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Benutzer Diskussion:Feinschreiber

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Hallo,

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Transkription und Transliteration, IPA in der Russistik

Hallo, Feinschreiber, vielen Dank für deine Nachricht von heute morgen. Kurz zu deinen Punkten:

  • Was Hoteev angeht, so hatte ich mir schon gedacht, dass du ihn kennst - ich beziehe meine Kenntnisse darüber, wie Namen in russischen Pässen geschrieben sind, ja auch aus konkreten Beispielen aus meinem Umfeld. Irgendwann demnächst kommt das Mail.
  • Zur IPA in der Russistik kann ich dir leider keinen Link nennen, meine Erfahrungen beziehen sich alle auf Bücher. Die Probleme beginnen zunächst damit, dass in Russland selbst natürlich nicht die IPA verwendet wird (die sich ja auf die lateinische Schrift stützt), sondern eine eigene Adaptation der kyrillischen Schrift. Da stellt sich die Frage, ob man nicht im Unterricht gleich die verwendet, das tue aber ich nicht und andere Slawisten wohl auch nicht. Als nächstes ist es dann üblich, die IPA leicht an die Anforderungen der Russistik anzupassen, d.h. vor allem als Zeichen der Palatalisierung nicht das in der IPA sonst übliche [ʲ] zu verwenden, sondern einen Apostroph (wie in der Transliteration). Außerdem werden für die reduzierten Vokale (vgl. Juros Kommentar auf meiner Benutzerseite) oft zusätzliche Zeichen eingeführt, die es in der IPA nicht gibt, z.B. ein [ɨ] ohne Punkt, für ein nach vorne verschobenes [u] schreibt man [ü] u.a.m. In allen Fällen geht es um Unterscheidungen, die in der russischen Lautschrift üblich sind und auf die man dann auch in der IPA nicht verzichten will. Eine gute deutsche Quelle für alle diese Dinge ist das DDR-Lehrbuch von Gabka "Die russische Sprache der Gegenwart", Band 1, Phonetik und Phonologie (1. Auflage 1975, neu überarbeitet 1987). - Und schließlich war zu meiner Studienzeit sogar üblich, gängige IPA-Zeichen zu ersetzen, etwa [ʃ] durch [š] oder [ʒ] durch [ž], das macht heute aber wohl niemand mehr.
  • Der französische Text, auf den du verweist, stellt die Sachlage nach dem heutigen Forschungsstand dar, wäre also im Prinzip geeignet - wenn er nicht eine so merkwürdige IPA verwenden würde... Statt [vɐ'ʎaj] würde ich eher [vʌ'ʎaɪ̯] schreiben, statt ['mʲɛsʲɪʦ] eher ['mʲesʲɪʦ] usw. Das zeigt wahrscheinlich die Komplexität der Situation...

Soweit für heute, mit herzlichen Grüßen --Tilman 20:48, 8. Apr 2005 (CEST)

nochmal Transkription Schirin Ebadi

Hallo Feinschreiber, ich weiß nicht, ob sich das Prob inzwischen erledigt hat (du hast ja jüngst schon Veränderungen vorgenommen), aber falls nicht: Baba ist im Moment offenbar nicht so sonderlich greifbar, wer sich aber in dem Bereich auch auskennen könnte, wären die Benutzer Elian und Korny. Gruß --Rax dis 22:08, 23. Aug 2005 (CEST)

Hallo Rax, vielen Dank für die Mitteilung. Nee, noch nicht. Meine Veränderungen sind von diesem grundsätzlichen Problem unabhängig, da ich nicht von Shirin Ebadi (engl. Transkription) zu Schirin Ebadi (deutsche Transkription ohne Längenzeichen) kopieren möchte (Verschieben geht nicht), sondern gleich zu einem Lemma mit den korrekten diakritischen Zeichen (hier den Längenzeichen). Ich frage die anderen mal. Gruß, Feinschreiber ?+! 09:49, 24. Aug 2005 (CEST)

Hallo Feinschreiber! Erst mal herzlichen Dank für Deine Fein(schreiber)arbeit am Sewastopol-Artikel. Ich möchte im September 2005 Sewastopol und Krim komplett aufarbeiten, weil es mich ärgert, dass diese wunderschöne Stadt und die Halbinsel mit ihrer reichen Geschichte auf zwei Kriege reduziert werden. Während den Recherchen und dem Zusammenstellen der Artikel achte ich naturgemäss weniger auf sprachliche Feinheiten, da zählen für mich vor allem die Verständlichkeit, die Formatierung und natürlich die korrekten Daten und Fakten. Darf ich Dich nach getaner Arbeit kurz anschreiben und Du putzt die beiden Artikel mit dem Feinschreiber durch?!? --Jürg 09:32, 26. Aug 2005 (CEST)

Hallo Jürg, das kannst Du gern tun, sag einfach Bescheid. Elya und ST schauen dort vielleicht auch vorbei, da sie sich mit ukrainischen Themen sehr gut auskennen. Die beiden kannst Du auch ansprechen. Gruß, Feinschreiber ?+! 09:48, 26. Aug 2005 (CEST)

Hallo Feinschreiber, vielen Dank für dein Anfrage, die allerdings nicht so ganz einfach zu beantworten ist. Da sich Russisch und Ukrainisch auf einer gemeinsamen Sprache (dem Altostslawischen) entwickelt haben, gibt es tatsächlich eine Reihe von Äquivalenzen, von verschiedener Komplexität. Ich bringe mal drei Beispiele:

  1. Dem russischen g entspricht normalerweise das ukrainische h, das sinnigerweise mit dem gleichen Buchstaben geschrieben wird (nämlich г) - das ist also ganz einfach.
  2. Viel schwieriger ist es mit i und y. Da ist schon die Schreibung recht verwirrend (der kyrillische Buchstabe и wird von den Russen als i, von den Ukrainern als y gesprochen, dafür gibt es dann im Ukrainischen noch den Buchstaben i und im Russischen das ы). Historisch sieht es so aus, dass die alten (d.h. altostslawischen) i und y im Russischen weiter unterschieden werden, während sie im Ukrainischen zu y zusammengefallen sind (russisch синий 'blau' сын 'Sohn', ukrainisch 'синий und 'син). Das ukrainische i ist erstens aus dem altrussischen ě entstanden, das im Russischen mit e zusammengefallen ist (daher heißt der Wald auf ukrainisch ліс, auf russisch лес), zweitens aus e und o in geschlossenen Silben (daher ukrainisch міст 'Brücke').
  3. Hinsichtlich des й haben wir uns mal hier in der WP geeignet, es im Ukrainischen mit j wiederzugeben und nicht wie im Russischen ganz kompliziert.

Wenn man diese Regeln einigermaßen drauf hat, kann man gewisse Vermutungen über die Umwandlung von Namensformen anstellen. Dummerweise kommen dann allerdings andere Faktoren hinzu, die ich kurz am Beispiel von Herrn Kriwzow erläutern will. Dem russischen Familiennamen Кривцов müsste im Ukrainischen eigentlich die gleiche Schreibung entsprechen, denn er kommt letztlich von кривой 'krumm (ukrainisch кривий). Wenn sich Herr Kriwzow aber mit i schreibt, so wie ich das gefunden habe (ich habe nur leider nicht so gründlich gesucht wie du), heißt das nur, dass er die russische Aussprache mit ukrainischen Buchstaben wiedergibt, weil er vermutlich nicht will, dass der Name verschieden ausgesprochen wird. Und da helfen dann keine Lautgesetze mehr. Ähnlich ist es mir mal bei Perekop ergangen, das nach allen Regeln auf Ukrainisch Perekip heißen müsste - und leider doch nicht so heißt, vermutlich aus ähnlichen Gründen (die Stadt ist weitgehend von Russen bewohnt). Soweit mal meine erste Antwort, die hoffentlich nicht zu unverständlich ist. Mit herzlichen Grüßen --Tilman 22:10, 10. Sep 2005 (CEST)

"R - N 1938" verschoben nach "R – N 1938" - wozu?

Mit meiner Anfänger-Ahnungslosigkeit bin ich leider schon als verhaltensauffällig getadelt worden, behalte trotzdem meinen Mut und frage hier mal was, und zwar: Wozu hat Feinschreiber den Artikel

"Reichskristallnacht - Novemberpogrome 1938"

16:25 19. Sep. 2005 verschoben nach

"Reichskristallnacht – Novemberpogrome 1938"?

Ich habe vielleicht anderthalb bis zwei Dutzend Mal Buchstabe für Buchstabe den alten mit dem neuen Titel verglichen (mehrfach mit Stunden oder Tagen Abstand) und keinen Unterschied entdeckt. Heute, beim soundsovielten Versuch, glaube ich zu bemerken, dass im zweiten (neuen) Titel der Mittestrich einen, zwei oder vielleicht sogar drei Didot-Punkte länger ist als im alten Titel (falls man das auf dem Bildschirm nicht anders nennt). War´s das, oder war´s was Anderes, und welchen Nutzen hat die andere Überschrift (falls sie wirklich anders ist)?

Inzwischen geht die Arbeit am Text weiter, und ich bin unsicher, ob alles Neue (in Text und Diskussion) in der alten, in der neuen oder in beiden Fassungen steht. Ich komme nämlich nicht dahinter, woran ich erkennen kann, in welcher Fassung ich mich gerade befinde.

Bisher ratlos, aber hoffentlich nicht mehr lange.--Fiege 22:26, 23. Sep 2005 (CEST)

Nachtrag: In WORD bekomme ich den kurzen Mittestrich (Gedankenstrich) auf dem Buchstabenfeld mit einer Taste rechts unten: m/Komma/Punkt/Mittestrich. Den langen Mittestrich (Streckenstrich) bekomme ich mit einem Doppelgriff "Strg"mit"Minus" auf dem Zahlenfeld. Dieses Zweite geht in Wiki nicht.

Falls der Unterschied zwischen Bindestrich und Streckenstrich der Grund für die Verschiebung war: Den (zugegeben: hier einzig richtigen) Streckenstrich zu schreiben ist schwierig. Wahrscheinlich steht irgendwo in enem versteckten Winkel von Wiki, wie man das hier macht. Aber außer Feinschreiber und jetzt auch Fiege wird kaum jemand auf den Unterschied achten, den man nur bemerkt, wenn man überhaupt darauf achtet und dann auch noch sehr scharf hinschaut.

Außerdem hoffe ich ja, dass der Artikel mit der Doppelüberschrift demnächst verschoben wird nach "Novemberpogrome 1938", und dort ist kein Streckenstrich mehr nötig. Mehrfaches Redirect macht (habe ich gelesen) technische Schwierigkeiten. Was also tun? Ist es die Mühe wert, um zwei oder drei Achtel Millimeter Mittestrich so viel Aufwand zu machen?--Fiege 11:57, 24. Sep 2005 (CEST)

Hallo Fiege, den Gedankenstrich kann man, wie oben von Dir selbst beschrieben, in Word erzeugen und in das Bearbeitungsfenster kopieren. Im übrigen gibt es unter dem Bearbeitungsfenster die Sonderzeichenleiste, und wenn ich darauf nicht zugreifen kann (wie beim Verschieben), dann halte ich Alt gedrückt und gebe 0150 auf dem Zahlenfeld ein. Bei der Eingabe sieht man den Unterschied leider nicht, aber in der Vorschau.
Deine Sorge, es könnte etwas verlorengegangen sein, ist unbegründet, da man ja immer zur aktuellen Version weitergeleitet wird und nur diese bearbeiten kann. Sehr scharf hinschauen gehört zu meinem Beruf, und nichts anderes mache ich auch gelegentlich in der Wikipedia. Ich weiß, daß manche Leute hier (nicht Du!) typographische Korrekturen als „Layoutscheiß“ abtun, mir und einigen anderen ist jedoch auch so etwas wichtig. Soweit ich sie überblicke, ist die Diskussion über die Artikelverschiebung auf einen kürzeren Titel noch unentschieden, und daher halte ich auch den Aufwand (der für mich nicht groß war) für berechtigt. Wenn es darum geht, ggf. Mehrfachweiterleitungen zu beseitigen, kannst Du mich gern ansprechen, und ich helfe dann im vorliegenden Fall mit. Viele Grüße, Feinschreiber ?+! 10:07, 26. Sep 2005 (CEST)

Du hast mich verstanden. Ich bin doch sonst immer für Sorgfalt, warum war ich´s hier auf einmal nicht? Vermutlich hauptsächlich deswegen, weil ich nicht wusste, wie man den Streckenstrich auf den Bildschirm bringt. Dein Hinweis hat mich unter den vielen Sonderzeichen auch den Streckenstrich entdecken lassen. Gleich mal vergleichen:

- ist ein Bindestrich.
– ist ein Streckenstrich.

Merci!--Fiege 23:17, 27. Sep 2005 (CEST)

Linkliste zum Thema „Strichsetzung in der Typografie“

an dieser Stelle hilft vielleicht eine Linkliste zum Thema "Strichsetzung in der Typografie" weiter:

Harvey 0815 10:32, 22. Nov 2005

Das mit dem Streckenstrich war mir bisher nicht klar (oder es ist schon sehr lange her, dass ich das wusste). Richtig geschrieben sollte es ja schon sein, so lernt man ausserdem bei der Wikipedia etwas dazu. Erst dachte ich, da wollte jemand dem armen (weil joblosen) Trainer Lorenz–Günther Köstner den Link auf seinen Artikel nehmen. Ich habe ihm den wiedergegeben, damit aber - ohne es zu wollen - falsches Deutsch geschrieben. Ich weiss aber nicht, wie man Artikel umbenennt. Könntest Du das bitte machen ? Vielen Dank ! -- ManRabe 22:20, 30. Nov 2005 (CET)

Hallo ManRabe, nein, das war mein Fehler bei Lorenz-Günther, denn da ist es ja ein Bindestrich. Beim automatischen Ersetzen des Bindestrichs durch Bis-Striche zwischen den Jahreszahlen in diesem Absatz hatte ich Köstner einfach übersehen. Entschuldigung! So, wie es jetzt ist, ist es richtig. Gruß, Feinschreiber 9:00, 1. Dez 2005 (CET)

VDS-Literaturangaben

Ich habe Ihrem Wunsch nach mehr Literaturangaben entsprochen. http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Verein_Deutsche_Sprache -. 84.57.126.24 13:45, 26. Sep 2005 (CEST)

Danke, so sieht das schon besser aus. Feinschreiber 14:42, 26. Sep 2005 (CEST)
Aber schon kommt ein Besserwisser und löscht ebendiese Literaturangaben. Man fühlt sich an einen Index oder eine Art Bücherverbrennung erinnert:

19:22, 30. Sep 2005 Nodutschke (Literatur ohne direkten Bezug zum Lemma gelöscht)

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Verein_Deutsche_Sprache&action=history

15:47, 30. Sep 2005 Nodutschke (Nochmals: Es geht hier nicht um die RSR! Und ebenfalls nochmals: Manfred, Du bist hier gesperrt!

15:43, 30. Sep 2005 Feinschreiber K (?Staatliche Sprachregelungen - Form der Anführungszeichen vereinheitlicht)

15:25, 30. Sep 2005 Feinschreiber (Vorschlag: Text von Christoph Demmer und Zitat beibehalten, Meinungsäußerung der IP raus)

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sprachpflege&action=history

Ihre Änderungen sind durchdacht, das zählt. Mir ist es daher egal, ob Sie Manfred Riebe sind. Auch ich werde als „Manfred Riebe“ verfolgt, weil ich die Meinung dieses Reformkritikers teile. Es widerspricht im übrigen der Wikiquette, daß NB, sein „Schatten“ Nodutschke und dessen Gefährte Jesusfreund über einen gesperrten und daher abwesenden Benutzer herziehen, der sich nicht wehren kann. Solche Admins und ihre Hilfssheriffs können sich nicht von ihrer emotionalen Fixierung oder aus ihrer Froschperspektive lösen. Entsprechend weit ist der Horizont. Darauf weisen oben Nodutschkes: „Es geht hier nicht um die RSR!“ und NBs Löschen aller Literaturangaben über die Rechtschreibreform hin. Und das geschieht flächendeckend durch immer die gleichen Leute, wie man in den Versionsgechichten folgender Seiten sehen kann:

http://de.wikipedia.org/wiki/Sprachpflege

http://de.wikipedia.org/wiki/Sprachkritik

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Akademie_f%C3%BCr_Sprache_und_Dichtung

http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Meier

http://de.wikipedia.org/wiki/Verein_Deutsche_Sprache

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Sprachwelt

http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Kr%C3%A4mer_%28Wirtschaftswissenschaftler%29

http://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Stein

NB, sein „Schatten“ Nodutschke und dessen Gefährte Jesusfreund leiden offenbar unter einer Rechtschreib- und Riebe-Phobie. Dieser Verunsicherung entspricht das Ausweichen vor einer Diskussion. Statt dessen hat man die glorreiche Idee, einen Popanz: „gesperrter Benutzer Manfred Riebe“ aufzubauen und unter diesem Vorwand politisch unbequeme Beiträge zu löschen und politisch unbequeme Benutzer zu sperren (Maulkorbmethode). Auch die Behauptung und Vermutung, verschiedene IPs seien ein gesperrter Benutzer, dienen als untauglicher Vorwand für das Löschen und Sperren unbequemer Beiträge. Indem man Benutzer sperrt, die unter verschiedenen IPs gegen die Rechtschreibreform auftreten, verhindert man eine Diskussion über den strittigen Gegenstand, den die Kultusminister als unstrittig bezeichnen. Die Löschenden verfassen keine eigenen Artikel. Sie mobben anonyme Benutzer bzw. Benutzerinnen, unbekannte Sprachpfleger bzw. Sprachpflegerinnen, die Unbequemes schreiben, durch Löschen und Sperren, um deren Identität herauszufinden. Aber selber bleibt man getarnt. Dies alles bedeutet a) eine Senkung des Qualitätsstandards, b) eine ständige Behinderung konstruktiver Betätigung. Dieses destruktive Verhalten ist Machtmißbrauch. „Fruchtbar“ oder „furchtbar“? Armes Deutschland! rab 84.57.125.19 12:35, 1. Okt 2005 (CEST)

Ich bin nicht Manfred Riebe, ob Sie es sind, weiß ich nicht, es ist mir auch nicht so wichtig. Sie sollten allerdings verstehen, daß die persönliche Einstellung zur RSR nicht zum Leitmotiv für eine Mitarbeit an der Wikipedia werden sollte. Mir scheint, daß Sie derzeit nicht konstruktiv mitwirken. Das hat nun auch zur Sperrung einiger der von Ihnen genannten Artikel geführt. Es muß auch nicht jedes Buch in jedem Artikel erwähnt werden. Angemessene Querverweise auf andere Artikel, die näher am Thema sind, reichen aus. Von daher kann ich die meisten Änderungen der von Ihnen genannten Benutzer nachvollziehen. Auch ich verfasse eher selten eigene Artikel. Außerdem halte ich mich hier an die Regeln, die die Gemeinschaft aufgestellt hat. Auf die Dauer kommen Sie damit – auch wenn Sie die eigene Meinung einfließen lassen möchten – weiter als mit sogenannten Editwars. Feinschreiber 10:32, 4. Okt 2005 (CEST)

Ich danke Ihnen für Ihre Antwort.

1. Zu „Editwars“: Es ist tatsächlich so, daß ein Nodutschke sich an meine Fersen gehängt hat und löscht, was ihm nicht paßt. Er beginnt fast regelmäßig einen Edit-War. Erhebe ich Widerspruch, werde ich sofort gesperrt. Gehört das zu den Regeln der Gemeinschaft? „Beblawies Refugium für die Freiheit des Wortes in Wikipedia“ sagt jedenfalls das Gegenteil.

2. „Mir scheint, daß Sie derzeit nicht konstruktiv mitwirken.“ Der Schein trügt. Sie kennen ja den Artikel „Sprachpflege“, der z.B. von mir gestaltet wurde und durch den ich auf Sie aufmerksam wurde. Im Literaturverzeichnis entfernte Nodutschke, der mich auch als Manfred Riebe betrachtet, mit „(Riebe-Revert)“ alle Literaturangaben zur Rechtschreibreform. ... Im DASD-Artikel schrieb ich den Abschnitt über Anglizismen und erweiterte den über die Rechtschreibreform und fügte Bücher als Quellen hinzu. Die Abschnitte blieben immerhin stehen (der über die Rechtschreibreform von Nodutschke gekürzt und zum Teil verfälscht), aber die einschlägige Literatur hierzu löschte Nodutschke. Ein ähnliches Bild sieht man im FAZ-Artikel. Nur ist hier der Angriffspunkt der von mir eingefügte Abschnitt über die Rechtschreibreform. D.h. ich bin konstruktiv und Nodutschke ist destruktiv tätig. Wenn Sie „eher selten eigene Artikel“ oder unverfängliche verfassen, dann bleiben Sie eher unbehelligt. :-))

3. „Es muß auch nicht jedes Buch in jedem Artikel erwähnt werden.“ Das ist richtig. Aber zumindest einschlägige. Wenn sie dennoch gelöscht werden, sollte man das nachvollziehbar begründen. Das geschieht nicht. Können Sie mir erklären, weshalb im VDS-Artikel meine Literaturangaben gelöscht wurden? rab 82.83.168.219 23:45, 6. Okt 2005 (CEST)

Handball

Hi, wollte nur einmal einen schönen Gruß übermitteln. Ich bin in der Wikipedia eher in der Sport/Schiedsrichter und speziell Handball-Sparte tätig und habe bis jetzt immer nur hervorragende und sinnvolle Verbesserungen von Dir vorgetroffen. Solche Leute braucht die Wikipedia. Schönen Gruß aus Nürnberg und allseits gute Motivation. --Chris3k 15:44, 7. Okt 2005 (CEST)

Hallo, einen herzlichen Gruß zurück und vielen Dank für das Lob. Ich hatte den Gruß erst gar nicht gesehen, weil ich unten auf der Seite nach der neuen Nachricht gesucht hatte… Es freut mich sehr, daß Du Dich ebenfalls sinnvoll rund ums Thema Handball hier einbringst. Hättest Du die Zeit dazu, eventuell auch ein Portal Handball, analog zu Portalen zu anderen Sportarten, auf die Beine zu stellen? Bis bald, Feinschreiber 16:23, 7. Okt 2005 (CEST)

Ich habe die Biographie von Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung, neu bearbeitet. Seitdem gelingt es mir nicht, kleine Fehler zu verbessern. Eben sehe ich, daß der unvermeidliche destruktive Nodutschke alles gelöscht hat mit den Worten:

16:23, 9. Okt 2005 Nodutschke (Gegen die RSR haben viele Journalisten geschrieben; ist auch nur Randthema für Steinfeld, daher ist die epische Breite mal wieder fehl am Platze)

Hier können Sie Augenzeuge werden, wie man in der Wikipedia konstruktive Arbeit stört. Bitte schauen Sie mal hinein. rab 84.57.126.119 16:48, 9. Okt 2005 (CEST)

Auch hier gilt, daß Sie dem Thema RSR zu großen Raum bieten. Zwei oder drei Sätze zu Steinfelds Haltung hätten genügt, eingebettet in Aussagen zu seinem sonstigen Schaffen. Was FAZ und SZ im einzelnen tun, gehört ggf. in die Artikel zur jeweiligen Zeitung. Daß nun Ihre Beiträge gelöscht werden, liegt auch an Ihrer Taktik, viel hinzuschreiben, wovon dann wenig übrig bleibt. Zwei Schritte vor und einen zurück, das scheint mir hier nicht konstruktiv zu sein. Vielleicht sollten Sie doch eher in kleinen Schritten vorgehen. Feinschreiber 9:53, 11. Okt 2005 (CEST)

Danke für Ihren Rat der kleinen Schritte. Wenn aber wenig dasteht, ist es auch wieder ein Löschgrund. Aber probieren geht über studieren. Ich habe übrigens heute eine positive Erfahrung gemacht. Benutzer Dickbauch stellte auf meine Bitte hin meine abgespeckte Fassung wieder her: Thomas Steinfeld. Aber sobald der Artikel entsperrt ist, wird wieder von Vandalen gelöscht, die eingestehen, daß sie Steinfeld bisher überhaupt nicht kannten. Am meisten Probleme verursacht Löschvandale Nodutschke. GS schreibt dazu: So, lieber Nodutschke, jetzt sorge Du bitte dafür, dass nicht alle Bücher von Sombart bei Carl Schmitt verlinkt werden. Du hast da die Büchse der Pandorra geöffnet. Tust Du es nicht, werde ich eigenhändig alle Links von MR in Christian Meier wieder einfügen und wenn Du revertierst, werde ich Dich fragen, ob es Dir um die Sache geht, oder nur um einen alten persönlichen Konflikt.... Bitte bei gesperrten Benutzern nicht mit zweierlei Maß messen ;-) --GS 18:58, 2. Okt 2005 (CEST) http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Nodutschke#Literatur Auch im FAZ-Artikel löschte Nodutschke meinen Text „Die FAZ und die Rechtschreibreform“. rab 82.83.169.76 20:31, 11. Okt 2005 (CEST)

Sehen Sie, es gibt außer denen, bei denen offensichtlich auch eine persönliche Abneigung gegen Sie oder Ihre Position im Spiel ist, noch andere Benutzer, die bereit sind, den nicht wertenden Teil Ihrer Beiträge zu erhalten. Das wird sich hoffentlich auch bei den anderen Artikeln, um die es Ihnen geht, früher oder später zeigen. Feinschreiber 9:04, 12. Okt 2005 (CEST)
Das tröstet mich wirklich etwas. Ich meine, der Biographierte sollte möglichst charakteristisch dargestellt werden. Da Thomas Steinfeld ein Literaturkritiker ist, kann man nicht umhin, Steinfelds Literaturkritik darzustellen. In einem solchen Fall wäre dann eine NPOV-Weichwäsche fehl am Platz. Ich habe daher Dickbauch gebeten, Steinfelds Literaturkritik einzufügen, in der natürlich auch Wertungen enthalten sind, aber eben Steinfelds Wertungen. Mal sehen, was geschieht. rab 84.57.126.162 22:08, 12. Okt 2005 (CEST)

Schirin Ebadi

Die Verschiebung ist erfolgt - und mir wurde erst jetzt klar, dass eine solche Verschiebung mit gleichzeitigem Löschen des anderen Artikels offenbar nur Admins möglich ist. Viele Grüße --Tilman 13:51, 17. Okt 2005 (CEST)

Fidesz

Danke, dass Du den Artikel so toll bearbeitet hast -- wahrscheinlich schimmert bei mir doch immer wieder das Ungarische durch, Ungarisch ist meine Muttersprache und Deutsch nur meine "Wahlsprache". Ich schreibe gern über Themen, die Ungarn betreffen und bin immer froh, wenn sie stilistisch verbessert werden. --Schaufi 12:19, 27. Okt 2005 (CEST)

Danke für das Lob, so umfangreich waren die Änderungen doch gar nicht. Gruß, Feinschreiber 09:36, 28. Okt 2005 (CEST)

Wenn schon, denn schon

Hallo Feinschreiber, Du hast im Artikel Nowaja Gaseta die Transkription von Lugatschane in Luhatschane geändert. Ich denke aber hier ist Lugatschane schon richtig. Zum einen ist die Zeitung selbst russischsprachig und zum anderen bin ich mir gar nicht sicher, ob es das Wort "Luhatschane" überhaupt gibt. Lugatschane ist russisch und bedeutet "die Lugansker", im Ukrainischen aber wird das entsprechende Wort unter Umständen ganz anders gebildet. So heißt z.B. "die Kiewer" auf Russisch "киевляне" aber auf Ukrainisch "кияни". Besten Gruß, --Lewa 20:31, 27. Okt 2005 (CEST)

Klar, Du hast recht, und damit nicht noch jemand auf diese Idee kommt, ergänze ich gleich mal "russischsprachig" im Artikel. Viele Grüße, Feinschreiber 09:36, 28. Okt 2005 (CEST)

Hallo Feinschreiber! Bitte nicht wieder die Bindestriche beim Namen der Bibliothek einfügen. - Ich vermute, der Fehler ist entstanden als Stern im vorigen Jahr Redirect und korrekt geschriebenes Lemma vertauscht hat. Müßte man wieder rückgängig machen, hab momentan nur nicht die Zeit, alle Links mit Bindestrichen zu verbessern, was man ja tun sollte. Vielleicht hast Du n schnelleren Knopf, der die Links umwandelt? lg,--Albrecht1 17:28, 7. Nov 2005 (CET)

Hallo Albrecht, den Knopf habe ich nicht, da ich kein Admin bin, und die bindestrichlose Schreibweise ist extrem gewöhnungsbedürftig, meiner Meinung nach grundfalsch und absolut leserunfreundlich. Sprich bitte wegen einer möglichen Rückverschiebung Stern selbst an, der ist Admin. Wo gibt es eigentlich Belege für diese schreckliche Schreibweise ohne Bindestriche? Ich meine ja, daß etwas nicht dadurch richtig wird, daß alle es falsch machen. Es widerstrebt mir, das zu unterstützen. Trotzdem viele Grüße, Feinschreiber 17:58, 7. Nov 2005 (CET)
Klar, lach: Ich find unsere Übung mit den Bindestrichen auch plausibler, nicht zuletzt weil sie sich immer mehr einbürgert. Aber bei so "altehrwürdigen" Institutionen muß das Hauptkriterium einfach sein, wie der Laden heißt; und der heißt nun mal so ohne Bindestriche. Deshalb war ja auch der alte REDIRECT mit Bindestrich völlig in Ordnung. (Wenn man die tatsächliche tradierte Bezeichnung einfach ignoriert, macht man's gewissen Wikipedia-Kritikern allzu leicht.) lg, --Albrecht1 19:44, 7. Nov 2005 (CET)
Dann sind wir ja fast einer Meinung, nur daß ich ganz stark den Eindruck habe, daß sich die Schreibweisen ohne (Durchkopplungs-)Bindestrich, möglicherweise durch den Einfluß aus dem Englischen, immer mehr ausbreiten. Leider… Gruß, Feinschreiber 08:58, 8. Nov 2005 (CET)
Glaub ich nicht; die Durchkoppelung ist die neuere Methode auch im Deutschen. Gab auch so komische Mischformen wie "Otto Meyer-Straße", weil der ja "Otto Meyer" und nicht "Otto-Meyer" heißt, was durchaus seine Logik hat. lg,--Albrecht1 10:44, 8. Nov 2005 (CET)
Diese Logik finde ich äußerst merkwürdig, da m.E. ein Leerzeichen niemals so stark binden kann wie ein Bindestrich, und diese Mischformen sind erst recht gruselig. Im Beispiel wird ja die Straße näher bestimmt, und weil Substantive nicht adjektivisch gebraucht werden können, müssen sie eben mit Bindestrich angeschlossen werden. Aber wir müssen das Thema nicht weiter auswalzen. Gruß, Feinschreiber 15:50, 8. Nov 2005 (CET)

Ist das "besser" so? Ich mach das immer ohne Blank dazwischen, auch hier wieder bei der Überschrift. Was ist der Vorteil, n Blank dazwischenzumachen? lg, --Albrecht1 10:44, 8. Nov 2005 (CET)

Ja. Das habe ich aber auch erst vor kurzem „gelernt“, als ich Bots bemerkte, die genau dies korrigieren. Warum das besser ist, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht, dazu kenne ich mich nicht gut genug mit der Programmierung aus, aber wenn ich sowieso schon beim Korrigieren bin, kann ich da auch noch die Leerzeichen einfügen. Gruß, Feinschreiber 11:40, 8. Nov 2005 (CET)
Okay, danke für den Hinweis! Dann mach ich das künftig auch so. Ich hab irrerweise sogar rückverbessert, wenn ich's beim Ohnehin-Etwas-Ändern bemerkte. (Zur Durchkoppelung hab ich oben kurz kommentiert.), lg., --Albrecht1 12:01, 8. Nov 2005 (CET)

Noch eine Frage, hatte ich vorhin vergessen: Wie erstelle ich die richtigen "" für Zitate. Kannst Du mir bitte helfen? Dank und Gruß, --Albrecht1 17:41, 8 November 2005 (CET)

Na klar, es gibt drei Möglichkeiten:
  1. Die Sonderzeichenleiste unter dem Bearbeitungsfenster. Das von typographischen Anführungszeichen zu umschließende Wort markieren und in der Leiste auf die typographischen Anführungszeichen klicken.
  2. ALT gedrückt halten und auf dem Ziffernblock rechts auf der Tastatur 0132 für das öffnende und 0147 für das schließende typographische Anführungszeichen eingeben.
  3. Längere Texte in Word schreiben und ins Bearbeitungsfenster kopieren.
Viele Grüße, Feinschreiber 11:40, 9. Nov 2005

Formatierung

Hallo Feinschreiber, ich möchte dich bitten, nicht ständig die russischen/ukrainischen usw. Eigennamen in den von mir geschriebenen Artikeln kursiv zu setzen. Zwar steht in den WP-Formatierungskonventionen "es wäre schön, wenn...", aber das ist schließlich kein Muß, und mir gefällt es nicht. In deinen eigenen Artikeln kannst du ja machen, was du möchtest, aber in meinen möchte ich das nicht gerne haben. Gruß, Guntscho

Hallo Guntscho, ich wüßte zwar nicht, wieso irgendjemand einen Eigentumsanspruch auf Artikel haben sollte, aber nun gut, das ständige Hin und Her hilft nicht weiter. Deine Fleißarbeit finde ich übrigens wirklich lobenswert! Drei Fragen hätte ich dennoch:
  1. Was stört dich an der Verknüpfung mit den Sprachen vor der wie auch immer formatierten Originalschreibweise?
  2. Wäre es möglich, statt des typographisch falschen Bindestrichs zwischen dem Namen der Stadt und der Einwohnerzahl einen Doppelpunkt zu setzen? Der ist schließlich genauso einfach einzugeben… Oder die Einwohnerzahlen in Klammern anzugeben, wie Du es auf einigen Seiten auch gemacht hast?
  3. Warum formatierst Du die Angaben zu Städten und Einwohnerzahlen nicht als eigenen Abschnitt?
Gruß, Feinschreiber

Hallo Feinschreiber, um auf deine Fragen einzugehen: (1) An der Verknüpfung mit den Sprachen stört mich eigentlich gar nichts, mir gefällt es bloß auf die andere Weise vom Aussehen her besser; es hat eben jeder so seine Macken... ;) Ich versuche schon, die Artikel einigermaßen zu verlinken, man kommt also, glaube ich, weiter, wenn man möchte. (2) Einen Doppelpunkt kann ich natürlich setzen, daß der Bindestrich typographisch falsch ist, wußte ich nicht. (3) Was Formatierungen angeht, bin ich selbst nicht besonders firm, ich glaube, das wäre bei dir besser aufgehoben. Was den "Eigentumsanspruch" betrifft, nun, den gibt es hier natürlich nicht, soll es auch nicht, aber wenn man Artikel selbst schreibt, hat man eine Vorstellung, wie sich das Äußere darstellen sollte. Das kann jeder halten, wie er möchte. Darum mache ich es so, wie es mir am besten gefällt (und hoffe, es bleibt weitestgehend so stehen :)). Also, nichts für ungut. Gruß, Guntscho

Hallo Guntscho, na, das klingt doch gut. Der eigene Absatz hat unter anderem den Vorteil, daß er ggf. unabhängig vom Rest des Artikels bearbeitet werden kann. Das nützt Dir vielleicht auch selbst einmal, wenn Du z.B. die Zahlen aktualisierst. Du könntest also beispielsweise dem entsprechenden Abschnitt die Überschriften „== Städte und Einwohnerzahlen ==“ oder „== Einwohnerentwicklung ==“ voranstellen. Gruß, Feinschreiber

Dein Denglisch ist schöner als mein Denglisch. Danke. Großer GOTT 13:43, 2. Dez 2005 (CET)

Denglisch

Hallo, lieber Feinschreiber!

Bevor ich zum eigentlichen Anliegen komme: schöne persönliche Seite. Ungefähr 90% von dem, was da steht, könnte auch bei mir auf meiner Seite auftauchen. Vielen Dank für Dein gestriges Lob an mich. Bei dem Artikel "Denglisch" steht ja oben, man solle versuchen, einen Unterschied zwischen den Begriffen "Denglisch" und "Anglizismus" zu finden. Ich habe es versucht. Allerdings bin ich mit meiner Ergänzung noch nicht ganz zufrieden. Für Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritiken habe ich immer ein offenes Ohr, bzw. eine offene Diskussionsseite. Ich bin noch nicht soooooooo lange angemeldetes WP-Mitglied. Gibt's hier eigentlich "eine Ecke" für Philologen/Literaturwissenschaftler/Anglisten??

--Englandfan 19:25, 3. Dez 2005 (CET)

Ich bin's nochmal. Okay, da hat's Portale, wo sich "Interessengruppen" treffen können. Aber ist das alles???

--Englandfan 22:22, 3. Dez 2005 (CET)

Hallo Englandfan,
ebenfalls danke fürs Lob – obwohl ich die Seite eigentlich mal überarbeiten wollte. Ich finde, daß Seidl mit seinen Änderungen als Sprachwissenschaftler die Situation recht treffend eingeordnet hat. Deine Beispiele habe ich aber wieder eingefügt und glaube, daß mit dieser Fassung alle leben können. Viele Grüße, Feinschreiber ?+! 13:24, 6. Dez 2005 (CET)

Danke, danke, danke!!!
Hi lieber Feinschreiber!

Vielen Dank, daß Du meine Beispiele bei dem Artikel über "Denglisch" wieder eingefügt hast. Seidl bat mich um ein paar Literaturangaben, in denen belegt wird, WAS denn nun genau der Unterschied zwischen den beiden Begriffen sei. Ich lieferte Seidl ein paar Autoren - aber die waren ihm zu "laienhaft" (??). Seidls Einfügungen bzw. seine Formulierungen finde ich übrigens 'einen Tick' zu wertend.

Gruß

--Englandfan 22:24, 6. Dez 2005 (CET)

Hallo Englandfan,
das mag sein, aber die mehrheitliche Bewertung durch die Sprachwissenschaft gehört auch in den Artikel. Seidl meint, die Bücher seien von interessierten Laien und nicht von Sprachwissenschaftlern verfaßt. Das stimmt auch, mit Ausnahme von Hermann Zabel, der an der Universität Dortmund tätig war. Gruß, Feinschreiber ?+! 10:15, 8. Dez 2005 (CET)

IPA-Lautschrift

Hallo Feinschreiber. Ich hab gerade gesehen, dass im Artikel zur Wikipedia:Lautschrift unsere Aussprache-Tabelle verlinkt ist und du angemerkt hast, dass sie „in der Darstellung nicht fehlerfrei“ ist. Kannst du mir bitte kurz schreiben, welche Fehler du gefunden hast, damit ich das überprüfen und ggf. korrigieren kann? -- net 12:39, 5. Dez 2005 (CET)

Hallo Netspy, das mache ich gern, komme aber derzeit nicht dazu. Ich würde Dir hierzu ggf. eine E-Mail schicken. Beispielsweise sind die Bezeichnungen „stimmhaftes d“ und „stimmhaftes w“ falsch, weil sowohl „d“ als auch „w“ bereits stimmhaft sind. Den Laut „ɒ“ gibt es im Standarddeutschen nicht, und das Beispiel wirkt gesucht. Das Lautzeichen bei cat müßte als æ-Ligatur dargestellt werden. Demnächst schreibe ich Dir mehr dazu, einverstanden? Gruß, Feinschreiber ?+! 13:33, 6. Dez 2005 (CET)
Hallo Feinschreiber, danke schon mal für deine Hinweise. æ hab ich korrigiert, den Rest muss ich erst mal noch mit meiner „Spezialistin“ (die die Tabelle auch erstellt hat) abklären. Da melde ich mich noch mal. Über weitere Hinweise per E-Mail würde ich mich freuen. E-Mail-Adresse findest du in meiner Benutzerseite oder du schreibst einfach an die Adresse im Impressum unserer Seite. -- net 16:54, 6. Dez 2005 (CET)

Hallo, Feinschreiber, vielen-vielen Dank für Deine Korrekturen -- meine Muttersprache ist Ungarisch und obwohl ich Germanistik studiert habe, kann es leider vorkommen, dass ich ungenau formuliere, für mich ist es ein tolles Gefühl, wenn jemand meine Beträge konstruktiv beobachtet. Ich kann dafür anbieten, dass ich dich bei den ungarischen Themen, was den Inhalt betrifft, unterstütze (leider bin ich aber nicht überall bewandert). Bei IPA kenne ich mich überhaupt nicht aus, toll, dass du das machst. --Schaufi 16:55, 9. Dez 2005 (CET)

Hallo Schaufi, danke fürs erneute Lob! Die Lautschrift ist mir ein besonderes Anliegen, weil es mich einfach stört, wie in Rundfunk und Fernsehen ungarische Namen verunstaltet werden. Ist das in Österreich eigentlich weniger häufig? Korrektheit bei „s“ und „sz“ wäre schon mal nicht schlecht… ;-) Ich bin zwar Realist und glaube kaum, daß Journalisten in die Wikipedia schauen und die Aussprache anschließend wenigstens etwas besser ist, zumal viele mit den IPA-Zeichen nicht vertraut sind, aber als Angebot ist es, hoffe ich, für einige ganz hilfreich. Viele Grüße nach Wien, Feinschreiber ?+! 10:13, 12. Dez 2005 (CET)

Doch, es wird permanent etwas falsch ausgesprochen, ganz lustig ist es allerding beim Urlaubsort Lovas am Balaton: 99 Prozent der deutschen Muttersprachler sagen "lófasz", was ein sehr derbes Wort fürs Geschlechtsteil des Pferdes ist und häufig als Schimpfwort verwendet wird (na ja, Schimpfkultur in Ungarn wäre mal ein Lemma wert...). Und dann das berühmte Beispiel "Egészségedre", das ist schon ein Klassiker. Brenzlig wird es allerdings, wenn sowas passiert, wie vor einigen Jahren bei meinem Mann: er sprach in Ungarn einen Polizisten mit "Rendőrscheg úr" an. ERstens ist das nicht die gängige Ansprache -- Rendőrség ist die Institution Polizei --, zweitens heißt es so ausgesprochen "das Hinterteil eines Polizisten", Gott sei Dank hatte er Humor! Ganz falsch werden die Konsonanten "ny", "ty" realisiert: Tihani sagt man statt Tihany (Tihanj, ich kann das nicht mit IPA). Die Schreibung und die Aussprache von s, sz, zs scheint auch willkürlich zu sein, neulich sah ich irgendwo in der WP "szidó múzeum" statt "zsidó", also jüdisch. Ein richtiger Zungenbrecher ist der Name von Premier Gyurcsány, er wird oft falsch geschrieben. Wenn Du mal Fragen hast, nur her damit! Alles Liebe und eine schöne Adventzeit --Schaufi 13:04, 12. Dez 2005 (CET)

Aha, also auch bei Österreichern die klassischen Beispiele. Das mit dem Urlaubsort war mir neu, ein neues Beispiel für meine Privatsammlung, danke! Schade, ich dachte, man profitiere in Österreich wenigstens teilweise von der Nähe zu Ungarn. Und bei Gyurcsány hatte ich in der Online-Ausgabe einer österreichischen Tageszeitung sogar einen korrekten Aussprachehinweis für Laien gesehen. Nun ja, irgendwann schreib ich den Sportsendern mal, wie Herr Szilágyi, ein österreichischer Handball-Nationalspieler beim THW Kiel, einigermaßen korrekt ausgesprochen wird… ;-) Ebenfalls noch eine schöne Adventszeit, Feinschreiber ?+! 13:48, 12. Dez 2005 (CET)

Szilágyi

Dieser Handballspieler Szilágyi interessiert mich jetzt. Wir hatten nämlich einen Handballspieler Szilágyi in unserem Haus in Budapest, als ich 15-16 Jahre war, er hatte, glaube ich, zwei oder drei Söhne. Sie verließen Ungarn, weil er in einem Wiener Klub angefangen hat zu spielen. Mittlerweile dürfte der Sohn der genannte Handballstar sein. Die Aussprache von Gyurcsány war glaube ich, in der Tageszeitung Presse, ich habe mich halbtot gelacht (obwohl es richtig war, aber lustig hat es so ausgeschaut!).--Schaufi 22:57, 13. Dez 2005 (CET)

Das ist ja interessant. Auf der Seite des THW Kiel mit dem Spielerporträt findest Du viele Infos, die ich auch noch nicht kannte. Der Vorname seines Vaters ist István. Gruß, Feinschreiber ?+! 09:50, 14. Dez 2005 (CET)

Ja, das ist er! Er hat noch einen Bruder, aber keine Ahnung, wie er heißt, das ist schon lange her... Viktor schaut seinem Vater ähnlich, der ebenfalls Handballspieler war. --Schaufi 00:21, 15. Dez 2005 (CET)

Transkription Karaj

Könntest Du bitte mal einen Blick hierauf werfen: Diskussion:Teheran (Provinz)? Danke. --Chrisk 09:43, 13. Dez 2005 (CET)

Alles klar, habe dort geantwortet. Gruß, Feinschreiber 11:12, 13. Dez 2005 (CET)

Gazprom

Hallo Feinschreiber,

es mag zwar so richtig sein, dass nach den Namenskonventionen der russische Gasriese Gasprom heißen müsse, aber ich sehe es so, dass hier die Namenskonvention an der Realität vorbeigeht. Die Firma nennet sich selbst Gazprom, die Tagesschau nennt die Firma Gazprom und das Kürzel "GAZ" im Börsengeschäft zeigt, dass Gazprom tatsächlich mit Z und nicht mit S geschrieben wird. Die offizielle Domain der Firmeninternetadresse heißt [1]. Gib mal bei der Seite der Deutschen Börse (http://www.deutsche-boerse.com]) die WKN 903276 in der Kurssuche ein, du wirst also erkennen, dass die Firma im internationalen Wertpapierhandel eben auch mit Z geschrieben wird, darüber kann sich auch keine private Verabredung wie die Namenskonvetion was tun. Deswegen meine ich, dass der Artikel weiterhin GAZPROM heißen muss. Mit freundlichen Grüßen --Willicher 23:32, 5. Jan 2006 (CET)

Hallo Willicher, ich schlage vor, die Diskussion auf der Diskussionsseite zu den Namenskonventionen fortzuführen. Bei der Tagesschau ist es wohl Nachlässigkeit, bei den Börsen liegt eine weitgehende Anglisierung vor, sie sind daher m.E. nicht maßgebend. Gruß, Feinschreiber ?+! 11:20, 6. Jan 2006 (CET)