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Frankismus (religiöse Bewegung)

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Jakob Frank, Begründer des Frankismus 1755

Der Frankismus (ursprünglich Kontra-Talmudismus) ist eine nach Jakob Frank benannte, 1755 von Podolien ausgegangene, messianische Bewegung im Chassidismus des osteuropäischen Judentums, die aufgrund desaströser sozialer und ökonomischer Verhältnisse im Schtetl die Tore des "Ghettos" in Polen-Litauen erstmals zu öffnen versuchte und durch Verwerfung des Talmuds, der vollständigen Trennung vom Land Israel und einer Konversion zum Katholizismus als nötige Stufe, von der aus man weitergehen müsse das Leben der Frankisten in der Diaspora beendete, sogar zur Nobilitierung in die polnische Szlachta führte.

Die Lehre hinter dem Frankismus war eine Neuinterpretation der großen kabbalistischen Schulen Südfrankreichs und Spaniens sowie eine Weiterführung der von den Rabbinern verbotenen Sabbatianischen Kabbala im Geiste der Gnosis („Erkennen“). Jakob Frank war chassidistischer Zaddik an der Spitze des Frankismus, dem auch sufistische Einflüsse nachgewiesen sind. Im Zentrum stand sein neues Verständnis der kabbalistischen Schechina. Die Reaktion der Rabbiner auf den Frankismus war die totale Verbannung seiner Anhänger aus dem Judentum, die daraufhin jede Existenzgrundlage verloren. Nach Konversion der meisten Frankisten verurteilte auch die Römisch-katholische Kirche das Wirken Franks als ketzerisch und sektenhaft. Noch bis tief ins 19. Jahrhundert hinein entfaltete der Frankismus in ganz Europa große Wirkung, vermutlich bis ins 20. Jahrhundert. [1]

Der Frankismus ist nicht zu verwechseln mit dem spanischen Franquismus in den Jahren 1936-77.

Elemente der frankistischen Lehre

Die "Worte des Herrn" als Grundlage

Die bedeutendste frankistische Schrift ist das Księga Słów Pańskich (Buch der Worte des Herrn) in äußerst einfacher, geradezu volkstümlicher Sprache mit kurzen Sprüchen (bis zu weniger als 10 Worte), Auslegungen und Gleichnissen, Visionen und Träumen, längere Spekulationen über die Elemente der Lehre, verschiedene Episoden aus Franks Leben, der frankistischen „Kompanie“ sowie zeitgenössischer Herrscher bzw. märchenhafte Erzählungen bis zu 1100 Worten. Zur Unterstützung finden sich dabei hauptsächlich Zitate aus der Tora und dem Zohar sowie volkstümliche Geschichten aus der Kultur der Umgebung, die wortwörtlich zitiert bzw. paraphrasiert oder an die eigene Lehre angepasst wurden. [2]

Anfang und Ende des frankistischen Gesetzes steht jeweils eine Vision:

  • § 1 Berufungsvision Franks
  • § 2192 Testament Franks an seine „Kompanie“

Dazwischen liegt die umfangreiche Sammlung, wie sie aus zahlreichen Zusammenkünften über die Jahre hinweg langsam entstanden ist. Die Worte des Herrn gehören zur jüdischen Literatur, obwohl sie inhaltlich die jüdische Tradition und deren Lehren verwerfen. Biblische Figuren wie Jakob, Esau und Esther sind Fundamente seiner Lehre [3] .

Franks „Brüder“ stellten die Worte des Herrn von 1755 bis 1791 zusammen in Form einer Zbiór (Sammlung), weshalb der polnische Originaltitel Księga (Buch) etwas irritierend ist und in der Sammlung selbst auch nur einmal im § 2192 verwendet wird. [4]. Sie wurde seit ca. 1773 aufgeschrieben und ausschließlich handschriftlich an die weit zerstreuten Anhänger verteilt [5]. Eine letzte bekannte, vollständige Handschrift (§§ 1-2192 Worte des Herrn) wurde neben anderen zahlreichen frankistischen Quellen bei der Zerstörung Warschaus im Zweiten Weltkrieg vernichtet. Bis in jüngster Zeit stützen sich deshalb alle Frankismusforscher auf das Quellmaterial der umfangreichen Biografie des Historikers Aleksander Kraushar, welches die bedeutendste Auseinandersetzung mit dem Frankismus aus der Vorkriegszeit ist [6] .

Das Wesen der "V"-Lehre im Frankismus

Der eigentliche Wegführer im Frankismus ist die Jungfrau, die Inkarnation der Schechina und der weibliche Messias. Ihr sollen die Frankisten, die „Last des Schweigens“ [7] tragend tapfer wie Soldaten durch alle Schrecknisse hindurch folgen. Die Patriarchen und Moses hätten bereits versucht den Weg zu gehen, aber sie – wie auch Schabbtai Zvi – seien gescheitert. Dieser Weg symbolisiert sich im Buchstaben „V“, der zugleich die Jakobsleiter darstellt. Erst muss man hinab in den Abgrund steigen, um nach Erreichen der tiefsten Erniedrigung wieder hinauf empor zum „Leben“ zu gelangen.

Unsere Welt, der Kosmos, kann aufgrund des Bösen und des Todes keine Schöpfung des guten Gottes sein [8]. Es sei nicht ganz klar ersichtlich, wer eigentlich die Welt erschaffen hat, doch es liegt nahe, dass es jene drei Weltenlenker [9] waren, die den Weg zum guten Gott behindern. Vorm guten Gott gibt es noch eine Macht, die Frank mit Esau identifiziert, dem „großen Bruder“ [10] . Er herrscht über Welten, in denen absolute Freiheit herrscht [11] . Frank möchte seine Anhänger zum "großen Bruder" Esau und schließlich zum guten Gott, zum Leben, führen. Aber er – die dritte messianische Inkarnation der Sephira Tiferet, zugleich der wiedergeborene Patriarch Jakob – ist nur ein Helfer.

So proklamiert der Frankismus, dass alle Gesetze und Lehren der Welt nur Gesetze der drei bösen Weltenlenker und daher zu verachten sind. Man kann die Religionen und Lehren der Welt wie leere Hüllen tragen und auch wieder abwerfen, denn die wahre Tora werde erst noch offenbart werden [12] . Die Verachtung der Lehren der Welt gipfelt in einem Ausspruch gegenüber seinem engen Brüder- und Schwesternkreis, der ein mythisches Plädoyer für die totale Assimilation ist: Man soll, je nach Land, sich der jeweiligen Religion oder Sprache anpassen [13] . Ein erschreckendes Plädoyer für eine maskenhafte Assimilation findet sich auch hier:

Salomo war klug, klüger als alle Völker. Er vermischte sich mit den Völkern, nahm die Töchter von Königen zur Frau, aber er konnte nichts herausführen. Er konnte sich mit den Völkern vermischen, weil er ein König war. Aber hier weiß die ganze Welt, dass ich von Juden abstamme, dass ich neugetauft und arm bin. Aber ich habe Hoffnung, dass ich mich in diesem Winter in ihre Gesellschaft mischen werde, und sie selbst werden mich rufen. Ich sage euch: Wer sich nicht mit den Völkern vermischen wird, dessen Arbeit ist vergeblich!“

Jakob Frank: Worte des Herrn, Kraushar § 1013, Bd. 1, S.425

Frank wollte keine Akkulturation der Juden, sondern ein zweckgebundenes Eingliedern in die Gesellschaft, um diese schließlich zu stürzen. [14] Man nimmt an, dass die Judenfeinde des 18.Jahrhunderts nicht mit dem geheimen Sektenkanon Franks vertraut waren, da sie mit Sicherheit die ohnehin heiß umstrittene Jüdische Emanzipation erheblich erschwert hätte [15] .

Jakob Frank, der Prostak

Jakob Frank sah in sich die ideale Verkörperung des kraftstrotzenden, potenten Prostak (poln. ordinärer, ungebildeter Kerl). In Wirklichkeit war er der einzig wahre Führer, der das Bild des machthungrigen, potenten „Prostak“ zusammen mit einer Figur presst, die tief in der jüdischen Tradition verwurzelt ist: dem Patriarchen Jakob. Zitate aus Bibel und Zohar, die von Jakob handeln, werden herangezogen, um Franks Selbstverständnis zu unterstützen. Frank übernimmt von Jakob viele Elemente, die er neu interpretiert und seiner Lehre unterlegt. Er identifiziert sich zwar mit Jakob, nimmt aber stets deutlich Abstand und kritisiert seine Schwächen. Er übernimmt die Aufgabe Jakobs und aller anderen Patriarchen und Messiasgestalten. Klaus Davidowicz weist daraufhin, dass der oder die Verfasser der "Worte des Herrn" große Kenntnise der rabbinischen und kabbalistischen Literatur gehabt haben müssen, was bei Frank selbst nicht der Fall gewesen ist, so dass wahrscheinlich ist, dass gelehrte Frankisten an der endgültigen Ausarbeitung der "Worte des Herrn sowie des Frankismus mitgewirkt haben [16].

Auf dem Weg zu Esau, dem kosmischen "große Bruder"

JHWH ist im Frankismus der kosmische Esau, zu dem sich Jakob Frank wie einst der biblische Jakob (Patriarch) auf den Weg macht. Da Jakob und Esau in der Bibel ein Bruderpaar waren, wird aus dem Begriff JHWH im Frankismus großer Bruder. Die kabbalistischen Schriften ordnen Jakob (Patriarch) der Sephira Tiferet zu, der Frankismus auch den kosmischen Esau [17] . Jakob und Esau waren in Tiferet also einst vereint. Deshalb sieht der Frankismus in der Vereinigung mit dem großen Bruder (JHWH) die Überwindung Esaus durch Jakob [18] . Doch seit der Schöpfung hat noch niemand den wirklichen kosmischen Esau gesehen. Denn derjenige, der zu ihm gelangt, wird das ewige Leben erhalten [19] . Es heißt, der kosmische Esau sei mächtig und besitzt Siegel mit unheimlichen Kräften, durch das der gläubige Frankist die „wahre Seele“ erhält, die ewiges Leben ermöglicht [20] Auf irdischer Ebene stellt das die Diskrepanz zwischen dem von staatlichen Gesetzen eingeschränkten Schtetl-Dasein und der nichtjüdischen Umwelt („Edom“) dar. Nach Aufbruch des Frankismus aus dem Schtetl beschritten seine Anhänger den Weg zu Esau, der durch die Religion Edoms führt sowie zu ihrer Nobilitierung in die polnische Szlachta.

Jakob Frank begründet das anhand der Kabbala wie folgt: Der hebräische Buchstabe א‎ (Aleph) steht symbolisch für Esau, also kann die Tora nicht die „richtige“ Tora sein, da diese mit dem Buchstaben ב (Beth) beginnt. Ähnlich verhält es sich mit dem Mosaischen Gesetz, welches ebenfalls mit ב‎ (Beth) beginnt und nicht mit א‎ (Aleph). Im Buchstabe א‎ (Aleph) könne man aber das Christliche Kreuz erkennen, was die Religion Edoms symbolisiert. Zugleich weisen die vier Enden des Kreuzes im Buchstaben א‎ (Aleph) aber auch auf vier Hüllen hin: Edom (Religion Edoms, Christentum), Ismael (Islam), Esau (die kosmische Religion Esaus, die Erkenntnis) und Jawan (griech.-orthodox). [21]

So proklamiert der Frankismus bei Erreichen Esaus, dass sie von ihren "scheußlichen Schimpfnamen" befreit werden und einen neuen Namen und Ansehen bekommen. Kosmologisch ist dies der Weg zum „guten Gott“, der sie dann mit neuem Namen ruft. Auf irdischer Ebene bedeutet dies Taufe, Taufname und Nobilitierung. [22]

Das Weltbild im Frankismus

Die Jungfrau im Zentrum des Frankismus

Daat, das mystische Ziel des Frankismus

Massa Duma - Die Last des Schweigens

Riten im Frankismus

Organisation im Frankismus

An der Spitze des Frankismus stand der chassidistische Zaddik Jakob Frank.

Alle seine 500.000 Anhänger waren Mitglieder einer Kompanie zwecks Aufbau einer frankistischen Armee, die später Franks Herrschaft und das frankistische Land sichern sollte. Es gab vier Standorte der Kompanie rund um Frank selbst: in Iwanie, Brünn und Offenbach [23] . Sie mussten „Plattenpanzer, Schilde und Helme“ tragen, den Säbel ziehen und hart trainieren [24].

Doch Franks Lehrworte waren nicht für die Ohren aller seiner Anhänger bestimmt, sondern nur für seinen persönlich ausgewählten, kleinen Brüder- und Schwesternkreis [25], von dem er bedingungslosen Gehorsam forderte [26]. Er verglich seine Anhänger darin mit Soldaten, die schlicht zu schweigen und seinen Befehlen zu gehorchen hatten. Frank versuchte die absolute Kontrolle zumindest über diesen Kreis zu halten, wobei er ihren Hang zu Dämonenglaube und Zauberei ausnützte. Die frankistischen Riten wurden laut „Chronik“ nur in diesem Zirkel vollzogen. Innerhalb dieses Brüder- und Schwesternkreises sprach der Zaddik Jakob Frank nur direkt mit dem frankistischen Auditorium, das bloß aus Brüdern bestand (mit Frauen allein könne man nichts machen, da die Frau den Tod in die Welt gebracht hätte [27]).

Literatur

  • Davidowicz, Klasu Samuel: Zwischen Prophetie und Häresie. Jakob Franks Leben und Lehren, Böhlau-Verlag, 2004
  • Davidowicz, Klaus Samuel: Der Messias aus dem Ghetto. Peter Lang GmbH 1998, S.289 ff.
  • Emeliantseva Koller, Ekaterina, "Situative Religiosität - situative Identität: Neue Zugänge zur Geschichte des Frankismus in Prag (1750-1860)," in: P. Ernst, G. Lamprecht (eds.), Konzeptionen des Jüdischen – Kollektive Entwürfe im Wandel (= Schriften des Centrums für Jüdische Studien 11), Innsbruck 2009, pp. 38–62.
  • Emeliantseva Koller, Ekaterina, "Der fremde Nachbar: Warschauer Frankisten in der Pamphletliteratur des Vierjährigen Sejms: 1788-1792," in: A. Binnenkade, E. Emeliantseva, S. Pacholkiv (eds.), Vertraut und fremd zugleich. Jüdisch-christliche Nachbarschaften in Warschau – Lengnau – Lemberg (= Jüdische Moderne 8), Köln-Weimar: Böhlau 2009, pp. 21–94.
  • Emeliantseva, Ekaterina, "Zwischen jüdischer Tradition und frankistischer Mystik. Zur Geschichte der Prager Frankistenfamilie Wehle: 1760-1800," Jewish History Quarterly/Kwartalnik Historii Żydów 4 (2001), pp. 549–565.
  • Frank, Yakov (1978). Sayings of Yakov Frank. Harris Lenowitz (trans.). Oakland, CA: Tzaddikim. ISBN 0-917246-05-5.
  • Maciejko, Pawel (2011). The Mixed Multitude:Jacob Frank and the Frankist Movement. Philadelphia, PA: University of Pennsylvania Press. ISBN 978-0-8122-4315-4.
  • Maciejko, Pawel (2006). "'Christian elements in early Frankist doctrine", Gal-Ed 20 (2006) pp. 13–41.
  • Maciejko, Pawel (2005). "Frankism". The YIVO Encyclopedia of Jews in Eastern Europe. Yale University Press. Retrieved 2009-05-13.
  • Maciejko, Pawel (2005). "'Baruch Yavan and the Frankist movement : intercession in an age of upheaval", Jahrbuch des Simon-Dubnow-Instituts 4 (2005) pp. 333–354.
  • Maciejko, Pawel (2003). The Frankist Movement in Poland, the Czech Lands, and Germany (1755–1816). University of Oxford.
  • Mandel, Arthur (1979). The Militant Messiah: The Story of Jacob Frank and the Frankists. Atlantic Highlands, NJ: Humanities Press. ISBN 0-391-00973-7.
  • Mieses, Mateusz (1938). Polacy–Chrześcijanie pochodzenia żydowskiego. Warsaw: Wydawn.
  • Scholem, Gershom. "‘Shabtai Zvi’ and ‘Jacob Frank and the Frankists’". Encyclopaedia Judaica (CD-ROM ed.). Retrieved 2009-05-13.

Einzelnachweise

  1. Davidowicz, Klaus Samuel: Der Messias aus dem Ghetto. Peter Lang GmbH 1998, S.348-353
  2. Davidowicz, Klaus Samuel: Der Messias aus dem Ghetto. Paul Lang-Verlag 1998, S. 294
  3. Davidowicz, Klaus Samuel: Der Messias aus dem Ghetto. Paul Lang-Verlag 1998, S. 294
  4. Harris Lenowitz: An Introduction to the Sayings of Jacob Frank, in: Proceedings of the Eighth World Congress of Jewish Studies 1981, Division C Thought and Literature, Bd. 2 Jewish Thought, Kabbalah and Hasidism, Jerusalem 1982, S.93-98
  5. Davidowicz, Klaus Samuel: Zwischen Prophetie und Häresie. Jakob Franks Leben und Lehren, Böhlau-Verlag 2004, S. 14
  6. Kraushar, Aleksander: Jacob Frank, the End to the Sabbataian Heresy. Translated by Herbert Levy, Lanham-New York-Oxford 2001 / Das polnische Original: Kraushar, Aleksander: Frank i frankiśći polscy. 2 Bde. Kraków 1895 (enthält noch Anhänge mit zahlreichen Dokumenten)
  7. Jes 21,11
  8. „Worte des Herrn“ §§ 586,1419,1773
  9. Worte des Herrn § 346, Bd.I, S.401
  10. Worte des Herrn § 353, Bd.I, S.401
  11. Worte des Herrn § 265-66, Bd. I, S. 396; § 1565, Bd. II, S. 342; § 1300, Bd. II, S. 329
  12. Davidowicz, Klaus Samuel: Der Messias aus dem Ghetto. Paul Lang Verlag 1998, S.296
  13. Worte des Herrn Kraushar § 1110, Bd. 2, S.304-305
  14. Davidowicz, Klaus Samuel: Der Messias aus dem Ghetto. Paul Lang verlag 1998, S. 310
  15. Davidowicz, Klaus Samuel: Der Messias aus dem Ghetto. Paul Lang verlag 1998, S. 310
  16. Davidowicz, Klaus Samuel: Zwischen Prophetie und Häresie. Jakob Franks Leben und Lehren, Böhlau-Verlag 2004, S. 99
  17. Worte des Herrn Kraushar § 1211, Bd.II, S.318-19
  18. Davidowicz, Klaus Samuel: Der Messias aus dem Ghetto. Peter Lang Verlag 1998, S.320
  19. Worte des Herrn Kraushar § 1784, Bd. II, S.361-362
  20. Frank benutzte hier das biblische Esau-Bild des Jägers, der Herr der Waldtiere ist. Davidowicz: Der Messias aus dem Ghetto. S.321
  21. Worte des Herrn Kraushar § 2128, Bd. 2, S.379
  22. Davidowicz, Klaus Samuel: Der Messias aus dem Ghetto. Peter Lang Verlag 1998,S.323
  23. Davidowicz, Klaus Samuel: Zwischen Propehtie und Häresie. Jakob Franks Leben und Lehren. Böhlau-Verlag 2004, S. 99
  24. Worte des Herrn Kraushar §1543, Bd. II, S.341
  25. Davidowicz, Klaus Samuel: Der Messias aus dem Ghetto. P. Langer Verlag 1998, S.294
  26. „Worte des Herrn“ Kraushar § 104, Bd. I, S.381
  27. „Worte des Herrn“ Ms Krakau 6969, Zbiór… §560