Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
2. Januar
Die Rheinbahn AG (ehemals Rheinische Bahngesellschaft AG) betreibt den ÖPNV in Düsseldorf, Meerbusch und weiten Teilen des Kreises Mettmann. Es werden zurzeit sieben Stadtbahnlinien (teilweise unterirdisch), 13 Straßenbahnlinien und 97 Buslinien betrieben. Das Schienennetz reicht bis Neuss, Krefeld, Duisburg und Ratingen. Sie gehört dem VRR an, hat ein Schienennetz von rund 342 km Gleislänge und befördert pro Jahr über 200 Mio. Fahrgäste.
- Tilla 11:08, 2. Jan 2006 (CET) Pro Schöner Artikel über die Rheinbahn! –
- könnte da nicht jemand mal ein aktuelles Foto mit Bahn oder Bus besorgen? drei Bilder, sovon 2 s/w, eins wenig aussagekräfig für so einen langen Artikel ist arg wenig --schlendrian •λ• 11:27, 2. Jan 2006 (CET)
- Schumir 12:14, 2. Jan 2006 (CET) Kontra Ich hab zwar einen gewissen Teil zum Artikel beigetragen und findes es schön das er als Lesenswert erachtet wird. Aber es fehlt noch etwas zum Thema Bus, welcher auch durch die Rheinbahn betrieben wird. Mir selbst liegen keine Unterlagen vor, so dass ich dazu leider nichts beitragen kann. Eines Erachtens sollte erst dieser Abschnitt ergänzt werden, bevor man ihn in die Reihe der lesenswerten Artikel aufnimmt.
- Bordeaux 17:53, 2. Jan 2006 (CET) Kontra. Die leere Überschrift "Bus" war in der letzten Kandidatur Ende Oktober noch enthalten. Statt sie zu füllen, wurde sie versteckt. Das macht den Artikel aber nicht vollständiger; er bleibt ein halber Artikel.--
- schlendrian •λ• 17:14, 3. Jan 2006 (CET) Kontra Na toll, die Überschrift Bus einfach auskommentiert, so offensichtlich unfertig --
- Kjunix 08:32, 5. Jan 2006 (CET) Kontra Der Geschichtsteil ist sicherlich lesenswert. Eine aktuelle Übersicht über das Streckennetz, Technik und Fuhrpark fehlt aber komplett. --
Gerhard Michael Frey (* 18. Februar 1933 in Cham (Oberpfalz)) ist ein deutscher Verleger und Bundesvorsitzender der von ihm gegründeten Deutschen Volksunion (DVU).
- Antifaschist 666 11:37, 2. Jan 2006 (CET) Pro
- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 14:09, 2. Jan 2006 (CET) Kontra Formal ungenügend. Welche Mindestkriterien müssen erfüllt sein? Zudem sind die einzelnen Kapitel doch ziemlich dünn. Über den Menschen Frey erfährt man so gut wie gar nichts. --
- LeoBloom 14:42, 2. Jan 2006 (CET) Kontra Der Artikel ist insofern zu begrüßen, als er die umstrittene und aus historischer Perspektive überholte politische Gesinnung des Dargestellten eindeutig wiedergibt, ohne die gebotene Neutralität des Standpunkts zu sehr zu strapazieren. Leider sind die Zitate Freys und einige im Artikel aufgestellte Behauptungen nicht durch entsprechende Quellenangaben belegt, was den Informationswert mindert. Deshalb schlage ich vor, den Artikel zu präzisieren: Namen nennen (nicht nur "der Sohn", "die Tochter"). Behauptungen möglichst mit Quellen belegen (Finanzierung der Partei, antidemokratische Organisation, rassistische Grundhaltung, Holocaustleugnung). Hierzu lassen sich bestimmt genügend Zitate aus der Frey' schen Postille anführen. So könnte ein passabler Artikel entstehen, der das Gedankengut dieses Zeitgenossen in seiner vollen Widerlichkeit darstellt. --
Württemberg war ein Land des Deutschen Reichs auf dem Gebiet des heutigen Bundeslandes Baden-Württemberg. Die Hauptstadt war Stuttgart.
- Ehrhardt 17:03, 2. Jan 2006 (CET) Pro Artikel war schon zweimal im Review und hat nur positive Kritik bekommen. Er ist inhaltlich und visuell sehr gut ausgearbeitet. --
*Geschichte Württembergs wäre wohl ein sinnvoller titel und eine einleitung von mehr als einem satz hilfreich. --Carroy 17:19, 2. Jan 2006 (CET)
Neutral der artikel ist als solcher durchaus lesenswert, doch geht weder aus dem titel noch der einleitung für mich klar hervor was dargestellt werden soll.
- Carroy 20:19, 2. Jan 2006 (CET) Kontra der artikel war 2005 zwei mal im review und jedesmal wurde (ohne erfolg) die mangelnde definitionsgenauigkeit angeprangert. würde es um W. als territorium im (2.?) deutschen reich gehen wäre entsprechende zeitspanne arg knapp in relation zum restlichen historischen überblick. die einführung als solche ist absolut hilflos.--
- Fb78 ☼ 17:23, 2. Jan 2006 (CET) Pro Sieht sehr gut aus. Bis zur Exzellenz-Kandidatur würde ich mir dann noch ein paar Karten wünschen, auf der man die historische Entwicklung des Territoriums sieht. --
- Carroy, für ein Neutral kommt mir allerdings zu wenig. Und die Exzellenz bringen auch ein paar Karten nicht. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 18:47, 2. Jan 2006 (CET) Kontra siehe
- Kontra Der Artikel ist stellenweise lesenswert. Aber:
1) Die Bearbeitungstiefe ist nicht gleichbleibend. Manches wird erstaunlich detailliert erläutert, einiges wird nur gestreift oder nicht erwähnt. Geografie? Wirtschaft? Kultur? Literaturhinweise? ....
2) Die Einleitung ist nicht nur sehr kurz sondern falsch und widerspricht grotesk dem folgenden Artikel. (Das Deutsche Reich bestand ab 1871, die Grafschaft Württemberg bereits im 12. Jahrhundert.)
3) Für die Zeitspanne von 1495 bis 1806 fehlt eine übersichtliche Gliederung.
4) Entschuldigung, aber der Abschnitt Republik und Drittes Reich 1918 bis 1945 ist ein schlechter Witz. Aus der Zeit der Weimarer Republik kann man mehr erwähnen. Was die raumgreifende Tabelle in diesem Kontext aussagen soll, kann ich nur spekulieren. Jedenfalls wirken die wenigen Sätze zum Nationalsozialismus geradezu beschwichtigend: ‚... blieb das Ergebnis der NASDP deutlich hinter dem Gesamtergebnis im Reich zurück.‘ ‚Wie im übrigen Reich kam es zur Verfolgung und [...].‘ ‚Widerstandskämpfer aus Württemberg waren zum Beispiel [...].‘ ‚Im Bombenkrieg [...] litten auch die Städte und Gemeinden Württembergs unter den verstärkten Bombardierungen [....].‘ Ja, Württemberg hat durch die Bombardements schmerzvolle Verluste erlitten, Menschenleben und Kulturgüter. Wenn die Verluste und die Widerstandskämpfer hervorgehoben werden, sollten die Verbrechen nicht unerwähnt bleiben, entsprechend gewichtet werden und zum Beispiel die Morde der NS-Tötungsanstalt Grafeneck erwähnt werden.
5) Die Sprache ist stellenweise noch holprig, z.B. Schachtelsätze (Karl Alexander, der bereits im Alter von zwölf Jahren in den kaiserlichen Militärdienst eintrat und dort.......); unklarer Bezug: ...war ein starker Kontrast und zugleich Nährboden für den sich herausbildenden württembergischen Pietismus. Hierzu gehörte vor allem der prunkvolle Bau des Schlosses Ludwigsburg; und dem Duden fremde Begriffe: ...1,84 Millionen Evangelische (sic) und 0,94 Millionen Katholiken...
6) Die Bebilderung ist nicht besonders ansprechend. Christophe Watier 22:59, 2. Jan 2006 (CET)
- Hier muss ich den Artikel in Schutz nehmen. Die Verbrechen sind ja wohl keinesfalls unerwähnt (Konzentrationslager im Heuberg, Vernichtung der Juden). Dass der gesamte Abschnitt weiter ausgebaut werden kann, ist klar, aber unbalanciert ist er nicht. -- Ssch 23:17, 2. Jan 2006 (CET)
- Ssch 23:11, 2. Jan 2006 (CET) Neutral Die Geschichte bis 1440 ist äußerst knapp, auch der Bauernkrieg wird nicht erwähnt. Danach ist der Artikel gut; alles Wesentliche, ohne zu sehr ins Detail zu gehen (für einen Übersichtsartikel über Württemberg). Allerdings konzentriert sich der Artikel nur auf die (Herrschafts-)Geschichte. Geographie, Wirtschaft etc. kommen nicht vor. In seiner derzeitigen Fassung wäre er besser unter dem Lemma "Geschichte Württembergs" aufgehoben, dafür müsste er dann allerdings detaillierter sein. --
Die Liesenstraße bildet die Grenze zwischen den Berliner Stadtteilen Mitte und Wedding und war damit bis 1990 auch eine Grenzstraße zwischen dem zur DDR gehörenden Ost-Berlin und West-Berlin, welches der Bundesrepublik Deutschland angehörte. Es handelt sich um eine Straße, an der sich so gut wie keine Wohnbebauung befindet. Geprägt ist sie stattdessen durch vier der bekanntesten Berliner Friedhöfe sowie die Liesenbrücken, mehrerer unter Denkmalschutz stehender Bahnbrücken, durch die sie gekreuzt wird.
- ohne Votum, da eigentlich komplett von meinem Alter Ego Necrophorus. Der Artikel ist evtl. etwas friedhofslastig aber wer die Straße besucht wird feststellen, dass es da tatsächlich kaum anderes gibt. -- Achim Raschka 22:50, 2. Jan 2006 (CET)
- @Dr. Shaggeman: Ihre Äußerung "und zB das Grab irgendeiner Familie Vahl ist sicher nicht so bedeutend" weist darauf hin, dass sie das damalige Architektenbüro von Atelier von "Zaar & Vahl" (in der Händelstraße 8 - heute Händelallee) nicht kennen. --Exxu 09:26, 4. Jan 2006 (CET)
- @ Exxu: Nein, das kenne ich nicht. Es hätte auch mit dem großartigen deutschen Volksschauspieler Henry Vahl zu tun haben können, aber nein, der liegt ja auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg. „Zaar & Vahl“ aus der Händelstraße 8, mag ja bedeuten sein, ist hier aber weder erwähnt noch verlinkt, somit ist es für mich und alle anderen unwissenden und unwürdigen Leser nur irgendeine Familie Vahl und somit erstmal nicht bedeutender als jede andere Familie (Müller, Meier, Schulz). -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 21:59, 4. Jan 2006 (CET)
- Nachtrag: Was dringend fehlt ist eine Karte, auf der die Friedhöfe eingezeichnet sind. Man frag sich unwillkürlich, wie lang ist eigentlich diese Straße und wie groß sind die Friedhöfe? Gehen sie ineinander über? Und wenn ja, wie? M.a.W. die Geometrie sollte noch mal verdeutlicht werden. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 23:29, 2. Jan 2006 (CET)
- Morbid ist immer relativ, ich finde Begräbnisstätten eher melancholisch-beruhigend und verbringe rehct gern das ein- oder andere Stündchen dort. Die Gründe für eine Friedhofskonzentration sind historisch und ich hoffe, dass ich in den nächsten Monaten im Artikel Berliner Bestattungswesen näher darauf eingehen kann. Nur kurz: Berlin ist extrem schnell gewachsen und die Friedhöfe ausserhalb der Stadtgrenzen wurden schnell von der Wohnbebauung eingeholt, neue Friedhöfe wurden dann wieder vor die Stadt gebaut. Dabei kam es aufgrund von verfügbaren Grundstücken und Synergien benachbarter Friedhöfe (Straßen und Transportmöglichkeiten, Kapellen, billige Grundstückspreise) eigentlich immer wieder zu Konzentrationen mehrerer Friedhöfe. In Berlin findet man so etwas bsp. auch an der Friedensstraße in Friedrichshain, bei den Friedhöfen vor dem Halleschen Tor, in der Hermannstraße etc. Ich habe in der Gründungsgeschichte einen kurzen Satz ergänzt, auf wietere Erläuterungen würde ich gern in diesem Einzelartikel verzichten (zumal ich nach und nach alle 256 Berliner Begräbnisstätten in Artikeln verpacken möchte).
- Kürzen würde ich nur extrem ungern, im Gegenteil fehlt imho noch einiges an Substanz für den Weg gen Exzellenz (vor allem die baulichen Aspekte der Kapellen und Grabmäler). Auch über die Anzahl der Bilder habe ich länger nachgedacht, imho kann aber nur eine Sammlung von Bildern einen Eindruck der Friedhöfe vermitteln. Gruß, -- Achim Raschka 23:31, 2. Jan 2006 (CET)
- Den Artikel sollst Du auch nicht kürzen (im Gegenteil, ich hätte gern mehr, finde das Thema total spannend), nur diese häßlich rote Liste, sie läßt den Artikel so unfertig aussehen, wäre reine Kosmetik. Mit einem Artikel Berliner Bestattungswesen im Hintergrund sieht das Ganze schon wieder anders aus, aber ohne ihn, denke ich, solltest Du auf ein paar Dinge (schnelles Wachstum, etc) noch mehr eingehen. Weil der Artikel als solches sonst nur fragen unnötige Fragen aufwirft. Was die Bilder betrifft bin ich hin und her gerissen. Ich finde sie gut, aber es wirkt ein wenig unaufgeräumt in dieser Art der Präsentation. Ich schau in ein paar Tagen noch mal vorbei, bin sicher dann ein pro verteilen zu können. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 23:52, 2. Jan 2006 (CET)
- Bringe es nicht übers Herz nicht für den Artikel zu stimmen, hatte als „Laie zum Thema Bestattungswesen“ viel Spaß beim Lesen und das ist ja wohl das wichtigste. Die Liste der bedeutenden Verstorbenen (würde sie noch immer kürzen, zumindest die roten Links) und die Anzahl der Bilder ist schließlich Geschmackssache (Es wirkt unaufgeräumt, ein externe Gallerie bei Wiki Commons wäre vielleicht ein Möglichkeit, die ich aber irgendwie auch unschön fände. Vielleicht in eine Tabelle mit dynamischer Größe einbauen?). Karte wäre wirklich cool. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 22:50, 3. Jan 2006 (CET)
- Den Artikel sollst Du auch nicht kürzen (im Gegenteil, ich hätte gern mehr, finde das Thema total spannend), nur diese häßlich rote Liste, sie läßt den Artikel so unfertig aussehen, wäre reine Kosmetik. Mit einem Artikel Berliner Bestattungswesen im Hintergrund sieht das Ganze schon wieder anders aus, aber ohne ihn, denke ich, solltest Du auf ein paar Dinge (schnelles Wachstum, etc) noch mehr eingehen. Weil der Artikel als solches sonst nur fragen unnötige Fragen aufwirft. Was die Bilder betrifft bin ich hin und her gerissen. Ich finde sie gut, aber es wirkt ein wenig unaufgeräumt in dieser Art der Präsentation. Ich schau in ein paar Tagen noch mal vorbei, bin sicher dann ein pro verteilen zu können. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 23:52, 2. Jan 2006 (CET)
Ey Achim, dit kannick Dir ni'durchjehn lassn, weil Westberlin nie Teil der Bundesrepublik Deutschland jewesn war. Aus lauter Empörung hab ich den Rest dann nur überflogen :-), freue mich aber auf die ausführlichere Lektüre, um von Necrophorus himself bewiesen zu bekommen, dass Berlin sich in puncto Morbidität vor Wien nicht zu verstecken braucht. -- NeutralBottomline 23:19, 2. Jan 2006 (CET)- Naya, wat sollich sagen, so als NRWler ;O) In Sachen "Morbidität" kommt noch mehr, vor allem auf die Pest- und Cholerafriedhöfe Friedrichshains darfst du dich schonmal vorfreuen. Aber demnächst gehe ich erstmal in die Heimat fremd und werde mich mit Judenfriedhöfe in Lippstadt zurückmelden, danach gibts ne Spritztour auf den Alter Garnisonfriedhof Berlin .. und nebenbei immer mal schön was zoologisches und andere nette Sachen (auch beim Stadthaus wollte ich noch helfen), denn nicht umsonst ist Necrophorus zugleich Totengräber und Insekt. Gruß -- Achim Raschka 23:31, 2. Jan 2006 (CET)
- Zu Achims Ehrenrettung: Natürlich war West-Berlin Teil der Bundesrepublik Deutschland, selbige war nur daran gehindert, dort die vollständige Souveränität auszuüben (so die Sicht von Bundesrepublik und den westlichen Staaten, daß die DDR und die östlichen Staaten das anders sahen, steht auf einem anderen Blatt ist aber unlogisch, weil sie für Ost-Berlin umgekehrt die vollständige Inkorporation in die DDR in Anspruch nahmen). --Mogelzahn 15:18, 3. Jan 2006 (CET)
- Pest! Cholera! Horrido... ick freu mir schon ;o) Hab jetzt das Ganze mal gelesen, die Sache verschärft behirnt, bin zu dem Ergebnis gekommen, dass da oben ausser Toten wirklich nüscht los is (Kunststück- Wedding *Häme ausschütt*) und ändere mal zu Bottomline 23:37, 2. Jan 2006 (CET) Pro, wenn mir auch vor dem Blaumachen der Links gruselt --
- Carroy 00:00, 3. Jan 2006 (CET)
- Irgendwann ist auch Kassel mal dran - ich liebe das Museum für Sepulkralkultur. Gruß -- Achim Raschka 00:05, 3. Jan 2006 (CET) ;O)
Pro der artikel ist aus meiner sicht lesenswert, wenn auch die riesige liste an gutbürglichen unbedeutenden toten (Theatermaler, Dichter und Priester, Besitzer des Café Bauer, Meisterkoch etc...) mir nun endgültig beweist, dass berlin die größte provinzstadt deutschlands ist. nein, ernsthaft ein schöner nischenartikel!--
- Johannes Peter Müller ganz in meiner Nähe liegt (was heißt eigentlich Grabplatte verschwunden? Dass das Grab gar nicht mehr ausgezeichnet ist?) --Davidl 20:59, 3. Jan 2006 (CET)
- Grabplatte verschwunden bedeutet, dass das Grab irgendwo im Mauerstreifen liegt und der Grabstein nicht mehr auffindbar ist. Btw. auch für mich ist Müller der "wichtigste" der hier Begrabenen. Gruß -- Achim Raschka 21:08, 3. Jan 2006 (CET)
Pro, schon weil ich jetzt weiß, dass
- ClemensFranz 21:12, 3. Jan 2006 (CET) Pro, --
- Pro Achim beweist mit diesem Artikel, daß er nicht nur Viechern zu tollen Artikeln verhelfen kann ... --Mogelzahn 22:09, 3. Jan 2006 (CET)
- Einstellungen die Bildgröße beeinflussen und Kenner können sich auch eine eigene CSS-Datei für ihren Browser anlegen. Der Rest muss halt mit der Standardgröße auskommen. Ansonsten aber ein schöner Artikel über eine interessante Gegend. --Exxu 08:50, 4. Jan 2006 (CET) Pro, allerdings sollte man es doch dem Leser überlassen, in welcher Größe er sich die Bilder anschauen will. Die feste Vorgabe von 240px halte ich nicht für günstig. Angemeldete Nutzer können über ihre
Es geht um eine Form von Epilepsie. Habe längere Zeit nicht reingeguckt, und in der Zeit hat jemand mit IP noch einiges am Text getan und ihn m.E. mit richtig lesenswert gemacht. Wie seht ihr das? Hatte erst mit Pro gestimmt, aber nun habe ich gelesen, dass das Votum von Mitautoren komisch wirkt. Daher nun so ;-) Silkemeg 23:40, 2. Jan 2006 (CET)
- Ilenaro 13:37, 3. Jan 2006 (CET) Pro schwieriges Thema einfach beschrieben, sehr informativ, ausführlich recherchiert. Daumen hoch!
- 217.254.3.67 20:34, 3. Jan 2006 (CET) Pro Schließe mich Ilenaro an: Auf jeden Fall lesenswert.
- Andreas Werle 10:39, 4. Jan 2006 (CET) Kontra Das ist eine ausreichend gute Grundlage für ein Artikel zu einem Epilepsie-Syndrom. Aber dafür müßte daran noch gefeilt werden. Mein Vorschlag wäre, den Artikel ins Review zu stellen und wenn er fit gemacht ist, nochmal hier vorzustellen, dann ginge er auch sicher problemlos durch. Gruß --
- Pro Das einige, was mir noch fehlt (was aber keine Voraussetzung für das "lesenswert" ist), wären Bilder eines Anfalls und eines typischen EEGs. Ist beides jedoch durch Verlinkungen zugänglich gemacht. Der Artikel ist deutlich mehr als eine Grundlage; alle wichtigen Infos sind in ansprechender und leicht verständlicher Form zu finden. Dafür, dass es ein seltenes Syndrom ist, sind so viele Aspekte zu finden, dass der Artikel seinesgleichen im Netz sucht. Ohne Frage lesenswert! VerenasLala 12:14, 4. Jan 2006 (CET)
- @Vorredner: wie macht man bei einem Baby ein PET? was ist der Unterschied zwischen Kernspintomographie und Magnetresonanztomographie? was ist ein Homeobos-Gen? was ist ein Strunge-Weber-Syndrom? was ist Valproat? kennen die Autoren auch Lehrbücher? Schon beim drüberlesen findet man jede Menge Fehler und Unklarheiten. Eben mal ein paar Listen und Links zusammenhacken ist nicht schwierig, aber sorgfältig zu recherchieren und zu dokumentieren ist schon was anderes. Der Artikel ist keine Zierde für die Wikipedia solange er nicht elementar wikifiziert und den Medizin-Standarts angepaßt ist. Dafür braucht er eine Review-Runde. Das ist keine Schande, sondern gut für Wikipedia, auch wenns dann ein bischen länger dauert. Gruß -- Andreas Werle 08:44, 5. Jan 2006 (CET)
- @ Andreas Werle: Wenn du den Artikel besser machen und auch als Arzt Ergänzungen vornehmen kannst, dann geht das zunächst mal auch ohne Review-Runde. Wenn er nicht gewählt wird, wird er ins Review gestellt, aber das ist nicht Voraussetzung für Verbesserungen / Ergänzungen. Allerdings sollte bei der Contra-Kritik schon auch beachtet werden, was die Voraussetzungen für einen "lesenswerten" Artikel sind. Muss: Kernaspekte abgedeckt, fachlich korrekt (= keine gravierenden inhaltlichen Fehler), Quellenangaben, Form im Wikipedia-Standard, Einleitung / Toleriert: Literaturliste auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft ist nicht notwendig, Teilaspekte des Themas dürfen fehlen oder lückenhaft sein, Bilder dürfen fehlen, kleinere sprachliche Holprigkeiten und Schwächen werden toleriert, solange dies nicht das Verständnis erschwert, Fachchinesisch wird toleriert, wenn es die Darstellung des Themas erfordert, auch wenn dies die Verständlichkeit für Laien erschwert. VerenasLala 12:06, 5. Jan 2006 (CET)
- Ich kritisiere Artikel, wenn ich denke, das sie für die Schaufensterauslage ungeeignet sind. Das ist hier der Fall. Der Artikel gehört nach meiner Meinung aus inhaltlicher Sicht überarbeitet. Die Lesenswert-Diskussion ist geeignet sowas festzustellen, aber nicht um die Überarbeitung durchzuführen. Wenn man weiß, was ein Homöobox-Gen ist, dann schreibt man es nicht falsch... Gruß -- Andreas Werle 14:23, 5. Jan 2006 (CET)
- Kontra. Ich muss Andreas Recht geben, habe es gerade bei einem anderen, ebenfalls zur Kandidatur gegebenen Aertikel erfahren. Ein Review hätte dem Artikel sicher besser getan. 2 Wochen kann er auf das Etikett sicher noch warten. Was sind interkranielle Blutungen (zwischen den Schädeln?)? Nach welchen Kombinationsimpfungen sind Fälle dokumentiert? Die Typos lassen sich sicher schnell beheben. Bei Literatur wird an erster Stelle eine kostenpflichtige Broschüre beworben... --Uwe G. ¿⇔? 17:02, 5. Jan 2006 (CET)
- allenfalls sjøhest 16:58, 5. Jan 2006 (CET) Neutral. die liste der erfahrungsberichte finde ich unpassend lang. der artikel scheint weiterhin noch ungenauigkeiten in inhalt und form (ortho typo, leerzeichen nach abkürzungen etc.) zu beinhalten. im artikel wird ein strunge-weber-syndrom benannt, ist vielleicht das sturge-weber-syndrom gemeint? --
- JHeuser 20:39, 5. Jan 2006 (CET) Kontra tut mir leid, weil erkennbar viel Arbeit drinsteckt, aber für "lesenswert" sind m.E. noch einige Verbesserungen nötig: 1) typos und orthografische Fehler: habe erstmal nach einem Absatz mit 2 Korrekturen aufgehört, weil ich Korrektur & inhaltliche Beurteilung schlecht in einem Arbeitsgang unterkriege, es sind aber noch mindestens 20, das finde ich für einen Kandidaten hier ziemlich viel. 2) inhaltliche "Probleme", einige sind bereits zur Sprache gekommen: PET ist sicher kein „gängiges Verfahren“; SPECT und PET sind in der Routinediagnostik nicht nötig; Kernspintomograhie=Magnetresonanztomographie (nicht als zwei Punkte auf einer Liste !); Computertomografie (nicht nur aber besonders bei Kindern) eher problematisch; die hier gewählte ausschließende Gegenüberstellung kryptogen vs. idiopathisch ist so nicht richtig; die Indikation der versch. Medikamente wird bei epilepsie-netz.de und in den Leitlinien der Dt. Gesellschaft für Neuropädiatrie anders dargestellt, gibt es Gründe für die hier gewählte Darstellung??; "Eine möglichst frühzeitige Diagnose und ein umgehender Behandlungsbeginn ist ausgesprochen wichtig" (wie begründet sich das, wenn andererseits die "medikamentenbedingte Mortalität" als relevante Todesursache der Kinder beschrieben ist?). Darüber hinaus finde ich einige Formulierungen unnötig gekünstelt („Die Überprüfung des Vorliegens einer hirnorganischen Besonderheit…“, „…ebenfalls ein in unterschiedlichem Maße überdurchschnittlich hohes Risiko…“). Ein sehr vielversprechender Artikel, aber für eine besondere Auszeichnung müsste m.E. noch etwas getan werden. --
3. Januar
Sūdoku (jap. 数独, wörtlich Zahlen-Einzel) ist ein Zahlenpuzzle.
kann den lesenswert baustein nicht einfügen, vielleicht holt das ein höheres wesen nach...--Carroy 00:18, 3. Jan 2006 (CET)
- Carroy 00:18, 3. Jan 2006 (CET) Pro zugegeben die einführung ist etwas kurz und das ganze wird in ein paar monaten wohl vergessen sein.--
- Griensteidl 00:54, 3. Jan 2006 (CET) Kontra - Ist gerade erst Ende November durchgefallen. Seitdem keine wesentlichen Änderungen. --
- das habe ich wohl übersehen, hätte aber wohl schon damals für pro gestimmt. soll/kann ich die kanditatur zurückziehen?--Carroy 01:04, 3. Jan 2006 (CET)
- Als Vorschlagender steht dir das jederzeit frei. -- Achim Raschka 08:26, 3. Jan 2006 (CET)
- en:sudoku abschneiden. Was die Bilder betrifft, ist der allerdings auch mau, Bilder wären bei den Methoden sicher hilfreich. „Hilfen beim Lösen“ hat nicht mal mittleres How-to-Niveau. Und die Einleitung ist mal wieder nicht existent... sigh. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 01:30, 3. Jan 2006 (CET) Kontra Ich denke, der Artikel sollte sich noch ein paar Scheiben von
- Flothi 01:36, 3. Jan 2006 (CET) Neutral Leider fehlt eine Einleitung, ansonsten finde ich, dass der Artikel gut zu lesen ist und recht informativ ist. --
- 84.133.169.191 00:03, 4. Jan 2006 (CET) (Signatur nachgetragen. norro 18:11, 5. Jan 2006 (CET)) Pro Find ich voll gut die Seite
Sieht super informativ aus und hat gerade einen Sammel-LA überstanden. --Flominator 09:29, 3. Jan 2006 (CET)
- In wesentlichen Teilen unzureichend verlinkt, ich weiss, was eine Tagalarmschleife ist, aber vielleicht sollte man einen geeigneten Link setzen, dafür müssen nahezu alle Jahreszahlen entlinkt werden. Das Hauptproblem ist aber dass der Abschnitt über die FF kein Lexikon- sondern ein Fan-Artikel ist. Und es gibt viel zu viele Tipp- und Grammatikfehler. --h-stt 10:04, 3. Jan 2006 (CET)
- Steffen85 10:21, 3. Jan 2006 (CET)
- Der Abschnitt ist unenzyklopädisch, weil er vieles ausführlich nennt, was nicht in diesen Artikel gehört. Alles, was für alle FF in RLP gilt, hat in einem Artikel über die FF KL nichts verloren (die zweijährige Ausbildung darf nur genannt, nicht näher dargestellt werden). Einheiten mit gerade mal 22, 18 und 14 Mann haben keinen eigenen Absatz verdient -> zusammenfassen. Was ist ein SBE-Team? Solange der Link rot ist (und eigentlich auch danach noch) gehört da ein Halbsatz hin. BOS-Kanäle gehören IMHO auch nicht in den Artikel. Wir normalsterblichen Leser der Wikipedia dürfen doch nicht mal wissen, wo ein BOS Kanal eigentlich liegt. --h-stt 20:09, 3. Jan 2006 (CET)
- Also, soweit ich weiß gilt diese Ausbildung nicht für alle FFs in RLP, sondern nur für die FF KL (jedenfalls läuft die Ausbildung in den FFs die ich kenne anders ab). Ob die einzelnen Ortsteilzüge der FF einen eigenen Abschnitt verdienen oder nicht, darüber lässt sich streiten. Diese Einteilung in Abschnitte erlaubt zumindest, die Infos über diese Züge zu erweitern. Den Link zum SbE-Team hab ich gestern korrigiert, außerdem wird das in dem Artikel doch erklärt?! BOS-Kanäle sind für einen solchen Artikel wirklich uninteressant, auch wenn imho jeder Normalsterbliche wissen darf wer auf welchem BOS-Kanal funkt - man darf den BOS-Funk nur nicht abhören (dazu muss man aber sowieso erstmal wissen in welchem Band auf dem BOS-Kanal gefunkt wird und was dann die Freuqenz des jeweiligen Bandes ist.) --Steffen85 18:28, 4. Jan 2006 (CET)
Neutral Inwiefern ist der Abschnitt über die FF ein Fan-Artikel? Ich finde der ist recht sachlich geschrieben und stellt die wesentlichen fakten doch gut dar ... -- - Der Abschnitt ist unenzyklopädisch, weil er vieles ausführlich nennt, was nicht in diesen Artikel gehört. Alles, was für alle FF in RLP gilt, hat in einem Artikel über die FF KL nichts verloren (die zweijährige Ausbildung darf nur genannt, nicht näher dargestellt werden). Einheiten mit gerade mal 22, 18 und 14 Mann haben keinen eigenen Absatz verdient -> zusammenfassen. Was ist ein SBE-Team? Solange der Link rot ist (und eigentlich auch danach noch) gehört da ein Halbsatz hin. BOS-Kanäle gehören IMHO auch nicht in den Artikel. Wir normalsterblichen Leser der Wikipedia dürfen doch nicht mal wissen, wo ein BOS Kanal eigentlich liegt. --h-stt 20:09, 3. Jan 2006 (CET)
- Steffen85 10:21, 3. Jan 2006 (CET)
Steffen85 10:18, 3. Jan 2006 (CET)
Pro - Ist sehr umfassend; beleuchtet diesen "Verein" von allen Seiten (Historie, Struktur, Technische Besonderheiten). Was mich etwas stört ist, dass ein so umfangreicher und langer Artikel kein einziges Bild aufweist - aber hier geht es ja nicht um die Exzellenz und der Artikel ist allemal lesenswert! --Cottbus 12:21, 3. Jan 2006 (CET)
Pro Auf jeden Fall lesenswert! Ein paar Bilder wären allerdings schön ...Portal:Feuerwehr sein; bei dieser Informationsfülle m.E. auf jeden Fall lesenswert! --Brandpatsche 10:21, 7. Jan 2006 (CET)
Pro wow - dürft einer der längsten und umfangreichsten Artikel desDurch einen sehr engagierten Newbie sehr gut verbessert und durchaus informativ und lesenswert --Dachris Diskussion 10:55, 3. Jan 2006 (CET)
Ich enthalte mich mal, weil ich der Hauptautor des Artikels bin. Vielen Dank für diese so rasche Kandidatur! Cottbus 11:20, 3. Jan 2006 (CET)
Beitrag ist nu fertig siehe Benutzer_Diskussion:Dachris daher wieder eingestellt --Dachris Diskussion 11:20, 3. Jan 2006 (CET)
Dachris Diskussion 12:01, 3. Jan 2006 (CET) (oder zählt mein Vorschlag schon als pro???)
Pro --- dein Vorschleg zählt nicht als pro, da sich Hauptautoren normalerweise enthalten --schlendrian •λ• 12:28, 3. Jan 2006 (CET)
- Dachris ist doch gar kein Hauptautor ... ich bin ein Hauptautor und habe mich dementsprechend enthalten. Cottbus 12:30, 3. Jan 2006 (CET)
- Ich habe mit dem Artikel sonst nix am Hut (komme ja aus München :-), ich finde ihn halt lesenswert und will dem Autor damit danken :-) --Dachris Diskussion 12:43, 3. Jan 2006 (CET)
- Dass sich "Hauptautoren normalerweise enthalten" ist nobel und gut, aber wo steht den bitte, dass sie sich enthalten müssen bzw. nicht stimmberechtigt sind? Man möge mich aufklären, wenn dem so ist... --Vesta 14:29, 3. Jan 2006 (CET)
- sry, ich wußte nicht ob Dachris Hauptautor ist, aber die Hauptautorempfehlung ist wohl der Grund, warum eine Nominierung nicht gleichbedeutet mit einem pro ist, das meinte ich nur. Und natürlich müssen Hauptautoren sich nicht enthalten, es ist aber halt Usus hier. --schlendrian •λ• 20:25, 3. Jan 2006 (CET)
- Dachris ist doch gar kein Hauptautor ... ich bin ein Hauptautor und habe mich dementsprechend enthalten. Cottbus 12:30, 3. Jan 2006 (CET)
- schlendrian •λ• 12:28, 3. Jan 2006 (CET) Kontra - das alte Spielchen: Artikel spart unter Geschichte NS-Zeit komplett aus, wenn das nachgetragen wird gibts locker pro. Ansonsten sehr schöner Artikel mit Potential zu exzellent --
- Das wird sicher möglich sein. Danke für den Hinweis Cottbus 12:30, 3. Jan 2006 (CET)
- Ergänzung wurde jetzt im Geschichtsteil vorgenommen. Cottbus 12:40, 3. Jan 2006 (CET)
- sry, aber Sätze wie sind auch heute noch in der Stadt zu spüren machen den Text zur Geschichte eher schlechter als besser, wenn sie nicht erklärt werden --schlendrian •λ• 20:25, 3. Jan 2006 (CET)
- Ergänzung wurde jetzt im Geschichtsteil vorgenommen. Cottbus 12:40, 3. Jan 2006 (CET)
- Das wird sicher möglich sein. Danke für den Hinweis Cottbus 12:30, 3. Jan 2006 (CET)
- Es fehlt jegliche Literaturangabe (Beispiele: Xanten, Lippstadt etc.). Die Anlage eines commons-Artikels (=Bildergalerie dort mit der Möglichkeit, weitere Bilder einzustellen) wäre ebenfalls wünschenswert. Die Anstrengungen der letzten Tage, hier einen vernünftigen Artikel zu zimmern, verdienen sicher Respekt. Aber warum gibt man dem Beitrag nicht noch einige Tage zum Reifen? --84.59.77.110 12:51, 3. Jan 2006 (CET)
- Litertaur ergänzt, auch Weblinks überarbeitet. Cottbus 13:13, 3. Jan 2006 (CET)
- Lutz Hartmann 13:23, 3. Jan 2006 (CET) Pro obwohl die mittlerweile ergänzte Geschichte immer noch viel zu kurz ist. Die Darstellung der Religionen ist ja fast länger. Mich stört die Riesen-Tabelle zur Gemeindestruktur. Auch bei den Bevölkerungszahlen ist fraglich, ob da jede greifbare Zahl genannt werden muss. Bei den Sportlern sollte man die Nennung des Vereins m.E. weglassen. --
- Geschichte werde ich bei Gelegenheit noch umfangreicher gestalten. Die Stadtteil-Tabelle finde ich sehr wichtig, da dadurch die Attraktivität der Stadtteile und auch die Bedeutung der Stadttteile sehr gut rauskommt. Die Vereine bei den Sportlern wurden noch gestern von einem anderen wikipedia-Mitglied gefordert, welches nicht erkannte, in welchem Zusammenhang die Sportler zu Cottbus stehen. Daher lasse ich das erstmal drin. Cottbus 13:25, 3. Jan 2006 (CET)
- Bitte 95% der Jahreszahlen entlinken. Nur besondere Ereignisse sollen mit der Jahreszahl verlinkt sein. Und die neuere Geschichte ist unenzyklopädisch: Warum waren die Folgen der Novemberrevolution katastrophal? Gibt es über die Jahre 33-45 wirklich nur die Brandstiftung an der Synagoge zu berichten? Die Kristialnacht gab es fast überall, gab es im Dritten Reich etwas, das für Cottbus spezifisch war? Was war das für ein Luftangriff? Welche militärischen Ziele lagen in Cottbus? Im 20.Jahrhundert reicht es IMHO nicht, nur ein paar Fakten aufzuzählen, hier müssen Hintergründe und Motive genannt werden. Religion ist im Verhältnis wesentlich zu lang. Hier liegt die Kunst im Auswählen des relevanten. Sehr gelungen ist Kultur und Sehenswürdigkeiten. --h-stt 19:37, 3. Jan 2006 (CET)
- Am Wochenende werde ich mich auch darum kümmern. Danke für die Anregungen. Außerdem plane ich noch folgende Themen:
- Geschichte => Religionen => Judentum
- Kulinarische Spezialitäten
- Cottbuser Originale (Postkutscher, Bands ...)
- Sorbische (wendische) Bräuche
- Stadtjubiläen (vergangene Jubiläen & das 850 Jahre Jubiläum im Jahr 2006) => Außerdem soll hier dann die falsche 900-Jahrfeier von 1830 mit rein, wo man Geschichtsfälschern auf den Leim gegangen war ;)
- Aber vor dem Wochenende schaffe ich nichts mehr Cottbus 06:19, 4. Jan 2006 (CET)
- Am Wochenende werde ich mich auch darum kümmern. Danke für die Anregungen. Außerdem plane ich noch folgende Themen:
- Habe heute noch umfangreiches Material zur Stadtgeschichte besorgt. Werde diesen Teil dann daher Freitag/Samstag ausbauen und auch in verschiedene Etappen gliedern. Cottbus 17:25, 4. Jan 2006 (CET)
begründung: sehr informativ, gut begründet, quellen ausgezeichnet! stellt wieder einiges auf die füße --Caronna 11:01, 3. Jan 2006 (CET)Caronna
- contra - ich finde, der Artikel ist schon sehr stark POV für die Kampfhundelobby (wobei ich selbst bei dieser Frage sicher deutlich näher bei den verantwortungsbewussten Hundebesitzern potentiell gefährlicher Hunderassen stehe). Sätze wie "Nur bei Zugehörigkeit des Hundes zu bestimmten Rassen mit ausländischem Namen wurden Regelungen (teils mit dem Namen "Eilverodnung") beschlossen." sind für mich ein k.o.-Argument, Sätze wie "Einige Politiker räumen ein, die Rasseliste unter dem Druck der Medien eingeführt zu haben. " ohne Angabe von Quellen ebenfalls. Seriöse Literatur- und andere Quellenangaben sind bei so einem Artikel imho auf jeden Fall Pflichtangaben, allerdings nicht nur als externe Links im Text zu Einzelfragen. Gruß -- Achim Raschka 11:21, 3. Jan 2006 (CET)
- Achim Raschka zustimmen. der text ist voll von weblinks, dafür fehlt jede literaturangabe. 3/4 der einleitung kann getrost zu kritik verschoben werden.--Carroy 12:53, 3. Jan 2006 (CET) Kontra muss
- Caronna 14:37, 3. Jan 2006 (CET) Pro ich gebe ja zu das die vom Achim Raschka beanstandeten Satze nicht so besonders sind, aber deswegen den Artikel "abzuwerten"? Außerdem verstehe ich nicht den Unterschied zwischen Internetlinks und Literaturangaben in Bezug auf die Glaubwürdigkeit. Ich finde den Artikel ausgezeichnet, die Quellen sind "ur"quellen und in Ordnung. Schon as dem Grund lesenswert wegen der Zahlen (wo kriegt mensch die sonst schon?) --
- Andreas Werle 17:34, 3. Jan 2006 (CET) Kontra @ Achim Zustimmung. Gruß --
- Kontra wegen POV und inhaltlichen Schwächen, z.B.:
- In der Einleitung heisst es: "Nur bei Zugehörigkeit des Hundes zu bestimmten Rassen mit ausländischem Namen wurden Regelungen beschlossen.". Sind Dobermann und Rottweiler ausländischem Namen?
- In der Erklärung zur Tabelle steht: "X: Die Rasse ist als gefährlich aufgeführt, es gibt aber keine Unterscheidung zwischen Kategorie 1 und Kategorie 2." Gibt es für "X" dann einen Wesenstest? Wenn ja/nein, was unterscheidet dann in der Praxis die Kategorie "X" von "2"/"1"?
- Im Abschnitt "Unterschiede zwischen den Listen": "Der neunzehnte Eintrag "Bandog" ist eine Fantasiebezeichnung." Keine Hunderassen, klar, aber "Fantasiebezeichnung"? Im Artikel Bandog steht: "Hunde, die tagsüber an der Kette gehalten werden und nachts abgeleint werden, um ein Gelände zu bewachen. Der Begriff bezeichnet also keine Hunderasse, sondern den Einsatzbereich der Tiere."
- Unter "Praktische Folgen": "Besitzer eines Bordeauxdogge (Dogue des Bordeaux) fahren lieber einen Umweg an den Ländern Bayern und Brandenburg vorbei" Für meinen Geschmack eine mehr als unglückliche Formulierung, zudem unvollständig (weil in BaWü und mittlerweile wohl auch in Hamburg die Bordeauxdogge ebenso auf der Rasselisten steht).
- Unter "Anzahl der Todesfälle": "Aufgrund der unterschiedlichen Bezugszahlen sind die Zahlen vor/nach 1990 nicht vergleichbar.", zwei Zeilen darunter werden genau diese beiden Zeiträume zu einem Durchscnittswert ("insgesamt durchschnittlich 3,56 Menschen pro Jahr") zusammengewürfelt und auch gleich in Relation mit der aktuellen Bevölkerungszahl (!) gesetzt.
--Vesta 19:12, 3. Jan 2006 (CET)
- schlendrian •λ• 20:29, 3. Jan 2006 (CET) Kontra - Begründung genannt, dazu ist der ganze Abschnitt Unterschiede mehr als unglücklich formuliert: In Sachsen gibt es nur drei gefährliche Hunderassen... --
- Contra. Vieles schon gesagt, dazu kommt, dass der Artikel eine Rhetorische Frage stellt und dann beantwortet (Was bedeutet "W54 der ICD-10"?) --Pischdi >> 22:30, 4. Jan 2006 (CET)
Die Deutsche Volksunion (DVU) ist eine Partei am äußeren rechten Rand des politischen Spektrums in Deutschland.
Antifaschist 666 11:23, 3. Jan 2006 (CET)
Pro hab den Artikel seit der letzten kandidatur nochmal überarbeitet- contra - weil von Antifaschist 666 vorgeschlagen. Ich werde diesen Artikel erst lesen, wenn ihn jemand mir vertrauenswürdig Erscheinender positiv beurteilt oder vorschlägt. -- Achim Raschka 11:35, 3. Jan 2006 (CET)
- Den Aufwand einer ungültigen Stimmabgabe hättest du dir auch sparen können, schliesslich sind die Mängel des Artikels leicht genug zu erkennen. Aus den Abstimmungsregeln (Hervorhebungen von mir): -Latebird 14:34, 3. Jan 2006 (CET)
Abstimmende sollen konstruktive Kritik üben und ihre Meinungen während der Kandidatur möglichst konkret mit irgendeiner vorgefundenen Eigenschaft des Artikels begründen.
- Habe ich im Prinzip auch kein Problem mit, leider ist der Einsteller jedoch entweder massiv begriffsstutzig oder argumentresistent, wie er bereits seit Monaten auf dieser Seite und den Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel beweist. Meine Konsequenz: pauschales contra bei allen von ihm eingestellten Vorschlägen - vollkommen wurscht, ob es gezählt wird oder nicht. -- Achim Raschka 14:39, 3. Jan 2006 (CET)
- Naja, wenn's schee macht... ;-) --Latebird 14:46, 3. Jan 2006 (CET)
- Habe ich im Prinzip auch kein Problem mit, leider ist der Einsteller jedoch entweder massiv begriffsstutzig oder argumentresistent, wie er bereits seit Monaten auf dieser Seite und den Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel beweist. Meine Konsequenz: pauschales contra bei allen von ihm eingestellten Vorschlägen - vollkommen wurscht, ob es gezählt wird oder nicht. -- Achim Raschka 14:39, 3. Jan 2006 (CET)
Cottbus 12:20, 3. Jan 2006 (CET)
Kontra- Achim Raschkas Sicht zwar etwas radikal aber nachvollziehbar. Das Bild des Vorsitzenden ganz oben ist rein technisch übrigens fürchterlich und schon den ersten Satz finde ich (auch wenn er meiner Meinung (POV) nach richtig ist) recht wertend. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 12:32, 3. Jan 2006 (CET) Neutral Finde
- contra - Einleitung fehlt, fast durchgehend POV-Formulierungen. Lass doch einfach die Fakten für sich sprechen, die sind eindeutig genug. --Latebird 14:34, 3. Jan 2006 (CET)
- Tankatahuta 18:15, 3. Jan 2006 (CET) Kontra So sehr ich die in dem Artikel vertretene Meinung auch teile, das ist kein NPOV und hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. --
Dieser Artikel befand sich im Review. Da die Kritik i.A. formaler Natur war und ich das korrigiert habe - desweiteren den Artikel im Rahmen des "lesenswert" als abgeschlossen ansehe - möchte ich mal (als Neuling) testen, wie so eine lesenswert Wahl abläuft. ---Befana 12:34, 3. Jan 2006 (CET)
- Cottbus 12:42, 3. Jan 2006 (CET) Pro Lesenswert ja ...
- Sarazyn Und was is mit Teee? 16:58, 3. Jan 2006 (CET) Pro
- Lutz Hartmann 18:56, 4. Jan 2006 (CET) Pro ein Bisschen knapp, aber ganz OK --
- Und was würde noch fehlen?? --Befana 12:04, 5. Jan 2006 (CET)
- HeinrichHeine 5.1.06 14:48 Pro knapp, aber alles wichtige enthaltend --
Charles Sanders Peirce (* 10. September 1839 in Cambridge, Massachusetts, † 19. April 1914 in Milford, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Mathematiker, Philosoph und Logiker.
- pro - imho ein sehr umfassender und verständlicher Artikel, als Laie hätte ich auch wenig Bauchschmerzen bei einer pro-Stimme in einer Exzellenzabstimmung - ebenfalls als Laie stelle ich ihn aber lieber hierhin, da ich die Fakten nicht auf Korrektheit prüfen kann. -- Achim Raschka 13:39, 3. Jan 2006 (CET)
- Macht nichts. Ich wollte den Artikel sowieso erst einmal in den Review stellen. Deshalb hier bitte durchaus kritische Stellungnahmen. Für exzellent fehlt in jedem Fall die Rezeption und Wirkungsgeschichte. Gruß --Lutz Hartmann 15:43, 3. Jan 2006 (CET)
- pro Ein toller Artikel --Davidl 20:48, 3. Jan 2006 (CET)
- pro finde ich auch sehr schön. Da die Bedeutung des Herrn erläutert wird, kann man über die Lücken, die von Lutz Hartmann angesprochen wurden, imho hinwegsehen.--Wiggum 18:42, 5. Jan 2006 (CET)
- Ups. Ich befürchte, ich habe da für ein Missverständnis gesorgt. Ich halte den Artikel (als unbescheidener Hauptautor) grundsätzlich für exzellent, wenn denn die Rezeption auch noch ergänzt wird. Und das werde ich demnächst auch machen. Ich wünsche mir trotzdem Kritik, um den Artikel verbessern zu können. Gruß --Lutz Hartmann 22:48, 5. Jan 2006 (CET)
- pro - erfüllt die Kriterien mit Leichtigkeit. --Markus Mueller 19:10, 5. Jan 2006 (CET)
- pro – Bin auch der Meinung, dass die Kriterien voll erfüllt sind. Ein paar Kleinigkeiten hab ich trotzdem noch auf der Diskussionsseite des Artikels aufgelistet. --Reenpier 23:43, 5. Jan 2006 (CET)
Der heilige Georg (* im 3. Jahrhundert in Kappadokien, † um 303 in Lydda) war ein römischer Soldat, der zu Beginn der Christenverfolgung unter dem römischen Kaiser Diokletian (284-305) den Tod als christlicher Märtyrer gestorben sein soll.
- Markus Mueller 17:29, 3. Jan 2006 (CET) Pro - Bin gerade über über diesen Artikel gestolpert, der mir doch schon ganz respektabel zu sein scheint. --
- Achim Raschka 19:28, 3. Jan 2006 (CET) Pro - sieht sehr gut aus, obwohl ich als Vollaie da jetzt jede Menge, in vollem Pathos vorgetragene, Drachenkampflegende erwartet hätte. Bin ich da vollkommen auf dem Holzweg oder kommt dieser Aspekt tatsächlich etwas arg kurz? Gruß --
- Befana 14:47, 4. Jan 2006 (CET) Pro - recht Interessant, habe viel gelernt --
- Sputnik 13:56, 6. Jan 2006 (CET) Kontra - Dem Artikel fehlen noch Basisdaten --
- Welche denn? Ich würde dann versuchen, sie nachzutragen. --Markus Mueller 14:00, 6. Jan 2006 (CET)
- Sorry, bin gerade dabei: a)Artikel ist sehr deutsch/westlich fixiert (darf er vielleicht in einer deutschen Wikipedia ;-) - aber der "Rest" fehlt fast komplett! b)Achim Raschka hat Recht: Das Attribut des Drachens ist auf allen Bildern zu sehen und nirgendwo so richtig erklärt c)Georg als Heiliger: Er ist der christliche Heilige (!) über Jahrhunderte in verschiedenen(!) Konfessionen und hat den Erzengel Michael(!) direkt abgelöst in seiner Bedeutung. - Allerdings hat beispielsweise die katholische Kirche ein Problem mit dieser Verehrung, da kirchliche Recherchen ergeben hatten, dass seine Existenz nicht nachweisbar sei. Dies führte sogar zu einem zeitweiligen Verehrungsverbot... na: Das müsste ich auch nachgucken ;) - Ansonsten gefällt mir auch einiges am Artikel - aber die Lücken sind bei dem Thema doch etwas arg?! Gruß! --Sputnik 14:28, 6. Jan 2006 (CET)
Die United States Army (dt. ugs. US-Armee) ist der Teil der US-Streitkräfte, der für militärische Operationen zu Lande verantwortlich ist.
Enthalte mich als einer der Hauptautoren der Stimme. Der Artikel war mit durchschnittlichem Erfolg einige Wochen im Review, ich freue mich daher sehr über konstruktive Kritik. Noch eine kleine Bemerkung im Voraus: Ich sehe hier, dass einige tatsächlich etwas genau kritisieren, aber dann nicht kundtun, was daran falsch sei. Das sieht dann so aus, als sei das selbstverständlich falsch, andere oder ich z. B. können aber nichts damit anfangen. Danke. --Libertarismo 18:56, 3. Jan 2006 (CET)
- Ich wiederhole meine grundsätzliche Kritik aus dem Review: Zuviele Tabellen und Listen. Vieles davon gehört IMHO nicht in den Hauptartikel, sondern sollte ausgelagert werden. Generell wirkt der Artikel durch die Gliederung mit kaum längeren Textbaschnitten ziemlich kurzatmig. Gut ist die Außenwirkung . --h-stt 19:46, 3. Jan 2006 (CET) PS: Danke für die Überarbeitung des Vietnamkriegs.
Momentan noch. So, ich bin grade einmal flüchtig durch den Artikel durch (ohne die bereits ausgelagerten Artikel auch nur anzuschauen), erstmal muß ich ein großes Lob für die Optik aussprechen. WOW, ist wirklich was fürs Auge, obwohl ich nicht so auf Militärartikel stehe (mein POV). Mir fiel auf, dass Du einige Abkürzungen nicht eingeführt hast (zB Bildunterschriften zu den Uniformen). Ich würde US Army übrigens immer kursiv schreiben, als fremdsprachlichen Begriff. Ein paar Formulierungen sind auch noch nicht so schmissig (zB „Die immer noch sehr beliebte M1911“ klingt für meinen Geschmack ziemlich trivial für eine tödliche Schusswaffe.), da solltest du noch mal kritisch lesen. Die von Neutralh-stt angesprochenen extrem langen Listen finde ich auch nicht so schön, wäre auch für die Auslagerung. PS: Es gibt tatsächlich ein paar Dinge, die finde ich selbstverständlich, zB die Mindestkriterien, die oben genannt sind. Da finde ich es einfach nur ärgerlich, wenn die nicht erfüllt sind, insbesondere die (eher technischen) Punkte 2 bis 4. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 20:43, 3. Jan 2006 (CET)
- pro der Artikel ist auf den ersten Blick lesenswert. Es wäre aber schön wenn die Hymne und der Soldatenschwur ins deutsche übersetzt würden.Osiris2000 22:58, 3. Jan 2006 (CET)
- Shaggemann, werde mich um die Punkte kümmern. Aber welche "Punkte zwei bis vier" meinst Du, meinst Du damit die Kriterien oder die Abschnitte 2 - 4 im Artikel? Und was z. B. den Kommentar zur M1911A1 angeht, was soll ich denn da bitte sonst schreiben? Die offiziell eingeführte Beretta hat sich wegen der Beliebtheit gegen die offiziell nicht mehr verwendete M1911 nicht wirklich durchsetzen können. Und Soldaten lieben nun mal ihre Mordwerkzeuge. ;-) MfG, ein verbesserungswilliger und neugieriger --Libertarismo 23:32, 3. Jan 2006 (CET)
- Ich meine die Punkte 2-4 der Mindestkriterien (Punkt 1 ist für Laien immer etwas schwierig) für lesenwerte Artikel unter „1 Kriterien und Wahlverfahren“ (ganz oben auf dieser Seite). Beim ersten Durchsehen ist mir aber noch nichts negativ aufgefallen. Wenn du diesen Vergleich, den Du hier geschrieben hast, in der Bildunterschrift zur M1911 schreibst, ist es doch schon ok, da hast du schon ne Begründung für deine Aussage. Nach solchen Formulierungen muß Du vielleicht auch selber noch mal schauen, bei der Länge des Artikels schafft es wohl kaum einer alles ganz genau zu lesen. Zu den Abkürzungen noch mal, in wissenschaftlichen Artikeln ist es üblich immer noch einmal die Abkürzung auszuschreiben, insbesondere solche, die nicht Standard sind. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 00:14, 4. Jan 2006 (CET)
- h-stt, was die tatsächlich sehr lange Liste an Einheiten angeht, kann man sie auslagern, wie ja auch bei der englischen Wikipedia geschehen. Zweite Tabelle wäre die mit den Ausbildungsstätten. Die ist wirklich zu kurz für einen neuen Artikel. Da würden dann nicht nur die Löschfetischisten schreien, man möge das wieder in den hauptartikel integrieren. Es sei denn, Du könntest die Ausbildung umfassend behandeln, davon habe ich keine Ahnung. Auch die Ausrüstungsliste finde ich wichtig, ich kann ja ein wenig über ihre taktische Funktion schreiben. So ähnlich verhält es sich mit den anderen Listen un tabellen, ihr Zusammenhängen im Hauptartikel ergeben das Gesamtbild. So ähnlich habe ich das auch im Review gesagt. Dennoch danke für den Ratschlag, Dein --Libertarismo 23:32, 3. Jan 2006 (CET)
- G-Man Diskussion 12:05, 4. Jan 2006 (CET) Pro find ich sehr gut. Allerdings sind mir ich auch ein paar Sachen wo ich noch was sagen sollt. Bei der Ausbildung wonach ist die den sortiert und was ist mit der 4. Brigade? beim Generalstab noch "wird im Gegensatz zur Bundeswehr ..." aber wie ist es in Deutschland. Aber insgesammt trotzdem Lesenswert. --
- Lynndie England ist das bekannteste Beispiel für das Versagen der inneren Führung) und deren Aufarbeitung. ---Kapitän Nemo 21:19, 4. Jan 2006 (CET) Kontra - Die Geschichte ist eine Katastrophe (Lesebeispiel: Obwohl sich die Situation an den Fronten im Verlaufe des Krieges für das Deutsche Kaiserreich zunehmend ungünstiger entwickelte und die westlichen Ententemächte bereits technische Fortschritte ihm gegenüber erreichte, trug allein die Anzahl amerikanischer Truppen dazu bei, die deutsche Niederlage endgültig zu besiegeln.). Keine Jahreszahlen, keine Ortsangaben und keine Angaben über die eingesetzten Truppenstärken. Die zahlreichen Interventionen in Mittelamerika fehlen vollständig. Zahlen über die historische und aktuelle Truppenstärke und die (ständig steigenden) Verteidigungsausgaben fehlen, Zahlen über Panzer und ähnliches Großgerät fehlen ebenfalls. Zur Grundausbildung wird auf eine externe Quelle verwiesen (ein bundeswehrerfahrener Autor kann vielleicht beurteilen, ob dieses Programm anspruchsvoller ist). Das Buddy Program klingt, so wie es jetzt beschrieben ist, als ob die US Army Homosexualität fördern würde. Die Ego-Shooter-Aktivitäten setzen diesem Artikel die Krone auf. Ein Kontrast wäre die Aufzählung der real gestorbenen Toten, der Verletzten oder der armeeinternen Zwischenfälle (
- Jahreszahlen, eingesetzte Verbände, Kriegsverbrechen, Tote usw. kommen nach Militärgeschichte der USA. Im Artikel selbst soll nur ein grober Überblick gegeben werden. Nicht umsonst sind in der Geschichtssektion alle Hauptartikel verlinkt. Zu den "Ego-Shooter-Aktivitäten" ist zu sagen, dass dieser Bereich für die Army im Zuge ihrer allgemeinen Kampagne sehr wichtig ist, das sieht man daran, dass das Spiel kostenlos vertrieben, aber großzügig beworben wird. Es wird sogar offen als Propaganda bezeichnet. Wenn Du so viel über den Fall Lynndie England weißt, so schreibe es dazu. Nachtrag: Soweit ich weiß, waren nur die Marines bei den Bananenkriegen zugange--Libertarismo 21:45, 4. Jan 2006 (CET)
- Die Militärgeschichte der USA ist leider erst bis 1777 fertiggestellt.
- Mein Vorschlag für den ersten Weltkrieg (als Musterbeispiel) lautet:
- Seit 1917 kämpften 500.000 amerikanische Soldaten in Frankreich gegen das deutsche Heer. Die Meuse-Argonne-Offensive im Herbst 1918 war der größte militärische Erfolg der US-Truppen unter General John Pershing und durchbrach die deutsche Westfront bei Verdun. Von November 1918 bis Mai 1919 besetzten amerikanische Soldaten Trier und Umgebung.
- Das sind drei Sätze, in denen alle wichtigen Fakten enthalten sind.
- Die Tatsache, dass die Army NICHT an den Bananenkriegen beteiligt war, sollte ausdrücklich erwähnt werden. Vergleiche den Abschnitt über das Verbrennen von Geld.
- Der Fall Lynndie England müsste im größeren Zusammenhang erläutert werden. Knackpunkt ist, dass die Soldaten mit der Gefangenenbewachung Aufgaben übernehmen, für die sie nicht ausgebildet sind. Fehlende Stichworte sind Auftragstaktik (Deutschland) und Befehlstaktik (USA), Innere Führung (Bundeswehr) und deren amerikanisches Gegenstück (falls vorhanden). Mit besten Grüßen --Kapitän Nemo 23:00, 4. Jan 2006 (CET)
So, bin auf Deine Kritikpunkte eingegangen, habe soweit möglich Dienende und Opferzahlen bei den einzelnen Kriegen eingetragen und einen Koreapart hinzugefügt. Von den Kommandosachen habe ich mangels Einsicht leider nicht so viel Ahnung, deswegen hat die eingeführte Auftragstaktik von mir "nur" eine Fußnote bekommen. Beim besten Willen weiß ich aber nicht, wie ich jetzt Lynndie England ohne extreme Spezialisierung einbringen soll. Mir fiele höchstens ein Part "Kriegsverbrechen" ein, aber der Fall ist sehr speziell. --Libertarismo 02:38, 5. Jan 2006 (CET)
- Muß sagen, das Kapitel „Kriegsverbrechen“ ist nicht so prall und sollte eher noch mal für eine eventuelle exzellenz Kandidatur bearbeitet werden. Und der Fall Lynndie England ist nun mal sehr speziell und das ganze Thema eigentlich zu komplex. Wie heißt es oben aber auch so schön „Teilaspekte des Themas dürfen fehlen oder lückenhaft sein, z. B. bei Chemikalien die Geschichte, bei Länderartikeln die Flora und Fauna u. ä.“. Da sich an dem Artikel einiges positives getan hat, ändere ich mein Votum von oben in Pro. Kleinigkeit, bei der Tabelle mit dem Armylied stimmt Technisch noch einiges nicht (die Umrandung ist mal da mal nicht und die Leerzeilen stören bzw. amchen so offensichtlich keinen Sinn), da ich es nicht kenne, fällt es mir schwer es zu korrigieren, da ich nicht weiß, was der Refrain ist. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 13:58, 5. Jan 2006 (CET)
Asdrubal 17:16, 5. Jan 2006 (CET)
Kontra Mir fehlen einige Punkte. Wichtigste Lücke ist die militärstrategische und -politische Ebene. Was sieht die politische Führung der USA als Aufgabe des Heeres an? Wie soll es diese Aufgabe wahrnehmen? Wohin soll die Entwicklung gehen? Beispielsweise galt bis vor ein paar Jahren noch die Doktrin, dass die USA in der lage sein sollte, gleichzeitig an zwei Punkten der Welt unabhängig voneinender Krieg zu führen. Inzwischen dürften Konzepte wie "asymmetrische Bedrohung" und "war on terrorism" eine größere Rolle spielen. Wie wirkt sich das aus? Außerdem fehlt mit die Großverbände-Struktur, also zumindest die Korps mit jeweiliger Aufgabenbeschreibung. Die Divisionen und die nicht in Divisionen eingebundenen Brigarden sollten zumindest genannt werden. Ganz wichtig: Wie groß ist die Army überhaupt? Oder habe ich das überlesen. Wieviele Soldaten sind in den einzelnen Armeen/Commands? Auch die ungefähren Zahlen der größeren Waffensysteme wären wichtig. Sorry, ist eben ein verdammt umfangreiches Thema. Die "Folklore" wie der Hymnentext und der Eid könnten imho komplett rausfallen und die detaillierten Quellenangaben halte ich für überzogen.- Sry, aber hier ist keine Exzellenten-Abstimmung ;-) --Libertarismo 22:48, 5. Jan 2006 (CET)
Asdrubals Anspruch an einen lesenswerten Artikel ist durchaus berechtigt. Ich bleibe bei meiner obigen Contra-Stimme, weil dieser Artikel noch einen weiten Weg vor sich hat. Eine große Organisation wie die Army ist eben schwerer zu beschreiben als eine kleine Handfeuerwaffe. Der Fall Lynndie England war NICHT der entscheidende Grund, sondern die fehlenden Zahlen über Truppenstärke, Großgerät usw. Deshalb teile ich Asdrubals Kritik (die er besser formuliert hat als ich es konnte) und empfehle die Einarbeitung des englischsprachigen Artikels en:Formations of the United States Army - möglichst als ausformulierter Text. Der Unterschied zwischen der National Army des Ersten Weltkriegs (1917-1920) und der Army of the United States des Zweiten Weltkrieges ist mir erst beim Lesen des englischsprachigen Artikels aufgefallen. Im übrigen ist der Review noch nicht beendet und die angespochenen Kritikpunkte sind noch nicht vollständig eingearbeitet. Die Bundeswehr als ausformulierter Artikel hätte vielleicht ein Lesenswert verdient. Auch die Streitkräfte des Iran dürfen eher als lesenswerter Artikel gelten. Die iranischen Panzer werden aufgezählt, die US-amerikanischen Panzer bislang noch nicht. --Kapitän Nemo 00:05, 6. Jan 2006 (CET)
- Beim besten Willen ist dieser Vergleich abwegig. a) geht es hier um das Heer, Streitkräfte des Iran sowie Bundeswehr solltest Du eher mit US-Streitkräfte vergleichen. b) Selbst wenn, die beiden Artikel enthalten bei weitem nicht das, was in US Army drinsteht. Er ist nicht zwangsläufig und in jedem Punkt besser aber zumindest in Teilen. Ich lese hier auch diverse Forderungen. Ich habe gerade die Einheiten in einen eigenen Artikel gebracht (den Du beim Klicken auf den de-Link des von Dir hier verlinkten en-Artikels gefunden hättest), da soll ich ihn in Prosaform wieder integrieren. Das mit der Größe und einigen Zahlen akzeptiere ich und ich werde mich darum kümmern. Allerdings würde so was alleine recht wenig aussagen, denn 15.000 T-55 können heutzutage rollen wie sie wollen, sie sind schrottreif. Die einzelnen Entwicklungen der Army gehören einen dazugehörigen Geschichtsartikel. Und bitte, begegnet meinem Kommentar direkt und tragt nicht Forderungen nach, nachdem ich weiter daran gearbeitet habe. Ich möchte gerne einmal eine der obigen Leitlinien bemühen.
- "Bitte behebt kritisierte Mängel soweit wie möglich selber; Ihr könnt die Kandidaten direkt verbessern". Ich bin nicht der Chef des Artikels und auch kein Alleinunterhalter, ich habe nicht von allem eine Ahnung. Nehmt es nicht allzu persönlich und helft bitte mit. Danke, --Libertarismo 21:33, 6. Jan 2006 (CET)
Schwebfliegen (Syrphidae), auch Schwirrfliegen genannt, stellen eine Familie der Zweiflügler (Diptera) dar. Innerhalb dieser werden sie den Fliegen (Brachycera) zugeordnet. Sie kommen in etwa 6.000 Arten vor, davon 1800 in der Paläarktis und 500 in Europa.
- pro scheint schon recht vollständig zu sein --Tigerente 20:47, 3. Jan 2006 (CET)
- pro lesenswert auf jeden fall... tolle bilder übrigens... was ich noch gern sehen würde, ist eine innere systematik, bei 6000 arten wird es doch wohl unterfamilien geben? und die artenliste könnte man vielleicht nach gattungen ordnen, volucella-arten sind über die ganze liste verteilt... --Aljaz cosini 14:09, 4. Jan 2006 (CET)
- pro Gut formulierter Artikel mit hervorragenden Bildern. Ein paar Kleinigkeiten (siehe Diskussionsseite) sollten ergänzt werden, insbesondere die "innere Systematik". Lesenswert ist er aber schon jetzt --Blech 16:04, 6. Jan 2006 (CET)
Tommaso Campanella (* 5. September 1568 in Stilo (Kalabrien), † 21. Mai 1639 in Paris) - eigentlich: Giovanni Domenico -, italienischer Philosoph, Dominikaner, Dichter und Politiker. Campanella entwarf 1602 in La città del Sole (auch: Civitas solis; dt.: "Der Sonnenstaat") die Utopie eines Gemeinwesens mit Zügen der spanischen Universalmonarchie, des Katholizismus, des Sozialismus (kein Privateigentum) und Anteilen aus der platonischen Staatsphilosophie (z.B. Weibergemeinschaft). Lesenswert? --Bender235 22:00, 3. Jan 2006 (CET)
- Ist nur eine Biographie, was man dem Artikel nicht anlasten kann, weil noch vor kurzem ein - im wahrsten Sinne des Wortes - monströser Artikel namens Philosophie bei Tommaso Campanella existiert hat, der von unserer DDR-URV-IP aus dem Wörterbuch der Philosophie abgetippt wurde und nun natürlich irgendwie fehlt (den Link habe ich vorhin entfernt). Auch hier haben die DDR-URVs also indirekt grossen Schaden angerichtet, da aufgrund der Existenz des URV-Artikels dieser Artikel hier einfach nicht weiter entwickelt wurde. (Daher auch meine Ansicht, wie in Zukunft verfahren werden sollte: im Zweifel URV-verdächtige Artikel immer löschen statt behalten, denn der mögliche Schaden im Behaltensfall ist wesentlich größer als umgekehrt!) So reicht das m.E. nicht für lesenwert. --Markus Mueller 00:11, 4. Jan 2006 (CET)
4. Januar
Eine Treppe (süddt. und österr. Stiege, regional auch Steige oder Tritt) ist ein aus Stufen gebildeter Aufgang bzw. Abgang, der unterschiedlich hohe Ebenen in oder an Bauwerken, im Gelände oder in Verkehrsmitteln miteinander verbindet.
- pro wer diesen ausführlichen Artikel gelesen hat, wird nie wieder Langeweile empfinden, wenn er in den 5. Stock muß. --Magadan ?! 00:01, 4. Jan 2006 (CET) (u.U. könnte man, auch wenn's schwerfällt, auf das eine oder andere Bild verzichten, damit es nicht allzu voll wird. -m)
- contra Meiner Meinung nach schon wieder zu umfangreich. Außerdem sollte das alles im Fließtext geschrieben werden und nicht nach jeder Thematik einen "*" davor machen. Auch zu viele Bilder, "Siehe Auch" muss radikal gekürzt werden. Mit Überarbeitungen hat es aber auf jeden Fall die Möglichkeit lesenswert zu werden... Cottbus 06:28, 4. Jan 2006 (CET)
- contra - Hochgradig faszinierend, und "lesenswert" in Sinne von: "Irgendwann muss ich das alles lesen, aber sicher nicht jetzt". Im Sinne der Kandidatur hier aber leider nicht wirklich tauglich. Mir scheint, da sind ungefähr ein Dutzend seperate Artikel drin eingesperrt, welche sich ganz dringend nach Freiheit und Unabhängigkeit sehnen. Darunter z.B. "Treppenbauwerk" und "Treppenstufe", und noch eine ganze Reihe andere. Wenn man einige dieser Kandidaten auslagert, dann wird plötzlich Raum, um das verbleibende lesefreundlicher auszuformulieren. Im Moment wirkt der Artikel wie eine vom Rest der Wikipedia getrennte eigenständige Treppenenzyklopädie, und das kann eigentlich nicht Sinn der Sache sein. Trotz allem: Respekt vor der Arbeit und dem Wissen welche da eingeflossen sind. Trotz Architekturstudium bin ich beim Stöbern noch auf den einen oder anderen Begriff gestossen, welchen ich nicht gerade auswendig präsent hatte! --Latebird 11:45, 4. Jan 2006 (CET)
Eixi 14:53, 4. Jan 2006 (CET)
Pro Wirklich sehr faszinierend und vielseitig... ich glaube aber, einige Dinge wiederholen sich, z.B. ist zweimal von einer Treppe auf einen chinesischen Berg die Rede. Und manche Informationen find ich für die Erklärung von Treppen unnötig, z.B. die Epilektikerhunde. --Bordeaux 16:26, 4. Jan 2006 (CET)
Pro. Ich gestehe, dass ich ihn nicht ganz gelesen habe, aber doch über 2/3. Was dort steht, ist eine sachkundige, bisweilen vielleicht etwas trockene, aber sprachlich korrekte, sehr gut lesbare und sinnvoll (wenn auch üppig) bebilderte Zusammenstellung des Lemmas "Treppe". Die Contra-Stimmen kann ich nur teilweise nachvollziehen. Natürlich ist er ellenlang, vielleicht sogar eine eigene Enzyklopädie zum Thema Treppe. Aber ist das so gravierend, dass er erst nach weitgehender Enttextung lesenswert wird? Dass mangelnder Fließtext moniert wird, ist sehr befremdlich: Hinter den Aufzählungszeichen ist doch Fließtext. Mich persönlich stört eher die alphabetische Aufzählung, die ich lieber nach Themenbereichen gegliedert sehen würde. Im Übrigen sage ich: Hut ab vor der Leistung, das ist allemal lesenswert.--- Ich habe mal ein paar Bilder rausgenommen, wo sie sich allzusehr ballten, dem Layout zuliebe. Haltet ihr es für sinnvoll, in den Kapiteln die * rauszunehmen? So etwa wie im Abschnitt Interessantes. --Magadan ?! 12:00, 5. Jan 2006 (CET)
Teile einer Treppe wäre ein Kandidat, Liste berühmter Treppen ein anderer. Mit dem geschaffenen Platz kann man einige andere Teile des Artikels von Listen und Stichpunkten in zusammenhängende Sätze verwandeln. Außerdem muß sehr dringend die Kommasetzung überprüft werden, wenn mir das schon beim flüchtigen Überlesen auffällt ist da definitiv was faul. Außerdem finde ich es schade, dass der Begriff Berliner Treppe nicht weiter erklärt wird :( -- Mkill 16:46, 5. Jan 2006 (CET)
Pro, aber mit Einschränkungen. Wie Latebird bin ich der Meinung, dass es dem Artikel gut tun würde, Teile des Materials in neue Artikel auszulagern.Ohne Wertung, da ich wahrscheinlich über 90% des Artikels geschrieben habe. Wegen der Rechtschreibung hat schon mal vor längerer Zeit jemand über den Artikel geschaut, da war dieser aber vielleicht erst halb so groß. Über diesbezügliche Änderungen bin ich immer wieder froh. Dass in dem Artikel noch immer Begriffe unerläutert stehen wie die Berliner Treppe liegt daran, dass ich noch mindestens 25 Schreibmaschinenseiten mit Informationen gesammelt habe welche noch Stück für Stück formuliert und an den entsprechenden Stellen eingefügt werden soll. Schade übrigens dass so viele Bilder entfernt wurden. Einige dieser Bilder finde ich wichtig für das Verständnis und würde ich gerne wieder hinzufügen. Ich hatte versucht die Bilder immer direkt bei dem dazugehörigen Begriff anzuordnen, da bei unterschiedlichen Bildschirmgrößen die Bilder manchmal recht weit vom Begriff weg sind und nicht im Zusammenhang gesehen werden können. Trotzdem Danke dass die Bilder überwiegend nur auskommentiert wurden. Über eine Auslagerung von Teilen habe ich auch schon nachgedacht, da ich aber noch zu sehr mit einfügen von neuen Informationen beschäftigt war habe ich noch nicht die Zeit dazu gefunden. Außerdem wurden viele Teile eingefügt weil bei einem Review das fehlen von bestimmten Teilen angemahnt wurde. So fehlt immer noch ein Teil über die Statik von Treppen, sowie ein Teil über Treppen im städtebaulichen Zusammenhang. Dies dürfte für die Kandidatur hier jedoch wohl nicht von Belang sein. Danke jedenfalls für die Ehre der Kandidatur --Ronaldo 00:21, 6. Jan 2006 (CET)
- Ronaldo einfach noch ein wenig Zeit geben, den Artikel fertigzustellen. Ich denke, der Artikel hat Potenzial. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 11:27, 6. Jan 2006 (CET) Neutral habe keine Zeit den Artikel zu lesen, mir fiel nur beim Überfliegen auf, das er an ein paar Stelle noch unfertig aussieht. Was ist nun mit Stahltreppe und Stahlbetontreppe? Zumindest ne kleine Zusammenfassung der verlinkten Artikel wäre nett. Vielleicht sollte man
- viel zu viel Liste, contra --Andreas ?! 19:30, 6. Jan 2006 (CET)
Die Motorakustik beschäftigt sich mit allen von Verbrennungsmotoren und ihren Anbauteilen abgestrahlten Geräuschen (Motorgeräusch).
- pro - gerade zufällig drüber gestolpert, gefällt mir bereits sehr gut. Bilder der Fahrzeugteile könnten natürlich noch ergänzt werden, das würde ich aber gern jemandem mit Kenntnis in dem Themenblock überlassen. -- Achim Raschka 11:32, 4. Jan 2006 (CET)
- Carroy 13:22, 4. Jan 2006 (CET)
- Wie sich die Erfahrungen ähneln ;O) Richtig "krank" war übrigens, als der Propeller vorne sich löste und mit lautem Knall gegen das Schutzgitter knallte, ansonsten war es immer beunruhigend, wenn die Kugelgelenke der Lenkachse anschlugen ... Gruß -- Achim Raschka 13:31, 4. Jan 2006 (CET)
Pro - eine thema das mir vollkommen fremd ist/war. erinnert mich an meine gute alte ente deren gesundheitszustand bis ins detail zu erhören war. -- - schlendrian •λ• 13:37, 4. Jan 2006 (CET) Neutral - mir fehlt leider ein bißchen was üder das, was man immer wieder im Fernsehen sieht: Die Autohersteller (Porsche usw) messen jede Schallwelle und bauen das Auto dann so um, dass der Sound möglichst toll klingt. Da der Artikel ansonsten aber zeimlich gut ist bringe ich es nicht über mich, contra zu stimmen --
- contra - Der Artikel berührt nur die technischen Aspekte des Themas. Die andere Hälfte, also eine Diskussion des "warum", fehlt völlig. --Latebird 14:06, 4. Jan 2006 (CET)
Die Albtalbahn ist eine Nichtbundeseigene Eisenbahn von Karlsruhe nach Bad Herrenalb. Daneben existiert noch eine Zweigstrecke von Busenbach nach Ittersbach.
- Antifaschist 666 12:52, 4. Jan 2006 (CET) Neutral
- Ehrhardt 13:09, 4. Jan 2006 (CET) Pro ganz eindeutig --
- Pro ganz eindeutig sieht anders aus, aber durchaus interessant. war so frei und habe die bilderflut in erträgliche bahnen gelenkt.--Carroy 13:17, 4. Jan 2006 (CET)
auch wenn es mich unglaublich ärgert, dass Antifaschist 666 ständig gegen die guten Sitten verstößt und seine Artikel bewertet:-) --schlendrian •λ• 13:41, 4. Jan 2006 (CET)
Pro - - Kapitän Nemo 20:21, 4. Jan 2006 (CET) Pro - eindeutig lesenswert, weil alle wichtigen Informationen enthalten sind. --
- Kjunix 08:57, 5. Jan 2006 (CET) Pro an allen Ecken schön zu lesen. Einige Bilder sind etwas düster und unscharf, halte ich aber nicht für ein Hindernis --
- Knappes Pforzheimer Kleinbahn unscharf. Wurde die Strecke von Busenbach nach Pforzheim, die ja nicht mehr im Albtal verläuft, wirklich zur Albtalbahn gerechnet? Erwähnenswert wäre auch, dass die Strecke bei ihrer Erbauung eine Landesgrenze überschritt, Herrenalb lag nämlich in Württemberg. Hatte das irgendwelche Auswirkungen auf Bau und Betrieb der Bahn? Wäre schön, wenn diese Punkte noch eingearbeitet werden könnten. -- Ssch 14:38, 5. Jan 2006 (CET) Pro. Die Geschichte ist recht ausführlich dargestellt, eine Karte gibt's auch. Allerdings ist die Abgrenzung zur
Recht informativ denke ich Tomen 17:34, 4. Jan 2006 (CET)
Tomen 17:34, 4. Jan 2006 (CET)
Pro- Ein pro aus München (wobei ich mir noch die Erwähnung der Exekution wünsche). --h-stt 18:29, 4. Jan 2006 (CET)
- neutral - Der Artikel hat in letzter Zeit deutliche Fortschritte gemacht. Statt langer Wortlisten findet sich nun wirklicher Inhalt. Stellenweise merkt man aber deutlich, dass er einige heftige Bearbeitungen hinter sich hat, die noch nicht zu einem stimmigen Gesamtbild geführt haben. Zum Beispiel wird unter In Österreich unübliche Wörter und Redewendungen eine Wortliste beschrieben und angekündigt, die aber fehlt. Gleich danach endet ein Absatz unter Verwaltungstechnische Begriffe mit "wie Legat (Vermächtnis), Servitut (Dienstbarkeit)... [ausbaufähig]". In der Liste der Substantive finden sich umgangssprachliche Ausdrücke (Pick, Blodern, Kieberer ...) kommentarlos neben solchen des (österreichischen) Hochdeutsch (Ausschank, Beistrich, Pension ...); genauso in der nachfolgenden Wortliste: blad ist Umgangssprache, Volksschule ein z.B. auch in Gesetzestexten verwendeter Begriff. Da fände ich eine Trennung sinnvoll.--Tsui 18:37, 4. Jan 2006 (CET)
- pro - Ein schon sehr guter Überblick über die Spracheigenheiten Österreichs. Kleinere Lücken sind ja kein Hindernis für ein Lesenswert. Die Trennung zwischen Hochösterreichisch und Umgangssprache-Dialekt könnte bei den Listen besser sein. --Griensteidl 23:25, 4. Jan 2006 (CET)
- neutral - Guter Überblick, aber etwas verwirrend gegliedert. Verwaltungstechnische Begriffe haben gleiche Hierarchie wie Substantive, zu Verben findet sich aber nix. Höherer Hierarchie und ziemlich am Anfang kommt Weitere Besonderheiten, da erwarte ich eigentlich nur den allerletzten, sonst nirgends zuordbaren Rest. Zudem: in der Liste der Substantive findet sich einiges, das für mich als Süddeutschen selbstverständlicher Teil der Hochsprache ist: Aufzug, Ausschank, Briefträger, Brösel (Semmelbrösel gibt´s sogar in Hamburg zu kaufen!), Christbaum, Christkindlmarkt, Fasching, Gang, Gehsteig, Graffel (Graffelmarkt = Flohmarkt), Kamin, Kübel, Lache (siehe z.B. Brucker Lache), Steige, Stiege, Stock, Volksfest (z.B. Nürnberger Volksfest), Vorhang, Wampe, Watsche, Zündholz (z.B. Zündholzmonopol). Wieso sind das dann Beispiele für Unterschiede zwischen Deutsch und Österreichisch? Andererseits, laut Pflatsch (S. 101, siehe Literaturhinweis im Artikel) gibt es ca. 10.000 Fälle, in denen sich deutsches Deutsch und österreichisches Deutsch unterscheiden. Von dieser Menge gewinne ich noch keinen rechten Eindruck im Artikel. --Mghamburg 12:51, 5. Jan 2006 (CET)
- Geiserich77 14:23, 5. Jan 2006 (CET) Kontra: Ich stoße mich hier besonders an der mangelnden Erwähnung der Minderheitensprachen. Der Artikel vermittelt hier keinen Überblick, erwähnt nicht ob die Minderheitensprachen bei Gericht oder Verwaltung zugelassen sind. Er steht es wird halt an ein paar Schulen unterrichtet, aber wie viele sind das, wie viele Schüler. Oder die Ortstafeklproblematik... --
Der Artikel ist meiner Meinung nach sehr informativ und leistet einen wichtige Aufgabe in dem er neutral ein kontroverses Thema beleuchtet. Ich werde mich an der Wahl nicht beteiligen da ich zu den Hauptautoren gehöre. --Oktay78 17:55, 4. Jan 2006 (CET)
- Abwartend Da fällt mir gerade auf, daß die Regierung Schröder als Befürwortende in den ersten Passagen noch im Amt zu sein scheint, das sollte aktualisiert werden, vielleicht gibt es eine andere aktuelle europäische Regierung, die den Beitritt derzeit voranbringt - der Satz steht im Tempus der Gegenwart. (Sah, Du hast es erledigt), Ich legte einige Notizen in verborgenen Text, kam dann in die größeren Probleme beim Pro und Contra. Du eröffnest unter den Pro-Argumenten mit Entkräftungen der noch gar nicht genannten Contra-Argumente. Der dann folgende Text bei Pro und Contra ist im Moment noch ein Gewirr an Diskussion, er gliedert nicht die einzelnen Argumente. Vielleicht ist es auch nicht klug in pro und contra zu teilen, sondern eher nach Debattenfeldern zu sortieren (Religion, Recht...) und dann die Standpunkte pro und contra unter jedem Debattenstichwort zu benennen. In jedem Fall sollten sich die Punkte isoliren lassen, etwa mit Binnenüberschriften oder Aufzählungspunkten. Im Moment ist das was unter pro und contra noch etwas ungegliedert. Grundsätzlich mein Pro für die gute Diskussionsgrundlage, und mein Abwarten auf etwas mehr Raffung und Gliederung bei der Diskussion pro/contra.--Olaf Simons 18:12, 4. Jan 2006 (CET)
Candyfloss 01:36, 5. Jan 2006 (CET)
Kontra Pro/Kontra-Argumente sind zu wenig ausgefeilt bzw. insbesondere sind die zentralen Auspekte/Grundsatzfragen zwischen den div. 'wahllosen' Details zu wenig herausgearbeitet (z.B. die Befürchtung [oder eben mancherorts: Hoffnung] ein Beitritt könnte/würde die weitere Integration/Vertiefung der EU in Frage stellen). --- Noch neutral, auch wenn ich den Artikel schon für recht informativ halte. Den Abschnitt "Mögliche Auswirkungen der türkischen Mitgliedschaft" finde ich noch etwas kurz. Die Tabellen unter "Die Standpunkte der Bevölkerung in den größten EU-Staaten" würde ich rausnehmen und in Fliesstext umwandeln. Dabei sollten sowohl generelle Aspekte erwähnt werden, also Punkte, die in der Mehrzahl der Länder ähnlich gesehen werden (mit Angaben in der Form "die Meinung zum Argument A liegt zwischen X% in Land 1 und Y% in Land 2" oder ähnlich), als auch Punkte, die in bestimmten Ländern besonders auffällig ausserhalb der allgemeinen Meinung liegen (z.B. "in Land 1 ist besonders auffallend, daß..."). Die Links unter "Siehe auch" sollten soweit wie möglich in den Fließtext eingearbeitet werden, bei den Weblinks eventuell einige aussortieren. Und Literatur zum Thema, wenn vorhanden, bitte noch einarbeiten. Ansonsten ist der Artikel aber meiner Meinung nach schon recht gut ausgearbeitet und auf einem guten Weg zu Lesenswert-Status und eventuell mehr. --Uwe 11:38, 5. Jan 2006 (CET)
Mghamburg 12:56, 5. Jan 2006 (CET)
Kontra: Eigentlich aktuell guter Artikel, aber contra aus zwei grundsätzlichen Erwägungen: Erstens stört mich das Lemma - es ist zwar griffig, aber das Ergebnis ist ja noch offen, "Türkische Beitrittsverhandlungen zur EU" oder "Türkei als EU-Beitrittskandidat" wäre korrekter. Zweitens grunsätzliches Bedenken, da dieses Thema noch sehr im Fluß ist, der Artikel laufend Änderungen ausgesetzt sein wird, zudem Ziel für Vandalismus- bzw. POV-Attacken ist und deshalb der Lesenswert-Status permanent gefährdet wäre. --Geld ist ein Tauschmittel, welches sich von anderen Tauschmitteln dadurch auszeichnet, dass es nicht unmittelbar den Bedarf eines Tauschpartners befriedigt, sondern aufgrund allgemeiner Anerkennung zum weiteren Tausch eingesetzt werden kann.
Priwo 19:49, 4. Jan 2006 (CET)
Pro - schöne Erklärung eines wirtschaftlichen Grundbegriffs -- Die Literaturliste muss noch kritisch durchgesehen werden, da ist momentan echter Müll (Heinsohn) drin. Anderes finde ich zu umfangreich (die Makroökonomen). Für die volkswirtschaftliche Seite sollte Issing reichen. Marx und Hayek für die geschichtliche Entwicklung, Sohn-Rethel für die Philosophie. Dan noch zwei populärere Werke. Das reicht. --h-stt 20:16, 4. Jan 2006 (CET)
- Neutral. Ich denke für L ganz ok, würde mir aber noch den Ausbau des grds. VWL-Teils wünschen. Zwar finden sich an der ein oder anderen Stelle Hinweise auf unterschiedliche Sichtweisen, aber insgesamt ist es nicht diskutiert. --Pischdi >> 22:03, 4. Jan 2006 (CET)
Kenwilliams QS - Mach mit! 22:21, 4. Jan 2006 (CET)
Kontra - zumindest erstmal. Mehr zum Münzgeld, als nur den Verweis auf einen anderen Artikel. Die Bilder besser verteilen, nicht alle nach oben und später gar nichts. Und den 1000 Reichsmarkschein bitte datieren.- pro Wer sich einmal durch ein Werk vom Issing gequält hat, der weiß diesen Artikel zu schätzen ;-) Kritik: ausbaufähig ist sicherlich der Abschnitt zum Münzgeld, das Kapitel "Umgang mit Geld" halte ich für entbehrlich, die Bilder könnten etwas lockerer im Text verteilt sein. Im Großen und Ganzen aber m.E. ein runder Artikel, der das Bapperl haben kann.--Wiggum 14:59, 5. Jan 2006 (CET)
Fink 00:51, 6. Jan 2006 (CET)
Kontra Die Funktion des Geldes ist recht eindimensional als Tauschgeld geschildert. Das ist viel zu eng. Mir fehlt z.B. die richtige Einordnung für das "Schmuckgeld", das auf Geltungsstreben und Schmuckbedürfnis zurückgeht, Geldschmuck in Form von Muscheln, Ringen, Scheiben, Plättchen, Ketten, Orden als tragbares, aber nur beschränkt übertragbares Statussymbol für Rang und Reichtum. Das hat erst mal garnichts mit Arbeitsteilung und Tauschhandel zu tun. Der Gabentausch, die Verteilung von Ringen durch Fürsten, das sind alles Geldaspekte, die nichts mit Tauschhandel zu tun haben. Der eine Satz zur Hortung: völlig eindimensional. Horte und Schätze haben weit höhere Bedeutung als die, das da Werte nur noch verlangsamt umlaufen. Geldgier, Geiz, Verschwendungssucht, kein Wort im Artikel.Scheiterte im September 2005 an der Wahl zum exzellenten Artikel. Trotzdem lesenswert? --Bender235 23:04, 4. Jan 2006 (CET)
- Pro - inhaltliche Korrektheit kann ich zwar nicht beurteilen, für mich als Laien sieht er allerdings gut aus. -- Achim Raschka 00:16, 5. Jan 2006 (CET)
5. Januar
Eine Schachuhr ist eine Uhr mit zwei Zeitanzeigen, die dazu dient, bei einer Schachpartie die Bedenkzeit der Spieler zu begrenzen.
- Thetawave 21:22, 5. Jan 2006 (CET) Neutral - Habe ich gestern überarbeitet. --
- Pro - Meiner Meinung nach sprachlich in Ordnung und thematisch umfassend und informativ. Ich hatte erst angenommen, daß ich meine eigene noch für ein Foto rauskramen müsste :o). Einziger Kritikpunkt: zuviel Fettschrift im Artikeltext für meinen Geschmack. --Uwe 23:31, 5. Jan 2006 (CET)
- Ja, ich gestehe: Ich bin ein Fettdruck-Fan. Die Idee war, die einzelnen Spezialteile der Schachuhr visuell schnell auffindbar zu machen. Aber der Gebrauch von Fettdruck ist natürlich Geschmackssache ;-) --Thetawave 17:40, 6. Jan 2006 (CET)
- pro - es geht nicht um einen exzellenten Beitrag, für einen "lesenswerten" ist der Artikel inhaltlich und sprachlich völlig in Ordnung. Die "gefetten" Worte sollten "entfettet" werden; es besteht wikipedia-Übereinkunft, dass in der Regel ausschließlich das Lemma selbst "fett" erscheinen soll. Das sieht einfach auch besser (nicht so zerhackt) aus. --Berolina 12:33, 6. Jan 2006 (CET)
- Pro - ist lesenswert - Priwo 16:39, 6. Jan 2006 (CET)
- Ich habe einige Erweiterungen eingebracht: Die Geschichte der digitalen Schachuhr wurde präzisiert, der Abschnitt über Gebrauch der Schachuhr mit Links zu offiziellen Quellen versehen und ein neuer Unterabschnitt über die FIDE-Standards für Schachuhren eingefügt. --Thetawave 18:53, 6. Jan 2006 (CET)
- Pro. Ausführlicher Artikel, sachlich in Ordnung. Stefan64 19:18, 6. Jan 2006 (CET)
- sieht gut aus, pro --Andreas ?! 19:27, 6. Jan 2006 (CET)
Die Republik Venedig (Serenissima Repubblica di San Marco) war ein Staatsgebilde im Nordosten der Adria und stellte zeitweilig die stärkste Macht des östlichen Mittelmeeres dar.
- Pro - Noch ein Zufallsfund. Sieht ganz passabel aus. Die Geschichtsprofis werden mir schon die Ohren langziehen, wenn der Artikel nicht gut ist. --Markus Mueller 00:10, 5. Jan 2006 (CET)
- Pro - Sehr schöner Artikel, allemal lesenswert. Meiner Meinung nach allerdings noch zu kurz, aber wenn man ihn erweitert kann er sicherlich eines Tages auch exzellent werden. --Tankatahuta 01:08, 5. Jan 2006 (CET)
- Bender235 02:53, 5. Jan 2006 (CET) Neutral. Die Bilder im Artikel sind meiner Meinung nach viel zu wirr angeordnet. So stört das nur beim lesen. --
- Pro - Ist schlüssig --Carroy 09:26, 5. Jan 2006 (CET)
- Griensteidl 11:21, 5. Jan 2006 (CET) Kontra - Auf die Gefahr hin, mich hier als Sprachpolizei unbeliebt zu machen, aber ich kann einen Artikel, der von vorne (2. Satz: sich dort häuslich einrichteten) bis hinten (als letzte Bastion ... blutig niedergeschlagen im vorletzten Satz) vor Stilblüten und Flapsigkeiten strotzt, nicht lesenswert finden. Einige weitere Beispiele: die frisch aus Zentralasien eingewanderten Türken; Der Lohn war ein Handelsabkommen; Doch dann hatten sie ihr Pulver verschossen; Ein anderer Erzfeind; der Nordteil ging an die Habsburger; Damit hatte die venezianische Expansion ihren Plafond erreicht; war Konstantinopel in die Hand der Osmanen gefallen; Der Friede von Campo Formio brachte das gesamte Gebiet der Republik an Österreich. Beim Absatz Dazu kam, dass die Spaltung der Kirche in Orthodoxe und Katholiken (1054) einen schon vor den Kreuzzügen spürbaren Graben zwischen dem westlichen Abendland und Byzanz noch weiter aufriss. Schon der 1. Kreuzzug (1096-1099) hatte zu schweren Auseinandersetzungen geführt. glaubt man an einen Knoten in der Zeitachse. Ebenso wird der Niedergang im 18. Jh. mit den spanischen Eroberungen im 15./16. Jh. erklärt!? Auch bei Institutionen geht nicht klar hervor, wer wann die Macht innehatte. Der Doge muss auch nicht in einem Absatz zweimal erklärt werden. --
Die Geschichte der Berliner S-Bahn beschreibt den langwierigen Prozess zur Schaffung eines innerstädtischen, elektrisch betriebenen Nahverkehrsystems in der Hauptstadt. Die Anfänge liegen dabei gut 50 Jahre vor Inbetriebnahme der ersten Strecke im Jahr 1924.
- pro - nachdem die U-Bahn schon eine Zeitlang exzellent ist, ist auch mal die S-Bahn dran. -- Achim Raschka 01:10, 5. Jan 2006 (CET)
- pro sollte schon längst auf dem weg sein, interessant wie ein derart uninteressantes thema einen fesseln kann.--Carroy 09:15, 5. Jan 2006 (CET)
- Kjunix 09:59, 5. Jan 2006 (CET) Pro, und zwar ziemlich! --
- pro - auch ziemlich! Hat Potential für noch höhere Weihen! --Fritz @ 11:29, 5. Jan 2006 (CET)
- Edmund Ferman 11:49, 5. Jan 2006 (CET) Kontra - Als Nichtberliner kann ich mit den detaillierten Streckenabschnitten nichts anfangen. Auch die Einzelheiten über die Fern-S-Bahnen sagen mir nichts. Reicht da nicht schon ein Satz wie: "Im Zeitraum von - bis wurde das Streckennetz um x km verlängert". Sonst sollte für Ortsunkundige mit Karten gearbeitet werden.--
- pro "lesenswert". Vor einer Exzellenzkandidatur bitte noch auf den Hinweis des Vorredners eingehen (mehr Karten). Ein kleines noch: Du schreibst im Kapitel über die Germania-Planungen von einer erwarteten Bevölkerung von 4-5 Millionen Einwohnern - das war aber der Bestand Ende der 30er Jahre; man kann Einwohner zwar schlecht planen, aber Germania sollte sicher mehr Menschen beherbergen als das poplige kleine Berlin. Und eine Grundsatzfrage: auch in der Literatur beginnt die Geschichte der Berliner S-Bahn erst mit der "Elektrisierung", die 50 Jahre davor werden in wenigen Sätzen abgehandelt. Das halte ich für falsch, die Geschichte der S-Bahn ist die Geschichte des Vorortverkehrs, nicht des elektrisch betriebenen Vorortverkehrs. Die Straßenbahnartikel in Wikipedia beginnen auch alle (zu Recht) bei der Pferdebahn. Das Verkehrssystem sollte wichtiger sein als die gewählte Antriebsenergie. - Der Durchbruch im Vorortverkehr kam mit der Einführung des verbilligten Vororttarifs. Ob die Bahn dann mit Dampf oder elektrisch fuhr, war m.E. sekundär. - Und noch ein letztes: der Abschnitt über West-Berlin ist länger als der über den Osten, da stimmt was nicht (bei der U-Bahn wär's okay, aber für die S-Bahn war der Osten aus den bekannten Gründen wesentlich wichtiger). - Ein schöner Artikel, vielleicht können die Anregungen weiterhelfen. --Magadan ?! 23:23, 5. Jan 2006 (CET)
Spam [ˈspæm] ist der unverlangte, massenhafte Versand von Nachrichten. Diesen Missbrauch bezeichnet man als Spamming und die Täter als Spammer.
- pro - scheint mir stichhaltig und umfassend sowie für mich als Compilaien verständlich und vollständig. -- Achim Raschka 01:22, 5. Jan 2006 (CET)
Dti 09:19, 5. Jan 2006 (CET)
Pro ausführlich, verständlich und informativ --Edmund Ferman 20:11, 5. Jan 2006 (CET)
Pro vorher wußte ich auch was Spam war, jetzt kann ich sogar mitreden. Guter Artikel--Bari 21:54, 5. Jan 2006 (CET)
Pro Guter Artikel. Aufjedenfall lesenswert. --pro - für lesenswert. Ansonsten wäre eine schärfere Abgrenzung zwischen bulk und commercial, also der technischen und der juristischen Definition wünschenswert. Der letzte Punkt unter „Spambekämpfung im Usenet“ passt erstens nicht in die Liste, weil er sich nicht auf Usenet-Spam, sondern auf Spam-E-Mails an Nutzer des Usenets bezieht und er widerspricht den RFC und der Netiquette. Ich würde ihn an dieser Stelle streichen, da sein Inhalt unter „Verschleierung von E-Mail-Adressen“ schon erwähnt ist. --h-stt 23:38, 5. Jan 2006 (CET)
Pfälzische Ludwigsbahn ist der Name der Eisenbahnstrecke von Ludwigshafen am Rhein nach Saarbrücken, auf der auch Fernverkehr stattfindet. Der Abschnitt Ludwigshafen am Rhein bis Kaiserslautern ist in das Netz der S-Bahn RheinNeckar integriert.
Antifaschist 666 01:41, 5. Jan 2006 (CET)
Pro- Carroy 09:28, 5. Jan 2006 (CET) Kontra etwas dünn, oder? --
- Kontra - Die Tabelle mit den Bahnhöfen macht rein optisch die Hälfte des Artikels aus. Zieht man diese ab, bleibt nicht viel zum Lesen übrig, jedenfalls nicht genug für eine Bewertung als "lesenswert". Ausserdem sind keinerlei Quellen angegeben, weder Literatur noch Weblinks. Und zehn(!) Bilder machen einen Artikel dieser Länge zu einem Fotoalbum. Hier geht es aber, wie gesagt, um eine Bewertung als "lesenswert" und nicht "hübsch anzuschauen". --Uwe 11:24, 5. Jan 2006 (CET)
Die Kartäuser (lat. Ordo Cartusiensis, kurz: OCart) sind ein katholischer Halb-Eremiten-Orden, der auf den Heiligen Bruno von Köln zurückgeht. Ihr Wahlspruch ist: Stat crux dum volvitur orbis (Das Kreuz steht fest, während die Welt sich dreht).
Dti 09:16, 5. Jan 2006 (CET)
Pro Informativer und ausführlicher Artikel --Fb78 ☼ 14:09, 5. Jan 2006 (CET)
Kontra Die Geschichte springt vom 12. ins 20. Jahrhundert? Da muss dazwischen doch ein bisschen was passiert sein. --neutral geschichte etwas dünn, ausdrücke wie Arten der Mönche hört sich mehr nach zoologie an...--Carroy 23:15, 5. Jan 2006 (CET)
- ein rein subjektives pro, nachdem die geschichte etwas weiter ausgeführt wurde. ...vor allem die Eignung des Herzens entscheidend. ...dass die Notwendigkeit und Wirksamkeit des kontemplativen Lebens der Kartäuser erst am Ende der Zeit offenbar werden wird. , vermag ich wohl nur dank der mich erzogenden vinzentinerinnen verstehen.--Carroy 01:39, 7. Jan 2006 (CET)
- Ich habe die beiden Stellen etwas neutraler formuliert. --Dti 07:12, 7. Jan 2006 (CET)
Pro - also für mich ist das ganz klar lesenswert. Ein wirklich wichtiger und gut geschriebener Artikel, interessant und spannend dargestellt. Lücken sind bei Lesenswerten ausdrücklich erlaubt. Was hier für eine Fülle an Informationen mit hoher Sachkenntnis zusammengetragen und sprachlich sehr angenehm aufbereitet wurde ist wirklich anerkennenswert und höchst erfreulich. Da fehlt auch nicht mehr viel zur Exzellenz; die Geschichte mag noch ergänzt werden, vor allem aber müsste die gefährliche Nähe zu einem katholischen POV dann noch mal durch Überarbeitung getilgt werden. --Markus Mueller 10:34, 6. Jan 2006 (CET)
Griensteidl 12:30, 6. Jan 2006 (CET)
Pro - Schließe mich obengenanntem an. --Carroy. Im Kapitel Spiritualität gleitet es dann leider in einen predigthaften Lobpreis ab. Gruß Boris Fernbacher 16:56, 6. Jan 2006 (CET)
Kontra Ist ja schön ausführlich. Bei vielen Dingen die lang und breit dargelegt werden (Tagesablauf, Gebete, Arbeitstätigkeiten, Spiritualität) wäre es doch eigentlich interessant die Unterschiede zu andern Orden darzulegen, und keine prinzipiellen Erklärungen. Der Sprung in der Geschichte stört mich ebenso wie- Ich habe zur Geschichte etwas ergänzt und einige Stellen neutraler formuliert. --Dti 17:45, 6. Jan 2006 (CET)
- contra da fehlt mir zuviel (geistiges Leben, Bibliotheken usw.) --Historiograf 07:40, 7. Jan 2006 (CET)
St. Anton am Arlberg ist ein bekannter Wintersportort in den österreichischen Alpen. Er befindet sich in Tirol, an der Grenze zu Vorarlberg am Fuße des Arlbergpasses und liegt auf 1.284 bis 1.304 m ü. NN
- Neutral, da Hauptautor der Überarbeitung Strandräuber 15:26, 05.Jänner 2006 (CET)
noch- mir fehlt der Sommertourismus, wenn dazu 2 - 3 Sätze kommen könnten, vielleicht noch einige über die andere Wirtschaft, ist der Artikel lesenswert -- Neutralschlendrian •λ• 15:49, 5. Jan 2006 (CET)
- eingefügt Strandräuber
- So, dann gibts jetzt ein schlendrian •λ• 17:40, 5. Jan 2006 (CET) Pro von mir --
- Lutz Hartmann 15:59, 5. Jan 2006 (CET) Neutral Warum hört die Geschichte um 1900 auf? Weil es danach nur noch Tourismus gab? --
- "geschichte" ergänztStrandräuber
- So Verhaftungen), auch noch zahlreiche Typos. Die Themen Geographie, Bevölkerung und Verkehr könnten mehr Substanz haben. Die Kirchen sollten meines Erachtens ausgelagert und im Artikel selbst nur kurz beschrieben werden. Auch am Inhaltsverzeichnis könnte man noch feilen. --Geiserich77 19:20, 5. Jan 2006 (CET) Kontra, die Hälfte der roten Links ist falsch verlinkt (z.B.
- falsche Links und viele Typos sind mittlerweile behoben Strandräuber 07:45, 06.Jänner 2006 (CET)
- 80.130.114.9 08:02, 6. Jan 2006 (CET) Pro Etwas mehr Text (+Karte?) zum Skigebiet, den Pisten und Hütten wäre schön (Ich plane gerade meinen Skiurlaub), ansonsten gefällt mir der Artikel ganz gut. Insgesamt durchaus lesenswert! --
- Karte jetzt unter "weblinks" eingestellt und ein paar Daten über Pisten etc. eingefügt Strandräuber 08:15, 06.Jänner 2006 (CET)
- Bitte 90% der Jahreszahlen und Datumsangaben entlinken. Gibt es über die Berge rundrum noch was zu sagen? Der Bach Rosanna könnte noch benannt werden. Ein Blick in den Atlas sagt mir momentan mehr über die Geographie des Ortes, als der Artikel. --h-stt 20:01, 6. Jan 2006 (CET)
- K@rl 23:00, 6. Jan 2006 (CET) Neutral Stilistisch könnte noch nachgefeilt werden, einige Tippos sind sicher noch drin, ich bin ihn noch ganz durch. Mit ein paar Verbesserungen kann er es schon zum pro bringen. --
Kandidatur zurückgezogen - Da offensichtlich stärkere Mängel am Artikel vorlagen, als ich das als Nicht-Mediziner einschätzen konnte, habe ich die Kandidatur wieder zurückgezogen. Die Diskussion hier habe ich nach Diskussion:Schlaganfall verschoben. -- Mkill 16:27, 6. Jan 2006 (CET)
- pro - ich war sehr überrascht, einen so umfangreichen Artikel zum Thema zu finden -- Achim Raschka 19:09, 5. Jan 2006 (CET)
- Wie findet man solche Artikel? Sieht wirklich gut aus, tolle Bilder. Muß ich nachher mal lesen, auch wenn er nicht lesenwert wäre, er wäre zumindest wert, dass man ihn anschaut. ;-) -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 19:58, 5. Jan 2006 (CET)
Pro Braucht was, bis man durch ist, macht aber einen sehr guten zweiten Eindruck, an manchen Stellen fehlt mir noch das Wo zum Was bzw. umgekehrt, d.h. es ist angegeben, dass Südafrika wohlhabend ist, aber nicht warum („Im Süden ist Südafrika der reichste Staat auf den afrikanischen Kontinent.“). Wikilinks müssen noch mal aufgeräumt werden, z.B. Afrika wird in jedem zweiten Satz verlinkt. Die Tabelle mit den Währungen sieht noch nicht so gut aus, wüßte aber nicht, wie man es besser machen kann. Aus meiner Sicht alles Kleinigkeit, deshalb am Ende trotzdem das Pro. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 21:00, 5. Jan 2006 (CET) - nur überflogen, sieht gut aus, aber solange gleich zwei Bilder mit Indonesien_Bezug drin sind, kein pro.--Janneman 20:01, 5. Jan 2006 (CET)
- neutral - Prinzipiell finde ich auch sehr gut, dass es so einen Artikel gibt. Nur drängt sich mir aufgrund der Lemmatisierung die Vermutung auf, dass wir es mit dem Problem einer eurozentristischen Betrachtungsweise zu tun haben. Auffällig ist, dass es keinen Vergleichbaren Artikel zur Wirtschaft Europas gibt sondern hier die Länder gesondert behandelt werden. Auch ein Artikel Wirtschaft Asiens oder Wirtschaft Amerikas gibt es nicht. Vielleicht wäre es besser auch beim Artikel zur Wirtschaft Afrikas so vorzugehen wie bei den anderen Kontinenten und jeweils spezifische Einzel-Artikel zu den einzelnen Staaten zu schreiben. --Rafl 21:08, 5. Jan 2006 (CET)
- Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht, wieso sich Artikel zur Wirtschaft auf Kontinenten (als Vergleichsartikel) und Wirtschaftsartikel zu einzelnen Ländern ausschließen. Das es Artikel zur Wirtschaft anderer Kontinente nicht gibt ist imho schade, zu einzelnen Ländern Afrikas wird es aber doch hoffentlich auch parallel noch Artikel geben, die die nationale Wirtschaft näher beleuchten. Gruß -- Achim Raschka 22:28, 5. Jan 2006 (CET)
- Kontra Zunächst stimme ich Rafl zu. Es kommt hinzu, dass die Bilder nur wenig Bezug zum Text haben. Der 'Slum aus einem Entwicklungsland' kommt aus Indonesien, der Verweis auf Suharto mag noch angehen, aber ein Bild dieses Diktators hat in einem Artikel über Afrika wenig zu suchen - da gibt es sicherlich eigene, mir fällt da Yomo Kenyatta ein. Das Satelittenbild und das Höhenprofil von Afrika sind nett zur Auflockerung des Textes, bezüglich des Lemmas und des Textes aber nichts sagend.
- pro Stilistisch gut und verständlich geschrieben. Ordentlich gegliedert und sehr ausführlich. Alle wesentlichen Aspekte des Themas scheinen mir behandelt. Ob das ein oder andere (Landwirtschaft, Handwerk oder Industrie) ausführlicher sein sollte ist wohl Ansichtssache. Ich habe durch den Artikel viel profitiert und gelernt. Über die Bebilderung kann man ja wohl immer streiten; deshalb sage ich dazu nichts. Fazit: Ganz sicher lesenswert ! Gruß Boris Fernbacher 16:40, 6. Jan 2006 (CET)
- contra - jetzt mit ernsthaft überfliegen und nachdem ich mich mal selbst um die Bebilderung gekümmert habe - stilistisch teilweise eben gerade nicht schön, inhaltlich z.T. recht verkürzte Darstellung. Zudem Redundanzen (z.B. 2mal Bodeschätze). Andererseits möchte ich den Autoren keinen Vorwurf machen, ist ein riesiges Feld. Aber dass ausgerechnet Suahrto als leuchtendes Vorbild der Korruptionsbekämpfung angefürt wird, nunja.--Janneman 20:51, 6. Jan 2006 (CET)
Ein fast vergessener Teil der Lokalgeschichte von Büdingen und den umliegenden Gemeinden ist die Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus. Diese ist vor dem Hintergrund des "Ausländer-Einsatzes" in der Kriegswirtschaft der NS-Zeit zu sehen.
- pro - nach längerem Überlegen finde ich den Artikel sogar sehr lesenswert. -- Achim Raschka 19:34, 5. Jan 2006 (CET)
- pro Wirkt überzeugend. Trete ich irgendeinem Lokalpatriotismus zu nahe, wenn ich um eine winzige Ergänzung in der Einleitung bitte – ich konnte mich leider nicht entblöden, als erstes die Frage „where the f... is Büdingen?“ zu klären. Ich war etwas überrascht über die relative Zurückhaltung, die die Autoren hinsichtlich der Nennung von Namen der Täter und Opfer üben, unterstelle aber, dass es dafür nachvollziehbare Gründe gibt. --Bottomline 20:45, 5. Jan 2006 (CET)
- Büdingen liegt in Hessen, wer draufklickt, sieht sofort, wo. - Der Link zur vollen Doku ist jetzt drin. Jesusfreund 21:26, 5. Jan 2006 (CET)
- pro - gut geschriebener Artikel zu einem wichtigen Thema. --Rafl 21:34, 5. Jan 2006 (CET)
- Lutz Hartmann 22:56, 5. Jan 2006 (CET) Pro habe mich über den Artikel gefreut. --
- pro --Magadan ?! 23:34, 5. Jan 2006 (CET)
- pro Mindestens lesenswert. Danke für die Dokumentation. --Berolina 12:58, 6. Jan 2006 (CET)
Zufallsfund. Lesenswert? --Bender235 21:08, 5. Jan 2006 (CET)
- neutral Mir persönlich – zugegebenermaßen absolut Geschmackssache und POV – geht die Sprache des Artikels ziemlich gegen den Strich. Andererseits ist eine gute Grundstruktur angelegt, und es scheint, dass die Auslagerung in etliche Einzelartikel, was das Werk betrifft, rechtfertigbar ist. Für mich ein echter Grenzfall, zu dem mir sowohl massenhaft pro- als auch contra-Argumente einfallen. --Bottomline 01:02, 6. Jan 2006 (CET)
- neutral mit ganz starker Tendenz zu Kontra. Der wichtigste Teil - nämlich "Schaffen", mit den Teilen "Rezeption", "Interpretation" und "Bedeutung" sind noch ziemlich grottig. Das ist insofern auch ein grosses Manko, da die Artikel zu den Einzelwerken, die ich mir angeschaut habe, in dieser Hinsicht einfach unterirdisch sind. --Markus Mueller 10:26, 6. Jan 2006 (CET)
- Bottomline nicht so recht zusagen. Er ist zu ausschweifend und umständlich und manchmal hochtrabend. Beispiel: "Heute bestehende Länder können dem kulturellen und literarischen Erbe nur dann gerecht werden und legitim darauf aufbauen, wenn sie gemeinsam akzeptieren, dass nur durch den geschichtlichen Kontext sowie die Symbiose und die Vermischung der Kulturen der für den Künstler charakteristische Ausdruck gefunden werden konnte." -> Wirkt aufgeblasen und wie irgendwo wortwörtlich abgeschrieben. Vom Layout könnten die Kapitel zwecks besseren Verständnisses etwas mehr untergliedert sein. Zu den einzelnen Kapiteln: Die Frage der Nationalität (deutscher Sprachraum, k.u.k-Monarchie) wird unnötigerweise ellenlang erklärt. Seine berufliche Tätigkeit ist dermaßen ausführlich und mit überflüssigen Details versehen, was wohl nur einen Arbeitsrechtler interessieren dürfte. Das Kapitel Interpretationen wirkt etwas konfus (keine klare Struktur). Manches (psychologisch, philosophisch, biographisch, religiös) wird mit Stichworten (Hamlet, Faust, Stiller) erwähnt, aber dann leider nicht näher ausgeführt. Der Literaturanhang ist dann ewig lang (prinzipiell ja nicht schlecht), aber der Laie wünschte sich auch eine handvoll "Empfehlungen". Gruß Boris Fernbacher 16:27, 6. Jan 2006 (CET) Kontra Der Stil will mir ebenso wie
Johann Philipp Eduard Gaertner, * 2. Juni 1801 in Berlin; † 22. Februar 1877 in Flecken Zechlin (heute zu Rheinsberg gehörig, war ein Berliner Maler des 19. Jahrhunderts, der vor allem für seine genaue und trotzdem lebendige Wiedergabe der städtischen Architektur geschätzt wurde.
- pro - von der Exzellenz natürlich noch weit entfernt, aber von der reden wir hier ja nicht. Imho ein sehr schöner Artikel zu einem Maler, dessen Namen ich gerade erstmalig gehört habe und dessen Bilder ich auch Anhieb mag. -- Achim Raschka 21:45, 5. Jan 2006 (CET)
- pro Die Bilder sagen mir nun nichts, aber der Artikel ist wirklich lesenswert. Ich mag mich täuschen, habe aber das Gefühl, dass es über den Mann kaum sehr viel mehr zu schreiben gibt. --Bottomline 22:02, 5. Jan 2006 (CET)
- pro - der Artikel, vor kurzem noch äusserst dürftig, hat sich in ein interessantes Lebensbild verwandelt, in dessen Hintergrund die technische Entwicklung (Erfindung der Fotografie), die diese Architekturmaler letzlich brotlos machte, gut eingeflochten ist. --ONAR 23:17, 5. Jan 2006 (CET)
- neutral -gliederung erscheint mir wenig sinnig. rezeption ist irgendwo unter leben#probleme abgefertigt --Carroy 23:31, 5. Jan 2006 (CET)
- Wobei nun die Frage ist, ob es mit der „Rezeption“ des guten Mannes so weit her war. --Bottomline 01:06, 6. Jan 2006 (CET)
- es ist erstaunlich wieviel papier der kunstgeschichte geopfert wird. bei zvab.com alleine fast 300 treffer. :) --Carroy 09:56, 6. Jan 2006 (CET)
- pro - ein Artikel, dem es gelingt, trotz seiner relativen Kürze die Einflüsse auf Gärtner's Schaffen präzise und interessant darzustellen (hübsch vor allem auch seine zitierte eigene Gegensicht zum angeblichen Einfluss der Pozellanmanufakturzeit). Für mich mindestens im oberen Drittel der "Lesenswerten". --Berolina 12:43, 6. Jan 2006 (CET)
- pro - wirklich lesenswert, s.o. --Suse 18:00, 6. Jan 2006 (CET)
6. Januar
Die Murgtalbahn ist eine Eisenbahnstrecke durch den nördlichen Schwarzwald im Tal der Murg. Sie verbindet die Städte Rastatt und Freudenstadt
Antifaschist 666 00:19, 6. Jan 2006 (CET)
Pro- contra photoalbum --Carroy 09:51, 6. Jan 2006 (CET)
- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 11:13, 6. Jan 2006 (CET) Kontra Prinzipell anschauenswert, aber im Moment noch nicht lesenswert. Im Vergleich zum Text zu viele Bilder (noch'n Bahnhof). „Mitte der achtziger Jahre kamen allerdings Stilllegungsgerüchte auf.“ Warum? „ Auf badischer Seite ging es mit dem Bau der Strecke am 14. Juli (15. Juni ?)1910 weiter, [...]“, sollte noch geklärt werden wann. „Bahnhöfe und Haltepunkte“ (Höhe über Meer sollte man wenn, dann schon für alle angeben) gehört IMHO noch zum „Streckenverlauf“ und dieser selbst textlich noch ein wenig ausgebaut (bekannte Berge, Wälder, Seen, Indutrieanlagen oder Bauwerke an der Strecke?). Auch zum „Güterverkehr“ sollte man noch einiges schreiben (zB was und wieviel transportiert wurde), „Ein-Satz-Kapitel“ machen sich ganz schlecht. Beim „Personenverkehr“ frage ich mich, wie gut die Strecke ausgelastet ist (Anzahl von Zügen und transportierten Personen). Für die Einleitung könnte man auch noch mal was schreiben. --
- contra ... der Beitrag ist wirklich im Ungleichgewicht: rund 3/5 Bilder, 1/5 Infokasten Liste und lediglich 1/5 Fließtext. --Berolina 12:46, 6. Jan 2006 (CET)
Gilligans Insel (englischer Originaltitel Gilligan's Island) ist eine amerikanische Sitcom, die von 1964 bis 1967 auf dem Fernsehsender CBS lief.
- habe mal versucht, was popkulturelles halbwegs enzyklopädisch aufzubereiten und wüsste gerne, obs genehm ist. Als Autor natürlich neutral.--Janneman 01:50, 6. Jan 2006 (CET)
- pro, weil der Artikel einem TV-Ahnungslosen wie mir einen wirklich guten Empfang gestattet. Für den Fall, dass zuviele Puristen unter uns sind, für die das Argument „habe bei der Lektüre gut abgelacht“ ein contra begründet, guck ich dann eben in die Röhre. --Bottomline 02:05, 6. Jan 2006 (CET)
- Pro, umfassend und gut geschrieben. Wenn jetzt noch jemand diesen Ohrwurm von Titelmelodie aus meinem Hirn nehmen könnte... -- Mkill 16:56, 6. Jan 2006 (CET)
- pro seit jahren frage ich mich was das eigentlich ist und fühle mich in jeder hinsicht sehr gut informiert. -- southpark Köm ?!? 20:05, 6. Jan 2006 (CET)
- JHeuser 09:38, 7. Jan 2006 (CET) Pro informativ, nett geschrieben, war für mich eindeutig lesenswert. --
Scheiterte im Juni an der Exzellenz-Wahl. Lesenswert? --Bender235 02:36, 6. Jan 2006 (CET)
- pro - ich hätte dem Artikel als Laie in der Exzellenzwahl wohl auch ein pro gegeben, dort halte ich mich allerdings mittlerweile aus den meisten Abstimmungen raus. -- Achim Raschka 06:54, 6. Jan 2006 (CET)
Lesenswert?Mfranck 11:17, 6. Jan 2006 (CET)
- schlendrian •λ• 16:53, 6. Jan 2006 (CET) Kontra 20 (!) Weblinks, dazu halbe Liste. Das wäre ja Ok, aber zB Kanuwandern (auch Tourenpaddeln oder Wanderpaddeln), wird von mehr als 98 % der Kanuten in Deutschland betrieben. Während in Nordamerika und Skandinavien wegen der hohen Transportkapazität die Canadier vorherrschen, so verwenden die meisten Kanuten in Deutschland den Kajak. Traditionell wird es in Kombination mit Camping betrieben Was genau Kanuwandern ist erfährt man nun erst aus dem Link zum lemma --
- kontra - Der Artikel kann oder will nicht zwischen dem Wettkampfsport und dem Hobby Kanuwandern unterscheiden. Bitte grundlegend überarbeiten. --h-stt 21:55, 6. Jan 2006 (CET)
- Die Erklärung zum Kanuwandern wurde eingefügt, und auch einige Weblinks entfernt. Ebenso wurde die Überschrift zwischen Freizeitsportarten und Wettkampfsportarten betont.Mfranck 22:45, 6. Jan 2006 (CET)
- pro - einziges Manko aus eminer Sicht sind die fehlenden Angaben von Literatur, vielleicht kann ein Themenkundiger diese einbauen. Ansonsten ein imho sehr schöner Artikel -- Achim Raschka 13:05, 6. Jan 2006 (CET)
Vesta 15:08, 6. Jan 2006 (CET)Kontra In der Einleitung geht es um die Form des Erdkörpers, den höchsten Berg, und den Anteil der Landmasse an der Erdoberfläche - aber es findet sich dort kein Wort über den inneren Aufbau! Dann folgt das Kapitel "Entstehung des Schalenaufbaus" - das weiss der Lesen noch gar nicht (zumindest nicht aus dem Artikel), dass die Erde überhaupt einen Schalenaufbau hat. Scheint mir eher ein Kandidat für den Review als ein lesenswerter zu einem so zentralen Thema der Erdwissenschaften zu sein... (Etwas Literatur habe ich nachgetragen - leider alles englischsprachig. Vielleicht kann noch jemand deutschsprachige Literatur ergänzen?) --Ich habe den Artikel etwas umgestellt und ihm eine neue Einleitung (in Anlehung an Erdähnlicher Planet) verpasst. Jetzt neutral. --Vesta 19:21, 6. Jan 2006 (CET)- Juliana da Costa José (Pin Up!) 17:47, 6. Jan 2006 (CET) Pro Schöner Artikel. Noch Weblinks? Gruss --
- Vesta. Mir fehlt noch etwas über Konvektionsphänomene der flüssigen Materialen in der Erde. Das finde ich recht wichtig, da damit immerhin die Bewegung der tektonischen Platten erklärt wird. --John.constantine 18:55, 6. Jan 2006 (CET) Kontra Gut, aber nicht gut genug. Siehe Kritik von
Bausetein für Lesenswert-Kandidatur wurde am 4. Jänner von Benutzer:Mnh im Artikel eingefükt, aber hier nicht gelistet. Ich hole das mal nach... --Vesta 14:00, 6. Jan 2006 (CET)
Contra - keine Literatur, nicht mal Links, so wird das nix. --Benowar 14:09, 6. Jan 2006 (CET)ps:gerade sehe ich, dass alte Versionen von Gotik durchaus eine Literaturliste vorweisen konnten; da scheint es Probleme mit Vandalismus zu geben, bitte das korrigieren.
Habe Teile einer alten Version (Fullhouse, 21. Dezember) wiederbelebt - der Artikel müsste dennoch noch einmal durchgesehen werden. --Benowar 14:19, 6. Jan 2006 (CET)
- Contra - unter dem lemma architektur der gotik ginge der artikel glatt durch, aber die paar sätze unter bildender kunst wie: Madonnen erscheine puppenhaft und mütterlich. Vorherrschende Farben sind rot und gold,... enttäuschen! --Carroy 14:46, 6. Jan 2006 (CET)
- grauenvoll auch die darstellung des spitzbogens, man könnte glauben der spitzbogen wäre eine erfindung der gotik und dient nur dem bau von kreuzrippengewölben. das ganze bedient sich (phantasie?) vokabeln wie spitzbogentechnik die noch dazu schlecht verlinkt sind...--Carroy 20:00, 6. Jan 2006 (CET)
- Contra Da fehlt mir zu viel Zentrales ! Warum sind Musik und Rüstungen behandelt, Glasmalerei, Teppichkunst, Buchmalerei und Literatur aber nicht ? Hängt die Bedeutung der Glasmalerei nicht eng mit den durch die gotischen Bautechniken freiwerdenden Flächen zusammen ? Warum ist Deutschland und der Backsteingotik eigene Kapitel gewidmet, England und den Extra-Entwicklungen in Spanien und Italien aber nicht ? Gruß Boris Fernbacher 16:47, 6. Jan 2006 (CET)
- Contra* Regensburg als letzte erhaltene gotische Altstadt fehlt, von dem zweithöchstem Dom und dem dritthöchstem gotischen Bauwerk in Deutschland, St. Peter zu Regensburg, ganz zu schweigen.
- Contra Den Vorrednern ist zuzustimmen. Das ist noch Stückwerk. --Sigune 05:02, 7. Jan 2006 (CET)
Jacksons Shenandoah-Feldzug umfasste eine Reihe von Schlachten und Gefechten im westlichen Virginia während des Amerikanischen Bürgerkriegs im Frühjahr 1862. Innerhalb von drei Monaten marschierten die 17.000 konföderierten Soldaten „Stonewall“ Jacksons mehr als 600 Meilen, fochten vier große und sieben kleinere Gefechte, schlugen vier gegnerische Armeen, erbeuteten neun Geschütze und zehntausende Handwaffen, nahmen 4.000 Soldaten der Union gefangen, vereitelten das Bemühen von 60.000 Soldaten der Union, das Shenandoah-Tal zu erobern und banden insgesamt 100.000 Soldaten der Union mit vergleichsweise geringen eigenen Verlusten.
- www.WBTS-Forum.de 15:39, 6. Jan 2006 (CET) Pro Sehr schöner Artikel. --
Munir Baschir (منير بشير) – gebräuchlich sind auch andere Transliterationen – (* 1930 [?] in Mosul; † 28. September 1997 in Budapest) war ein bedeutender irakischer Musiker und im besonderen ein stilbildender Virtuose auf der arabischen Kurzhals-Laute, dem Oud.
- pro - nach meiner Laienmeinung exzellent; da ich jedoch zu wenig thematische Ahnung habe, stelle ich den Beitrag erst einmal hier ein. Neben der profunden Gesamtdarstellung gefällt mir besonders gut, dass der Laie auch im musiktheoretischen Fachteil etwas mitnehmen kann und eine Ahnung der angewandten Techniken sowie ein Grundverständnis des unterschiedlichen arabischen/westlichen „Gehörs“ bekommt. -Lienhard Schulz 15:56, 6. Jan 2006 (CET)
- Mmh, auf welchem Friedhof liegt er ;O). Nene, mir gehts eigentlich ähnlich wie Lienhard, aber hier auf jeden Fall ein pro -- Achim Raschka 17:13, 6. Jan 2006 (CET)
- Ich danke für die Nominierung, möchte aber darauf hinweisen, dass ich in den nächsten Tagen – Stichwort „gewusst wie“ – noch Hörbeispiele integrieren möchte. Ausserdem wäre ich dankbar, wenn jemand von der arabischen Babel-Fraktion über den Artikel drübergehen könnte, was Schreibweisen angeht: so danke ich beispielsweise Elian für den Hinweis darauf, dass die von mir ursprünglich verwendete Transkription Bashir nicht den Wikipedia-Namenskonventionen entspricht. --Bottomline 19:25, 6. Jan 2006 (CET)
Schöner, reich bebilderter Artikel, welcher umfassend, abwechslungsreich und anschaulich über diese afrikanische Insel berichtet. Gruss
und Juliana da Costa José (Pin Up!) 17:00, 6. Jan 2006 (CET)
Pro --- Eschweiler 18:45, 6. Jan 2006 (CET) Pro Informativ, angenehm zu lesen, übersichtlich. --
- contra, aber dicke - da steht ja gar nichts zur Pflanze drin, ausser dass es eine ist. -- Achim Raschka 19:58, 6. Jan 2006 (CET)
- contra - Außer nichts zur Pflanze auch nichts zum Anbau (außer dass es an Bächen wächst), nichts über Größenordnung des Anbaus in Tonnen. --Griensteidl 20:28, 6. Jan 2006 (CET)
- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 21:40, 6. Jan 2006 (CET) Kontra hab ein wenig das Gefühl, der Artikel ist weder Fisch noch Fleisch. Als Hobbykoch muß ich sagen, auch über die Würzpaste erfährt man nicht viel. Mal ein wenig Würzpaste, mal ein wenig Pflanze. Aber beides nicht richtig. --
- Viel zu wenig! Kenwilliams QS - Mach mit! 00:08, 7. Jan 2006 (CET)
Ein sehr runder und nach meiner Einschätzung vollständiger Artikel. Lediglich einige rote Links haben mich von einer Kandidatenstellung bei den Exzellenten zurückzucken lassen. und natürlich ein dickes pro --Klabauter 21:15, 6. Jan 2006 (CET)
- pro - natürlich ist der längst lesenswert, ich weiß in dem Fall aber gar nicht, ob der Hauptautor überhaupt möchte, dass der hier nominiert wird. Dumm nur: in Bälde kommt er und fordert meinen Anteil der Seele ein, den versprochenen Bereich Flora und Fauna der Nordsee, beizusteuern. -- Achim Raschka 21:43, 6. Jan 2006 (CET)
- na wenn schon der Klabauter persönlich nominiert, kann ich ja nicht nein sagen ;-) aber konkreter: bei exzellent würde ich mich vehement wehren, weil ich ihn dafür noch viel zu unrund und unfertig finde. um lesenswert beurteilen zu können, fehlt mir derzeit noch der abstand: ich seh irgendwie nur das verbesserungsfähige, aber zumindest steht nichts drin, wo ich denke das geht gar nicht. und ansonsten lass ich mich einfach mal überraschen. -- southpark Köm ?!? 23:31, 6. Jan 2006 (CET)
- Edmund Ferman 00:59, 7. Jan 2006 (CET) Kontra Eigentlich ist der Artikel sehr umfassend. Da gibt es noch die Bildunterschrift bei ...Elephant... .Viel entscheidender ist aber, im Abschnitt "Küstenschutz und Sturmfluten" wird nichts über Küstenschutz gesagt. Ich habe danach aufgehört zu lesen - deshalb mein Urteil--
Auf dem Stadtgebiet der Stadt Lippstadt existieren heute noch zwei jüdische Friedhöfe. Dabei handelt es sich um den Friedhof der jüdischen Gemeinde zu Lipperode im heutigen Stadtteil Lipperode sowie dem Begräbnisplatz auf dem Lippstädter Zentralfriedhof an der Lipperoder Straße.
- ohne Votum, da Autor - da die Friedhöfe der Liesenstraße so gut ankamen, schiebe ich mal diesen gerade fertig gewordenen Artikel "aus der westfälischen Provinz" nach. -- Achim Raschka 23:01, 6. Jan 2006 (CET)
- Kenwilliams QS - Mach mit! 00:13, 7. Jan 2006 (CET) Pro - ich möchte auch in dieser Menge tolle Artikel "aus dem Ärmel schütteln". Informativ, interessant - absolut lesenswert.
- ein schlendrian •λ• 00:46, 7. Jan 2006 (CET) Pro aus der westfälischen nicht-Provinz für den Artikel. kleine Anregung: Evtl Abschnitt 1 und 2 vertauschen, damit nicht der erste Abschnitt wie eine Textwüste ohne Bilder wirkt? Würde aber die Chronologische Anordnung zerstören, wie mir gerade selber bewußt geworden ist... --
- Edmund Ferman Kontra Ich denke, der Artikel ist ordentlich recherchiert, aber die endlosen Zitate gehören nicht in den Artikel. Neben vielen anderen Kleinigkeiten, die über Rechtschreibfehlern und Stilfehlern zu sachlichen Fehlern führen, muss der Artikel erstmal ordentlich üerarbeitet werden.--
7. Januar
USS Greeneville (SSN-772) ist ein U-Boot der Los-Angeles-Klasse. Die Greeneville wurde 1998 in Dienst gestellt und dient heute in der Pazifikflotte von Pearl Harbor auf Hawaii aus. Sie erregte Aufsehen, als sie während eines Notauftauchens 2001 ein japanisches Fischereischulschiff versenkte.
Dieser Artikel über das wohl am meisten vom Pech verfolgte U-Boot ist mEn vollständig, und auch interessant zuz lesen. Als Hauptautor:
- schlendrian •λ• 00:05, 7. Jan 2006 (CET) Neutral --
- Edmund Ferman 01:20, 7. Jan 2006 (CET) Kontra Mir ist die gesamte Enstehungsgeschichte sehr suspekt. Müssen wirklich jeder Massenvernichtungswaffe Denkmäler gestellt werden. Ein Artikel über die Marine der USA würde solche Einzel-Beiträge abdecken.BTW-dann fände auch noch jedes Uboot der deutschen Marine hier Eingang.--
- pro würde nur das gute in wikipedia dargestellt, so wäre es arg ruhig. mehr will ich garnicht wissen über etwas derart profanes und zugleich nutzloses, wie ein boot das nicht auf dem wasser schwimmt.--Carroy 01:44, 7. Jan 2006 (CET)
- contra, braucht nochmal sprachliche Überarbeitung. Einige Formulierungen, besonders am Anfang sind ziemlich holprig, es gibt ein paar Sätze, bei denen offensichtlich noch ein Wort fehlt. Die Übersetzung des 9-1-1-Zitats hab ich erst beim zweiten Mal kapiert, mir fiele da auf Anhieb aber auch nix besseres ein.--Wiggum 01:53, 7. Jan 2006 (CET)
- Libertarismo 04:37, 7. Jan 2006 (CET) Neutral Bei Behebung der sprachlichen Mängel gibt es ein pro. @Edmund Ferman: Wie schon überall erwähnt, ist Wikipedia NPOV und wertneutral, d.h. vorhandenes Wissen darf nicht aus ethischen oder moralischen oder gar aus PC-Erwägungen heraus ausgespart werden. Auch wenn das nicht mein Hauptgebiet ist, inbteressiert mich so etwas durchaus, und alle Boote einer Marine in ihrem Artikel abzudecken ist etwas unpassend. Hier wird ja auch niemand für das Einstelllen von Artikeln bezahlt, insofern liegt es an Ihnen, die U-Boote der deutschen Marine abzudecken, wenn Sie davon Kenntnis haben - ferngesteuert oder aus proamerikanischen Erwägungen heraus wird hier nichts fehlen. --
Das anfangs als Neues Stadthaus bezeichnete Haus am Berliner Molkenmarkt ist ein Verwaltungsgebäude, das die damalige Stadtregierung in den Jahren 1902-1911 nach Entwürfen des Stadtbaurats Ludwig Hoffmann für sieben Millionen Goldmark errichten ließ.
- pro - aus meiner Sicht ist der Artikel bereits exzellent, da ich aber weiß, wie selbstkritisch der Autor ist stelle ich den Artikel erstmal hier ein. -- Achim Raschka 10:49, 7. Jan 2006 (CET)
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Setze bitte {{Lesenswert Wiederwahl}} unter den hier kandidierenden Artikel.
Dieser Artikel ist in meinen Augen nicht lesenswert. Deshalb stelle ich ihn zur Abwahl bzw. Wiederwahl. Bin gespannt ob ihr das genauso empfindet, da ich die Abwahl vorschlage enthalte ich mich der Stimme. Osiris2000 20:03, 2. Jan 2006 (CET)
- Carroy 20:24, 2. Jan 2006 (CET) Kontra ob die kürze angemessen ist vermag ich nicht zu sagen, doch vermissen ich angaben über anzahl der soldaten und eventuelle verluste.--
- contra Diese WKII-Momentaufnahme ist vollkommen ungenügend. Es steht ja noch nichtmal die organisatorische Unterordnung (zu welchem Korps gehörte die Truppe denn?) drin.--Wiggum 20:28, 2. Jan 2006 (CET)
- contra wieder mal nur selbstdarstellerisches US-Hurra-Geschrei und Siege ohne eigene Verluste. Stilblüten als Nach Erfüllung der Pflicht in Japan... Hadhuey 20:33, 2. Jan 2006 (CET)
- contra --Caronna 11:03, 3. Jan 2006 (CET)
- contra Cottbus 12:22, 3. Jan 2006 (CET)
- contra - Jetzt darf ich auch mal: Das Ding hat noch nicht mal eine Einleitung! --Latebird 14:11, 3. Jan 2006 (CET)
- Und was ist dann das am Anfang des Artikels? -- John N. -=!?!=- 14:29, 3. Jan 2006 (CET)
- Das ist die (ebenfalls obligatorische) Bedeutungserklärung des Lemmas. Unter "Einleitung" versteht man mehrere Sätze, welche einen zusammenfassenden Überblick über den Inhalt des Artikels geben. --Latebird 14:43, 3. Jan 2006 (CET)
- Contra: das ist ja gar nichts! --Zakysant 20:16, 3. Jan 2006 (CET)
- @John N.: und wer hat den Artikel denn damals vorgeschlagen? *grins* Magadan ?! 23:53, 3. Jan 2006 (CET)
- John N.: Sätze nicht Absätze!!! -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 00:25, 4. Jan 2006 (CET) Kontra das meiste ist schon gesagt worden. Zum meinem Lieblingsthema Einleitung kann ich nur sagen, das ist wohl nichts. Mal kurz das wichtigste in ~ 5 Sätzen ist doch nicht zu viel verlangt. @
- Hast schon recht. Das er keine Einleitung hat, wie es hier ein paar Zeilen höher etwas untrefflich bemerkt wurde stimmt nur eben nicht. -- John N. -=!?!=- 13:28, 4. Jan 2006 (CET)
- Häääää? Um es noch mal ganz klar zu sagen, dieser eine Satz ist keine Einleitung. Steht da etwas drin zum WW2, und zur Nachkriegszeit? Was soll überhaupt dieses eine Unterkapitel, ein anständiges Kapitel hat entweder keine Unterkapitel, oder mehr als 1. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 17:30, 4. Jan 2006 (CET)
- Das wird hier aber nunmal auch als Einleitung bezeichnet. Von was sprichst du? Was fürn Unterkapitel? -- John N. -=!?!=- 20:18, 4. Jan 2006 (CET)
- Scheinbar siehst du den Begriff Einleitung anders, als viele andere hier. Zusammengefaßt wird in diesem einen Satz gar nichts, nur das Lemma erklärt, wie Latebird weiter oben schon erklärte. So eine kurze zusammenfassende Darstellung ist bei jedem Artikel mit wissenschaftlichem Anspruch Standard (schon seit Jahrzehnten), bei der Flut der Artikel hilft es dem Leser schnell einzuordnen, ob der Artikel für ihn relevant ist. Ich meine Kapitel „1.2 Nachkriegszeit“ und sein Unterkapitel „1.2.1 11th Air Assault Division“. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 22:39, 4. Jan 2006 (CET)
- Das hier ist eine Enzyklopädie und kein wissenschaftlicher Aufsatz. Bei einem Artikel dieser Kürze ist eine längere Einleitung entbehrlich.--Wiggum 22:47, 4. Jan 2006 (CET)
- Mal wieder mein Lieblingszitat aus den Mindestkriterien für lesenswerte Artikel „Artikel müssen eine Einleitung besitzen, die das wichtigste zum Thema zusammenfasst und dabei klärt, in welchem Fachgebiet und in welchem Zusammenhang das Thema steht.“. Das Zauberwort ist zusammenfasst. Was ist eigentlich so schlimm daran, 3-5 Sätze zu schreiben? Davon bricht doch keinem ein Zacken aus der Krone. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 23:06, 4. Jan 2006 (CET)
- Es bleibt eine Einleitung, über den Grad des Inhalts lässt sich streiten und ich gebe zu, dass er (der Inhalt) nicht sonderlich gut ist. Aber es ist eine Einleitung. Wie auch schon erwähnt, entspricht der Artikel nicht mehr den heutigen Maßstäben, was bedeutet, dass keine gute Einleutung enthält etc. Wie Wiggum schon sagte, ist bei einem Artikel der dargestellten Kürze eine längere Einleitung jedoch entbehrlich, gut sie wäre bei einem Lesenswerten Artikel wünschenswert, aber dieser Artikel steht nuneinmal auch zur Abwahl. Für einen einfachen Artikel dieser Länge ist so eine Einleitung, wie sie existiert, ausreichend. Des weiteren erfüllt sie den Zweck einer Einleitung, nämlich dadurch, dass sie einleitet. Alles weitere wäre eine Zusammenfassung, die bei einem längeren Artikel von nöten wäre, allerdings hier auch nicht fehl am Platze wäre. Der Kommentar "Einleitung fehlt" ist dadurch meiner Meinung nach falsch. Ich behaupte auch nicht, dass die Einleitung gut ist, aber man kann nicht sagen, dass sie nicht existiert. -- John N. -=!?!=- 23:55, 4. Jan 2006 (CET)
- Dann haben wir wohl eine unterschiedliche Meinung zu dem Thema. Zugegeben, der Begriff Einleitung gefällt mir auch nicht so richtig, es ist vielmehr eine Kurzdartsellung, aber man benutzt dafür hier halt den nicht ganz korrekten Begriff Einleitung. Trotzdem steht oben relativ genau, was darunter zu verstehen ist. Und ja, ein kurzer Artikel braucht auch nur eine kurze Einleitung, aber er braucht eine, die (siehe oben) zusammefasst. Zudem beschreibst Du in dieser Erklärung des Lemmas Dinge, die im eigentlichen Artikeltext nicht auftauchen, die aber eigentlich in das Kapitel „Geschichte gehören“.
Was hat diese Diskussion eigentlich mit der Abwahl zu tun? Darf man hier keine konstruktive Kritik äußern? Verlangt man was unmögliches, wenn man eine den heutigen Ansprüchen genügende Einleitung fordert? Dieser Punkt zu fixen und damit den Artikel einen Schritt näher an eine Wiederwahl zu bringen ist doch nicht so schwer, zumindest leichter, als den Inhalt aufzumöbeln. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 00:31, 5. Jan 2006 (CET)
- Dann haben wir wohl eine unterschiedliche Meinung zu dem Thema. Zugegeben, der Begriff Einleitung gefällt mir auch nicht so richtig, es ist vielmehr eine Kurzdartsellung, aber man benutzt dafür hier halt den nicht ganz korrekten Begriff Einleitung. Trotzdem steht oben relativ genau, was darunter zu verstehen ist. Und ja, ein kurzer Artikel braucht auch nur eine kurze Einleitung, aber er braucht eine, die (siehe oben) zusammefasst. Zudem beschreibst Du in dieser Erklärung des Lemmas Dinge, die im eigentlichen Artikeltext nicht auftauchen, die aber eigentlich in das Kapitel „Geschichte gehören“.
- Es bleibt eine Einleitung, über den Grad des Inhalts lässt sich streiten und ich gebe zu, dass er (der Inhalt) nicht sonderlich gut ist. Aber es ist eine Einleitung. Wie auch schon erwähnt, entspricht der Artikel nicht mehr den heutigen Maßstäben, was bedeutet, dass keine gute Einleutung enthält etc. Wie Wiggum schon sagte, ist bei einem Artikel der dargestellten Kürze eine längere Einleitung jedoch entbehrlich, gut sie wäre bei einem Lesenswerten Artikel wünschenswert, aber dieser Artikel steht nuneinmal auch zur Abwahl. Für einen einfachen Artikel dieser Länge ist so eine Einleitung, wie sie existiert, ausreichend. Des weiteren erfüllt sie den Zweck einer Einleitung, nämlich dadurch, dass sie einleitet. Alles weitere wäre eine Zusammenfassung, die bei einem längeren Artikel von nöten wäre, allerdings hier auch nicht fehl am Platze wäre. Der Kommentar "Einleitung fehlt" ist dadurch meiner Meinung nach falsch. Ich behaupte auch nicht, dass die Einleitung gut ist, aber man kann nicht sagen, dass sie nicht existiert. -- John N. -=!?!=- 23:55, 4. Jan 2006 (CET)
- Mal wieder mein Lieblingszitat aus den Mindestkriterien für lesenswerte Artikel „Artikel müssen eine Einleitung besitzen, die das wichtigste zum Thema zusammenfasst und dabei klärt, in welchem Fachgebiet und in welchem Zusammenhang das Thema steht.“. Das Zauberwort ist zusammenfasst. Was ist eigentlich so schlimm daran, 3-5 Sätze zu schreiben? Davon bricht doch keinem ein Zacken aus der Krone. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 23:06, 4. Jan 2006 (CET)
- Das hier ist eine Enzyklopädie und kein wissenschaftlicher Aufsatz. Bei einem Artikel dieser Kürze ist eine längere Einleitung entbehrlich.--Wiggum 22:47, 4. Jan 2006 (CET)
- Scheinbar siehst du den Begriff Einleitung anders, als viele andere hier. Zusammengefaßt wird in diesem einen Satz gar nichts, nur das Lemma erklärt, wie Latebird weiter oben schon erklärte. So eine kurze zusammenfassende Darstellung ist bei jedem Artikel mit wissenschaftlichem Anspruch Standard (schon seit Jahrzehnten), bei der Flut der Artikel hilft es dem Leser schnell einzuordnen, ob der Artikel für ihn relevant ist. Ich meine Kapitel „1.2 Nachkriegszeit“ und sein Unterkapitel „1.2.1 11th Air Assault Division“. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 22:39, 4. Jan 2006 (CET)
- Das wird hier aber nunmal auch als Einleitung bezeichnet. Von was sprichst du? Was fürn Unterkapitel? -- John N. -=!?!=- 20:18, 4. Jan 2006 (CET)
- Häääää? Um es noch mal ganz klar zu sagen, dieser eine Satz ist keine Einleitung. Steht da etwas drin zum WW2, und zur Nachkriegszeit? Was soll überhaupt dieses eine Unterkapitel, ein anständiges Kapitel hat entweder keine Unterkapitel, oder mehr als 1. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 17:30, 4. Jan 2006 (CET)
- Habe die Einleitung für den Artikel geändert. Ganz ehrlich, warum soviel labern und nicht einfach machen? --Tankatahuta 00:42, 5. Jan 2006 (CET)
- Danke. -- John N. -=!?!=- 00:51, 5. Jan 2006 (CET)
- Hi Tankatahuta, nicht schlecht. Die Diskussion hier ging allerdings darüber, ob eine Einleitung rein soll oder nicht und ich habe keinen Bock auf einen Edit-War mit John N., der ja etwas dagegen hatte, das es überhaupt eine gibt. Wundert mich eigentlich, dass er Deine Einleitung nicht gleich wieder gelöscht hat. Wenn andere es machen, ist es wohl ok, was? -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 08:57, 5. Jan 2006 (CET)
- Du deutest mich etwas falsch. Ich habe nichts gegen Einleitungen, im Gegenteil. Aber der eine Benutzer sagt, kurze bündige Einleitung, der andere sagt zusammenfassende, nen anderer sagt zusammenfassend wenn langer Artikel etc. Und da ich es mir so abgeckuckt habe, dass der Anfang als Einleitung bezeichnet wird, seh ich als deplatziertes Kommentar an, zu sagen es gebe keine Einleitung. Ich verbitte mir, Sachen in den Mund zu legen, denn ich habe nie gesagt, ich wäre gegen Einleitungen. Ich differenzier jedoch von Artikel zu Artikel usw. -- John N. -=!?!=- 13:53, 5. Jan 2006 (CET)
- So wie ich das verstanden habe, hatte John N. nichts gegen eine Einleitung per se, sondern verstand nicht, weshalb die vorhandene in dem Artikel nicht ausreichend war. M.E. wäre es viel produktiver gewesen, schlicht und einfach die Einleitung von vornherein zu ändern und John zu sagen "so meine ich's" anstatt das ewig lange zu zerreden, so dass am Ende überhaupt keiner mehr weiss, worum es eigentlich geht. --Tankatahuta 14:00, 5. Jan 2006 (CET)
- Die Vorgaben was eine Einleitung ist sind eindeutig (siehe oben). Ich habe es auch mehrfach erklärt, wenn du dir das Geschwafel hier mal genau durchliest. Und tut mir leid, aber einen gewissen Anspruch muß man an einen lesenwerten Artikel schon stellen, auch wenn die früher mal geringer waren. Und wenn John N. keine Lust hat, diesen Punkt zu bearbeiten, tut es mir leid für den Artikel. Dann soll er es lassen und das contra akzeptieren, welches nicht nur von diesem Punkt herrührt, wie schon so einige ganz richtig bemerkt haben (ich muß das nicht noch mal wiederholen). Zudem liegt die Verantwortung nicht nur bei den Gutachtern sondern auch bei den Begutachteten, finde das kommt hier ein wenig zu kurz. Ich helfe gerne, wenn jemand sagt, er wüßte nicht, wie er es machen soll, das ist selbstverständlich. Aber so nicht! -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 14:22, 5. Jan 2006 (CET)
- Das mit den Vorgaben mag sein, aber mein Antowort steht hier auch irgendwo, nämlich, dass der Artikel nicht lesenswert ist. Sprich: Das Contra habe ich nicht nur akzeptiert sondern ich teile die Meinung, da meine Qualitätsansprüche, sowie die hierigen damals noch nicht so hoch waren. Ich bin ebenso kein Deut mehr für den Artikel zuständig als irgend ein anderer, da wir uns hier bei einem Wiki befinden. Also liegt die Verantwortung wie du schon sagtest bei beiden Parteien und zwar gleichermaßen. Mir geht es schlicht und einfach um die dreist Formulierte Behauptung es gebe keine Einleitung die ich nicht teile. Da ich aber keinem meine Meinung aufdrücken will, mir aber auch keine aufdrücken lassen will, ist diese Disskussion eigentlich - zumindest jetzt, wo alles gesagt ist (oder nicht?) - an einem Punkt angelangt, wo man sie als beendet bezeichnen kann. Es ging mir auch in keinster Weise darum, dass die Einleitung gut wäre, sondern nur darum, dass das Kommentar so nicht stimmt, sprich um die Definition der Einleitung, keinswegs um irgendetwas an diesem Artikel. -- John N. -=!?!=- 14:51, 5. Jan 2006 (CET)
- Die Vorgaben was eine Einleitung ist sind eindeutig (siehe oben). Ich habe es auch mehrfach erklärt, wenn du dir das Geschwafel hier mal genau durchliest. Und tut mir leid, aber einen gewissen Anspruch muß man an einen lesenwerten Artikel schon stellen, auch wenn die früher mal geringer waren. Und wenn John N. keine Lust hat, diesen Punkt zu bearbeiten, tut es mir leid für den Artikel. Dann soll er es lassen und das contra akzeptieren, welches nicht nur von diesem Punkt herrührt, wie schon so einige ganz richtig bemerkt haben (ich muß das nicht noch mal wiederholen). Zudem liegt die Verantwortung nicht nur bei den Gutachtern sondern auch bei den Begutachteten, finde das kommt hier ein wenig zu kurz. Ich helfe gerne, wenn jemand sagt, er wüßte nicht, wie er es machen soll, das ist selbstverständlich. Aber so nicht! -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 14:22, 5. Jan 2006 (CET)
- So wie ich das verstanden habe, hatte John N. nichts gegen eine Einleitung per se, sondern verstand nicht, weshalb die vorhandene in dem Artikel nicht ausreichend war. M.E. wäre es viel produktiver gewesen, schlicht und einfach die Einleitung von vornherein zu ändern und John zu sagen "so meine ich's" anstatt das ewig lange zu zerreden, so dass am Ende überhaupt keiner mehr weiss, worum es eigentlich geht. --Tankatahuta 14:00, 5. Jan 2006 (CET)
- Du deutest mich etwas falsch. Ich habe nichts gegen Einleitungen, im Gegenteil. Aber der eine Benutzer sagt, kurze bündige Einleitung, der andere sagt zusammenfassende, nen anderer sagt zusammenfassend wenn langer Artikel etc. Und da ich es mir so abgeckuckt habe, dass der Anfang als Einleitung bezeichnet wird, seh ich als deplatziertes Kommentar an, zu sagen es gebe keine Einleitung. Ich verbitte mir, Sachen in den Mund zu legen, denn ich habe nie gesagt, ich wäre gegen Einleitungen. Ich differenzier jedoch von Artikel zu Artikel usw. -- John N. -=!?!=- 13:53, 5. Jan 2006 (CET)
Zur Definition und Unterscheidung, siehe (WP:WSIGA). Für mich ist es aus Gründen der Leserfreundlichkeit spätestens dann ein "längerer Artikel" , wenn ich ihn nicht mehr auf Anhieb überblicken kann (technischer Anhaltspunkt: wenn er nicht mehr vollständig in mein Browserfenster passt). Diese Grenze ist in hier deutlich überschritten. --Latebird 15:25, 5. Jan 2006 (CET)
- Na ja, das ist allerdings ein höchst subjektiver Standpunkt.--Wiggum 15:41, 5. Jan 2006 (CET)
- Ganz ehrlich Leute, wie lange wollt ihr euch noch darüber streiten? Ein Artikel sollte, unabhängig seiner Länge, eine Einführung besitzen, die den Inhalt in einer angemessenen Länge wiedergibt. Sie ist sozusagen das Skelett, das in dem Artikel mit Fleisch gefüllt wird. Die Kernaussagen des Artikels, so kurz er auch sein mag, sollten in die Einführung. Wir haben uns jetzt darauf geeinigt, der Artikel hat eine angemessene Einführung bekommen und jetzt sollte endlich schluß sein.
Nachdem nun alle, inklusive dem Hauptautor, für eine Abwahl gestimmt haben, finde ich, dass wir warten sollten, bis das rechtskräftig ist und dann sollte der Artikel ins Review. Meiner Meinung nach ist die Abwahl eines ausgezeichneten Artikels keine Sache, die man auf die leichte Schulter nehmen sollte, sondern man sollte versuchen, ihm diese Auszeichnung zurückzubeschaffen. --Tankatahuta 16:02, 5. Jan 2006 (CET)
- Das dürfte allerdings nicht so leicht werden. Denn, soweit ich weiß, gibt es nicht mehr allzuviele Informationen die noch Fehlen und ebensowenig Quellen. Aber man weiß ja nie... -- John N. -=!?!=- 16:09, 5. Jan 2006 (CET)
- @ John N.: Der Aufwand ist sicher nicht gering, aber ich denke, mit ein paar Umformulierungen und auch der klaren Aussage, das es derzeit zu manchen Fragen keine oder keine genauen Anworten gibt, kann man schon einiges rausholen. (Das bringt zwar nicht mehr Informationen, läßt den Leser aber nicht über die momentane Datenlage im Unklaren. Ich finde sowas irgendwie sympatischer, als nichts zu sagen.) Vielleicht wird er nicht unbedingt wieder lesenwert, aber er kann dadurch nur gewinnen.
@ Tankatahuta: Streit ist ein harter Ausdruck, ich würde eher sagen Diskussion. Und so unterschiedliche Meinungen, wie es sie zu diesem Thema gibt, machen deutlich, das der Bedarf für ein genauere Klärung der Frage besteht, wie eine „Einleitung“ (Inhalt und Umfang) auszusehen hat. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 17:21, 5. Jan 2006 (CET)
- @ John N.: Der Aufwand ist sicher nicht gering, aber ich denke, mit ein paar Umformulierungen und auch der klaren Aussage, das es derzeit zu manchen Fragen keine oder keine genauen Anworten gibt, kann man schon einiges rausholen. (Das bringt zwar nicht mehr Informationen, läßt den Leser aber nicht über die momentane Datenlage im Unklaren. Ich finde sowas irgendwie sympatischer, als nichts zu sagen.) Vielleicht wird er nicht unbedingt wieder lesenwert, aber er kann dadurch nur gewinnen.
- Das dürfte allerdings nicht so leicht werden. Denn, soweit ich weiß, gibt es nicht mehr allzuviele Informationen die noch Fehlen und ebensowenig Quellen. Aber man weiß ja nie... -- John N. -=!?!=- 16:09, 5. Jan 2006 (CET)
- contra. Sprache und Kommasetzung nehmen den Spaß am Lesen... auch verbissene Gegenwehr ist sehr martialisch. Zu Der letzte Einsatz der Division außerhalb der USA war im Jahre 1956 [...] in Deutschland [...] - bin zwar in US-Militärjargon unbewandert, aber ein Einsatz im Deutschland des Jahres 1956? Wäre stationiert nicht richtiger? --Pischdi >> 17:30, 5. Jan 2006 (CET)
Lesenswerte Artikel sollten Spaß machen zu lesen. Bei diesem Artikel vergeht einem der Spaß schon beim Inhaltsverzeichnis. Entweder gründlich überarbeiten oder abwählen.
- Leute, was ist das hier für ein Aktionismus. Wahl, Abwahl - und keiner macht sich die Mühe, zwischendurch mal was am Artikel zu verbessern. Ich kann mich nur ärgern. Ich habe jetzt die Kapitelunterteilung rausgemacht, die wohl vielen Leuten nicht passt - was mich wundert, denn das ist nun mal die Struktur, die der Roman vorgibt. Es tut mir leid, dass das Inhaltsverzeichnis des Artikels dadurch aufgebläht wurde. Nun ist sie raus - bitteschön. Wenn das "lesenswerter" ist, dann viel Vergnügen. Das Bapperl spielt ja nun wirklich keine Rolle. --Fb78 ☼ 12:18, 4. Jan 2006 (CET)
- Die Existenz der Kapitelüberschriften war nicht das Problem, nur deren Form. Zu jeder noch ein inhaltliches Stichwort hätte die Sache schon etwas leserfreundlicher gemacht. Ganz ohne wurde die Inhaltsbeschreibung jetzt leider zur Bleiwüste. Gibt es keine Gliederungsmöglichkeit (thematisch, Entwicklungsstufen, o.ä.) irgendwo dazwischen? Inhaltlich kann ich nicht viel sagen, da müssen die Literaten ran. --Latebird 02:01, 5. Jan 2006 (CET)
Abwahl, da sich tatsächliche FEHLER im Artikel befinden. Fähige Leute sollen ihn bitte rundum überarbeiten und fundiert korrigieren. --Eschweiler 20:16, 5. Jan 2006 (CET)
- Gut. Fürs Erste zitiere ich Benutzer:Alliknow: "(1) Zum Thema "Macken und Künstlichkeit" sollte man Oscar Wildes Aufsätze lesen. (2) Lord Henry wird im Artikel als misogyn bezeichnet, was er überhaupt nicht ist! (Oder gibt es dazu einen Textbeleg???)" Lieben Gruß --Eschweiler 03:36, 6. Jan 2006 (CET)
Meiner Meinung anch nicht lesenswert, schon die alte Diskussion vom Mai hat Wiedersprüche aufgedeckt, die nie in den Artikel übernommen werden. Die Historie ist sehr kurz, v. a. die Baugeschichte, bei einem so jungen Stadion unumgänglich, wird nicht beschrieben. Der Abschnitt Eröffnung ist ein einziges Sammelsurium von Toren, Rekorden und ersten Gästesiegen, der Abschnitt Protest, der dort vollkommen in der Luft hängt, ist sprachlich äußerst dürftig, es werden Dinge kritisiert ohne zu schreiben, was denn nun falsch ist (aber über die Gründe hierfür herrschen verschiedene Meinungen). Zur Grundlegenden Architektur unter den Kissen wird nichts gesagt.
- Meiner Meinung nach nicht mehr lesenswert nach heutigen Standards, also schlendrian •λ• 12:30, 4. Jan 2006 (CET) Kontra --
- contra sprachlich an mehr als einer stelle arg unbeholfen. ich zitiere nur mal: Von den 67.000 Sitzplätzen, durch den Umbau der Sponsorentribüne auf dem Unterrang West, wo man die Sponsorensitze durch Standardseats ersetzt hat, wurde die Kapazität um etwa 1.000 Plätze erhöht, werden jeweils etwa 5.200 Sitzplätze im Unterrang der Nord- und Südkurve durch Hochklappen bei Bundesligaspielen in 6.800 Stehplätze umgewandelt. Die dadurch erhaltene höhere Zuschauerkapazität wird dadurch ausgeglichen, indem diese insgesamt ca. 4.000 Plätze an anderen Stellen des Stadions nicht verkauft werden dürfen. -- southpark Köm ?!? 12:34, 4. Jan 2006 (CET)
- contra - Die Antragsbegründung enthält alle wesentlichen Problempunkte. --Latebird 14:00, 4. Jan 2006 (CET)
- contra - Insbesondere den von Southpark zitierten Satz habe ich erst beim 3.mal lesen verstanden. Und es gibt noch ein paar weitere sprachliche Stolperstellen und Ungenauigkeiten. -- ⟩:–› 1742 08:58, 6. Jan 2006 (CET)