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Partei Bibeltreuer Christen

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Partei Bibeltreuer Christen
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Partei­vorsitzender Ole Steffes
Stell­vertretende Vorsitzende Detleff Karstens,
Klaus-Dieter Schlottmann
Bundes­schatz­meisterin Antje Steffes
Gründung 22. November 1989
Gründungs­ort Karlsruhe
Haupt­sitz Karlsruhe
Bundestagssitze keine
Mitglieder­zahl > 2800
(Stand: 2013)[1]
Frauen­anteil 45 %
Europapartei ECPM
Website www.pbc.de

Die Partei Bibeltreuer Christen (Kurzbezeichnung: PBC) ist eine 1989 gegründete deutsche Kleinpartei. Sie sieht sich selbst als christlich-wertkonservativ und gehört zum Spektrum der christlich-fundamentalistischen Parteien.[2][3] Die Prägung der Partei gilt als evangelikal, bezeichnet sich selbst aber als „politische[s] Sprachrohr der Christen aus allen Kirchen“[4]. Sie wird vom Religionswissenschaftlichen Medien- und Informationsdienst als Partei mit „pfingstlich-evangelikale Prägung mit entsprechender theologischer Untermauerung“ bezeichnet.[5] Die PBC beabsichtigt im Herbst 2013[veraltet]Bitte nutze in Fällen, in denen die Jahreszahl bereits in der Vergangenheit liegt, {{Veraltet}} anstatt {{Zukunft}} sich mit der AUF – Partei für Arbeit, Umwelt und Familie zu vereinigen. Die neue Partei soll den Namen Bündnis C – Christen für Deutschland tragen.[6]

Auf europäischer Ebene ist die Partei Mitglied der Europäischen Christlichen Politischen Bewegung (ECPM).

Geschichte

Die Partei wurde von Pastor Gerhard Heinzmann 1989 gegründet, der Leiter der Internationalen Zigenunermission war und durch eine Gruppe von Kirchenaktivisten sowie Pfarrer aus dem pfingsterisch-evangelikalem Umfeld unterstützt wurde und im Herbst 1989 auf einer Konferenz der Pastoren des Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP) sein Konzept vorstellte. Motiv war, dass sich sogenannte „bekennende Christen“ mehr Einfluss auf die Politik nehmen sollten, insbesondere auf die damalige Abtreibungsdiskussion. Im Gegensatz zu den bisher aktiven christlichen Parteien gelang es ihm Einfluss auf evangelikale Christen zu nehmen und führte die Partei in den 1990er Jahren zu einzelnen Wahlerfolgen in lokalen Hochburgen sowie zu der größten Partei dieses Spektrums. [7]

Heinzmann war bis 2005, als er aus Altersgründen nicht mehr kandidierte, Vorsitzender der Partei. Ihm folgte bis Dezember 2007 Walter Weiblen. Im Herbst 2006 wurde mit der Zentrumspartei und der ÖDP eine Zusammenarbeit vereinbart.[8] Vom Parteivorstand unter Walter Weiblen gehegte Pläne für eine Parteineugründung als Weg zu einer Fusion mit dieser und anderen christlichen Kleinparteien wurden von den infrage kommenden Parteien selbst und auf den Parteitagen im Oktober 2007 und Dezember 2007 auch von den Delegierten der PBC mehrheitlich abgelehnt. Am 15. Dezember 2007 wurde Ole Steffes auf einem Sonderparteitag zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt. Weiblen, der nach dem Scheitern seiner Pläne aus der PBC ausgetreten war, gründete mit einer Gruppe von Anhängern und einigen Mitgliedern aus der Zentrumspartei und der ÖDP am 26. Januar 2008 in Berlin die neue Partei: AUF – Partei für Arbeit, Umwelt und Familie mit dem Untertitel Christen für Deutschland.[9] Seit 2010 gibt es neue Gespräche für ein christliches Parteienbündnis („Bündnis C“).[10] Für die vorgezogene Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 13. Mai 2012 wurde die PBC mit ihrer Landesliste am 14. April 2012 vom Landeswahlausschuss wegen fehlender Unterstützungsunterschriften nicht zugelassen und hat daraufhin eine Wahlempfehlung für die AUF-Partei ausgegeben.[11]

Inhaltliches Profil

Die Partei legt als Basis für ihr politisches Programm ihr Verständnis der Werte und Normen der Bibel zugrunde und fordert eine Gesellschaftsorientierung an christlicher Ethik. Glauben und Politik seien ihrer Meinung nach untrennbar miteinander verbunden.[12] Zentrale Aussagen betreffen u. a. die Förderung von Ehe und Familie, Stärkung der Erziehung durch die Eltern durch Einführung des Erziehungsgehaltes, Reform der Sozialsysteme durch Erhöhung der Verantwortung des Einzelnen bei gleichzeitiger Zurücknahme des Staates, Ersatz des Sachleistungs- durch das Kostenerstattungsprinzip in der Krankenversicherung sowie die Intensivierung der Beziehungen zu Israel.[13]

Die Partei tritt für die Erschwerung von Scheidungen ein und lehnt den Schwangerschaftsabbruch sowie praktizierte Homosexualität ab.[14] Die PBC fordert ein Verbot pornografischer Schriften sowie die Wiedereinführung der Bestrafung von Kuppelei bei Jugendlichen. Sie sprach sich für einen Gottesbezug in der EU-Verfassung aus und strebt die allgemeine Einführung regelmäßiger Bibelunterweisung und der Schöpfungslehre für alle Schüler an deutschen Schulen an. Gebet und Verbindlichkeit der biblischen Anweisungen sollen der Sicherung des Friedens und der Abwehr eventueller Gefahren für Deutschland – worunter sie auch die „Überfremdung“ zählt – dienen. Des Weiteren wendet sie sich betont gegen vermeintlichen Okkultismus und den Islam.

Die Partei gibt gemäß Abschnitt 13.3 ihres Programms der Gewaltlosigkeit Vorrang und tritt für eine konsequente Friedenspolitik ein. Die Bundesrepublik Deutschland samt Grundgesetz erkenne die Partei vorbehaltlos an. Die PBC stelle die freiheitliche demokratische Grundordnung nicht in Frage. Die PBC distanziere sich ausdrücklich von jeglichen religiös motivierten Gewaltverbrechen. Hasspredigten, Verhetzung oder Terrorismus seien mit den Zielen der PBC nicht vereinbar.

Außenpolitisch zeigt sie sich stark pro-israelisch. Die PBC geht davon aus, dass der Staat Israel eine Folge der entsprechenden biblischen Prophetien ist.[15] In ihren europapolitischen Leitlinien zur Europawahl 2009 lehnt die PBC den Vertrag von Lissabon ab und fordert eine Volksbefragung über die EU-Verfassung. Trotzdem unterstützt sie die Vereinigung der europäischen Staaten und lehnt nationalistische Ideologien ab. Des Weiteren will sie Waffenlieferungen in die Dritte Welt stoppen.[16]

Begründet durch ein Bibelzitat setzt sie auf den Schutz der Umwelt, unter anderem durch alternative Energiequellen, Artenschutz sowie das Verbot von Gentechnik. Tierversuche zu medizinischen Zwecken sollen auf ein absolutes Mindestmaß beschränkt werden, aber in anderen Fällen verboten werden.[17]

Die PBC konkurriert im politischen Segment der christlichen Kleinparteien mit der Deutschen Zentrumspartei, der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP)[18] sowie der Christlichen Mitte (CM). Mit der Partei für Arbeit, Umwelt und Familie (AUF) strebt die PBC die Fusion an. PBC, Deutsche Zentrumspartei und AUF sind mit der PBC Mitglied im Verband Europäische Christliche Politische Bewegung (European Christian Political Movement, kurz: ECPM). Die ECPM ist über die niederländische ChristenUnie im Europäischen Parlament vertreten und dort Teil der europakritischen Fraktion Europäische Konservative und Reformisten.

Herkunft der Mitglieder

Die knapp 2.800 Mitglieder der PBC kommen überwiegend aus Freikirchen sowie aus den evangelischen Landeskirchen. Es gibt jedoch auch katholische Mitglieder. Die meisten Mitglieder hat die Partei in Baden-Württemberg, gefolgt von Bayern und Nordrhein-Westfalen; prozentual war sie bis zur Landtagswahl 2011, bei der sie nur noch in 10 Wahlkreisen kandidierte und auf 0,1 % der Stimmen absank, in Baden-Württemberg am stärksten, gefolgt von Sachsen.

Bundesvorstand

Vorsitzender Ole Steffes
Stellvertretende Vorsitzende Detleff Karstens, Klaus-Dieter Schlottmann
Schatzmeisterin Antje Steffes
Beisitzer Gerd Peter Herter, Steve Körner, Georg Pietzko, Johann Sliwa, Lilli Sodtke, Michael Sodtke, Hans-Dieter Völlm, Gabriele Völlm

Daten der Landesverbände

Die PBC ist zurzeit in neun Bundesländern mit Landesverbänden vertreten. Bis zur Bundestagswahl 2013 sollen in allen 16 Bundesländern Landesverbände etabliert werden. In den verbleibenden sieben Bundesländern existieren bis dahin kommissarische Landesvorsitzende.[19]

Landesverband Vorsitzender[20][21]
(Stand: 31. März 2012)
Ergebnis der letzten Wahl

des Landesparlaments[22]

Ergebnis der letzten

Bundestagswahl 2009[23]

Baden-Württemberg Baden-Württemberg Kai Rebmann 0,1 % (2011) 0,4 %
Bayern Bayern Johann Sliwa n.a. (2008) 0,1 %
Berlin Berlin Klaus-Peter Oberkinkhaus n.a. (2011) n.a.
Brandenburg Brandenburg kommissarisch: Detleff Karstens n.a. n.a.
Bremen Bremen Dietrich Baecker n.a. (2011) 0,3 %
Hamburg Hamburg kommissarisch: Klaus-Dieter Schlottmann n.a. n.a.
Hessen Hessen kommissarisch: Michael Sodtke n.a. n.a.
Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern Uwe Seppmann 0,1 % (2011) n.a.
Niedersachsen Niedersachsen Sonni Tonne 0,2 % (2008) n.a.
Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Heinz Kaulbach 0,1 % (2010) n.a.
Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Michael Sodtke n.a. (2011) 0,3 %
Saarland Saarland kommissarisch: Michael Sodtke n.a. n.a.
Sachsen Sachsen Thomas Lamowski 0,4 % (2009) n.a.
Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt kommissarisch: Klaus-Dieter Schlottmann n.a. n.a.
Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein kommissarisch: Klaus-Dieter Schlottmann n.a. n.a.
Thüringen Thüringen kommissarisch: Johann Sliwa n.a. n.a.
Legende
  • n.a. – nicht angetreten

Jugendorganisation

Die Jugendorganisation der Partei sind die JuBis (Junge Bibeltreue Christen).[24] Die Positionen innerhalb des Bundesvorstandes der JuBis sind derzeit, bis auf die Position des Bundesgeneralsekretärs, vakant. Letzteres Amt wird aktuell von Samuel Weiß ausgeführt.[25]

Wahlergebnisse

Bundestagswahlen

Die PBC kandidierte 1994 erstmals bei einer Bundestagswahl. 1990 war sie noch nicht zur Wahl zugelassen worden.[26]

Bundestagswahlergebnisse[27]
Jahr Stimmenanzahl Stimmenanteil
1994 65.651 0,1 %
1998 71.941 0,1 %
2002 101.645 0,2 %
2005 108.605 0,2 %
2009 40.370 0,1 %

Europawahlen

Europawahlergebnisse[28]
Jahr Stimmenanzahl Stimmenanteil
1994 93.210 0,3 %
1999 68.732 0,3 %
2004 98.651 0,4 %
2009 80.688 0,3 %

Landtagswahlen

Landtagswahlergebnisse ab 1991 (in Prozent)
Jahr BW[29][30] BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH
1991 n.a. 0,2 n. a. n.a.
1992 0,6[31] n.a.
1993 0,2
1994 n.a. n.a. 0,1 n.a. n.a. n.a. n.a. n. a.
1995 n.a. 0,2 0,2 0,1
1996 0,5 0,2
1997 0,2
1998 0,1 0,1 0,2 n.a.
1999 n.a. n.a. n.a. 0,2 n.a. 0,3 0,2
2000 0,1 0,2
2001 0,5 n.a. 0,1 0,3
2002 0,1 n.a.
2003 0,2 0,3 0,2 0,2
2004 n.a. 0,2 n.a. 0,7 n.a.
2005 0,1 0,2
2006 0,7 n.a. 0,2 0,3 n. a.
2007 0,3
2008 n.a. n.a. n.a. 0,2
2009 n.a. n.a. n.a. 0,4 0,2 n.a.
2010 0,1
2011 0,1 n.a. n.a. n.a. 0,1 n.a. n.a.
2012 n.a. n.a. n.a.
2013 0,2

Kommunalwahlen

Es gelang der Partei nur vereinzelt, in Kommunalparlamente Vertreter zu entsenden. Sie ist zurzeit in zwei Kommunalparlamenten vertreten: Bei der sächsischen Kommunalwahl 2009 erzielte die Partei in Klingenthal 4,98 % der Stimmen und damit einen Sitz im Stadtrat.[32] Bei den Kommunalwahlen in Niedersachsen 2011 erreichte die PBC in Gifhorn 1,76 % der Stimmen und ein Stadtratsmandat.[33]

Von 2004 bis 2009 war die PBC im Landkreis Böblingen mit einem Mandat im Kreistag vertreten, im Landkreis Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern) konnte die Partei 2004 einen Sitz im Kreistag erringen, verlor diesen aber 2008 durch den Parteiwechsel des Kreisrats zur AUF-Partei.[34] Bei der Stadtratswahl 2004 in Gronau (Nordrhein-Westfalen) errang die PBC einen Sitz, den sie 2009 wieder einbüßte.[35]

Bundesvorsitzende

Datei:Steffes.jpg
Der amtierende Bundesvorsitzende
Ole Steffes (links) zusammen mit dem Bundesvorsitzenden der AUF-Partei
Dieter Burr.
Zeitraum Name
1989–2005 Gerhard Heinzmann
2005–2007 Walter Weiblen
seit 2007 Ole Steffes

Literatur

  • Kai Oliver Thielking: Zwischen Bibel und Grundgesetz. Christliche Kleinparteien in der Bundesrepublik Deutschland. Tectum-Verlag, Marburg 1999, ISBN 3-8288-8007-X (Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag. Reihe Politikwissenschaften 1), (Zugleich: Marburg, Univ., Diplomarbeit, 1998).

Einzelnachweise

  1. Laut parteieigener Zeitschrift "Salz und Licht" 1/2011 vom Mai 2011, S. 4 (PDF; 4,3 MB)
  2. Decker/Neu (Hrsg.), Handbuch der deutschen Parteien, BPB-Schriftenreihe Band 640, S. 359
  3. die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen in [1] „In Deutschland artikulieren sich politisierte Formen des Fundamentalismus beispielsweise in christlichen Kleinparteien, wie der Partei Bibeltreuer Christen (PBC) oder der Christlichen Mitte (CM).“
  4. Programm in pbc.de, abgerufen am 26. August 2013
  5. Religionswissenschaftlicher Medien- und Informationsdienst e. V. (REMID): Gott in den Bundestag?
  6. Christliche Parteien stellen Weichen für Fusion pbc.de, abgerufen am 23. August 2013
  7. Frank Decker und Viola Neu: Handbuch der deutschen Parteien, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2007, S. 357 online in Google Bücher
  8. Pressemitteilung PBC
  9. AUF-Partei: Presseerklärung zur Parteigründung vom 26. Januar 2008. (PDF)
  10. Idea Spektrum und Salz und Licht, verschiedene Ausgaben
  11. Homepage PBC NRW: "Landtagswahl in NRW ohne die PBC", abgerufen am 15. April 2012
  12. Isabelle Roth M.A., Universität Trier auf den Seiten der Zentrale für politische Bildung
  13. Grundsatzprogramm der PBC
  14. PBC: Informationen und Orientierungshilfen zum Thema Homosexualität
  15. http://www.pbc.de/index.php?id=1022 (abgerufen am: 11. April 2012).
  16. http://www.pbc.de/index.php?id=1022
  17. http://www.pbc.de/index.php?id=1030
  18. Bundesarbeitskreis Christen und Ökologie in der ödp, auf oeko-christen.de
  19. Laut parteieigener Zeitschrift "Salz und Licht" 1/2012 vom März 2012, S. 3 (PDF; 7,6 MB)
  20. Landesverbände der PBC
  21. Übersicht der Vorstandsmitglieder, Satzung und Programm der PBC (PDF; 527 kB)
  22. Landtagswahlen und Bundesrat - tagesschau.de
  23. Landesergebnisse der Bundestagswahl 2009
  24. JuBis – Junge Bibeltreue Christen
  25. Bundesvorstand der JuBis
  26. Zielsetzung und Programmatik der Parteien CHRISTLICHE MITTE (CM) und Partei Bibeltreuer Christen (PBC)
  27. Ergebnisse der Bundestagswahlen
  28. Ergebnisse der Europawahlen
  29. Ergebnisse der Landtagswahlen in Baden-Württemberg 1984 bis 1996
  30. Ergebnisse der Landtagswahlen in Baden-Württemberg 1996 bis 2011
  31. Ergebnis der Landtagswahl in Baden-Württemberg 1992 bei tagesschau.de, abgerufen am 1. April 2011
  32. Gemeinderatswahlen am 7. Juni 2009. Wahlberechtigte, Wähler, Stimmzettel, Stimmen- und Sitzverteilung bei der Wahl am 7. Juni 2009 in der kreisangehörigen Stadt Klingenthal; Vogtlandkreis. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 30. Juni 2011.
  33. Wahlergebnisse - Ratswahl 2011. Stadt Gifhorn, abgerufen am 15. September 2011.
  34. Wahl der Kreistage der Landkreise sowie Stadtvertretungen/Bürgerschaften der kreisfreien Städte in Mecklenburg-Vorpommern am 13. Juni 2004. Landkreis Güstrow. Der Landeswahlleiter des Landes Mecklenburg-Vorpommern, abgerufen am 30. Juni 2011.
  35. Kommunalwahlen am 30.08.2009. Endgültiges Ergebnis für: Gronau (Westf.), Stadt. Die Landeswahlleiterin des Landes Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 30. Juni 2011.