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Verwandelt das Café in ein mexikanisches StraßencaféGlockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagernerträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm) (John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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Gestern wurde ich mit der These konfrontiert, dass Wikipedia schuld am Tod der großen Enzyklopädien, wie zum Beispiel Der Große Brockhaus sei. Wie steht ihr zu dieser These? --82.113.99.5711:44, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, der Ansicht kann man sein. Allerdings trägt Brockhaus eine Mitschuld, weil sie die Entwicklungen auf dem Informationsmarkt unterschätzt haben und es ihnen nicht gelungen ist, ein für das Internetzeitalter tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 12:00, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Möglicherweise stirbt auch so mancher Leser der Wikipedia, weil er den Gesundheitshinweis nicht beachtet und sein hämorrhagisches Fieber mit Kamillentee behandelt. Das Internet verändert die Welt. Während früher die Leute ihre Bücher im Handel kauften, holen sie sich heute ihren Krempel bei Amazon, was langfristig den Buchhandelt ruiniert. Die E-books und Smartphones sorgen außerdem noch dafür, dass in Zukunft die Kunden nur noch in einem einzigen Monopol-Shop einkaufen können und ihre Ebooks auf keinen Fall weiterverscherbeln oder verschenken können oder dass die Ebooks sogar länger als die zugehörige Hardware leben können.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:34, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mist, wenn ich jetzt eine Enzyklopädie fürs Bücherregal haben möchte muss ich mir die Wikipedia selbst ausdrucken und dann auch noch binden lassen. seufz --Dirkb (Diskussion) 12:37, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht bekommen die beim Brockhaus noch die Kurve, wenn sie eine richtige Innovation einführen. Etwas nie dagewesenes. Vielleicht stellen sie ihre Werke ins Internet und machen eine Mitmach-Enzyklopädie draus. Wo jeder Internetnutzer die Inhalte modifizieren kann. Natürlich von Administratoren im Sinne von Bertelsmann moderiert. Aber ich spinne wieder rum, sowas würde nie funktionieren. Vielleicht drucken sie die Enzyklopädie auf besonderes Papier. Mit farbigen Abbildungen. Oder sie brennen sie computerlesbar auf CD. --80.140.144.9712:42, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Stefan64, Brockhaus-"Mitschuld"... nunja... fragt sich, ob es für eine kommerzielle Enzyklopädie überhaupt möglich wäre, ein für das Internetzeitalter tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln, wenn eine kostenlose, sehr umfangreiche und für das alltägliche Nachschlagebedürfnis meist mehr als ausreichende Alternative zur Verfügung steht. Weder Brockhaus noch Britannica noch Encarta haben das geschafft, alle haben sie die Segel gestrichen - und wenn nicht einmal Microsoft mit der pionierhaften Digitalenzyklopädie Encarta gegen die Wikipedia bestehen kann, wer dann und womit? Gestumblindi21:09, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na ja, wenn die die Brocken nicht bald aus der Suppe fischen und gute Brocken austeilen, daß man sich nicht mehr die Brocken vom Munde sparen muß, um einen dicken Brocken zu bekommen, dann werden sie noch lange an diesem Brocken zu kauen haben und irgendwann weder zu brocken noch zu beißen haben...--IP-Los (Diskussion) 16:28, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na da können wir froh sein, dass das Wiktionary nicht erfolgreicher ist. Es wäre ja schlimm, wenn am Ende der Duden Insolvenz anmelden müsste... -- Liliana•18:29, 10. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch Leute die behaupten, das Auto wäre Schuld am Tod der Pferdekutschen und das Flugzeug Schuld am Tod des transkontinentalen Passagierschiffsverkehrs. Man muss nicht alles glauben. --Uwe (Diskussion) 21:09, 10. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also, ehrlich gesagt, stand ich sogar schon einmal kurz davor, mir neue Quellen, also Nachschlagewerke, zu kaufen - für die Mitarbeit hier. So gesehen ist die Belegpflicht eine Werbung für das, was wir hier angeblich totmachen. --MannMaus23:01, 10. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Belegpflicht, so hört man, wurde in Wikipedia von agents provocateurs der Buchverlage eingeschmuggelt. Es soll aber wenig helfen, das Verlagswesen darbt vor sich hin. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)21:41, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Anscheinend werden bestimmte Statussymbole heute nicht mehr gebraucht. Mal sehen, wer am Tod von Wikipedia schuld sein wird: Twitter-, Facebook- oder 3D-Youtube-Pedia, oder etwas, dass wir uns heute überhaupt noch nicht vorstellen können.--Sinuhe20 (Diskussion) 00:03, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Botpedia - ein Bot liest das Internet durch, schätzt die Glaubwürdigkeit der Quellen ein, vergleicht, findet interessante Themen für Enzyklopädieartikel, formuliert selber um, kontrolliert die Artikel selbst auf Relevanz und übersetzt in alle möglichen Sprachen und hält alles laufend auf dem neuesten Stand. Und Widersprüche meldet er den Quellen per Mail. --MannMaus23:13, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nach reiflicher Überlegung sollte Hoffenheim - Leverkusen mit 1:3 gewertet werden.
Ein derartiger Kunstschuss, ein sogenannter Außen-Netzer-Schlenzer, gehört gewürdigt. Wenn man in Offenheim vergessen hat, den Reissverschluss zuzumachen, darf man sich nicht über den Spott wundern. Für die derzeitige Tatsachenentscheidungregelung - liest denn beim DFB niemand Bücher zur menschlichen Wahrnehmung ? - fast 100 % richtig gesehen/entschieden. Ja wo lauuufen sie denn ...??!!
Ich will es auch als Tor des Monats sehen, mit Option Tor des Jahres. Wir hatten "Hinterkopf", "Fallrückzieher", "Bogenlampe", und "Frauen", da passt auch "seitlicher Eingriff - nein! - Angriff" ins Kabinett.
Meint man aber hier jemand - oder hatten wir hier nicht alle Fussballer vergrault? - dass die Entscheidung an "höherer Stelle" fallen sollte (Warum fallen Entscheidungen eigentlich immer? Weil sie gefällt werden?), bieten wir eine elegante Lösung:
Der fussballkundige Franziskus entscheidet! Auch Jesus tourte ja mit seiner Mannschaft von Sieg zu Sieg (die Niederlage kam erst im Finale dahoam) und wird heute noch mit einem leuchtenden Fussball hinterm Kopf abgebildet..!
Und Die FIFA - z.B. der Blatter-Sepp - entscheidet, was mit Limburg geschieht - gegen 15 % Provision ... und das Universum ist wieder im Gleichgewicht. Alle denken es - und einer musste es endlich mal aussprechen. Einmal Eierlikör für alle! GEEZER... nil nisi bene12:50, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nach reichlicher Überlegung: Hottentottenheim gehört in die 5. Liga zwangsversetzt, sofort und ohne Berufungsmöglichkeit. Geld für's Beschallen der gegnerischen Fans haben sie, aber zu doof ein funktionsfähiges Tornetz zu kaufen? Ab in Liga 5. --Jack User (Diskussion) 16:56, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also in Halbzeit 1 war es noch das Tornetz der Leverkusener. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: entweder waren die Hoffemer zu dusslig, in Halbzeit 1 das schon vorhandene Loch und damit ins Tor zu treffen, oder die Leverkusener haben's kurz vor der Pause selbst hineingeschnitten, um in Halbzeit 2 selbst das Loch und damit ins Tor zu treffen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)21:26, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte am Wochenende 2 schlaflose Nächte bei der Vorstellung, was passiert wäre, wenn beim Stande von 2:0 für Hoff Leverkusen das Netzertor gemacht hätte. Und das wäre der Endstand geblieben. Wer hätte dann Protest eingelegt? Die Dänen sollen ganz gute Fussballnetze haben... GEEZER... nil nisi bene08:29, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man sollte sich die Internationalen Fischereiabkommen zum Vorbild nehmen, weil die sich doch wohl mit Netzen auskennen. Die kleinen Bälle, die durch die Maschen schlüpfen, werden wieder rein geworfen, nur die großen, die nicht durchpassen, darf man behalten. Und für jedes Land wird vorher eine Torquote festgelegt. - Ach nee, dann würde Island seinen Torraum bestimmt auf 200 Meilen erweitern und es gäbe dauernd Elfmeter. --Optimum (Diskussion) 13:15, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
So - es bleibt so. Konsequent und gut.
Lieber Fussballgott, ich huldige dir immer am Samstagabend und meistens auch sonntags von 11-13h. Darf ich dich um was bitten?
Lass Leverkusen Meister werden - dicht gefolgt von Dortmund und Bayern gemeinsam auf Platz 2 (gleiche Punktzahl, gleiche Anzahl geschossenen und Gegentore, gleiches Alles). Und Bitte, bitte, bitte: Leverkusen ist gleichauf, hat aber ein (1) geschossenes Tor mehr. Geht das? Ich werde auch von heute ab ganz lieb sein. Nur einmal. Das wäre doch soooooooo cool !!!
Und auch etwas für den DFB: Diese Torlinien-Dingsda (auch als LEGO-Bausatz oder Mechano-Erweiterung, egal!) Dein lieber GEEZER... nil nisi bene13:51, 28. Okt. 2013 (CET) P.S. Für DIch mache ich mich auch rund...[Beantworten]
Suche: Neue Stelle für (ehemaligen) Bischof mit vielen Referenzen im Bauwesen.
Ich hätte nämlich einen Vorschlag, welches Amt der Bischof mit Hang zur Prunksucht nun bekleiden könnte. Denn ein bestimmter Bischofssitz ist... seit längerem vakant. Der Bischof, bei dem sich Kirchenaustritte abnormal häufen und der nun baut, als wäre der Bauleiter die Berliner Flughafen AG, sollte meiner Meinung nach Bischof von Pyöngyang werden! Was schlagt ihr für eine Anschlussverwendung für den Ex-Bischof aus Limburg vor --Eu-151 (Diskussion) 23:58, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht überträgt man ihm die Leitung der Limburger Bauaufsichtsbehörde. Allerdings habe ich gehört, dass er nach Afrika versetzt wird. Kürzlich war er noch in Rom um sich Kopien der Pläne des Petersdom zu ziehen. Ich glaube, der will sich da ein schönes Zuhause errichten. --80.140.138.7800:15, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(*dazwischenquetsch* wg. Zusammenhang) Da kommt er zu spät: gibt's schon! Und wurde mit 3 Jahren schneller gebaut als sein klein' Häusken. Ich schlage vor: Caritasdiektor auf Lampedusa, da fehlen sogar Zelte. --Bremond (Diskussion) 11:56, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und für den Bischofssitz nehmen wir als Bauaufsicht die Planer des Fluchhafens Berlin und lassen dann eine Strecke "Berlin-Stuttgart-Limburg" bauen. Projektname: Flughafen 21 Limburg. Wenigstens verschwenden die Berliner und Stuttgarter Flughofsbahnbauer kein Geld! --Jack User (Diskussion) 02:24, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Biste schon mal mit dem ICE nach Limburg: ICE-Bahnhof: Glas. Grauer Stahl. Klare Linien. Kühle Avantgarde. Oben drüber: grauer Westerwaldhimmel. Auf der einen Seite: klassische Westerwaldpampa. Auf der anderen Seite: Westerwaldpampa, transformiert in ein Entwicklungsland (neusprech: Gewerbegebiet): Antiarchitektur, öde weite Brachen, der Pappkarton der amerikanischen, pardon US-amerikanischimperialistischen Botschaft vor Ort rollt wie der Dornbusch im Italowestern durchs Bild.... --Alupus (Diskussion) 09:45, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn Sie vom Hauptbahnhof Limburg, in 10 Minuten, ohne dass Sie am Flughafen Berlin noch einchecken müssen, am Flughafen... am Hauptbahnhof in Limburg starten Sie ihren Flug...--Optimum (Diskussion) 23:54, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jetzt aber schnell!
O-Saft iss! ...oder wie heißt das?Wenn keiner mitmacht, fange ich halt alleine an. Prost.
Wir haben ganz vergessen, ein Oktoberfest zu feiern. Aber es sind ja noch ein paar Tage Zeit. Was brauchen wir so alles dafür? Einen Mass denke ich mal auf jeden Fall. Und Tafelwasser für knapp 10,- Euro der Liter - ja, haben die da schon Weihnachten? Dann noch Dirnen oder wie diese Kleidchen heißen und ganz viel Hochprozentiges. Was jetzt nicht heißen soll, dass FDP-Mitglieder nicht willkommen sind. Ach ja, Zelte brauchen wir. Kann jemand eins besorgen? --80.140.138.7800:08, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Geniale Idee! Die Niederländer haben ein Problem. Wie Spiegel Online schreibt, soll dort der Schwarze Peter abgeschafft werden, weil er schwarz ist: "Der "Sinterklaas" kommt nach der Legende immer Mitte November in die Niederlande, um den Kindern Geschenke zu bringen. Begleitet wird der weiße Bischof von zahlreichen schwarz angemalten Helfern mit roten Lippen, lockigen Haaren und in bunten Phantasie-Kostümen, den "Zwarte Pieten" (Schwarzen Petern)." Nun hat man festgestellt, dass die den Kindern untergejubelten Süßwaren Karies verursachen und nun ist der Schwarze böse. "Die Rassismus-Arbeitsgruppe der Uno untersucht, ob "Sinterklaas" eine rassistische Figur ist. Die Arbeitsgruppe kann nicht verstehen, warum Niederländer nicht einsehen, dass dies eine Rückkehr zur Sklaverei ist und dass dieses Fest im 21. Jahrhundert aufhören muss", hatte die Vorsitzende der Kommission, Professorin Verene Shepherd, im Fernsehen gesagt." Daher mein genialer Vorschlag: Sinterklaas bleibt, Sinterklaas bringt auch in Zukunft Karies, Eifons und andere Grundnahrungsmittel für die niederländischen Kinder. Aber! Aber er wird nicht mehr von kleinen Schwarzen begleitet, sondern von kleinen Tebartzen. Vorteile: Der Name hört sich schon an wie Holland, halskrank, mehrspurige Wohnwagen auf der Alpenstraße mit 13 km/h vor einem. Jedes Kind kann sich leicht vertebartzen, wenn einfach entsprechende Gummimasken für wenige Gulden verkauft werden. Gut und Böse werden wieder feste Begriffe (Sinterklaas ist gut, weil bringt Geschenke; Tebartz genau im Gegenteil!). Find' ich gut! Fiyumn (Diskussion) 19:36, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei den Dänen - wenn ich Madame ärgern will, bringe ich die Dänen immer mit den Niederländern in Zusammenhang - kann man sich ja beim Lesen vor Lachen wegschmeissen: Das Völkchen nennt ihn " luksusbiskoppen " - klingt irgendwie wie "teure Kekse", oder? :-) GEEZER... nil nisi bene10:13, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Erklär bitte noch einmal die Bedeutung von den kleinen Tebartzen? Nehmen die gleich die Geschenke wieder mit, nachdem Sinterklaas sie überreicht hat oder wie oder was?! Und sollte es für Sinterklaas nicht auch gleich noch eine Namensreform geben? Also wenn wir schon dabei sind da was zu ändern! Die Ähnlichkeit zu Sinti und Roma finde ich doch sehr erschreckend! --Steinsalz (Diskussion) 10:23, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, immerhin hat der Tebartz den Dom fertig, das sollen Grube, Mehdorn und Co. erst einmal nachmachen. Und für lächerliche 30 Mega! Dafür jibt es in Stuttgart nicht einmal eine Einstellung des Projekts! Undank ist der Welt Lohn. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)00:08, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gerade bei Tucholsky gelesen, auch da sind es zwei katholische Würdenträger, passt (finde ich) gut:
Tebartz kommt morgens zum Papst; dieser bittet ihn gleich zum Frühstück. »Nein, danke sehr,« – »Aber mein Sohn, ich bitte Sie ... « – »Heiliger Vater«, sagt Tebartz, »erstens habe ich schon zweimal gefrühstückt, und zweitens ist heute Fasttag.« Fiyumn (Diskussion) 03:26, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Leben wir in Schilda?
Sagt mal, das müsst ihr mir jetzt erklären. Es war doch schon lange jedem klar, dass die pösen Amis unsere lieben Bürgerchen abhören, und die politische Elite hatte kein Problem damit. Jetzt wird klar, dass auch das Merkel ausgespäht wurde, und auf einmal ist Apokalypse. Jedes logisch denkende Individuum muss doch gewusst haben, dass wenn einer abgehört wird, alle abgehört werden, besonders die bei denen es sich lohnt (aka Politiker), aber oh wie schlimm, jetzt müssen die Rechte der Bürger geschützt werden. Sind die wirklich so naiv, dass sie geglaubt haben es bestehe eine Art Anstandsschutz für Regierungsmitglieder, oder übersehe ich was? Ist die Tatsache vielleicht nicht so schlimm, solange die Öffentlichkeit nur nichts davon weiß? —★PοωερZDiskussion18:09, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die jetzt so hysterisch tun, sind die selben, die sich vor einiger Zeit noch sicher waren, dass ihre Daten geschützt sind, weil der Peter ja die Antivirensoftware draufgemacht hat, die SMS zu schnell übertragen wird, um mitgeschrieben werden zu können und beim E-Mail-Anbieter immer ein kleines Vorhängeschloss im Browser angezeigt wird. Da sind auch genug Politiker von ganz oben dabei, für die ist das wahrscheinlich wirklich neu. --δ1 21:06, 24. Okt. 2013 (CEST)
Logischer Schluss: Wenn wir alle das gewusst haben, dann wusste Mutti es auch und hat seinerzeit nur "die Wahrheit kreativ verschoben", um die Bürger zu beruhigen. Und wenn dieser Sack nun heute wieder aufgemacht wird, dann ist das offensichtlich die neue Sau, die durchs Dorf getrieben wird, um die Medien und Bürger zu beschäftigen.
Und jetzt die spannende Frage: Wovon soll die "Handygate-Affäre" ablenken? Da bis zur Bildung der neuen Regierung in D nichts nennenswertes passiert, können es nur die Koalitionsverhandlungen sein. Ich prophezeie die Ankündigung von Steuererhöhungen noch vor dem ersten Advent. --Optimum (Diskussion) 23:22, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da ich eine Wette nicht aufgeben will, sage ich tapfer weiterhin, Schwarz-Grün. Im Geheimen plant Mutti da gerade etwas und dann muss nur noch der Ausländermaut-oder-keine-Koalition-Rufer aus Bayern die Verhandungen mit der SPD platzen lassen und Merkel bleibt Kanzlerin, das ist nämlich alternativlos. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 23:40, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder Merkel regiert vier Jahre mit Westerwelle, Leut-Berger und Rösler. Die müssen ja, nur der Tod würde sie erlösen, denen hilft nicht einmal ein Koalitionskrach. Und gegen Merkel stimmen können die ja nicht. ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)00:12, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ganz neu auf dem Markt: Die iTaub
Es gibt einen neuen Germanismus im amerikanischen Englisch: The Handyüberwachung
The Handüberwachung Disaster, so kommentiert Roger Cohen in der New York Times. Mich ärgert ja nur, daß für Merkel die Affäre erst dann zum Skandal geworden ist, als bekannt wurde, daß sie selbst von der NSA überwacht wurde oder wird. Ob jetzt was geschieht? Man könnte ja mal alle Botschafter Amerikas in der EU en bloc zur Persona non grata erklären. Über irgendwelche Protestnoten lachen die Amis doch nur! Oder wie wäre es mit einem Boycott amerikanischer Unternehmen, von McDonald's bis zu Apple? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)21:47, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich stelle fest: Bisher ging man in Deutschland beruhigt davon aus, dass alle Handys von Obama überwacht werden - bis auf das der Kanzlerin, natürlich. Wer hätte gedacht, dass die Amis unser AGFVertrauen derart missbrauchen und dann doch keine Ausnahme für Angie´s Apple gemacht haben? Übel, so was. --JosFritz (Diskussion) 23:12, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gab da früher so Sender, die mitten in der Nacht kurze Sendungen sendeten, in denen immer eine meist ältere und fast immer eher unansehnliche Frau zu sehen war, die sich vermutlich (Hartz Vier?) wenig Kleidung leisten konnte; dazu war manchmal ein Telefon zu sehen und es wurde immer eine Telefonnummer eingeblendet, die auch als Service für sehbehinderte Fernsehzuschauer oral wiederholt wurde. Dann rief die hässliche Frau immer laut RUF MICH AN !!! Nun meine Frage: Waren diese Frauen auch Bundeskanzlerinnendarstellerinnen? Und wenn nicht, warum haben dann gerade die US-Geheimdienste, die doch gar kein Deutsch verstehen, da immer zugehört?
Nehmen wir mal an, das, was jetzt in den Zeitungen steht, stimmt. Da hätten also amerikanische Geheimdienstmitarbeiter jahrelang (ist doch irgendwie süß, oder?) Deutsch gelernt, um Merkels Telefonate zu verstehen. Dann hätten die dauernd zugehört, allerdings, obwohl sie jedes einzelne Wort und auch die Satzstrukturen verstanden, auch nach Stunden noch keinen wirklichen Inhalt herausgehört. Wenn die nun mit Nervenzusammenbruch monatelange Kuren machen müssen, wer kommt dann dafür finanziell auf? Die U.S.A. oder das bundesdeutsche Kanzleramt? Fiyumn (Diskussion) 00:18, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte dann, wenn ich darf, liebe Kaffeetanten, noch eine Drittfrage. Telefongespräche in die U.S.A. kosten immer noch ziemlich viel, vor allem bei längeren Gesprächen. Wenn ich meine guten Bekannten in Kalifornien anrufe - wir reden dann nur so über privates Zeug, wie geht's der Familie, wie ist das Wetter, wie läuft's im Beruf und so, es ist uns also egal, wer da alles zuhört - wie kann ich dann diese Merkelobamaconnection "Ohnegebührenzuhören" nutzen, um die Telefongebühren zu sparen? Das ist jetzt meine Drittfrage, aber drei darf man ja und danke ich bestherzlichst schon im Voraus allen, die mitgehört haben und hier vielleicht antworten tun. Fiyumn (Diskussion) 00:38, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eins: Als US-Geheimdienstbeamte mussten die eben ihre Pflicht tun und abhören, egal ob sie nun deutsch verstanden oder nicht. Früher gab es übrigends viel mehr Geheimdienst. Mein Nachbar war glaub ich auch dabei, jedenfalls ist der immer zu uns rüber gekommen und hat gefragt, ob er mal kurz diese Frau abhören darf.
Zwei: Kein Amerikaner, der noch ganz bei Sinnen ist, würde deutsch lernen. Die haben das einfach in Google-Translate eingegeben. Man kennt das ja: wenn man einen englischen Text eingibt, verwandelt translate das in völlig unsinniges Deutsch. Also wird völlig unsinniges Deutsch durch translate in einen sinnvollen englischen Text verwandelt. Die Abhörspezialagenten hatten also gar keinen Nervenzusammenbruch, sondern die haben gestaunt, was wir für eine schlaue Kanzlerin haben.
Drei: Wenn Du auf der Abhörfrequenz des Geheimdienstabhörspezialagenten eine Feedbackschleife induzierst (zur Sicherheit nochmal bei "Raumschiff Enterprise" nachsehen, wie man das macht), kannst Du seine Leitung anschließend als Swing-by-Trägerwelle für Dein eigenes Gespräch benutzen.
Wäre es nicht überaus peinlich, wenn herauskäme, dass die einzigen Informationen, die sie in Hunderten von Gesprächen mit Westerwelle ausgetauscht hat - Kochrezepte waren? GEEZER... nil nisi bene13:55, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wieso Tanz? Ich hatte Twerking im Supermarkt geübt - Beckenboden-Lockerung - während ich in der Schlange stand. Aber im Nachhinein würde das erklären, warum der Manager so pampig wurde... GEEZER... nil nisi bene13:45, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Energiewende ist da!!!
Ich weiß zwar nicht, was uns der Autor dieser Passage in der Auskunft sagen wollte, aber das mit dem Strom und den Polen hat mich auf eine Idee gebracht: Wir montieren einfach riesige Dynamos entlang des Äquators und lassen die durch die Drehung der Erde antreiben. Strom für alle Zeiten und für umsonst.
Sobald die WE (wireless electricity) erfunden worden ist, übertragen wir das Konzept auf alle 8 Planeten und Pluto darf vielleicht auch wieder mitspielen. Die Lösung lag so nahe und noch nie ist einer darauf gekommen. Jetzt ändert sich alles, die globalen Energieprobleme sind gelöst. Und das mal eben kurz am Freitagnachmittag. --80.140.149.21214:13, 25. Okt. 2013 (CEST) P.S.: Was wollte der in der Auskunft und warum kann man das nur mit Google ausrechnen?[Beantworten]
Ja und warum hat den Mann jetzt noch niemand für den Nobelpreis vorgeschlagen? Wofür andere Forscher Millarden an Fördergeldern verpulvern und was weiß ich was für tolle Versuchsanlagen konzipieren, braucht der Mann nur Google und erklärt uns in ein paar Sätzen und ein klein wenig Formel dazu die ungelösten Fragen der Physik. Na wenn das mal nichts ist! -- Lord van Tasm«₪»‣P:MB14:52, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein wie lustig. Belegte Fakten werden für nichtig und dann die so neu entstandene Situation mit Geschwurbel erklärt. Wichtiger als die Einzelheiten der Verschwörungstheorie finde ich ja die Gründe. So z.B. neulich wieder gehört: die guten alten Chemtrails sollen Engel töten, damit die bösen Atheisten nicht an sie glauben müssen. Leider gibt dieses spezielle Individuum keinen Grund an, warum die Öffentlichkeit vor der Wahrheit beschützt wird, dass es nie Umpolungen des Erdmagnetfelds gab. Da kann man nur spekulieren, ich fang mal an: Eine Umpolung bringt das Gedächtnis des Wassers durcheinander und macht es toxisch, da wir aber alle noch leben, soll mit der Behauptung, es habe doch Umpolungen gegeben, die Homöopathie in Verruf gebracht werden. —★PοωερZDiskussion17:18, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen davon, wer sollte denn die Rollbahn für den Dynamo bauen, da muß ja alles eben werden, einschließlich der +6000 m hohen Anden und den mehrere tausend Meter tiefen Tiefseegräben im Pazifik und im Atlantik? Mehdorn, übernehmen sie! --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)21:30, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man muß schon Art Fahrbahn um die Erde ziehen. Länge=Erdumfang+1m. Die wird dann höher als man denkt. Rechne das mal schnell aus. Die fixiert man dann mit Siemens Lufthaken im erdnahen Nichts und läßt die Sache einfach laufen. Einfach ist das schon, man muß nur drauf kommen. --80.140.149.21222:44, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Erdbeben
Hat jemand von Euch auch gerade ein solches gehabt? In Mittelhessen wohl nur kleinere Stärke (Geschirr stehnt noch aufm Tisch) ... --Elop20:11, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder Seismische Sprengungen. Als ich so ca. 7 bis 8 Jahre alt war, hatte ich meine Eltern geweckt und wurde ziemlich unwirsch ins Bett zurückgeschickt. Am nächsten Tag stand es in der Zeitung :-) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:37, 25. Okt. 2013 (CEST)An siegreiche Erlebnisse erinnert man sich länger :-)[Beantworten]
(BK)(BK) ::Ohne jetzt angeben zu wollen, ich hab´s damals in Essen sehr deutlich gemerkt. Seit dem verstehe ich, warum die Menschen bei starken Erdbeben panisch aus ihren Häusern laufen. Was hat das mit nem LKW zu tun?? --Giftmischer (Diskussion) 22:39, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn Ihr gerade beim Thema seid... kann man irgendwo online einsehen, wann und wo es gebebt hat? Ich bin mir relativ sicher, diese Woche mein erstes Minibeben überhaupt erlebt zu haben. Es könnte aber tatsächlich auch ein verdammt schwerer LKW gewesen sein, da der Spuk - in meinem Fall ein bebendes Mittagessen - nach ca. 10 Sekunden schon wieder vorbei war. Gruß, --95.90.233.10500:25, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Merkwürdig, daß sonst keiner von Euch was bemerkt hat. Beim letzten Mal, als es vergleichbar stark spürbar war, war es aus den Medien klar verfolgbar - Zentrum zwischen Limburg (ohne LM geht es eh nie) und Westerwald.
Das erste "Beben", was ich je bemerkt hatte, war Ende der 80er/Anfang der 90er ein Ruhrgebiets-Erdstoß, der mit Beben nichts zu tun hatte (rein einstürzende Stollen). Ein anwesender Münchner Kollege hatte sofort auf Beben getippt, aber für mich war "Erdbeben" was weit Entferntes gewesen. Und das für unsere Verhältnisse signifikantere Beben bei Aachen '92 war noch nich gewesen (ich hatte ebenjenes während meiner Werkstudent-Nachtschicht im Ruhrgebiet auch nicht bemerken können).
Mein Schluß:
Das Beben gerade muß das Zentrum nahe Marburg gehabt haben (bei eben sehr geringer Anplitude) - was für Beben ein Novum sein dürfte. Auf jeden Fall fühlte es sich in etwa wie das an, das vor ein paar Jahren im etwas entfernten Westerwald 4 oder so gehabt hatte ...
Mit einem in Berlin oder München spürbaren hatte ich auch nicht gerechnet, aber anscheinend war das hier wohl extrem lokal ... --Elop03:22, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
So kann man eben nicht arguementieren: das Beben in Japan war um 17:10 UTC = 19:10 MESZ, nicht 20:10. Bis die Wellen aus Japan allerdings in Europa einlaufen, dauert es eine Weile, knapp eine Viertelstunde denke ich, aber ich habe leider null Plan, welche Station sich hinter den Kürzeln verbirgt.. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)19:37, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
ist es passiert - ein vormals blütenweißes Sperrlog einfach hinüber. Nachdem ich zunächst herzlich lachen musste, frage ich mich mittlerweile, ob nicht jeder, der es schafft nach z. B. 3 Jahren oder 25.000 Bearbeitungen, 5 Jahren oder 50.000 Bearbeitungen ... nicht versehentlich gesperrt zu werden, hier eine Lokalrunde ausgeben darf muss - zum Trost und zur Erheiterung aller, die da weniger Glück hatten. Die ursächliche Adminschaft würde natürlich auch eingeladen - so von wegen Zielwasser und so. ;-) --91.89.52.25423:12, 25. Okt. 2013 (CEST) und nebenbei wäre hier endlich auch wieder mehr los ... [Beantworten]
Einschub: Das Sperrlog wird hier scheinbar gerne als Vorstrafenregister verstanden, was es aber laut WP-eigener Definition nicht ist. Das "normale" Vorstrafenregister, erhältlich als RL-Führungszeugnis, ist übrigens aus gutem Grunde nicht öffentlich einsehbar. Zu 98% (gefühlt) werden hier auch kurzfristige Nutzersperren ausgesprochen, nicht um "gegenwärtigen Vandalismus" zu verhindern, wie im Intro erwähnt, sondern um Nutzern einen vor den Bug zu schießen. Hauptsache ein Eintrag, den jeder sieht. Ihr wisst, was ich meine. Wer nicht - nochmal lesen... Ich finde es einfach nur lächerlich, hier wurde durch Usus ein öffentlicher Pranger geschaffen. Prangerseiten sind übrigens auch gemäß Aussagen verschiedener Admins bei WP nicht erwünscht. Also was jetzt ? Wenigstens das Sperrlog nur für Funktionsträger sichtbar lassen alle anderen geht das nichts an. Viele kleine Geister verwechseln da einiges, was so von der Doku,emtation und Konsens nicht gedeckt ist. 87.142.205.13822:56, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Boris Becker war ja gestern bei Pocher in der Sendung, und schon im Voraus und auch im Nachhinein wird von der Presse der ehemalige Tennisspieler dafür gerügt, dass er sich für sowas hergibt. Nun wage ich mich zu erinnern, das eben dieser Becker schon vor 4 Jahren bei einer ähnlichen Sendung bei Stefan Raab mitgemacht hat. Damals jedoch nicht gegen Raab selber sondern einem Kandidaten aus dem Volke. Nichts desto trotz sind die Konzepte der beidem Sendungen ähnlich. Meine Frage ist nun:
eine Stunde länger auf? Und keine Ahnung wohin mit der Stunde??? Hier ist das Material...Freiwillige vor...nix Café umbauen, wie mal ´ne IP meinte... Das muss reichen...--Giftmischer (Diskussion) 23:58, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Widerstand statt gelernter Hilflosigkeit: Europa sollte sich in einer konzertierten Aktion von Wikipedia, Google, Facebook und all die anderen USA-basierten Dienste lossagen, schlägt der gebürtige Luxemburger Yogeshwar vor. Um dann selbstbewusst zu sagen: Kommt wieder, wenn ihr bereit seid, nach europäischen Regeln zu spielen."
Ich nutze weder Microsoft noch Apple, ich habe schon immer Windows auf meinen Rechnern. Und soch nie ist mir was darüber bekannt geworden, dass die NSA meine Daten sammelt oder ausspäht. Windows ist also sehr sicher gegen Angriffe. --80.140.146.8520:16, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ey, ihr sollt hier nicht NSA, Microsoft, Apple oder Politiker rumlabern, ihr sollt das Café auf Trab bringen. Aber das ist offenbar schon zu viel verlangt, Sauhaufen hier. --Giftmischer (Diskussion) 23:25, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Tourismus zu unvollendeten Werken ist ja ein wichtiger Wirtschaftszweig und auch sonst lustig. Die Porta Nigra zum Beispiel oder einige der Pyramiden in Ägypten: Nie fertig geworden, erstklassiges Tourismusziel. So auch in Berlin: Die Nofretete zog dorthin um, noch bevor man ihr ein zweites Auge einsetzen konnte. Der zwar nicht als "Flughafen" verwendbare, sonst aber voll stylische BER sollte nun aber auch so genutzt werden, als Touristenscharen anziehendes Soda-Phänomen. Da trifft es sich gut, dass sogar zwei Bahnanschlüsse vorhanden sind, direkt unter der Bauruine im Keller. Als man das Ding noch als Flughafen plante, wollte man ihn ja Willy Brandt nennen. Und der sagte doch bekanntlich Mehr Tourismus wagen. Gut find ich, dass das Ausflugsziel auch mit dem Flugzeug erreichbar sein wird. Weil gleich nebenan ist ein Flugplatz! Jetzt ist da vermutlich noch ein Zaun oder so dazwischen, aber kann ja dann weg. Kommt man an und kann gleich (zu Fuß! Also umweltfreundlich!) rübergehen zum Soda-BER. Bisschen Gastronomie muss noch, Currywurst und Fassbrause (hier als BER-Sodawasser angeboten), Geisterbahn ist praktisch schon, jeden Nachmittag Show-Vorführung der Feuerwehr Willy brannt', wir löschen, lustig für Kinder und Junggebliebene. Und eben die asiatischen Touristenscharen direkt mit dem Flugzeug. Find ich gut. Bringt Steuereinnahmen für das Dorf Schönefeld. Wowi ärgert sich dann die Platze, wenn er merkt, dass Berlin-Schönefeld gar nicht in Berlin liegt, die Steuern also... ...find ich gut! Fiyumn (Diskussion) 21:10, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Sollte man jetzt den EU-Bürokraten übergeben. Dann haben wir bald die Sicherheitsstufen G, F, E, D, C, B und A, dann werden alle außer A verboten und bei A ist das Tor mit einem doppelten A gekennzeichnet (daher A-A), Richtungspfeile zeigen, wo das Runde reinmuss, die Latte ist rot-weiß gestreift, damit der Torwart nicht anstößt, das Netz ist aus Panzerglas. Fiyumn (Diskussion) 00:44, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Netz hatte wohl einen Fehler und ist deshalb während dem Spiel gerissen, daher war ein Loch drin, wo der ball durch ist. Theoretishc hätte der Schiri den Fehler bei der Netzkontrolle vor Spielbeginn finden und das tor neu bespannen lassen müssen, er hats aber übersehen, Wiederholunhgsspiele kanns nur geben, wenn er Regeln falsch ausgelegt hat, nicht bei 2 falschen Tatsachenentscheidungen (die eine war, dass er den Fehler im Tornetz nicht bemerkt hat, die andere war, dass er nicht bemerkt hat, dass der Ball von Außen durch das Loch im Netz durchgegangen ist). Daher ist die Entscheidung, das Spiel nicht zu wiederholen, regeltechnisch wohl die richtige. Übrigens gabs ähnliche Vorfälle auch schon früher und mir ist nicht bekannt, dass deshalb je ein Spiel wiederholt werden musste (z.B. waren früher die Netzte unten nicht befestigt, daher waren solche Fehler damals wohl viel häufiger, einmal hat ein Spieler im Europacup ein Tor geschossen, der Torwart hat den Ball dann aber durechs Netz rausbeördert, ohne dass es jemand vom Schiedsrichterteam bemerkt hat, der Schiri hat dann auf Abstoß entschieden). --MrBurns (Diskussion) 00:52, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das hier "Das Netz hatte wohl einen Fehler und ist deshalb während dem Spiel gerissen, daher war ein Loch drin, wo der ball durch ist." kannst du sicherlich belegen .. :-) .. --188.100.161.20701:37, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das wurde im TV sinngemäß so gesagt (ich weiß aber nicht mehr welche Sendung, nicht mal mehr welcher Sender). Wenns sein muss, kann ich einen Beleg suchen, aber jetzt schon für Cafe belege zu verlangen halte ich doch für etwas übertrieben... --MrBurns (Diskussion) 01:39, 29. Okt. 2013 (CET) PS. zu Helmer: laut dem Wikipedia-Artikel Phantomtor war das eine Komplett andere Situation und zählte damlas nicht als tatschenentscheidung, weil die Ursache eben nicht war, dass das Schiedsrichterteam etwas falsch gesehen oder übersehen hat, sondern ein Missverständnis zwischen Schiedsrichter und Linienrichter. --MrBurns (Diskussion)[Beantworten]
Ich würd das jetzt nicht verallgemeinern, beim ORF wird wohl bei der Auswahl der Kommentatoren mehr Wert darauf gelegt, dass er ein schöne Stimme hat(oder es ist die in Österreich sehr beliebte Freunderlwirtschaft), als was er eigentlich verzapft. Außeredem müssen die aus budgetgründen alle Sportarten moderieren, von F1 über Skifahrfen bis Fußball und irgendwelche Olympiadisziplinen. Bei ATV und Puls 4 arbeiten wohl ahuptsächlich ex-ORF-Mitarbeiter, die Komentatoren bei sky sollen angeblich viel besser sein als im Free-TV (ich schau aber nur sehr selten sky). Die österreichischen Fußballfans kennen sich genauso aus wie die Deutschen (die Österreicher in Österreich besser, die Deutschen in Deutschland besser, die Österreicher in Deutschland sicher besser als umgekehrt, international sind die Österreicher sicher min. genauso auf der Höhe). Bei spezialiserten printmedien gibts auch in Österreich sehr gute (z.B. ballesterer). --MrBurns (Diskussion) 02:44, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
@MrBurns: Das Loch war erstens schon zu Spielbeginn drin, das ist auch ein ganz wichtiger Punkt bei der Entscheidung gestern gewesen.hier nachzulesen, unter 13:18 Uhr Und es gab zweitens mindestens in einem Fall sehr wohl ein Wiederholungsspiel.[2] Vielleicht besser doch erst mal informieren? --Sakra (Diskussion) 02:56, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich schrieb ja "wohl", dieses Wort drückt aus, dass es sich um eine Vermutung handelt. Durch die VErwendung des Wortes wohl sehe ich mich im Cafe von der Notwendigkeit befreit, die Richtigkeitg der Angabe genauer zu überprüfen. --MrBurns (Diskussion) 03:00, 29. Okt. 2013 (CET) Und auf helmer bin ich shcon eingegangen, war wie gesagt eine völlig andere Situation, es wurde zwar auch ein Tor gegeben, obwohl eindeutig keines gefallen ist, aber aus vollkommen anderen Gründen. --MrBurns (Diskussion) 03:02, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Dass die Hälfte von dem, was du erzählst, nicht stimmt, daran hab ich mich schon auf WP:AU längst gewöhnt. Aber könntest du nicht vielleicht doch mal eine Rechtschreibhilfe... Bitte? --Sakra (Diskussion) 03:08, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, das mach ich nicht. Wenn dich meien tippfehler stören, dann lies meine Beiträge nicht. Außerdem scheinst du vom Fußballregelwerk nicht viel Ahnung zu haben bzw. zumindest das Konzept der Tatsachenentscheidung nicht verstanden zu haben. --MrBurns (Diskussion) 03:12, 29. Okt. 2013 (CET) PS: ob das Loch jetzt schon vor dem Spiel da war oder "nur" ein (sichtbarer) Fehler, der später zu einem Loch wurde ist für die Frage, ob es einen Tatsachenentschiedung ist irrelevant, daher nur ein unwichtiges Detail. Er hat in jedem Fall etwas übersehen => Tatsachenentscheidung, dann beim Tor wieder => 2. Tatsachenentscheidung. --MrBurns (Diskussion) 03:23, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
„Schön, dass Sie zu uns gefunden haben. Als eine führende PR-Agentur haben wir uns seit 12 Jahren auf Ihre Bedürfnisse spezialisiert: Moderne Pressearbeit, strategische Öffentlichkeitsarbeit und innovative Online-PR zur Bekannt- machung Ihres Unternehmens.“
– Firma Aufgesang
Sie arbeiten nur auf Erfolgsbasis! Na dann, dann werden wir halt zu ihrem Erfolg etwas beitragen. Und sei es auch nur, den Erfolg etwas zurechtzurücken... --Hubertl (Diskussion) 08:39, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Stefan64: Na, ich würde es nicht so martialisch ausdrücken. Aber es ist schon bemerkenswert und aufschlussreich, mit welcher Naivität man offensichtlichen PR-Accounts, Werbelinkspammern, "Mein-neues-Buch-Bewerber", Unternehmens-Schönfärbern und Backlinkern hier die Stange hält. Das gilt für Metalinge und Admins gleichermaßen. Und ganz besonders bemerkenswert die jetzigen Sätze von Hubertl, hat er doch vor wenigen Minuten versucht eine VM-Entscheidung bei einem klassischen BoD-Spammer zu skandalisieren. Ziemlich unglaubwürdig. --Gleiberg (Diskussion) 08:44, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Na, habt ihr auch nach den vier, fünf magischen PR-Adjektiven im PR-Agentur-Zitat gesucht :-)? Klar, sie sind in zwei Sätzen drin. Zum Mitmeißeln: FÜHREND - SPEZIELL - MODERN - STRATEGISCH - INNOVATIV. Jeah! Voll der Enzyklopädistensprech, Alder! --Alupus (Diskussion) 09:52, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Endlich! Das WMDE-Projecteering funktioniert und das Kommerzschiff läuft doch noch Richtung Eldorado. Wer hätte das noch wirklich erwarten können, wo sonst oft nur die Nase läuft.... Α.L.13:49, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Tja, wenn dann das Massaker mal nicht intern abläuft. A stellt LA, B,C,D und E schreien sofort behalten (im Idealfall sogar erst nach dem Lesen des Artikels). Sind die Pro-Argumente zu dünne, wird die PA-Keule ausgepackt, oder wenn es ein Frauenthema ist, kommt F vorbei und stellt alle in die frauenfeindliche Ecke. B und C lästern dann auf der Benutzerdisk über die die Contra-Stimmen.
Für mich nicht nachvollziehbar, wie Leute sowas im Auto hören können (Café del Mar?! Naja okay.), aber meine wenig originelle Empfehlung und wenn's nun nicht brandaktuell sein muss, wäre irgend eine der Panorama-Bars vom Ostgut Ton/Berghain-Label. Oder, da's ja ruhig etwas kräftiger sein darf, vielleicht auch was aus der Berghain-Mix-Serie: Das geht halt schon mehr in Richtung Minimal Techno und ist nicht mehr ganz so mellow, aber zumindest einige von den Mixes - etwa die 02 von Marcel Dettmann oder auch die 04 von Ben Klock - haben durchaus ihre "housy" Momente. Gut sind die alle. Ich mag's jedenfalls, nur eben lieber auf schwingenden Hüften als auf vier Rädern. ;) -ZT (Diskussion) 23:52, 2. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
HERRRRREINSPAZIERT: Es gibt eklige Tiere, tote Menschen, Tote-Menschen-Depots, falsche Mumien, essbare Seelen und jede Menge Bikini-Mädchen warten auf Euch (... ok, eines der Themen habe ich aus Marketing-Gründen dazu erfunden).
Gesehen? Sie haben sich einen neuen in Bayern ausgeguckt, der auch eine Grossbaustelle anstrebt. In ein paar Jahren sind wir öffentlichmeinungsmässig soweit, dass sich auch Banken und Versicherungen nur noch Holzhütten oder Hüpfburgen leisten können. GEEZER... nil nisi bene14:22, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
hat mich offen gesagt erschreckt. Mir war schon vorher klar, dass die Personalmenge explodiert ist, aber wenn ich mir die Zahlen anschaue - auch die Ausgaben zB für einen Assistenten des Präsidiums in der Höhe von 167.000 $/annum, dann wird mir echt schummrig. Viel Geld für... einen Assistenten? Ok, inkl. Kosten für die Bahnfahrten und Unterbringungen. Aber trotzdem.
Ich frage mich bei den ganzen Kosten: in den letzten Jahren wurde ständig in mehr Personal investiert, offenbar galt:Mehr ist sicher besser. Die Überlegung war bestimmt, dass erkannt wurde, das vieles nicht optimal gelaufen ist. Demzufolge hat man über die Jahre in immer mehr Personal investiert - aber es wurde nicht besser. Die sich daraus ergebende Logik war. es muss ja besser werden, wir haben offenbar nur zuwenig Personal. Die Frage ist für mich nur: Was genau war der Plan, was besser werden soll? Fakt ist, dass aus meiner bescheidenen Sicht sich eigentlich nichts oder nicht viel verbessert hat. Aber je mehr Pläne es gibt, je mehr Programme, umso mehr benötigt es Kontrolle. Also wurde die Evaluation Unit auch um 30% aufgestockt. Inzwischen mit einem Budget für 2 Personen für 267.000 $. Je mehr Personal, desto mehr Kosten für das Büro. Mehr ist besser, wenn das so weitergeht, die Erfolge aber nicht wirklich erkennbar sind, dann wird nächstes Jahr - in der Erkenntnis, dass es schon wieder zuwenig war - weiter aufgestockt.
Das kann man jetzt so weiterführen wie man will, aber ist das Wachstum von Geschäftsstellen - denen ein Schrumpfen von aktiven Autoren im selben prozentualen Ausmaß gegenübersteht - nicht irgendwie bedenkenswürdig? Was macht eigentlich eine Evaluierungsstelle, welche mit diesen Fakten konfrontiert ist? Sie gibt einen Bericht ab und das wars? Vielleicht geht es umgekehrt besser. Schrumpfen. Oder man bindet die Größe der Geschäftsstellen an die Anzahl der aktiven Autoren. Pro hundert aktiven Autoren (>500 qualifizierte Edits/Monat) ein Geschäftsstellenangestellter. Weil, gemessen wird Wikipedia zu 99% an seinen Inhalten. Nicht an irgendwelchen Teilnahmen bei irgendwelchen Veranstaltungen. Ich messe im Übrigen die GS und die dortigen Mitarbeiter auch an der Fähigkeit, tatsächlich Autoren zu gewinnen. Alles andere ist Quatsch, meine ich. Und Ausreden für die eigene Berufsexistenz. Vielleicht können einmal Zahlen veröffentlicht werden, welche darlegen, wieviel Geld in die unmittelbare Förderung von Autoren und Autorenprojekten fließt (sprich in Folge in Inhalte) im Gegensatz zu Projekten, welche von den Geschäftsstellenmitarbeitern erdacht werden und wieviel davon in Inhalte fließen.
Ich gebe zu, dass mein Beitrag durchaus etwas einseitig ist (bezieht sich hauptsächlich auf das, was ich in der Signpost gelesen und verstanden habe), möchte damit aber ermuntern, etwas mehr Offenlegung zu erreichen. --Hubertl (Diskussion) 14:24, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Die ganze Wikipedia-Story, wie sie in den letzten 4, 5 Jahren ablief, erinnert mich eh fatal an die Internet-Blase zu Anfang des Jahrtausends, wo diversen Startups eine Zeitlang wie irre Geld in den Hintern geblasen wurde, bis die zum Teil gar nicht mehr wußten, wohin damit. Okay, der Vergleich mag ein wenig hinken, der "Endeffekt" könnte aber ein ähnlicher sein. Ein Gesundschrumpfen des Spendenaufkommens und in der Folge des Verwaltungsapparats auf eine gesunde Größenordnung. Was diese Blase letztlich zum Platzen bringt, steht in den Sternen, aber ich denke das könnte schon durch ein Aufdecken des Wachstums und dem Verschleudern von Spendengeldern der Foundation(s) beispielsweise durch ein einflußreiches Medium geschehen. Dadurch könnte die "Wiki ist supi"-Stimmung in der Bevölkerung ganz schnell kippen. --Sakra (Diskussion) 14:42, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich glaub überhaupt nicht, dass das über das Produkt Wikipedia geht. Das ist ein Aktivposten, an den sich offenbar beiliebig leicht ankoppeln lässt. Und jede Menge Interpretation seiner Bedeutung dazu. Geld ist nicht unbedingt schlecht, aber der Umgang damit ist halt schwierig. Und da will sich halt jeder (oder zumindestens eine erkleckliche Zahl) anhängen um auch etwas abzubekommen. Ich tu mir halt unglaublich schwer, wenn ich Führungen mache oder Vorträge halte, in denen ich von der Freiwilligkeit und Uneigennützigkeit spreche, aber dann sehe, dass sich die Wichtigkeit eines Vereins offenbar allein über die Größenordnung der jährlichen Ausgaben definiert. Wenn ich mir so das neue Konzept des Community-Budgets anschaue, dann sehe ich schon eine Entwicklung, die wieder in Richtung Autoren geht. Was ich und einige andere aber anhören mussten, nur weil sie das dahinterliegende System und die Undurchsichtigkeit angesprochen haben, dann kann ich nur hoffen, dass dieses neue System ohne dem gar nicht hat entstehen können. Deswegen war es das wert. Hoffe, es wird was. Der erste Ansatz ist getan. Ich hoffe aber auch, dass das Ergebnis der Arbeitsgruppe nicht noch im letzten Moment durch irgeneinen gegenläufigen Antrag gekippt wird. --Hubertl (Diskussion) 15:04, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wer hier fordert, es solle doch weniger Geld ins Personal fließen, muss aber bitte auch Vorschläge machen, was mit dem Geld sonst passieren soll. Denn es ist nunmal da und muss auch für den Projektzweck ausgegeben werden. WMDE hat immer wieder Angebote an die Autoren gemacht (s. CPB, und macht sie, s. LitStip oder Kostenerstattung auch immer noch), die eigentlich nie finanziell ausgereizt werden. Und das, obwohl diese Förderprogramme denkbar niedrigschwellig angelegt sind. Und sollte doch mal ein Budget ausgeschöpft worden sein - im nächsten Jahr würde sicherlich mehr zur Verfügung gestellt. Was also macht man mit dem restlichen Geld - es geht ins Personal, um Projekte umzusetzen, die man selber irgendwie gut und dem Vereinszweck förderlich findet. Die Ideen dazu kommen mal aus der Community, mal aus der Geschäftsstelle selbst. Aber die Meinungen über Projekte gehen weiter auseinander, umso mehr man davon/damit anfängt. Und der Personalaufbau liegt teils auch an Projekten wie Wikidata, die hier doch weitgehend begrüßt werden und die allein aus der Community kaum stemmbar wären. Mir fällt spontan nur ein Bereich ein, in dem man mehr investieren sollte: Technik/Toolserver. Aber auch da geht die Tendenz vielleicht bald zu mehr Personal, worüber man sich dann hier wieder mockieren kann. Also: Wer findet, es gibt zu viel Personal in den Geschäftsstellen, sollte sich erstmal überlegen, wie das Geld anders eingesetzt werden soll. An solchen, umsetzbaren Vorschlägen ists bisher immer gescheitert. Also gabs nach dem folgenden, noch höheren Spendenaufkommen auch wieder mehr Personal. --Don-kun • Diskussion15:37, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie du im Kommentar richtig schreibst, don-kun, die Community ist gefragt. Nur stellt sich für mich aber die Frage, warum dieses Geld nicht früher in der Größenordnung von zB drei Vollzeitstellen in den toolserver geflossen ist. Dieser ist nämlich ein community-Projekt. Oder in die Referententätigkeit. Ebenfalls Community-Projekt. Beides eingestellt oder am Einstellen. Die Referententätigkeit wurde ua. zugunsten der Aufstockung des community-Teams eingestellt. Nur: wer wird jetzt die vorträge halten? Die Leute vom community-team als vollzeitstelle die dann erklären, wie schön es ist, freiwilligenarbeit zu machen, mit ein paar Ausnahmen, die sie es dummerweise selbst sind? Ich zeig nur ein paar Beispiele auf, wo man den widerspruch (der ja in der Signpost durch die Zeilen höflich angesprochen wird) erkennt. Der ZDF-Check ist doch was Ähnliches. Schau dir doch das Ergebnis an. Ich sage einmal: nicht sehr viel. Im Gegenteil, die dadurch ausgelöste Empörung (ob zu Recht oder nicht) und der Zeitaufwand aller Diskussionen zu diesem Thema war ein Vielfaches dessen, was das Ding gebracht hat. --Hubertl (Diskussion) 16:42, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Naja, die Referententätigkeit ist nicht allein, und doch auch nicht in erster Linie, an Budgetvorgaben des Vereins gescheitert. Und was hat der ZDF-Check mit dieser Fragestellung zu tun? Die Stelle ist beim ZDF und WMDE hatte nahezu keine Aufwendungen. Da kostet wahrscheinlich jedes kleine Redaktionstreffen mehr und bringt mitunter weniger. Der Punkt ist doch: Wer falsche Mittelverwendung vorwirft, muss auch nennen, wo die Gelder stattdessen fehlen. Denn wenn es garkeine besseren Alternativen gab, ist die geschehene Verwendung eben doch die beste gewesen. Egal wie gut das Ergebnis dann empfunden wird. Es gilt zu vergleichen, was erreicht wurde, und was man durch andere Projekte hätte erreichen können; nicht der Vergleich mit nicht erreichten Wunschvorstellungen von viel mehr Autoren, viel mehr Inhalten et.cet. --Don-kun • Diskussion21:54, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Und an was ist eigentlich die Referententätigkeit gescheitert - ich sehe nur, dass das Programm beendet wurde, die Referenten selbst haben sich zusammengefunden und versuchen weiterhin aktiv zu sein. Parallel dazu hat nun das Team Community sechs Fulltime-Stellen. Kostenpunkt? Es wurde oben gesagt, wo die Projekte sind, welche von der Community gemacht werden. Was ist mit dem Toolserver? Die gesamte Umgebungsgeschichte zum ZDF-Check wurde von bezahlten Mitarbeitern des Vereins organisiert. Und da gehts nicht allein um ein paar Telefonate. Ich habe geschrieben welches Problem ich mit 53 Mitarbeitern der Geschäftsstelle sehe, es geht inzwischen vorrangig darum, dass jeder einzelne seine Existenz in irgendeiner Weise selbst beweisen muss, indem sie selbst Projekte ins Leben rufen müssen - und nicht allein auf die Anforderungen der Community reagieren. Was man eigentlich von ihnen vorrangig erwartet. Und es sind die Zahlen, die mich verwundern. Und nicht nur mich. Wer die Sprache der Signpost kennt, weiß genau, dass hier ganz gewaltig im Hintergrund Klartext gedacht und gesprochen wird. Und nicht gerade freundlich und zustimmend. --Hubertl (Diskussion) 10:56, 1. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich verweise mal auf Wikipedia:Umfragen/Technische Wünsche. Es gibt mehr als genug Stellen, wo bei der täglichen Arbeit in der Wikipedia der Schuh drückt und das seit vielen Jahren. Das Problem ist, dass ein Großteil der Wikimedia-Angestellten mit der Arbeit in der Wikipedia überhaupt nichts am Hut hat, und sich also am grünen Tisch irgendwelche Möglichkeiten ausdenken muss, wie man das in den Schoß gefallene Geld wieder loswird. Gruß --Magiers (Diskussion) 11:37, 1. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
muss aber bitte auch Vorschläge machen, was mit dem Geld sonst passieren soll. Denn es ist nunmal da und muss auch für den Projektzweck ausgegeben werden.
Jetzt weiß ich endlich, wieso Dr. dc (doluum causa = des Betrugs wegen) Guttenberg so ein mieser Betrüger wurde: bei dem Großvater kein Wunder... Der faule Apfel fällt ncih weit vom faulen Stamm. Ich finde es nachgerade lustig, wie Großpapa einen "Jubelartikel!" hier bekommen hat. Günter Wallraffs und Bernt Engelmanns Buch "Ihr da oben, wir da unten" stellt ihn deutlich negativer dar... --Jack User (Diskussion) 21:36, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Hm, da hatte ich wohl das Wort *erfunden* auf die Goldwaage gelegt. Was die ngram-Kurve betrifft, da gibt es so Merkwürdigkeiten: was die Entwicklung ab so 1940 betrifft, ok, aber was war'n da im 19. Jh. los? Kann das sein? --AMGA(d)10:16, 1. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Man klicke auf die "Jahresbereiche" - ganz unten unter der ngram-Kurve. Dann kriegt man die Beispiele angezeigt.
In der Tat. Apropos Café, der nette Button mit der Aufschrift: Zahlen bitte ist eine echte Bereicherung. Ich denke, da sollte jetzt einer mal langsam zahlen. Ach, Herr Ober, bitte einen doppelten Espresso! --Schlesingerschreib!10:35, 1. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Der künstlerische Lapsus sind die scharfen eckigen Rechtecke in der eckenabgerundeten gelben Hauptbox - mein Gott! Ich wette 15 Stückchen Zucker, dass das ein Mann entworfen hat. GEEZER... nil nisi bene10:49, 1. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Perfekt zu diesem christlichen Feiertag möchte ich kurz ein bestimmtes Thema anschneiden, auch wenn ich selbst nur ein Säkularchrist bin. Doch eine Frage brennt mir schon länger unter den Nägeln, weil mich andere Meinungen dazu interessieren. Was würde mit dem Glauben des Christentums geschehen, würde man den Leib Christi bzw. die sterblichen Überreste finden? Wir Christen sollen glauben an die Auferstehung und Auffahrt Jesu in den Himmel, aber da das physikalisch nicht möglich und dennoch die damalige Existenz bewiesen ist, müsste es doch noch einen Leichnam geben, oder nicht? (Wenn auch wahrscheinlich nur in pulverisierter Form, sollte eine Erdbegrabung stattgefunden haben.) Ich möchte natürlich keinem anderen Christen vor den Kopf stoßen, weil doch die Kirche genau auf diese Glaubensart aufgebaut und ausgerichtet ist. Was würde so ein Fund für die Christen bedeuten??? Ein Grab fand man schon in Jerusalem, an dem in eingeritzter Form stand Jesus, Sohn von Josef. Was meint ihr dazu? Ist das möglich?--æ • Disk. • Encyclopædia • Sei immer freundlich! 13:19, 1. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke, bis auf die Pillen! Nee, nee, ich meine eigentlich die menschliche Person, der die vielen Bezeichnungen angedichtet wurden.--æ • Disk. • Encyclopædia • Sei immer freundlich! 13:35, 1. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Nur um bei den Randbedingungen auf sicher zu gehen: Du vermutest, dass die Organisation, die keinerlei Problem mit dem Turiner Grabtuch, der Konstantinischen Schenkung, dem Beischlaf von Vater und Töchtern (Lots Clan), dem Blutwunder des Gennaro und den nicht konsistenten Genealogien Jesu (bei Lukas 3 hatte er übrigens ein "Admin" in seiner Ahnenreihe - daher auch "führend zum Göttlichen" in der Wikipedia...) ins Schleudern gebracht werden könnte, wenn jemand Jesus-Asche anbringt .. ???
Stell dir aber mal vor, ein gesandalter Bärtiger taucht in Rom auf, spricht Aramäisch und will in den Vorstand der Vatikanbank.
Also nochmal, ich bin felsenfest davon überzeugt, dass es Überreste Jesu gibt. Was die katholischen Hinter(n)lader allerding davon denken, ist mir völlig gleichgültig.--æ • Disk. • Encyclopædia • Sei immer freundlich! 14:11, 1. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Was hat dich "felsenfest überzeugt"? Es gibt Artikel die sagen, dass zu der Zeit, als das Kistchen graviert wurde jeder 10. Jesus (o.ä.) und jeder weitere 10 Josef (o.ä.) hiess - also etwa "Max, Sohn von Paul". GEEZER... nil nisi bene14:18, 1. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Welcher Erlöser, ich lebe immer noch in Sünde. Hat er dabei einen Aufzug benutzt??? Spaß beiseite, denn die damalige Existenz ist unbestritten, aber wo sind die Gebeine?--æ • Disk. • Encyclopædia • Sei immer freundlich! 14:41, 1. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Wieso ist die damalige Existenz unbestritten? Ich bestreite das energisch - was die Legenden betrifft-, nicht unbedingt wenn es um eine Person geht, welche Jude war, aramäisch sprach und mit ein paar Leuten durch die Lande gammelte und aufwiegelnde Reden hielt. Wie hunderte andere mit ihm auch zu dieser Zeit. --Hubertl (Diskussion) 17:15, 1. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht mal die Kreuzritter fragen? Die Bibel verfolgt wohl übrigens die Theorie, daß Jesus Organspender gewesen und deshalb so ziemlich alles gläubigen Menschen transplantiert worden sei: "Ihr seid aber der Leib Christi und Glieder, ein jeglicher nach seinem Teil." (1. Korinhter 12, 27) bzw. "Denn wir sind die Glieder seines Leibes, von seinem Fleisch und von seinem Gebein." (Epheser 5, 30).--IP-Los (Diskussion) 15:32, 1. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch ich möchte niemandem auf die Füße treten oder vor den Kopf stoßen. Aber würde das Lemma in den jüdischen, moslemischen oder weitere Religionsbereiche gehen, gäbe es diese Diskussion nicht. Warum immer nur die Katholiken? Gruß vom --Giftmischer (Diskussion) 23:41, 1. Nov. 2013 (CET) und nicht von der IP, das ginge natürlich auch.[Beantworten]
Ich nehme mal ein bisschen Abstand, weil mal wieder nicht sichtbar ist, welche Wörter von wem stammen.
al-Ḥusain ibn ʿAlī zeigt, dass auch die Schiiten Diskussionen über Begräbnisplätze et c. von für ihre Religion konstitutiven historischen Persönlichkeiten führen.
Die Nachricht von gestern oder heute über den SS-Chef, der in Berlin auf einem jüdischen Friedhof begraben sein soll, und vor allem deren Aufnahme, zeigt, dass auch Juden solche Diskussionen führen. Damit soll nicht vermutet werden, dass der SS-Chef für Juden eine religiöse Figur sein könne wie Jesus Christus für die Christen (und Moslems, die ja eine andere Meinung über Jesu Grab haben...). Aber es geht durchaus um Religion - die Shoa ist nolens volens ein religiöses Thema im Judentum geworden; um eine Bedeutung des betreffenden Grabes zu erahnen, müsste man sich vorstellen, plötzlich würde das Grab des Teufels unter der Kaaba oder auf Golgotha entdeckt.
Dass auch in unserer aufgeklärten Zeit dem physischen Inhalt eines Grabes eine Bedeutung begemessen wird, die er nicht haben kann, und dass andererseits Atheisten oder Andersgläubige daran wiederum was auszusetzen oder (wenn sie dumm genug dazu sind) zu verarschen finden, ist offensichtlich nicht selten.
Dass hier meist über christliche Themen hergezogen wird, liegt an der Zusammensetzung der Bevölkerung...
Warum Katholiken? Weil die immer meinen, sie wären die wahren Christen und der Rest säkularer Abfall. Und wenn man die Leiche finden würde, wenn sie nicht schon irgendwo in einem Keller im Vatikan vor sich hin verrottet, dann wären es die Katho's, die sie sich vollständig unter die Nägel reißen, ohne dabei zumindest einen Arm oder ein Bein den andere Konfessionen abzugeben. Ein Finger würde schon reichen, um die Besucherkassen eines Museums zu füllen. Da wäre die Nona Lisa nur noch zweitrangig.--æ • Disk. • Encyclopædia • Sei immer freundlich! 09:28, 2. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist doch reiner Unsinn im Abschnitt Christentum, in dem es grob übersetzt heißt; Jesus wäre in Indien noch 120 Jahre alt geworden und sei auch dort begraben. Wär's glaubt wird selig.--æ • Disk. • Encyclopædia • Sei immer freundlich! 10:32, 2. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Typisches Strohmannargument. Da nimmt sich der ein oder andere zum Zerpflücken in tumber Skeptikermanier vor was er für den Inhalt "des Glaubens" hält, mit dem tatsächlichen Phänomen, daß Wirken wie Lebens- und Todesumstände eines einfachen Predigers aus einer unbedeutenden Provinz des römischen Reiches über zwei Jahrtausende in vielerlei Formen und Konfessionen von Belang geblieben sind, hat das Gesülze wie üblich nichts zu tun. Allein schon die ganz tolle Anspielung auf das Turiner Grabtuch, eine Ikone, keine Reliquie, ist bescheuert - die katholische Kirche ist da deutlich realistischer als Geezer sich erträumt. Eine Sensation wäre eine Kopie einer Hochzeitskarte von Jeschua und Maria Magdalena für die Hochzeit zu Kana sowie standesamtliche Nachweise für Nachfahren derselben. Genau diese würden wie bei Richard III erst ermöglichen, einen solchen Nachweis zu führen. Christen feiern weiterhin Ostern in Gedenken an ein leeres Grab. SertenDiskTebbiskala : Admintest17:13, 2. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
@European Networks: ohne dabei zumindest einen Arm oder ein Bein den andere Konfessionen abzugeben. Das ist eher eine Sache des Glaubens. Für Lutheraner wäre das sowieso uninteressant, daher mein Verweis auf Reliquie. Luther schrieb z. B. 1524 (Widder den newen Abgott vnd allten Teuffel der zu Meyssen sol erhaben werden, Witetmberg [sic] 1524, S. a ijr): "Vrsach ist die / denn man sihet / wie durch der heyligen erhebung / die zuuersicht der leute auff Gottis gnaden vnd Christo sich abwendet / vnd wird so viel an yhre kirche guts gewand / das die gutten werck der liebe gegen den nehisten gar nach bleyben / das also an stat Gottes die heiligen kommen vnd an stat des nehisten / holtz vnd steyne / dauon nur faule fresslinge vnd müssige mast sew ynn den kirchen / stifften vnd klöstern geweydet werden / Nu ist yhe den rechten heyligen nichts liebers / denn das der glawbe feyn vnd reyn / die liebe brünstig vnd stettig bleibe vnter den menschen. Darumb wolt auch Gott vorzeytten Mosen also begraben / das keyn mensch seyn grab wissen solt / auff das er nicht daselbs geehret vnd angeruffen wurde / ya er gestattet keynen gotts dienst odder ehre auff zurichten an yrgent eynem ort odder mit yrgent eynen namen odder weyse / die er nicht selbs gepotten hatte." Recht deutlich äußerte er sich dann 1546 in einer Predigt über die Verehrung der Reliquien der Heiligen Paulus und Petrus durch die katholische Kirche, gehalten am 26. Januar in Halle (abgedruckt in: Zwo Schöne vnd Tröstliche predigt D. Martini Lutheri [...], Wittemberg 1546): "Vnd wenn sie [Papst und Geistliche in Rom] gleich die rechte beinern Heubter [sc. Petri und Pauli] hetten / die sie nicht haben / so sind sie jhnen eben so viel nütze / als dem Altar / darauff sie stehen / welcher darumb nichts Heiliger odder besser ist / denn ein ander Altar." Luther hält diese Verehrung für "eitel Narrenwerck", "[d]enn wird haben den rechten leib vnd Geist Pauli / inn seinen heiligen Episteln". Daher fragt er auch: "Was hülff michs jren leib vnd heupter haben / vnd sehen? Zu grund nichts". Daher meint er (nachdem er die Echtheit der Reliquien in Rom angezweifelt hat): "Vnd wenn es nu gleich die warhafftige vnd rechte heubter weren / wie sie es nicht sein / So wil ich dennoch lieber den lebendigen Petrum vnd Paulum sehen vnd hören / denn den beinern / Sind doch nicht allein dieser heubter bein vnd knochen / sondern aller Christen gebein / Heilig / Vnd wie der Psalm [d. i. Psalm 34, vgl. dort Vers 21: "Er bewahrt ihm [dem Gerechten] alle seine Gebeine, daß deren nicht eins zerbrochen wird."] spricht / So kümpt derselbigen keins vmb." Vgl. dazu die beiden Bibelzitate, die ich oben bereits angeführt habe. Daher dürften auch die Überreste Jesu für Luther eine eher untergeordnete Rolle gespielt haben: "Aber ein Rock / Leib / Bein / Knochen / Arm / oder Heubt eines verstorbenen Heiligen / kan ich gar nichts loben / denn sie sind vns nichts nütz / Neme einer ein stück von eim dieb am Galgen / vnd spreche es sey ein partickel oder stück von S. Peter / oder Paul ist gleich so viel / denn jenes ist nichts besser."--IP-Los (Diskussion) 16:25, 2. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Rechtschreibung ist alt aber nicht schlecht. Kurzgesagt, ist fachlich fundierte Kritik an übertriebenem Gedöns mit Reliquien nichts neues und unter anderem bei ziemlich entschiedenen Christen wie unter anderem Martin Luther zu finden. Ich hab das Turiner Grabtuch auch deswegen angeführt, weil auch die Katholen nicht so blöd sind wie mancher Skeptiker gerne hätte. SertenDiskTebbiskala : Admintest17:55, 2. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, die Schreibweise ist so alt und unnütze wie die Römisch-katholische Kirche selber. Nur Luther war es, der das Volksdeutsch wirklich einführte.--æ • Disk. • Encyclopædia • Sei immer freundlich! 18:06, 2. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Snowden und Ströbele beim gemeinsamen Treffen in Rußland, dem Hort der Freiheit und der Menschenrechte. Gruppenfoto mit allen offiziellen Menschenrechtlern Rußlands. Man sieht: keinen. Wundert es jemanden? wie ein lausbub schaut er aus; aber bitte bedenkt was ed snowden für spaß hatte im letzten jahr,da bleibt man jung! bitte einen ananassaft, der passt so gut zum marmorkuchen.:)--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 18:19, 2. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Aber nicht für jeden Europäer, für mich ist er kein Held, aber auch kein Verräter, irgendwas mittendrin, nichts halbes und nichts ganze. Und Rußland ist auch nicht eben als Hort der Menschenrechte und der Freiheit und der Demokratie bekannt - fragt nur mal seit neuestem die Greenepace-Aktivisten. Und dass er immer noch Dokumente zurückhält und nicht alles auf einen Schlag veröffentlicht hat, finde ich auch etwas befremdlich. Ich traue weder Snowden, noch Assange, noch Obama, noch Putin.
Ich glaube, das hat Ströbele so gar nicht nötig. Immerhin war es ihm zu verdanken, dass bei der vorletzten Wahl die Linke nicht im Bundestag war - weil der mit seinem grünen Direktmandat verhindert hat, dass die Linke über den Umweg "3 Direktmandate hebeln die 5%-Hürde für den Bundestag aus" in den Bundestag einzieht (die Linke hatte nur 2 Mandate). Und besonders beliebt ist der auch bei den Grünen nicht, aber gegen ein Direktmandat kann kein anderer von der Grünen-wir-wolle-alles-verbieten-Front anstinken, weil kein Grüner weiß, was es bedeutet beliebt zu sein... --Jack User (Diskussion) 19:51, 2. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn alles auf einmal veröffentlicht worden wäre, dann würden wir heute nicht mehr darüber sprechen. Vielmehr ist es doch interessant, wie die Direktoren sich der Geheimdienste sich winden. Clapper lügt nicht, er hat nur eine "most truthful, or least untruthful answer" versucht zu geben. Keith Alexander sagte im Juli 2012: "No, we don’t. Absolutely no. And anybody who would tell you that we’re keeping files or dossiers on the American people knows that’s not true." und weiter: "No. While I can't go into all the details on the Utah data center, we don't hold data on U.S. citizens." bzw. "Those who would want to weave the story that we have millions or hundreds of millions of dossiers on people, is absolutely false...From my perspective, this is absolute nonsense." 2013 meinte er dann im September: "Yes, I believe it is in the nation's best interest to put all the phone records into a lockbox that we could search." Stell Dir einfach mal vor, das wäre alles auf einmal an die Öffentlichkeit gekommen: Die hätten alle einfach weiterhin geleugnet (so wie anfangs) und dann wäre Ende im Gelände gewesen. Schau Dir Merkel an: Nichts passierte, bis a) die Wahlen gelaufen waren und b) sie erfuhr, daß ihr Telefon abgehört worden ist. Das alles wäre wohl unter den Teppich gekehrt worden, wenn alles auf einmal in den Medien gewesen wäre (Reizüberflutung, man braucht einfach nur einmal zu leugnen, statt Stück für Stück, letzteres würde langsam einen Vertrauensverlust führen). Wir hätten dann immer noch einen Innenminister Friedrich, der Kritikern Naivität und Antiamerikanismus vorwürfe, und einen Kanzleramtschef Pofalla, der die Debatte einfach mal beendet hätte, denn beide hätten den Versicherungen der NSA geglaubt, daß Merkels Telefon nicht abgehört worden sei. Weiter wäre dann nichts mehr passiert: Die NSA habe ja versichert, daß das alles Unsinn sei und wir sind ja nicht naiv und darum glauben wir so einem dahergelaufenen Verräter nicht. Vertrauen schafften nur Regierungsbehörden, die schriftlich und mündlich Erklärungen abgeben hätten. Beweise für diese ganzen Behauptungen Snowdens gebe es ja nicht. Angesichts der Aussagen von Clapper und Alexander, daß Daten von US-Amerikanern nicht erfaßt würden, war das Verhalten der beiden also äußerst professionell, schließlich gibt es ja das Sprichwort: "Wer einmal lügt, dem mißtraut man nicht, da er immer dann die Wahrheit spricht." Wie hätte man das auch erkennen sollen, schließlich waren diese Informationen nur schwer zugänglich (in so 'nem neumodischen Zeugs namens Internet).--IP-Los (Diskussion) 20:11, 2. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ach was. Gute und richtige Sache, die Ströbele-Aktion. Von den "großen Volksparteien" hat sich ja keiner getraut, feige Bande. Besonders der Union zittern ja schon die Knie... Snowden nach Deutschland, was?... oh nein, unsere *amerikanischen Freunde*... was machen wir dann nur... wir können doch nicht... heul, heul... --AMGA(d)23:21, 2. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Sagt mal, ist die Pressekonferenz von Ströbi im Netz nicht auffindbar oder bin ich nur zu blöd? Hab die neulich auf Phoenix sehen dürfen, aber mir war so, als hätten die die zweite Hälfte einfach abgeschnitten, und wollte deshalb nochmal nachkucken, aber nyx gefunden. —★PοωερZDiskussion01:29, 3. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Discounter um die Ecke ist ein Mistladen
Nein, ich werde nicht verraten, daß es um den geht, der diese Woche Gerolsteiner 1,5 l im Angebot für -,69 hatte, aber das ist so ein richtiger Scheißladen, bei dem es samstagsmittags die Preise der Aktionswoche nimmer gelten. W+*$%*! --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)19:32, 2. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich stelle diese Frage gerade zur zweite Mal in der Wikipedia. [5] Das letzte mal so vor einem halben Jahr. Die Reaktion darauf ist grundsätzlich null. Kein "Troll geh weg". Kein "Das ist totaler Schwachsinn, weil" sondern Schweigen bis das Thema endlich in der Versenkung des Archivs verschwunden ist. Googeln zu diesem Thema bringt dutzende von Artikeln genau zu diesem Thema zur Wikipedia (und das nicht auf irgendwelchen rechten Seiten sondern breit gestreut) Die Reaktion darauf von der Wikipedia ist ... null. Gelegentlich etwas Spott, ansonsten gar nichts. Da sind mindestens 20 Typen in der Wikipedia die den ganzen lieben Langen tag nichts machen, als absoluten politischen POV zu verbreiten und die werden vollkommen offensichtlich von Administratoren geschützt. Der Feminismus und Gender Experte der TAZ ist Autor für Feminismus und Gender (und natürlich unglaublich aktiv in sonstigen politischen Artikeln) Das ist so als ob der Chefautor für Islamismus der PI-News, ungestört Artikel zum Thema Islam bearbeiten dürfte. Also was ist das? Bin ich vollkommen paranoid und betriebsblind oder trifft sich der harte Kern der 300 aktivsten Wikpedia Autoren inklusive Admins einmal pro Woche zum Stammtisch der kommunistische Arbeiterpartei im Verlagsgebäude der TAZ und die Getränke werden von Cohn Bendit spendiert? --92.227.213.18820:25, 2. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Da würde ich nicht drauf wetten. Bis zur Wahl wurde in seinem Artikel mit Klauen und Zähnen vermieden, dass die "Ihr Kinderlein kommet" Problematik erwähnt wird. (Gefühlte 50. Millionen Editwars und Sperren) Inzwischen steht Sie immerhin so drin, dass kein Zweifel besteht, dass dies alles nur ein großes Missverständnis war. Dafür sollte der Daniel schon mal ein Bier springen lassen. --92.227.213.18821:00, 2. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist ganz einfach zu erklären, auch wenn du mir das sicher nicht glauben kannst: Wikipedia arbeitet objektiv und durch Objektivität gelangt man zwangsläufig zu linken Positionen. —★PοωερZDiskussion01:26, 3. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]