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Diskussion:Schwabinger Kunstfund

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. November 2013 um 13:56 Uhr durch Lukati (Diskussion | Beiträge) (die herkunft der bilder). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Lukati in Abschnitt die herkunft der bilder

Umgang mit Quellen

[1] in der angegebenen quelle focus steht nichts von Der Fund wurde von den zuständigen Behörden und Ministerien in Bayern als „hochpolitische Geheimsache“ eingestuft. schon gar nicht wörtlich. im kommentar dann zu sagen "lies mal die süddeutsche" ist da auch nicht hilfreich. ich bitte um sorgfältigere arbeit. (enzyklopädie und nicht newsticker) --emma7stern (Diskussion) 17:27, 4. Nov. 2013 (CET) p.s. und auch in der Süddeutschen steht nichts dergleichen. --emma7stern (Diskussion) 17:29, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Mööönsch, eine alte Frau ist doch kein D-Zug! Immer schön freundlich bleiben, bitte. Eine IP anzumekern, die mit Bearbeitungskonflikte kämpft, die die Fn alteingesessener Benutzer vervollständigt und der alles unterm Hintern weglöscht wird, ist nicht nett :-( Und selber denken tut auch nicht weh, warum wurde der Fund erst 2,5 Jahre später bekannt gegeben?--79.223.11.26 17:43, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten
oh sorry, ich wollte ja nicht meckern, sondern kämpfe ja gerade auch mit den komflikten. und selber denken ist immer gut, aber für den artikel völlig unerheblich ...  :-) (und natürlich kann man sich seine teile denken, warum das wohl unter den teppich gekehrt wurde.) in einem wikipedia-artikel kann nur aufgenommen werden, was belegbar in relevanten quellen geschrieben steht. vg --emma7stern (Diskussion) 18:02, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten
„hochpolitische Geheimsache“ - scheint echt hier aufzustoßen. Es darf "Sicher nicht in die Einleitung" (Lukati) geschrieben stehen + Die Fn wird jetzt auch gelöscht: "In einer Einleitung werden keine Quellen verlinkt" (Lukati) hihi, ihr seid ja ein lustiger Haufen... Die Eingestuftung als „hochpolitische Geheimsache“ steht so im neuen (papiernen) Focus + SZ online: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/mutmassliche-nazi-raubkunst-in-muenchen-verschollene-kunstwerke-in-wohnung-entdeckt-1.1809233 --79.223.11.26 18:14, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten
es stößt auf, weil wikipedia eine enzyklopädie ist und man sich - wenn man schon "newstickert" - verstärkt um einen sachlichen und an der realität orientierten text bemühen sollte. man kann sich auch ruhig ein bisschen zeit lassen, um die hintergründe zu erfahren, zu verstehen und einzuarbeiten. vg --emma7stern (Diskussion) 18:24, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten
In einer Einleitung wird der Artikel kurz zusammengefasst. Quellen werden dabei in der Regel nicht erwähnt, da die information ja im Haupttext schon steht und da auch bequellt wird. Journalistische Aussagen (wie Geheimsache) können rein, falls sie relevant sind und entsprechend gekennzeichnet werden. Also etwa: Laut einem Bericht der SZ, wurde der Fund .... --Lukati (Diskussion) 18:48, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Wo ist eigentlich C. Gurlitt abgeblieben?

Zuhause? Im Knast? In der Psychiatrie? Im Altenheim? Bei Angehörigen? Vom Mossad entführt? Lebt er überhaupt noch? Die Nachbarn haben ihn seit mehr als einem Jahr nicht mehr gesehen. (nicht signierter Beitrag von 80.187.110.28 (Diskussion) 21:42, 4. Nov. 2013)

Am Dienstag um 10 Uhr gibt es eine Pressekonferenz der zuständigen Staatsanwaltschaft Augsburg. Dann wissen wir vielleicht mehr (oder es tun sich neue Fragen auf). --FreeArt (Diskussion) 23:01, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Die Staatsanwaltschaft Augsburg ist mit ca. 30 Treffern in der WP inzwischen recht dynamisch vertreten. Vielleicht reicht es dann ja morgen für einen eigenen WP-Artikel...--Kresspahl (Diskussion) 00:36, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Augsburger Schweigemauer wäre vielleicht das passendere Lemma. --FreeArt (Diskussion) 00:46, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten
http://www.focus.de/kultur/kunst/liveticker-zur-pressekonferenz-in-augsburg-gemaeldefund-in-muenchen-staatsanwalt-spricht-zum-gurlittschatz_aid_1148685.html

Die Kunstwerke waren verschollen...

...jedenfalls aus der Sicht der Öffentlichkeit bzw. der Fachwelt, denn außer Gurlitt wusste ja niemand, wo sie verblieben waren. Die (von mir geänderte) Formulierung "verschollen geglaubt" klingt für mich ein bisschen wie die Formulierung "scheinheilig tun" (man tut allenfalls heilig und ist somit scheinheilig) oder "in der ehemaligen DDR gab es selten Südfrüchte zu kaufen" (als es selten Südfrüchte gab, war die DDR noch Gegenwart; der Fehler wird allerdings sehr häufig gemacht).--Slow Phil (Diskussion) 21:54, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Du hast recht ... bei verschollen geglaubt ist mir das noch nie aufgefallen. Dabei ist verschollen sein doch gerade verloren geglaubt. eryakaas | D 22:34, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Verschiebungen

Ich finde es gar nicht gut, dass das Lemma ohne Diskussion auf "Münchner Kunstfund" verschoben wurde unter Weglassung der Jahreszahl. Gerade weil es 2012 geschah, aber erst 2013 bekannt geworden ist. Weitere Meinungen? -- Alinea (Diskussion) 11:48, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten

wenn es unstimmigkeiten bei der wahrnehmung gibt, ist es doch besser, wenn die jahreszahl im lemma nicht genannt wird. gab es noch einen münchner kunstfund? ich frag mich auch, wozu es hier die jahreszahl gibt. gruß --Z thomas Thomas 11:59, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Siehe WP:NK. Münchner Kunstfund ist eindeutig. Vielleicht gab es andere Kunstfunde in München, ich kann dazu aber keine weiteren Artikel finden. SchirmerPower (Diskussion) 12:16, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten

2011? 2012? Was denn nun?

Oben steht "[...]Entdeckung von [...] Kunstwerken [...] Anfang März 2012"

Später dann im Punkt Kritik: "Die Beschlagnahme hatte [...] im Frühjahr 2011 abgespielt". Und das ganze 2013 aufgeflogen, da kommt man schon ein bissel durcheinander? --188.103.82.239 11:58, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten

die herkunft der bilder

da in der pressekonferenz bei der beispielhaften aufzählung der gefundenen bilder eines erwähnt wurde, dass nachweislich von Gurlitt erst 1949 erworben wurde (Gustave Courbet: Mädchen mit Ziege), muss man die einschränkung „von denen die meisten seit der Zeit des Nationalsozialismus verschollen waren“ vornehmen. vg --emma7stern (Diskussion) 12:16, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Das zeigt auch die Posse(!) auf, die aus den Erklärungen in der Pressekonferenz der Staatsanwaltschaft durchscheint: ein kauziger Sammlungserbe, der für sie nicht erreichbar ist und sich auch nicht um die Rückgabe bemüht. Er überlässt also der StA die weitere Aufbewahrung und erhält eine kostenlose wissenschaftliche Aufarbeitung seiner Sammlung. Wenn sich nicht im Zuge der Ermittlungen herausstellt, dass sein Vater einzelne Bilder vor 1945 unterschlagen hat, ist das doch ganz normale Vermögensverwaltung eines Kunstsammlers und es hängt von der getätigten Anzahl der Verkäufe ab, ob diese steuerrechtlich zu einem Gewerbebetrieb geführt haben könnten.--Kresspahl (Diskussion) 12:32, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Aus Washingtoner Erklärung: "Private Sammler sind wegen der im Bürgerlichen Gesetzbuch festgeschriebenen Verjährung rechtlich nicht verpflichtet, ein dem jüdischen Eigentümer verfolgungsbedingt entzogenes Kunstwerk zurückzugeben; nach:Inka Bertz, Michael Dorrmann: Raub und Restitution, Göttingen 2008, ISBN 978-38353-0361-4, S. 6"--Kresspahl (Diskussion) 12:35, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Das Urteil des BGH re Plakatsammlung Sachs von 2012 ist womöglich hier auch relevant, siehe hier. --Lukati (Diskussion) 12:56, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten