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Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. Oktober 2013 um 01:33 Uhr durch Grip99 (Diskussion | Beiträge) (Genügend Geld? 34 Millionen Dollar auf der hohen Kante!). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Die freundliche Leserin bzw. der geneigte Leser beachte bitte das Meinungsbild
zur Löschung dieser Seite unter Wikipedia:Meinungsbilder/Diderot-Club II.
Eine Möglichkeit zum Abstimmen besteht nun leider nicht mehr.

Der französische Enzyklopädist Denis Diderot (1713–1784) steht für die europäische Aufklärung und die Zugänglichkeit von Wissen.

Am 12. Januar 2008 schrieb der Benutzer Andrax [1]
„Wikipedia ist eine freie Zusammenkunft von Autorinnen und Autoren. In diesem Sinne ist es mir ein Anliegen, mit Interessierten über die Bedingungen unserer Arbeit zu diskutieren und alle Probleme anzusprechen, die unsere Arbeit an der Erstellung der Enzyklopädie Wikipedia betreffen. (...) Besonders schmerzlich ist es, wenn neue wie erfahrene AutorInnen mit ihren Problemen im Regen stehen gelassen, gemobbt und gedankenlos gemaßregelt werden. Viele werden inaktiv oder verlassen das Projekt. Gerade für sie wünsche ich mir eine Anlaufadresse hier.“
Der Soziologe Christian Stegbauer formulierte [2]
„Im Moment scheint der Widerspruch zwischen dem emanzipatorischen Ziel des Projekts und der organisationalen Wirklichkeit durch die interne Machtverteilung in Wikipedia weiter anzusteigen..“

Vor diesem Hintergrund soll diese Seite eine Anlaufstelle bieten für eine offene und freie Wikipedia!

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Brummfuss liest: „Fragen und Antworten des Vorstandes“ - aus Sicht des Vorstandes

Zur Information der Wiki-Öffentlichkeit durch den Vorstand des WMD[1]

Am Mittwoch, den 29.09.2010 stellte der erste Vorsitzende Sebastian Moleski einen 15 k großen Artikel in das Wiki der Wikimedia Foundation ein, in dem berichtet wurde, dass eine gGmbH "zur Erzeugung von Spendeneinnahmen" gegründet wurde. Drei Stunden später berichtigte er sich und änderte die Formulierung "wurde gegründet" in "wird gegründet" ([3]). Tatsächlich stand der Notar-Termin zur rechtsmäßigen Eintragung der gGmbH für den kommenden Montag, den 04. Oktober, bereits fest.

Das Meta-Wiki ist die Webseite der "globalen Community" für Projekte der Foundation und verwandte Projekte, von Koordination und Dokumentation bis hin zu Planung und Analyse.
Welcome to Meta-Wiki, the global community site for the Wikimedia Foundation's projects and related projects, from coordination and documentation to planning and analysis. (Introduction)



Aus dem Leben eines Vorsitzenden

Nix Diderot.

In diesem Artikel wird von Sebastian Moleski gleich zu Anfang klargestellt, dass “eine Gesellschaft notwendig wurde, um den Anforderungen des deutschen Steuerrechts zur Übertragung von Spendengeldern aus Deutschland ins Ausland gerecht zu werden.” Mit dieser rethorischen Figur der Auslassung wird erhebliche Spannung erzeugt. Dass natürlich auch andere rechtliche Formen, z.B. eine Änderung der Vereinssatzung zum Förderverein, genauso möglich gewesen wären, weiß der Leser zwar. Aber als guter Romancier wandelt der Autor hier gleich zu Beginn des Werkes auf den Spuren hochklassiger deutscher Literatur und beginnt sein Werk mit dieser provokanten, pseudo-naiven Auslassung. Das steigert die Spannung. Auf der literarischen Reise zu dem Finale, die sehr patiente Leser erwartet, nimmt uns der Autor nämlich vorher noch mit in die Alpen und in das Land der Elche, auf welcher wir erfahren werden, dass das Regieren und die „effektive Kontrolle“ eines solchen Vereines wirklich überwikifantische und leider auch undemokratischer Anstrengungen bedarf.

Der erste Vorsitzende beschreibt anschließend unter der ersten Überschrift „Welches Problem gilt es zu lösen?“, dass in Zukunft 50 % der eingenommenen Spenden an den Betreiber weitergeleitet werden sollen, anstatt dass „ein Anteil, der der Foundation zusteht“, wie bisher „von der WMDE (...) ausgegeben wird.“ Zwar war die Überweisung von Spenden, in Deutschland gesammelt, vorher bereits „möglich“, aber nur unter gar wahnwitzigen Anstrengungen, die bis zu eben jenem 29.09. angestrengt wurden.

Nein, ernsthaft, der Autor bemüht sich, uns im folgenden ausführlich davon zu überzeugen, dass das Steuerrecht sehr kompliziert sei. Weil dies so kompliziert war, war es dem Vorstand des sauberen Vereins vorher eine rechtliche Vorbereitung von Überweisung ins Ausland schlicht nicht zuzumuten.

Durchaus gewinnbringend für die neo-romantische Absicht dieser neuartigen Gattung der Webbelletristik verzichtet der Künstler auf anstößige, weil nackte Fakten, wie z.B., dass dies seit Jahren ein bekanntes Problem darstellt - ebenso wie kein Wort dazu verloren wird, dass die bisher gültige Kooperationsvereinbarung zwischen Wikimedia e.V. Deutschland und der Wikimedia-Foundation bereits Ende 2009 ausgelaufen ist. Diese Sehnsucht (nach möglichst nakten Fakten) bleibt ganz wie bei seinen literarischen Vorbildern, sogar darüber hinausgehend, noch bis nach dem Ende des Werkes ungestillt.

Wirklich? Nicht ganz. Am Schluß gibt es denn doch etwas Faktenpornografie.

Von Schweden in die Schweiz... (Achtung: Stabreim!)

Der Wanderer über dem Nebelmeer von Caspar David Friedrich.

Grundsätzlich können gemeinnützige Zwecke auch im Ausland verfolgt werden. (...) Im Ergebnis können gemeinnützige Körperschaften ihre Zwecke im Ausland uneingeschränkt verfolgen, wenn die übrigen, die gemeinnützigen Körperschaften treffenden Vorraussetzungen der Steuerbegünstigung erfüllt werden. Damit ist die bisherige Unsicherheit für gemeinnützige Körperschaften mit Auslandsbezug über ihren steuerlichen Status beseitigt.

Schomerus, Schumacher et al.: Gemeinnützigkeit: Steuern und Gestalten, 3. Auflage.

Unter der Überschrift Wie lösen andere Chapter dieses Problem? wird sich bemüht darzulegen, dass sich für Deutschland der Weg aus der Abgabenordnung ergäbe. Aha. Wir werden Zeugen eines unglaublichen wissenschaftlichen Durchbruchs! Gleichzeitig wird uns, unbeabsichtigt, der Ausweg aus der Abgabenordnung aufgezeigt.

In der Folge referiert der Autor - der Leser ist bereits vorgewarnt worden - dass das Steuer- und Gemeinnützigkeitsrecht international sehr unterschiedlich ausfällt. Wer hätte das gedacht!

Der Leser erfährt weiter, dass man als Schweizer oder Schwede Spenden einfach ins Ausland transferieren könne. Auch das ist ja hoch interessant. Wer hat sich nicht schon mal gefragt, wie die Schweizer Spendengeld nach Schweden überweisen (oder umgekehrt), wenn sie etwas gespendet bekommen haben. Die Anforderungen in Deutschland sind im Vergleich zu anderen Staaten recht hoch. Aha! Danke, Sebastian, für diese Information. Ich wollte schon immer mal wissen, wie die Spendengeldüberweisung im internationalen Vergleich für Deutschland ausfällt. Fazit: Nur etwas für Schweizer oder nur für Schweden. Nix für deutsche Wikifanten, viel zu anstrengend.

Ein echtes Manko in der ansonsten sehr schönen Dramaturgie ist das Fehlen des beliebten französisch-europäischen Überweisungsbaguette. Hier bemerkt man doch leider noch einige handwerkliche Unsicherheiten. Die Nähe zu Eichendorffs Standardwerk ist zwar offenkundig, aber leider doch zu inkonsequent umgesetzt, um als gelungene Parodie zu gelten.

...weiter in andere Krisengebiete

z.B. Feuerwehr: „Nur im Inland tätig. Es kommt nie zu einer Mittelübertragung an eine andere Organisation.“
Weißes Kreuz auf rotem Grund = Überweisung.
Rotes Kreuz auf weißem Grund = Auslandsüberweisung.
Gelbes Kreuz auf blauem Grund: Zwangseinweisung nach Schweden

Wer sich nun immer noch nicht ausreichend informiert über das gesamte Problem der Spendengeldüberweisung sieht (was ich für nahezu ausgeschlossen halte), darf weiter lesen.

Er wird dann erfahren, warum das ganze so kompliziert ist und man unbedingt eine geheime GmbH braucht. Nämlich, führt der Autor aus, sind „viele gemeinnützige Organisationen in Deutschland nur im Inland tätig“ und „es kommt nie zu einer Mittelübertragung an eine andere Organisation“.

Lediglich für humanitäre Hilfsorganisationen, die für Hilfe in Krisengebieten Spenden sammeln, gäbe es eine Ausnahmeregelung, quasi ein Überweisungs-Blaulicht. Für so ein Spendenblaulicht müsse „ein anwendbarer Ausnahmetatbestand gefunden werden.“ Und den hat die WMDE - wen wundert's - nach Jahren der angestrengten Suche nicht gefunden. Das Überzeugt doch auch den letzten Wikifanten. Tischtennisvereine überweisen NIEMALS Spendengeld. Und kein Krankenwagen in der Turnhalle ≠ keine Auslandsüberweisungen. Logisch. Hat WMD beides nicht, selbst die Turnhalle fehlt.

Also nicht nur nur für Schweizer, sondern nur für Schweizer mit Spendenblaulicht. Im Prinzip eine schöne und überzeugende Argumentation, mit der man glatt jeden Wikifanten in die Schockstarre versetzen könnte. Leider nur mit dem kleinen Schönheitsfehler, dass es schlicht auch ein Wikifant erkennt, worum es sich hierbei handelt. Aber der Text geht ja sogar noch weiter (unglaublich, aber unwahr)!

...vorbei an dunklen Tannen...

Heidi war Schweizerin, dort werden „Mittel übertragen“, im Gegensatz zu Deutschland. (Voll kompliziert).

Unter der Überschrift Welche Vorteile bringt die Fördergesellschaft den Spendern? werden wir darüber aufgeklärt, dass Spenden an die Foundation in Zukunft steuerlich absetzbar würden. Wiederum kommt das Stilmittel der Ellipse zum Einsatz. Es fehlt: Das Ausstellen von Nachweisen für Kleinstspenden wäre auch mit einer geänderten Vereinssatzung (Förderverein) erreichbar.

Außerdem sei Das Verteilungsverhältnis jetzt klar umgesetzt. Gottseidank! Das wäre natürlich niemals ohne eine geheime GmbH gegangen. Wie hätte man jemals soetwas im Vorstand eines Fördervereins beschließen sollen? Eine schier unlösbare Aufgabe, der Leser erinnert sich vielleicht ungern an das schweizerische Überweisungsblaulicht der Schweden. Gleichzeitig wird sich die Unzufriedenheit solcher Spender verringert, die irrtümlich an die WMD gespendet haben. Das ist vermutlich die größte Gruppe unter den Spendern. Ihr Risiko, für den falschen Verein gespendet zu haben, wird zu deren Zufriedenheit minimiert, und das ist natürlich der wichtigste Grund für die Gründung einer geheimen Gesellschaft, mit oder ohne Beschränkungen.

...zu grünen Wiesen im Sonnenschweiß!

20.000 € Spenden wurden für den Aufbau einer analogen Wikipedia in Angola investiert. Das Projekt gilt weltweit wegweisend für Land Art

Die nächsten Abschnitte sind ähnlich, ich überspringe sie mal (das halte selbst ich nicht mehr aus). Das Interessanteste ganz zum Schluss: Warum eigentlich eine geheime GmbH? Auch hier bleibt der Autor keine Antwort schuldig:

"GmbHs werden vollständig durch ihre Eigentümer (Gesellschafter) kontrolliert. (...) Fördervereine werden wie alle Vereine durch ihre Mitglieder kontrolliert. Da es mindestens sieben Mitglieder geben muss, ist eine effektive Kontrolle [eines] Fördervereins durch Wikimedia Deutschland e. V. nur mit großen Anstrengungen möglich, ..." Das kommt uns sehr bekannt vor, und ist dennoch erfrischend deutlich. Und da haben wir auch wieder eines der Motive, die sich wie ein roter Faden durch das ganze Werk ziehen: Die Anstrengung, die unglaubliche, allergrößte Anstrengung.

" Da es mindestens sieben Mitglieder geben muss, ist eine effektive Kontrolle [eines] Fördervereins durch Wikimedia Deutschland e. V. nur mit großen Anstrengungen möglich, die im Prinzip den eigentlich demokratischen Charakter eines Vereins weitestgehend aufheben." Interessant auch dieser Satz:

  • Eine effektive Kontrolle eines Vereins ist nur mit größten Anstrengungen möglich.
    • Diese Anstrengungen zur Kontrolle würden den demokratischen Charakter wieder aufheben.
      • Da frag ich mich: welcherart effektive und nicht so anstrengende Kontrolle schwebt dem Vorstand denn da vor?

Die GmbH verursacht höhere laufende Kosten als ein Verein (kaufmännische Buchführung mit Jahresabschluss, Notarkosten).

Schomerus, Schumacher et al.: Gemeinnützigkeit: Steuern und Gestalten, 3. Auflage.

Stiftungen hingegen werden primär durch den in der Satzung vorgegebenen unabänderlichen Stifterwillen kontrolliert, der vom Stiftungsvorstand auszuführen ist. Damit sind flexible Anpassungen, die sich aus der Praxis ergeben, nur bedingt möglich. Erst wird dringend eine feste Aufteilung benötigt, plötzlich will man flexibel sein in der Mittelverwendung.

Ebenfalls erzeugt eine Stiftung den Eindruck einer Organisation mit Vermögen (...) - Gott bewahre! Niemand hat vor, ein Vermögen anzuhäufen! Jegliche Tätigkeiten, die diesen Eindruck erwecken könnten, sind zu unterlassen.

References

  1. diese Seite stellt die Fragen und Antworten zur Fördergesellschaft aus Sicht des Vorstands dar.

--...bR∪mMf∪ß... 21:48, 19. Okt. 2010 (CEST)

WMDE, Vorstand, ... Fazit und Diskussion

Insgesamt war das alles viel zu anstrengend. Man sollte dem Vorstand eine Pause gönnen. Demokratische Methoden? Wozu braucht man die eigentlich? Am Ende hat ja doch immer nur einer Recht. --...bR∪mMf∪ß... 21:48, 19. Okt. 2010 (CEST)

Schuldigung, hab immer noch nicht verstanden, was das dich als Nicht- Vereinsmitglied und die anderen "sich Echauffierer" eigentlich angeht. Ist doch alles außerhalb deiner Sphäre. -- 217.237.69.120 12:55, 20. Okt. 2010 (CEST)

Vielleicht stehen dort eben reichlich Gründe, das mit dem Mitglied tunlichst seinzulassen oder ggf. auch beschleunigt das Weite zu suchen?! -- Sozi Dis / AIW 13:14, 20. Okt. 2010 (CEST)
Und weiter? Dann besteht ja noch weniger Grund zur Aufregung. Hab noch nie erlebt, dass sich Nicht-Mitglieder eines Fußballvereins derart assimäßig über Entscheidungen des Vereins aufgeregt haben. Jaja. Ich weiss, jetzt kommt wieder der Einwand, dass Zweck des Vereins ja eigentlich die Wikipedia ist mit ihren ach so engagierten Autoren. Da sag ich na und? Den modernen Fußball samt Verwertungsrechten gibt es schließlich auch nur wegen der Fans, die zuschauen- und dafür zahlen. Plädiere daher für sofortigen Bashing-Stop. Alle die sich hier so künstlich aufführen, sollten lieber mal ein bisschen Artikel schreiben. Oder halt gehen. Ende der Durchsage. -- 217.237.69.120 15:05, 20. Okt. 2010 (CEST)
dann schreib doch Artikel, statt hier rumzumaulen! - -- ωωσσI - talk with me 15:12, 20. Okt. 2010 (CEST)
Versteh nicht... War doch exakt meine Aussage. ICH habe nicht gemault. ICH habe zum sofortigen Maulstopp von Strategen wie diesem Brummfuss da oben aufgerufen. -- 217.237.69.120 15:19, 20. Okt. 2010 (CEST)
Nein, das verstehst du auch nicht :-) Gruß --...bR∪mMf∪ß... 15:40, 20. Okt. 2010 (CEST)
Hm. Du hältst dich wohl für sehr klug, was? Kann ich anhand Deiner Beiträge nicht bestätigen. Spielt aber auch keine Rolle. Zieh dir mal den Artikel Hybris rein. Lese und lerne! :-) -- 217.237.69.120 16:39, 20. Okt. 2010 (CEST)
Jetzt fehlt mir aber ein Stück Erkenntnis, vielleicht hilfst du mir. Wenn du hier den Artikel Hybris empfielst, brauche ich noch einen Tipp, welchen göttlichen Gesetzen hier (und von wem eigentlich?) zuwidergehandelt wird. Ist jetzt Brummfuss einer der Götter, oder der griechische Held einer Tragödie? Vermutlich meinst du eher den umganstsprachlichen Gebrauch. Doch auch dort verstehe ich deinen Hinweis nicht so recht. Ist nun aus deiner Sicht Brummfuss vermessen oder WMDE? --Abena Waldorf 10:34, 21. Okt. 2010 (CEST)
Es bietet sich an, aus "Diskussionsseite" ein "Tempel" zu machen. – Simplicius 10:47, 21. Okt. 2010 (CEST)
Interessanter Vorschlag. Wie auch immer man es bezeichnet, einige Seiten werden schon als Tempel genutzt. Dort werden Solidaritätsbekundungen in den Aither gesendet. Vielleicht sollte man statt für die Muppet-Show eher den Stammbaum der griechischen Götter und Helden neu besetzen. Dort ist für jeden was dabei. Ober- und Unterwelt, trojanische Kriege, Intrigen, Familienbande und natürlich jede Menge Mythen. Ich fürchte nur, es wird mehrere Varianten geben eines solchen Stammbaumes. Die Rollen sind je nach Sichtweise und Forschungstand bestimmt höchst unterschiedlich verteilt. --Abena Waldorf 11:16, 21. Okt. 2010 (CEST)
Offenkundig behauptet der Verein einerseits, im Interesse aller Wikipedianer zu handeln,
andererseits verbittet er sich die Kritik der Wikipedianer (und der Vereinsmitglieder sowieso). – Simplicius 03:47, 21. Okt. 2010 (CEST)
Heute am 28. November 2010, ungefähr ein Monatsgehalt später sozusagen, erreichte die Mitglieder des Vereins Wikimedia in Deutschland e.V. mithilfe eines bestellten Treuhänders namens Dr. K. Harpke der Hinweis auf das Verlangen nach einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung.
Thematisiert wird unter anderem „detaillierter Nachweis der Mittelverwendung - trotz mehrfacher konkreter Anfragen gab es bislang nur ausweichende Antworten“. Auf mehr Details muss man an dieser Stelle nicht eingehen, sie finden sich unter http://www.misstrauensvotum-wmde.deSimplicius 18:34, 28. Okt. 2010 (CEST)

Mit einem besonders lieben Gruß ...

an den Revertierer, die Melderin und die Exekutoren. Zitat:

Über die wikipedianische Sperrformel

seltsam. sehr seltsam. --89.204.153.117 12:39, 13. Jun. 2011 (CEST)

  1. Name geändert
  2. Name geändert
  3. Name geändert
  4. Name geändert

von: gelöschter Beitrag --Normalo 13:29, 13. Jun. 2011 (CEST)

schon komisch
  1. Name geändert

Einzelne Artikel auf wissenschaftliches Niveau anheben?

Unter anderem diskutieren wir gerade hier und in den folgenden Threads, welche Literaturangaben wir a. nach den Standards einer wissenschaftlichen Arbeit und b. nach den Standards der Wikipedia machen können.

Nach den Standards für eine Wissenschaftliche Arbeit, was im Artikel selbst leider schon mit dem Thema Wissenschaftliches Arbeiten verwechselt wird (letzteres umfaßt Dinge wie Zeitplanung, Recherchetechniken usw.) nennt man nur die Literatur, die man auch gebraucht hat. Die verwendeten Werke müssen strenge Kriterien an die Wissenschaftlichkeit erfüllen. Die Zitierregeln legen eine genaue Methode fest.

Nach den Standards der Wikipedia nennen wir populärwissenschaftliche Bücher, die mit ihren Quellen schludrig umgehen können und dürfen, Nachrichtenmagazine wie taz und Spiegel, Zeitungen wie die Bild, im übrigen auch Bücher, die wir nicht in der Hand gehalten haben. Als Schutz vor Fakes reicht eine schlechte Zeitung als Nachweis. Dafür sind eigene Ergebnisse ausgeschlossen (sogar wenn sie in gedruckter Form vorliegen, das gilt dann als Eigenwerbung oder sonst was).

Die jetzigen Standards garantieren schnelles Wachstum und begründen den Erfolg der Wikipedia. Ein zweites Projekt dieser Art, wo alles noch mal gründlich nachvollzogen und aufgedröselt wird, wird es wohl nie geben. Nunmehr gilt die Wikipedia an den Hochschulen nicht als zitierfähig – zurecht. Empirisch betrachtet ist die Wikipedia recht zuverlässig. Von der wissenschaftlichen Methodik her ist sie es nicht.

Einen Ausweg aus dem Dilemma könnte es darstellen, ausgewählte Artikel zu einem Fachthema zu überprüfen, ob sie die Kriterien an eine Wissenschaftliche Arbeit erfüllen, und entsprechend auch nach einem bestandener Prüfung mit einer Vorlage (unter Bezug auf die Artikelversion) auszuweisen.

Durchaus sind auch bei einer Wissenschaftlichen Arbeit sogenannte Graue Literatur oder je nach Fall/Notwendigkeit auch Bezugnahme/Diskussion von Zeitschriften- und Zeitungsartikeln möglich, auch eigene Beobachtungen und Messungen (die insbesondere aber reproduzierbar sein müssen). Das unterliegt aber eben strengen Regeln. – SimpliciusAutorengilde № 1 14:01, 26. Feb. 2012 (CET)

Am Pranger - Der Blog von WSC: Nr.2

Nr. 2 Am Pranger: Die Beredsamkeit

Am Pranger - Der Blog von WSC: Nr.3

Nr. 3 Am Pranger: Marvin Oppong

Am Pranger - Der Blog von WSC: Nr.5 und Nr.4

Nr. 4 Am Pranger: Die Grundregeln der Wikipedia

Spendenmittel ausgeben, um Rechtsradikale zu portraitieren? Infinite Sperre für Widescreen wegen Nachfrage.

Es wird nicht gerne gesehen, das mal anzusprechen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:49, 1. Jul. 2013 (CEST)

Klären wird doch bitte mal zunächst, ob wir Udo Pastoers, NPD, als rechtsextremen Politiker ansehen dürfen. Anscheinend beginnen hier schon die Befindlichkeiten. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:53, 1. Jul. 2013 (CEST)
Pastörs ist MdL in einem deutschen Landtag, dass ist schon ein starkes Argument, dass man ihn für die Enzyklopädie fotografieren sollte. Soll der Leser dieser Seiten anderweitig sich die Info holen müssen, wie der Herr den nun aussieht, damit er ihm beispielsweise beim Straßenwahlkampf sogleich erkennen und aus dem Wege gehen kann?
Andererseits aber: wenn wir diesen Herrn aufgrund seines nach demokratischer Wahl erlangten Mandats hier abbilden, dann ist doch in Hinblick auf die Meinungsfreiheit ebenso auszuhalten, dass Mitarbeiter dieses Projektes ihre ablehnende Haltung gegen solche spendenfinanzierte Bilder von Udo Pastör, auch in satirischer Überspitzung, kundtun. --Alupus (Diskussion) 14:24, 1. Jul. 2013 (CEST)
Wie soll man etwas aushalten, was noch nicht einmal bezeichnet werden darf?. --LordWoldemort (Diskussion) 14:49, 1. Jul. 2013 (CEST)
Und schon gibts Maulverbot. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:32, 2. Jul. 2013 (CEST)
Ganz ketzerisch: Klären wir doch mal zunächst, wie hoch der Anteil NPD-Anhänger unter den Spendern ist (oder dürfen die nicht für Politikerfotos Ihrer Volksvertreter spenden?). Ansonsten +1 zu Alupus: solange das Landtagsprojekt als Ziel hat, _alle_ demokratisch gewählten Mitglieder des Landtags abzulichten, sind solche Fotos auszuhalten. Oder was kommt als nächstes? Der XYZ-Abgeordnete Dipfelmoser hat einen Verbotsantrag gegen die linksextreme <hier bitte beliebigen Phantasienamen einsetzen> gestellt, der darf auch nicht fotografiert werden. MdB Frau Felsfluß (Name ähnlich) vertritt revisionistische Positionen, die darf natürlich auch nicht. Die Liste ist beliebig erweiterbar. Zum Maulkorb: Für diesen bahnbrechenden Satz muß man seine Sockenschublade aufmachen? Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 10:37, 5. Jul. 2013 (CEST) PS: Ich persönlich halte mich aus Meck-Pomm und Sachsen weitgehend fern, solange die NPD dort im Landtag sitzt und sähe die lieber heute, als Morgen verboten. (Nur falls jemand unsicher bezüglich über meiner politischen Einstellung ist... Aber wie heißt es so schön: Das Leben im Konjunktiv könnte so schon sein, stünde es nicht im Konjunktiv.)
Die Frage nach den NPD-Spendern ist gut. Was wäre denn, wenn die Partei NPD selbst zum Beispiel 1000 Euro oder mehr an Wikimedia in Deutschland spendet? Fährt dann jemand mit dem Fahrrad oder geht dann jemand auf Sandalen vorbei, um sogar ein ganzes Video über die NPD-Parteizentrale? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:28, 5. Jul. 2013 (CEST)
Och, besser, sowas ist offen dokumentiert, als Benutzer:Braunschlumpf wird von denen heimlich bezahlt, um Aruikel im Sinne rechtsextremer Propaganda zu überarbeiten. Mal abgesehen davon: Die Parteizentrale ist doch wohl nicht relevant. Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 09:07, 13. Jul. 2013 (CEST) PS: Könntet ihr euch hier drunter mit einer Zwischenüberschrift anfreunden?

Widescreen darf das Thema nicht länger ansprechen wegen einer infiniten Sperre von Admin H. J. Castorp [4].

Hier gab es wohl mehrere Sperrprüfungen, unter anderem WSC II, VM, WSC III, Diskussion, und diese VM gegen Mautpreller durch Achim Raschka, die man schon als Einschüchterungsversuch interpretieren könnte. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 00:34, 8. Jul. 2013 (CEST)

Wie „neutral“ sich H. J. Castorp zum Diderot-Club und namentlich Widescreen stellt, kann man in diesem Pamphlet auf der Diskussionsseite von H. J. Castorp nachlesen, aber Vorsicht, das Wehklagen ist so lang, dass man schon Proviant und Wasser braucht, bis man den Text durchgelesen hat. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:47, 9. Jul. 2013 (CEST)
Wie hier zu sehen ist, hat H. J. Castorp nunmehr 49 Wiederwahlstimmen kassiert. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:39, 9. Jul. 2013 (CEST)
Enstscheidend sind die 29 Stimmen seit dem 9. Juno beginnend mit der Stimme von WSC vom 19. Juno. Α.L. 23:15, 9. Jul. 2013 (CEST)
Ich hatte bislang keine großen Probleme mit Hans Castorp gehabt. Und ich akzeptiere eh, daß fast alle anderen Wikipedianer zu je 90 % anders ticken als ich.
Indes verschlägt es mir die Sprache, daß man nach diesem Pamphlet (und zwar auch knapp 3 Jahre danach) allen Ernstes ohne Erkennung der eigenen Befangenheit nach 10 Tagessperren durch Kollegen aus ähnlichen Anlässen zufällig genau der Admin sein könnte, der eine Erhöhung von 1 auf ca. 10.000 Tage einzuführen sucht.
Das hätte ich übrinx auch gerne bereits auf der SP gefunden. Wobei natürlich eine unreflektierte Schnellerledigung am sonnigen Sonntag genau dazu beiträgt, daß ein solcher Link nicht rechtzeitig nachgereicht werden kann.
Das sagt ziemlich klar etwas zur zu erwartenden SG-Entscheidung aus. Die wird, was diese Einzelentscheidung anbetrifft, nicht, wie von mir heute noch (potentiell) prognostiziert, "split" ausfallen. Es sei denn, ich würde die aktuellen SR (m. W. fast alle auch von mir gewählt) maßlos überschätzen.
Daß es Widescreens "Überleben" bei uns mit sich bringen könnte, diesbezüglich wäre ich aber arg pessimistisch. Denn die Prognose, daß WS bei einem morgen laufenden BSV zwischen 6 Monaten und 35 Jahren aufgebrummt bekäme, würde ich momentan noch klar aufrecht erhalten.
Lose-lose-Situation. Und zwar mit der größtmöglichen Menge an potentiellen Losern. Hoffentlich findet auch jeder jemanden, bei dem er froh ist, daß er deutlich geschwächt aus dem vermeidbaren Theater herauskäme, so als Trost für die deutlich größeren Verluste aus den "eigenen" Reihen ... --Elop 00:58, 10. Jul. 2013 (CEST)
Das Pamphlet war auch Jahre später noch aktuell, mindestens noch Oktober 2012. Danach hat H. J. wohl gemerkt, dass es dabei stören könnte, die Knöpfe gegen Personen wie Widescreen einzusetzen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:51, 10. Jul. 2013 (CEST)

Kritisches Hinterfragen von Inhalten

Jahrhundertelang glaubten Bauern, Bürger und Gelehrte, dass sich alle Himmelkörper um die Erde drehten, weil kein einziger von ihnen zu fragen wagte "stimmt das überhaupt?" Kopernikus, Galilei und andere haben das Weltbild dann wieder korriert. Jahrhunderte später traten Leute wie Adolf Hitler und andere mit ihrer Rassentheorie an. Millionen haben das geglaubt und folgten diesen Leuten in den Krieg. Sie haben wieder nicht gefragt "stimmt das überhaupt?".

Erst mit der 69er Revolution brachten die Studenten den Kritischen Rationalismus (Vertreter erstrecken sich von Karl Popper über Jürgen Friedrichs u.a.) in die deutschen Hochschulen ein. Es geht um den Gedanken, das, was man hört, zu hinterfragen, und ebenso auch das, was man selbst sagt. Hätte man es in der Vergangenheit getan, hätte sich so manche Katastrophe vermeiden lassen. Hoffentlich wird in der Zukunft mehr hinterfragt.

Das ist im Prinzip der akademische Stoff. Einerseits will man zum Beispiel einen Ingenieur haben, der unterschreibt, dass die statischen Berechnungen stimmen oder alles juristisch seine Ordnung hat. Zweitens braucht man jemanden, der den Sachen auf den Grund geht, ob die Sache wirklich so läuft, wie man es wollte. Die klassischen Gegenspieler sind dabei wohl oft die Kaufleute. Die stellen sich alles etwas glatter vor.

Auf jeden Fall zählt zum modernen wissenschaftlichen Arbeiten zwei Aspekte: Zum einen die Angabe, woher man eine Information hat, damit man ihren Ursprung zurückverfolgen kann und sie überprüfen kann. Zum anderen die Fragestellung, ob das überhaupt stimmt, was man abschreibt. Ein stumpfes Abschreiben mit einem Beleg ist also etwas heikel.

So gesehen weiß ich auch noch nicht, ob es überhaupt stimmt, was ich hier gerade schreibe. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:49, 1. Jul. 2013 (CEST)

Und wie ist es mit dem kritischen Hinterfragen von Auslassungen und Weglassungen? Warum darf im Artikel Geschirrspülmaschine partout nicht drinstehen, dass diese Geräte pathogene Keime enthalten können (Diskussion dazu) ??? --Ohrnwuzler (Diskussion) 20:08, 29. Jul. 2013 (CEST)

Deutschland... wo niemand sagt, dass britische und amerikanische Überwachungsmaßnahmen völlig normal sind

Im Februar 2013 kritisierte der Historiker Josef Foschepoth im Interview mit der Badischen Zeitung die Erlaubnis der Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs unter anderem für die US-Amerikaner.[5]:

„Einerseits das, was Brandt gesagt hat, dass die Vorbehaltsrechte abgelöst sind. Andererseits, dass das Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut weiterhin die Grundlage für die alliierten Überwachungsmaßnahmen ist und bleibt. Schließlich, dass es auch in Zukunft jedem alliierten Militärbefehlshaber unbenommen ist, die zum Schutz der Truppen notwendigen Sicherungsmaßnahmen zu treffen, wozu auch die eigene Durchführung von Überwachungsmaßnahmen des Post- und Fernmeldeverkehrs gehört. (...) Als die SPD 1990 im Bundestag wissen wollte, auf welcher Rechtsgrundlage die Special Forces der Amerikaner in Deutschland jetzt arbeiteten, bekam sie vom Staatsminister im Auswärtigen Amt zu hören: auf dem Aufenthaltsvertrag von 1954 und dem Zusatzabkommen zum Nato-Truppenstatut. Das alliierte Recht zur Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs ist weder in der alten, noch der neuen Bundesrepublik außer Kraft gesetzt worden.“

Mahlzeit. Da frage ich mich, falls das stimmt, wie die Politik sagen kann, sie wüßte von nichts. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:12, 4. Jul. 2013 (CEST)

Eine genaue Rechtsgrundlagenkette für die Horch und Guck Aktivitäten der Amis et al. wäre mal interesserant! Imo kann man aus dem etwas euphemistisch formulierten Artikel 3 des Zusatzabkommens ("zusammenarbeiten" "Schutz deutscher Interessen" klingt auf mich im Zusammenhang wie PR-Geblubber, jedenfalls wäre es ein Weg gewesen, der Öffentlichkeit zu verkaufen, dass D weniger frei ist als es scheint...) passendes rauslesen. Stelle die Frage doch mal auf der Auskunft, Simplicius, vielleicht weiß von den Kollegen dort jemand näheres. --Alupus (Diskussion) 11:51, 4. Jul. 2013 (CEST)
Ok, gemacht, nachgefragt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:08, 4. Jul. 2013 (CEST)

Laut Heise ist das alles seit Adenauer schon richtig so [6] -- Cherubino (Diskussion) 21:53, 4. Jul. 2013 (CEST)

Er hat Kompa gesagt .... --84.134.86.144 22:27, 4. Jul. 2013 (CEST)
Mit Beitrag vom 29. Juni 2013 ist Markus Kompa natürlich diesem Thread hier im DC² einiges voraus.
Kompa erwähnt auch das Gesetz zur Änderung des Telekommunikationsgesetzes und zur Neuregelung der Bestandsdatenauskunft, kurz TKGBDAG. Zwei Rotlinks.
In der Wikipedia sollten die entsprechenden Gesetzen und Abkommen in Artikeln erschlossen werden. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 07:07, 5. Jul. 2013 (CEST)

Die wahren Probleme der Wikipedia...

... sind natürlich die Linkslastigkeit und nicht etwa Sexismus. – Simplicius Hi… ho… Diderot!

... so so ... Du willst also tatsächlich behaupten, dass Sexismus (siehe dein Link) in der Wikipedia mit allen Kräften bekämpft wird und mit deftigen Sperren belegt wird. Oder wolltest Du politische Lager-Probleme der WP mit den Sexismusproblemen vergleichen/verrechnen. In beiden deiner Links wird das jeweils andere nicht erwähnt? Oder ging das vielleicht nur simpel gegen die Personen hinter den Links? --HintiMen (Diskussion) 17:20, 12. Jul. 2013 (CEST)
Freie Meinungsäusserung gibt es leider nicht [7]. Wer sich im DC² artikuliert, wird gesperrt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:34, 15. Jul. 2013 (CEST)

Hallo lieber Simplicius,
welchen Erkenntnisgewinn bietet Dein Beitrag dem geneigten Clubmitglied?
Alte Herren müssen weinen, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit gilt natürlich nicht für Frauenkreaturen.
--84.134.44.24 20:29, 12. Jul. 2013 (CEST)

Es geht um die Feststellung, was im Prrrojekkkt so abgeht. Dafür sind Difflinks als konkreter Nachweis auch ganz nützlich. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:25, 12. Jul. 2013 (CEST)

... die wahren Probleme von WIKIPEDIA haben, so, wie ich es sehe, was mit der von mir geliebten, hier, bei WIKIPEDIA, für immer und ewig geschperrten, in gewissem Sinne heroischen, BZ zu tun. fz JaHn 21:46, 12. Jul. 2013 (CEST) PS Und, na klar, mit dem ollen Jimbo Wales. Aber das is ne andere Geschichte ... fz JaHn 21:47, 12. Jul. 2013 (CEST)

... aber hier geht s ja, anscheinend, um ganz und gar tutti completto überaus wichtige aktuelle, ähm, virtuelle Geschehnisse. OK. Mag sein. Dennoch: Die wahren Probleme von WIKIPEDIA haben nix mit dem Pille-Palle-Clinch irgendwelcher Benutzer zu tun ... wiewohl ich der Meinung bin, daß Benutzerschperrungen, generell, ähm ... dumpfbackig sind. Echt ma jetz. fz JaHn 22:42, 12. Jul. 2013 (CEST)
BZ war ein Fallbeispiel dafür, dass man jemanden auch per reiner Willkür sperren kann. Ich denke mal, das war der Prototyp für so manche Sperre heute, wie man sie etwa bei WSC erlebt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:56, 13. Jul. 2013 (CEST)

Wikimedia-Schatzmeister ohne Durchblick?

Man lese und staune den Kommentar von Steffen Proessdorf [8]:

Nur als kurzen Einschub, ganz wertungsfrei gemeint: Der Schatzmeister hat tatsächlich keine Verfügungsgewalt über die Vereinskonten und will sie auch nicht haben. Wozu auch? Dafür gibt es bezahlte Mitarbeiter des Vereins und einen hauptamtlichen Vorstand. Dieser haftet auch dafür. Ich möchte nun wirklich nicht an den tausenden Kontenbewegungen pro Jahr beteiligt sein müssen, und als Ehrenamtlicher erst recht nicht dafür haftbar sein. Genau deshalb wurde die Satzung ja komplett umgekrempelt, auch wenn jetzt viele nicht mehr sehr glücklich damit sind (btw ich auch nicht zu 100%). Die Probleme in der begrenzten Möglichkeit, die Aufsichtspflicht wahrzunehmen, sehe ich ganz woanders. Das würde hier aber zu weit führen, und ich werde am Ende meiner Amtszeit hoffentlich konkrete Vorschläge machen können, um es meinem Nachfolger vielleicht etwas leichter zu machen. Hauptursächlich ist meiner Meinung nach aber, dass dies rein ehrenamtlich neben einem normalen Vollzeitjob schlicht nicht mehr leistbar ist. Die relativ kurze Amtszeit von einem Jahr ist auch nicht allzu hilfreich, allein die Einarbeitung dauert Monate - selbst wenn man Vorkenntnisse in Bilanzierung hat. Und letzteres ist nicht gerade selbstverständlich, traf nicht auf alle bisherigen Schatzmeister zu und wird es sicher auch in Zukunft nicht. --Steffen Proessdorf (WMDE) (Diskussion) 21:54, 3. Jul. 2013 (CEST)

Also so professionell wie die Wahlleitung. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:32, 15. Jul. 2013 (CEST)

Diese deutlich gescheiterte Spitzenkraft aus dem Wikimedia-Kompetenzteam soll vermutlich mehr Leute aus den Communitys anlocken. --Reiner Stoppok (Diskussion) 00:15, 19. Jul. 2013 (CEST)


Vorschlag für einen neuen Preis für Mikado-Admins

Nach dem ja als neue Glanzleistung die Sperrprüfung einer dreitätigen Sperre und die Adminschaft einfach ausgesessen wurde [9] schlage ich einen neuen Preis für. Mikado-Admins des Monats. Dieser Preis am Anfang jeden Monats durch die User an einen Admin vergeben, der sich besonders wenig bewegt hat. --88.72.236.92 14:42, 19. Jul. 2013 (CEST)

Unnötig, guckst du dahin, inaktiver kann man kaum sein. Sind jedenfalls schon mehr als 12, haste schon mal über 1 Jahr beisammen.
Ich kenne die SP nicht (und will das auch gar nicht), aber es ist schon öfters vorgekommen, dass es keinen Konsens zu einer Entsperrung bei einer Kurzzeitsperre gab bzw. man sie eher für richtig als für falsch hielt und deshalb einfach niemand entsperrt hat. Somit gilt durch die Nichtentsperrung inkl. Zeitablauf eine solche Sperre ja dann als bestätigt. Das ist doch auch erst mal kein Problem. Problematisch wird es dann, wenn es eine kurze Sperre gibt, man sich im Prinzip einig ist, dass sie nicht berechtigt war, aber niemand rechtzeitig eine solche Sperre aufhebt und sie dann per Zeitablauf als bestätigt gilt, obwohl man mehrheitlich anderer Meinung war. Zudem gibt es bei SP noch deutlich andere Probleme als diese. --Geitost 17:54, 19. Jul. 2013 (CEST)
Die Bearbeitung der Sperrprüfung fand in diesem Fall nicht statt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:13, 19. Jul. 2013 (CEST)
Na, es wird schon wie üblich von vielen Leuten was dazu geschrieben worden sein. Sonst hätte man sich auch nicht auf Elops Disk. getroffen. Dass in 3 Tagen kein Admin irgendetwas zu einer SP gesagt hätte, ist AFAIK auch noch nie vorgekommen – jedenfalls nicht, als ich mir die noch angesehen hab. Wenn Admins etwas in eine SP schreiben, so ist das ja auch bereits eine Bearbeitung einer SP, selbst wenn sie am Ende dann nicht explizit entschieden wird. Sicher wäre es wünschenswerter, wenn es tatsächlich auch immer ein Ergebnis gäbe: wird entsperrt, Sperre wird verkürzt oder Sperre bleibt. Statt dass das nur implizit geschieht. --Geitost 18:55, 19. Jul. 2013 (CEST)
Wenn ein Benutzer mit Adminrechten hinter'm Ofen hervorkreucht, um mich nach meinem edit dort zu diffamieren, sehe ich das nicht als Bearbeitung der Sperre von Anti an. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:02, 19. Jul. 2013 (CEST)
Damit fördert ihr am Ende Alibiaktivitäten und Abwimmelfloskeln. --Kharon 19:10, 19. Jul. 2013 (CEST)
Ja, das klingt nicht danach. Ich habe aber eh schon seit langem den Eindruck gewonnen, dass dort nur eine Antistimmung gefördert wird und die SP im eigentlichen Sinne längst gestorben ist – spätestens wohl seit dem MB zur Sperrverlängerung in einer SP, nur weil man eine SP eingeleitet hat. So tue ich mir das dort nicht mehr an. Man müsste die SP ganz abschaffen (in der heutigen Form) und durch ein anderes System ersetzen, das irgendwie besser funzt. Bei APs wäre es aber auch sinnvoller, wenn sich da nicht Admins gegenseitig beurteilen würden und die Diskussion durch normale Benutzer geführt wird – und zwar sachlich. Beleidigende oder ähnliche Beiträge sollten konsequent entfernt werden, damit eine sachliche Prüfung überhaupt möglich wird. Aber solange es nicht mal mehr möglich ist, auf AK-Disks sachliche Fragen zu stellen, ohne direkt polemische Antworten zu kassieren, seh ich da schwarz. --Geitost 19:30, 19. Jul. 2013 (CEST)
*grübel* Vielleicht wäre es sinnvoll dort eine Art Abstimmung neben der Diskussion einzuführen, die aber mit einer Meinung versehen werden muss(!). So in der Art Aufhebung der Sperre, Verkürzung der Sperre, Beibehalten der Sperre und Erhöhung der Sperre. Nur wer soll dort abstimmberechtigt sein, zählen Kumpelstimmen, wer initiert so ein MB um auch ein Mehrheit zu bekommen und wer werten die Meinungen aus... Da kommt man ja ausm Grübeln nicht mehr raus... *erstmaleinaspirineinwerf* --Martin1978 - - RIP LW 19:37, 19. Jul. 2013 (CEST)
Also meinem Einspruch, gegen die eine Sperre die ich mir eingefangen habe, ist entsprochen worden. Es kann aber nicht sein das eine Einrichtung eine Behandlung in jedem Fall garantiert. Das machen nichtmal Krankenhäuser. --Kharon 19:49, 19. Jul. 2013 (CEST)
Wer „Hartz IV“ sagt, ist hier also nicht mehr versichert? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:50, 20. Jul. 2013 (CEST)
Ich meinte das in Richtung "es gibt keine Garantie". Institutionen sind letztendlich Menschen und die sind manchmal überfordert - häufig genug ohne eigene Schuld an der Situation zu tragen. Wenn ich so oft wie du gesperrt würde, wäre ich zu dem Thema vermutlich kritischer. Ich lese dort allerdings auch häufig mit. --Kharon 19:10, 21. Jul. 2013 (CEST)

Hallo, obwohl wohl viele wohlverdient auf Balkonien oder weiter sind, möchte ich mir erlauben, an dieser Stelle auf Wikipedia:Umfragen/Stop Watching Us hinzuweisen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 23:13, 25. Jul. 2013 (CEST)

Wikimedia is watching you ... --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:51, 26. Jul. 2013 (CEST) PS: Wozu braucht man eigentlich noch NSA und PRISM?
Stoppi, Deine PSe sind elend öde! scnr --Martin1978 - - RIP LW 15:19, 26. Jul. 2013 (CEST)
Stoppi, Dein Beitrag war aktuell und treffend. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 16:01, 26. Jul. 2013 (CEST)
Stoppi, was täten wir hier nur ohne Dich. Α.L. 16:26, 26. Jul. 2013 (CEST)
... Freund aller Kinder ... --Reiner Stoppok (Diskussion) 19:51, 26. Jul. 2013 (CEST)
Nabend. Was s n „PSe“ ??? fz JaHn 21:31, 26. Jul. 2013 (CEST)
Moin, hab ich mich auch gefragt, is vermutlich wohl son neues Sickimickikürzel aus den ganz elitären Zirkeln des Projäckts.. Α.L. 09:57, 27. Jul. 2013 (CEST)


Sperre oder nicht Sperre

Werde demnächst sehen, ob ich gesperrt werde, weil ich behauptet habe „halte Dich für normal und wertvoll für die WP“ (Fettdruck im Original, so zitiert). Siehe VM oder VM-Archiv --Ohrnwuzler (Diskussion) 19:57, 29. Jul. 2013 (CEST)

Du wurdest nach meinem Eindruck für deine unangemessene Einordnung der Beiträge eines Dritten gesperrt (Zitat: "[[Passiv-aggressive Persönlichkeitsstörung|„passiver Widerstand gegenüber Anregungen (...), die von anderen Menschen kommen“]]"). Anscheinend sogar trotz entsprechender SG-Auflagen für dich. --Kharon 00:55, 31. Jul. 2013 (CEST)
Ich halte diese Aussage für eine pointierte Spitze auf einem intellektuellen Niveau, welches manche dem armen Ohrnwuzler gar nicht zugetraut hätten ;-)=84.134.6.91 16:44, 31. Jul. 2013 (CEST)

Hallo lieber Ohrnwuzler,
Es wird sich für den Artikel Spülmaschine kaum jemand in die Problematik einlesen wollen. Ich mag es nicht.
Ob es einer für Dich macht, ? Ich weiß es nicht. Ich „halte Dich für normal und wertvoll für die WP“. Andere anscheinend nicht, die blocken Dich ab. Kenn Dich aber nicht weiter.
So wie es da aussieht, läßt du dich bereitwillig! in eine weitere indefinite Sperre treiben. Ohne eine eigene Fraktion hast du eh keine Chance. Einigen Beteiligten scheint dies recht zu sein.
Schau Dir z.B. den Fall Avoided an. Rücksicht gibt es hier nicht. Nur das Unrecht der Gleichen wird hier immer wieder nicht behandelt.
--84.134.6.91 16:44, 31. Jul. 2013 (CEST) Und ich dachte immer, Spülmaschinen-Deos sollen den Geruch bei zu seltenen Spülgängen überdecken; damit der Schimmel ungestört wachsen kann. Damit einem beim Öffnen der Klappe nicht sone Wolke wie bei der Biotonne entgegenpustet. Biotonnen-Deo wär doch auch mal ne Geschäftsidee, misst gibts schon.

Wie schön ist doch das Zitat „Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen.“ von Mark Twain (1835-1924).
Die Halt's-Maul-und-schreib!-Kultur in der Wikipedia empfinde ich insbesondere deshalb verschärft, weil sich einige nach wie vor immer noch im Komplex Wikipedia-Wikimedia eine dauerhafte Zuwendung („Versorgungskasse“) erhoffen. Da sich der Verein die wenigsten Strategen dauerhaft ans Bein hängen möchte, sehe ich da auch das CPB als missbrauchsgefährdet an.
Interessanterweise macht das CPB gerade mal 10 % des Haushalts aus. Was mit den anderen 90 % geschieht, gerät völlig aus dem Augenmerk. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:22, 3. Aug. 2013 (CEST)
Die Sperre erfolgte wegen „Ich hoffe, dass es nicht XY ist.“ (Difflink), weil der VM-Melder meinte ich „stöllte“ Spekulationen über seine geistige Gesundheit an. Ich darf nicht einmal hoffen, das sollte ich jetzt schon endlich wissen.--Ohrnwuzler (Diskussion) 15:16, 24. Aug. 2013 (CEST), nein der Melder hofft noch was anderes, ich hoffe, was er hofft, nicht (warum soll ich immer das tun, was Andere tun).--Ohrnwuzler (Diskussion) 15:30, 24. Aug. 2013 (CEST)

Expedition in die Zukunft der deutschsprachigen Wikipedia. Vollsperre von Artikel und dazugehöriger Diskussionsseite. Kritik an einer sprachlich hölzernen Überarbeitung der Handlung des Filmes war nicht regelkonform und die Diskussionsseite wurde wiederholt schnellgelöscht. Kritik zur Verbesserung von Artikeln ist wohl nicht mehr erlaubt, Zensur im Internet schon. --Benutzer:Tous4821 Reply 01:10, 2. Aug. 2013 (CEST)

Los! Machen wir ne Kneipenrevolution --84.134.28.176 19:44, 2. Aug. 2013 (CEST)

Moppelgebühren

Zahlt Wikimedia bei seinen Vereinsmitgliedern auch Moppelgebühren? --Reiner Stoppok (Diskussion) 12:45, 2. Aug. 2013 (CEST) PS: Bei so viel gewichtiger China-Kompetenz?

...und könnte man in diesem Atemzug nicht gleich noch dieses Angebot buchen, um ne Menge Bilder zu schießen, hochzuladen und mit Werbung zu versehen? --79.219.3.164 19:11, 2. Aug. 2013 (CEST)
Was ist ein Einbruch in einen Verein gegen die Gründung eines Vereins? --Reiner Stoppok (Diskussion) 19:37, 2. Aug. 2013 (CEST) PS: Ich sag jetzt aber nicht, welcher.

Heute Nacht wurde, so wie ich das einsehen konnte, nach einigen Scharmützeln um ein Filmartikelchen der seit 2005 angemeldete Benutzer:Jahn Henne finit gesperrt wegen festgemachten und folgich abgeurteilten "Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit". Abgesehen davon, dass man (die Adminschaft) 7 Jahre benötigte um diesen Straftatbestand feststellen zu können, wirkte offensichtlich im Vorverfahren erhebliche QS-Kompetenz mit –deren (Um)Treiben kaum in Frage gestellt wird (auf kleines Karo geeichte Naseweise die Baustein-Bapperlsüchtig Amok laufen). Schlimm, wenn ein Stoßtrupp mit A-Flag mitten zu nachtschlafender Zeit auf VM so eine, gelinde gesagt, fragwürdig und hinterfragpflichtige Aktion ausknobeln. mein Sempf Α.L. 20:12, 2. Aug. 2013 (CEST)

Ups, schon wieder Stepro & Itti? --Reiner Stoppok (Diskussion) 21:04, 2. Aug. 2013 (CEST) PS: Huch, ist dem Verein etwa ein Freiwilliger weggelaufen? - Warum nur? (Vielleicht fliegt der ja lieber auf Vereinskosten mit nach Hongkong, statt sich die CPB-Bestandsaufnahme und Bewertung anzutun.)

Die umfangreiche Diskussion des Vorgangs findet sich auf WPDisk:SPP Α.L. 13:18, 3. Aug. 2013 (CEST)

Stellenausschreibung

Arbeitsverweigernde Geschäftsstelle sucht zwölf Ehrenamtliche

Die verschwiegene Con

Ein ziemlich trauriges Bild geben derzeit die Vorbereitungen zur geplanten WikiCon 2013 ab. Wenig Klarheiten, dafür umso mehr Unklarheiten begleiten deren Organisation, welche nach einer Telekonferenz de facto zum Stillstand gekommen ist. Die übliche Kommandoebene, voran Olaf Kosinsky, Henriette Fiebig und Achim Raschka inszenierte sich mit Rücktritten mal wieder selbst, Frank Castorf hätte hier durchaus seine Freude gehabt. Überhaupt scheint die Veranstaltung als solche zweitrangig zu sein, der Star ist das Orga-Team, welches durch Geheimniskrämerei entsprechende Wichtigkeit suggeriert - die Spannung der staunenden Community ist also berechtigt. Das ganze Prozedere erklärt sich nicht selten so: Alles wird größer, alles wird toller, alles wird wichtiger. Irgendwelche Parameter gibt’s dann nicht mehr, und die aufgesetzte Qualität wird in absurden Maßeinheiten gemessen. Das Ganze steigert sich, bis letztlich alles egal ist. Den folgenden Orga-Teams ist vor allem eins zu raten: Schweigen ist Silber-Reden ist Gold. --79.219.39.146 13:09, 3. Aug. 2013 (CEST)

Die Wikimedianer, die Erfahrung im sinnfreien Spendengelder-Verbraten haben, stehen da alle schon in der Schlange. --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:36, 3. Aug. 2013 (CEST) PS: Erfahrung zahlt sich halt aus.
Die übliche Vereinsclique ist sich inzwischen wohl nur darüber einig, dass das offensichtlich am besten vorbereitete Dresden verhindert werden soll (lesenswert: jedenfalls konnte ich bislang im Rektorat keinen finden, der mir von einer WMDE-Anfrage berichten konnte). --Reiner Stoppok (Diskussion) 18:13, 24. Aug. 2013 (CEST) PS: Hauptsache, Wikimedias Weltkulturerbe-Beaufragter kommt wieder voll zum Einsatz ... (da wird Geschäftsstellenarbeit sichtbar)
Du siehts das zu negativ. Mensch Reiner, wie man mir schrieb, isse sonne Con 'ne Gelegenheit, um über sich selbst hinauszuwachsen! Muß aber gestehen, dass das Tal des Schweigens mir eine größere Herausforderung wäre. --Alupus (Diskussion) 11:43, 26. Aug. 2013 (CEST)
Der "Weltkulturerbe-Beauftragte" war bei meiner Präsentation in Hannover dabei. Chinesisches Kulturerbe scheint ihn nicht weiter zu interessieren. (Genau so wenig wie Rainer Braun, das einzige anwesende CPB-Ausschussmitglied des Vereins: stumm wie ein Fisch.) --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:52, 26. Aug. 2013 (CEST) PS: Der wird offenbar von der Geschäftsstelle bei jeder Realsatire eingespannt.

WMDE im Wahlkampf

Aachen, Dresden, Karlsruhe... WMDE bittet aus ihrer Erfolgszentrale im Stile eines Marktschreiers zur Con-Wahl 2013, die Straßen sind gesäumt von Wahlplakaten. Regionale Wahlkämpfer mit grellen Losverkäuferstimmen überbieten sich aufs heftigste, sie verteilen an die noch unschlüssige Community diverse Fähnchen, Bierdeckel, Kugelschreiber und Broschüren ihres Wahlprogramms (52 Seiten, Aufschrift: Kurz und Knapp). Nicht selten fallen im Austausch der Argumente nachhaltige Stichworte wie Gerechtigkeit, Nichtwähler, Kosten, Reform oder Erdrutsch. Ab Mittwoch 24 Uhr gibts, wie man liest, die ersten Hochrechnungen. Hoffentlich bin ich auf der richtigen Wahlparty... --79.219.40.249 22:38, 3. Sep. 2013 (CEST)

Inflationäre Bettelkampagnen

Zur aktuellen Spendenkampagne
Jedes Jahr haben wir Kosten für Technik, Infrastruktur, Personal und Unterstützung der Autoren.
Jedes Jahr haben wir Kosten für von der Gemeinschaft abgelehnte Mediawiki-Erweiterungen. Für unfertige Labs und nicht für den Toolserver. Für Personal (Paid Editing und Lustreisen mit **** bis ***** Sterne Übernachtungen) und Unterstützung der Autoren per Schnellsperre und Missbrauchsfilter.
Bei den derzeitigen niedrigen Zinsen können unsere reichlichen Guthaben gar nicht wachsen und wer braucht schon ein Spendensiegel.
--62.176.241.219 14:03, 7. Aug. 2013 (CEST)

@62.176 Leider zum Teil sachlich falsch. Sperrprüfung und Missbrauchsfilter liegen in der Hand der Community und sind hier etabliert. Wikidata wird von einem Großteil der Gemeinschaft positiv aufgenommen, ebenso sehen hier wohl die wenigsten prinzipiell etwas schlechtes in der Entwicklung des Visual Editors und der Feedback-Tool ist zumindest in anderen Sprachversionen akzeptiert. --Chricho ¹ ² ³ 17:35, 12. Aug. 2013 (CEST)
Kinnas ... vertragt Euch. Was soll der ganze Streß? Und wem nützt das schlechte Leben? fz JaHn 22:15, 12. Aug. 2013 (CEST)

Und es wird immer amüsanter mit dem Verein: Jetzt dekretiert user:Itti bereits, man dürfe „Kritik“ am Verein, der von den Spenden, die aufgrund unserer ehrenamtlichen Arbeit fliessen, nunmehr nur noch auf der Jahreshauptversammlung des Wikimedia Deutschland üben. Wer dies allerdings dann tut, dem sei berichtet, dass ich nach ca. 2 Stunden Sebastian Molieskis schnarchlangweiligem Werbemonologs „zuviel rede“. fossa net ?! 16:58, 12. Aug. 2013 (CEST)

Anmerkung zum Thema „Behinderung“ in der Wikipedia

Ich weiß nicht, wie gut das Thema Behinderung in der Wikipedia ausgebaut ist. Artikel über Wissenschaftlicher, die sich auf dieses Gebiet soziologisch oder geschichtswissenschaftlich spezialisieren, haben wir nicht viele. Sie liegen knapp über oder unter den Relevanzhürden bei unserem Relevanz-Klerikum.

In Disability History. Konstruktionen von Behinderung in der Geschichte. von Elsbeth Bösl, Anne Klein, Anne Waldschmidt (Hg.) steht im einleitenden Beitrag über die Diskriminierung von Behinderten:

„Behinderung als Zuschreibung markiert eine gesellschaftlich marginalisierte Position und hat immer wieder, ähnlich wie das ‚Fremde‘, das ‚Schwache‘ oder das ‚Andere‘, entweder soziale Ungleichheit begründet oder aber als Legitimation für die Aufrechterhaltung gesellschaftlicher Hierarchien gedient.“
„Beispielsweise lässt sich an historischen Beispielen erfragen, wie Klasse, Geschlecht, ‚Rasse‘ und Behinderung als Begründungszusammenhänge sozialer Ungleichheiten zusammenwirken und Konkurrenzen und Hierarchien entstehen lassen.“

Das sind die Ansätze, die in der Wikipedia auch weiter ausgearbeitet werden müßten. So gibt es zum Beispiel meines Wissens nach kein Portal:Behinderung. Ich lege mal ein Behelfsportal (mit Bots) an zu diesem Thema. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:22, 16. Aug. 2013 (CEST)

Hochhaus ohne Fahrstühle, Wikipedia ohne Sinn und Verstand

Hochhaus angeblich ohne Fahrstühle, Wikipedia ohne Sinn und Verstand. - Wieso, sieht denn keiner das Riesenloch in der Mitte, da wo die Fahrstühle hingehören?! Ihr braucht wahrscheinlich auch ´ne Quelle dafür, dass die Erde rund ist, hehe.

Bei der Verwendung von Presse haben wir ja keine Hürden und keine Schmerzgrenze. Wir verlassen uns auf Journalisten in fester Anstellung oder Arbeitsverhältnissen in Scheinselbstständigkeit bis hin zu Volontären egal welcher Schulung, falls sie denn eine haben.

Schmankerl zum Thema NSU: „Mysteriöse Erschießungen: Spur der Döner-Mörder führt zur Wettmafia.“ schreiben Conny Neumann, Sven Röbel und Andreas Ulrich 2009 im Spiegel [10]. Die Spur führt. Im Indikativ, also ist das so. Oder doch nicht?

2011 schreiben Conny Neumann und Andreas Ulrich im Spiegel [11]: „Acht Türken und ein Grieche wurden mit derselben Tatwaffe erschossen. Es gibt Hinweise, dass eine Allianz türkischer Nationalisten, Gangster und Geheimdienstler dahinter stehen könnte.“ Das ist man in der Formulierung schon vorsichtiger geworden. Hinweise, aha. Einer der Autoren hält sich auch schon ganz herraus.

Nehmem wir mal die aktuellen Berichte über das Edificio Intempo Benidorm durch Spiegel und andere Medien über fehlende Aufzüge in einem Hochhausturm. Komplette Falschmeldung, die natürlich in die Wikipedia Einzug fand.

Derzeit stehe ich wieder mit allen möglichen Löschanträgen im Rennen, etwa Uta Krukowska und Elsbeth Bösl die sich mit der Geschichte der Integration von Kriegsbeschädigten und Behinderten wissenschaftlich auseinandersetzen. Einen Löschantrag erhielt auch der Artikel über das Sammelwerk Der pädosexuelle Komplex. Ich denke mal, der Artikel in der Wikipedia ist seriöser als das Buch und sein Herausgeber, der später immerhin Hochschullehrer war. Aber natürlich ist auch Wissenschaft etwas, was man stets hinterfragen sollte. Wenn jemand ein Paradigma hat, so sollte man nicht nur Zitate herausreissen, sondern auch auf Anschauung und Background verweisen, die eine zitierte Person hat. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:30, 16. Aug. 2013 (CEST)

Sach ma, kannst Du nicht lesen? Kollege AtCock kennt die noch vonner Uni und hat doch klipp und klargestellt, dass die Uta nicht relevant ist. Die hat noch nie nen Preis gewonnen für lesenswerte Paraphrasierungen der Forschungsergebnisse anderer Leute. Und sich damals in der Cafete immer woanders hingesetzt. Pah. --JosFritz (Diskussion) 01:22, 17. Aug. 2013 (CEST)
Prost. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 02:16, 17. Aug. 2013 (CEST)
Ich stoße auch mit Leuten an, die niemals im akademischen Mittelbau waren, also meines Wissens. Wir können ja auch mal zusammen ins Café gehen. Prost, alter Simpl! --JosFritz (Diskussion) 02:35, 17. Aug. 2013 (CEST)
Ja, irgendwie geht es da wohl auch um private Befindlichkeiten. Das Projekt ist nur vordergründig das Projekt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 03:28, 17. Aug. 2013 (CEST)
Ihr habt keine Anhnung. Wie immer. Atomiccocktail (Diskussion) 09:48, 17. Aug. 2013 (CEST)
Und du hast immer die Ahnung, wie immer. Das macht wohl den wirklichen Kern von Wikipedia aus. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 10:30, 17. Aug. 2013 (CEST)
Sagen wir so: Ich kann gute Artikel schreiben. Du nicht. Das ist ein nicht ganz unerheblicher Unterschied. --Atomiccocktail (Diskussion) 11:37, 17. Aug. 2013 (CEST)
Schreib doch mal wissenschaftliche Arbeiten. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:25, 17. Aug. 2013 (CEST)
Du bist wieder mal schief gewickelt. Es geht hier nicht um die Fähigkeit, wiss. Arbeiten zu schreiben. Es geht hier um die Fähigkeit, enzyklopädische Artikel auf hohem Niveau anzufertigen. --Atomiccocktail (Diskussion) 13:40, 17. Aug. 2013 (CEST)
Ja, gute Artikel schreiben kannst Du. Dafür hast Du Defizite auf anderen Gebieten, die für ein Gemeinschaftsprojekt, bei dem sehr viele, sehr unterschiedliche Leute mitarbeiten, wichtig wären. -- Hans Koberger 12:57, 17. Aug. 2013 (CEST)
Na Hans ist in deiner Wikilayer-Kanzlei nichts los?
Wir brauchen hier nicht jeden. Aber das kapierst du wahrscheinlich nie. --Atomiccocktail (Diskussion) 13:35, 17. Aug. 2013 (CEST)
Nee, das kapieren wir wohl auch nie. Deswegen sind wir ja auch so dankbar, dass wir dich als den Super-Checker dabei haben. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:55, 17. Aug. 2013 (CEST)
„Hat die Ahnung“, „kann gute Artikel schreiben“, „ist ein Super-Checker“. Mann, soviele Komplimente möcht ich auch mal an einem einzigen Tag bekommen :o) LG, -- Hans Koberger 15:27, 17. Aug. 2013 (CEST)
Ja was wäre ein Hochhaus ohne Fahrstuhl und die Wikipedia ohne AC. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 16:35, 17. Aug. 2013 (CEST)

Das teuerste Meinungbild aller Zeiten

In Planung ist nun ein Meinungsbild Umgang mit bezahltem Schreiben.

Mir fallen dabei hauptsächlich zwei Dinge auf:

Wozu der Aufwand?

Das Ergebnis des mit 80.000 € Spendengeldern bezahlten Forschungsprojektes stand offenbar von Beginn an fest. Man vergleiche den Anfangsstand, z.B. die Vorschläge in der Umfrage März/April mit dem aktuellen Forschungsergebnis im Meinungsbild und 80.000 € später. Wozu der ganze Aufwand? Wer hat da wem ein lukratives Pöstchen verschafft?

 … denn sie wissen nicht, was sie tun

Wenn die Sache durchkommt, dürfen -nach Aussage des Projektleiters hier - zum Beispiel

  • Angestellte der Deutschen Bahn keine Artikel über Lokomotiven bearbeiten
  • Mitglieder des FC Bayern keine Fussballartikel schreiben
  • Zeitungsredakteure sich nicht in Artikeln über aktuelle Politik bewegen
  • Institutsmitarbeiter nicht über aktuelle Forschung berichten, usw. usf.

In allen Fällen lässt sich durch einen "wohlmeinenden" Admin problemlos eine ökonomische Abhängigkeit oder ein ökonomischer Vorteil konstruieren, mit den entsprechenden Konsequenzen. Da der Projektleiter ja der Meinung ist, es werde sich schon jemand anderes finden, fragt es sich, welche Lokführer dann in Zukunft die Artikel über juristische Spezialthemen bearbeiten werden. --Dr. Angelika Rosenberger - Fördermitglied der Autorengilde № 1 10:18, 18. Aug. 2013 (CEST)

Hallo Angelika, ich hab die "hier"s mal mit Text aufgelöst, dein Einverständnis annehmend. Es hat aber Tradition in der Wikipedia, sich irgendwelche willkürlich anwendbare Regeln zu schaffen und sich derer je nach Gusto zu bedienen.
Es gibt auch schon die ungeschriebene Regel, dass man die Misswirtschaft und mehr Übelkeiten im Verein Wikimedia in Deutschland e.V. samt Umkreis / Inner Circle nicht kritisieren darf, frag mal Reiner Stoppok.
Ich denke mal, der Verein trägt maßgeblich dazu bei, vielen alteingesessenen Benutzern den Spaß an der ehrenamtlichen Arbeit zu vermiesen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 10:41, 18. Aug. 2013 (CEST)
Gibt es denn einen Bericht von Herrn Franke? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 10:45, 18. Aug. 2013 (CEST)
Gibt es eigentlich eine Seite, in der die bislang bezahlten CPB-Projekte aufgelistet werden samt genehmigten Budget, abgerufenen Mitteln und vor allen auch einer Beschreibung der Ergebnisse? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 10:45, 18. Aug. 2013 (CEST)
Einen Bericht und eine solche Seite habe ich noch nicht gesehen.
Ist es eigentlich ein Interessenskonflikt, wenn man dafür bezahlt wird, anderen diesen ökonomischen Vorteil verbieten zu lassen? --Dr. Angelika Rosenberger - Fördermitglied der Autorengilde № 1 11:06, 18. Aug. 2013 (CEST)

Stoppt Stoppok?

Reiner Stoppok wurde wegen einer Harmlosigkeit auf Monate gesperrt. Worum es wirklich geht, kann man aktuell in der Sperrprüfung sehen: Maulverbot für mindestens 2, maximal 3 Monate im Umfeld der Wikipedia:WikiCon 2013. -- 178.6.13.149 09:11, 6. Sep. 2013 (CEST)

Nette Bilder

...
Ein Fall für die NGG: Kochschürze oder Lätzchen?

Siehe Commons, aber wozu braucht WP 9 Bilder vom selben Knochenteller? Oder so viel Gemüse ? Folgen jetzt Meinungsbilder und Abstimmungen, welchen Knochenteller sollen wir nehmen? Wikipedia ist kein Webspace-Provider. --Ohrnwuzler (Diskussion) 00:02, 20. Sep. 2013 (CEST)

Variatio delectat, werter Ohrnwurzler. Oder anders gesagt: Wenn man schon einmal beim Kochen und Fotografieren ist, wäre es unsinnig, nicht, wie es auch den Regeln der Kunst/des Handwerkes im professionellen Medienbereich (Fotografie, Film, Fernsehen) entspricht, mehr zu produzieren, als letztlich gebraucht wird, damit der Verwender die letzte Auswahl hat. Und die Mitwirkenden des von dir benannten Treffens wollen nicht diktatorisch vorgeben: dies ist das Bild welches, wenn sie gelungene Aufnahmen in größerer Zahl als eins haben. Oder auf gut teutsch zusammengefaßt: ich finde deinen Einwand nicht nachvollziehbar. --Alupus (Diskussion) 11:20, 20. Sep. 2013 (CEST)
Wer die Bilder auf seiner Speicherkarte nicht selbst beurteilen und auswerten kann, sollte es mal mit einer Berufsausbildung bei einem Profi und staatlich anerkanntem Berufabschluss versuchen. Aber für die Reisekostenerstattung bei Wikimedia in Deutschland reicht es allemal, das stimmt. -- 94.221.212.239 11:32, 20. Sep. 2013 (CEST)
wer braucht diese 59 Bilder vom Käsemarkt? [12] --62.143.78.50 11:43, 20. Sep. 2013 (CEST)
und wer die Argumentation nicht versteht, warum Vielfalt statt Einfalt geboten ist, der sollte seine Mitwirkung in einem Projekt um freies Wissen mal überdenken ... --Alupus (Diskussion) 15:07, 20. Sep. 2013 (CEST)
Und die Mitwirkenden des Treffens werden jetzt jeder jedes einzelne Bildchen der mehr als 100 durchklicken und per Votum ProKontraNeutral abstimmen, welches Bild sie wollen? Freies Wissen oder freier Webspace? --Ohrnwuzler (Diskussion) 01:00, 21. Sep. 2013 (CEST)
Und dieser Grünzeughaufen [13] (Link statt speicherfressende hervorhebende Abbildung), soll der Appetit anregen oder die Feingliedrigkeit des Dills zeigen? Also so ein Bild tät ich gar nicht erst zu einer Abstimmung vorlegen, da tät ich mich schämen. Oder überseh ich da einen künstlerischen Aspekt? --Ohrnwuzler (Diskussion) 01:08, 21. Sep. 2013 (CEST)
Die Bilder liegen ja auf Commons, was auch über WP hinausgehenden Zwecken dient und insbesondere nicht Regeln der deutschen WP gehorchen muss. Ob und wozu man das allerdings in diesem Umfang benötigt, da bin ich auch überfragt. Aber Speicherplatz ist billig. Wenn ich von einer Fotokarte zu Commons hochladen würde, dann auch nicht bloß 50% davon, sondern gleich 100. --Grip99 01:22, 21. Sep. 2013 (CEST)
Wiener Kabarett, die neue Gourmetküche oder WP-Food-Fotografie 2013:
  • Haufenweise Essen [14] (oder Fraß?)
  • appetitanregend und nett seviert[15]
  • Kontra [16]
  • so sollte Salat angerichtet werden [17]
  • lecker Süppchen [18]
  • mir fehlen die Worte [19]
  • jetzt wissen wir endlich, warum diese Erdäpfelsorte/Kartoffelsorte „Kipfler“ heisst [20]
  • es ist angerichtet[21]
Alternatives Bild mit Aussagewert bei flickr [22] --Ohrnwuzler (Diskussion) 02:24, 21. Sep. 2013 (CEST)
Also, Ohrnwuzler, man kann ja gerne über die Mittelverwendung der Spendensammelvereine und ihr Bestreben nach weiteren Einnahmen diskutieren. Meine kritische Position dazu ist ja mittlerweile "amtsbekannt" und z. T. auch hier, auf dieser Seite, nachzulesen, und nach Aussage einiger in der Wikipedia Rang und Namen habenden Gründungsmitglieder, Examtsinhaber oder Amtsinhaber bei WMDE nöle ich (wegen meiner ins Detail gehenden sachlichen Kritik an ihrem Agieren, Anm. des Autors) nur noch unkonstruktiv rum und so.
Aber bei deinem Flickrlink lese ich nur "Alle Recht vorbehalten" - so weit ich weiß, können solche Dateien hier nicht rechtemäßig reingewaschen werden. --Alupus (Diskussion) 07:38, 21. Sep. 2013 (CEST) PS: Tomatisieren ist ein Fachbegriff des Küchenhandwerks, wie Mehlieren, Sautieren etc. pp.. Der durchschnittliche Fertiggerichtaufwärmer weiß nicht, was damit gemeint ist, daher besteht enzyklopädischer Erlärungsbedarf.
Das Flickr-Bild soll nur zeigen, was ein interessanter Bildinhalt ist. Bei [23] bin ich mir dazu nicht so sicher. Klaro müssen Bilder für WP extra lizenziert werden. (nicht signierter Beitrag von Ohrnwuzler (Diskussion | Beiträge) 23:15, 21. Sep. 2013 (CEST))
Noch kein einziges Bild hochgeladen, aber hier die Backen aufblasen und über die Arbeit anderer ablästern. Du bist ein echter Held. --79.253.58.217 06:27, 26. Sep. 2013 (CEST)
Möglicherweise hat der Benutzer auch mehrere Konten. Im übrigen ist mir aber nicht klar, warum man nicht einfach mal die Hilfe eines professionellen Fotografen beansprucht. Wenn ich professionelle Fotos haben möchte, gehe ich doch auch nicht in den Fahrradladen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:49, 4. Okt. 2013 (CEST)

Fallbeispiel Fotoprojekt "Essen und Trinken aus Österreich": Bilder oft ohne Bildbeschreibung

Bei wenig aussagekräftigen Dateinamen sollte in der Bildbeschreibung wenigstens stehen, was abgebildet ist. Steht oft aber nicht. Welcher Fischkopp kennt schon österreichische Spezialitäten!
Andererseits sind die Bilder so nicht so schnell zu finden. Das behindert die Zweitverwertung; das find ich gut. Frage: Werden Hidden categories von Suchmaschinen gefunden?
--84.134.60.97 21:42, 25. Sep. 2013 (CEST) PS: Ich nehm das Kobe-Steak

Das ist bei allen größeren Bilderdatenbanken wie flickr usw. so und kein Common-spezifisches Problem. Ohne aussagekräftigen Titel, ohne Beschreibung, weitgehend unkategorisiert ist ein Bild eben nichts anderes als Datenmüll. Aber wo ist dabei das Problem? Mit vertretbarem Aufwand bekommst du das nicht in den Griff, das schaffst du ab einer bestimmten Größenordnung und mit sehr begrenztem Personalressourcen einfach nicht, wenn du nicht stur löschst. Und das wiederum würde aber einen weit größeren Aufschrei auflösen. Drum lässt man das Zeug eben auf den Festplatten verstauben und achtet lediglich auf eine hinreichende Lizensierung. Was anderes ist schlicht und ergreifend nicht praktikabel. --79.253.46.96 08:38, 26. Sep. 2013 (CEST)

Bei gut vorbereiteten offiziellen Fotoprojekten, wie dem(habe den Rechtschreibfehler aus der Bildbeschreibung übernommen!) „Treffen der Redaktion Essen und Trinken ion Wien“, ist eine Kategorisierung quasi per Auftrag/Projektplan Pflicht. Und wenn ein paar Hiwis fotografiertes Objekt und Bilddateinummer notieren. Es gibt z.B. auch Kameras, wo man einen kurzen Kommentar zum Bild aufsprechen kann ... --84.134.37.189 16:06, 26. Sep. 2013 (CEST)

Das ist Unsinn mit der Pflicht. Genausowenig wie der Fotograf "verpflichtet" war die Bilder überhaupt zu machen und hochzuladen. Ich verstehe überhaupt nicht worauf d rauswillst. Magst vielleicht den Fotografen nicht oder sowas? Dann sag es doch gleich. --79.253.46.96 17:05, 26. Sep. 2013 (CEST)

Wikipedia und Wikimedia Österreich laden vom 30. August bis 1. September zu einem Treffen mit dem Thema Essen und Trinken aus Österreich in der Wikipedia --84.134.17.170 17:56, 26. Sep. 2013 (CEST)

Wir sehen das ja bei dem Bild mit dem Fleisch:

  • Dateibezeichnung: „File:13-08-31-wien-redaktionstreffen-EuT-by-Bi-frie-005.jpg“
  • Bildbeschreibung: „Treffen der Redaktion Essen und Trinken ion Wien.“
  • Antwort auf die Kritik: „Ich verstehe überhaupt nicht worauf d rauswillst.“

Schön. Weiter so, Wikimedia. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 06:37, 11. Okt. 2013 (CEST)

Ist heute von Benutzer Miltrak neu erstellt worden. --Nuuk 09:34, 21. Sep. 2013 (CEST)

Das muss mir jemand erklären

Betrifft diese VM von mir.

Die (Re)Aktion des Admin „Es ist nicht erkennbar, wo Pyrometer über die vom Schiedsgericht verhängten Auflagen hinausgeschossen sei.“

Meine VM bezieht sich darauf, dass ich nach Benutzer Pyrometers Ansicht JEDEN Edit, BEVOR ich ihn gemacht habe, schon diskutieren und absegnen lassen muss. Also mir das freie Editieren von ihm quasi verboten wird. Diese Gängelung ist aber keine Schiedsgerichtsauflage und nur auf meine Person bezogen.

Sehe ich das so falsch oder bin ich betriebsblind? --Ohrnwuzler (Diskussion) 00:23, 4. Okt. 2013 (CEST)

Du musst es zwar vorher nicht absprechen. Aber spätestens, wenn jemand Dich dann revertiert, musst Du doch diskutieren. Dann diskutiere doch besser vorher, das gibt auch bessere Stimmung auf der Diskussionsseite. Du bist nun mal durch das SG-Urteil in einer schlechten Verhandlungsposition. Wenn Du wirklich überzeugt bist, in einer Frage im Recht zu sein, dann erbitte eine WP:Dritte Meinung. Grundsätzlich ist jedenfalls bei größeren und kontroversen Änderungen die Diskussion auf der Diskussionsseite immer der bessere Weg im Vergleich zu Reverts und Editwars. Das gilt auch unabhängig vom SG-Urteil und Deiner Beteiligung. --Grip99 02:13, 7. Okt. 2013 (CEST)

Unglücklicherweise ... fehlerhaft ... Leck von Benutzerdaten bei Wikimedia

Erik making Wikipedia better

Am 3. Oktober 2013 erhielten etliche Benutzer eine Mitteilung (in Englisch) per E-Mail von Erik Moeller, Vice President of Engineering & Product Development, Wikimedia Foundation. Zu den Adressaten zählte auch ich. Der deutsche Text ist hier zu finden (ich kürze den Text mal etwas):

„Am 1. Oktober 2013 wurde ein Fehler entdeckt, durch den geschützte Daten von ca. 37.000 Benutzern von Wikimedia-Projekten für die ehrenamtlichen Entwickler mit einem Benutzerkonto bei der Wikimedia-LabsDB-Infrastruktur zugänglich waren. Insbesondere betroffen waren E-Mail-Adressen, Passwort-Hashes, Sitzungskennung (wird verwendet, um angemeldet bleiben) und den Zeitpunkt der letzten Anmeldung. LabsDB wurde im Mai 2013 gestartet und bietet ehrenamtlichen Entwicklern eine Plattform, zusätzliche Tools und Auswertungen zu entwickeln, die in Echtzeit auf die Datenbanken zugreifen können. Unglücklicherweise ... fehlerhaft ... Zugriff auf private Userdaten in diesen speziellen Wikis. Am 1. Oktober hatten 228 Benutzer Zugriff auf LabsDB, und die Daten standen vom 29. Mai bis 1. Oktober 2013 zur Verfügung. (...) Wir haben keine Hinweise darauf, dass die betroffenen Benutzerdaten massenhaft exportiert oder für böswillige Zwecke verwendet wurden, aber wir können die Möglichkeit dazu nicht ausschließen.“

Also hatten über 200 Personen Zugang auf die Daten von mir und ca. 36.999 anderen Benutzern. Wie schön. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 10:30, 4. Okt. 2013 (CEST)

"Lovely". Aber immerhin hat man die Betroffenen angeschrieben. Es bleibt aber abzuwarten, ob handfeste Ursachen für die Panne bekannt und Konsequenzen gezogen werden. Wird bei WMF eigentlich eine Software vor der Freischaltung auf derartige Mängel gecheckt?--Alupus (Diskussion) 11:13, 4. Okt. 2013 (CEST)
Von der genannten Seite:
Liste der betroffenen Projekte: aswikisource, bewikisource, dewikivoyage, elwikivoyage, enwikivoyage, eswikivoyage, frwikivoyage, guwikisource, hewikivoyage, itwikivoyage, kowikiversity, lezwiki, loginwiki, minwiki, nlwikivoyage, plwikivoyage, ptwikivoyage, rowikivoyage, ruwikivoyage, sawikiquote, slwikiversity, svwikivoyage, testwikidatawiki, tyvwiki, ukwikivoyage, vecwiktionary, votewiki, wikidatawiki, wikimania2013wiki, wikimania2014wiki
Wer schon mal Software entwickelt hat weiss: Du kannst noch so viel prüfen, aber jede Software enthält Fehler. Ist quasi ein Naturgesetz. Man beachte nur die vielen Updates, die Microsoft monatlich veröffentlicht, ebenso Adobe, Mozilla ... selbst meine Banking-Software. Das ist natürlich alles unschön, aber auch durch intensivste Prüfungen nicht zu verhindern. --tsor (Diskussion) 11:31, 4. Okt. 2013 (CEST)
PS: Nicht nur Softwarefehler gefährden unsere Daten, auch Menschen tun dies gelegentlich bewussst - Stichwort "Steuer-CDs" --tsor (Diskussion) 11:33, 4. Okt. 2013 (CEST)
Wer sich auf wikidata betätigt hat, ist offenkundig betroffen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:35, 4. Okt. 2013 (CEST)
Noch eine Binsenweisheit: Die sichersten Daten sind die, welche nirgendwo gespeichert sind. Das ist auch der Hauptgrund für ich, dass jeder "Posten" in der Wikipedia, der die Nennung des Klarnamens voraussetzt (OTRS, CU ...), für mich nicht in Frage kommt. --tsor (Diskussion) 11:44, 4. Okt. 2013 (CEST)
Damit hast du auch wieder Recht. Wer möglichst wenig von sich preisgibt, ist beim guten "Gedächtnis" des Internets auf der sicheren Seite. Um nochmal zur Softwareanalyse zurückzukommen: Gewiß geschehen immer und immer Fehler. Und Fehlerüberprüfungen selbst sind fehlerbehaftet. Man bräuchte also eine Fehlerkontrolle der Fehlerkontrolle usw.... Überprüft man bei WMF routinemäßig auf mögliche Sicherheitslücken? Wenn nicht, dann wäre dies ein grober Fehler. Wenn ja: s... happens. --Alupus (Diskussion) 12:19, 4. Okt. 2013 (CEST)
Programmfehler ist eine gute Lektüre, insbesondere der Abschnitt "Fehlerfreiheit". --tsor (Diskussion) 12:31, 4. Okt. 2013 (CEST)
Darum kann man die Benutzer sicher auch nur per englischsprachiger E-Mail informieren, das ist vermutlich wieder ein Programmierfehler. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:55, 4. Okt. 2013 (CEST)
Höma Oppa, du denkst zu provinziell .. ;-) Α.L. 22:12, 4. Okt. 2013 (CEST)
Für provinziell halte ich den Blickwinkel, es ginge nur um Software, Programmieren und Softwarefehler.
Die professionelle Praxis bedeutet: man geht mit Daten um. Das bedeutet Zutrittskontrolle, Zugangskontrolle, Datenträgerkontrolle und und und. Wenn die Daten plötzlich auf der Straße liegen und dort von jemandem gefunden wurden, oder Daten in einem System monatelang offen einsehbar sind, dann fehlte da auch systematisch dieses Bewußtsein. Das sind Dinge, die muss sich auch eine Leitung ankreiden lassen.
Mir scheint, Wikimedia ist eine Jobbeschaffungsmaschine für Leute, die viel können, aber auch für andere, die nicht so viel können. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 07:47, 5. Okt. 2013 (CEST)
Lass doch mal die Kirche im Dorf. Tag für Tag gibt es selbst bei Großunternehmen Meldungen dieser Art, ab einer gewissen Komplexität kann es nun mal keine fehlerfreien Systeme geben, das ist hinlänglich nachgewiesen und bekannt. Und es ist immer noch ein gewaltiger Unterschied, ob die Daten auf der Straße gelegen, oder ob es ein offenbar nahezu unbemerktes Leck gegeben hat, so daß die Daten wahrscheinlich gar nicht von Leuten eingesehen geschweige denn missbraucht worden sind. Dir fehlt offensichtlich jegliches fachliche Urteilsvermögen, wie diese Panne nun genau zustandegekommen ist (sonst hättest du die entsprechende Passage oben nicht auskommentiert), so dass deine Behauptung hier fehle "systematisch dieses Bewußtsein" (omg) jeder Grundlage entbehrt. --91.2.65.143 08:34, 5. Okt. 2013 (CEST)
Erstens, lieber Kollege, im Bereich der IT-Sicherheit muss man mit seinem Namen verantwortlich gegenzeichnen können. Du kannst es nicht, da tauchst du lieber als IP-Adresse auf.
Zweitens, ich habe fachliche Kenntnisse, hier fehlen mir die sachlichen Kenntnisse, was da genau passiert ist bis hin zu der Information, wie viele Daten da nun kursierten. Du kannst "Fachkenntniss" und "Sachkenntnis" nicht differenzieren. Basiswissen Deutsch. Deutsch gibt es auch als Fach in der Berufsschule.
Drittens, am Stichwort "Kirche" kann man schon die ganze Frage aufhängen: Kirche hat viel mit "Glauben" zu tun, das reicht aber nicht, wenn man mit Daten umgeht. Hier geht es nicht um Religion. Hier sind wir bei der Informatik. Da gibt es nur 0 oder 1, wahr oder falsch, funktioniert oder funktioniert nicht. In einem Unternehmen wird man nicht für ein "ich glaube, jetzt geht es" bezahlt. Da, wo man Kundendaten, also Patientendaten, Bankdaten etc. werwaltet, also sogar Daten Dritter, kann man sich nicht allein darauf verlassen, dass dann ein Dritter jeweils so ehrlich ist, mal einen Hinweis zu geben.
Viertens, ein "so daß die Daten wahrscheinlich gar nicht von Leuten eingesehen" wurden, heißt doch nur: man weiß es nicht. Für's Achselzucken gibt es in der Wirtschaft kein Geld. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:00, 5. Okt. 2013 (CEST)
Fünftens, welche konkrete Gefahren bestehen aktuell wirklich für die Zwo- bis Dreihundert? Α.L. 09:35, 5. Okt. 2013 (CEST)
Damit meinst du die beteiligten Entwickler? Zu klären ist, wer welche Daten gezogen hat. Im übrigen, was soll man denen vorwerfen? Haben die vorher eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnet? Gibt es eine Unterrichtung in Sachen Datenschutz und eine Verschwiegenheitsverpflichtung??? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:09, 5. Okt. 2013 (CEST)
Ihr scheint euch nur äußerst oberflächlich mit diesem Vorfall auseinandergesetzt zu haben, denn auf der im Kurier verlinkten Seite auf Meta ist detailliert beschrieben, was passiert ist und wer in welchem Umfang betroffen war. Aber wozu sich informieren, heutzutage reichen ja schon eine Handvoll - in diesem Fall drei - Buzzwords, um einen Shitstorm anzufachen oder was immer diese gespielte Empörung hier sein soll. --91.2.65.143 10:14, 5. Okt. 2013 (CEST)
Die Darstellung auf Meta ist ein Witz. In Fragenform wird der Text nochmal wiedergegeben. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:09, 5. Okt. 2013 (CEST)

Weiterführendere Infos gibts in der englischen Meta Disskussionsseite:

Ergänzend:

--84.134.5.119 23:04, 9. Okt. 2013 (CEST)

So kursierten dann ja auch wohl fast 40.000 Mailadressen. Allein das ist schon eine Meisterleistung an Dilettantismus, der für Wikimedia bezeichnend ist.
Es geht das Gerücht um, die Datei mit den Daten kursiere unter GFDL.
Es war Maarten Dammers, aka commons:User:Multichill, der den Fehler freundlicherweise meldete. Warum nimmt man den nicht als den Chef der Entwicklerabteilung? Noch schlimmer kann es dadurch nicht werden. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:59, 12. Okt. 2013 (CEST)
Ohne fakten, warum das leck vorhanden war und wie es konkret programmatisch aussah kann man sich nur ein kaffeesatz-urteil darüber erlauben a'la "wer schon mal programmiert hat" oder "menschen machen fehler". Die Frage ist, ob der/ein zuständige software-handwerker das gasrohr durch den herd gelegt hat. --Nr. 28 lebt (Diskussion) 14:12, 12. Okt. 2013 (CEST)
Sicher. Insbesondere: Den Programmierern, die an der Software frickeln, die Schuld in die Schuhe zu schieben, ist schlechter Stil. Wer für die Verwaltung und die Sicherheit der Daten verantwortlich ist, ist mal an die Krawatte zu nehmen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:13, 14. Okt. 2013 (CEST)

Genügend Teilnehmer?

Leere Tribüne, aber es wird auch gerade nicht gespielt

Stimmt die Aussage „Die Wikipedia hat nicht genügend Teilnehmer, um ihrem Anspruch, eine Enzyklopädie zu schreiben, auch nur annähernd gerecht werden zu können.“, die an anderere Stelle mal in den Raum gestellt wurde [24]?
Wie hat sich der Mitarbeiterbestand in den letzten zehn Jahren entwickelt? Wie viele von den Lesern editieren mal was? Wäre es nicht besser, wir hätten mehr Mitarbeiter/innen? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 06:32, 11. Okt. 2013 (CEST)

Ok, vermutlich haben wir auch nicht genug Teilnehmer, um drüber zu sprechen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:00, 12. Okt. 2013 (CEST)
Schaut man sich seine Beo oder die letzten Änderungen an, so stellt man m. E. fest, dass durchaus noch viele Gelegenheitsautoren (zumeist unter IP) unterwegs sind. Andererseits findet man aber auch lange ungesichtete Änderungen, wenn man es selbst nicht macht, weil man vielleicht in dem konkreten Punkt nicht bewandert ist oder aus Zeitmangel nicht recherchieren kann. Und eben diese ist ein Indiz für eines der Probleme bei der Qualitätssicherung und der Nutzung der menschlichen Resource "erfahrerner, enzyklopädisch denkender, zuverlässiger und regelmäßig beitragender Autor" im Projekt ist: es tragen zwar schon viele Leute bei, aber viel zu viele beachten nicht einmal die grundlegendensten Regeln wie die Belegpflicht oder nutzen das Projekt nur als Plattform zum Heimathirsch, Esoterikblub oder was weiß ich für ein Zeug POV-Pushen und, besonders oft, Werbespam. Ich weiß nicht genau, wieviele als Beispiel angebliche Weblinks auf irgendwelche Testseiten für Gartengeräte und Heimwerkerbedarf ich in letzter Zeit vorfand - liest man das Impressum, sieht man einen Onlinemarketingdienst, und die Kontextreklame auf derartigen Seiten spricht ebenso Bände. Und die gelieferten Infos sind meist ein bunter Kuddelmuddel aus durchaus soliden Infos und viel Geschwätz - also nicht das, was man unserem "Kunden" zur weiterführenden Info anbieten sollten. Auch schlimm sind Selbstdarstellungen der Werbeagenturen oder Lebensmittelindustrie, die vor via superlativ gesteigertem Anpreisungsgeschwätz nur so strotzen. Und auch im Bereich der Litangaben findet man zu oft Neueinträge, zu denen man das unangenehme Gefühl nicht los wird, auf der verlängerten Wetten-daß-Coach ("du hast ja auch ein neues Buch") zu sitzen.
Derartige Beiträge schaden aber entweder der Zuverlässigkeit und Reputation der Wikipedia oder binden zumindest Kräfte für qualifizierten Artikelbau.
Enzyklopädisch saubere und gute Arbeit, noch nicht einmal im Sinne von Auszeichnungsartikeln, setzt beim Autor sowohl Begeisterung und Mitmachwille aber vor allem auch Fähigkeiten voraus. Und die lassen sich nicht notwendigerweise nur aus dem Umstand einer akademischen Ausbildung oder sonstigen Autorentätigkeit annehmen. Mir ist konkret ein Fall bekannt, wo nett geschriebene Belletristik vom Account außerhalb WP im krassen Gegensatz zur hiesigen eher schlechten Artikelarbeit steht. Oder handwerklicher bebeispielt: Ein Koch mit Michelin-Stern muß kein guter Gastronomieunternehmer sein. Die Wikimedias wollen mit ihren nennen wir es mal "Maßnahmen" die Gewinnung von Neuautoren forcieren. Davon, dass diese auch den Anforderungen an die hiesige Arbeit genügen können, liest man m. E. zu wenig. Und wundert sich dann, wenn Neuautoren gleich zu Beginn Breitseiten aus der Kollegenschaft bekommen, und enttäuscht wieder von dannen ziehen. --Alupus (Diskussion) 00:38, 14. Okt. 2013 (CEST)
Nun, wenn neue Autoren gleich einen Rüffel bekommen, in einer Nachricht ohne freundliches „Hallo“, und nicht einmal einen Willkommen-Baustein, muss man feststellen, dass wir hier auch einen sozialen Verfall haben. Wenn man hier dann auch einen Begrüßungsbot vorschlägt, hat man das eigentlich Problem nicht verstanden. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:03, 14. Okt. 2013 (CEST)
Mag sein. Aber soll man von Neulingen nicht erwarten dürfen, dass sie sich mit den Projektregeln beschäftigen? --Alupus (Diskussion) 12:35, 14. Okt. 2013 (CEST)

Genügend Geld? 34 Millionen Dollar auf der hohen Kante!

Angesichts einer Reserve von 34 Millionen US-Dollar müssen wir wohl keine Angst haben, dass das Licht in der Wikipedia morgen ausgeht, wenn wir nicht heute noch spenden.

Jahr Quelle Gesamteinnahmen Gesamtausgaben Anstieg Nettovermögen Nettovermögen zum Jahresende
2003/2004 [25] $ 80.129 $ 23.463 $ 56.666 $ 56.666
2004/2005 [26] $ 379.088 $ 177.670 $ 211.418 $ 268.084
2005/2006 [27] $ 1.508.039 $ 791.907 $ 736.132 $ 1.004.216
2006/2007 [28] $ 2.734.909 $ 2.077.843 $ 654.066 $ 1.658.282
2007/2008 [29] $ 5.032.981 $ 3.540.724 $ 3.519.886 $ 5.178.168
2008/2009 [30] $ 8.658.006 $ 5.617.236 $ 3.053.599 $ 8.231.767
2009/2010 [31] $ 17.979.312 $ 10.266.793 $ 6.310.964 $ 14.542.731
2010/2011 [32] $ 24.785.092 $ 17.889.794 $ 9.649.413 $ 24.192.144
2011/2012 [33] $ 38.479.665 $ 29.260.652 $ 10.736.914 $ 34.929.058

Rund um Wikipedia hat sich eine Spendensammelmaschine aufgebaut. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:08, 14. Okt. 2013 (CEST)

Da hat der geneigte Bilanzleser den Unterschied zwsichen Einnahmen/Ausgaben und Ertrag/Aufwand nicht kapiert. Zudem geht das Licht bereits aus, wenn keine Liquidität mehr da ist, nicht erst wenn das Eigenkapital aufgebraucht worden ist. --Fröhlicher Schweizer (Diskussion) 12:21, 14. Okt. 2013 (CEST)
Aber was ist denn bei einer Non-Profit-Organisation der "Ertrag"? Der lässt sich ja nur zu einem kleinen Bruchteil in Geld quantifizieren, denn das "Produkt" Wikipedia (und ähnliche) wird ja nicht verkauft, sondern bewusst verschenkt. Ich halte Simplicius' Ansatz schon für korrekt. Das net in net assets spricht für sich. Wenn es ein gewöhnliches Unternehmen wäre, dann würde da vermutlich "Eigenkapital" stehen. Allenfalls über die Positionen Temporarily restricted (Geld, das zweckgebunden gespendet wurde) mag man streiten, aber das ist der kleinste Teil. --Grip99 01:33, 16. Okt. 2013 (CEST)