Zum Inhalt springen

Akbank AG

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. Oktober 2013 um 18:03 Uhr durch Emha (Diskussion | Beiträge) (Änderung 123309588 von PKautz rückgängig gemacht: Freigabe via OTRS liegt vor, Ticket siehe Diskussionsseite). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
  Akbank AG
Vorlage:Infobox Kreditinstitut/Wartung/Logoeinbindung
Staat Deutschland Deutschland
Sitz Frankfurt am Main
Rechtsform Aktiengesellschaft
Bankleitzahl 500 102 00[1]
BIC AKBK DEFF XXX[1]
Gründung 2006
Website www.akbank.de
Geschäftsdaten 2012[2]
Bilanzsumme 2.713,2 Mio. Euro
Einlagen 2.069,3 Mio. Euro
Kundenkredite 2.080,1 Mio. Euro
Leitung
Vorstand K. Banu Ejder Özcan (Vors.)
F. Hakan Elman
Aufsichtsrat Hakan Binbaşgil (Vors.)

Die Akbank AG ist das Nachfolgeinstitut der Akbank T.A.S. Niederlassung Deutschland, der früheren deutschen Filiale der Akbank T.A.S. mit Hauptsitz in Istanbul, eine der führenden Banken in der Türkei. Die Filiale erhielt im Jahr 1998 von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eine Banklizenz. Bis einschließlich 2005 hat die Bank Dienstleistungen sowohl für Privatkunden als auch für Firmenkunden erbracht. Seit 2006 hat die Bank ihren Fokus vollständig auf das Geschäft mit großen Firmenkunden gerichtet. Einhergehend mit dieser Neuausrichtung wurde die ehemalige Filiale der Akbank T.A.S. in eine deutsche Aktiengesellschaft (AG) umgewandelt. Seit dem 31. Mai 2007 werden die Anteile der Bank von der Akbank N.V., Amsterdam, welche wiederum ein 100%iges Tochterunternehmen der Akbank T.A.S. ist, gehalten. Im Juni 2012 wurde die Akbank N.V. , Amsterdam auf die Akbank AG verschmolzen.

Das Kerngeschäft der Akbank AG besteht aus dem Firmenkredit- und dem Handelsfinanzierungsgeschäft (hauptsächlich zwischen der Türkei und der EU-Region). Zusätzlich platzieren viele Investoren (Institutionelle, Firmen, Städte und Gemeinden) hohe Festgelder bei der Bank.

Die Bank ist ein langjähriges Mitglied des deutschen Einlagensicherungsfonds. Damit werden Einlagen von Nichtbanken bis zu einer Höhe von EUR 75,177 Millionen pro Kunde durch den Fonds abgesichert.

Belege

Einzelnachweise

  1. a b Stammdaten des Kreditinstitutes bei der Deutschen Bundesbank
  2. Jahresabschluss 2012

Koordinaten: 50° 6′ 40,3″ N, 8° 40′ 20,9″ O