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Diskussion:Gera

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Letzter Kommentar: vor 21 Jahren von Martin W. Richter

Gibt es wirklich 40 Stadteile? --André Riemann 00:56, 18. Sep 2003 (CEST)

Ja, es sind das ursprüngliche Stadtzentrum sowie (von Nord nach Süd) Roben, Aga, Hermsdorf, Cretzschwitz, Söllmnitz, Langenberg, Roschütz, Hain, Röpsen, Thieschitz, Milbitz, Rubitz, Tinz, Bieblach, Trebnitz, Naulitz, Frankenthal, Ernsee, Untermhaus, Leumnitz, Scheubengrobsdorf, Windischenbernsdorf, Debschwitz, Pforten, Zschippern, Thränitz, Langengrobsdorf, Dürrenebersdorf, Lusan, Zeulsdorf, Zwötzen, Kaimberg, Weißig, Röppisch, Taubenpreskeln, Poris-Lengefeld, Liebschwitz, Lietzsch und Falka. Ich habe sogar mal versucht, sie alle in den Artikel hineinzuschreiben, aber als ich merkte, dass die Liste zu lang wurde, habe ich sie wieder rausgenommen und mich auf die Wesentlichen beschränkt. --slg 16:17, 18. Sep 2003 (CEST)
es sind sogar deutlich mehr einzelne gemeinden (rund 60), die das ganze heutige gera ergeben. zählt man sie alle als einzelne stadtteile reichen die 40 nicht aus...
Orte, die schon vor ihrer Eingemeindung nach Gera keine eigenen Gemeinden mehr waren, zählen nicht als eigene Stadtteile. So gehört z.B. Rusitz zu Roben, Seligenstädt zu Aga, Laasen zu Trebnitz, Stublach zu Langenberg usw. --slg 14:29, 20. Nov 2003 (CET)
Die Aussage kann man so auch nicht stehen lassen, weil sie keinen Sinn gibt. Orte, die vor der Eingemeindung keine eigenen Gemeinden mehr waren, was sollen die dann gewesen sein? Sehr wahrscheinlich waren es eigenständige Gemeinden, werde das aber noch genau recherchieren. Wenn sie sich in der Tat zunächst zu einer neuen Gemeinde zusammen geschlossen haben, um dann später dennoch insgesamt nach Gera eingemeindet zu werden, so heißt das nicht automatisch, dass die einzelnen Ortsteile nicht als eigenständige Stadtteile gezählt werden. Maßgebend ist immer, wie das die jeweilige Stadt regelt und was vor allem mit den Stadtteilen gemeint ist. Für statistische Zwecke wird man sie möglichweise als eigenständige Stadtteil zählen. Sollen sie aber z.B. eine Bezirksvertretung bekommen, so sieht das natürlich wieder anders aus. In Karlsruhe z.B. wurde 1975 auch eine Gemeinde eingegliedert, die sich wenige Jahre zuvor aus 2 selbständigen Gemeinden gebildet hatte. Dennoch werden heute diese 2 Stadtteile als eigenständige Stadtteile (für statistische Zwecke natürlich nur) gezählt. mwr 18:40, 20. Nov 2003 (CET)
Der Geraer Stadtteil Aga z.B. wurde 1994 eingemeindet. Zur Gemeinde Aga gehörten vorher die Dörfer Großaga, Kleinaga, Lessen, Reichenbach und Seligenstädt. Dennoch wird Aga als einzelner Stadtteil gezählt und ist damit der flächengrößte in Gera. Es geht jeweils nach den Gemeindegrenzen, die unmittelbar vor der Eingemeindung nach Gera bestanden. So besteht der Stadtteil Falka z.B. aus vier, die Stadtteile Weißig und Roben aus je drei und mehrere andere aus zwei Orten. --slg 18:48, 20. Nov 2003 (CET)

Ist Sport eine eigene überschrift oder wo wird das eingeordnet? Ich hab's mal unter Kultur kopiert. --André Riemann 00:58, 18. Sep 2003 (CEST)


Könnte es sein, dass zu den alten Postleitzahlen noch 6504 (Bieblach-Ost?) und vielleicht auch 6505 (Bahnhofspostamt?) gehört? --Andre Riemann 14:42, 22. Sep 2003 (CEST)


Ich finde, der Artikel ist zu unübersichtlich geworden. Schon allein die riesige Gliederung schreckt vom Lesen ab. Ist es so z.B. nicht zweckmäßiger, dem Geschichtsteil einen eigenen Artikel zu geben (Stadtgeschichte von Gera)? --Steffen Mokosch 14:18, 12. Apr 2004 (CEST)

Ja in diesem Fall stimme ich Dir voll zu, weil hier die Geschichte sehr ausführlich ist. Würdest Du das evtl. auslagern? Es gibt dies bereits bei mehreren Städten.
Sonst sollte das Wichtigste der Geschichte aber auf dem jeweiligen Artikel der Stadt bleiben, wie das die Formatvorlage vorsieht. mwr 14:23, 12. Apr 2004 (CEST)



Betrifft: Gliederungsreihenfolge

"1 Nachbargemeinden 2 Geografie"

Sollte man diese zwei Gliederungspunkte nicht besser vertauschen? Ist irgendwie komisch, wenn die ersten Informationen, die man im Text bekommt, sich darum drehen, was ausserhalb von Gera liegt! Wenn ich z.B. Informationen über Thüringen haben will, brauch ich doch an erster Stelle auch nicht detailliert zu wissen, welche anderen Bundesländer angrenzen (Vergleich hinkt..). Das kann man allerfrühestens nach der Geografie machen - wenn man das nicht sogar der Geografie unterordnen kann. Aber bei einer kreisfreien Stadt mit den Nachbargemeinden anzufangen ist irgendwie komisch.

Was haltet ihr davon?
Vor der Änderung der Reihenfolge würde ich gern ein paar Meinungen dazu hören.
Mit freundlichen Grüßen! --Schmiddschn 01:04, 2. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Nicht schlecht, deine Idee! Die Informationen zu den Nachbargemeinden kann man ruhig in den Gliederungspunkt Geografie einbringen, schließlich handelt es sich dabei auch um Geografie. Steffen M. 10:31, 2. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Warum wurde der Inhalt total umgestellt? Schließlich haben wir doch eine gute Formatvorlage. Sollte man so eine grundlegende Veränderungen nicht erst bei der Formatvorlage Stadt diskutieren? Den Punkt Nachbargemeinden unter Geographie kann man ja noch nachvollziehen, aber alle anderen Änderungen, die als "Neugliederung" bezeichnet wurden? Jetzt ist der Artikel aus meiner Sicht nicht mehr logisch aufgebaut und im Vergleich zu der Mehrheit anderer Städte-Artikel schlicht weg unakzeptabel. Daher sollte die alte Gliederung dringend wieder hergestellt werden. mwr 20:13, 4. Mai 2004 (CEST)Beantworten