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Keratokonus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Keratokonus ist eine Augenkrankheit, hervorgerufen durch eine Strukturänderung der Hornhaut. Die Fehlsichtigkeit wird zunächst durch harte Kontaktlinsen, später oft durch eine Hornhauttransplantation korrigiert. Etwa ein halbes Promille der Bevölkerung ist von Keratokonus betroffen.

Diese bestimmte Art der Hornhautverkrümmung unterscheidet sich vom normalen Astigmatismus dadurch das die Hornhaut sich ständig verändert. Was bei einer regulären wie auch irregulären Stabsichtigkeit normalerweise nicht der Fall ist.

Es gibt keine Propylaxe, meist tritt diese Erkrankung mit 15 bis 20 Jahren auf. Sie ist meist erblich bedingt kann aber auch durch durch eine Infektion zugezogen werden, z. B. in den Tropen.


http://www.keralens.de/ (DE)
http://www.keratokonuslinse.de/frame.htm (DE)
http://www.kcenter.org/ (USA)
http://www.nkcf.org/ (USA)