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Rolf Eichelmann

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Selbstdarsteller? Auf jeden Fall deutlich zu ausführlich für die paar Fundstellen bei Google. --jha 04:33, 26. Dez 2005 (CET)




Rolf Eichelmann

(* 29. Februar 1940 in Burg bei Magdeburg) ist ein deutsch-griechischer Maler und Architekt.

1951 erlernte er im Kloster Keseriani am Rande von Athen als 11jähriger die Ikonenmalerei.

1954 kehrte er nach Deutschland zurück, nachdem er seine Kindheit bis dahin in Griechenland verbracht hatte.

Von 1956 bis 1959 studierte er an der Kunstakademie von Paul Linke in Karlsruhe Portraitzeichnung und Anatomie.

Von 1959 bis 1962 studierte er Architektur und machte sich 1969 als freischaffender Architekt selbstständig.

Ende der 50er Jahre löste er sich von der traditionellen Malerei und entwickelte seinen persönlichen Stil. Es entstanden zahlreiche Werke in Gouache.

Mitte der 60er Jahre begann er mit neuen Techniken zu experimentieren. Diese erstrecken sich heute von Kohle und Kreide über Farbstifte und Acryl bis hin zu Radierungen und einer von ihm entwickelten Goldcollagen-Technik.

Sein Stil hat sich in Richtung figurativ-surrealistisch entwickelt; er selbst bezeichnet dies als "Neuen, dekorativen, phantastischen Realismus". Auf La Gomera entstanden durch seine Faszination für alte Mythen die Entwürfe zur Großen Arkana aus dem Tarot.

Zuletzt fertigte Eichelmann eine Großplastik für die Stadt Burgau/Bayern.

Seine Werke wurden weltweit, u.a. in Deutschland, in Griechenland, den USA und Japan, ausgestellt.


Werke

  • "Geburt Christi"; "Fünf-Uhr-Uhr" (50er Jahre)
  • "Pieta" (60er Jahre)
  • "Kollektivtraum dreier Nonnen"; "Ein Gebet für Maria" (70er Jahre)
  • Zyklus "Geburt der Engel" (80er Jahre)
  • Die Große Arkana aus dem Tarot (90er Jahre)
  • Goldcollagen "1001 Nacht" (2000er Jahre)


  • www.hall-of-art.com
  • www.usgamesinc.com/newstore/product.php?productid=566&cat=0&page=1
  • www.deutsche-liebeslyrik.de/die12/die12_jan.htm
  • www.augsburger-allgemeine.de/home02