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Benutzer:Kresspahl/Künstler Sandkasten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Künstler (und Kunsthistoriker) mit Lübeck-Bezug im engeren und weiten Sinne...

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A

 Ok

B

Gerhard Backschat, nur Panoramafreiheit

Gerhard Backschat (* 9. Januar 1940 in Wosegau (Ostpreußen))

Leben
Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 44
Weblinks
Commons: Gerhard Backschat – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

+ GND=109489624 undiff.

Johann Wilhelm David Bantelmann (* 8. Februar 1806 in Hamburg; † 21. März 1877 ebenda) war ein deutscher Landschafts- und Porträtmaler.

Leben

Studierte an den Akademien Berlin, ab 1829 München,[1] Wien. Schüler von Gerdt Hardorff.

Literatur
  • E. Benezé in: Thieme-Becker: Allgemeine Lexikon der bildenden Künstler, Band 2, Leipzig 1908, S. 446 (Hinweis auf Hof in der Burg in Lübeck (1833))
  • Gustav Lindtke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nr. 221 (Treppe im Kreuzgang des St. Annen-Klosters (1832)) und S. 97

Alexander Bastek (* 1973 in Essen) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Museumsleiter.

Leben

Bastek studierte Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Bochum, der Universität Hamburg und der Scuola Normale Superiore di Pisa. Er promovierte zum Dr. phil. 2005-2008 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Museum Giersch in Frankfurt am Main. Seit Dezember 2008 leitet er das Museum Behnhaus in Lübeck als Nachfolger von Brigitte Heise.[2]

Schriften

Gudrun Bauer, nicht gemeinfrei

Leben

Glasschleiferin in Lübeck bis 1974, dann in Bonn tätig.

Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 155

Webmeisterin, Töchter von Justus Brinckmann, Werkstatt Celle

  • Horst Kusche: Neue Bilderteppiche in: Der Wagen 1937, S. 86-110

Webmeisterin, Kunstgewerbeschule Hamburg

Johann von Brüssel war ein belgischer Architekt und Festungsbauer.

Stellte die Lübecker Bastionärbefestigung im 17. Jh. fertig

Lübecker Gießer, erstellte 1504 die Grabplatte für Sophie von Mecklenburg, heute in St. Nikolai, Wismar, möglicherweise nach Entwurf Henning von der Heyde, so schon bei [3]

D

Wolfgang Dahncke, nicht gemeinfrei

Wolfgang Dahncke (* 29. Juli 1927 in Lübeck) ist ein deutscher Maler tätig in Lübeck.

Literatur
  • Gerda Schmidt: Maler in Lübeck, Wolfgang Dahncke und Ulf Herholz in Der Wagen 1966, S. 119-125
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 51/52

Charles Derlien, gemeinfrei 2034

Charles Derlien (* 26. Februar 1891 in Liverpool; † Januar 1962 oder 1963 in Lübeck) war ein deutscher Maler und Gebrauchsgrafiker.

Leben

Derlien war der Sohn eines Lübecker Schiffskapitäns und einer irischen Mutter. Er wuchs die ersten Jahre in Liverpool auf und kam erst 1901 nach Lübeck. Als Jugendlicher wanderte er in die Vereinigten Staaten aus. Nach Deutschland zurück, trat er 1913 als Matrose in die Kaiserliche Marine ein, wo er als Artillerist in Kiautschou stationiert wurde. Nach der deutschen Kapitulation 1914 durchlief Derlien bis nach dem Ersten Weltkrieg die Japanische Kriegsgefangenschaft in den Lagern Fukuoka, Ōita und Narashino. Im Lager Ōita verfasste er mit Fritz Rumpf dem Jüngeren (1888–1949), Sohn des bekannten Malers Fritz Rumpf (der Ältere), das Oita-Gelbbuch mit Reimen und Illustrationen über das Lagerleben.[4] Das Oita-Gelbbuch wurde allerdings erst im Lager Narashino gedruckt. Ende 1919 wurde er aus der Gefangenschaft entlassen und kehrte 1920 nach Deutschland zurück.

In der Zeit der Weimarer Republik arbeitete er wieder in Lübeck als Buchillustrator und als Pressezeichner des Lübecker General-Anzeigers. Mit Alfred Mahlau gestaltete er den Umzug zur 800-Jahrfeier der Stadt. Im Zweiten Weltkrieg war er als Soldat bei der Kriegsmarine, zeitweilig in Athen. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er bei der Lübecker Stadtarchäologie, besonders am Lübecker Dom, tätig. Er starb an den Folgen eines Verkehrsunfalls.

Schriften und Illustrationen (Auswahl)
  • mit Fritz Rumpf: Oita-Gelbbuch, Narashino 1919
  • mit Alfred Mahlau: Der historische Fest-Zug 700-Jahrfeier der Reichsfreiheit Lübecks, Juni 1926, Lübeck 1926
  • Lübecker sehen dich an: [40] Bekannte Lübecker auf Stein gezeichnet, Lübeck 1931
Weblinks

E

Georg Friedrich Engel (* 1775 in Baden; † 1859 in Lübeck) war eine deutscher Tapetenmaler, Theatermaler und Theaterdirektor.

Leben

1827-30 Theaterdirektor am Theater Lübeck.

Literatur
  • Carl Stiehl: Geschichte des Theaters in Lübeck. Borchers, Lübeck 1902, S. 132 f. (Digitalisat);
  • Gustav Lindtke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nrn. 366 (Hafen und Vordereihe (um 1835)), 375 (Die Seebadeanstalt (1820er)) und S. 98

Abram B. Enns (* 23. April 1887 in Altonau, Kolonie Kronau, Ukraine; † 1993 in Lübeck) war ein schwarzmeerdeutscher Schriftsteller, Kunstkritiker und Pädogoge.

Leben

Nach erster Schulausbildung in der Ukraine besuchte Enns die evangelische Predigerschule in Basel, wo er auch sein Abitur ablegt. Sodann studierte er Germanistik, Romanistik, Philosophie und Kunstgeschichte an den Universitäten von Marburg, Berlin, München, Lausanne und Kiel. Über einen Lübeck Komilitonen gewann er eine Beziehung zu Lübeck, welches er im Ersten Weltkrieg erstmals besuchte. 1919 leß er sich mit seiner jungen Familie in Eckhorst bei Lübeck nieder. 1921 übernahm er deutsch-russische Unterrichtstätigkeit an der Berlitz-Schule und an der Volkshochschule Lübeck. Er gehörte zum Kreis der frühen Mitarbeiter des Lübecker Jahrbuchs Der Wagen und schrieb Beiträge für die Lübeckischen Blätter. Enns legte 1923/24 die deutsch-russische Dolmetscherprüfung ab. Als künstlerischer Berater war er für die Lübecker Metallgießerei Ruß & Co und die Handweberei von Alen Müller-Hellwig tätig. Daneben war er Leiter der Lübecker Freilichbühne in den Wallanlagen. Enns übersetzte 1936/1937 Fjodor Michailowitsch Dostojewskis „Onkelchen Traum“, welcher in seiner Dramatisierung auch im Theater Lübeck aufgeführt wurde. 1938 zog er nach München und 1940 nach Berlin, wo er als Lektor im Reichsaußenministerium beschäftigt war. Nachkriegsende lebte er mit seiner Familie zunächst in Bodman am Bodensee, kehrte 1946 nach Lübeck zurück und wurde Lehrer für Deutsch und Russisch an der Oberschule zum Dom und dem Katharineum zu Lübeck. Sein erstes Hauptwerk über Lübeck erschien 1950 in erster Auflage. Noch bedeutender ist sein 1978 erschienes Werk Kunst und Bürgertum. Die kontroversen zwanziger Jahre in Lübeck mit dem er die Kontroversen im Lübecker Kulturbetrieb der Weimarer Zeit zwischen Ende des Ersten Weltkrieges und der nationalsozialistischen Gleichschaltung beschreibt.

Enns war im künstlerischen Beirat des Kultusministeriums von Schleswig-Holstein, Mitglied und Vorsitzender des Museumsbeirates der Hansestadt Lübeck und im Vorstand der Overbeck-Gesellschaft. Die Hansestadt Lübeck verlieh ihm 1964 ihre Senatsplakette. Nach einem schweren Herzinfarkt 1976 übersiedelte er in das Heiligen-Geist-Hospital. Zu seinem 100sten Geburtstage wurde er mit einem Empfang in der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit geehrt.

Sein Nachlass befindet sich im Archiv der Hansestadt Lübeck.

Schriften
  • Die Hütte, Rahtgens, Lübeck 1924
  • Der Werdegang eines Wandteppichs. In: Die Kunst, 77.1938, S. 164-168
  • Architekt Walter Saueracker, Lübeck, 1940
  • Lübeck - ein Führer durch die Hansestadt und ihre nähere Umgebung, Rahtgens, Lübeck 1950 erschien mit wechselnden Bildbeiträgern (Leopold Thieme, Wilhelm Castelli) zuletzt als Lübeck: ein Führer durch die Bau- und Kunstdenkmäler der Hansestadt, 13., überarbeitete Auflage, Hansisches Verlags-Kontor Scheffler, Lübeck 1999
  • Die Bildweberin Hildegard Osten, Lübeck. In: Kunst in Schleswig-Holstein, 1.1951, S. 67-72
  • Ein Bildteppich von Walther Jahn und Hildegard Osten. In: Kunst in Schleswig-Holstein, 8.1958, S. 26-34
  • Carl Georg Heise zum 75. Geburtstag. In: Sankt Annen-Museum, Schmidt-Römhild, Lübeck 1965, S. 270ff.
  • 50 Jahre Overbeck-Gesellschaft Lübeck 1918 - 1968, Gebr. Schmidt, Lübeck 1968
  • Kunst und Bürgertum. Die kontroversen zwanziger Jahre in Lübeck. Christians / Weiland, Hamburg / Lübeck 1978, ISBN 3-7672-0571-8
Literatur
  • Der Wagen 1988, S. 3/4 (Bild, Lebenslauf; Der Wagen 1988 ist ihm gewidmet)

Johann Joachim Evers (* ; um 1900) war ein deutscher Zeichner und Lehrer.

Leben

Ab 1860 Lehrer am Lübecker Waisenhaus und später Zeichenlehrer am Katharineum zu Lübeck.

Literatur
  • Gustav Lindke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nr. 189 (Der Dom von Norden mit dem Paradies (1878)) und S. 98

F

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flämischen Bildhauer wirksam 1570-72 am Lübecker Rathaus

G

Gregor von Gehrden († Ende 1590 in Lübeck) war ein deutscher Maler des 16. Jahrhunderts.

Leben

Wirksam 1569-1590. Singechor der Ägidienkirche Lübeck (Zuschreibung).

Literatur
  • Gehren, von, Lübecker Malerfamilie in Thieme-Becker: Allgemeine Lexikon der bildenden Künstler, Band 13, Leipzig 1920, S. 337

Peter Christoph Geier war ein deutscher Glockengießer.

Tätig 1696-1714 am Ratsgießhaus in Lübeck.

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Martin Gensler (* 9. Mai 1811 in Hamburg; † 14. Dezember 1881 ebenda) war ein deutscher Maler.

Leben

Studierte an der Akademie in Düsseldorf. Ist der jüngere Bruder von Jakob Gensler. Arbeitete seit 1841 in Hamburg. Er entwarf auch die Gitter der Lübecker Marienkirche.

Literatur
  • Gustav Schaumann, Friedrich Bruns (Bearbeiter): Die Bau- und Kunstdenkmäler der Freien und Hansestadt Lübeck. Hrsg. von der Baudeputation. Band 2, Teil 2: Die Marienkirche. Nöhring, Lübeck 1906 (Digitalisat)
  • F. Bürger: Die Gensler, Straßburg 1916;
  • Carl Georg Heise: Gensler, Martin in: Thieme-Becker: Allgemeine Lexikon der bildenden Künstler, Band 13, Leipzig 1920, S. 400;
  • Gustav Lindke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nrn. 194 (Domkreuzgang (1838)) und 276 (Mühlenstraße mit Blick auf den Klingenberg (um 1840)) und S. 99
  • Hamburgische Biografie, Band I, S. 104

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Hinrich Gerwiges war ein deutscher Bronzegießer tätig um 1453.

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Walter Gräfenhahn, gemeinfrei 2016

Künstlername „Fady“, Maler http://www.deutschefotothek.de/kue90027446.html

Gold- und Silberschmied

Gerd Grove, nicht gemeinfrei

Töpfer in Lübeck gemeinsam mit seiner Ehefrau Lu Grove Armerding, ab 1971 Uhldingen.

  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 161

H

Webmeisterin, Frau von Wenzel Hablik

Literatur
  • SHBL 1, 155

Max Hasse (* 1911; † 198?) war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumsleiter.

Kustos der Mittelaltersammlung des St. Annen-Museum Lübeck.

Schriften
  • Der Salzburger Altar des Erasmus Grasser. In: Jahrbuch der Preußischen Kunstsammlungen Bd. 60 (1939) S. 47-55
  • Zum Werk des Meisters von Kefermarkt. In: Zeitschrift für Kunstwissenschaft Bd. 1 (1947) S. 89ff.
  • Neue Beiträge zur Geschichte der lübeckischen Kunst im Mittelalter. In: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde Bd. 32 (1951) S. 87-96
  • Das Triumphkreuz des Bernt Notke im Lübecker Dom, Lübeck 1952
  • St. Marien zu Lübeck. Neue Forschungen. In: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde Bd. 33 (1952) S. 127-135
  • Albert Krummediek, ein Bischof von Lübeck. In: Der Wagen (1952/53) S. 68-73
  • Die Stolper Kreuzgruppe des Meisters Paul von Danzig. In: Westpreußen-Jahrbuch Bd. 3 (1953) S. 61
  • Neue Beiträge zur Geschichte der lübeckischen Kunst. In: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde Bd. 34 (1954) S. 106-115
  • Neue Beiträge zur Geschichte der Lübeckischen Kunst. In: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde Bd. 35 (1955) S. 124-146
  • Neue Beiträge zur Geschichte der lübeckischen Kunst. In: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde Bd. 36 (1956) S. 119-132
  • Der Lübecker Passionsaltar Hans Memlings als Denkmal mittelalterlicher Frömmigkeit in: Vom Lübecker Dom. Lübeck 1958, S. 33 ff
  • Das Grabmal der Königin Margarethe von Dänemark und der Lübecker Bildhauer Johannes Junge. In: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde Bd. 38 (1958) S. 138-141
  • Bildwerke des mittleren 15. Jahrhunderts in Lübeck und Vadstena. In: Niederdeutsche Beiträge zur Kunstgeschichte Bd. 1 (1961) S. 187-200
  • Der Meister der Rosenkranzaltäre. In: Niederdeutsche Beiträge zur Kunstgeschichte Bd. 1 (1961) S. 201-217
  • St. Jürgen zu Stockholm / Bernt Notke, Stuttgart 1962
  • Der Lübecker Bischofshof. In: Der Wagen (1963) S. 18-22
  • Lübecker Silber 1480-1800 mit Katalog der Jubiläumsausstellung „Altes Lübecker Silber“ (1965), Heft 5 der Lübecker Museumshefte, Lübeck 1965.
  • Lübecker Maler und Bildschnitzer um 1500. In: Niederdeutsche Beiträge zur Kunstgeschichte Bd. 3 (1964) S. 285-318
  • Lübecker Maler und Bildschnitzer um 1500. In: Niederdeutsche Beiträge zur Kunstgeschichte Bd. 4 (1965) S. 137-156
  • Die mittelalterliche Kunst Skandinaviens in neuer Sicht. In: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde Bd. 46 (1966) S. 81-87
  • Bernt Notke. In: Zeitschrift des deutschen Vereins für Kunstwissenschaft Bd. 24 (1970) S. 19-60
  • Zunft und Gewerbe in Lübeck, Lübeck 1972
  • Maler, Bildschnitzer und Vergolder in den Zünften des späten Mittelalters. In: Jahrbuch der Hamburger Kunstsammlungen Bd. 21 (1976) S. 31-42
  • Studien zur Skulptur des ausgehenden 14. Jahrhunderts. In: Städel-Jahrbuch Ser. NF, Bd. 6 (1977), S. 99-128
  • Neues Hausgerät, neue Häuser, neue Kleider - Eine Betrachtung der städtischen Kultur im 13. und 14. Jahrhundert sowie ein Katalog der metallenen Hausgeräte. In: Zeitschrift für Archäologie des Mittelalters Bd. 7 (1979) S. 7-83
  • Der Apokalypse-Altar (Johannes-Altar) im Victoria und Albert Museum zu London. In: Niederdeutsche Beiträge zur Kunstgeschichte Bd. 19 (1980) S. 125-136
  • Die Verehrung des heiligen Nicolaus in Lübeck. In: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde Bd. 60 (1980), S. 198-205
  • Zu zwei Veröffentlichungen über Altartafeln Lübecker Maler aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts in Schleswig-Holstein und Danzig. In: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde Bd. 60 (1980), S. 206-210
  • Kleinbildwerke in deutschen und skandinavischen Testamenten des 13., 14. und frühen 15. Jahrhunderts. In: Niederdeutsche Beiträge zur Kunstgeschichte Bd. 20 (1981), S. 60-72
  • Neue Beiträge zur lübeckischen Kunst des späten Mittelalters. In: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde Bd. 61 (1981), S. 238-244
  • Das Verhalten der Lübecker Maler und Bildschnitzer während der Krisenzeit zu Anfang des 16. Jahrhunderts nebst einem Verzeichnis der damaligen Mitglieder des Lübecker Maleramts. In: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde Bd. 62 (1982), S. 49-68
  • Die Marienkirche zu Lübeck. Deutscher Kunstverlag, München 1983, ISBN 3-422-00747-4
  • Der Lübecker Rat und die Marienkirche. In: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde Bd. 64 (1984), S. 39ff

Ludwig Heinrich Matthias Hauttmann (* 2. April 1796 in Lübeck; † 21. November 1861 ebenda) war ein in Lübeck tätiger deutscher Maler.

Leben

Sohn von Johann Baptist Hauttmann, siehe dort.

Werke
  • Der Todtentanz in der sogenannten Todtenkapelle der St. Marienkirche zu Lübeck, gezeichnet nach dem Original von Hauttmann jun. o.O. 1830
Literatur
  • W. L. Lütgendorff: Hauttmann, Ludwig Heinrich Mathias in Thieme-Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Band 16, Leipzig 1923, S. 154;
  • Gustav Lindke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nrn. 43 (Stadtansicht Lübecks von Osten (um 1840; umrahmt von 16 Einzelansichten)), 129 (Neuer Teerhof), 208 (Ostfassade der Burgkirche) und S. 100
Weblinks
Commons: Ludwig Heinrich Matthias Hauttmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Minna Hauttmann (* 22. Dezember 1840 in Lübeck; † 19. Juni 1887 ebenda) war eine deutsche Malerin.

Leben

Tochter und Schülerin von Heinrich Matthias Hauttmann.

Literatur
Weblinks
Commons: Minna Hauttmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Brigitte Heise (* ) ist eine deutsche Kunsthistorikerin und Museumsleiterin.

Brigitte Heise arbeitet zunächst als Lehrerin. 1986 wurde sie wissenschaftliche Mitarbeiterin der Museen für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck. 1997 bis zum Ruhestand 2007 war Heise als Direktorin des Museum Behnhaus tätig.[5] Ihr Nachfolger ist Alexander Bastek.

Schriften
  • Das St. Annen-Kloster zu Lübeck, Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, Lübeck 1989.
  • Bilder der Romantik im Behnhaus: Erläuterungen und literarische Texte zu ihrem Verständnis, Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, Lübeck 1990.
  • mit Hildegard Vogeler: Die Heiligen im St. Annen-Museum, Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, Lübeck 1990.
  • Johann Friedrich Overbeck: das künstlerische Werk und seine literarischen und autobiographischen Quellen, Böhlau, Köln 1999.
  • Endlich in Rom: deutsche Künstler des 19. Jahrhunderts in Italien: Zeichnungen und Aufzeichnungen mit Illustrationen aus einer norddeutschen Privatsammlung, Graphische Werkstätten, Lübeck 2002.
  • mit Thorsten Albrecht: Zum Sehen geboren: Handzeichnungen der Goethezeit und des 19. Jahrhunderts: die Sammlung Dräger/Stubbe. Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck. E.A. Seemann, Leipzig 2007.

Hans von Hembsen (wirksam 1618 in Lübeck; † vor 1673 in Reval) war ein Lübecker Maler des 17. Jahrhunderts.

Leben

1618 Lübecker Bürger; † vor 1673 in Reval.

Vater des Malers Albrecht von Hembsen.

Literatur
  • Hembsen, Hans von in Thieme-Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Band 16, Leipzig 1923, S. 363;
  • Paul Ewald Hasse, ZVLGA Band 7, S. 31;
  • Gustav Lindke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nr. 172 und S. 100
  • Gerda Schmidt: Maler in Lübeck, Wolfgang Dahncke und Ulf Herholz in Der Wagen 1966, S. 119-125

Otto Hespeler, Panoramafreiheit

Otto Hespeler (* 12. Dezember 1887 in Nagold; † ) war ein deutscher Architekt und Stadtplaner.

Tätig in Mannheim und Lübeck.

http://deu.archinform.net/arch/61817.htm

undiff.

Maler

Maler

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Carl Heinrich Hustede (* 1799 in Lübeck; † 1848 ebenda) war Steuermann und Malerdilettant.

Literatur
Gustav Lindke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nrn. 131, 132 (Hafen an der Untertrave bei der Alfstraße) und S. 101

J

Heino Jaede, gemeinfrei 2019

Maler

Literatur
  • Gerold Köhler: Heino Jaede in: Der Wagen 1967, S. 148/149
  • Hannemann, Horst: Ein Maler der Stille: Heino Jaede (1876-1948). - LBll. Jg. 141 (1981), S. 174-175, 3 Abb. [Lübecker Maler.] 1393. K

Johannes Jäger (Maler), nicht gemeinfrei

Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 71

Walther Jahn Panoramafreiheit, gemeinfrei 2036

Leben

Bildhauer, tätig seit 1931 in Lübeck.

Werk
  • 1926: Erinnerungstafel in der Lübecker Marienkirche an den Besuch von Johann Sebastian Bach bei Dietrich Buxtehude 1705
Literatur
  • A. E. Enns: In memoriam Walther Jahn in: Der Wagen 1966, S. 112-114
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 138

Johann Wilhelm Jürgens (* 14. April 1848 in Lübeck; † 4. März 1906 in Wiesbaden) war ein deutscher Maler.

Leben

War zunächst Landwirt. Studierte ab 1879 an der Kunstschule in Weimar. War in Lübeck als Radierer und Landschaftsmaler tätig.

Literatur
  • Thieme-Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Band 19, Leipzig 1926, S. 298;
  • Gustav Lindke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nrn. 299, 308 und S. 101

K

Maler in Lübeck, wirksam 1868-1880/81

Ludwig Kergel (* 23. Januar 1814 in Strehla; † 2. November 1874 in Dresden) war ein deutscher Maler.

Leben

Studierte 1833-1835 an der Akademie in Dresden. Zeichenlehrer in Dresden.

Literatur
  • F. v. Boetticher: Kergel, Ludwig in: Thieme-Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Band 20, Leipzig 1927, S. 173;
  • Gustav Lindke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nrn. 80 (Holstentor und Holstenbrücke) und S. 101

Zeichner (* 1923 in Lauenburg / Pommern, seit 1945 in Lübeck

  • Horst Hannemann: Über den Zeichner Peter Kleinschmidt in: Der Wagen 1984, S. 119-132

Maler (1888-1966), Ehrenbürger von Lütjenburg

Johann von Köln, auch Hans von Köln, war ein deutscher Maler, der in Lübeck wirkte.

Malereien am Antonius-Retabel im St. Annen-Museum.

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Rolf Koolman, gemeinfrei 2025

Rolf Koolman (* 27. Juni 1900 in Osnabrück; † 21. April 1954 in Lübeck) war ein deutscher deutscher Silberschmied.

Leben

Ab 1926 Werkstatt in Lübeck. Werner Oehlschlaeger war sein Schüler.

Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 163/164

Anna Kühl, gemeinfrei 2022

Zeichenlehrerin und Malerin aus Hohenwestedt (1878-1951)

L

Carl Martin Laeisz (* 23. Juni 1803 in Hamburg; † 21. Mai 1864 ebenda) war ein deutscher Maler.

Leben

Studierte 1824-26 an der Akademie in Berlin. Danach in Hamburg als Dekorationsmaler tätig. Bruder des Reeders Ferdinand Laeisz.

Literatur
  • Heitmann: Laeisz, Carl Martin in: Thieme-Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Band 22, Leipzig 1929, S. 194/194;
  • Gustav Lindke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nr. 75 und S. 101

Johann Friedrich Lauenburg (* 28. April 1809 in Hamburg; † 24. Januar 1835 ebenda) war ein deutscher Architekt.

Leben

Entwarf als Architekt die Pläne für den Umbau des Wohnhauses von Konsul Christian Adolf Nölting in der Johannisstraße 20, das dann nach seinem Tode von Gascard fertig gestellt wurde.

Literatur
  • Thieme-Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Band 22, Leipzig 1929, S. 434;
  • Gustav Lindke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nr. 220 und S. 102

Erich Lethgau, Panoramafreiheit, nicht gemeinfrei

  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 82

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Gustav Lindtke (* ) deutscher Kunsthistoriker und Museumsmitarbeiter.

Schriften
  • Lübeck - Ansichten aus alter Zeit. Peters-Verlag, Lübeck 1959
  • Lübecker Reformationskunst - Zu den Bildern von Hans Kemmer im St. Annen - Museum in: Der Wagen 1961, S.21-30
  • Vom Lübecker Rokoko in Der Wagen 1962, S. 65 - 73.
  • Lübecker Bronzetaufen des Mittelalters. In: Der Wagen. 1966, S. 53–62.
  • Alte Lübecker Stadtansichten. Katalog. Lübecker Museumshefte, Heft 7, Lübeck 1968
  • Die Stadt der Buddenbrooks. Verlag Schmidt-Römhild, Lübeck 1981

Julius Lüttgens (* 9. August 1832 in Lütjenburg; † 7. Dezember 1889 in Lübeck) war ein deutscher Maler.

Leben

Lüttgens studierte an der Akademie in Antwerpen. Er war Schüler von Léon Cogniet und Thomas Couture in Paris. Zunächst in Hamburg tätig, arbeitete er seit 1874 in Lübeck.

Literatur
  • Thieme-Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Band 23, Leipzig 1929, S. 452;
  • Gustav Lindke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nrn. 215, 386 und S. 102

M

Otto Mantzel, Panoramafreiheit

Otto Mantzel (* ; † ) war ein deutscher Bildhauer.

Commons: Otto Mantzel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Johann Christian Carsten Meyn (* 28. August 1810 in Hamburg; † 9. Februar 1899 in Büdelsdorf) war ein deutscher Zeichner und Lithograph.

Leben

Arbeitete in Hamburg. Landschaftliche Motive aus Hamburg und dem Umland (auch Lübeck).

Literatur
  • Thieme-Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Band 24, Leipzig 1930, S. 501;
  • Gustav Lindke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, S. 103

flämischen Bildhauer wirksam 1570-72 am Lübecker Rathaus

Webmeisterin (1887-1982)

Webmeisterin

O

Werner Oehlschlaeger, nicht gemeinfrei

Werner Oehlschlaeger (* 8. November 1928 in Kempten) ist ein deutscher Silberschmied.

Leben

Silberschmied in Lübeck mit eigener Werkstatt seit 1955. Schüler von Rolf Koolman.

Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 167

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Bernhard Johann Otto (* 1805 in Lübeck; † 1856 ebenda) war ein deutscher Maler.

Leben

Als Porträtmaler in Lübeck tätig.

Literatur
  • Thieme-Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Band 26, Leipzig 1932, S. 91;
  • Gustav Lindke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nrn. 81, 117, 118 und S. 104
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 96
Weblinks
Commons: Bernhard Johann Otto – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Professor, Maler (auf Kaninchenberg...)

Q

Emil Ludwig Otto Jakob Quittenstädt, Bildhauer aus Grabow, 1903 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft.

In den Taufeinträgen von Grabow steht ein Ernst Ludwig Otto Jacob Quittenstädt, getauft am 25. Februar 1849, Sohn von Friedrich Q und dessen Frau Lisette (geb. Gadow). Hinweis von Benutzer:Ruchhöft-Plau.
Kleine Ergänzung: Steinhauermeister, Geschäftsführer in der Fa. (Witwe) Rechtglaub, Lübeck / --2.173.77.213 21:47, 13. Jun. 2013 (MESZ) (hierher kopiert)--Kresspahl (Diskussion) 22:01, 13. Jun. 2013 (CEST)

P

Ulrich Pietsch (* 1950) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Museumsleiter.

Leben

Lübeck --> Dresden

Schriften

Erich Prüßing, Panoramafreiheit, 2014 gemeinfrei

Erich Prüßing (* 20. Februar 1911; † 17. September 1943 bei Lubny in Russland) war ein deutscher Bildhauer.

Leben

Schüler von Otto Mantzel. Wirkte in Travemünde.

Weblinks

R

Remé

Von der Diskussionseite Benutzer:Kresspahl hierher kopiert:

Hallo Kresspahl, bei meinen Klostertöchtern von Böhl in Cramon und von Laffert in Lehsen habe ich dort gleich etwas zu den Herrenhäusern beigetragen. Architekt war jeweils wie beim Herrenhaus Schönfeld der Lübecker Joseph Christian Lillie. In Lehsen war noch der Lübecker Steihauermeister G. C. Reme tätig, über den ich nichts habe. Könntest Du bitte mal kurz drauf schauen. Danke und Grüße vom--Klostermönch (Diskussion) 12:27, 19. Jan. 2013 (CET)

Die Remes (wenn ich kurz etwas beitragen kann) waren eine interessante Familie an der Schnittstelle von Kunst und Handwerk, wohl ursprünglich Hugenotten.

Georg Peter (eig. Pierre) Remé (* um 1774 in St. Medard bei Zweibrücken; † 1820 in Lübeck) war ein französischer Steinmetz und Bildhauer, der in Lübeck arbeitete.

Leben

Remé kam 1798 nach Lübeck und baute das Geschäft auf; er führte u.a. das Denkmal für Major Friedrich Wilhelm Ludwig von Arnim, das von Joseph Christian Lillie entworfene Denkmal für Jürgen Paul Prahl und die Marmor-Einfassung des Denkmals für die Lübecker Teilnehmer an den Befreiungskriegen in der Lübecker Marienkirche (1942 zerstört) aus. Über ihn schreibt Heinrich Christian Zietz in seinen Ansichten der freien Hansestadt Lübeck (1822), S. 380: der Steinhauer Reme bildete zahlreiche, gelungene Denkmale. Er war Ältermann der Maurer in Lübeck.[6] Seine Ehefrau und sein Sohn Georg Christian Remé führten nach seinem Tode den Betrieb fort.

Georg Christian Remé. Er setzte die Zusammenarbeit seines Vaters Georg Peter Remé mit Joseph Christian Lillie fort. 1831-1841 engagierte er sich in der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit und war Mitglied des Bauausschusses der Gesellschaft.[7] Er zog 1842 nach Hamburg, um nach dem Hamburger Brand beim Wiederaufbau sein Geschäft zu machen - was zu Streitereien mit dem Hamburger Amt der Steinhauer und zu einem bösen Gedicht von Wilhelm Hocker Arning und Reme führte. Der Lübecker Steinhauermeister Georg Christian Reine war gleich nach dem Brande 1842 nach Hamburg gezogen und machte den hiesigen Steinmetzen Konkurrenz. Es soll ihm die Aufnahme in das hiesige Amt verweigert und deshalb das Amt aufgehoben worden sein.

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Werner Reuter, 2033 gemeinfrei

http://www.lot-tissimo.com/de/i/1923372/werner-reuter-1902-1962-der-nachlass-eines-luebecker-malers-reuter-war-spros-einer-luebecker  :

„Werner Reuter (1902-1962) - Der Nachlass eines Lübecker Malers Reuter war Sproß einer Lübecker Bürgerfamilie, sein Großvater war mit dem Dichter Emanuel Geibel verschwägert, seine Tante Elisabeth Reuter war eine namhafte Marine- und Landschaftsmalerin. Von 1920-22 studierte Reuter an der Lübecker Kunstschule bei Prof. Lütgendorff, anschließend war er bis 1927 an der Ak München, wo er auch seine spätere Frau, die Malerin Luise Sachs (1902-1998) kennenlernte. Sein Werk ist vor allem von Landschaften, Veduten und Stillleben geprägt, wobei er stilistisch dem Spätimpressionismus verpflichtet ist. Daneben war das Portrait, sowohl als Auftragsarbeit, als auch als Darstellung seines familiären Umfeldes ein Schwerpunkt seines künstlerischen Schaffens. Besonders zahlreich sind seine Selbstbilndisse, in denen er sich immer - ganz gleich ob bei der Arbeit an der Staffelei oder offizieller in Hut und Mantel - als gediegener Bürger seiner Stadt zeigte.“

Neffe von Elisabeth Reuter.

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Waldemar Rosatis, 2035 gemeinfrei

Waldemar Rosatis (* 27. November 1898 in Verden; † 19. März 1964 in Lübeck) war ein deutscher Maler.

Leben

Schüler von Hans Peters (Maler), Lübecker Kunstschule, Akademie der Künste Berlin

Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 109

Carl Rotter, 2039 gemeinfrei

Carl Rotter (* 22. Oktober 1895 Senftenberg; † 6. September 1968 in Lübeck) war ein deutscher Glasschleifer-

Leben

Glasschleifer ab 1948 mit Werkstatt in Lübeck. Arbeitete nach Vorlagen von Alfred Mahlau und eigenen Entwürfen.

Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 169
  • Rolf Saltzwedel: Musik und Glas - Glas wie Musik. Der Lebensweg des Glasschleifers Carl Rotter. In: Der Wagen 1976, S. 97 - 108.

Ruß & Co, Werkstatt für künstlerischen Metallguß

S

Luise Sachs, gemeinfrei 2069

Luise Sachs (* 1902; † 1998) war eine deutsche Malerin.

Leben

Malerin und Ehefrau von Werner Reuter. „ war er bis 1927 an der Ak München, wo er auch seine spätere Frau, die Malerin Luise Sachs (1902-1998)“

Hans Friedrich Theodor Sartori (* ; † 1914 in Lübeck) war ein deutscher Architekt.

Leben

Seit 1866 als Hauszimmermeister und Architekt in Lübeck wirksam.

Literatur
  • Gustav Lindke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nr. 255 und S. 106

Wulf Schadendorf (* 1926; † 1986) war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumsleiter.

Schriften (Auswahl)
  • Neuerwerbungen 1974 - 1979, Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Lübeck 1980
  • Zum Werk des Kieler Malers Friedrich Missfeldt, Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, Kiel 1980
  • Das Holstentor zu Lübeck, Niederdeutscher Verband für Volks- und Altertumskunde, Lüneburg 1978
  • Das Holstentor, Weiland, Lübeck [1977]
  • Dome, Kirchen und Klöster in der Provinz Sachsen und in Anhalt, Weidlich, Frankfurt am Main 1966
  • Das Jahrhundert der Eisenbahn, Prestel, München 1965
  • Die Moritzkirche zu Halle, 2. Auflage, Union-Verlag, Berlin 1965
  • mit Günther Grundmann: Schlesien, Deutscher Kunstverlag, München 1962
  • Zu Pferde, im Wagen, zu Fuss, Prestel, München 1959
  • Wegweiser durch das Germanische National-Museum in Nürnberg 1957/1958, 3. Auflage, Germanisches National-Museum, Nürnberg 1957
  • Die Bernwardstür in Hildesheim, Piper, München 1956
  • St. Cyriakus zu Duderstadt, Musterschmidt, Göttingen 1955
  • Das Fagus-Werk Karl Benscheidt Alfeld/Leine, Musterschmidt, Göttingen 1954
  • Die Marktkirche zu Hannover, Musterschmidt, Göttingen 1954
  • Hannoversche Kirchen, Musterschmidt, Göttingen 1954
  • Conrad von Einbek, Göttingen 1953
  • Göttinger Kirchen, Musterschmidt, Göttingen 1953
  • Rathaus zu Göttingen, Musterschmidt, Göttingen 1953

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Johann Friedrich Theodor Schmidt (* 4. Juli 1822 in Lübeck; † 4. März 1883 ebenda) war ein deutscher Zeichner, Porzellanmaler und Lithograph.


Literatur
  • J. Warncke: J. F. Schmidt, Lübeck [o. D., wohl um 1910] mit Werkverzeichnis;
  • Gustav Lindke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, S. 106 (mit Nachweis von elf Ansichten)

Friedrich Heinrich Schmidt-Carlson (* 16. September 1806 in Lübeck; † 2. April 1887 ebenda) war ein deutscher Porträtmaler und Fotograf.

Literatur
  • Thieme-Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Band 30, Leipzig 1936, S. 168;
  • Christa Pieske: Schmidt-Carlson, ein Lübecker Porträtmaler in: Der Wagen 1965, S. 155-160
  • Gustav Lindke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nr. 44 und S. 106
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 110
Commonscat fehlt
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Bertha Schrader (* 11. Juni 1845 in Memel; † 11. Mai 1920 in Dresden) war eine deutsche Landschaftsmalerin und Lithographin.

Leben

Schülerin von Paul Graeb und Paul Baum.

Literatur
  • Westermanns Monatshefte, 1919, S. 286;
  • Thieme-Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Band 30, Leipzig 1936, S. 273;
  • Gustav Lindke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nr. 332 und S. 106
Weblinks
Commons: Bertha Schrader – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Eberhard Schrammen, gemeinfrei 2018

Eberhard Schrammen (* 11. November 1886 in Köln; † 1. Dezember 1947 in Lübeck) war ein deutscher Drechsler und Bildhauer.

Leben

Akademie Düsseldorf und Kunstschule Weimar. Mitglied des Deutschen Werkbundes, Drechslerei und Holzkunstwerkstatt[8] in Gildenhall bei Altruppin, ab 1935 in Lübeck.

Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 204

Hans Friedrich Schröder (* 1887; † ) war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumsleiter.

Leben

nationalsozialistischer (?) Museumsdirektor 1934-45 in Lübeck, Freimaurer, Professor Bis 1934 stellvertretender Direktor des Museum für Hamburgische Geschichte. Problem:Der Lübecker Polizeipräsident und SS-Brigadeführer hieß auch Hans Schröder[9]

  • Der neue Museumsdirektor, Prof. Hans Schröder, der vom Museum für Hamburgische Geschichte kam, hatte für die moderne Kunstfotografie kein...

Zum Latvian National Museum of Art nach der Besetzung durch die Wehrmacht im Herbst 1941 wieder unter Direktor Vilhelms Purvītis: The Culture Section of the Propaganda Department appointed chief director of Lübeck museums Hans Schröder to conduct additional supervison. (S. 506) Es gab einen Plan der Errichtung eines Deutsches Landesmuseum in Riga. However, Schröder was not pleased-..." http://www.ep.liu.se/ecp/064/021/ecp64021.pdf

im 2. Weltkrieg offenbar im Kunstschutz in Russland tätig: Schroeder, Prof. Dr. Hans Friedrich. Lubeck, St. Anne Museum; Lubeck, Schwartaner Allee 7. Reported Director of the Kunstschutz organisation for Russia. In: The AAM guide to provenance research. ISBN 9780931201738, S. 270, siehe auch Mario Morgner: Verlorenes Weltwunder - Das Bernsteinzimmer. S. 185

Das ist eine interessante und plausible Spur, da der Lübecker BM Otto-Heinrich Drechsler Generalkommissar in Riga war und ja auch Kunstgegenstände (Strahlenkranzmadonna) von Riga nach Lübeck "verschoben" wurden, um die Lübecker Kulturgutverluste durch den Bombenangriff auszugleichen...[10] Andererseits steht im WP-Artikel, dass es im Osten keinen Kunstschutz gab...--Kresspahl (Diskussion) 11:48, 2. Aug. 2013 (CEST)

Zum Kunstschutz im Osten: "Am 27. und 29.6.1941 wendet sich Oberleutnant [Otto] Klein mit einem Brief an die zuständige Behörde mit der Bitte als Kunstbeauftragter in den besetzten Ostgebieten tätig zu werden. Mit einem Schreiben vom 11.7.1941 antwortet ihm Graf Wolff Metternich, Kriegsverwaltungsabteilungschef und Beauftragter fur Kunstschutz beim Oberkommando des Heeres (OKH), daß in Rußland kein militärischer Kunstschutz eingerichtet wird, sondern wahrscheinlich eine Zivilverwaltung mit einzelnen Referaten. Daher empfehle [er,] sich an die Dienststelle des Reichsleiters Alfred Rosenberg, Institut für kontinental europäische Forschung, Berlin, Rauchstraße 17/18, zu wenden". Ferner bestätigt Graf Metternich, daß er Otto Klein für den Kunstschutz in Rußland für geeignet hält."(Ivan Bentjew: Gerettete und verschollene Kirchenschätze - Otto Klein und der deutsche ,,Kunstschutz" in Kiev 1941-1943 http://www.images.icon-art.info/4_Maksimov/Bentchev-Klein.pdf )

Schriften
  • Das Lüneberger Ratssilber, 1922 Hamburg, Phil. Diss., 1924
  • Verzeichnis der sammlung alter musikinstrumente im Städtischen museum, Braunschweig, Band 3 Brunswick. Städtisches Museum, A. Appelhans & comp., 1928
  • Wilhelm Jesse, Hans Schröder, Gustav Schwantes: Führer durch das Museum für Hamburgische, Alster-Verlag, 1930
  • Führer durch das Museum für Hamburgische Geschichte, Alster-Verlag, 1935
  • Museum für Hamburgische Geschichte: Verzeichnis der Sammlung alter Musikinstrumente, 1930
  • Der Passions-Altar des Hans Memling im Dom zu Lübeck, Leipzig (1937)
  • Dirich Utermarke, ein Hamburger Goldschmied der Renaissance, 1939
  • Zur Geschichte der Lübeckischen Museen 1800-1934, 1939
  • Riga im Wandel der Zeiten. Tilsit; Leipzig; Riga: Holzner 1942
  • Lübeck, Hans Schröder, Wilhelm Castelli - 1943
  • Altes Lübeck, Walter Wassner, Hans Schröder, Antäus-Verlag, 1946
Schriften als Freimaurer ?
  • Geschichte der Provinzialloge von Niedersachsen zu Hamburg für die Jahre 1927-1952, 1952

Hans Schubert (Maler), gemeinfrei 2042

Hans Schubert (* 1895 in Berlin; † 21. Januar 1971 in Bonn) war ein deutscher Maler.

Leben

Lange in Südamerika. ca 1945-1970 in Reinfeld/Holstein, dann in Bonn.

Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 111

Gertrud Siemers (* 1896; † ) war eine deutsche Malerin.

Porträt Rudolf Struck

Horst Skodlerrak, gemeinfrei 2072

Horst Skodlerrak (* 18. Januar 1920 in Jugnaten in Litauen; † 2001) war ein deutscher Maler.

Leben

seit 1945 in Travemünde

Literatur
  • Gustav Lindtke: Horst Skodlerak in: Der Wagen 1955, S. 172-175
  • A. B. Enns: Skizzenbücher von Horst Skodlerak in: Der Wagen 1959, S. 135-139
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 111 - 113
  • SHBL 12, 382

Otte Sköld, gemeinfrei 2029

Schwedischer Maler

Commons: Otte Sköld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

sv:Otte Sköld

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Zeichenlehrer

Willingshäuser Malerkolonie???

Commonscat fehlt
Commonscat fehlt

Wilhelm Stoeltzner (* 14. März 1817 in Lübeck; † 11. Oktober 1868 ebenda) war ein deutscher Zeichenlehrer und Gebrauchsgraphiker.

Leben

Schüler der Akademie in Berlin. Ab ca. 1850 in Lübeck tätig.

Literatur
  • Lübeckische Blätter 1916, S. 406;
  • Thieme-Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Band 32, Leipzig 1938, S. 88;
  • Gustav Lindke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nr. 124 und S. 107
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 116

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August Diedrich Stubbendorf (* 1824 in Lübeck; † 1907 ebenda) war ein deutscher Malermeister.

Literatur
  • Gustav Lindke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nr. 239 (Mittlere Breite Straße mit Blick auf St. Jakobi) und S. 107
Weblinks
Commons: August Diedrich Stubbendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

T

Rainer Erhard Teubert, nicht gemeinfrei

Rainer Erhard Teubert (* 14. Oktober 1932 in Hartmannsdorf Erzgebirge) ist ein deutscher Kunsterzieher.

Leben

Studium Uni Greifswald und Kunstakademie Düsseldorf. Ab 1964 Kunsterzieher in Lübeck.

Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 120

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Heiner Tonn, nicht gemeinfrei

Heiner Tonn (* 12. April 1925 in Bockhorn) ist ein deutscher Kunsterzieher.

Leben

Ab 1958 Kunsterzieher in Lübeck und Holstein.

Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 120

Peter Turpin, Panoramafreiheit, nicht gemeinfrei

Bildhauer

V

Paul Vermehren war ein deutscher Architekt.

Partner von Willy Glogner.

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W

Johannes Warncke (*1878; † 1947) war ein deutscher Gewerbeschullehrer und kunsthistorisch, heimatkundlich interessierter Autor.

Schriften
  • Johann Friedrich Theodor Schmidt: Zeichner und Porzellanmaler in Lübeck [o. D., wohl um 1910] mit Werkverzeichnis
  • Zur Geschichte der Torellischen Wandgemälde im Audienzsaale des Rathauses zu Lübeck, Kunstgewerbemuseum, 1923

WorldCat

Literatur
  • Harry Schmidt, F. Fuglsang (Hrsg.): Nordelbingen. Beiträge zur Heimatforschung in Schleswig-Holstein, Hamburg und Lübeck. Band 22, Westholstein Verlagsanstalt,, 1954. Halbleinen, 212 Seiten; ; Johannes Warncke zum Gedenken ; Von Mittelschulrektor Wilhelm Stier, Lübeck .

Ilse Wehrmann, nicht gemeinfrei

Ilse Wehrmann (* 18. Juni 1907 in Essen; † ) war eine deutscher Malerin.

Leben

Seit 1953 in Lübeck.

Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 124 - 125

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Georg Weiland, Panoramafreiheit, nicht gemeinfrei

Die fünf Fakultäten
Die fünf Fakultäten

Georg Weiland (* 22. Mai 1928 in Blowatz) ist ein deutscher Bildhauer.

Leben

Bildhauer und Medailleur. Schüler von Walther Jahn. Arbeitete in Reinfeld/Holstein.

Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 151

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Else Wex-Cleemann bzw. Else Wex, gemeinfrei 2049

Else Wex-Cleemann (* 1890 in Hamburg; † 1978) war eine deutsche Malerin.

Schriften
  • Johannes Schnepel. - Eine Lebensbegleitung in: Der Wagen 1932, S. 60-61 mit angeschlossenen Gedichten Schnepels (S. 62-64)
  • Ein Brief (Der Maler N. an seinen Freund) in: Der Wagen 1932, S. 65-69
  • Im Knurrhahn in: Der Wagen 1955, S. 177-179
  • Sylt in: Der Wagen 1955, S. 179-180
Literatur
  • Conrad Neckels: Zu neuen Bildern von Else Wex-Cleemann in: Der Wagen 1961, S. 113-115
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 126

Nikolaus Wiese war ein deutscher Glockengießer.

Leben

Tätig 1657-1665 am Ratsgießhaus in Lübeck.

Literatur
  • Theodor Hach: Lübecker Glockenkunde. 1913 von J. Kretzschmar postmortem herausgegeben

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Jürgen Wittstock (* 1944 in Wiesbaden; † Oktober 2012) war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumsleiter.

Leben

Promotion mit Dissertation über Thorvaldsen. 1975 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Museen für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck. 1980 stellvertretender Leiter des Focke Museums in Bremen. 1986 bis zum Ruhestand 2007 Direktor des Museums für Kunst und Kulturgeschichte der Philipps-Universität Marburg.[11]

Schriften

Z

(1917-1979), Maler in Lübeck

  • Horst Hannemann: Eberhard Zietz (1917-1979) in: Der Wagen 1988, S. 227-233

Einzelnachweise

  1. 01566 Wilhelm Bantelmann, Matrikelbuch 1809-1841, http://matrikel.adbk.de/05ordner/mb_1809-1841/jahr_1829/matrikel-01566 (Zugriff vom 28/07/13)
  2. [1]
  3. [2]
  4. Digitalisat bei tsingtau.info mit Lebensläufen der Gefangenen
  5. [3]
  6. Ilsabe von Bülow, Lit., S. 74 Fußnote 36 unter Hinweis auf die Schrödersche Topographie Gr. Schmiedestraße No. 987
  7. Lübeckischer Staatskalender auf das Jahr 1841, S. 59.
  8. Eberhard Schrammen auf bauhaus-online.de, abgerufen am 14. Oktober 2012
  9. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-20833267.html Der Spiegel
  10. Lübecker Kunstrestitution
  11. Nachruf