Zum Inhalt springen

Parchimer Fememord

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 20. Dezember 2013 um 15:57 Uhr durch Cronista (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Diese Seite wurde zum sofortigen Löschen vorgeschlagen.

Dies ist keine Aufforderung zum Leeren der Seite, denn nur Administratoren können Seiten löschen. Bitte entferne deshalb diesen Hinweis nicht!
Einsprüche bitte auf diese Seite unterhalb des Bausteins schreiben.

Hinweis: Wenn du diesen Baustein eingefügt hast, kannst du einen Autor der Seite auf der Benutzer-Diskussionsseite mit {{subst:Gelöscht|art=Parchimer Fememord}} oder {{subst:Unsinn gelöscht|Parchimer Fememord}} (bei offensichtlichem Vandalismus) benachrichtigen.

Nicht vergessen, die Diskussionsseite auch zu löschen!
Begründung: Artikel voller Widersprüche--Der Checkerboy R.I.P. Nelson Mandela 14:40, 20. Dez. 2013 (CET)

Die Angaben sind den verlinkten Artikeln bzw der angegebenen Quelle entnommen - was ist daran Widersprücklich ??? --Anachron (Diskussion) 14:46, 20. Dez. 2013 (CET)

Voller Widersprüche ist schon richtig, nur ein Beispiel: wurde 1960 geboren, verstarb jedoch 1923 !!! und die restlichen Daten sind auch irgendwie falsch. --Search and Rescue (Diskussion) 14:52, 20. Dez. 2013 (CET)


Walter Kadow (*1960; †31. Mai 1923 in Parchim) War ein deutscher Volksschullehrer und Mitglied der rechtsradikalen Deutschvölkischen Freiheitspartei (DVFP).[1] Walter Kadau wurde brutal mishandelt und erschossen, da seine Mörder, darunter Rudolf Höß und Martin Bormann, ihn beschuldigten, den Albert Leo Schlageter an die Franzosen verraten und damit seine Hinrichtung verschuldet zu haben. Aus Angst, als Mitwisser selbst liquidiert zu werden, zeigte einer der Beteiligten den Mord an. Höß wurde verhaftet und am 15. März 1924 zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt. Martin Bormann erhielt für seine Rolle beim „Parchimer Fememord” ein Jahr Freiheitsstrafe. Bereits am 14. Juli 1928 kam Höß aufgrund einer allgemeinen Amnestie wieder frei.

Einzelnachweise

  1. chroniknet.de