Liste der Baudenkmäler in Bad Salzuflen
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Die Liste der Baudenkmäler in Bad Salzuflen enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Bad Salzuflen im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen (Stand: November 2012). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Bad Salzuflen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit |
Denkmal- nummer |
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Haus | Bad Salzuflen Dammstraße 6 |
Zweigeschossiges Ackerbürgerhaus mit Krüppelwalmgiebel aus dem 18. Jh. mit durchgebauter Seitendiele. Nachdem der damalige Schandfleck vor dem Abbruch bewahrt werden konnte, wurde das Objekt 1984 restauriert und gilt seitdem als gelungenes Beispiel der praktischen Denkmalpflege in der Altstadt Salzuflens. | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Villa Dürkopp | Bad Salzuflen Obernbergstraße 2 Karte |
Der alte Wohnsitz von Nikolaus Dürkopp, die Villa Dürkopp in Bad Salzuflen. Als Drei-Sterne-Hotel genutzt, inmitten eines Parks unweit vom Kurpark gelegen. Die Villa umfasst ein Haupthaus und drei Nebengebäude, die alle unter Denkmalschutz gestellt worden sind. | 1916 / 17 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Steege 14b |
Postgebäude | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Am Markt 36 |
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Haus Gießenbier | Bad Salzuflen Am Markt 32 |
Erbaut 1533 von Jost Gießenbier. Giebel von ca. 1590.[1] | 1533 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus Erdbrügger | Bad Salzuflen Parkstraße 4 |
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Schloss Stietencron. | Schötmar Schloßstraße 2 Karte |
Das Rittergut Schötmar wurde 1664 durch den aus Wöbbel stammenden Oberst Simon Moritz von Donop (1613–1676) begründet. Dieser hatte Anfang der 1660er Jahre den Schötmaraner Kirchspielkrug (heute „Korf”) samt allen Privilegien und danach weitere Ländereien und Gebäude erworben. 1664 gelang es Simon Moritz von Donop für sein Anwesen den Status eines Rittergutes zu erwirken. Im Jahr 1729 wurde das Schloss von dem schwedischen und kurhessische Staatsminister August Moritz Abel Plato von Donop erbaut. Es diente als Herrenhaus des Rittergutes Schötmar. Zwischen 1788 und 1831 wechselten Schloss und Rittergut mehrfach den Besitzer. 1831 kaufte Johann von Stietencron das Schloss mit dem ca. 138 ha großen Anwesen und machte es zum Sitz der Familie von Stietencron. Johann von Stietencron, genannt Iwan, war ein ein Studienfreund von Bismarck, und er war Präsident der lippischen Ritterschaft und Mitglied des lippischen Landtages. 1949 übernahm die Stadt Schötmar den Park und das Schloss als Beigabe. Seit dem Jahr 1983 hat die Musikschule Bad Salzuflen ihren Sitz im Schloss Stietencron. Im Rokokosaal des Schlosses werden Trauungen durchgeführt. | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Schötmar Neue Straße 6 Karte |
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Haus Europa | Bad Salzuflen Parkstraße 30 |
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Haus | Bad Salzuflen Lange Straße 33 |
Erbaut 1612 von Arend Bade und seiner Ehefrau Marie, geborene Jürgens.[2] | 1612 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Lange Straße 35 |
Erbaut 1618 von Henrich Lodewich. | 1618 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus Obermeier | Bad Salzuflen Lange Straße 41 |
Erbaut im Jahre 1618. Im Gebäude war zwischen 1982 und 2010 das Stadt- und Bädermuseum untergebracht. | 1618 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Stadtkirche | Bad Salzuflen Brunnengasse 4 |
Die Vorgängerkirche ist nach einem Blitzschlag im Jahre 1762 vollständig abgebrannt. Das Kirchenschiff entstand zwischen 1763 und 1765 unter Verwendung spätgotischer Substanz. 1892 durchgreifend verändert, "Welsche Haube" von 1782.[3] | 1763-1765 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Historisches Rathaus | Bad Salzuflen Am Markt 26 Karte |
Das zu Ostern 1530 schon in Benutzung (neuere Untersuchungen nennen 1545–1547) befindliche Rathaus wurde sowohl für die Bedürfnisse der Verwaltung als auch zur Repräsentation gebaut. Über die Baumeister des im Renaissancestil erbauten Hauses liegen keine Angaben vor. Die drei Wappensteine an der Fassade (Stadtwappen, Rose und Stern) wurden erst später dort eingefügt. Ebenso der Treppenaufgang an der Vorderseite, der 1853 nach Plänen des Salinendirektors Gödecke dort angebaut wurde. | Anfang 16. Jh. | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Lange Straße 1 |
Erbaut 1625 von Christoph Schwarzmeier und seiner Ehefrau Anna, geborene Heywinkel.[4] | 1625 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Im Ort 2 Karte |
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Haus | Bad Salzuflen Parkstraße 14 |
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2 Gebäude | Bad Salzuflen Wenkenstraße 1+5 |
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Evangelische Kirche Wüsten | Vlothoer Straße Karte |
1620 wurde mit dem Bau einer Kirche begonnen, am 17. Mai 1621 konnte ein erster, provisorischer Gottesdienst gehalten werden. Ab 1623 erfolgte auch die Verwahrung der Sakramente, und am 15. Januar des Jahres 1628 erhielt die Wüstener Kirche ihre Selbständigkeit. |
ab 1620 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Friedhof | Wüsten Vlothoer Straße Karte |
Seit 1626 werden die Verstorbenen der Gemeinde auf dem früher Totenhof genannten Friedhof beerdigt. Im 18. Jahrhundert wurde er zweimal vergrößert. 1872 kam für 1000 Reichstaler ein Morgen, 1913 etwa 1.250 Quadratmeter (m²) und 1940 m² nochmals rund 1.920 m² hinzu; insgesamt verfügte der Friedhof um die Kirche nun über fast 8.400 Quadratmeter Fläche. In den Jahren 1966/67 wurde er nach staatlichen Bestimmungen neu angelegt. Die heute ältesten Grabsteine stammen aus den Folgejahren des Dreißigjährigen Kriegs und erinnern an alteingesessene Hofbesitzerfamilien.[5] | 1625/26 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Kirche St. Kilian, Schötmar | Schötmar Am Kirchplatz |
Die Kilianskirche in Schötmar wurde 1850–54 von Friedrich Heinrich Ludwig Goedecke errichtete. Es hat an gleicher Stelle bereits mehrere Vorgängerbauten gegeben: Von einem ersten, vermutlich um 800 aus Holz errichteten Kirchenbau konnte lediglich der Laufhorizont nachgewiesen werden. Vor dem Jahr 1000 hat an dieser Stelle ein kleiner Saalbau von 10 Metern Breite gestanden. Nach 1150 wurde auf den Fundamenten des Saalbaus eine dreischiffige kreuzförmige Basilika gebaut. Diese wurde 1847 wegen Baufälligkeit abgerissen. | 1850-54 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Grabsteine | Schötmar Am Platz |
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![]() weitere Bilder |
Kirche | Bergkirchen Karte |
Fachwerkkirche von 1850 mit 1901 angebautem neuromanischem Bruchsteinturm. Orgel von 1805, 2007 umfassend restauriert, Friedhofsanlage mit Grabkreuzen und -steinen des 19. Jahrhunderts. | 1850 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Friedhof | Friedhofsanl. Bergkirchen | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Klusweg 4 |
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Haus | Wülfer-Bexten Bextener Straße 6 |
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Haus | Bad Salzuflen Roonstraße 7 |
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Haus | Grastrup-Hölsen Liemer Straße 3 |
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Haus | Bad Salzuflen Moltkestraße 35 |
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Haus | Schötmar Pfarrkamp 3 Karte |
Erbaut von Simon Henrich Duwe und Salome Henriette geb. Küstermanns | 1832 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Schennershagen 9 |
Erbaut 1550 von Frederich Wange und seiner Ehefrau Anna Wange. 1556 wurde Anna Wange zusammen mit einer Nachbarin in einem Zauberei- und Hexenprozess angeklagt und im November 1556 zum Tod durch Verbrennen verurteilt.[6] | um 1550 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Erlöserkirche | Bad Salzuflen Martin-Luther-Straße 7 Karte |
1891-92 nach dem Modelltypus einer evangelischen Kirche mit Detailformen der rheinischen Spätromanik errichtet, Erweiterung und Turmbau 1909, umfassende Renovierung 1969. | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Ehrsen-Breden Heldmanstraße 155 |
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Haus | Bad Salzuflen Ritterstraße 8 |
1579 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Ritterstraße 6 |
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Haus | Bad Salzuflen Ritterstraße 2 Karte |
Erbaut 1577 von Nickel Wulffert.[7] | 1577 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Am Markt 38 Karte |
Erbaut 1620 von Jost Klodt und Ehefrau Anna, geborene Menkhausen. Seit 1792 Brandes'sche Apotheke.[8] | 1620 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Hintergebäude | Bad Salzuflen Am Markt 38 Hintergeb. |
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Haus | Bad Salzuflen Osterstraße 44a |
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Haus | Bad Salzuflen Lange Straße 15 |
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Bahnhof | Bad Salzuflen Bahnhofstraße 41 Karte |
Am 31. Dezember 1880 begann der fahrplanmäßige Eisenbahnverkehr auf der Strecke zwischen Herford und Detmold. Im Jahre 1881 wurde der Salzufler Bahnhof in Betrieb genommen.[9] | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Am Markt 30 |
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Haus | Bad Salzuflen Am Markt 34 |
Erbaut 1564 von Johann (zu) Barkhausen. Ein ursprünglich schlichterer, spätgotischer Giebel, wurde um 1590 zum prächtigen Renaissancegiebel umgestaltet.[10] | 1564 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Schötmar Schloßstraße 27 Karte |
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Haus | Schötmar Schloßstraße 33 Karte |
Gemeindeamt der Ev. ref. Kirchengemeinde Schötmar | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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2 Gebäude | Bad Salzuflen Wenkenstraße 17 |
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Haus | Bad Salzuflen Ritterstraße 3 |
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2 Gebäude | Bad Salzuflen Steege 2/4, 2 Gebäude Karte |
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2 Gebäude | Bad Salzuflen Turmstraße 2/2a |
Ehemalige Rektorschule, erbaut 1879/80. Wegen der verwendeten roten Backsteine auch "Rote Schule" genannt. 1891/92 umfangreich erweitert.[11] | 1879/80 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Dammstraße 7 |
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Haus Bismarck | Bad Salzuflen Roonstraße 3 |
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Haus | Bad Salzuflen Am Wellenfeld 6 |
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Haus | Schötmar Schloßstraße 10 Karte |
Ehemaliges Gebäude der Post, bis Oktober 1999. | 1895 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Holzhausen Sylbacher Straße 231 |
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Haus Salzsieder | Bad Salzuflen Dammstraße 8 Karte |
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Haus | Bad Salzuflen Lange Straße 19 |
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Haus | Bad Salzuflen Lange Straße 37 |
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Haus | Bad Salzuflen Brunnengasse 3 |
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Haus | Bad Salzuflen Osterstraße 39 |
1579 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Schötmar Begastraße 11 Karte |
Hotel und Restaurant Junkerhaus, ehemaliges Wohnhaus des Gutes Winterberg, 1664 mit dem Recht Bier und Branntwein auszuschenken an den Obristen Simon Moritz von Donop verkauft, Ende der 1850er nach einem Brand wieder aufgebaut, 1870 nach mehrmaligen Eigentümerwechsel an Friedrich Junker verkauft, der den Gasthof weiter ausbaute. 1906 nach dem Kauf durch Friedrich Meierhenrich wurde das Bruchsteinhaus verputzt und zur Straßenseite hin einen prächtigen Zwerchgiebel versehen. Die Stirnseite des Gebäudes wurde mit Verzierungen unter Verwendung von Jugendstilelementen hergerichtet. | vor 1612 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Schötmar Begastraße 11a Karte |
Schmalstes Haus Schötmars, 1924 von Friedrich Meierhenrich erbaut, 1934 erworben vom Bäckermeister Wilhelm Sander, ab 1959 Verkaufsfiale der Bäckerei, heute als Büro genutzt. | 1924 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Schötmar Schülerstraße 11 Karte |
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Haus | Wüsten Kirchheider Straße 46 |
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Haus | Biemsen-Ahmsen Meerbrede 13 |
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Haus | Bad Salzuflen Wenkenstraße 24 |
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Haus | Bad Salzuflen Brunnengasse 7 Karte |
Alte Stadtschule. Nach dem Stadtbrand von 1762 errichtet.[12] | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Leibzuchtgebäude | Werl-Aspe Am Meierhof 1 |
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Hofgebäude | Werl-Aspe Am Meierhof 1 |
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Haus | Bad Salzuflen Schennershagen 4 |
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Haus | Bad Salzuflen Am Markt 17 Karte |
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Haus | Bad Salzuflen Wenkenstraße 14 |
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Haus | Bad Salzuflen Osterstraße 40 |
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Haus Backs | Bad Salzuflen Obere Mühlenstraße 1 |
Erbaut 1582. Umbau 1632.[13] | 1582 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Ehrsen-Breden Mittelstraße 19b |
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Haus | Bad Salzuflen Im Ort 5 Karte |
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Haus | Bad Salzuflen Wenkenstraße 8 |
Erbaut 1631 von Hillebrand Bisiden und Ehefrau Ermgard, geborene Pottharst.[14] | 1631 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Grastrup-Hölsen Lemgoer Straße 94 |
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gelöscht | Lehstraße 7 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Schennershagen 1 |
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Herrenhaus | Steinbeck 1 Karte |
Bereits 1320 wird im Einkünfteregister der Herforder Fürstabtei das Gut „de Stenbeke“ genannt. Graf Simon VI. machte den Hof Anfang des 17. Jahrhunderts zu einer herrschaftlichen Meierei. Der aus Bremen stammende Johann Heinrich von Lengerke (1825–1906) erwarb 1864 das Rittergut und ließ fünf Jahre später das Herrenhaus, ein Sandsteingebäude im Stil der Tudorgotik, bauen.[15] | 1869 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Paulinenquelle | Bad Salzuflen Salzhof Karte |
Das Brunnendenkmal über der Paulinenquelle wurde vom Architekten Rudolf Günther und dem Bildhauer Gustav Reitner gemeinschaftlich gestaltet und 1934 eingeweiht.[16] | 1934 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Schötmar Schülerstraße 1 Karte |
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Haus | Bad Salzuflen Am Markt 23 |
Erbaut von Bürgermeister Hermann Alfermann und Erben. Das Gebäude diente von 1765 bis 1869 als Pfarrhaus.[17] | um 1510 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Augustastraße 1 |
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Haus | Bad Salzuflen Augustastraße 2 |
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Haus | Bad Salzuflen Lange Straße 9 |
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Haus | Bad Salzuflen Lange Straße 7 |
Erbaut 1621 von Pfarrer Johann Loofher und Ehefrau Anna, geborene Reese.[18] | 1621 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Lange Straße 5 |
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Haus | Bad Salzuflen Am Markt 16 |
1898/99 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Am Herforder Tor 6 |
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Haus | Bad Salzuflen Am Herforder Tor 7 |
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Haus | Bad Salzuflen Am Herforder Tor 9 |
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Haus | Bad Salzuflen Am Herforder Tor 10 |
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Haus Altes Logierhaus | Bad Salzuflen Lietholzstraße 12 |
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Haus | Bad Salzuflen Waldstraße 18 |
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Haus | Bad Salzuflen Waldstraße 20 |
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Haus | Bad Salzuflen Waldstraße 3 |
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Haus | Bad Salzuflen Wenkenstraße 16 |
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Haus | Bad Salzuflen Am Markt 21 |
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Bauernburg Schwaghof | Bad Salzuflen |
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Historisches Standesamt Bexten | Bexten Bextener Straße 3 |
1457 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Brunnengasse 3 |
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Haus | Bad Salzuflen Parkstraße 36 (38) |
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Haus | Bad Salzuflen Parkstraße 38 (36) |
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Haus | Retzen Bergkirchen 75 |
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Villa Kurpark | Bad Salzuflen Parkstraße 13 |
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Haus Delius | Bad Salzuflen Parkstraße 19 |
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Haus | Bad Salzuflen Lange Straße 3 |
1590 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Schennershagen 2 |
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Haus | Bad Salzuflen Lange Straße 29 |
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Haus | Bad Salzuflen Bleichstraße 2 |
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Haus | Bad Salzuflen Bleichstraße 4 |
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Haus | Bad Salzuflen Salinenstraße 2 Karte |
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Leopold Bad | Bad Salzuflen Bismarckstraße 14 |
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Leopoldssprudel | Bad Salzuflen Kurpark Karte |
Der Leopoldsprudel ist die älteste Thermalquelle Salzuflens und mit seinem Rundtempel zugleich Wahrzeichen des Staatsbades. Durch ihn wurde aus dem einstigen Solebad das heutige Thermalbad mit der Hauptindikation "Herz/Kreislauf". Erbohrt wurde die Quelle in den Jahren 1904 bis 1906. Aus einer Tiefe von 534 Metern schüttet die Quelle stündlich rund 70.000 Liter 21,7°C warme Sole.[19] | 1910[20] | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Papenhausen Papenhausen 1 b |
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Haus | Bad Salzuflen Ritterstraße 9 |
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Haus | Bad Salzuflen Turmstraße 11 |
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Haus | Bad Salzuflen Turmstraße 23 Karte |
Erbaut 1631 von Bürgermeister Georg Schröder.[21] | 1631 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Landesgrenzsteine | Wüsten-Pehlen Kreuzung L535/K35 Karte |
Zwei Grenzsteine, die die ehemalige Grenze zwischen dem Fürstentum Lippe und dem Freistaat Preußen markieren | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Werl-Aspe Dorfstraße 5 |
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Haus | Bad Salzuflen Wenkenstraße 10 a Karte |
Pfarrer Anthonius Gießenbier ließ das Gebäude 1520 erbauen. Gießenbier war Pfarrer des Kirchspiels Schötmar zu dessen Pfarrei Salzuflen bis 1530/31 zugehörig war.[22] | 1520 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Grastrup-Hölsen Lemgoer Straße 97 a |
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Haus | Bad Salzuflen Gröchteweg 1 |
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Haus | Retzen Papenhauser Straße 5 |
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Haus | Bad Salzuflen Dammstraße 9 |
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Haus | Schötmar Schloßstraße 29 Karte |
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Haus | Schötmar Schülerstraße 17 Karte |
Ehemaliges Wohnhaus des jüdischen Bürstenfabrikanten Hermann Katz | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus Parkresidenz Viktoria-Luise | Bad Salzuflen Wenkenstraße 45 |
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Haus Villa Luise | Bad Salzuflen Parkstraße 15 |
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Haus Kurheim Zehlendorf | Bad Salzuflen Parkstraße 17 |
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Haus Seeblick | Bad Salzuflen Parkstraße 39 |
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Haus | Bad Salzuflen Roonstraße 21 |
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Haus | Ehrsen-Breden Ellernweg 2 |
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Gradierwerke | Bad Salzuflen Parkstraße Karte |
Ein Überbleibsel der Salzgewinnung sind die Gradierwerke mit einer Länge von früher insgesamt 424 m, heute ca. 300 m. Von den ursprünglich vier vorhandenen Gradierwerken sind nur noch zwei vollständig erhalten. | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Gradierwerk | Bad Salzuflen zwischen Moltke- und Bismarckstraße |
abgerissen | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Wenkenstraße 12 |
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Haus | Bad Salzuflen Schießhofstraße 19 |
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Haus | Bad Salzuflen Lange Straße 39 |
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Haus | Bad Salzuflen Am Markt 25 |
Ehemaliges Amtsgericht | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Am Markt 25 |
Ehemaliges Gefängnis | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Holzhausen Max-Planck-Straße 76 |
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Haus | Schötmar Pfarrkamp 8 Karte |
Das Fachwerk, Ausstellungs- und Atelierhaus des Vereins Das Fachwerk Künstler in Bad Salzuflen e.V. | 1618 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Brunnengasse 2 |
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Haus | Bad Salzuflen Otto-Künne-Prom. 1 |
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Stumpfer Turm | Waldemeine Karte |
An der alten Straße nach Vlotho, etwa zweieinhalb Kilometer von der Stadt Bad Salzuflen entfernt, oberhalb der heutigen Waldemeine und des Guts Steinbeck steht der Stumpfe Turm - ein alter Wachturm, der spätestens im Zuge der Stadtbefestigung nach 1447 gebaut worden ist. Der aus Sandstein errichtete Rundturm hat heute noch eine Höhe von ungefähr 5,5 Metern, der Durchmesser beträgt etwa 4,5 Meter.[23] | ~ 1447 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Stadtmauer und Katzenturm | Bad Salzuflen Turmstraße Karte |
Der Katzenturm ist der einzige erhaltene Wehrturm der Salzufler Stadtbefestigung und wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts errichtet. | 15. Jh. | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Stadtmauer (private Teile) |
Bad Salzuflen |
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Haus | Lockhausen Ahmser Straße 13 |
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Haus | Biemsen-Ahmsen Am Speckenbaum 16 |
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Trafostation | Schötmar Lohheide Karte |
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Haus | Bad Salzuflen Moltkestraße 5 |
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Doppelhaus | Bad Salzuflen Moltkestraße 2 |
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Doppelhaus | Bad Salzuflen Moltkestraße 2a |
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Denkmal Eduard Hoffmann | Bad Salzuflen Hoffmannstraße |
Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Hoffmann'schen Stärkefabrik finanzierte deren Belegschaft ein 1900 errichtetes Denkmal für Eduard Hoffmann.[24] | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Parkstraße 49 |
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Haus Bender | Bad Salzuflen Parkstraße 16 |
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ehemaliger jüdischer Friedhof | Bad Salzuflen Werler Straße Karte |
Der heute geschlossene jüdische Friedhof ist mit großer Wahrscheinlichkeit zwischen 1543 und 1603 entstanden. Er wurde in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft zerstört. Die verbliebenen Grabsteine wurden nach dem Krieg auf einer Teilfläche wieder aufgestellt. 1988 hat die Stadt die verbliebene Restfläche aus privatem Besitz erworben, die Gebäude abgerissen und den Friedhof neu gestaltet. | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Osterstraße 48 |
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Haus | Schötmar Uferstraße 20 Karte |
Villengebäude der ehemaligen Keksfabrik Dedert. Die Einfriedigungsanlage mit reich gestalteten Zaun und Mauerpfeilern entlang der Uferstraße ist integrierter Bestandteil des Denkmals. | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Fabrikgebäude | Schötmar Uferstraße 20 a Karte |
Fabrikationsgebäude der ehemaligen Keksfabrik Dedert. | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Schötmar Schülerstraße 26 Karte |
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Haus | Bad Salzuflen Obere Mühlenstraße 4 |
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Haus | Bad Salzuflen Obere Mühlenstraße 6 |
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Haus | Bad Salzuflen Obere Mühlenstraße 8 |
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Haus | Bad Salzuflen Lange Straße 18 |
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Haus | Kirchheider Straße 24 seit 1766: Oberwüsten Nr. 37 seit 1939: Oberwüsten Nr. 157 |
Anno 1657 den 24 Juli haben Berndt Schukman und seine Fraw Ideke diss Hauss durch Meister ‚Heinrich im Busch‘ gebawet | 1657 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Am Herforder Tor 11 |
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Haus | Bad Salzuflen Lange Straße 21 |
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Haus | Bad Salzuflen Dammstraße 18 |
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Haus | Bad Salzuflen Salzsiederstraße 2 |
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Haus | Bad Salzuflen Turmstraße 15 |
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Haus | Bad Salzuflen Turmstraße 17 |
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Haus | Bad Salzuflen Hermannstraße 24 |
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Haus | Bad Salzuflen Hermannstraße 26 |
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Bruchsandsteinmauer | Ehrsen-Breden Mittelstraße 28 c |
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Haus | Bad Salzuflen Bismarckstraße 12 |
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Haus | Bad Salzuflen Parkstraße 8 |
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Wasserbehälter | Wüstener Straße Karte |
1902 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Waldstraße 1 |
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Haus | Bad Salzuflen Gröchteweg 7 |
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Haus | Bad Salzuflen Hermannstraße 32 Karte |
Ehemalige Realschule, erbaut 1898/99. Später Gymnasium. Heute Volkshochschule.[25] | 1898/99 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Rudolf-Brandes-Denkmal | Bad Salzuflen Rudolph-Brandes-Allee |
Das Rudolf-Brandes-Denkmal wurde 1848 eingeweiht. Es erinnert an den Apotheker und Naturwissenschaftler Rudolf Brandes (1795–1842). | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Kriegerdenkmal | Bad Salzuflen Obernberg Karte |
1923 erbaut nach einem Entwurf von Hermann Hosaeus. | 1923 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Wüsten Vlothoer Straße 15 |
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Haus | Ehrsen-Breden Mergelweg 10 |
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Haus | Wüsten Auf der Heide 54 Meierjohann´sche |
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Haus | Bad Salzuflen Parkstraße 12 |
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Haus | Schötmar Schloßstraße 19 Karte |
Hinterhaus von Schloßstraße 19, Vierständerbau, Jüdisches Priesterhaus | 1758 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Ehrsen-Breden Mittelstraße 21 |
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Haus | Ehrsen-Breden Mittelstraße 20 |
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Bismarckturm | Karte |
Auf dem Ausläufer des Vierenbergs, zwischen Wüsten, Schötmar und Hollenstein, steht der 18 Meter hohe Bismarckturm. Nach dem ersten Spatenstich am 1. April (Geburtstag Otto von Bismarcks) wurde der Turm am 14. Oktober (Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig) im Jahr 1900 eingeweiht; die Baukosten betrugen 12.000 Mark. Von der Aussichtsplattform reicht der Blick über Bad Salzuflen, den Teutoburger Wald mit dem Hermannsdenkmal, das Lippische Bergland bis hin zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal an der Porta Westfalica. Siehe auch Hauptartikel: → Bismarckturm (Bad Salzuflen) |
1900 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Wüsten Glimke 2 b |
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Haus | Glimke 2 früher: Unterwüsten Nr. 19 |
Die Torbogeninschrift des Haupthauses lautet: „Anno 1826 den 15ten Julius haben Hermann Friedrich Sturhan und Louise Henriette Schalks dieses Haus lassen bauen d.(urch) M.(eister) Jh. H. B. Deppe“ Leibzucht und Schweinehaus wurden „Anno 1828 den 7. Merz“ gebaut, beide ebenfalls durch Johann Bernd Deppe. |
1826: Bauernhaus 1828: Leibzucht 1828: Schweinehaus |
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Thiesm. u. Meiers. | Wüsten Auf der Heide 79 |
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Windmühlenstumpf | Waldemeine Auf der Heide 79 früher: Unterwüsten Nr. 62 Karte |
Die 1738 von Johan Henrich Jungeblut für 370 Reichstaler in der Waldemeine errichtete „Neue Mühle“ erhielt Ende 1866 einen Windfang, so dass die Mühle bei Niedrigwasser zusätzlich durch Wind angetrieben werden konnte. Später wurde dieser wegen 'ungünstiger Windverhältnisse' aufgegeben. Vom Windfang mit drehbarer Haube, Sterz und vier Flügeln ist heute nur noch der steinerne Turm erhalten. | 1866 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Kaiser-Wilhelm-Denkmal | Walhallastraße Karte |
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Haus | Bad Salzuflen Salzsiederstraße 1 |
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Haus | Wüsten Bieberstraße 1a |
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Alleefriedhof | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Hofanlage | Pehlen Pehlen 3/3 d früher: Unterwüsten Nr. 3 Karte |
Der heutige Hof Albertsmeier war ursprünglich preußisch, bevor er 1787 an Lippe kam. Die Torbogeninschrift des Haupthauses lautet: „Im Jahr 1823 den 11. Julius hat Johan Bartholdt Albertsmeier und Anna Wilhelmiene Schupmans dieses Hausz lassen bauen. So wie ein Haus das fest ineinander verbunden ist nicht zerfaelt von Sturmwind also fürchtet sich auch ein Mensch welcher seiner Sachen gewis ist vor keinem Schrecken aber Gott fürchten ist die Wei(sheit).“[26] | 1686: Remise, 1743: Kötterhaus, 1823: Haupthaus 1879: Leibzucht |
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Familiengrab Dürkopp | Bad Salzuflen Obernbergfriedhof |
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Haus | Wüsten Auf der Heide 75 |
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Hofanlage | Ehrsen-Breden Mittelstraße 19 |
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Haus | Lockhausen Westervinnen 1 |
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Haus | Bad Salzuflen Moltkestraße 36 |
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Haus | Grastrup-Hölsen Lemgoer Straße 90 a |
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Hofanlage | Grastrup-Hölsen Liemer Straße 26 - 26 c |
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Konzert-/Wandelhalle | Bad Salzuflen Kurzentum / Kurpark Karte |
Die Wandelhalle ist ein Pfahlbau; sie ruht auf 72 Spezielbetonsäulen, die fünf Meter tief im Erdreich verankert wurden. Ihre Vorläufer waren ein Brunnenhäuschen (um 1870), eine Trinkhalle (1887/88) und eine erste wirkliche Wandelhalle mit Brunnenausschank (1912)[27] | 1960/61 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Hofanlage | Grastrup-Hölsen Sylbacher Straße 340 |
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Haus | Holzhausen Meierweg 2 |
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Haus | Holzhausen Heerserheider Straße 58/58a |
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Haus | Wüsten Ringstraße 21 |
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gelöscht | Papenhausen 15 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen Turmstraße 5 Karte |
Errichtet vermutlich 1632 auf den Resten einen Vorgängerbaus, der beim großen Stadtbrand von 1631 zerstört wurde. Denkmal des Monats August 2012 in Westfalen-Lippe. | verm. 1632 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Doppelhaus | Bad Salzuflen Moltkestraße 4 a |
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Haus | Ehrsen-Breden Breder Straße 4 |
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Haus | Bad Salzuflen Im Ort 4 Karte |
1581/82 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Doppelhaus | Bad Salzuflen Moltkestraße 4 |
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Werre Friedhof | Schötmar Oerlinghauser Straße Karte |
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Haus | Bad Salzuflen Schießhofstraße 1 Karte |
1576/77 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Schötmar Neue Straße 1 Karte |
Hier lebte von 1948- 1968 der Kunstmaler Richard Sprick | 1947/48 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Doppelhaus | Bad Salzuflen Moltkestraße 6 |
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Doppelhaus | Bad Salzuflen Moltkestraße 6 a |
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Haus | Bad Salzuflen Bismarckstraße 9 |
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Haus | Bad Salzuflen Friedenstraße 2 |
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Haus | Schötmar Lindemannsheide 5 Karte |
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Haus | Ehrsen-Breden Weidenstraße 2 |
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Haus | Bad Salzuflen Ahornstraße 22 |
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Haus | Schötmar Erikastraße 8 Karte |
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Schule | Bad Salzuflen Martin-Luther-Straße 2 Karte |
Ehemalige Volksschule, auch "Gelbe Schule" genannt. Aufgrund stetig steigender Schülerzahlen wurde 1907/08 in nächster Nähe zur alten Rektorschule ein neues Schulgebäude errichtet.[28] | 1907/08 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Kirchheider Straße 59 früher: Oberwüsten Nr. 12 |
Die Torbogeninschrift lautet: „Anno 1704 den 12 August haben Töns Prüstner und seine eheliche Hausfrau Elisabet Meiers dies Haus lassen bauen durch unseren Sohn Bernd Prüstner / Herr wolltest du erhören mich will ich mich vor dir schicken“ | 1704 | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Holzhausen Heerserheider Straße 38 Karte |
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Haus | Bad Salzuflen Stauteichstraße 30 |
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Friedhofskapelle | Bad Salzuflen Herforder Straße |
Friedhofskapelle auf dem Friedhof der reformierten Kirchengemeinde Bad Salzuflen | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Haus | Bad Salzuflen von-Stauffenberg-Straße 3 Karte |
Gemeindehaus der evangelisch-reformierten Gemeinde Bad Salzuflen. Entwurf von Architekt Rudolf Günther unter Einfluss des "Neuen Bauens". | Vorlage:dtsx ist VERALTET – siehe dort.
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Weblinks
Commons: Cultural heritage monuments in Bad Salzuflen – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise
- ↑ Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen einer Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 82
- ↑ Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen einer Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 82
- ↑ Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen einer Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89534-606-4
- ↑ Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen einer Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 82
- ↑ Erwin Schubert: „Kirche und Schule in der Woiste“, 1987
- ↑ Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen einer Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 95
- ↑ Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen einer Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 82
- ↑ Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen einer Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89534-606-4
- ↑ Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen einer Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 239
- ↑ Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen einer Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 89
- ↑ Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen einer Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 249
- ↑ Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen einer Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 171
- ↑ Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen einer Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 82
- ↑ Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen einer Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 82
- ↑ Otto Pölert: „Wüsten - Eine Höfe= und Siedlungsgeschichte“, Wüsten, um 1955
- ↑ Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen einer Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 82
- ↑ Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen einer Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89534-606-4
- ↑ Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen einer Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 82
- ↑ Bronzeplatte am Leopoldsprudel
- ↑ Stefan Wiesekopsieker: "Saline und Bad" in 'Bad Salzuflen - Epochen der Stadtgeschichte', Seite 218
- ↑ Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen einer Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 82
- ↑ Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen einer Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 87
- ↑ Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen einer Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 37
- ↑ Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen einer Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 244
- ↑ Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen einer Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89534-606-4
- ↑ Erwin Schubert: „Zeugen aus der Vergangenheit Wüstens - Ortsnamen / Torbogen- und Grabinschriften“, Wüsten, 1990
- ↑ Infotafel am Eingang der Wandelhalle
- ↑ Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen einer Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 247
- ↑ Alle Koordinaten mittels GetCoordinate ermittelt.