicht, wie man sowas richtigstellt. Gruß logo 06:17, 8. Jan 2006 (CET)

Indem man es halt versucht, mehr weiß ich auch nicht gerade. Und ich muss jetzt in die Heia...  ;-) Gruß, Jesusfreund 06:20, 8. Jan 2006 (CET)

Herzlichen Dank für die Überarbeitung des Abschnitts "Judentum". Ich hatte eigentlich gehofft - ohne es direkt zu sagen -, dass Du Dich dieser Sache annehmen würdest. Meistens werden ja doch die Bitten erhört, die nicht direkt ausgesprochen werden... In der jetzigen Form übertrifft der Artikel meine sämtlichen Erwartungen! --König Alfons der Viertelvorzwölfte 15:13, 8. Jan 2006 (CET)

Danke. Recherche habe ich schon lange offline gemacht, aber es dauerte, daraus was Brauchbares zu formulieren. Ich hatte es ja schon öfter angekündet, im Neuen Jahr möchte man nicht unbedingt nur Vorsätze in den Raum stellen... nun wäre es an der Zeit, jemand nimmt sich genauso mal des Islamteils an. Dann kann man im letzten Teil besser auf die aktuelle Gesamtsituation zu sprechen kommen (es gibt eine Reihe guter Aufsätze im Netz zum Thema FL und Terror bzw. Antiterrorkrieg). Jesusfreund 15:18, 8. Jan 2006 (CET)

Kannst du dir den editwar mal ansehen? Es fällt ja halbwegs in dein Ressort. --tickle me 16:25, 8. Jan 2006 (CET)

Quellenangabe im Quelltext

Ich finde die Idee nicht so falsch (genauer gesagt, mache ich das gelegentlich auch so). Lass es einfach stehen, es stört doch nicht. --ST 22:45, 8. Jan 2006 (CET)

Ich glaube er wusste es einfach nicht, und das Auskommentieren bringt ja dem Leser nix, der nicht in den Quelltext kuckt. Jesusfreund 22:47, 8. Jan 2006 (CET)
Ich wusste es sehr wohl... Ich hielt das noch für die Möglichkeit mit dem wenigsten Konfliktpotential. ;-) Grundsätzlich halte ich Einzelquellnachweise in möglichst vielen Fällen für sinnvoll, die Methode ist mir dabei relativ egal. Gespannt bin ich auf Wikipedia:Zitationen eventuell löst sich dann das Problem endlich auf. Naja, ich hab jetzt einfach mal auf der Diskussionsseite von Antisemitismus nach 1945 gefragt, auf welche Art wir uns in dem Artikel einigen wollen. Das wird ja in fast jedem Artikel unterschiedlich gehand habt - und in den meisten leider ohne Einzelnachweis. --Jeldrik 23:17, 8. Jan 2006 (CET)
da sind mir zum ersten mal fußnoten untergekommen Augustin_(Zeitung), zwar noch nicht ganz ideal gelöst aber ein schritt in die richtige richtung. im quelltext find ichs nicht ganz so ideal da wär ich mehr für diskussionsseite schreiben. ich post immer auf disku seite wenn ich artikel erstelle meine quellen. aber wie du sagst zitation wird spannend! Subversiv-action 23:09, 9. Jan 2006 (CET)

„Komisches Gefühl“

Hallo, Jesusfreund -n´gutes Neues noch nachträglich. Vielleicht kannst Du mal auf die Artikel Graswurzelrevolution und Graswurzelbewegung schauen, dann auf den Veränderer in der History bei ersterem, und auf den LA-Steller bei letzterem. Dann auf die LA-Seite von heute weiterklicken, wo ich meinen "komisches Gefühl"-Kommentar abgegeben habe. Kann es sein, dass es sich dabei wirklich um denselben Benutzer handelt, der auf unser beider Vertrauensliste steht? - Sollte ich mich irren, wär´s eher peinlich, und ich müsste zumindest meine Vertrauensliste überarbeiten, aber sollte ich mit meinen Zweifeln richtig liegen, wär´s doch ein starkes Stück. Wollte eigentlich mailen, aber irgendwie funktioniert das bei mir grad nicht richtig. --Ulitz 22:24, 9. Jan 2006 (CET)

Kannst du mal einen Blick darauf werfen, bevor es in einem edit-war ausartet? --ST 14:13, 10. Jan 2006 (CET)

Der Prozess Jesu

Hallo Jesusfreund,

falls es Dich interessiert, hier ist noch bisher ungenannte Literatur zum Prozess Jesu, weiss nicht ob das noch etwas Neues bringt.

Mir persönlich wurde allerdings das Buch "Neues von Jesu?" von Ulf Berger-Delhey empfohlen (der in obigem Link vermutlich mit einer Vorstudie erscheint), ISBN 3746211190. Angeblich befänden sich darin neue Aspekte, was immer das bei diesem Thema heissen mag. Meine Quelle besitzt das Buch, vielleicht kann ich es mir auch mal besorgen. -- ulim, 00:09, 11. Jan 2006 (CET)

Von deinem ersten Link käme nur Nr. 6 und 7 in Frage, aber die These des Aufsatzes Nr. 6 ist schon verarbeitet (folge mal dem Hinweis auf Antijudaismus im NT, Klaus Haacker vertritt ziemlich dasselbe, nur früher; steht in der Essenz auch im Jesusartikel).
Die andern sind entweder schon drin (Nr. 1; unter Antijudaismus im NT) oder nicht direkt themenbezogen (Nr. 2) oder englisch (Nr. 3-5).
Das Buch von Berger-Delhey interessiert mich natürlich auch, mal schaun ob ich's kriegen kann. Danke für den Tip und Gruß Jesusfreund 00:15, 11. Jan 2006 (CET)

Kurt Lischka

Hallo Jesusfreund, bitte schau Dir mal den von mir begonneneen Artikel über Kurt Lischka an. Zwischen dem 17. Oktober und dem 1. November wurde an dem Artikel mehrfach "Veränderungen" von anonymen IP vorgenommen, die ich eigentlich nicht für enzyklopädisch halte. Ob ein verurteilter Naziverbrecher Patenonkel war oder sich beruflich in einer Getreidehandlung erfolgreich engagierte, halte ich bei dieser Person für irrelevant. Aber vielleicht bin ich ja bezüglich Bearbeitungen an eigenen Texten zu empfindlich. Gruß --Rosa Lux 00:10, 11. Jan 2006 (CET)

Neenee, du darfst da sehr wohl empfindlich sein. Ist für mich nur schwierig zu überprüfen auf die Schnelle. Ich schau mal vorbei; der Artikel könnte auf den ersten Blick einfach ein paar Absätze vertragen. Gruß, Jesusfreund 00:17, 11. Jan 2006 (CET)


Betrifft EKIW

Na, habe dich gerade wegen deines Namens "jesusfreund" angeklickt und wollte dir auf diesem Wege meine letzte Version meines Eintrages zu EIN KURS IN WUNDERN zukommen lassen, dass du vielleicht mal einen Blick darauf wirfst, weil ich dachte, dass du Interesse daran haben könntest.

Ein Kurs in Wundern (EKIW) ist die Übersetzung des in den USA erschienenen Werkes A Course in Miracles (ACIM). Er wird vom Greuthof Verlag herausgegeben. Er zerfällt in drei Abschnitte, einem 672-seitigen Textbuch, einem 489seitigen Übungsbuch und einem 72 Seiten langen - in Frage-und-Antwort-Stil gehaltenen - Handbuch für Lehrer, die in der ersten Auflage noch als getrennte Bücher erschienen. Die Einordnung in ein bestimmtes konzeptuelles Rahmengerüst wie Gnostik, New Age oder Christentum fällt schwer, da EKIW in keiner Weise als von irgendeinem spirituellen Konzept (siehe Spirituelles Konzept) abhängig erscheint. Es gibt außerdem frappierende Ähnlichkeiten zum Zen-Buddhismus , Hinduismus, wie er in den Veden dargestellt wird und zur Quantenphysik. EKIW wurde ab dem Jahre 1965 in einem „inneren Diktat“ von Dr. Helen Schucman (14.7.1909-9.2.1981), einer Psychatrie-Professorin an der Columbia-Universität in New York, empfangen, und von der Öffentlichkeit hermetisch geheimgehalten, weil Dr. Schucman um ihren Ruf als Professorin fürchtete. Bei der Niederschrift des Materials, das ihren Überzeugungen oftmals vollkommen zuwiderlief, wurde sie von dem Direktor ihrer Abteilung an der Columbia University's College of Physicians and Surgeons Professor William N. Thetford (23.4.1923 - 4.Juli 1988) unterstützt, der das Material mit Helen Schucman besprach und sie ermutigte, mit ihrer stenographischen Niederschrift weiterzumachen. Der Empfang und die maschinengeschriebene Niederschrift des Materials waren 1973 abgeschlossen. Über die Frage, ob die Quelle der Niederschrift tatsächlich der in der Bibel erwähnte Jesus Christus von Nazareth sein kann, gibt es eine weitgefächerte Diskussion (siehe Wer ist der Verfasser des EKIW?). Als die Niederschrift abgeschlossen war, gab es einen Kontakt mit Kenneth Wapnick, der das Material zusammen mit Helen Schucman wiederholt redigierte, und vor allem persönlich an Helen gerichtete Teile heraus nahm, sowie Kapitel und Zwischenüberschriften einfügte. Der Kontakt mit Judith Skutch, die mit der von ihr gegründeten Foundation for Parasensory awareness sich für die Finanzierung von Forschungsprojekten im Feld der ESP Extra Sensory Perception einsetzte, verhalf dem noch von Helen Schucman geheimgehaltenen Kurs zu einer größeren Bekanntheit durch photokopierte Exemplare, die sie in ihrem weitgestreuten Freundes- und Bekanntenkreis verteilte, was sie davon überzeugte, dass das Material des Kurses eine Leserschaft finden würde. Die erste, darauf folgende Veröffentlichung in Buchform geschah unter dem Verlagsnamen Foundation for Inner Peace (FIP), der Nachfolgeorganistion der Foundation for Parasensory Investigation. Spätere Auflagen wurden durch den Penguin-Verlag und die Foundation for A Course in Miracles (FACIM) besorgt. EKIW erfuhr in den späten 70er Jahren seinem Ursprungsland, den USA einen hohen Grad an Aufmerksamkeit, seitdem er 1976 erstmals offiziell als dreibändiges Werk veröffentlicht wurde, aber vor allem die Sekundärliteratur, allen voran Marianne Williamsons Bestseller Return to Love (Rückkehr zur Liebe), die sich in ihrem Buch auf die Inhalte von EKIW bezog, verhalf ihm zu dieser Bekanntheit. Die darauf folgenden Gerichtsprozesse, die zusammen von den Herausgebern und dem Penguin-Verlag gegen eine freie Weitergabe des Materials vor allem im Internet ausgelöst wurden, führten schließlich zu der Ablehnung eines Urheberrechts auf dieses Werk durch ein New Yorker Gericht am 28.5.2004, weil es, wie gerichtlich festgestellt, etliche Weitergaben und Vorveröffentlichungen durch die Begründer vor der sogenannten Criswell-Edition gab, was den Anspruch als public domain (Gemeinfreiheit) des Werkes begründet. Seine Auflagenhöhe ist zur Zeit geschätzte 1,5 Millionen Exemplare. EKIW wurde in 13 weitere Sprachen übersetzt. Das Buch, von seinen Anhängern oft kurz als "der Kurs" benannt, erscheint als in der ersten Person Singular von Jesus Christus verfasst und wendet sich an jedwedes "du". Spirituelles Konzept

Bei der Kennzeichnung von Textstellen aus dem Kurs folge ich der von den Gründern vorgeschlagenen Konvention, Zitate aus dem Textbuch durch ein vorangestelltes T, aus dem Übungsbuch Ü und aus dem Handbuch für Lehrer mit H zu kennzeichen.

Die Einleitung des Kurses, wie sie von Helen Schucman niedergeschrieben wurde, lautet: „Dies ist ein Kurs in Wundern. Es ist ein Pflichtkurs. Nur die Zeit, in der du ihn machst, steht dir frei. Freier Wille bedeutet nicht, dass du den Lehrplan bestimmen kannst. Es bedeutet nur, dass du wählen kannst, was du zu einer gegebenen Zeit lernen willst. Der Kurs zielt nicht darauf ab, die Bedeutung der Liebe zu lehren, denn das ist jenseits dessen, was gelehrt werden kann. Er zielt vielmehr darauf ab, die Blockaden zu entfernen, die dich daran hindern, dir der Gegenwart der Liebe, die dein angestammtes Erbe ist, bewusst zu sein. Das Gegenteil von Liebe ist Angst, doch was allumfassend ist, kann kein Gegenteil haben. Dieser Kurs kann daher ganz einfach so zusammengefasst werden: Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden GOTTES.“

Über jeden der Sätze der Einleitung sind breitgefächerte Diskussionen geführt worden. Die erkennbaren Leitlinien dieser Diskussionen erscheinen als:

Die Behauptung, EKIW sei ein Pflichtkurs Ein Pflichtkurs hieße, dass jeder ihn machen müsse. Das erscheint sehr anmaßend. Gegen diese anmaßend erscheinende Behauptung wird zum Beispiel im VORWORT der deutschen Ausgabe angeführt, „dass er nur eine Version des universellen Lehrplans ist. Es gibt viele andere und dieser unterscheidet sich nur in der Form von ihnen.“ (Vorwort xvii) Der Bezug ist ein Zitat aus dem Handbuch für Lehrer, wo es heißt: „Jedem einzelnen von GOTTES Lehrern sind bestimmte Schüler zugewiesen, und diese werden beginnen, nach ihm Ausschau zu halten, sobald er auf den RUF geantwortet hat. Sie wurden für ihn ausgewählt, weil die Form des universellen Lehrplans, die er lehren wird, für sie die beste im Hinblick auf ihre Ebene des Verständnisses ist.“ (H,2,1)

Das Konzept der Zeit


Soweit bin ich heute gekommen. Würde dir, wenn du Interesse hast, gerne eine bessere Version zusenden, zum Beispiel als Word-Datei?Aberelimar 00:49, 11. Jan 2006 (CET)


Wo ist die Diskussionsseite abgeblieben? Kann man die wieder herstellen? Sie ist IMO teils wegen der Belegstellen nicht unwichtig. - Unschön finde ich die inhaltliche Doppelung (zur Begrifflichkeit) mit Reichskristallnacht. MfG Holgerjan 13:33, 11. Jan 2006 (CET)


Hier ist schnell ein Admin zwecks Versionlöschung vonnöten.--King 20:21, 12. Jan 2006 (CET) Jetzt wo es bei dir hoffentlich grade orange leuchtet, kann ich ein bisschen freundlicher sein ;-): Habe in den "letzten Änderungen" gesehen, dass du online bist - vielleicht kannst du das gerade übernehmen. Gruß, --King 20:24, 12. Jan 2006 (CET)

Server überlastet, nehmen die Löschung nicht an... Geduld. Jesusfreund 20:37, 12. Jan 2006 (CET)
Ich danke dir! Ich hab hier schon Wutanfälle bekommen, weil nichts mehr klappt... ;-) --King 20:43, 12. Jan 2006 (CET)
Hallo Jesusfreund, ich muss nochmal nachfragen: Die URV befindet sich anscheinend immer noch in der History, ist das so gewollt? Streikt der Server immer noch? Gruß,--King 22:56, 12. Jan 2006 (CET)
Ach so, ist in Ordnung - das wusste ich nicht. Ich hab mit URVs auch keine Erfahrungen, deswegen frage ich dann doch lieber zweimal :) --King 23:07, 12. Jan 2006 (CET)

Hab ich mal eingefügt und verlinkt, da die bisherige Darstellung der Nazis ohne diesen Begriff unvollständig war. So in Ordnung? Gruß --Lung (?) 21:18, 12. Jan 2006 (CET)

Natürlich ist das OK; allerdings glaube ich, dass der Begriff nicht erst von den Nazis erfunden wurde. Der Stub sollte bald die Vorgeschichte erläutern und die Zusammenhänge, in denen der Begriff - wozu und von wem verwendet - wurde. Sonst bringt der Artikel wenig Erkenntnisgewinn. Gruß, Jesusfreund 21:21, 12. Jan 2006 (CET)
  • Ich mach mich noch dran, wollte aber erstmal wissen, was Du von meinem Konzept hälst. Gruß --Lung (?) 21:24, 12. Jan 2006 (CET) P.S.: Erfunden hab ich auch nicht gesagt. Es ging mir um das breite Einbringen in den Sprachgebrauch.
Ja klar, den Begriff gibt es nunmal und die Nazis haben ihn verbreitet, also kann man natürlich einen Artikel draus machen (obwohl mir immer sehr mulmig wird, wenn wir deren Sprache wie ein enzyklopädiewürdiges Thema behandeln). Nur sollte der Artikel wenn, dann auch alles abdecken: Wer hat ihn erfunden? Wozu? Ich denke z.B. an die Protokolle der Weisen vom Zion, wo vielleicht nicht der Begriff, aber das was er ausdrückt dargestellt ist usw. Wenn du mal die Links auf Antisemitismus bis 1945 durchschaust, da wirst du sicher fündig. Jesusfreund 21:31, 12. Jan 2006 (CET)
  • Ich fürchte, so alt wie Du glaubst, wir der Begriff gar nicht sein... --Lung (?) 22:33, 12. Jan 2006 (CET)
  • Im übrigen hab ich den Begriff auch aus einer ganzen Anzahl von Artikeln rausgenommen, wo er auch in heutihgen Zusammenhängen immer noch mit einer erschreckenden Unbefangenheit weiterverwendet wurde. Ich halte deshalb meinen Stub für dringend erforderlich. Gruß --Lung (?) 22:42, 12. Jan 2006 (CET)

Ähm, kannst Du mir mal in Ruhe erklären, weshalb Du so aggressiv auf meine persönliche Meinung zu Schwerter zu Pflugscharen reagierst? --Pischdi >> 21:16, 12. Jan 2006 (CET)

Wieso, ist normale Kritik an deinem Verhalten nicht erlaubt? Jesusfreund 21:17, 12. Jan 2006 (CET)
Findest Du, dass Du wirklich in der Lage bist, mein Votum treffsicher als gewolltes Missverständnis und Nachplappern einzustufen? Das ist sicher nicht good faith, sondern Du unterstellst mir bösen Willen und Dummheit. Und nein, diese Form ist nicht "normal", sondern aggressiv. Es wäre auch ohne Unterstellung und mit Sachargumenten (wie Du es dann im zweiten Teil Deiner Stellungnahme tust) möglich gewesen.
Und: auch wenn andere bei L die Verwendung des Slogans so umfangreich eingefordert haben, ist es mein gutes Recht zu meinen, dass die Ausführlichkett der Darstellung von Ost- und westdeutsche Friedensbewegung in der Version, die in KEA zur Abstimmung steht abschweifend ist und mit einem Bibelzitat und dessen Bedeutung nur noch sehr weitläufig zu tun hat. --Pischdi >> 21:33, 12. Jan 2006 (CET)
  • Ich sag immer: „Schwerter zu Zapfhähnen“... --Lung (?) 21:29, 12. Jan 2006 (CET)
Pischdi: Die Sachargumente hast erstmal du zu bringen, da Voten normalerweise konkret zu begründen sind, steht auch oben auf der Seite. Dein Recht zu deiner Meinung habe ich dir nirgends abgestritten, nur ist sie nicht begründet und war sie auch vorher nicht. Und mehr als dargelegt habe ich das nicht, damit musst du nun wohl leben. Soll hier ja vorkommen, wo verschiedene Menschen arbeiten und ist auch eigentlich nicht so tragisch, oder? Jesusfreund 21:37, 12. Jan 2006 (CET)


JF: Ich rege mich nicht über das Thema Sachargumente auf (meine Antwort hatte ich durch Bezug auf Phrood begründet), sondern über Deine nicht angemessene Antwort gewolltes Missverständnis und Nachplappern, das kannst Du jetzt noch so oft verdrehen. --Pischdi >> 21:45, 12. Jan 2006 (CET)

Mann Pischdi, reg dich endlich ab. Gewollt war mit Fragezeichen, Missverständnis bezog sich auf Phrood, Nachplappern auf dich, weil du dein Votum nicht selber eigenständig begründet hast. Selbstverständlich ist es sehr ärgerlich, wenn man sich viel Mühe macht, es anderen Kritikern Recht zu machen und dann so eine oberflächliche Beurteilung kommt. Ich lege keinerlei Wert darauf, das auszudiskutieren, zumal du dich nur für deine Wehwehchen zu interessieren scheinst und nicht für das Thema.

Es ist für mich völlig klar, dass der Bibeltext konkrete Ab- und Umrüstung nahelegt, und dann ist es vollkommen richtig, die Gruppen, die sich auf den Text bezogen, in ihrem historischen Kontext darzustellen und zu fragen, was genau sie im Unterschied zu anderen Friedensinitiativen wollten.

Wer das dem Artikel zum Vorwurf macht, der lehnt im Grunde nicht die Form der Darstellung, sondern überhaupt jede Konkretisierung ab. Ich habe nirgends bloß billige Allgemeinplätze zusammengeschwurbelt, sondern konkret geschaut, wo Umrüstung, wie sie der Bibeltext nahelegt, in der älteren und neueren Friedensbewegung eine Rolle spielte. Und das habe ich vor Ort deutlich genug gezeigt, wer es nicht sehen will, dessen Voten kann ich halt nur als undurchdacht empfinden. Zufrieden? Jesusfreund 21:52, 12. Jan 2006 (CET)

Ja, jetzt zufrieden. Und nur zu Deinem Vorwurf "Wehwehchen" (nein, mir geht es nicht um Weicherei, sondern um den Diskussionston bei KEA und ich finde auch allgemein, dass man da etwas weniger aggressiv...) - so würde ich mir die Friedensbewegung angemessen repräsentiert finden:

Und jetzt genug des Ganzen!? --Pischdi >> 22:28, 12. Jan 2006 (CET)

Wenn das deine Vorstellung enzyklopädischer Abhandlung eines Themas ist, dann tobe deine Löschorgien besser woanders aus. Wie anders liest sich da z.B. dieses. Weitere Kommentare dieser Art auf meiner Seite verbitte ich mir. Jesusfreund 22:53, 12. Jan 2006 (CET)

Linksextremismus / Quellangabe

Huhu, schön, dass noch wer mit versucht den Artikel Linksextremismus auf ein anständiges Nievau zu bringen. Nur ein bitte: Könntest du für die Definition des Verfassungsschutz Baden-Würtemberg noch kurz die Quelle angeben? Ich halte es immer für besser, bei der Wiedergabe der Aussagen von Dritten die Quelle zu nennen, damit bei Änderungen an der Formulierung überprüft werden kann, ob das noch mit der eigentlichen Aussage übereinstimmt und damit der Leser sich auch selber nen Bild darüber machen kann, ob das denn auch stimmt, was wir hier behaupten. Gruß --Jeldrik 16:07, 13. Jan 2006 (CET)

Der edit stammte von GS. Er muss die Quelle angeben. Außerdem sind diese Zusatzkriterien noch sehr allgemein und nichtssagend und wahrscheinlich unvollständig. Frag ihn (auch, was das komische Hin und Her zwischen Revertieren, dann teilweise löschen, dann wieder einfügen soll, siehe History). Gruß, Jesusfreund 16:09, 13. Jan 2006 (CET)
Ich gebe die Quelle an, ist aber bereits angegeben über einen Wikilink. Ich habe den Abschnitt sprachlich überarbeitet, was von Dir, Jesusfreund, revertiert wurde. Daher wieder zurück. Gruß --GS 16:10, 13. Jan 2006 (CET)
OK, ich habe bloß die Löschung im vorletzten Edit von Dir nicht kapiert, die du dann wieder zurückgesetzt hast. Egal, wir einigen uns schon. Jesusfreund 16:13, 13. Jan 2006 (CET)

Der Einleitungssatz ist nun ziemlich entstellt und nichtssagend. Außerdem ist die Formuleriung "als Verfassungsgegner zu erfassen" problematisch. Damit wird impliziert, der Begriff diene als Kategoriesierung objektiv als Verfassungsgner einzustufender Organisationen. Dies ist problematisch, da sich viele als linksextrem eingestufte Organisationen auf das Grundgesetz berufen und eine Diskrepanz zwischen Verfassungsnorm und Verfassungswirklichkeit behaupten (steht so auch im Artikel). Außerdem ist die Formulierung Verfassungsgegner natürlich mehr als nichts aussagend. Der Bezug auf die FdGo im Einleitungssatz war deutlich klarer. --Jeldrik 16:18, 13. Jan 2006 (CET)