World of Tanks
World of Tanks | |||
Entwickler | Wargaming.net | ||
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Plattform | Windows, Xbox 360 | ||
Spiel-Engine | BigWorld Engine 1 | ||
Genre | Taktik-Shooter | ||
Thematik | Panzerschlachten | ||
Spielmodus | Mehrspieler | ||
Steuerung | Maus und Tastatur | ||
Systemvoraussetzungen |
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Medium | Download oder DVD-ROM | ||
Sprache | Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch u.a. | ||
Aktuelle Version | 8.9 (Stand: 30. Oktober 2013) | ||
Kopierschutz | Anmeldung | ||
Altersfreigabe |
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World of Tanks ist ein Third-Person-Taktik-Shooter-MMOG des weißrussischen Spieleentwicklers Wargaming.net.
Die Spielwelt ist in 3D-Grafik gestaltet und das Spielprinzip beruht auf PvP-Konfrontationen. Als Hintergrund dienen Panzerschlachten mit Modellen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, wobei auch Prototypen sowie Nachkriegsmodelle (bis zum Ende der 1950er Jahre) zum Einsatz kommen. Die Zeitgrenze soll laut Wargaming bei Glattrohrkanonen und elektronischer Ausrüstung liegen.
Bei dem Produkt handelt es sich um ein Free-to-play-Onlinespiel. Das Spiel und die Teilnahme daran sind kostenlos, Spieler können Güter im Spiel erwerben, die ihnen Vorteile im Spiel verschaffen.[2] Das Spiel richtet sich an Personen, die aufgrund beruflicher oder sozialer Bindung wenig Zeit für Computerspiele haben.[3] Der Entwickler Victor Kislyi nennt die kurze Dauer einer Spielpartie als niedrige Einstiegsschwelle und bezeichnet Panzer als für eine männliche Zielgruppe anziehende Gegenstände, die ein „Tamagotchi für Väter“ seien.[4]
World of Tanks besitzt einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde für die meisten zur gleichen Zeit auf einem Server anwesenden Spieler. Dieser Rekord wurde am 21. Januar 2013 mit 190.541 Spielern erreicht.[5]
Spielprinzip
Das Spiel stellt zwei Teams mit je 15 Panzern einander gegenüber. Die Teams werden keinen Nationen zugeordnet, die Auswahl der Panzermodelle ist nicht an real existierende Nationen gebunden. Die Aufgabenstellung in einer Schlacht lautet entweder die gegnerische oder eine neutrale Flagge einzunehmen oder sämtliche gegnerischen Panzer zu zerstören. Ein Gefecht dauert in der Regel nur wenige Minuten, wobei nach Ablauf von 15 Minuten und Nichterfüllung der Ziele die Partie unentschieden ausgeht. Seit Patch 7.4 gibt es zwei weitere Spielmodi. Angriff, bei dem nur ein Team eine Basis besitzt, die es gegen das andere Team verteidigen muss. In diesem Modus beträgt das Zeitlimit nur 10 Minuten. Zudem kam der Spielmodus Begegnungsgefecht hinzu, bei dem es eine neutrale Basis gibt, die es für beide Teams zu erobern gilt. Allerdings lässt sich die Partie in diesen beiden Spielmodi weiterhin durch die Zerstörung aller feindlichen Panzer gewinnen. Am Ende eines Gefechts bekommt der Spieler die Spielwährung gutgeschrieben und kann mit dieser Ausrüstung und weitere Panzermodelle erwerben. Die Höhe dieser Gutschrift korreliert mit den Leistungen des Spielers während des Gefechtes.
Dem Spieler stehen anfangs sechs verschiedene Startpanzer der im Spiel vertretenen Nationen Großbritannien, Frankreich, Deutschland, China, UdSSR und USA zur Verfügung.[6] Der Betreiber kündigte die Veröffentlichung neuer Panzermodelle weiterer Nationen (gemischtes Europa) an[7], ein ganzer Forschungsbaum der Nation Japan soll in naher Zukunft auch eingeführt werden, ein japanisches Panzermodell kann aber bereits mit Echtgeld erworben werden.
Ausgehend von den Startpanzern der vertretenen Nationen kann der Spieler durch die Investition von Spielgeld Ausrüstungsgegenstände und weitere Panzer erwerben.[8] Nach jedem Spiel erhält der Spieler Spielgeld und an das Fahrzeug gebundene Erfahrungspunkte, die zur Erforschung neuer Module (Geschütztürme, Motoren, Kanonen und ganze Panzer etc.) benötigt werden. Zusätzlich zu der gewonnen Erfahrung erhält der Spieler 5 % freie Erfahrung, die auf allen Panzern genutzt werden kann. Je nach Ausgang des Gefechts und den eigenen Leistungen des Spielers fallen die Anzahl der verdienten Silbermünzen und Höhe der erworbenen Erfahrung unterschiedlich aus. Hier ist anzumerken, dass das Spiel vor allem den verursachten Schaden am Gegner hoch gewichtet. Abschüsse, bei denen ein schon stark angeschlagenes Gegnerfahrzeug endgültig ausgeschaltet wird, bringen daher viel weniger an Spielgeldeinkommen als das massive Beschädigen eines gegnerischen Panzers.
Die Panzerbesatzung besitzt dabei mehrere Fertigkeitsstufen. Während die Besatzung in der ersten Stufe an Erfahrung gewinnt, beeinflusst dies jeweils die Standardfunktionen des Panzers (Nachladetempo, Geschwindigkeit des Einzielens, Sichtweite, Beschleunigung, Wendegeschwindigkeit etc.). Nach Erreichen von 100 % in der ersten Stufe kann man zwischen vier allgemeinen (verbesserte Tarnwerte, schnellere Reparatur, schnelleres Feuerlöschen, „Waffenbrüder“ (bewirkt gesteigerte Werte für alle Besatzungsmitglieder)), und drei bis fünf weiteren, für die jeweilige Aufgabe des Besatzungsmitgliedes spezifischen, Fähigkeiten wählen. Sollte ein Panzer nicht für jede Rolle ein Besatzungsmitglied haben, also zum Beispiel keinen Funker, kann ein anderes Besatzungsmitglied dessen spezifische Fähigkeiten erlernen. Die Zusatzfähigkeiten können ebenfalls auf 100 % gesteigert werden, was das Erlernen der folgenden Stufen ermöglicht. Eine vollständig ausgebildete Besatzung würde demnach über 100 % an Erfahrung bezüglich der Standardfunktionen und 100 % an Erfahrung in allen Zusatzfähigkeiten verfügen. Da die hierfür benötigten Mengen an Erfahrungspunkten sich jedoch mit jeder 100%-Grenze verdoppeln, ist sehr viel Zeit von Nöten, alle Zusatzfähigkeiten zu erlernen.
Im Spiel wird zwischen fünf verschiedenen Panzerklassen unterschieden: leichte Panzer, mittlere Panzer, schwere Panzer, Panzerjäger (Jagdpanzer) und Selbstfahrlafetten (Artillerie). Die Aufgaben der leichten Panzer auf dem Schlachtfeld umfassen bis auf wenige Ausnahmen die Aufklärung des Feindes und Zerstörung der feindlichen Selbstfahrlafetten. Mittlere Panzer sind meist dazu geeignet um schwere Panzer zu umfahren oder feindliche Linien zu durchbrechen und die Rolle des Aufklärers zu übernehmen, ebenso sind Flankenangriffe mit Ihnen sehr effektiv. Die meisten schweren Panzer fungieren als Frontpanzer, die sich meist im direkten Kampf duellieren, während die meisten Jagdpanzer aus einer größeren Entfernung auf das Gefecht Einfluss nehmen. Die Selbstfahrlafetten decken den Feind dabei aus sicherer Entfernung mit Fernbeschuss ein.
Vor Gefechtsbeginn muss der Spieler sicherstellen, dass das Fahrzeug repariert und aufmunitioniert ist. Dieser Vorgang kann aber komplett automatisiert werden. Die Kosten hierfür werden in Silbermünzen berechnet, es sei denn, man setzt Gold für spezielle Munition oder besondere Ausrüstungsgegenstände ein. Bei der Munition wird zwischen panzerbrechender Munition (AP), hochexplosiver Munition (HE) und Premium-Munition (APCR, HEAT und HESH).[9] unterschieden. Bei manchem Panzern, wie zum Beispiel dem Leopard 1 wird aber auch APCR-Munition als Standard-Munition benutzt und auch gibt es z.B. Premium-AP-Geschosse, hier beispielsweise bei der Kanone des Jagdpanzers SU-100Y, hier ist der Schaden gegenüber der Standard-AP-Munition der Schaden erhöht, die Durschlagskraft aber leicht abgesenkt, oder auch bei der 152mm-Kanone des KV-2, welche gegenüber der Standard-AP-Munition mehr Durchschlagskraft bei gleichem Schaden besitzt. Panzerbrechende Munition hat die höchste Durchschlagskraft bei feindlichen Panzern, richtet aber weniger Schaden an als HE-Munition. HE-Munition hat einen sehr geringen Durchschlag, richtet aber sehr hohen Schaden bei einem erfolgreichen Durchschlag an. Wenn sie nicht durchschlägt, macht sie in den meisten Fällen zwar Schaden, der fällt dann aber eher gering aus. Die APCR-Premium-Munition orientiert sich an den Eigenschaften der normalen panzerbrechenden Munition, wobei sie einen höheren Durchschlag aufweist. Die HESH-Munition orientiert sich wiederum an den Eigenschaften von HE-Munition, hat aber eine erhöhte Durchschlagskraft, welche aber meist nicht an den Durchschlag von AP- oder APCR-Munition heranreicht. Die HEAT-Munition hat dagegen meist eine erhöhte Durchschlagskraft gegenüber AP- und oft auch APCR-Munition, erfährt aber keine Winkelverbesserung wie die anderen Munitionsarten beim Aufschlag auf die Panzerung. Auch ist die HEAT-Munition ineffektiv gegen Schottpanzerung und prallt mit erhöhter Wahrscheinlichkeit an gewinkelter Panzerung ab. Für Fahrer von Selbstfahrlafetten weist die Premium-Munition meist einen höheren Sprengradius oder eine höhere Durchschlagskraft bei dann meist geringerem Sprengradius auf, so dass auch Einschläge in der Nähe der feindlichen Panzer eher zu Schäden führen. Die Premium-Munition wird vermehrt im Clan-Krieg verwendet.
Die Panzer verfügen jeweils noch über sechs Steckplätze, drei für zusätzliche Ausrüstung und drei für Verbrauchsgegenstände. Verwendete Ausrüstung kann einige Werte des Gefährts, wie z. B. die Sichtweite oder die Nachladegeschwindigkeit permanent erhöhen, aber auch gewisse Fähigkeiten der Besatzung erhöhen. Verbrauchsgegenstände dienen der Reparatur, zum Feuer löschen oder dem Erhöhen bestimmter Fahrzeug- oder Besatzungswerte für ein einzelnes Gefecht.
Wenn der Spieler bei einem Panzermodell alle zur Verfügung stehenden Forschungsoptionen erforscht hat, also auch den folgenden Panzer im Forschungsbaum (sofern es nur diesen einen Vorgänger für den folgenden Panzer gibt), erhält der Panzer den Status „Elite“. Ab diesem Zeitpunkt kann der Spieler die mit diesem Panzer weiter erworbene Erfahrung entweder in die beschleunigte Ausbildung der Panzerbesatzung investieren oder, gegen Zahlung von Gold, in freie Erfahrung umwandeln, so dass man diese auch zur Erforschung bei anderen Panzern verwenden kann. Wenn man sich für das schnellere Crewtraining entscheidet, so beschleunigt sich dieses um Werte zwischen 17 % (bei sechs Besatzungsmitgliedern) und 50 % (bei zwei Besatzungsmitgliedern).
Premium-Inhalte
Durch das Besetzen von Territorien auf der serverweiten Karte[10] für Clan-Kriege, oder durch besondere Angebote kann die Premium-Währung „Gold“ erworben werden. Der Spieler kann mit Gold u.a. Panzer erwerben, die Zahl der besitzbaren Panzer erhöhen oder individuelle Tarnmuster (welche permanent sind, im Gegensatz zu den mit „Credits“ gekauften) und Munition (welche inzwischen ebenfalls für „Credits“ erworben werden kann) mit besseren Eigenschaften – je nach Munitionstyp Durchschlagswert oder Explosionsreichweite – erwerben.
Des Weiteren kann man gegen Zahlung von Gold den eigenen Account vorübergehend in einen „Premium-Account“ umwandeln, durch den sich die bei einer Schlacht gewonnene Erfahrung sowie das Einkommen um 50 % gegenüber einem normalen Account erhöht.
Der grosse Vorteil von "Premiumpanzern" gegenüber Standardpanzern ist, dass man keine Erfahrung benötig, man bekommt schneller Geld und Erfahrungspunkte (die man mit Gold umwandelt) und sie sind günstiger zu reparieren. Der Nachteil ist, dass ein sehr guter "Premi" teuer ist.
Schadensmodell
World of Tanks verfügt über ein mehrstufiges Schadensmodell. Faktoren, die in die Berechnung des verursachten Schadens mit eingehen, sind unter anderem die Durchschlagskraft des Projektils, die mit längerer Flugbahn abnimmt, die Stärke der Panzerung an der getroffenen Stelle, sowie der Aufprallwinkel. So kann es vorkommen, dass Schüsse, die einen zu flachen Winkel haben, einfach abprallen. Sowohl die Durchschlagskraft als auch der Schaden nach erfolgreicher Penetration können um bis zu 25 % von einem Mittelwert abweichen. Auch ist es möglich, durch gezielte Schüsse bestimmte Module des Panzers zu zerstören. Ob das Modul beschädigt wird, hängt aber ebenfalls vom simulierten Zufall ab. Beispielsweise kann ein Treffer in das Antriebsrad der Ketten den Panzer vorübergehend bewegungsunfähig machen.
Ist ein Modul des Panzers zerstört, wird dieses von der Besatzung provisorisch repariert. Es weist dann aber nicht mehr seine volle Leistungsfähigkeit auf.[11] Zur vollständigen Reparatur sind daher Verbrauchsgüter im Gefecht erforderlich (z.B. kleine oder große Ersatzteilkiste) mit denen man das Modul einmalig wieder vollständig reparieren kann.
Durch Treffen eines Panzers kann auch dessen Besatzung verwundet werden. Es ist dem Spieler möglich, Verbandskästen zur umgehenden Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft der Panzerbesatzung zu erwerben, wodurch der Realismusgrad des Spieles gesenkt wird. Wenn alle Besatzungsmitglieder ausgeschaltet wurden, ist das Fahrzeug „Außer Gefecht“ und ist somit zerstört.
Clan Wars
Das Spiel bietet Spielern die Möglichkeit, sich in Clans zusammenzuschließen. Diese Clans können durch das Gewinnen von Kämpfen gegen andere Clans Teile einer Spielkarte einnehmen. Die strategische Vorgehensweise der Clankommandanten wird dabei im Browser durchgeführt, nur die Kämpfe selbst finden weiterhin über das Spiel mittels Gefechten statt.[12] Die bespielbare Karte umfasst zur Zeit Europa, Teile des westlichen Russlands, den Kaukasus, weite Gebiete des Nahen Ostens und Nord- sowie auch Westafrika.
Für Clans besteht im Zuge dessen die (von etablierten Clans auch oft genutzte) Möglichkeit, Allianzen mit anderen Clans zu schließen. Durch die Eroberung von Provinzen auf der Clan-Wars-Karte erhält der Clan ein regelmäßiges Einkommen in Form von Goldmünzen zu seiner Verwendung. Dieses variiert von Provinz zu Provinz und kann von mittleren zweistelligen Beträgen bis hin zu mehreren Tausend Geldeinheiten gehen.
Die meisten Clans verwenden VoIP-Dienste wie TeamSpeak oder Mumble, um ihre Handlungen abzusprechen.
Wachstum und Eröffnung neuer Märkte
Am 29. Juli 2013 kündigte Wargaming.net an, eine japanische Version von World of Tanks am 5. September 2013 in Japan zu veröffentlichen.[13] Zur Vermarktung wurde dabei eine Kooperation mit der Anime-Serie Girls und Panzer eingegangen.[14]
Rezensionen
- Computer Bild Spiele: Gut / 2,44 (September 2011)[15]
- GameSpot: 8.0 (Oktober 2011)[16]
- GameStar: 84 % (April 2011) nach umfangreichen Patches von 77 % auf 84 % erhöht[17]
- IGN: 7.5 (Juli 2011)[18]
Weblinks
- Offizielle Website
- World of Tanks bei MobyGames (englisch)
- [1] (englisch)
- World of Tanks Portal - Wikitanks
Einzelnachweise
- ↑ Frequently Asked Questions – World of Tanks. In: worldoftanks.com. Abgerufen am 20. Oktober 2013 (englisch).
- ↑ AustriaGaming – Home. In: austriagaming.at. Abgerufen am 20. Oktober 2013 (deutsch).
- ↑ World of Tanks: Der wundersame Erfolg der Panzerschlacht im Netz – ZEIT ONLINE. In: zeit.de. Abgerufen am 20. Oktober 2013 (deutsch).
- ↑ Victor Kislyi im Interview zum Computerspiel World of Tanks – SPIEGEL ONLINE. In: spiegel.de. Abgerufen am 20. Oktober 2013 (deutsch).
- ↑ World of Tanks stellt einen neuen Guinness Weltrekord auf! – Hauptnachrichten – World of Tanks. In: worldoftanks.eu. Abgerufen am 20. Oktober 2013 (deutsch).
- ↑ China – World Of Tanks. In: wiki.worldoftanks.eu. Abgerufen am 20. Oktober 2013 (englisch).
- ↑ Ihr fragt – Wir antworten #14 – Ihr fragt – Wir antworten! – World of Tanks. In: worldoftanks.eu. Abgerufen am 20. Oktober 2013 (deutsch).
- ↑ wotdb.info. Inoffizielle Darstellung des Forschungsbaums. Abgerufen am 17. Juni 2012.
- ↑ Ammo – World Of Tanks. In: wiki.worldoftanks.com. Abgerufen am 20. Oktober 2013 (englisch).
- ↑ Clan Wars – World of Tanks. In: worldoftanks.eu. Abgerufen am 20. Oktober 2013 (englisch).
- ↑ Battle Mechanics – World Of Tanks. In: wiki.worldoftanks.com. Abgerufen am 20. Oktober 2013 (englisch).
- ↑ World of Tanks – Clan Wars mit Erklärungs-Video gestartet – News – GameStar.de. In: gamestar.de. Abgerufen am 20. Oktober 2013 (deutsch).
- ↑ World of Tanks: Startschuss für Japan fällt am 05 September 2013 – MMORPG.de. In: world-of-tanks.mmorpg.de. Abgerufen am 20. Oktober 2013 (deutsch).
- ↑ Girls & Panzer Meets World of Tanks Game in Video. In: Anime News Network. 22. September 2013, abgerufen am 21. Oktober 2013 (englisch).
- ↑ Testergebnis der Computer Bild Spiele
- ↑ World of Tanks Review – GameSpot. In: gamespot.com. Abgerufen am 20. Oktober 2013 (englisch).
- ↑ World of Tanks (PC) – Test, Download, Systemanforderungen, Release Termin, Demo – GameStar.de. In: gamestar.de. Abgerufen am 20. Oktober 2013 (deutsch).
- ↑ World of Tanks Review – IGN. In: pc.ign.com. Abgerufen am 20. Oktober 2013 (englisch).