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Kleifarvatn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Kleifarvatn ist ein See auf der Reykjanes-Halbinsel von Island.

Er liegt im südlichen Teil der Halbinsel auf der Verwerfungszone des Mittelatlantischen Rückens und ist über eine Piste zu erreichen. Seine Tiefe beträgt bis zu 97 m.

Allerdings fing der See nach dem großen Erdbeben im Jahr 2000 an teilweise zu versickern. Seine Fläche hat sich seither um ca. 1/5 verringert. In der Nähe des Sees befinden sich zwei Hochtemperaturgebiete, eines bei Seltún, ein weiteres im Osten des Sees (siehe auch: Vulkane Islands).

Siehe auch: Liste der Seen in Island.