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Diskussion:Väteraufbruch für Kinder

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unscheinbare Löschungen

benutzer und "administrator" Benutzer:unscheinbar hat quellenangaben für zahlen aus dem fließtext entfernt. wo steht verbindlich geschrieben, daß links im text nicht erlaubt sein dürfen ?213.7.217.153 20:47, 30. Dez 2005 (CET)

Das ist hier zumindest überall allgemein Usus und schieb es bitte nicht auf aggressive Feministinnen oder machtmißbtrauchende Administratoren oder dass man eine Meinung gegen den Mainstream unterdrücken will. Warum loggst du dich eigentlich nicht ein, Benutzer: Schmierer?. --Barb 20:59, 30. Dez 2005 (CET)
Weder bin ich ein Benutzer: Schmierer, noch existieren Regeln, welche die Löschungen rechtfertigen. Was nicht verboten ist, ist erlaubt, -also handelt es sich sehr wohl um Machtmißbrauch. Eine Diskussion mit Benutzer:Unscheinbar isr unmöglich, da die Diskussionsseite gesperrt ist, - wohl aus gutem Grunde. 213.7.217.153 21:17, 30. Dez 2005 (CET)

Jetzt willst du gern was an den Haaren herbeizerren. Es wird grundsätzlich überall so gehandhabt (außer es ist jemand, der neu ist und keine "erfahrener" Nutzer merkt ist). Du kannst duich ja gerne darüber beklagen. Und wenn du nicht Benutzer Schmierer ist, mit welchem Recht veränderst du dann seine Userseite [1]? Und zufällig ist er auch bei dem Thema und auch deiner Auffassung? --Barb 21:25, 30. Dez 2005 (CET) P.S. Und Unscheinbars Diskussionsseite war gesperrt - so, so wieso wickelte sich genau zu dieser Zeit dort eine lange Diskussion ab?

Vergiss es! Auch wenn eine Diskussionsseite gesperrt ist, schämt Barb sich nicht im geringsten das Gegenteil zu behaupten. --84.56.253.124 02:08, 31. Dez 2005 (CET)

Sonst geht's gut? --Barb 18:31, 1. Jan 2006 (CET)

Männerbewegung

Der Beitrag Frauenbewegung liefert dasselbe Ergebnis wie eine Abfrage nach Frauenrechtsbewegung. Worin liegt der Unterschied ? 213.7.217.153 21:17, 30. Dez 2005 (CET)

Auch wenn es manche Leute nicht wahrhaben wollen, hat die Frauenbewegung a) eine völlig andere Geschichte als sowohl die Männerbewegung bzw. die Männerrechtsbewegung, auch wenn es durchaus eine dialektische Beziehung gibt. Also Vergleich der Begriffe schonmal unzulässig. Was der inhaltliche Unterschied bei der Männerbewegung/Männerrechtsbewegung findest du im artikel über die Männerbewegung, der auf Aussagen von anerkannten Wissenschaftlern beruht und nicht auf Selbsteinschätzung. --Barb 21:32, 30. Dez 2005 (CET)
Hier muss ich dir Recht geben. Die Frauenbewegung entstand aus einer fiktiven Unterdrückung und gesellschaftliche Schlechterstellung der Frau, die Männerbewegung hingegen entsteht/entstand aus einer tatsächlichen Unterdrückung. Und "anerkannte" Wissenschaftler sind meistens Zeitgeistapostel deren inhaltliche Richtigkeit ihrer Äußerungen oft gegen Null tendiert. Denn was sagt G.B.Shaw einst: Alle großen Wahrheiten waren anfangs Blasphemien. Im übrigen ist ein Vergleich von Begriffen und Geschehnissen GRUNDSÄTZLICH erlaubt und zulässig. Ich kann sogar den Holocaust mit den stalinistischen Gulags vergleichen oder den Holocaust mit der Abtreibung. Dinge, die eventuelle unangemessen sein könnten, wäre eine Gleichsetzung - aber das ist etwas anderes als ein Vergleich. --84.56.253.124 02:06, 31. Dez 2005 (CET)

Aua. --Barb 17:37, 1. Jan 2006 (CET) Noch einmal deutlich: Hier geht es nicht um persönliche Auffassungen. Was du da schreibst, mag deine Meinung sein, widerspricht aber diametral dem, was sozialwissenschaftlich und historisch belegt ist. Und genau das sollte in einer Enzyklopädie stehen, für politische Agitation gibt es andere Orte. Vgl. ebenfalls: Wikipedia: Neutraler Standpunkt. --Barb 18:34, 1. Jan 2006 (CET)

Als Weblinks werden in der deutschen Wikipedia externe Links auf andere Internetseiten bezeichnet. Diese sollten nicht im Fließtext, sondern unter der Überschrift „Weblinks“ in einem Block am Ende des Artikels unter den Quellen- und Literaturangaben stehen. ...weiter siehe Wikipedia: Weblinks. --Barb 22:01, 30. Dez 2005 (CET)

Relevanz dieser NGO

In einer der bekanntesten Internetsuchmachienen Google finden sich 69.900 Interneteinträge zum Thema Väteraufbruch. Die Webseite dieses insbesondere für geschiedene Väter hoch relevanten NGO's , die für ein Umgangsrecht kämpfen, ist über 638 000 mal besucht worden (Stand Dezember 2005]. Diesr NGO versucht mit allen legalen Mitteln auf, nach Meinung seiner Mitglieder und zahlreichen Sympathiesanten, die in Deutschland derzeitig für geschiedene Väter ungerechte und unausgewogene Umgangs- und Besuchsrechtsituation aufmerksam zu machen.mfg,

Ich habe diesen Absatz der die Relevanz verdeutlichen soll, die ja nach Meinung der schärfsten Kritiker Benutzer Barb nicht im Artikel bisher erwähnt wurde eingebracht und eingearbeitet in den Artikel. Ich bitte um NPOV falls trotz bester neutraler Absicht ein POV vorliegen sollte , diesen Absatz zu NPOV`sieren. mfg. 21:53, 31. Dez 2005 (CET

Zitierte Zahlen

Einige der zitierten Zahlen sind total veraltet und tendenziös. In einer aktuellen Studie zu Sorge-/Umgangsrecht, wo sich nun seit 1989 einiges geändert hat fand ich z.B. folgende Aussage:

Der Scheidungswunsch ging in 66 % der Fälle von der betreuenden Person aus, die zu 96 % weiblich ist. Der häufigste genannte Grund für die Scheidung war eine fehlende Übereinstimmung der Ehepartner (86,5 % der Betreuenden). Insgesamt empfanden über 50 % der Frauen ihre Scheidung als stark konflikthaft. Bei Paaren, deren Ehe von großen Schwierigkeiten gekennzeichnet war, besteht in 25 % der Fälle heute kein Umgang zwischen dem Umgangsberechtigten und seinem Kind. Im Vergleich dazu liegt der Wert bei einer konfliktarmen Ehe bei 10 %. Insgesamt zeigte sich, dass es nach der Scheidung konflikthafter Ehen in erhöhtem Maße zu Problemen beim Umgang des Umgangsberechtigten und seinem Kind kommt. Auch wenn das heutige Verhältnis zwischen den Ex-Ehepartnern sehr angespannt ist (52 % gaben ein konflikthaftes Verhältnis an), führt dies nicht zu einer erhöhten Einschränkung des Kontaktes zwischen Umgangsberechtigten und Kind. Die Mehrheit der Kinder hat ein sehr gutes bis gutes Verhältnis zu seinen Eltern. Negative Folgen durch die Scheidung auf die sozialen Beziehungen ließen sich statistisch nicht nachweisen. Anzumerken bleibt, dass die Scheidung im Schnitt drei Jahre zurückliegt, die Trennung selbst fünf Jahre. Es ist also anzunehmen, dass sich die Situation für viele Kinder bereits normalisiert hat. (Quelle: [2]) --Barb 09:44, 4. Jan 2006 (CET)

Quellen

1. Gemeinsame Sorge ist nicht Regelfall (bitte Quelle dafür angeben) 2.Kritisierte der Verein nicht, dass männer den Kontakt zu kindern abbrachen, sondern tatsächlich (größtent. ungewollt) verlieren! von Benutzer: 84.56.236.160

1. Während früher in den meisten Fällen einem Elternteil das alleinige Sorgerecht zugesprochen worden war, ist das gemeinsame Sorgerecht seit der Reform der Regelfall. (Quelle: [3])

2. Der Verein kritisiert dies sicher. Aber in der zitierten Studie steht: 54% der Väter aus Scheidungsfamilien brachen ein bis zwei Jahre nach der Scheidung den Kontakt zu ihren Kindern vollständig ab (Quelle: [4]). Die Zahl ist im Übrigen völlig veraltet (s.o.). --Barb 15:15, 4. Jan 2006 (CET)

Bitte Seite angeben

Bei dieser Angabe bitte die konkrete Seite des 104 Seiten starken Berichts angeben:

Bei über 70% der Väter die keinen Kontakt mehr zu ihren Kindern haben , ist gemäß einer Studie der Uni-Bremen aus dem Jahre 2001 der Kontaktabbruch zwische Vätern und Kindern willentlich durch die Mutter herbeigeführt bzw. erzwungen worden. [5]]

Danke. --Barb 20:46, 4. Jan 2006 (CET)

Mit einer Reform des Sorge- und Umgangsrechts 1998 sollte ein häufigeres gemeinsames Sorgerecht erreicht werden. Derzeit existiert aber kein Studienzahlenmaterial darüber. Auch nicht in der Quelle Nr.3. Weder ist dies Untersuchungsgegenstand noch Fragestellung der Quelle Nr.3.mfg 84.169.206.154 14:44, 5. Jan 2006 (CET)

Die Quelle Nr. 3 (eine Studie der Universität Mainz) trifft aber die oben zitierte Aussage. Etwas anderes habe ich an keiner Stelle behauptet. Man kann dann sicher angeben, dass diese Behauptung in der Studie gemacht wurde, falls die Aussage bezweifelt wird.
Du hast behauptet: Dass das allgemeine Sorgerecht nun die "Regel" sei. Das habe ich bis jetzt noch nirgends lesen können! Kannst du uns eine Genaue Quelle mit Zitat dafür angeben? --84.57.251.13 15:27, 6. Jan 2006 (CET)
S. 1, Absatz "Das zweite Kindschaftsrechtsreformgesetz", 4. Absatz. --Barb 15:55, 6. Jan 2006 (CET)
Steht dort nicht in dem Kontext, in dem du es versucht hast einzubauen. Hat mit dem Kontakt zu Kindern jedenfalls erstmal nichts zu tun. Es fehlen auch angaben über die länge der Beziehungstrennung, Umgangsausübungen etc. --84.57.251.13 16:00, 6. Jan 2006 (CET)
Ich habe dich auch um eine Seitenangabe für obige Aussage gebeten. --Barb 16:27, 5. Jan 2006 (CET)
24 --84.57.251.13 15:27, 6. Jan 2006 (CET)

Willst du mich veralbern? Da geht es um die Beantwortung der Frage, wie sich die Trennung auf den Beruflichen Alltag und die Gesundheit auswirkt. Bitte korrekte Seitenangabe oder ich muss annehmen, das stimmt nicht. Bisher habe ich nur angenommen, dass es sich dabei um die Aussage der Männer handelt also nicht als Fakt (es ist so) hingestellt werden kann, sondern als subjektive Empfindung. --Barb 15:46, 6. Jan 2006 (CET)

Es gibt zwei Seitenzahlen in einem PDF, was auch Madame, mit etwas Nachdenken (in dem Fall offensichtlich besonders schwerfällig - entweder aufgrund fehlenden IQs, weiblicher Inkompetenz oder absichtlicher Ignoranz) selbst hätte herausfinden können. Im Acrobat-Reader wird die Seite 24 angegeben, im Text entspricht das der Seite 21. Ich bitte diese Schusseligkeit meinerseits zu entschudligen, jedoch weise ich noch mal nachträglich darauf hin, dass im Artikel bereits die betreffende Stelle von mir nun bereits zitiert wurde. Mit maskulinen Grüßen --84.57.251.13 15:59, 6. Jan 2006 (CET)

Seite gesperrt, damit hier in Ruhe zu Ende diskutiert werden kann. An die IP: Mäßige bitte den Ton. --He3nry 16:09, 6. Jan 2006 (CET)

A) Möchte ich auch darauf hinweisen, dass Dein Ton völlig unangemessen ist und auch die Beschimpfungen auf meiner Benutzerdikussion. B) Habe ich weder Lust noch Zeit 104 Seiten durchzulesen und ein korrekte Inhaltsangabe (S. 21) kann erwartet werden. Dann ist es doch so, wie ich vermutet habe: In der Umfrage sagen 71,... der Männer, dass die Ex-Frau den Kontakt unterbunden hätte. Das hattest du in der letzten Version zwar auch berücksichtigt (vorher war es als Fakt dargestellt). Um das deutlich zu machen, da das natürlich eine äußerst subjektive Angabe ist, schlage ich folgendes vor:

Zusätzlich wird vom Verein stark kritisiert dass, der Kontakt zumeist auf Beteiben der Mütter unterbrochen werde. Laut einer Studie der Univeristät Bremen gaben 71% der Väter die keinen Kontakt mehr zu ihren Kindern haben an, der Kontaktabbruch zu den Kindern sei willentlich durch die Mutter herbeigeführt worden.

Schön wäre es, auch Vergleichszahlen zu haben. --Barb 16:42, 6. Jan 2006 (CET)

@IP, ändere Deinen Ton, sonst wirst Du gesperrt. --GS 19:37, 6. Jan 2006 (CET)

Andere Quellen

Überschrift zur besseren Lesbarkeit verändert --Barb 19:36, 6. Jan 2006 (CET)

Studien Quellen der Uni Bremen zum Thema ScheidungsVäter

Studien Quellen Uni Freiburg Psychologisches Institut, April 1994 eine Studie [[6]].

Andere Quellen Thema Väter und Scheidung

Bücher zum Thema ScheidungVater

(nicht signierter Beitrag von 84.169.235.49 (Diskussion) Barb 19:39, 6. Jan 2006 (CET))

Es handelt sich hier bis auf eine Ausnahme alles um Aussagen von Prof. Gerhard Amendt vom Institut für Geschlechterforschung in Bremen. Das ist ein bisschen sehr einseitig. Im Übrigen gehört das alles IMHO gar nicht in einen Artikel über den Verein. --Barb 19:36, 6. Jan 2006 (CET)

"Väteraufbruch ist eine Organistion von Vätern und setzt sich für die Gleichstellung des Mannes, im Besonderen der Väter, in der Gesellschaft und im Familienrecht ein und der Stärkung des Rechtes der Kinder auf beide Elternteile nach einer Trennung und Scheidung." Hier fehlt im zweiten Hauptsatz noch das Verb (z.B. "fordert die..." oder "unterstützt die...") -- Weiße Rose 19:39, 6. Jan 2006 (CET)

+ Neutralität

Mak abgesehen von den Diskussionen und der ausgeuferten Löschdebatte: Der Artikel beschreibt eine Lobby-Organisation verlassener Väter, unterschlägt dabei aber, dass diese Organisation in der Öffentlichkeit extrem umstritten ist, dass sie zB Männer unterstützt, deren Frauen vor häuslicher Gewalt in Frauenhäuser fliehen. --Rax dis 00:37, 7. Jan 2006 (CET)