Hans-Helmuth Knütter
Hans-Helmuth Knütter (* 9. Mai 1934 in Stralsund) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.
Knütter gilt laut Thomas Pfeiffer als ein wichtiger Vordenker der Neuen Rechten.[1] So publiziert er seit dem Ende der 1980er Jahre vorwiegend in rechten Verlagen und Medien, wie etwa der Wochenzeitung Junge Freiheit, und wirkt als Referent bei Veranstaltungen am rechten Rand des politischen Spektrums.
Leben
Knütter wurde 1934 als Sohn eines Apothekers in Stralsund geboren.
Nach dem Abitur 1954 studierte er von 1954 bis 1959 studierte Knütter Geschichte, Soziologie und Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin. 1959 wurde er von Karl Dietrich Bracher in das sich im Aufbau befindende Bonner Seminar für Politische Wissenschaft als wissenschaftlicher Assistent eingestellt. Er wurde 1960 mit der Dissertation Ideologien des Rechtsradikalismus im Nachkriegsdeutschland. Eine Studie über die Nachwirkungen des Nationalsozialismus zum Dr. phil. promoviert. 1970 trat er dem Bund Freiheit der Wissenschaft bei. 1971 habilitierte er sich mit der Arbeit Die Juden und die deutsche Linke in der Weimarer Republik 1918–1933.
Seine Berufung als Professor für Politikwissenschaft am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn im Jahr 1972 war von zahlreichen Studentenprotesten begleitet. 1997 wurde er emeritiert. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte waren Zeitgeschichte, Politische Bildung und Extremismusforschung.
Von 1985 bis 1989 war er für die CDU Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). Außerdem war er Vertrauensdozent der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung. Er arbeitete mit dem Referat Innere Sicherheit des Bundesministeriums des Innern zusammen und war Gastdozent an der Schule für Verfassungsschutz (SfV). Knütter verfasste Beiträge für die Texte zur inneren Sicherheit und die Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung. Außerdem war er von 1989 bis 1995 Autor des Jahrbuchs Extremismus & Demokratie.[2][3]
Er war Referent u.a. bei der rechtsextremen Gesellschaft für freie Publizistik,[4] der Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft,[5] dem Studienzentrum Weikersheim, beim Zeitgeschichtlichen Forschungsstelle Ingolstadt, beim Bund der Vertriebenen und der Deutschen Burschenschaft.[6] Darüber hinaus publizierte er oder stand folgenden rechtskonservativen bzw. rechtsextremen Organen als Interviewpartner zur Verfügung: Europa Vorn, Junge Freiheit,[7] Criticón, Zur Zeit und Zuerst!.[8]
Knütter ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Publizistische Schwerpunkte seit dem Ende der 1980er Jahre
Ende der 1980er Jahre verlagerte Hans-Helmuth Knütter seinen Schwerpunkt auf die „Kritik des Antifaschismus“. Seine Grundthese in diesem Zusammenhang formulierte er so:
- „An den Beginn setze ich die Behauptung, dass der Antifaschismus ein Grundwert der Bundesrepublik ist, der allerdings zunehmend durch die Art der Anwendung negative Wirkungen entfaltet, statt zu reinigen, die politische Atmosphäre vergiftet, so wie ein im Übermaß eingenommenes Medikament statt Heilung Krankheit bewirkt“, so Knütter 1987.[9]
In einem Vorwort zu einer Abhandlung über den Antifaschismus sprach Knütter 1990 sogar von einer „Enttabuisierung des ‚Faschismus‘“: „Die ‚Bibliographie zur Kritik des Antifaschismus‘ will weiterhelfen, indem sie für kritische Arbeiten Literatur anbietet. Sie dient der Enttabuisierung des ‚Faschismus‘ und der Kritik am Antifaschismus: Das bedeutet kritisch (also unterscheidend) darüber reden.“[10]
Hans-Helmuth Knütter veröffentlichte 1993 bei Ullstein Die Faschismuskeule – Das Letzte Aufgebot der Linken, das besonders in rechten Kreisen auf große Resonanz stieß. Knütters zentrale These ist die Forderung nach einem „Schlussstrich“ unter den nationalsozialistischen Teil der deutschen Geschichte, der es der Gesellschaft wieder erlauben würde, einen positiven Bezug zu „Volk“ und „Nation“ aufzubauen.
In seinem mit Stefan Winckler veröffentlichten Handbuch des Linksextremismus. Die unterschätzte Gefahr stellt Knütter die These auf, „die Aktivitäten des gewaltbereiten und antidemokratischen Linksextremismus“ würden, anders als die „demokratisch-rechten und extremistischen Positionen“, von der breiten Öffentlichkeit nicht ausreichend beachtet. Hauptziel dieses Linksextremismus sei die Verwandlung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung in eine „antifaschistisch-volksdemokratische“ Ordnung.
Knütter betreibt die Website links-enttarnt.net, die aus seiner Sicht linksextremistische Aktivitäten dokumentiert und dem Vertrieb seiner Publikationen dient. Nach Knütter umfasst der Linksextremismus abweichend von der in den deutschsprachlichen Ländern üblichen staatlichen Definition weitere gesellschaftliche Gruppen: „Der Linksextremismus umfasst europaweit und besonders in Deutschland ein Spektrum von gewaltbereiten ‚Autonomen‘ bzw. radikalen ‚Antifaschisten‘, bis hin zu gesellschaftlich etablierten Parteien und Organisationen, wie etwa Gewerkschaften und Medien.“[11] Unter den als „deutschlandfeindlich“ bezeichneten Ereignissen wird zum Beispiel auch die Ausstellung des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln genannt, die den Titel trug: „Besondere Kennzeichen: Neger. Schwarze im NS-Staat.“
Knütter verweist auf seiner Webseite vielfach auf Publikationen der Neuen Rechten; Autoren wie Stefan Winckler (Deutschfeindlichkeit als Ideologieersatz des Linksextremismus) werden referiert.
Rezeption
Die ersten Kritiken an Knütters Positionen entzündeten sich an seiner Habilitationsschrift von 1971. Fachkollege Ernst Hamburger bezog sich auf den Schlusssatz dieser Arbeit „Die unaufhebbaren innerjüdischen Differenzen, die soziologisch-ideologisch bedingten Spannungen im Verhältnis zur Linken und die Stärke des deutschen Antisemitismus haben die Vernichtung der jüdischen Minderheit, die keine sein wollte, verursacht“, als er schrieb, dass Knütter mit diesem Fazit „die deutschen Juden der Eigenschuld an ihrer Vernichtung zieh“.[12] Auch der Historiker Arnold Paucker war empört über Knütters Fazit: „Unverständlich und ganz abwegig“".[13]
Die politische Karriere Knütters war, insbesondere nach dem Mauerfall 1989, von Kritik an seiner als äußerst rechts wahrgenommenen Haltung und seinen engen Verbindungen zur rechtsextremistischen Szene begleitet.
1991 geriet Knütter in die öffentliche Kritik, weil ein von ihm gegründeter und betreuter studentischer „Ost-West-Arbeitskreis“ im offiziellen Rahmen des Studium Universale Veranstaltungen mit rechtsextremen Referenten wie beispielsweise Hans-Dietrich Sander, dem Holocaustleugner David Irving sowie Frank Rennicke durchführte.[14] In einem Interview mit Radio Bonn/Rhein-Sieg distanzierte sich Knütter von den Veranstaltungen mit Irving und Rennicke. Eine Auseinandersetzung mit rechten und rechtsextremen Positionen an der Universität, so Knütter, sei notwendig. Irving sei im übrigen „kein primitiver Propagandist und habe durchaus wissenschaftlich relevante und historische Schriften veröffentlicht“.[14]
Um die Vernetzung von radikalen Rechten bemüht, äußerte sich Knütter auf einer Veranstaltung am 3. Oktober 1995 sehr offen und unmissverständlich:
- „Was können wir tun? Wir sollten uns zusammenschließen. Ohne Berührungsängste. Diese Berührungsängste sind ja das Schlimmste. Der eine will nicht mit dem anderen, weil der eine zu extrem ist und der andere einer Sekte angehört. Dann der Dritte ist umstritten. Der Vierte ist von irgend welchen fragwürdigen Gerichtsurteilen her vorbestraft. Und daraus folgt, dass fünf Finger eben keine Faust sind. Die fünf Finger können einzeln gebrochen werden, die Faust nicht.“[15]
Die Aktivitäten Knütters waren Gegenstand des NRW-Verfassungsschutzes und führten zu mehreren Einträgen in dessen Berichten.[16] Dort wurde im Jahre 2001 seine Tätigkeit für die Zeitschrift Junge Freiheit erstmals auch behördlich festgehalten. Das Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen gab im Jahr 2003 die Broschüre Die Neue Rechte in Deutschland heraus, worin Knütter insgesamt 19-mal in diesem Zusammenhang erwähnt wurde.[17]
Gegen verschiedene Veröffentlichungen in dieser Zeit wehrte sich Knütter juristisch mit Unterlassungsklagen, jedoch erfolglos. Beispielsweise wurden die Aussagen „wo der Professor wirkt, sind Rechtsradikale nicht weit“, er sei ein ideologischer Brandstifter“[18] oder er gebe „in seiner Habilitationsschrift den Juden eine Mitschuld an ihrer Vernichtung“ gerichtlich nicht belangt.[19]
Auch im Verfassungsschutzbericht des Freistaats Bayern von 2002 wurde Knütter im Zusammenhang mit der Erstellung seines Gutachtens für die Burschenschaft Danubia thematisiert. Die Behörde kam zu dem Schluss, dass der Gutachter „seine vorgetäuschte Neutralität endgültig“ aufgebe und sich die Position des Auftraggebers zu eigen mache.[20]
Publikationen (Auszug)
- Ideologien des Rechtsradikalismus im Nachkriegsdeutschland. Eine Studie über die Nachwirkungen des Nationalsozialismus (= Bonner historische Forschungen, Band 19 / Das Bild des Nationalsozialismus in der Publizistik der radikalen Rechten nach 1945, Dissertation, Universität Bonn, 1960). Röhrscheid, Bonn 1961.
- Die Deutsche Nationalzeitung und Soldaten-Zeitung 1965/1966. Eine Dokumentation. Deutscher Gewerkschaftsbund, Düsseldorf 1966.
- Bonner Studenten über ihre Wohnheime. Eine Untersuchung der inneren Struktur von 7 Wohnheimen in Bonn. Deutsches Studentenwerk, Bonn 1967.
- Die Juden und die deutsche Linke in der Weimarer Republik. 1918–1933 (= Bonner Schriften zur Politik und Zeitgeschichte, 4 / Habilitation, Universität Bonn, 1971). Droste Verlag, Düsseldorf 1971, ISBN 3-7700-0271-7.
- mit Peter Gutjahr-Löser: Der Streit um die politische Bildung: Was man von Staat und Gesellschaft wissen und verstehen sollte. Olzog, München 1975, ISBN 3-7892-7213-2.
- Politische Bildung in der Bundesrepublik Deutschland. Bundeszentrale für Politische Bildung, Bonn 1984, ISBN 3-923423-27-6.
- mit Heinrich Fisch: Freiheit? Aber sicher! Wege zur wehrhaften Demokratie (= Texte zur inneren Sicherheit). Bundesminister des Innern, Bonn 1985.
- Bibliographie zur politischen Bildung: Theorie, Methodik, Didaktik. Bundeszentrale für Politische Bildung, Bonn 1985, ISBN 3-923423-43-8.
- mit Edda Hanisch, Barbara Könitz: Die Deutschen und die deutsche Frage (= Deutschlandpolitik, 2). Herausgegeben vom Bund der Vertriebenen, Bonn 1985.
- Das Kriegsende in Stralsund und Rügen 1945. Heimatkreis der Hansestadt Stralsund unter der Patenschaft der Stadt Burg auf Fehmarn, Burg auf Fehmarn 1986.
- hrsg. mit Manfred Funke, Hans-Adolf Jacobsen und Hans-Peter Schwarz: Demokratie und Diktatur. Geist und Gestalt politischer Herrschaft in Deutschland und Europa. Festschrift für Karl Dietrich Bracher (= Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung, Band 250). Droste Verlag, Düsseldorf 1987, ISBN 3-7700-0730-1.
- Hat der Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland eine Chance? Osang, Bonn 1988.
- hrsg.: Kritik des Antifaschismus. Werkstatt für Politische und Soziale Bildung, Bornheim 1990.
- Deutschfeindlichkeit. Gestern, heute und morgen ...? (= Blaue aktuelle Reihe, Band 20). Mut-Verlag, Asendorf 1991, ISBN 3-89182-045-3.
- Der Wandel in Südafrika und die internationale Lage. Werkstatt für Politische und Soziale Bildung, Bornheim 1992.
- mit Regina Pohl: Demokratie (= Informationen zur politischen Bildung, 165). Herausgegeben von der Bundeszentrale für Politische Bildung, Franzis, München 1992.
- Die Faschismus-Keule. Das letzte Aufgebot der deutschen Linken. 2. Auflage, Ullstein, Frankfurt/M 1994, ISBN 3-548-36618-X.
- Europa ja – aber was wird aus Deutschland? Hohenrain-Verlag, Tübingen 1998, ISBN 3-89180-053-3.
- mit Stefan Winckler: Der Verfassungsschutz. Auf der Suche nach dem verlorenen Feind. Universitas Verlag, München 2000, ISBN 3-8004-1407-4.
- hrsg. mit Stefan Winckler: Handbuch des Linksextremismus. Die unterschätzte Gefahr. Leopold Stocker Verlag, Graz [u.a.] 2002, ISBN 3-7020-0968-X.
- Das Knütter-Gutachten. Zum Vorwurf des Rechtsextremismus und der Verfassungsfeindlichkeit gegen die Münchener Burschenschaft Danubia. Burschenschaft Danubia, München 2002.
- Ein Gespenst geht um in Deutschland. Erich Honecker „lebt“. Deutschland driftet nach links! Dossier. Herausgegeben von Die Deutschen Konservativen, Hamburg 2008.
- Antifaschismus. Der geistige Bürgerkrieg (= Sonderausgabe des Deutschland-Magazin). Vorwort von Heinrich Lummer. Die Deutschen Konservativen, Hamburg 2010.
Literatur
- Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender, Ausgabe 2001, Band 3, S. 1616.
- Wer ist wer? Das deutsche Who's Who. 45. Ausgabe 2006/2007, S. 708.
- Christoph Butterwegge, Gudrun Hentges (Hrsg.): Alte und Neue Rechte an den Hochschulen. Agenda Verlag, Münster 1999. ISBN 3-89688-060-8
- Uwe Backes, Eckhard Jesse (Hrsg.): Jahrbuch Extremismus & Demokratie (E & D) Nomos Verlag, 2003. ISBN 3832903488
- Norbert Reichling: Der Antifaschismus als Grundtorheit unserer Epoche? Zu Risiken und Nebenwirkungen der „wehrhaften Demokratie“, in: Vorgänge. Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Heft 124 (Dezember 1993), S. 38-53 - online unter http://www.humanistische-union.de/publikationen/vorgaenge/online_artikel/online_artikel_detail/browse/16/back/nach-autoren/article/antifaschismus-als-grundtorheit-unserer-eoche/
Weblinks
- Literatur von und über Hans-Helmuth Knütter im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Links enttarnt Von Knütter selbst betriebene Internetseite
- Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Gruppe der PDS Prof. Knütter betreffend - Deutscher Bundestag: Drucksache 13/7380 vom 8. April 1997
- Knütter und die Anti-Antifa (Absatz Anti-Antifa "neurechts" und rechtskonservativ bis Ende) - Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung
- Vertuschen und verdrängen – Rechtsradikale in der CDU, Panorama, 6. Juni 2002.
Einzelnachweise
- ↑ Thomas Pfeiffer, Die Kultur als Machtfrage - Die Neue Rechte in Deutschland, Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen 2003, S. 117.
- ↑ Autorenverzeichnis 1989, Jahrbuch Extremismus & Demokratie, abgerufen am 1. Dezember 2013.
- ↑ Jahrbuch Extremismus & Demokratie 1995 (Band 7), Jahrbuch Extremismus & Demokratie, abgerufen am 1. Dezember 2013.
- ↑ Presseerklärung: CDU-Mitglieder in rechtsextremistischen Organisationen aktiv, Panorama, 6. Juni 2002.
- ↑ Vorträge, SWG, abgerufen am 1. Dezember 2013.
- ↑ Auf dem Weg in eine andere Republik – Vom Rechtsstaat zum Linksstaat: Was wir tun sollten, Deutsche Burschenschaft, abgerufen am 25. Mai 2013.
- ↑ Autoren, Junge Freiheit, abgerufen am 1. Dezember 2013.
- ↑ „Schwarz–Gelb“ ist bereits politisch gelähmt“, Zur Zeit, Nr. 1–2/2011.
- ↑ Hans-Helmuth Knütter, Antifaschismus als Mittel der Destabilisierung der Bundesrepublik Deutschland, Aufsatz, am 18. August 1987 von Lorenz Niegel MdB an die Mitglieder des Deutschen Bundestages übermittelt, S. 2
- ↑ Hans-Helmuth Knütter: Kritik des Antifaschismus. Studien und Berichte aus dem Seminar für Politische Wissenschaft der Universität Bonn, Nr. 2, Hans Helmuth Knütter (Hrsg), 1990 im Vorwort auf Seite 6
- ↑ Auszug aus der Anti-Antifa-Homepage links-enttarnt von Hans-Helmuth Knütter
- ↑ Ernst Hamburger, Internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, 18. April 1973, S. 93
- ↑ Arnold Paucker: "Zuflucht bei den Linken", In: Die ZEIT vom 5. Mai 1972, S. 62
- ↑ a b Reaktionen auf massive Kritik an Bonner Politikprofessor, Jürgen Grewen, General-Anzeiger 9. März 1993, S.5
- ↑ Hans-Helmuth Knütter, Zitat aus der Sendung Report aus Baden-Baden, Beitrag Medienhatz von Thomas Leif und Stefan Rocker, ausgestrahlt am 28. Oktober 1996
- ↑ Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen, im Bericht 2001 auf Seite 22, im Bericht 2002 auf den Seiten 114f
- ↑ Thomas Pfeiffer, Die Kultur als Machtfrage - Die Neue Rechte in Deutschland, Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen 2003
- ↑ Andreas Speit: "Ideologischer Brandstifter" - TAZ vom 22. Oktober 2002
- ↑ taz, Nr. 5127 vom 14. Januar 1997 S. 5
- ↑ Verfassungsschutz Informationen Bayern, 1. Halbjahr 2002, S. 17
Personendaten | |
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NAME | Knütter, Hans-Helmuth |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politikwissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 9. Mai 1934 |
GEBURTSORT | Stralsund |