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Google Chrome

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Google Chrome

Logo von Google Chrome
Google Chrome 25.0 unter Windows 8
Screenshot von Google Chrome 25.0 unter Windows 8
Basisdaten

Entwickler Google Inc. (mehr)
Erscheinungsjahr 2008
Aktuelle Version 29.0
(Format invalid)
Aktuelle Vorabversion 138.0.7204.2[2]
(28. Mai 2025)
Betriebssystem Windows (ab Windows XP) sowie Mac OS X, Linux, Android und iOS
Programmier­sprache C++
Kategorie Webbrowser
Lizenz Freeware unter den Google Chrome Terms of Service[3]
deutschsprachig ja
www.google.com/chrome

Google Chrome ist ein Webbrowser, der vom Unternehmen Google Inc. entwickelt wird und seit dem 2. September 2008 verfügbar ist. Am 11. Dezember 2008 erschien die erste finale Version. Zentrales Konzept ist die Aufteilung des Browsers in optisch und auf Prozessebene getrennte Browser-Tabs.

Google Chrome baut bis Version 27 auf der HTML-Rendering-Engine WebKit auf, seit Version 28 kommt die WebKit-Abspaltung Blink zum Einsatz.[4]

Google Chrome ist ein integraler Bestandteil des Google Chrome OS, Googles auf Linux basierendem Betriebssystem für Netbooks.

Allgemein

Zu Beginn gab es den Browser nur für Windows XP (ab SP2) und Windows Vista sowie später Windows 7. Seit Dezember 2009 waren Betaversionen für Linux und Mac OS X verfügbar, seit Version 5 (Mai 2010) gibt es auch stabile Versionen für diese Betriebssysteme.

Am 7. Februar 2012 stellte Google die erste auf der Version 16.0 basierende Beta-Version von Chrome für Android zum Download bereit.[5] Am 28. Juni folgte eine Version für iOS-Geräte.[6]

Chromium

Der Großteil des Quelltextes von Google Chrome wird von Google unter dem Namen Chromium unter der BSD-Lizenz als quelloffenes Software-Projekt zur Verfügung gestellt.[7][8] Das Kopieren und Ändern der Binärversion von Chrome selbst verbieten die „Terms of Service“ jedoch ausdrücklich.

Nicht im Chromium-Projekt enthaltene Bestandteile von Google Chrome sind:[9]

Offiziell bezieht sich der Name Chromium ausschließlich auf das Software-Projekt, während der Webbrowser den Namen Chrome trägt.[10] Allerdings gibt es auf Chromium-Code basierende Browser, die unter dem Namen Chromium bereitgestellt werden. Dies ist insbesondere bei den Versionen der Fall, die über die Paketverwaltung von Linux-Distributionen installiert werden.

Software

In Chrome wird, wie auch im Android-Webbrowser, die von Apple vorangetriebene Rendering-Engine WebKit verwendet. Die JavaScript-Implementierung V8 ist als freie Software veröffentlicht worden[11] und stammt vom dänischen V8-Team, unterstützt Mehrkernprozessoren und ein dynamisches Optimierungsverfahren, bei dem JavaScript-Objekte versteckt um geteilte Klassen erweitert werden.

Auch das Tabbed Browsing wurde von Grund auf neu entwickelt. Anders als in vergleichbaren Browsern, in denen alle Reiter Teile eines einzelnen laufenden Programmes sind, sollen die Reiter in Chrome in sich geschlossene Prozesse sein und als solche auch in einem eigenen Taskmanager kontrollierbar sein (aus Leistungsgründen teilen sich allerdings in der Standardkonfiguration kleine Gruppen von Reitern einen Prozess). Durch die Aufteilung in mehrere Prozesse soll vermieden werden, dass ein einziger Reiter, in dem ein rechenintensiver Prozess läuft, die Leistung des gesamten Browsers in Mitleidenschaft zieht. Außerdem werden die Prozesse der Reiter (Renderer-Prozesse) in einer Sandbox ausgeführt und haben damit nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten, mit anderen Prozessen zu interagieren, Dateizugriffe sind nur über das Hauptprogramm (Browser-Prozess) möglich.[12] Dadurch wird das Gros an Schadcode, das von geöffneten Websites aus eine Sicherheitslücke im Browser ausnutzt, gehindert, einen Computer zu befallen. Pop-up-Fenster bleiben zunächst innerhalb des jeweiligen Reiters.

Die Benutzerschnittstelle lässt die Reiterfenster eigenständiger erscheinen, indem sie eigene Kontrollschaltflächen besitzen sowie eine eigene Adresszeile („Omnibox“). Diese macht unter anderem Vorschläge und erlaubt eine Volltextsuche über bisher besuchte Webseiten sowie über bisherige Suchanfragen auf zahlreichen Seiten, wie zum Beispiel Wikipedia. Auch ist die Möglichkeit vorgesehen, Reiter für Webanwendungen ohne allgemeine Benutzerschnittstellenelemente darzustellen. Des Weiteren wird eine automatisch generierte Startseite mit den häufigst besuchten Webseiten und Suchdiensten dargestellt; auch ein Surfmodus („Inkognito-Fenster“), der keine Spuren auf dem lokalen System hinterlässt, ist vorhanden.

Mittels der frei zugänglichen Google Safe Browsing API erhält Chrome Listen gefährlicher Internetseiten. Chrome unterstützt die Google-API Gears und ermöglicht insbesondere Gears-Anwendungen mit mehreren Threads.[13] Mittels der Laufzeitumgebung Gears kann Google Chrome serverbasierte Webanwendungen wie eine Desktop-Anwendung ausführen.

Google Chrome nimmt auch eine Art Vorreiterrolle in Bezug auf die Unterstützung von HTML5 ein, so erreicht der Browser beim HTML5-Test das zweitbeste Ergebnis aller berücksichtigten Webbrowser.[14]

Architektur

Chrome besteht aus drei Teilen. Der Browser selbst ist für die Steuerung der Software zuständig, der Renderer ist im Browser implementiert und stellt einen Subprozess wie zum Beispiel einen Reiter dar. Innerhalb des Renderers befindet sich WebKit.[15] Chrome ist komponentenbasiert aufgebaut.[16] Die Interprozesskommunikation arbeitet nachrichtenorientiert und benutzt Channeling.[17]

Geschwindigkeit

Google gibt an, eine besondere Stärke des Browsers sei seine Geschwindigkeit. Insbesondere V8, die virtuelle Laufzeitumgebung von JavaScript in Chrome, soll laut Google andere Implementierungen an Geschwindigkeit übertreffen. So läuft JavaScript in Chrome bei einem Test (Peacekeeper-Benchmark) etwa doppelt so schnell wie im Firefox 3.6 oder rund neunmal so schnell wie im Internet Explorer 8. Bei sehr rechenintensiven Tests werden diese Werte noch übertroffen. Google Chrome ist somit mindestens ebenbürtig zu Opera 10.5 und Safari 5.[18]

Stabilität

Die Entwickler streben durch die Multiprozessarchitektur ein stabileres Laufzeitverhalten an. Dabei werden jeder neue Renderer (also jeder neue Reiter oder jede neue Seite) und jedes Plugin in eigenen Prozessen gestartet. Falls es mit einem Reiter ein Problem gibt und der Prozess endet, so wird anstelle des Inhalts ein „Sad Tab“ bzw. ein „Sad Plugin“ angezeigt.[16]

Falls ein Reiter oder Erweiterungen besonders viel Speicher, Prozessorleistung oder Netzwerkbandbreite verwenden oder sich schlicht aufgehängt haben, kann der Benutzer dies mit dem Taskmanager erkennen und den Prozess des Reiters bzw. der Erweiterung einzeln beenden. Der Chrome-Taskmanager ist über die Tastenkombination + Esc erreichbar.

Sicherheit

Bei dem sog. Pwn2Own-Event haben die Teilnehmer die Aufgabe, verschiedene Computer mit jeweils einem installierten Browser zu hacken; der Gewinner erhält als Belohnung den Computer und einen Geldpreis. Google Chrome nimmt seit 2009 am Pwn2Own-Event teil. 2011 gab es 20.000 US-Dollar als Geldpreis für einen erfolgreichen Hack, jedoch hat sich niemand an Chrome versucht.[19] 2012 bot Google 60.000 $ für denjenigen, der es schaffe, die Sandbox vollkommen zu umgehen. Gleich zu Beginn des Wettbewerbs war Sergej Glasunow erfolgreich; Google konnte die Sicherheitslücke innerhalb von 24 Stunden schließen.[20]

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik empfiehlt seit Februar 2012 den Einsatz von Google Chrome auf Computern mit einem Windows-Betriebssystem mit der Begründung, durch die konsequente Umsetzung der Sandbox-Technologie sei die Angriffsfläche des Browsers deutlich reduziert.[21]

Google bietet eine Belohnung für das Finden von sicherheitsrelevanten Programmfehlern an. Diese beträgt zwischen 1.000 und 3.133,7 US-Dollar.[22] Letztgenannter Betrag ist Leetspeak für „Elite“.

Quellcode

Sowohl die Rendering-Engine Blink als auch die V8-JavaScript-Implementierung sind in C++ entwickelt. Es existieren Buildanweisungen und -dateien sowie Snapshots von Chromium für Microsoft Windows, Mac OS X und Linux.[23]

Kritik

Angeregt von der Pressemitteilung des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI),[24] wurde bemängelt, dass bei Nutzung von Google Chrome zu viele Daten an Google gesendet würden. Auch der Sprecher des BSI, Matthias Gärtner, äußerte datenschutzrechtliche Bedenken.[25] Beim Tippen in der Adresszeile („Omnibox“), die zugleich Eingabefeld für Suchbegriffe und Webadressen ist, wird jedes Schriftzeichen unverschlüsselt an die vom Benutzer gewählte Suchmaschine übermittelt, um Vervollständigungsvorschläge zu ermöglichen.[26][27] Dieses Verhalten ist ausschaltbar, ist aber standardmäßig aktiviert.

Google führt in seinen Datenschutzbestimmungen diverse Informationen auf, die von Chrome an Google gesendet werden. Bis zur Version 4.0 erhielt jede Installation eine eindeutige Identifikationsnummer, die bei der Installation, bei der ersten Verwendung und bei jeder automatischen Aktualisierungsprüfung mit weiteren grundlegenden Informationen zur Browser-Installation an Google gesendet wurde. Die Identifikationsnummer konnte manuell[28] entfernt oder über Software-Erweiterungen unterdrückt werden. Seit Version 4.1 verzichtet Google auf die ID.[29]

Bei vielen Freewareinstallationen wird der gleichzeitige Download von Google Chrome mit angeboten - die entsprechende Willenserklärung (Input-Kästchen) als bejahend vorangekreuzt. Oft wird das Abwählen dieses Kästchens beim Download übersehen und Google Chrome wird so ungewollt mitinstalliert.[30]

Versionen

Erste Veröffentlichung

Als erste Veröffentlichung wurde am 2. September 2008 eine Windows-Version mit der Versionsnummer 0.2 freigegeben. Die erste stabile Version 1 folgte am 11. Dezember 2008. Mit Version 4 kam die erste auch auf Linux und Mac OS X lauffähige Version als Beta-Version heraus. Mit Version 5 wurden diese in einer stabilen Version veröffentlicht. Die Entwicklerversionen tragen inzwischen die Nummer 27 (März 2013).

Bis Version 6 wurde regelmäßig etwa alle vier Monate eine neue Hauptversion veröffentlicht. Im Sommer 2010 verkündete Google, dass von nun an alle sechs Wochen eine Hauptversion von Chrome erscheinen wird. Seitdem wurde ein etwa siebenwöchiger Rhythmus eingehalten. Durch das regelmäßige Erscheinen der Hauptversionen gibt es zwischen den Releases meist nur ein Minor-Update, um gravierende Sicherheits- und Stabilitätsprobleme zu beseitigen.

Vorabversionen

Zusätzlich zu den stabilen Versionen bietet Google Chrome drei verschiedene Vorabversionen: Beta, Dev (Developer) und Canary.[31] Die Beta-Version beinhaltet sämtliche Neuerungen und kann von jedem getestet werden. Die Chrome Dev-Version ist hauptsächlich für Anwender und Programmierer, die ihre Software auf dem neuesten Release testen wollen. Im Gegensatz zu den Beta- und Dev-Versionen, wird die Canary-Version separat neben der anderen Google-Chrome-Version installiert. Das Canary Build wird automatisch aus der neusten Version des Open-Source-Projektes Chromium generiert und wird daher vor dem Release nicht mehr getestet. Die Canary-Version grenzt an ein Nightly Build (tägliches Update). Außerdem blockiert Google die Möglichkeit, das Canary Build als Standard-Browser zu verwenden. Aktuell ist diese Version für Microsoft Windows und Apple Mac OS X verfügbar.[32]

Versionsgeschichte

Browserversion Version Engine Veröffentlichung Anmerkungen und wichtige Änderungen
Meilenstein Build WebKit[33] V8
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.2 149 522 0.3 2. September 2008 Erste Veröffentlichung als Beta-Version für Windows
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.3 154 29. Oktober 2008 Verbesserte Pluginstabilität
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.4 525 24. November 2008 Lesezeichenmanager mit Export und Import, Datenschutzabschnitt in den Optionen, Sicherheitsupdates.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 1.0 528 11. Dezember 2008 Erste stabile Version.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.0 172 530 0.4 24. Mai 2009 Vollbild, 35 % schnelleres JavaScript beim SunSpider-Benchmark-Test, Unterstützung vom Mausrad
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 3.0 195 532 1.2 15. September 2009 Neue „Neuer-Tab“-Seite, bis zu 25 % schnelleres JavaScript, Unterstützung des HTML5-Video-und-Audio-Tags, Themes.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.0 249 532.5 1.3 25. Januar 2010 Erweiterungen, native Unterstützung für Greasemonkey-Skripte, Lesezeichensynchronisierung, verbesserte Entwicklerwerkzeuge, verbesserte HTML5-Unterstützung[34]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.1 17. März 2010 Integration des Google-Übersetzers und erweiterte Content-Einstellungen[35]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.0 375 533 2.1 25. Mai 2010 Erste offizielle Version für Linux und Mac; bis zu 30 % schnelleres JavaScript, Zoom-Einstellungen werden pro Seite gespeichert; verbesserte Unterstützung von HTML5; Lesezeichenmanager als Tab, Synchronisierung von Browser-Einstellungen,[36] integriertes Flash-Plugin, Bugfixes
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.0 472 534.3 2.2 2. September 2010 Überarbeitetes Design der Omnibox (Adresszeile), bis zu 15 % schnelleres JavaScript, Integration der Autofill-Funktion, Synchronisierung von Erweiterungen und Autofill, Unterstützung für das WebM-Format,[37] Bugfixes
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 7.0 517 534.7 2.3.11.22 19. Oktober 2010 Verbesserte Unterstützung von HTML5, schnelleres JavaScript, Unterstützung des File-API, Behebung hunderter Bugs, erleichtertes Blockieren von Cookies
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 8.0 552 534.10 2.4.9.19 2. Dezember 2010 integrierter PDF-Betrachter,[38] „about:flags“ zum Aktivieren von Vorabfunktionen wie Hardwarebeschleunigung durch Grafikkarte oder Instant-Suche, etwa 800 Fehlerkorrekturen[39]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 9.0 597 534.13 2.5.9.11 3. Februar 2011 Flash-Sandbox, Chrome Instant (optional), Unterstützung von WebGL, WebP-Unterstützung, Google Cloud Print (Beta), Bugfixes, seit 8. Februar 2011 Auslieferung mit Adobe Flash Player 10.2 (statt 10.1)
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10.0 648 534.16 3.0.12.18 8. März 2011 Druckvorschau; stark verbesserte JavaScript-Implementierung aufgrund des neuen Compilers Crankshaft, bessere Unterstützung von HTML5, Einstellungen als Tabs, Hardware-Beschleunigung für Videos, Sandbox für Adobe Flash unter Windows, optionale Synchronisierung der Passwörter, Bugfixes
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 11.0 696 534.24 3.1.8.12 27. April 2011 Unterstützung von „Speechify“ (Spracherkennung),[40] HTML5 Speech Input API, schnellere V8-Version, neues Grafiksystem, IndexedDB, Silverlight-Update zu Version 4, geändertes Browser-Logo,[41] Adobe Flash Player 10.2 aktualisiert, Bugfixes
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 12.0 742 534.30 3.2.10.15 7. Juni 2011 Auswahl mehrerer Tabs (mit Strg), kleinere Änderungen an der Bedienoberfläche, GPU-beschleunigtes 3D CSS, schnellere V8-Version, Malware-Erkennung, Mac: Nachbesserung der Animation beim Verschieben in der Favoritenleiste[42]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 13.0 782 535.1 3.3.10.22 2. August 2011 Tab-Gruppierung, mehrere Profile (jetzt aktiviert), eine experimentelle Neuer-Tab-Oberfläche, Google Instant Pages,[43] Druckvorschau im Fenster unter Windows und Linux
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 14.0 835 535.1 3.4.14.21 16. September 2011 Web Audio API, Native Client (NaCl), bessere Unterstützung von Mac OS X Lion (Vollbild, neue Scrollleisten), Druckvorschau jetzt auch für Mac OS X, Verschlüsselung synchronisierter Daten (bisher nur Passwörter)
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 15.0 874 535.2 3.5.10.22 25. Oktober 2011 Schnellere Druckvorschau, JavaScript-API für Vollbild, Synchronisierung von Suchmaschinen, VP8-Decoder FFmpeg, neu gestaltete Seite für neue Tabs (drei Kategorien: Apps, Bookmarks und die am häufigsten besuchten Seiten) [44]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 16.0 912 535.7 3.6.6.11 13. Dezember 2011 Neue Startseite mit Optimierung für Tablet-PCs, Sync von mehreren Benutzern an einem Rechner [45]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 17.0 963 535.11 3.7.12.20 9. Februar 2012 Panels (kleine, immer erreichbare Fenster am unteren Bildschirmrand)[46], besserer Schutz vor Schadsoftware durch Überprüfung der Downloads, beim Tippen in die „Omnibox“ wird die Webseite, die am wahrscheinlichsten aufgerufen wird, im Hintergrund vorgeladen. Erweiterte API [47], Designänderungen („+“-Zeichen aus der „Neuer Tab“-Schaltfläche wurde entfernt)
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 18.0 1025 535.19 3.8.9.16 28. März 2012 Standardmäßig aktivierte Hardwarebeschleunigung für 2D-Canvas, Hardwarebeschleunigung unter Windows XP, Hardwarebeschleunigung nun auch für ältere GPUs mithilfe von SwiftShader, bessere Wiederherstellung der Sitzung, Zugriff auf ein eventuell vorhandenes Gamepad für Apps [48]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 19.0 1084 536.5 3.9.24.21 15. Mai 2012 Unterstützung von JavaScript 6 („Harmony“), Umgestaltung von Einstellungen und Verlauf, Rechtschreibprüfung durch Google, Fehlerbehebung (z. B. 3D-Beschleunigung mit Nvidia Optimus) [49][50]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 20.0 1132 536.11 3.10.8.4 29. Juni 2012 „Chrome to mobile“ wurde hinzugefügt sowie sog. Panels eingeführt, die es Erweiterungen erlauben, direkt in der Startseite zu laufen.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 21.0 1180 537.1 3.11.10.17 31. Juli 2012 Parallel neben der Desktop-Version nun auch als Modern-App für Windows 8 verfügbar, Media Stream API für Webcam- und Mikrofon-Zugriff (WebRTC), TLS 1.1 ist standardmäßig aktiviert, HTML5 audio/video und WebAudio jetzt mit Unterstützung für 24-bit PCM wave-Dateien, Unterstützung von hochauflösenden Retina-Displays, Verbesserung von Google Cloud Print, erweiterte Unterstützung von Gamepads.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 22.0 1229 537.4 3.12.19.15 25. September 2012 JavaScript-Programmierschnittstelle „Pointer Lock API“, verbesserte Kompatibilität mit Windows 8 und HiDPI/Retina-Displays, neues Icon für „Einstellungen“, JavaScript-Implementierung V8 erhält ein Update, Zoom-Icon in der Omnibar,
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 23.0 1271 537.11 3.13.7.5 6. November 2012 Übersichtlicheres Dropdown-Menü für die Berechtigungen der jeweiligen Website. „Über Google Chrome“ bekommt neues Design, wird unter den Einstellungen „Hilfe“ angezeigt. Unterstützung des Do-Not-Track-Protokolls. Neues Chrome-Web-Store-Logo in der „Apps“-Übersicht. Ein Lupen-Icon in der Adressleiste zeigt den Zoom in % an.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 24.0 1312 537.18 3.15.0 10. Januar 2013 Unterstützung von MathML.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 25.0 1364 537.18 3.15.0.1 22. Februar 2013 Unterstützung für den Opus-Audiocodec und VP9 Video, JavaScript Web Speech API, Verbesserung der Sicherheit der Extensions, verbesserte Unterstützung für die HTML5-Zeit- und Datumseingabe, Unterstützung von MathML deaktiviert, verbesserte WebGL-Fehlerbehandlung
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 26.0 1410 537.31 3.16.14.9 26. März 2013 Verbesserte Rechtschreibprüfung („Ask Google for suggestions“), asynchrone DNS-Auflösung in Mac OS X und Linux, Desktop-Shortcuts für Profile in Windows[51]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 27.0 1453 537.36 3.17.6.14 21. Mai 2013 Webseiten laden nach Angaben von Google durchschnittlich 5 % schneller, verbesserte Rechtschreibprüfung, bessere Suchergebnisse in der Omnibox[52]
Browserversion Version Engine Veröffentlichung Anmerkungen und wichtige Änderungen
Meilenstein Build Blink V8
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 28.0 1500 537.36 3.18.5.8 (Linux); 3.18.5.9 (OS X und Windows) 17. Juni 2013 (Linux)[53]
9. Juli 2013 (OS X und Windows)[54]
Umstieg auf die WebKit-Abspaltung Blink, neue Benachrichtigungen („Rich Notifications“)
Aktuelle Version: 29.0 1547 537.36 3.19.18.19 20. August 2013 Unterstützung von TLS 1.2, vorläufige QUIC-Unterstützung, verbesserte Omnibox-Vorschläge, Zurücksetzen der Browsereinstellungen möglich, 25 Sicherheitslücken geschlossen, verbesserte Leistung und Stabilität
Legende:
Ältere Version; nicht mehr unterstützt
Ältere Version; noch unterstützt
Aktuelle Version
Aktuelle Vorabversion
Zukünftige Version

Mobile Variante

Seit Februar 2012 ist Chrome auch für Android erhältlich. Laut Google lag das Augenmerk bei der Entwicklung des Browsers vor allem auf Schnelligkeit und Sicherheit. Im Vergleich zur Desktop-Version besitzt Chrome für Android eine neu gestaltete Ansicht, in der Reiter übereinander gestapelt werden.[55]

Seit Juni 2012 ist Google Chrome auch für iOS erhältlich. Da Apple für iOS keine alternativen Browser-Engines erlaubt, basieren die HTML-Rendering-Engine und die JavaScript-Implementierung auf der iOS-Komponente UIWebView. Somit ist auch Googles JavaScript-Implementierung V8 auf dieser Plattform nicht verfügbar. Laut Chrome-Entwickler Sundar Pichai waren diese Zugeständnisse notwendig, um Chrome auf iOS verfügbar zu machen.[56] Die App setzt mindestens iOS 4.3 voraus und unterstützt sowohl iPhone, iPod touch als auch den größeren Bildschirm des iPad. Wie in Chrome für Android können auch mit Chrome für iOS sämtliche Lesezeichen, geöffnete Reiter und Passwörter synchronisiert werden, sofern sich Nutzer mit einem Google-Konto anmelden.[57]

Benutzer-Tracking

Chrome sendet Informationen über die Benutzung des Browsers an Google, dabei sind die meisten Methoden optional, manche aber auch nicht.[58]

Tracking-Methoden
Tracking-Methode gesendete Informationen Wann Optional?
Installation Zufällig erstellter Token im Installer. Wird nach Angabe von Google benutzt, um die Anzahl der Installationen nachzuvollziehen.[59]

Bei Installation

Nein
RLZ identifier[60] Verschlüsselter Text, um nachzuvollziehen, wie Chrome heruntergeladen wurde, die Woche der Installation und um Werbung nachzuvollziehen.[59][61]
  • Google-Suche
  • Beim erstmaligen Benutzen des Browsers oder der Adressleiste[59]
Teilweise[59][62]
clientID[63] Eindeutige Benutzerkennung, um Benutzung und Abstürze zu registrieren. Bei Benutzung des Browsers seit 2010/ab V4 nicht mehr vorhanden[64]
Vorschläge[63] Der Text der Suchleiste Während des Schreibens Ja
Page not found Text der Adressleiste Nach einem „Server not found“ Ja
Fehler Tracker Informationen über Fehler und Abstürze Nach einem Absturz des Browsers Ja[64]
Chrome Instant[65] Der Text der Suchleiste Während des Schreibens Ja

Die RLZ in der Google-Suche kann unter Optionen → Suchmaschinen verwalten entfernt werden, wenn ein neuer Google-Suche-Eintrag angelegt wird, dort der RLZ-Abschnitt aus dem Anfrage-Muster entfernt wird, und zuletzt der alte Google-Suche-Eintrag gelöscht oder deaktiviert wird. Ebenso könnte die Browser-Identität in der Abfrage entfernt oder google.de durch google.com ersetzt werden.

Verbreitung

Nachdem Google Chrome zunehmend mit dem bis dato meistgenutzten Webbrowser Internet Explorer konkurriert hatte, gelang es ihm im Mai 2012 nach Angaben des globalen Statistikunternehmens StatCounter erstmals, weltweit die Spitzenposition einzunehmen. So erreichte Chrome in der Woche vom 14. bis 20. Mai einen globalen Marktanteil von 32,8 Prozent, wohingegen der Internet Explorer nur auf 31,9 Prozent kam[66]. Besonders in Südamerika erfreut sich Google Chrome mit über 50 Prozent Nutzeranteilen hoher Beliebtheit. Aber auch in Europa konnte der Browser zulegen, wobei hier der Firefox-Browser von Mozilla die Führungsposition innehat. In Nordamerika ist weiterhin der Internet Explorer in Front, verliert aber auch hier zunehmend Nutzer.[67]

Repräsentativ sind die veröffentlichten Zahlen von StatCounter allerdings nicht, da das Unternehmen nur die Daten der mit ihm verbundenen Firmen untersucht. Gleiches gilt für die US-Marktforscher von Net Applications, die im April 2012 stark von StatCounter abweichende Zahlen erhoben und dem Internet Explorer mit 54,09 Prozent noch eine deutliche Dominanz bescheinigt hatten. In deren Statistik lag der Google Chrome-Browser mit 18,85 Prozent noch deutlich zurück an Rang 3 hinter Mozilla Firefox (20,20 Prozent).[68]

Abspaltungen (Forks)

Da mit Chromium die Software-Basis des Browsers offen liegt, existieren darauf basierende Abspaltungen (Forks), die Programmteile deaktivieren oder weitere hinzufügen:

CoolNovo[69] (ehemals ChromePlus)[70]
ein Closed-Source-Fork von Google Chrome, bei welchem Programmteile entfernt wurden und zusätzlich weitere Features eingebaut wurden, u. a. die Möglichkeit, inkompatible Webseiten mit der Trident-Engine darzustellen. Es stehen Versionen für Debian/Ubuntu, Fedora/RedHat und Windows zum Download. Die Windows-Version ohne Installer läuft als Portable Software in einem beliebigen Verzeichnis.
CrossOver Chromium[71]
Demonstrative[72] API-basierte Portierung von CodeWeavers auf Basis von CrossOver (siehe Wine), die Google Chrome unter Linux und Mac OS in der Windows-Version verfügbar macht. Crossover Chromium ist ausdrücklich als Proof of Concept und nicht als „Produktions“-Software gedacht, das heißt als Modellfall für die „Portierung“ von Windows-Software auf Linux und Mac mittels Wine.
SRWare Iron[73]
ein Google-Chrome-Fork von SRWare, bei welchem Programmteile entfernt wurden, die zur Informationsübermittlung an Google dienen. Iron war die erste derartige Portierung. Es erschien bereits kurze Zeit nach der Veröffentlichung von Chrome und wird auch als Portable Software für USB-Sticks angeboten.
Stainless[74]
Google-Chrome-Fork von Mesa Dynamics, LLC, für Mac OS X (ab 10.5).
Dragon[75]
ein Google-Chrome-Fork von Comodo, bei welchem Programmteile entfernt wurden, die zur Informationsübermittlung an Google dienen. In Dragon wurden einige Sicherheitsfunktionen hinzugefügt. Die angebotenen Versionen sind aktuell.
RockMelt[76]
Rockmelt basiert auf Chromium und integriert soziale Netzwerke wie Facebook in den Browser. Der Browser gewährt dann direkten Zugriff auf die eigenen Facebook-Kontakte, RSS-Feeds, Lesezeichen und häufig genutzte Dienste. Es können direkt Links im sozialen Netzwerk gepostet oder gechattet werden.
Flock[77]
Flock basierte ehemals auf Mozilla Firefox, später auf Chromium. Ein „sozialer Browser“ mit besonderer Facebook-, Twitter-, LinkedIn-, Flickr- und YouTube-Anbindung. Inzwischen wurde die Entwicklung eingestellt.
Commons: Google Chrome – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen releasev29rest.
  2. Chrome Beta for iOS Update. 28. Mai 2025 (englisch, abgerufen am 28. Mai 2025).
  3. Google Chrome – Nutzungsbedingungen (Google Chrome-Executable). Google Inc., abgerufen am 9. Januar 2009.
  4. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Chrome-28-Beta-Schneller-durch-Blink-1868790.html
  5. Google stellt Chrome für Android vor. In: Der Standard. 7. Februar 2012, abgerufen am 2. Juli 2012.
  6. Google Chrome für iOS. In: TLnet. Abgerufen am 2. Juli 2012.
  7. Projektseite von Chromium. Google Inc., abgerufen am 11. September 2012.
  8. Quelltext von Google Chrome und Chromium. Google Inc., abgerufen am 9. Januar 2009 (englisch).
  9. Google Chrome, Chromium, and Google. Google Inc., abgerufen am 9. Januar 2009 (englisch).
  10. Coding Style. Google Inc., abgerufen am 9. Januar 2011 (englisch).
  11. Sourcecode von V8. Google Inc., abgerufen am 9. Januar 2009 (englisch).
  12. Chromium Blog: Multi-process Architecture. Google Inc., abgerufen am 9. Januar 2009 (englisch).
  13. Beschreibung von Google Chrome als Comic Zeichnung. Google Inc., abgerufen am 9. Januar 2009 (englisch).
  14. http://html5test.com/results.html
  15. Google Entwicklerdokumentation. Google Inc., abgerufen am 9. Januar 2009 (englisch).
  16. a b Google Entwicklerdokumentation zur Multiprozessor Architektur. Google Inc., abgerufen am 9. Januar 2009 (englisch).
  17. Google Entwicklerdokumentation zur Communication Architektur. Google Inc., abgerufen am 9. Januar 2009 (englisch).
  18. Internet-Browser im Test: Benchmarks mit Firefox 4 Beta 1 gegen Safari, Chrome, Opera und Internet Explorer. In: PCGames Hardware Online. Computec Media AG, 8. Juli 2010, abgerufen am 2. Oktober 2010.
  19. Marc Heuse: Pwn2Own-Wettbewerb: An Chrome versuchte sich keiner. 10. März 2011, abgerufen am 11. März 2011.
  20. Nach Hack: Google-Chrome-Update in Rekordzeit- derStandard.at
  21. https://www.bsi.bund.de/ContentBSI/Themen/Cyber-Sicherheit/Empfehlungen/produktkonfiguration/BSI-E-CS-001.html
  22. Chris Evans: Celebrating Six Months of Chromium Security Rewards. Google Chrome Security, , abgerufen am 11. März 2011 (englisch).
  23. Chromium Developer Documentation. Google Inc., abgerufen am 28. Mai 2009 (englisch).
  24. BSI-Position zu Google-Chrome. Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, 9. September 2008, abgerufen am 18. März 2011.
  25. Google Chrome mit Kratzern. Berliner Zeitung, abgerufen am 9. Januar 2009 (deutsch).
  26. „Bequem, aber kritisch“. Süddeutsche Zeitung, abgerufen am 9. Januar 2009 (deutsch).
  27. Datenübertragungsnachweise an Google (BLOG). Synflood.at, abgerufen am 9. Januar 2009 (deutsch).
  28. Eindeutige Nummer des Browsers abschalten. Golem.de, abgerufen am 9. Januar 2009 (deutsch).
  29. At the end of the rainbow, a new pot of Chrome! Google, 17. März 2010, abgerufen am 19. Juli 2011 (englisch).
  30. http://www.pcwelt.de/ratgeber/Online-Sicherheit-Download-Fallen-5766330.html
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