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Benutzer:Roland Kutzki/Werkstatt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Alte Gymnasium Bremer Realgymnasium Universität Berlin (SPD) Deutsche Volkspartei (DVP) Liste der Fraktionsvorsitzenden der Bremischen Bürgerschaft Liste Bremer Bürgermeister Liste Bremer Senatoren Mitglied der Bremischen Bürgerschaft [[Kategorie:Mitglied der Bürgerschaft (Bremen) ,[[Kategorie:Senator (Bremen) Senat der Freien Hansestadt Bremen Einzelnachweise <References/ (CDU) (Die Grünen) (Die Linke) Deputationen promovierte habilitierte Ersten Weltkrieg Zweiten Weltkrieg Nationalsozialisten Nationalsozialismus

Erl.: Georg Claussen (Schiffbauer)Hans GluudReinhard GroscurthHanna KunathHeinrich BadenDaniel Gerhard HeisiusHermann Lange (Pastor)Hinrich DewersImmanuel KölleJohannes Rösing (1866–1953)Johann Kühn (Naziopfer)Carl Louis KlawitterFriedrich Heinrich Wilhelm KoenenkampJohann Melchior KohlmannKarin LuckeyCarl Anton Eduard LorentHans Ernst Christian LüdekingJohann Ludewig (Politiker)Heinrich Hartmann (1886–1959)Christian BlomeHeinrich Hartmann (1835–1909)Johann ImwoldeJohann KruseJosef UlmerJohann Voigt (Politiker)Gerhard WegenerHeinrich Johann BarthelKarl BehleJohann DonathBernhard RoßmannBettina HornhuesAugust Ahrens (Politiker)Burchard FritschAugust DeppeHeinrich EckermannsKarl Engelhardt (1876–1955)Max Ethe Alwin KerrlGottlob FauthFriedrich HenkeJohann GladeWilhelm HolzmeierFranz Starker Hermann Schulze (1870–1962) Bernhard Heinzler Friedrich Klenke Otto Zießler Dierk Töbelmann Erich Caspar (1879–1956) Bernard Meyer (1874–1958)

Jürgen Kühl (* 16. August 1864 in Nübbel ; † 29. Juli 1944 in Bremen) war ein deutscher Schiffszimmerer und Bremer Politiker (SPD).

== Biografie

=== Familie, Ausbildung und Beruf

Kühl war der Sohn eines . Er besuchte die Volksschule und erlernte den Beruf eines Schiffszimmerers. Den Beruf übte er bis 1932 aus.

=== Politik Kühl wurde Mitglied der Gewerkschaft und der SPD und war von 1919 bis 1922 vorübergehend Mitglied in der USPD.

Nach dem Ersten Weltkrieg war er 1919/1920 Mitglied in der verfassunggebenden Bremer Nationalversammlung sowie von 1920 bis 1923 und 1924 bis 1930 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft.


=== Weitere Mitgliedschaften und Ämter Nach dem Zweiten Weltkrieg war er wieder für die SPD in der 1. und 2. Wahlperiode von 1946 bis 1951 Abgeordneter der Bürgerschaft. In der Zeit des Nationalsozialismus war er 1933 zeitweise in Haft in einem Konzentrationslager. === Ehrungen

  • Die Wilhelm-Holzmeier-Straße in Bremen-Obervieland, Ortsteil Kattenesch, wurde nach ihm benannt.

== Quellen

== Literatur

  • Monika Porsch: Bremer Straßenlexikon, Gesamtausgabe. Schünemann, Bremen 2003, ISBN 3-7961-1850-X.

== Einzelnachweise


== Weblinks

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Bausteine

Offen

  • Allgemein

Heinrich Behrens-Nicolai - Willy Benz-Baenitz - Christian Wolfgang Heimbach - Johann Daniel Heinbach - Theodor Hermann - Christian Piefke

  • Senatoren

1919–1920 Carl Behle, SPD 1919–1920 Hans Donath, SPD 1919–1920 Dr. Bernhard Roßmann, SPD 1919–1920 Ludwig Schlüter, SPD 1919–1920 August Stampe, SPD 1919–1920 Friedrich Stöxen, SPD 1919–1920 Johann Wellmann SPD 1919–1920

  • 1920–1925
    • C. A. Gruner, DVP, 1924 † Sen. 1919-1920
    • 1920–1925 Ernst Henrici (Senator), (1854-1915), dt. Gymnasiallehrer, Schriftsteller, DDP
    • 1920–1925 Richter - nicht der Antisemit Dr. Ernst Henrici!
    • Heinrich Knief, DDP 1920–1925, Steuersekretär beim Katasteramt
    • Hans Sigismund Meyer, DDP 1920–1925 Direktor der Hansa-Lloydt-Werke

Roland Kutzki (* 20. März 1942 in Marienburg/Westpr.), deutscher Architekt und Städtebauer.

== Biografie

Kutzki war der Sohn eines Ingenieurs und Fahrradhändlers, der 1948 aus der Kriegsgefangenschaft wieder kam. 1945, nach der Vertreibung aus Marienburg in Westpreußen und 1948, nach der Flucht der Familie aus Wildberg in Brandenburg, wuchs er in Dorfhagen (bei Hagen im Bremischen) und seit 1951 in Langen bei Bremerhaven auf. Er absolvierte die Volksschule und dann die Lessingschule in Bremerhaven - Lehe. Er machte eine Lehre als Betonbauer bei H.F.Kistner in Bremerhaven und verdiente sich dann sein Studiengeld auf dem Bau.

Von 1962 bis 1966 studierte er Hochbau (Architektur) an der Bau- und Ingenieurschule in Bremen. Er engagierte sich im Allgemeiner Studentenausschuss (AStA) und war von 1963 bis 1966 Vorsitzender des Studentenbundes Bremen, gründete einen Studentenreisedienst Bremen, betreute das damals studentisch betriebene Jazzlokal StuBu, koordinierte ein Studentisches Arbeitsprogramm (STAP) und organisierte 1965 die erste, bundesweite Großdemonstration gegen den Bildungsnotstand. Nach dem Studium war er bis 1969 bei verschiedenen Architekten beschäftigt, unter anderem für Hermann Brede, bei dem er den Neubau der Jugendherberge Syke betreute und das Gemeindezentrum Ellener Brok in Osterholz plante. Von 1969 bis 1990 war er für das damalige Universitätsbauamt (UBA), seit 1980 Hochbauamt Bremen (HBA), tätig und plante unter anderem von 1969 bis 1974 die Staats- und Universitätsbibliothek Bremen. Gewerkschaftlich orientiert war er im Personalrat seines Amtes, zeitweise davon als Vorsitzender.

Politisch engagierte sich Kutzki ab 1966 in der Freie Demokratische Partei (FDP) und bei den Deutschen Jungdemokraten (DJD). Hier war er zuletzt Landesvorsitzender der DJD. 1971, als die FDP wegen der Position zur Entwicklung der Universität Bremen die Koalition im Senat Koschnick I verließ, wechselte er zur SPD. In der SPD war er in verschiedene Gremien aktiv, so als Vorsitzender und Mitglied städtebaulicher Ausschüsse und in anderen Ausschüssen sowie als Vorstand in Ortsvereinen und im Unterbezirk Bremen-West. In den 1970 bis 1980er Jahren war er zudem aktiv als Stellvertretender Vorsitzender des Vereins Park links der Weser, seit 1986 als Vorsitzender bei der Gründung des Bürger- und Sozialzentrums in Huchting (BUS), im Stadtteilbeirat Huchting, als Vorsitzender eines Kulturladens (AKuF), in der Gewerkschaft und in der Architektenkammer Bremen.

Nach der Wende (DDR) in der DDR und der Wiedervereinigung Deutschlands entsandte ihn das Land Bremen Ende 1990 als Berater für die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern, die ihn 1991 einstellte. Er war von 1990 bis 2004 Leiter des Bereichs Städtebauförderung, Stadtentwicklung und Stadterneuerung und somit zuständig für die Programme Städtebauförderung, Stadt- bzw. Rahmenplanung, Soziale Stadt, Städtebaulicher Denkmalschutz und Stadtumbau im Innen- und dann Bauministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin unter den Ministern Georg Diederich (CDU), Lothar Kupfer (CDU), Rudi Geil (CDU), Jürgen Seidel (CDU), Bärbel Kleedehn (CDU) und Helmut Holter (PDS). Er war Vorsitzender des Landessanierungsrates Mecklenburg-Vorpommern von 1995 bis 2004.

Im Ruhestand kehrte er nach Bremen zurück. Er wirkt(e) seit 2006 ehrenamtlich für die Wikipedia und verfasste über 1200 neue Artikel und ähnlich viele Artikelüberarbeitungen, überwiegend zu den Bereichen Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Sowjetunion und Bauwesen.

== Werke

  • Studentenwohnheime in Bremen. Hg. Studentenbund Bremen, Bremen 1967
  • Planen, Bauen, Wohnen in der Gemeinschaft. Autorenkollektiv, Hg. Architektenkammer Bremen, Bremen 1981
  • Städtebaulicher Denkmalschutz und städtebauliche Modelvorhaben in Mecklenburg-Vorpommern. In: Alte Städte - Neue Chancen. Hg.: Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau und Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Monumente-Verlag, Bonn 1996, ISBN 3-9804890-0-0.
  • Die Festung Dömitz. Kann die Städtebauförderung bei der Sanierung helfen? In: Erhalt und Nutzung historischer Zitadellen. Verlag Philipp von Zabern, Mainz 2002, ISBN 3-8053-2987-3.
  • Stadterneuerung in Mecklenburg-Vorpommern und ihre Bedeutung für den Tourismus. In: Städtebauförderung - historisch gewachsen und zukunftsfähig. Hg.: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Heft 9/10, Bonn 2001, ISSN 0303-2493
  • Ökologische Stadterneuerung. In: Bundesbaublatt, Nr. 10/96, Bonn 1996.

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Russische Biografien

ERL:

Walerian Wladimirowitsch Kuibyschew (10. November 1930 - 25. April 1934) Waleri Iwanowitsch Meschlauk (25.April 1934 - 25. Februar 1937) Gennadi Iwanowitsch Smirnow ( 25. Februar - 17. Oktober 1937) Waleri Iwanowitsch Meschlauk (17.Oktober- 1. Dezember 1937) Nikolai Alexejewitsch Wosnessenski

Michail Wasiljewitsch Simjanin

Michail Wasiljewitsch Simjanin (russisch: Mikhail V. Zimyanin, Михаил Васильевич Зимянин; * 21. November 1914 in Witebsk; † 3. Mai 1995 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker und Botschafter.

== Biografie Simjanin stammte aus einer Arbeiterfamilie. Er arbeitete u.a. 1929 in einem Depot der Bahn. Von 1936 bis 1938 besuchte er eine weiterbildende Schule und von 1936 bis 1938 diente er in der Roten Armee. 1939 wurde er Mitglied der KPdSU. Für den Komsomol in Weißrussland war er ab 1939 bis 1945 Sekretär und wirkte während der deutschen Besatzung im Untergrund und bei den Partisanen. 1946 wurde er zum Minister für Bildung der Weißrussische Sozialistische Sowjetrepublik (BSSR) und 1947 Sekretär der Kommunistischen Partei von Weißrussland. Von 1952 bis 1956 und ab 1966 war er Mitglied der Zentralkomitee der KPdSU.

Von 1956 bis 1958 war er der sowjetische Botschafter in Nordvietnam und von 1960 bis 1965 in der Tschechoslowakei. 1965 wurde er Stellvertretender Außenminister der UdSSR und bald darauf war er bis 1976 Chefredakteur Prawda. Von 1966 bis 1976, Vorsitzender der Union der sowjetischen Journalisten.

Am 5. März 1976 bis 1987 wurde er auf betreiben von Konstantin Ustinowitsch Tschernenko Sekretär im Sekretariat des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion. Er war mit Suslow für ideologischen Fragen, sowie für Wissenschaft, Bildung, Kultur und Medien zuständig.

Der neue Generalsekretär Michael Gorbatschow ersetzte ihn 1986 durch seinen Vertrauten Alexander Nikolajewitsch Jakowlew.

=== Auszeichnungen

== Quellen

  • Montefiore: Stalin – Am Hofe des roten Zaren; S. Fischer-Verlag, 2005
  • Spuler: Regenten und Regierungen der Welt, Minister-Ploetz Bd. 4,1964, ISBN 3-87640-026-0
  • Michail Gorbatschow: Erinnerungen. Siedler-Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-88680-524-7.

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