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Diskussion:Transpirationssog

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 178.9.128.141 in Abschnitt Sog

ist der transpirationssog die Folge, oder "Folgehandlung" von Wurzeldruck? bin ein bisschen verwirrt.

== Höhe auch nicht zu dick sein, weil der Ausfall einer Leitung dann einen zu großen Verlust darstellen würde.

Wenn man von einem 100 m hohen Baum ausgeht, muss der Druck schon -9 atm. betragen, um ein statisches Gleichgewicht zu erreichen, um größere Mengen Wasser gegen den starken Reibungswiderstand durch die engen Röhren zu bewegen, muss der Sog noch einiges höher sein. Da ist dann irgendwann die Zugfestigkeit des Wassers erreicht.
Das ist der theoretische Ansatz, wo genau die Werte liegen und wie das berechnet wurde, müsste man nachforschen, ich tippe mal auf Computersimulationen.
Vielleicht ist das "Ergebnis" aber auch an den beobachteten Tatsachen orientiert, Bäume werden nicht wesentlich höher als 100 m. Zoelomat 15:25, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Sog

Ich finde den Artikel nicht verständlich. Es wird von einem „Sog“ geschrieben. Einen „Sog“ gibt es aber nicht, was man als „Sog“ bezeichnet, entsteht erst durch den Luftdruck (siehe Sog-Artikel). Dieser kann eine Wassersäule aber nur bis 10 m hoch drücken, wie ja geschrieben. Wie kommt nun das Wasser auf 120 m Höhe? Die Kohäsionskräfte dürften ja keine Rolle spielen, da das Wasser nicht von oben „gezogen“ werden kann.

-- 178.9.128.141 14:48, 6. Mai 2011 (CEST)Beantworten