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Marburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Universitätsstadt im Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen. Die Philipps-Universität Marburg ist die älteste protestantische Universität und prägt auch heute noch das Stadtbild. Die Lahn durchfließt die Stadt.

Bevölkerung:

  • 1866: 7.718 Einwohner in 781 Häusern, 51 Professoren, 264 Studenten
  • 1929: 26.000 Einwohner, über 4000 Studenten
  • 1945: 46.000 Einwohner (11.000 Flüchtlinge und Vertriebene), 2.543 Studierende im Wintersemester 1945/46
  • 1974: Marburg wächst durch Eingemeindung auf 70.922 Einwohner an
  • 2003: ...

Geschichte:

Wirtschaft:

Die zwei größten Arbeitgeber der Stadt sind die Philipps-Universität und die Behring-Werke. Bahnhof. In Marburg gibt es zwei Regionalzeitungen: Die Oberhessische Presse und die Marburger Neue Zeitung.

berühmte MarburgerInnen: