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Ruth Irene Kalder

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Datei:Amon Göth mistress Ruth Irene Kalder (1943) Płaszów.jpg
Ruth Irene Kalder zusammen mit dem von Amon Göth auf Menschen abgerichteten Schäferhundmischling Ralf auf dem Balkon der Villa im KZ Płaszów

Ruth Irene Kalder (* verm. 1918 im schlesischen Gleiwitz; † 29. Januar 1983 in München)

Kalder war gelernte Schauspielerin und besass zudem ein Diplom als Kosmetikerin. Ihr Vater betrieb in Gleiwitz eine Fahrschule und war frühes Mitglied der NSDAP. Bekannt geworden ist Kalder vor allem durch ihre Anstellung bei Oskar Schindler als Sekretärin und ihre spätere Lebensgemeinschaft mit Amon Göth dem Kommandanten des KZ Płaszów.[1][2]

Details aus ihrem Leben

Datei:Maison d'Amon Göeth.jpg
Die Dienstvilla von Göth lag in Sichtweite des Konzentrationslagers

2. Weltkrieg

Als Heranwachsende lebte Kalder eine zeitlang in Essen und erlernte dort den Beruf der Schauspielerin. Sie hatte in dieser Zeit eine Beziehung zu einem älteren Mann. Als sie schwanger wurde trennte sich Kalder von diesem Mann und trieb das Kind ab. Bei Kriegsbeginn arbeitete sie als Sekretärin für die Wehrmacht und wurde in Krakau Dienst verpflichtet. Dort lernte sie den Lebemann und Fabrikanten Oskar Schindler kennen und erledigte für diesen gelegentlich Sekretariatsaufgaben.

Da Kalder bei ihrer Partnerwahl eine Vorliebe für Männer in Offiziersuniformen besass, hatte Schindler seine gut aussehende Sekretärin gezielt mit Göth bekannt gemacht. Schindler erhoffte sich durch eine Vertiefung dieser Bekanntschaft eine Erleichterung bei der Zuweisung von jüdischen Zwangsarbeitern aus dem Lager Płaszów zu erreichen. In Steven Spielbergs Holocaustdrama Schindlers Liste ist Kalder in einer Nebenrolle durch Geno Lechner besetzt worden.

Kalder verliebte sich auf den ersten Blick in Göth und forcierte durch eigene Aktivität den Beginn einer Liebschaft mit dem verheirateten SS-Hauptsturmführer. Schon nach wenigen Wochen zog sie in Göths Villa auf dem Lagergelände und erhielt von Göth den Spitznamen Majola. Göths jüdisches Hausmädchen Helen Rosenzweig, die er aus dem Lager rekrutiert hatte, beschrieb Kalder als eine junge wunderschöne Frau mit dunklem Haar und einer wundervollen milchigen Haut. Sie muss Amon Göth sehr geliebt haben, denn sie starrte ihn die ganze Zeit an.

Bezüglich der Vorgänge im Lager beschreibt Rosenzweig Kalder als desinteressiert, sie hätte ständig Eigelb, mit Gurken und Joghurt gemischt und stundenlang Gurkenmasken getragen und dabei Musik gehört. Fielen Schüsse hätte sie die Musik lauter gedreht um diese zu übertönen.

Einmal ist ihre Mutter Agnes Kalder zu einem Besuch angereist, sei aber überstürzt wieder abgereist als sie erkannte an welchem düstrem Ort ihre Tochter das Luxusleben an der Seite eines Kommandanten genoss. Gewöhnlich begann ihr Tag mit einem gemeinsamen Ausritt mit Amon Göth, anschließend wies sie die Dienstmädchen an, was es zu Mittag geben sollte und fröhnte ansonsten dem Müssiggang.[3]

Göth neigte zu Wutausbrüchen die er häufig an seinen Dienstmädchen ausliess. Diese schlug er auch schonmal mit Ochsenziemern (getrockneter Bullenpenis), Helen Hirsch die andere jüdische Dienstmagd ertaubte auf einem Ohr durch diese Misshandlungen. Bei einer Prügelorgie ging Kalder dazwischen und wurde ebenfalls von einem Ochsenziemerschlag getroffen, dieser Treffer schien Göth regelrecht die Fassung zu rauben er entschuldigte sich immer wieder und benutzte in der Villa anschließend nie wieder einen Ochsenziemer. Ihrer Tochter Monika erzählte Kalder einmal, sie hätte Göth damit gedroht nicht mehr mit ihm zu schlafen wenn er weiterhin auf Juden schießen würde. Ihrer Aussage nach hätte Göth danach damit aufgehört. Göths Schreiber und späterer Hauptbelastungszeuge Mietek Pemper schreibt, dass die Keuschheitsdrohung wenn überhaupt dann nur für ein paar Tage Wirkung erzielt hätte. Er verdächtigt Kalder an einer Todesliste mitgewirkt zu haben, auf der unliebsame Zeugen eingetragen wurden und die dazu dienen sollte, die namentlich genannten irgendwann eines geplanten Lageraufstandes zu bezichtigen und sie deshalb vereint hinzurichten. Pemper berichtet in diesem Zusammenhang auch von der eignen Angst, selber der Letzte auf dieser Liste zu werden.

Als Rosenzweigs Schwestern nach Auschwitz deportiert werden sollten flehte Helen Rosenzweig Kalder an, das bitte zu verhindern. Anfänglich weigerte sich Göths Geliebte dies zu tun, rettete dann aber doch noch die Schwestern durch einen Anruf bei der Lagerpolizei.

Helen Hirsch verdankt ihrer Aussage zu Folge Kalder, dass sie nicht vom volltrunkenen Göth vergewaltigt worden ist. Kalder folgte ihren Hilfeschreien in den Keller und rief Göth zur Ordnung. Es gibt mehrere Berichte von Zeugen, die sagen das Kalder mäßigend auf Göth eingewirkt hätte, dass sie ihn sogar von Auspeitschungen weggezerrt hätte, Kalder selber hat aber immer behauptet das Lager niemals betreten zu haben.

Amon Goeth 1946

Emilie Schindler meint sich daran zu erinnern, das Oskar Schindler ihr damals mal gesagt hätte, das Göth genug von seiner Geliebten hätte, sie sei zu friedliebend und versuche andauernd ihn von seinen sadistischen Exessen abzubringen. [4]

Im Januar 1945 flieht die grade schwanger gewordene Kalder, gemeinsam mit ihrer Mutter vor der anrückenden roten Armee aus Kattowitz. Am 9. Januar kommt sie in Wien an und trifft sich dort mit der Ehefrau von Amon Göth. Sie wirkt auf diese erfolgreich ein die Scheidung einzureichen.[5]

Nachkriegszeit

Am 25. Oktober gebar sie eine Tochter Göths in Bad Tölz kurz darauf wurde Göth von US-Amerikanern in Bad Tölz verhaftet. Im Sommer 1946 wurde Göth an Polen ausgeliefert und im September 1946 in Krakau gehenkt. Als Kalder 1946 von der Hinrichtung in einer Wochenschau erfuhr, soll sie ihren eignen Angaben zufolge unmittelbar ergraut sein und färbte sich fortan die Haare schwarz. Zeitlebens hing ein Bild von Amon Göth in ihrem Schlafzimmer. 1948 beantragte Kalder eine Namensänderung auf den Namen Göth und begründete diese Anliegen damit, dass nur die Kriegswirren und die Hinrichtung des mittlerweile geschiedenen Göths eine Heirat verhindert hätten. Göths Vater Amon Franz bezeugte in diesem Zusammenhang das Verlöbnis der Beiden. Ihrem Antrag wurde statt gegeben.

Sie zog nach München in den Stadtteil Schwabing und arbeitete dort als Sekretärin, Gelegenheitsfotomodel und als Bardame in der Grünen Gans. Ihren Lippenstift trug sie immer farblich passend zum jeweiligen Kleid und durchstreifte in Begleitung eines ebenfalls topgestylten Pudels das In-Viertel. Ihre Tochter Monika schildert ihre Mutter als gefühlskalt und bezüglich ihres Vaters als verlogen, denn ihr wurde anfänglich erzählt, dass dieser im Krieg gefallen sei. Erst von ihrer Großmutter Agnes Kalder, bei der sie zeitweise aufwuchs, erfuhr sie im Alter von 11 Jahren die mörderische Wahrheit über ihren Vater.

Monika Göth bekam 1970 von einem farbigen Nigerianer eine Tochter. Sie hatte den Vater ihres Kindes in der Wohnung ihrer Mutter kennen gelernt, als dieser einen ebenfalls aus Nigeria stammenden Untermieter Kalders besuchte. Eine bemerkenswertes Detail, denn Ende der 60ger Jahre war ein farbiger Untermieter, bei einer unverheirateten Kriegerwitwe und dies auch noch in der Hauptstadt des konservativen Freistaat Bayern ein Skandal.

Anfang der 70er gibt sie dem israelischen Historiker Tom Segev in ihrer Wohnung ein Interview. Segev schrieb damals an der Universität von Boston gerade seine Doktorarbeit über KZ-Kommandanten und deren Angehörige. Wie all die anderen zuvor Interviewten verharmloste die Geliebte Göths dessen Taten. Seiner Beschreibung nach stach Kalder aber aus der Reihe der Befragten heraus, denn sie hatte als Schauspielerin ihren Auftritt in ihrer Wohnung sorgfältig inszeniert:

Die schweren grünen Samtvorhänge sind verstaubt und zugezogen, dunkle schwere Möbel erzeugen zusätzlich eine düstere Atomsphäre. Die Gastgeberin rekelte sich in ein gelbes chinesisches Wickelkleid gehüllt auf der Couch und rauchte in einer langen Zigarettenspitze eine Zigarette nach der anderen, dabei spreizte sie den kleinen Finger ab. Als Segev sie auf Plaszow ansprach antwortete sie wörtlich mit rauchiger Stimme:

Das Konzentrationslager Plaszow

Ja, ja, Plaszow......man wird Ihnen berichten, daß ich dort ein Pferd besass und daß ich eine Hure war. Ich habe in der Tat mit einer ganzen Anzahl von Offizieren verkehrt. Doch nur bis ich Göth fand. Und er schenkte mir ein Pferd. Ich bin damals sehr gern geritten. Ach ja, Göth - welch ein Traum von Mann!

Sie unterbrach sich kurz musterte den jüdischen Studenten intensiv und fuhr ungefragt fort, es war eine schöne Zeit, wir waren gerne miteinander. Mein Göth war König und ich Königin. Wer würde sich das nicht gefallen lassen?

Sie bedauerte noch das die schöne Zeit vorbei sei und auf die Opfer angesprochen antwortete sie:

Das waren ja nicht wirklich Menschen wie wir. Sie waren doch so verdreckt. [6][7]

Anfang der 80er Jahre bereitete Jon Blair in Absprache mit Hollywoodregisseur Steven Spielberg eine Dokumentation über das Leben Oskar Schindlers vor, diese Dokumentation diente später Spielberg als Hauptrecherche für seinen oscarprämierten Spielfilm Schindlers Liste. In diesem Zusammenhang kontaktierte Blair auch Ruth Irene Göth, die ihm trotz schwerer Lungenerkrankung mit einhergehender Bettlägrigkeit Ende Januar 1983 einen Interviewtermin gewährte. Auf den Filmaufnahmen ist eine von der Krankheit sichtbar gezeichnete, gepflegte, ältere Dame mit pechschwarzer Hochsteckfrisur zu sehen.

Das Interview beginnt mit Schindler und Göths ehemalige Geliebte berichtet davon auch nach dem Krieg sporadischen Kontakt mit Schindler gehabt zu haben und das Schindler Juden gut behandelt hätte - aber er hätte ja auch seinen Nutzen davon gehabt. Sie alle wären gute Nazis gewesen, man hätte gar nicht anders sein können, - man hätte Juden natürlich nicht gemocht, dazu wäre man auch erzogen worden. Sie fügt an, öfter mal die Absicht gehabt zu haben Göth zu verlassen, aber die Mädchen (Hirsch & Rosenzweig) hätten sie angefleht zu bleiben, Sie sagt wörtlich:

Im ganzen Lager hieß es: Der liebe Gott sandte uns einen Engel. Mich!

In diesem Interview erinnert sich Ruth Irene Göth auch daran, das Kinder abtransportiert worden sind und das ihr das ans Herz ging. Eine Freundin hätte versucht sie aufzumuntern:

Es sind doch bloß Juden.

Sie streitet ab jemals im Lager gewesen zu sein, oder auf dem von der Villa nur einige hundert Meter entfernten Hügel auch nur eine der Massenexekutionen gesehen zu haben. Auf die Frage ob sie diese Zeit bereue antwortet sie:

Ja, ja wirklich. Ich schadete niemanden. Niemand kann mir eine böse Tat nachweisen.

Ihre Tochter hatte sie kurz vor diesem Interview das erste mal auch reuige Gedanken anvertraut:

Ich hätte mehr helfen sollen. Meine Krankheit ist vielleicht die Strafe Gottes dafür, dass ich es nicht versucht habe.

Einen Tag nach dem Blair-Interview tötete sich Ruth Irene Göth mit Schlaftabletten sie hinterließ einen Abschiedsbrief. Sie erwähnt darin ihre schwere Krankheit und die Angst die sie aus jeder Ecke anstarre, - kein Wort zu Amon Göth. Der Brief endet mit den Worten:

Ich habe Dich genauso geliebt, wie Du Dein Kind liebst. Deine Mutter [8]

( Anmerkung: Monika gab ihre erste Tochter nach 4 Wochen in ein Heim und nach 7 Jahren zur Adoption frei)

Tochter, Enkelkinder und Urenkel

Ihre gemeinsame Tochter Monika Hertwig (geb. Kalder, später Göth) beschäftigte sich intensiv mit ihrer Herkunft und beteiligte sich an TV Dokumentationen zu dem Thema Nachfahren der Naziverbrecher und fungierte diesbezüglich auch als Buchautorin. Hertwig besuchte im Rahmen einer dieser Dokumentationen auch die Villa in der sie vermutlich gezeugt worden ist und begegnet dort Helen Rosenzweig der ehemaligen Dienstsklavin Göths. Die Frauen unterhalten sich und berühren sich dabei, gemeinsam betrauern sie ihre Geschichte. 1970 gebar Hertwig eine Tochter die Jennifer getauft worden ist. Die Tochter entstammte einer kurzen Verbindung mit einem farbigen Nigerianer. Wenige Wochen nach der Geburt wurde Kalders Enkelkind in ein Heim gegeben und wurde als 7 jährige von eine Pflegefamilie adoptiert. [9]Monika Göth nahm erst bei ihrer zweiten Ehe den Namen des Ehemanns an. Aus einer dieser Ehen ging eine weitere Tochter hervor. Als diese einen Sohn bekam taufte die Mutter den Urenkel Kalders in Bezugnahme auf ihren Großvater Amon.[10]

Im Alter von 38 Jahren stolperte die dreifache Mutter Jennifer Teege (geb. Göth) die 5 Jahre lang in Israel studiert hatte, zufällig in einer Hamburger Bibliothek über das Buch ihrer leiblichen Mutter, erkannte dann ihre Abstammung und geriet nachfolgend in eine schwere Lebenskrise. Teege verarbeitete ihr Trauma in einem eigenen Buch das im September 2013 unter dem Titel Amon-Mein Großvater hätte mich erschossen veröffentlicht worden ist. Im Zuge der Verarbeitung nahm sie auch wieder Kontakt zu ihrer leiblichen Mutter auf. An ihre Großmutter Ruth Irene Göth (geb. Kalder), die bis zu ihrer Adoption ihre Enkelin im Heim und bei den Pflegeeltern regelmäßig besucht hatte, erinnert sie sich liebevoll, sie schreibt:

Ich werde mich nicht dafür rechtfertigen, dass meine Großmutter mir nahe ist. Es ist einfach so. Als ich ein Kind war, gab sie mir das Gefühl, nicht allein zu sein. Das werde ich ihr nie vergessen.[11]

Literatur

  • Jennifer Teege, Nikola Sellmair: Amon. Mein Großvater hätte mich erschossen. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2013, ISBN 978-3-498-06493-8.
  • Matthias Kessler: Ich muß doch meinen Vater lieben, oder? Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2002 ISBN 978-3-8218-3914-1
  • Tom Segev: Die Soldaten des Bösen. Zur Geschichte der KZ-Kommandanten. Rowohlt, Reinbek 1992, ISBN 3-499-18826-0.
  • Johannes Sachslehner: Der Tod ist ein Meister aus Wien, Styria 2008, ISBN 978-3-222-13416-6
  • Website von Göths Schreiber Mietek Pemper, Details zu Kalder [3]
  • Schinders Tochter, TAZ Artikel zu Monika Göth [4]
  • Bilder zu Ruth Irene Kalder [5]
  • Kalders Urenkel wurde auf den Namen Amon getauft. In Merkur online:[6]

Filme

  • Steven Spielberg: Schindlers Liste, USA 1993, Universal
  • Matthias Kessler: Amons Tochter, Deutschland 2003 N.E.F.
  • James Moll: Inheritance/Mördervater, USA 2006, Allentownsproduktion
  • Jon Blair: Schindler, Die Dokumentation. GB 1983, Polygram Video 1993
  • Chanoch Ze'evi: Hitler's Children/Meine Familie, die Nazis und ich, Israel 2011

Einzelnachweise

  1. Jennifer Teege, Nikola Sellmair: Amon. Mein Großvater hätte mich erschossen. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2013, ISBN 978-3-498-06493-8.(S.81)
  2. Website von Göths Schreiber Mietek Pemper, Details zu Kalder [1]
  3. Jennifer Teege, Nikola Sellmair: Amon. Mein Großvater hätte mich erschossen. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2013, ISBN 978-3-498-06493-8.(S.81-83)
  4. Jennifer Teege, Nikola Sellmair: Amon. Mein Großvater hätte mich erschossen. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2013, ISBN 978-3-498-06493-8.(S.90-93)
  5. Johannes Sachslehner: Der Tod ist ein Meister aus Wien, Styria 2008, ISBN 978-3-222-13416-6(S.357)
  6. Johannes Sachslehner: Der Tod ist ein Meister aus Wien, Styria 2008, ISBN 978-3-222-13416-6(S.171)
  7. Jennifer Teege, Nikola Sellmair: Amon. Mein Großvater hätte mich erschossen. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2013, ISBN 978-3-498-06493-8.(S.109-110)
  8. Jennifer Teege, Nikola Sellmair: Amon. Mein Großvater hätte mich erschossen. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2013, ISBN 978-3-498-06493-8.(S.115-119)
  9. Jennifer Teege, Nikola Sellmair: Amon. Mein Großvater hätte mich erschossen. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2013, ISBN 978-3-498-06493-8.(S.100-102)
  10. Kalders Urenkel wurde auf den Namen Amon getauft. In Merkur online:[2]
  11. Jennifer Teege, Nikola Sellmair: Amon. Mein Großvater hätte mich erschossen. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2013, ISBN 978-3-498-06493-8.(S.125)