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Benutzer:Paulgerhard/Test

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Kunstwerke im öffentlichen Raum in Hilden

Liste der Kunstwerke im öffentlichen Raum in Hilden enthält (Brunnen, Plastiken, Skulpturen, Wandmalereien und Graffiti) im Stadtgebiet von Hilden [1] die öffentlich zugänglich sind.

Kunstwerke im öffentlichen Raum (Public Art).

Ergänzende Erklärungen zu 25 Objekten und deren Künstlern findet man auf „Geoportal Hilden“ : dem digitalen Kulturstadtplan der Stadt Hilden. [2]

Brunnen

Diese Seiten geben einen Überblick über 12 Brunnen im Stadtgebiet von Hilden, die öffentlich zugänglich sind. Die Brunnen dienen lediglich zur Dekoration.

Foto Name Standort
Lage
Künstler Datierung Beschreibung
Springbrunnen am Holterhöfchen Am Holterhöfchen
51° 9′ 58,8″ N, 6° 56′ 42,8″ O
Weltkugelbrunnen "Unser kleiner Planet" (Bronze) Am Rathaus 1, Rathaus Innenhof
51° 10′ 11,2″ N, 6° 56′ 11″ O
Bernd Altenstein (*1943)[3] 1991 Die Welt vor dem Rathaus - Expressiv, figürlich und symbolisch hat Professor Bernd Altenstein (LINK) seine Sicht der Welt auf dem Platz vor dem Rathaus dargestellt. Eine Erdkugel, durch deren Oberfläche Menschen heraus brechen – einzeln, als Paar, in Gruppen. Kontinentalschollen platzen auf – und verweisen darauf, dass der Planet bedroht ist. Der Ausdruck der Figuren zeigt Formen menschlicher Existenz: Bedrohung, Hoffnung, Geborgenheit, Leid, Flucht und Anstrengung. Eine Plastik, die bei der Betrachtung aus unterschiedlichen Blickwinkeln immer neue Assoziationen freisetzt. [3]
  • Bernd Altenstein, weitere Werke [4]
Steinebrunnen Benrather Straße 1, früherer Standort Haus Hagdorn
51° 10′ 1,8″ N, 6° 55′ 49,7″ O
Pinguinbrunnen Heiligenstraße Ecke Kirchhofstraße
51° 9′ 55″ N, 6° 56′ 20,4″ O
Hans Peter Feddersen (Bildhauer) (1905-1998)[5] 1955 Pinguinbrunnen – Die vier Temperamente (Bronze, 1955)

Kecke Wasservögel mit unterschiedlichem Temperament Vier anmutige, naturalistisch dargestellte Pinguine stehen um einen kleinen runden Brunnen in der Grünanlage Ecke Kirchhofstraße / Heiligenstraße.
In ihrem Ausdruck wirken die Wasservögel unterschiedlich, so dass die Darstellung der vier Temperamente assoziiert werden kann: Phlegmatiker, Melancholiker, Choleriker und Sanguiniker.
Als Auftragsarbeit des Industriellen Gert Spindler stand die Pinguingruppe von Hans Peter Feddersen ursprünglich im Vorgarten von Feddersens Wohnhaus Ecke Hochdahler-/Paul-Spindler-Straße. Die Nachgüsse der Ursprungsarbeit wurden 1987 hier aufgestellt.

Die Grünanlage wurde im Jahr 1903 angelegt. Auf ihr steht eine „Luther-Eiche“, die am 19. November 1933 anlässlich des 450. Geburtstages Martin Luthers von der evangelischen Gemeinde gepflanzt wurde. 2004 stiftete der Museums- und Heimatverein Hilden eine Namenstafel für den Pinguin-Brunnen und würdigte so das Werk und Wirken von Hans Peter Feddersen in Hilden. [5]

Springbrunnen im Stadtparkweiher Hofstraße, Stadtpark
51° 9′ 55,9″ N, 6° 55′ 42,9″ O
Springbrunnen im Stadtpark Hofstraße 14a, vor Haus im Stadtpark, Kindergarten Itterbonbon
51° 9′ 59,1″ N, 6° 55′ 44,3″ O
Pflanzenbrunnen Hummelsterstraße 1, Wohn- und Pflegezentrum "Stadt Hilden"
51° 10′ 25,1″ N, 6° 56′ 26,7″ O
unbekannt 2006
Itterparkbrunnen Itterpark 5


51° 10′ 9,9″ N, 6° 56′ 45,6″ O

Itterparkbrunnen Itterpark 8


51° 10′ 10″ N, 6° 56′ 44,4″ O

Brunnen mit Krokodil Mittelstaße 70a, Hackenhof, vor Olive
51° 10′ 5,4″ N, 6° 55′ 55,7″ O
Mühlsteinbrunnen Otto-Hahn-Straße 1
51° 9′ 58,4″ N, 6° 55′ 20″ O
unbekannt
Centauriebrunnen ProACTIV-Platz 1
51° 9′ 53,1″ N, 6° 55′ 49″ O
Peter Schmitz (*1959) 1999 Peter Schmitz, weitere Werke[6]
Spiralenbrunnen Warringtonplatz, Spielplatz
51° 10′ 4,2″ N, 6° 56′ 5,2″ O

Einzelnachweise Brunnen

  1. Stadt Hilden homepage [1]
  2. Hilden-Geoportal-Kunstobjekte [2]
  3. a b Bernd Altenstein: „Unser kleiner Planet“ In: ‚ Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘. [3] (abgerufen am 27.Oktober 2013)
  4. Bernd Altenstein, weitere Werke [4]
  5. a b Hans Peter Feddersen: "Pinguinbrunnen" In: ‚ Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘. [5] (abgerufen am 27.Oktober 2013)
  6. Peter Schmitz [6]



Plastiken


Diese Seiten geben einen Überblick über 18 Plastiken im Stadtgebiet von Hilden, die öffentlich zugänglich sind.


Foto Name Standort
Lage
Künstler Datierung Beschreibung
Auffliegende Kraniche am Holterhöfchen Am Holterhöfchen 20


51° 9′ 57,3″ N, 6° 56′ 45,2″ O

Erich Fritz Reuter (1911-1997) [1] 1959 Auffliegende Kraniche (Bronze, 1964) Kraftvolles Streben

Die Fünfer-Gruppe von leicht abstrahierten Kranichen strebt dynamisch nach oben. Schnäbel, Hälse und Beine bilden Linien, die aufwärts weisen. Spannung ergibt sich durch die bogenförmige Anordnung. Der Berliner Bildhauer Professor Erich Fritz Reuter knüpft mit seinem Werk möglicherweise auch an die Aufschwung-Stimmung der Zeit des „Wirtschaftwunders“ an. Die rund 3,50 Meter hohe Plastik steht am Südufer des großen Sees in der Grünanlage „Holterhöfchen“. [1]

Kraniche am Seniorenzentrum Erikaweg Erikaweg 9; Seniorenzentrum


51° 9′ 9″ N, 6° 56′ 47,8″ O

Hans Peter Feddersen (Bildhauer) (1905-1998) [2] Kraniche (Bronze, 1964) Rastende Zugvögel

Vier Kronenkraniche stehen eng beieinander am Ufer des kleinen Teichs vor dem Seniorenzentrum Stadt Hilden.
Die recht naturalistisch dargestellten, rund 1,80 Meter großen Vögel schauen in unterschiedliche Richtungen und vermitteln den Eindruck als seien sie soeben erst gelandet und würden eine kurze Rast einlegen.
Die Wirkung als Gruppe erzielt der Bildhauer Hans Peter Feddersen, indem die Kämme der einzelnen Vögel in ihrer Gestaltung jeweils mit dem des übernächsten Vogels korrespondieren.
Die Bronzeplastik wurde zur Einweihung des Gebäudes in Auftrag gegeben. [2]

Dinosaurier Forststraße 27


51° 10′ 7″ N, 6° 54′ 16,1″ O

Tatendrang & In Gedanken versunken Hof Straße 6; Haus Hildener Künstler


51° 9′ 59,3″ N, 6° 55′ 49,2″ O

Letzter Handweber Carl Hasbach Hochdahler Straße 84


51° 10′ 15,8″ N, 6° 56′ 25″ O

Rudolf Zieseniß (1883-1940) [3] 1929 Der letzte Handweber (Bronze, 1929) In der Mitte des 19. Jahrhunderts hielt die Technik Einzug und der Untergang der Handweberei war nicht mehr aufzuhalten.

Carl Hasbach war der letzte Hildener Handweber.
Er lieferte 1913 sein letztes zu Hause gefertigtes Werkstück bei der Firma Kampf & Spindler ab.
Er wurde von allen Seiten fotografiert. Die Fotos dienten als Vorlagen für das Bronzedenkmal. Pfeife rauchend, angetan mit dem guten Rock, den Warenbaum mit dem daran hängenden Bobinensack geschultert.
Die Bronzeplastik (von R. Zieseniss, Duesseldorf) war zunächst 1929 im Vorgarten des Verwaltungsgebäudes
der Firma Kampf & Spindler an der Klotzstraße aufgestellt worden. (heute Hotel am Stadtpark).
Als das Unternehmen Gert Spindler 1970 aufgelöst wurde, zog die Statue zunächst zum Pförtnerhaus an der Walder Straße
um dann zum Itterpark, dort wo einst die Färberei der Spindler-Werke untergebracht war. Heute steht das Denkmal an der Kreuzung Berliner Straße/Hochdaler Straße.
Direkt hinter dem heutigen Standort des Denkmals an der Hochdahler Straße Ecke Berliner Straße befand sich früher die Färberei der Textilfirma Spindler.
Einige Teile der an der Berliner Straße, hier früher Mühlenstraße, verlaufenden Mauern stammen noch von den alten Fabrikgebäuden.

  • Stadtmarketing Carl Hasbach[4]
Trauernde Kirchhof Straße 61; Hauptfriedhof


51° 9′ 56,4″ N, 6° 56′ 24,1″ O

Heinrich Adolfs (1901-1964) [5] 1957 Die Trauernde (Stein, 1957)

Mahnmal auf dem Ehrenhain Mit klarer Linienführung und auf das Wesentliche reduziert hat der Bildhauer Heinrich Adolfs seine Plastik auf dem Ehrenhain des Hauptfriedhofs gestaltet.
Die rund drei Meter hohe, stilisierte Frauenfigur scheint mit schräg gelegtem Kopf und gefalteten Händen in Trauer erstarrt.
Der helle Stein ist mit Fossilien durchsetzt. Versteinerungen von Pflanzen, Kleintieren und Sporen sind aus der Nähe sichtbar.
Ihre Position auf einem großen, mit Platten belegten Platz unterstreicht die Ausdruckskraft der Plastik. [5]

  • Heinrichs Adolfs Werke[6]
Friedhofs Engel Kirchhof Straße 61; Hauptfriedhof


51° 9′ 55,8″ N, 6° 56′ 24,2″ O

Weitere Plastiken auf dem Hauptfriedhof Hilden[7]
Löwe in der Kölner Straße Kölner Straße 75


51° 9′ 20,5″ N, 6° 56′ 29,4″ O

Pandora Mittelstraße 10


51° 10′ 8,9″ N, 6° 56′ 20,9″ O

Karl-Henning Seemann (*1934) [8] 1998 Pandora (Bronze Skulptur, 1996/97)

Das Übel der Mythologie in der Moderne Den Eingang der Kirche St. Jacobus im Rücken, stürzt sich diese moderne Pandora in den Trubel aus Kommerz und Konsum der Fußgängerzone. Aus dem Behältnis auf ihrer linken Hüfte quillt das Übel der Zivilisation: Geld, Gewalt, Medienüberflutung. Der Bildhauer Professor Karl-Henning Seemann hat die gut zwei Meter hohe, teilweise grob modellierte Bronzeplastik im Auftrag der Stadt als Gegenstück zur Plastik „Eilige Einkäuferin“ am anderen Ende der Einkaufszone konzipiert. [8]
Hier auf der belebten Mittelstraße soll diese Figur an die negativen Folgen des Konsumdenken
und des vom Konsum bestimmten Handels erinnern und aufmerksam machen.

Eilige Einkäuferin Mittelstraße 68


51° 10′ 5,1″ N, 6° 55′ 56,9″ O

Karl-Henning Seemann (*1934) [9] 1992 Eilige Einkäuferin (Bronze, 1992)

Personifizierte Hast in der Fußgängerzone Von der Schulstraße aus scheint die Bronzeplastik in die Haupteinkaufszone der Mittelstraße zu eilen. Lebensgroß dargestellt ist eine hastende Frau, schwer beladen mit prall gefüllten Einkaufstaschen. So naturalistisch einige Züge sind, so überhöht Professor Karl-Henning Seemann seine Darstellung andererseits, indem er die Eile durch zahlreiche angedeutete Füße darstellt. Gegenstück zur „Eiligen Einkäuferin“ ist die Plastik „Pandora“ als weiteres Werk Seemanns in Hilden. Mit ihr übt der Künstler barsche Zivilisationskritik. Sie steht am anderen Ende der Fußgängerzone. [9]

  • K.H. Seemann Werkverzeichnis[10]
Wilhelm Fabry (1560 bis 1634) Mittelstraße-Markt 66


51° 10′ 6,2″ N, 6° 55′ 58,4″ O

Arnold Künne (1866-1942) [11] 1911 Wilhelm Fabry (Bronze, 1911) Der bedeutendste Sohn der Stadt

Mit dieser Büste des Berliner Bildhauers Arnold Künne setzte die Stadt dem Wundarzt und Wegbereiter der modernen Chirurgie, Wilhelm Fabry (1560 bis 1634), ein Denkmal.
Dass Künne bei seiner naturalistischen Darstellung auf einen Stich als Vorlage zurückgreifen musste, zeigt sich vor allem in der ausgesparten Mundpartie.
Die Bronzebüste von Wilhelm Fabry hat bereits sechs Mal den Standort gewechselt. Seit 1986 steht sie neben der Reformationskirche an den Treppen zwischen Altem Markt und Fußgängerzone. [11]*Der Wanderchirurg-[12]

Tür der Reformationskirche Mittelstraße 68; Markt


51° 10′ 5,5″ N, 6° 55′ 57,2″ O

Ulrich Henn (*1925) 1973

Dargestellt sind die Barmherzigkeit auf der rechten Seite von unten nach oben:

  • Gespräch Jesu mit der Sameriterin am Jakobsbrunnen ((Johannes 4)
  • Heilung des einsamen Gelähmten am Teich Bethesda ((Johannes 5)
  • Auferweckung des Lazerus und Befreiung aus den Banden des Todes (J 11)
  • Fußwaschung Christi (Johannes 11)
  • Umwandlung von Wein zu Wasser, Hochzeit von Kana (Johannes 2)und links ist die Unbarmherzigkeit der Menschen (Matthäus Evangelium) gegenüberstellt.
  • Kindermord von Bethlehem durch Herodes (Matthäus Evangelium 2)
  • Jünger Schlafen im Garten Gethsemane (Matthäus Evangelium 26)
  • Judas Kuss, die Gefangennahme (Matthäus Evangelium 27)
  • Die Verspottung (Matthäus Evangelium 27)
  • Kreuzigung und Tränkung Christi (Matthäus Evangelium 27)

[13]

Der Lohgerber Mühlenstraße 7


51° 10′ 10,1″ N, 6° 56′ 15,4″ O

Olaf Höhnen (1933-2009) [14] 1986 Der Gerber (Bronze, 1986)

Erinnerung an ein ausgestorbenes Handwerk In Lebensgröße beugt sich ein Gerber mit seinem Schabemesser über ein aufgespanntes Fell. Mit dem dargestellten Arbeitsvorgang korrespondiert die unebene, grob modellierte Oberfläche der Plastik, die bei aller Naturtreue den Schaffensprozess des Bildhauers Olaf Höhnen vergegenwärtigt. Die Plastik in einem kleinen Rondell an der Mühlenstraße erinnert an eine Lederfabrik, die bis 1983 auf diesem Gelände stand. Erläuterungen finden sich auf zwei Kanaldeckeln vor der Plastik. „Die Zwirnemeisterin“ und „Der letzte Handweber“ sind weitere Zeugnisse der Hildener Industriegeschichte. [14]


Die Bronzeskulptur der Lohgerber von Olaf Höhnen erinnert an die Fabrik Jüntgen, in der über 100 Jahre lang bis Anfang der 80 Jahre hinein Leder gegerbt wurde. [15]

Hasplerin und Zwirnmeisterin Berta Bruchhausen Mühlenstraße 20


51° 10′ 13,8″ N, 6° 56′ 15,7″ O

Emil Jungblut [16] 1939 Die Zwirnmeisterin (Bronze, 1939)

Ehrung für Berta Bruchhausen „Gefolgschaftstreue“ Auf der Itterseite des Wohnparks Mühlenstraße erinnert dieses naturalistische Denkmal an die letzte Meisterin in der Zwirnerei Berta Bruchhausen,
die über 40 Jahre bei der Textilfabrik Spindler gearbeitet hat.

Berta Bruchhausen fing als eines der vielen ungelernten Mädchen dort einst an.
In ihrer linken Hand hält sie eine Haspel, auf die ihr ernster Blick gerichtet ist.
Von den Schuhbändern über die Gesichtszüge bis hin zur Schleife des Arbeitskittels hat Emil Jungblut die Details naturgetreu dargestellt.
Das Bronze Denkmal ließ Paul Spindler im Mai 1939 anlässlich zu seinem 50 Arbeitsjubiläum erstellen.
Das Denkmal stand früher auf dem Ehrenplatz an der Außenmauer des Spindler Fabrikgeländes an der Hofstraße.
Einst hatte sie von der Lagerfassade an der Klotzstraße auf die Hildener herabgeschaut.
Berta Bruchhausen starb am 28.November 1965. Im Alter von 85 Jahren.
[16]

Türsteher Richrather Straße 156


51° 9′ 21,7″ N, 6° 56′ 22″ O

Sitzende mit dem schönen Po Schwanenstraße 21


51° 10′ 6,3″ N, 6° 55′ 54,2″ O

Wolfgang Breuers [17]
Löwe in der St.-Konrad-Allee St. Konrad Allee 44


51° 9′ 20,7″ N, 6° 56′ 28,3″ O

Löwe von Walder Straße 48 Walder Straße 48


51° 10′ 6,8″ N, 6° 56′ 44,8″ O

Einzelnachweise Plastiken

  1. a b Erich Fritz Reuter: „Auffliegende Kraniche“ In: ‚ Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘. [7](abgerufen am 27.Oktober 2013)
  2. a b Hans Peter Feddersen: “Kraniche“ In: ‚ Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘. [8] (abgerufen am 27.Oktober 2013)
  3. Rudolf Zieseniss: „Der letzte Handweber“ In: ‚ Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘. [9] (abgerufen am 27.Oktober 2013)
  4. Stadtmarekting Carl Hasbach [10]
  5. a b Heinrich Adolfs: „Trauernde“ In: ‚ Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘. [11] (abgerufen am 27.Oktober 2013)
  6. Herinrichs Adolfs Werke [12]
  7. Hauptfriedhof[13]
  8. a b Karl-Henning Seemann: „Pandora“ In: ‚ Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘. [14] (abgerufen am 27.Oktober 2013)
  9. a b Henning Seemann: „Eilige Einkäuferin“ In: ‚ Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘. [15] (abgerufen am 27.Oktober 2013)
  10. K.H.Seemann Werkverzeichnis[16]
  11. a b Arnold Künne: „Wilhelm Fabry“ In: ‚ Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘. [17] (abgerufen am 27.Oktober 2013)
  12. Der Wanderchirurg, Wilhelm Fabry[18]
  13. Tür der Reformationskirche aus Kirchenbauten im Bergischen Land,[19]
  14. a b Olaf Höhnen: „Der Lohgerber“ In: ‚ Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘. [20] (abgerufen am 27.Oktober 2013)
  15. Lohgerber[21]
  16. a b Emil Jungblut: „Berta Bruchhausen“ In: ‚ Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘. [22] (abgerufen am 27.Oktober 2013)
  17. Wolfgang, Breuers,[23]

<br\>

Skulpturen

Diese Seiten geben einen Überblick über 36 Skulpturen im Stadtgebiet von Hilden, die öffentlich zugänglich sind.

Foto Name Standort
Lage
Künstler Datierung Beschreibung


Wachsende Kraft Am Holterhöfchen 30; Wilhelm-Fabry-Realschule/Sekundarschule


51° 9′ 54,8″ N, 6° 56′ 43,6″ O }}

Hans Peter Feddersen (Bildhauer) [1] 1963 Wachsende Kraft (Bronze, 1963)

Sinnbild des Aufstrebens Die dreifach gegliederte, abstrakte Bronzeplastik verkörpert Aufstreben und Verbundenheit in einer anschaulichen Einheit. Sie stammt aus der späteren Schaffensphase des Hildener Bildhauers Hans Peter Feddersen. [1]

Lebensgröße II Bahnhofsallee 3; Bahnhofsplatz


51° 10′ 3,1″ N, 6° 55′ 22,2″ O

Heinz Breloh (1940-2001) [2] vor 2001 Lebensgröße II (Bronze Skulptur, 1985)

Breloh schuf dieses Objekt durch seinen Körper. Er umkreiste das Material, grub seine Extremitäten in sie ein. Was im Verlauf dieses bildhauerischen Schaffensprozesses erzeugt wurde und was er nach diesem künstlerischen Prozess hinterließ, ist die dreidimensionale Fixierung seiner Lebensgröße in bearbeiteter Materie.
Die Skulptur „Lebensgröße II“ von Heinz Breloh (1940 – 2001) wurde nach Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes als Dauerleihgabe aufgestellt.
Der in Hilden geborene Künstler gilt als führender Bildhauer für die abstrakte Plastik des 20. Jahrhunderts. Um die Plastik herum schlängelt sich ein „Kulturpfad“ – acht Texttafeln erinnern an „Meilensteine“ der Hildener Stadtgeschichte wie etwa den Gleisanschluss 1874.[2]

Mikado Benrather Straße 32; Wilhelm-Fabry-Museum


51° 10′ 5″ N, 6° 55′ 39,2″ O

Wilhelm-Fabry-Museum[3]
Knochenskulptur- Hommage an Wilhelm Fabry Benrather Straße 32; Wilhelm-Fabry-Museum


51° 10′ 5″ N, 6° 55′ 39,2″ O

2010
  • Berthold Welter (*1959) [4],
  • Jochen Schwab (*1950) [5]
Geburtstagsgeschenk aus Stein [6],
Engel Ellerstraße; Ecke Im Hock


51° 10′ 18,3″ N, 6° 54′ 6,2″ O

Willy L. Bitter (*1936) 2000 Willy Bitter [7]
  • Geschichte des Engels[8]
Blütenform Gerresheimer Straße 20; Weiterbildungszentrum Altes Helmholtz


51° 10′ 15,8″ N, 6° 55′ 47,9″ O

Julius Wimmer (*1932)[9] 2004 Blütenform

Kühle Ästhetik Eine rund 2,50 Meter hohe, stilisierte Blüte aus Edelstahl steht vor dem Weiterbildungszentrum „Altes Helmholtz“ in der Gerresheimer Straße. Der Bildhauer Julius Wimmer hat für die Blütenblätter klare, symmetrisch geordnete Formen gewählt, die einen spitz zulaufenden Blütenstab im Inneren umschließen. Die glänzende Skulptur mutet fast wie ein heraldisches Zeichen an. Vor dem denkmalgeschützten Schulbau aus Wilhelminischer Zeit bildet das Werk einen Blickfang, der trotz aller modernen Ästhetik mit dem Bau harmoniert. [9]

Windwegweiser Gerresheimerstraße 97-Kreisverkehr


51° 10′ 34,7″ N, 6° 55′ 38,4″ O

Inge Welsch (*1935)[10] 2002 Windwegweiser (Holz, Metall, Farbe, 2002)

Abstrakte Wetterfahne Für die Verkehrsinsel an der Gerresheimer Straße hat die Monheimer Künstlerin Inge Welsch als Siegerin eines städtischen Wettbewerbs eine farbenfrohe Skulptur aus lackiertem Holz und Metal geschaffen. Das altbekannte Symbol der Wetterfahne wird hier aufgenommen und abstrahiert. So ist der „Wetterhahn“ nur noch durch organische Formen angedeutet. Der Wind bewegt die Skulptur, so dass sie als Symbol dynamischer Mobilität gedeutet werden kann. [10]

  • Inge Welsch Werke:[11]
Drei Turner Grünstraße 4; Stadtwerke Arena


51° 10′ 3,6″ N, 6° 56′ 59,3″ O

Leonhard Nienartowicz (1924-1995)[12] 1952 Sportler (Stahlrohr Mosaik, 1960)

Dynamische Piktogramme Drei stilisierte Sportler turnen auf der Fassade der Sportwerke Hilden Arena. Die Gruppe von Leonard Nienartowicz überzeugt durch die Reduktion auf geometrische Formen, durch ihre klare Komposition und den Ausdruck von Bewegung und Dynamik. Bei zwei Figuren ist sogar der Kopf abgelöst und als Kreis bzw. Ball dargestellt. Komplementär sind für die linke Figur strahlend grüne ungleichmäßige Mosaikssteine und für die rechte Figur rote Steine gewählt.
Ursprünglich schuf Nienartowicz das Kunstwerk für die Turnhalle des ehemaligen städtischen Helmholtz-Gymnasiums an der Gerresheimer Straße. Dann schmückte sie bis 2012 die Fassade der inzwischen abgerissenen Fabricius Turnhalle an der Lindenstraße. [12]

Wächter Hochdahler Straße 280; Inst. Für Verwaltung Inge Welsch (*1935)


51° 11′ 5,8″ N, 6° 56′ 21,3″ O

1995
  • Inge Welsch Werke:[11]
  • Inge Welsch Biographie [13]
  • Inge Welsch: Der Wächter [14]
Eckige Skulptur Hochdahler Straße 65; Ecke Hummelsterstraße


51° 10′ 23,2″ N, 6° 56′ 25,1″ O

Skulptur mit Blättern Hofstr 14a; Haus im Stadtpark (Kindergarten Itterbonbon)


51° 9′ 59,8″ N, 6° 55′ 47″ O

Dirk-Udo-Kapellusch
Konzil Hofstraße 6; Stadtpark-Haus Hildener Künstler


51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O

Carola Eggeling 2012 Stadtpark-Haus Hildener Künstler-Skulpturengarten [15]
Bozzetti Hofstraße 6; Stadtpark-Haus Hildener Künstler


51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O

Dana v. Rijssen 2012 Stadtpark-Haus Hildener Künstler-Skulpturengarten [15]
Manipulation Hofstraße 6; Stadtpark-Haus Hildener Künstler


51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O

Dirk-Udo Kapellusch 2012 Stadtpark-Haus Hildener Künstler-Skulpturengarten [15]
Der Hai im Schafspelz Hofstraße 6; Stadtpark-Haus Hildener Künstler


51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O

* Hubertus Knopff, * Heinz Uwe Schorn 2012 Stadtpark-Haus Hildener Künstler-Skulpturengarten [15]
Gerechtigkeit Hofstraße 6; Stadtpark-Haus Hildener Künstler


51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O

Milan Cedl 2012 Stadtpark-Haus Hildener Künstler-Skulpturengarten [15]
Vogel Hofstraße 6; Stadtpark-Haus Hildener Künstler


51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O

Peter Amann 2012 Stadtpark-Haus Hildener Künstler-Skulpturengarten [15]
Untergang Hofstraße 6; Stadtpark-Haus Hildener Künstler


51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O

Petr Hartmann 2012 Stadtpark-Haus Hildener Künstler-Skulpturengarten [15]
Raumgreifen 38 Hofstraße 6; Stadtpark-Haus Hildener Künstler


51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O

Berthold Welter 2012 Stadtpark-Haus Hildener Künstler-Skulpturengarten [15]
Pannae Hofstraße 6; Stadtpark-Haus Hildener Künstler


51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O

Regine Vander 2012 Stadtpark-Haus Hildener Künstler-Skulpturengarten [15]
Stillleben Hofstraße 6; Stadtpark-Haus Hildener Künstler


51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O

Tom Brenger 2012 Stadtpark-Haus Hildener Künstler-Skulpturengarten [15]
Illunova 2012 Hofstraße 6; Stadtpark-Haus Hildener Künstler


51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O

Uschi Walcher 2012 Stadtpark-Haus Hildener Künstler-Skulpturengarten [15]
Fenster Hofstraße 6; Stadtpark-Haus Hildener Künstler


51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O

Ute Alkenings 2012 Stadtpark-Haus Hildener Künstler-Skulpturengarten [15]
Die Ruhende Hofstraße 6; Stadtpark-Haus Hildener Künstler


51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O

Ute Voets 2012 Stadtpark-Haus Hildener Künstler-Skulpturengarten [15]
Blaumänner Hofstraße 6; Stadtpark-Haus Hildener Künstler


51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O

Wolfgang Seendermann 2012 Stadtpark-Haus Hildener Künstler-Skulpturengarten [15]
Stanze-Gewerbepark Süd Hofstraße 64; Gewerbepark


51° 9′ 41,6″ N, 6° 55′ 49″ O

Stanze Itterstraße Itterstraße 14; vor Fa. Brüninghaus


51° 9′ 57″ N, 6° 55′ 37,8″ O

Tanz in der Pyramide Kleiner Warrington-Platz 14


51° 10′ 2,7″ N, 6° 56′ 7″ O

Willy L. Bitter (*1936)[16] 1998 Menschenpyramide (Stahl, 1999)

Tanzende Linien-Figuren Die schlanke, rund elf Meter hohe, hellblaue Rohrkonstruktion reckt sich auf dem Kleinen Warringtonplatz wie ein Finger in den Himmel. In der Pyramide sind auf zwei Ebenen tanzende „Linien-Figuren“ , geschweißte „Strichmännchen“ , die fast schwerelos erscheinen. Während sich auf der unteren Ebene eine fünfköpfige Gruppe tummelt, tanzt weiter oben ein Paar Richtung Himmel. Bitter interpretiert Pyramiden als Zeichen von Wohlstand und Frieden: „Seit der Antike zieren sie Städte, so auch diese Stadt, dass die Lebenslust durch tanzende Figuren symbolisch deutlich wird und die ganze Welt sich darin widerspiegelt“ . [16]

Silhouette Mittelstraße 44; Sparkasse HRV


51° 10′ 9,1″ N, 6° 56′ 7,5″ O

Christoph Mancke 2010 Silhoutte[17]
Grundstein Mittelstraße 44; Sparkasse HRV


51° 10′ 9,1″ N, 6° 56′ 7,5″ O

Christoph Mancke 2010 Christoph Mancke Grundstein[18]
Zwei Bündelungen & Kreisfläche & Baum Neustraße 60; ProActiv-Platz vor Finanzamt


51° 9′ 53,5″ N, 6° 55′ 45,1″ O

Ansgar Nierhoff
Drahtzieher Neustraße 69; ProAktiv-Platz vor Fa. Kocks


51° 9′ 53,7″ N, 6° 55′ 51,8″ O

Altstadt von Nové Mesto nad Metuji Nové Mesto Platz 15


51° 10′ 10,6″ N, 6° 55′ 59,6″ O

Petr Novák [19] 2010 Altstadt von Nové Mesto nad Metuji (Sandstein / Bronze, 1993)

Stilisierte Partnerstadt Eine kleine, stilisierte Festung aus Bronze steht auf einer Sandsteinstele rechts am Eingang zum Nove-Mesto-Platz, wenn man diesen vom alten Markt kommend betritt.
Die Arbeit des tschechischen Bildhauers Petr Novák verweist auf Hildens Partnerstadt Nove Mesto.
Die Partnerschaft wird durch eingemeißelte Stadtnamen auf dem Sandstein gewürdigt. Burgtürme und kubistische Häuser sind dicht aneinandergedrängt, die Stele fungiert als Berg für die Festung.[19]

Spirale Stadtpark; Ausgang Pro Activ Platz


51° 9′ 57,1″ N, 6° 55′ 50″ O

Gedenkstein an die Opfer des NS-Regimes Stadtpark; hinter der Stadthalle


51° 9′ 59,3″ N, 6° 55′ 44,4″ O

Bild vom 9. November 2012 zur Gedenkstunde der Pogromnacht
Stifte Walder Straße 51; vor SMS-Simag AG


51° 10′ 5,6″ N, 6° 57′ 49,5″ O



Einzelnachweise Skulpturen

  1. a b Hans Peter Feddersen: Wachsende Kraft“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘. [24] (abgerufen am 27.Oktober 2013)
  2. a b Heinz Breloh: Lebensgröße“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘. [25] (abgerufen am 27.Oktober 2013)
  3. Wilhelm-Fabry-Museum Hilden[26]
  4. Berthold Welter[27]
  5. Jochen Schwab: Knochen“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘. [28] (abgerufen am 27.Oktober 2013)
  6. Knochenskulptur [29]
  7. Willy Bitter [30]
  8. Bitter: Geschichte des Engels[31]
  9. a b Julius Wimmer: „Blütenform“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘. [32] (abgerufen am 27.Oktober 2013)
  10. a b Inge Welsch: Windwegweiser“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘. [33] (abgerufen am 27.Oktober 2013)
  11. a b Inge Welsch Werke[34]
  12. a b Leonhard Nienartowicz „Sportler“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘. [35] (abgerufen am 27.Oktober 2013)
  13. Inge Welsch Biographie:[36]
  14. Inge Welsch, Der Wächter:[37]
  15. a b c d e f g h i j k l m n Haus Hildener Künstler Skulpturengarten [38]
  16. a b Willy L. Bitter: Menschenpyramide“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘. [39] (abgerufen am 27.Oktober 2013)
  17. Christoph Mancke Silhouette[40]
  18. Christoph Mancke Grundstein[41]
  19. a b Petr Novak: „Nove Mesto“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘. [42] (abgerufen am 27.Oktober 2013)

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Kunstwerke an Fassaden

Diese Seiten geben einen Überblick über 50 Kunstwerke an Fassaden im Stadtgebiet von Hilden, die öffentlich zugänglich sind.

Wandmalereien

Foto Name Standort
Lage
Künstler Datierung Beschreibung

Fassaden-Malerei: Blattwerke An der Gabelung 15


51° 10′ 11,7″ N, 6° 56′ 28,3″ O


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Fassaden-Malerei: Äskulap Banane Benrather Straße 32a; Fabry Museum


51° 10′ 4,5″ N, 6° 55′ 39,5″ O

Thomas Baumgärtel


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Fassaden-Malerei: Banane Benrather Straße 32a; Fabry Museum


51° 10′ 4,5″ N, 6° 55′ 39,5″ O

Thomas Baumgärtel
Fassaden-Malerei: Max Spitzner Benrather-Straße 8-Schwanenplatz Durchgang


51° 10′ 4,3″ N, 6° 55′ 48,4″ O

2004 So viele Worte nicht gesprochen, so viele Träume nicht geträumt
Fassaden-Malerei: Trafostation Furtwänglerstr. Furtwängler-Straße 44


51° 11′ 11,8″ N, 6° 55′ 46,6″ O

Fassaden-Malerei: Trafostation Karnap Karnaper-Straße 37


51° 9′ 24,5″ N, 6° 56′ 9,7″ O

Fassaden-Malerei: Trafostation Karlrobert Kreiten Karlrobert Kreiten 5


51° 11′ 5,3″ N, 6° 56′ 7,7″ O

Fassaden-Malerei: Trafostation Lehmkuhl Lehmkuhler Weg 1


51° 8′ 58″ N, 6° 56′ 26,5″ O


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Fassaden-Malerei: Karnevalsmuseum Neu-Straße 15


51° 9′ 55,3″ N, 6° 55′ 33″ O


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Fassaden-Malerei: Schwalben Walder-Straße 54


51° 10′ 6,7″ N, 6° 56′ 46,7″ O


weitere Bilder

Fassaden-Malerei: Hilderado Walder-Straße 88- Ecke Grünstraße


51° 10′ 5″ N, 6° 57′ 0″ O

Alte Fassaden der Mittelstraße - Nordseite Mittel-Straße 36; Rathauscenter


51° 10′ 9,7″ N, 6° 56′ 12,1″ O

Alte Fassaden der Mittelstraße - Südseite Mittel-Straße 36; Rathauscenter


51° 10′ 9,7″ N, 6° 56′ 12,1″ O

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Graffiti

Foto Name Standort
Lage
Künstler Datierung Beschreibung


weitere Bilder

Fassaden-Graffiti: Big Birne-1 Benrather-Straße 8-Schwanenplatz Durchgang


51° 10′ 4,3″ N, 6° 55′ 48,4″ O

Dominik Hebestreit = Big Birne 2008


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Fassaden-Graffiti: Big Birne- 2 Benrather-Straße 8-Schwanenplatz Durchgang


51° 10′ 4,3″ N, 6° 55′ 48,4″ O

Dominik Hebestreit = Big Birne 2008


weitere Bilder

Fassaden-Graffiti: Big Birne-3 Benrather-Straße 8-Schwanenplatz Durchgang


51° 10′ 4,3″ N, 6° 55′ 48,4″ O

Dominik Hebestreit = Big Birne 2008
Fassaden-Graffiti: Letzte Ausfahrt Hilden Berliner-Straße 4


51° 10′ 6,3″ N, 6° 55′ 46,3″ O

Juan Garcia Milo, Cuba und Klaus Klinger 1997
Fassaden-Graffiti: multikulturelle Publikum des Jugendtreffs Juecks


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Heiligen-Straße 13; Jueck


51° 10′ 5,1″ N, 6° 56′ 11,9″ O

Dominik Hebestreit 2000 multikulturelle Publikum des Jugendtreffs Juecks.


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Fassaden-Graffiti: Asiate Heiligen-Straße 13; Jueck


51° 10′ 5,1″ N, 6° 56′ 11,9″ O

Dominik Hebestreit 2000


weitere Bilder

Fassaden-Graffiti: Rataman Heiligen-Straße 13; Jueck


51° 10′ 5,1″ N, 6° 56′ 11,9″ O

Dominik Hebestreit = Big Birne 2000
Fassaden-Graffiti: Pippi Langstrumpf Heiligen-Straße 13; Jueck


51° 10′ 5,1″ N, 6° 56′ 11,9″ O

Thorsten Kienast, Domink Hebestreit 2000
Fassaden Graffiti: Heiligenstraße 17 Heiligenstraße 17


51° 9′ 53,5″ N, 6° 56′ 19,9″ O

Fassaden Graffiti: Heiligenstraße 17-Detail Heiligenstraße 17


51° 9′ 53,5″ N, 6° 56′ 19,9″ O


|| weitere Bilder

Fassaden-Graffiti: Hall of fame Hochdahler-Straße 280


51° 11′ 4,7″ N, 6° 56′ 18,2″ O

Dominik Hebestreit 2009


|| weitere Bilder

Fassaden Graffiti: Hochdahler Str 280-03 Hochdahler Str 280


51° 11′ 2,5″ N, 6° 56′ 19″ O

Fassaden Graffiti: Hochdahler Str 280 - 2013-09 Hochdahler Str 280


51° 11′ 1,7″ N, 6° 56′ 19,7″ O

Fassaden Graffiti: Hochdahler Str 280 - 2013-11 Hochdahler Str 280


51° 11′ 1,3″ N, 6° 56′ 20,1″ O


|| weitere Bilder

Fassaden Graffiti: Hochdahler Str 280 - 2013-13 Hochdahler Str 280


51° 11′ 0,5″ N, 6° 56′ 20,7″ O

Fassaden-Graffiti: Am Jugendclub SPE-Mühle; Mühle 20; am Jugenclub


51° 10′ 9,7″ N, 6° 56′ 47,3″ O

Fassaden-Graffiti: Fröhlichkeit, Sonne, Tanz und Musik-1 St. Konrad-Allee 45


51° 9′ 25,1″ N, 6° 56′ 31,1″ O

Dominik Hebestreit 2003
Fassaden-Graffiti: Fröhlichkeit, Sonne, Tanz und Musik-2 St. Konrad-Allee 45


51° 9′ 25,1″ N, 6° 56′ 31,1″ O

Dominik Hebestreit 2003
Fassaden-Graffiti: Fröhlichkeit, Sonne, Tanz und Musik-3 St. Konrad-Allee 45


51° 9′ 25,1″ N, 6° 56′ 31,1″ O

Dominik Hebestreit 2003


weitere Bilder

Fassaden-Graffiti: Der Bärtige Walder-Straße 285; Rückwand der Mauer von Aldi


51° 10′ 4,9″ N, 6° 58′ 13,4″ O


weitere Bilder

Fassaden-Graffiti: Affe Walder-Straße 285; Rückwand der Mauer von Aldi


51° 10′ 4,9″ N, 6° 58′ 13,4″ O


weitere Bilder

Fassaden-Graffiti: Gelehrte Walder-Straße 285; Rückwand der Mauer von Aldi


51° 10′ 4,9″ N, 6° 58′ 13,4″ O

Fassaden Graffiti: Margarethenhof; Plan B Walderstraße 287


51° 10′ 4,6″ N, 6° 58′ 15,1″ O

2006 Dominik Hebestreit


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Einzelnachweise Kunstwerke an Fassaden