Zum Inhalt springen

Willy Brandt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. September 2002 um 17:20 Uhr durch OE (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Willy Brandt. Sozialdemokratischer deutscher Politiker

  • 1913 Geboren am 18. Dezember 1913 in Lübeck
  • 1930 Eintritt in die SPD, 1931 Übertritt in die SAP.
  • 1932 Abitur in Lübeck
  • 1933 Flucht über Dänemark nach Norwegen
  • 1937 Berichterstattung über den spanischen Bürgerkrieg
  • 1938 Ausbürgerung durch die Nazi-Regierung
  • 1940 Während der deutschen Besetzung Norwegens vorübergehend in
       deutscher Gefangenschaft
  • 1945 Korrespondent für skandinavische Zeitungen im Nachkriegs-Deutschland
  • 1948 Wiedereinbürgerung
  • 1949 Als Berliner Abgeordneter im 1. Deutschen Bundestag
  • 1950 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin
  • 1957 Regierender Bürgermeister von Berlin (bis 1966)
  • 1958 Landesvorsitzender der SPD Berlin
  • 1964 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (bis 1987)
  • 1966 Außenminister in der Großen Koalition
  • 1969 Bundeskanzler (bis 1974)
  • 1971 Friedensnobelpreis
  • 1974 Rücktritt als Bundeskanzler wegen der Spionage-Affäre um
       Günter Guillaume
  • 1976 Präsident der Sozialistischen Internationale
  • 1979 Mitglied des Europäischen Parlaments (bis 1982)
  • 1987 Rücktritt vom Parteivorsitz und seitdem Ehrenvorsitzender der SPD

1992 Gestorben am