Diskussion:Diphthong
Westfaelisches Dehnungs e
Waere es nicht schoen in diesem Artikel auch etwas ueber die sprachliche Eigenart aus Westfalen zu lesen, dem Dehnungs e wie in Staedtenamen Soest oder Coesfeld und zahlreichen Familiennamen?
- Ist das wirklich so typisch westfälisch? In "Liebe" hat man es ja auch. Stern 11:34, 2. Dez 2005 (CET)
phonematisch unglücklich
hi,
mit den neuesten änderungen, nämlich, dass die vokalischen verbindungen mit r als diphthonge aufzufassen "sind", bin ich gar nicht glücklich. phonematisch ist das falsch, denke ich; artikulatorisch und phonetisch kann man dafür argumentieren, aber "sind" ist eindeutig zu stark.
ich würde für eine formulierung "können aufgefasst werden" plädieren (mit kleiner einschränkung). ich weiß, dass ichs selber einbringen kann und weiß auch wie, würds aber vom prinzip her lieber vorher diskutieren.
michael 28.1.05, 14:45
- Vielleicht ergab sich das aus der hier vorhandenen Gleichsetzung von Doppelvokal und Diphthong. Besteht zwischen beiden ein Unterschied? --Hutschi 11:52, 2. Dez 2005 (CET)
Fallend oder steigend?
Dem Verfasser dieses Artikels ist ein Fehler unterlaufen. Deutsche Diphthonge sind fallend und nicht steigend, wie es hier dargestellt wurde. Der entsprechende Satz müsste lauten:
Man unterscheidet zwischen steigenden Diphthongen, in denen das Hauptgewicht auf dem zweiten Teil liegt (z.B. französisch [wa] in Wörtern wie loi) und fallenden Diphthongen, wo das Gewicht auf dem ersten Teil liegt (z.B. deutsch au, ei usw.).
S. Neuhauser
- Liebe(r) S. Neuhauser - nichts ist besser als konstruktive Kritik. Wenn Du es also besser weißt, ist auch nichts einfacher, als es sofort umzusetzen, es ist wirklich simpel & easy und geht auch ohne Anmeldung! Nur Mut - so habe ich auch angefangen hier. Was du schreibst, klingt höchst palusibel -ich prüfe den Fakt sicherheitshalber natürlich bald nach - wir sind ja hier eine Enzyklopädie - und mach's dann für dich. Hoffentlich auf Wiedersehen... --FotoFux 17:57, 14. Jan 2005 (CET)
Diphthonge mit Nasalen
Wikipedia, ich habe ein Problem: wie schreibt man nasalierte Diphthonge in Lautschrift? Bei den bairischen Beispielen habe ich der Not gehorchend erst mal eine der vielen gängigen Umschriften benutzt, wie sie z.B. im bayerischen Asterix verwendet wird.
Die Genauigkeit meiner Ergänzung kann natürlich durch Dialektforscher noch deutlich erhöht werden. --FotoFux 17:57, 14. Jan 2005 (CET)
Neue deutsche Rechtschreibung
Hallo, den Artikel finde ich gut. Gerade deshalb störte es mich ein wenig, dass gerade in dem Satz, der die neue deutsche Rechtschreibung erwähnt, ein dicker Kommafehler steckt. Dieser Umstand hat mich sogar zu meinem ersten (wenn auch bescheidenen) Beitrag zu Wikipedia motivieren können. Im Artikel war folgendes Komma nach neuer und alter Rechtschreibung fehl am Platz: "Nach neuer[,] wie nach alter deutscher Rechtschreibung ..." Viele Grüße (und entschuldigt die Korinthenkackerei),
Roland 20.11.05
Kontrast: Doppellaut vs. Diphthong
Im Duden steht: Diphthong - im Unterschied zum Doppellaut. Doppellaut=Doppelvokal oder Doppelkonsonant. (Der Doppellaut ist also allgemeiner, als ein Diphtong.)
Ich habe für Doppellaut eine Begriffsklärung angelegt anstelle des Redirekt.
--Hutschi 11:32, 2. Dez 2005 (CET)
- Ist "ie" bei "Dalie", Italien, Kamelie und ähnlichen Wörtern ein Doppellaut? (dabei kann es so gesprochen werden, dass zwischen "i" und "e" eine Silbengrenze liegt und so, dass keine dazwischen liegt (allerdings nähert sich die Aussprache von "i" dann dem "j" an.) --Hutschi 07:59, 7. Dez 2005 (CET)
Wie nennt man denn das? Die Oper Aida_(Oper) spricht man ja auch "a-i-da", auch beim Wort "kre-i-ren" spricht man das i getrennt (und nicht "krairen"). Man kann doch die getrennte Aussprache des Is mit zwei Punkten obenauf kennzeichnen, oder wird das im Deutschen grundsätzlich nicht mehr gemacht? Die Frage, die sich mir stellt, ist: Woher hab' ich das? --Frquadrat 11:22, 09. Jan 2006 (CET)