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Warnung

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Satz 1 ist keine Erklärung, sondern ein Beispiel bzw. falsch. Satz 2 gehört zu Warnsignale - ist also Füllstoff. Satz 3 wieder beliebiges Beispiel. Satz 4 : Klasse, der Wiedergänger, begnet mir jeden Tag... 2.Abschnitt: komplett in "Selbsterfüllender ÜP. enthalten. Abschnitt 3.:Sprachgebrauch??? Mumpitz ohne Bezug würde ich sagen. Fazit: Mist --Mozart 23:18, 2. Jan 2006 (CET)



Eine Warnung ist die Vorhersage eines kommenden Schadens, der aber noch unterbunden oder gelindert werden könnte. Nicht von "Warnung" wird gesprochen, wenn sich 'nichts mehr machen lässt', dann ist die Erkenntnis des Schadensfalles bereits seine erste Phase.

Warnsignale können Licht-, Schall- und Rauchzeichen, Flaggensignale, Gesten, Signale von Anlagen (z.B. Eisenbahnsignal oder auch Ansprechen (z.B. Durchsagen) sein.

Im weiteren Sinne warnen nicht nur Menschen. Von Tieren (z.B. Hähern) sind zahlreiche "Warnrufe" (auch andere Warnsignale) dem Kenner geläufig.

In Mythologie und Aberglauben werden vielerlei Geschehnisse als "Warnungen" interpretiert (z.B. der Wiedergänger bzw. die Katze, die vor Einem von rechts den Weg kreuzt).

Soziologie

Logisch ist die "Warnung" eine potentiell selbstzerstörerische Prognose (self-destroying prophecy), was große Probleme für alle sozialwissenschaftliche Prognosen aufwirft: Denn sagt die Wissenschaft etwas voraus, was von der Gesellschaft als Warnung aufgefasst und erfolgreich unterbunden wird, dann war - locker formuliert - die Prognose 'falsch', obwohl sie 'richtig' war. (Mehr darüber ermittelt die mehrwertige "Güntherlogik".)

Sprachgebrauch

In der Seeschifffahrt wird Wahrschau! als Warnung für die Besatzung gerufen, z.B. wegen Wellen.

Siehe auch