Zum Inhalt springen

Mechanik

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 7. Mai 2004 um 01:21 Uhr durch Montauk (Diskussion | Beiträge) (siehe auch: Feinmechanik). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Die Mechanik ist ein Teilgebiet der Physik und befasst sich mit der Bewegung von Körpern unter der Einwirkung von Kräften.

Die Grundgesetzte der Mechanik wurden von Galileo Galilei (1564 - 1642) und Isaac Newton (1643 - 1727) entwickelt. Bis in das 19. Jahrhundert nahm man an, dass sämtliche physikalischen Erscheinungen ihren Ursprung in mechanischen Vorgängen haben. Man weiß heute, dass in vielen Gebieten der Physik eigene Gesetzmäßigkeiten bestehen und dass die Mechanik in der Formulierung von Newton auch nur eine Näherung darstellt, die z.B. für relativistische Systeme angepasst werden muss. Dennoch bleibt die Mechanik mit ihren Begriffen, wie Masse und Kraft, eine Grundlage der Physik.

Nach ihrem Untersuchungsgenstand kann man die Mechanik einteilen in

  • Mechanik der festen Körper
  • Mechanik der Flüssigkeiten
  • Mechanik der Gase

Eine feinere Einteilung ergibt sich durch Berücksichtigung der zugrunde liegenden theoretischen Konzepte:

Siehe auch: Feinmechanik