Verwandelt das Café in ein mexikanisches StraßencaféGlockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagernerträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm) (John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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Ich hab da mal eine Frage: nach den Erfahrungen mit nicht-enden-wollenden Schlammschlachten um zentrale Begriffe des 21. Jahrhunderts wie "Männerparkplatz", epischen Auseinandersetzungen im Karikaturenstreit, deren Textkilometer locker die Diskussion zu den Mohammed-Karikaturen in den Schatten stellen, sehe ich den nächsten Tsunami bereits auf uns zukommen: nicht nur, aber auch Antje Schrupp befasst sich mit der Problematik, ach was sage ich, der Ungeheuerlichkeit Frauenbratwurst/Männerbratwurst. Auch wenn #Männerbratwurst noch nicht die Trefferquote von #Aufschrei erreicht ist es doch absehbar, was passieren wird: ein unbedarfter User oder ein unterbeschäftigter Provokateur wird zwei Artikel anlegen, deren Löschung wegen unerträglichem Sexismus postwendend von projekteigenen Frauenstellvertretern verlangt werden wird. In der nachfolgenden Diskussion wird der Vorwurf des Sexismus verstärkt zu der Behauptung, der Artikelersteller träume heimlich davon Frauen (eins über) zu braten und gehöre infinit gesperrt und verdammt, was wiederum zu einer Sperre führen wird.
Im Verlauf der Auseinandersetzung werden von den üblichen Beteiligten geschätzte 2.4 Kilometer Text produziert, die Preise für Klappstühle und Popcorn erreichen ungeahnte Höhen. Deshalb zu meiner Frage: wäre es nicht insgesamt ökonomischer, hier gleich von vornherein mit der Sperrprüfung oder besser dem Schiedsgerichtsverfahren zu beginnen? Das würde die Sache zumindest abkürzen.--Nico b. (Diskussion) 09:25, 9. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Präemptive indefinite Sperren, damit der Piefke bzw. Burschi bzw. [bitte eintragen] ungestört seinen kleinbürgerlichen EnzyKloPädierest schreiben kann. --62.176.241.21911:51, 9. Jul. 2013 (CEST) Der Kammerjäger darf bei diesem Etablissement hier gleich mit der Formaldehydbegasung anfangen.[Beantworten]
Aber lieber Serten, ergänze doch erst mal meine Anmerkungen zum Thema ;-). Eigenzitat: „Haben wir doch schon, ihr Lieben: den Männergarten ;-)... Da gibt es bestimmt einen Fluss, in dem man angeln und sein Bier kühlen kann, als Lektüre natürlich Rute & Rolle (oder an was habt ihr gedacht???), einen gaaanz großen Grill und natürlich: Sprechverbot! Nicht ganz ernst gemeint, aber ich kenne da jemanden, für den das ein reines Paradies wäre ;-) --Merrie (Diskussion) 23:11, 4. Jun. 2013 (CEST)“ Von der, die weiß, was Männer mögen --Merrie (Diskussion) 01:27, 11. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sollten wir uns einfach beim ganzen Genderthema mehr an pragmatischen Lösungen orientieren. Einfach mal bei Icon-Finder nach dem Begriff "Gender" suchen und die Suchlogik verstehen - so geht entspannter Umgang mit dem Thema ;) --Nico b. (Diskussion) 12:57, 11. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Denglish halt. Deine Relativierung zeigt die Notwendigkeit SFs Anliegens. Der gute Bender kennt auch die einzige Funktion der holden Weiblichkeit; weil Mom(sic!) ihn so gemacht hat.
Also wenn ich an dieser Theke vorbei käme, würde ich mich ja scheckig lachen und schon aus Mitleid kein Päckchen mitnehmen. Welcher Spaßvogel hat da denn DAS Bild rausgesucht? *lol* --PigeonIP (Diskussion) 19:34, 22. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und täglich grüßt das Muggeseggele - British Wikipedia at its best
Und der Graue muss natürlich auch wieder mitspielen. Was Muggeseggele the last word Hitler said, before he shot himself? No. Actually he did say:" Verdommt! Verdommt! Wie fonktionniert döse domme Pis... " (: --BeverlyHillsCop (Diskussion) 20:30, 12. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist mir peinlich, wie man mit Lokalpatriotismus versucht, diesen Artikel in die en:WP zu drücken. Was kommt als nächstes? Die Spanische? Die Japanische? Der vermessende Entomologe aus Stuttgart (der, wenn man genau liest, erklärt, dass das A. so garnicht sichtbar ist - welcher Schwabe hat es also als Einheit eingeführt?) hätte am liebsten gar keinen WP-Artikel über sich - aber man zerrt ihn rein, um das M. weiter zu belegen. Und im engl. versucht man es als "Customary unit" (Kat.) zu verkaufen. Es ist immer noch eine Enzyklopädie oder? GEEZER... nil nisi bene23:20, 12. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Keine Einwände, ich sehe keinen Grund diesen Artikel in irgendeiner Wikipedia ausßerhalb des deutschen Sprachraums zu haben, also de und die Dialekte. Warum einige versuchen den Artikel in en zu halten verstehe ich nicht. Er hat dort keinerlei Relevanz. Ich fand nur deine Beispiele gut, speziell den oben genannten, da der den Nazi-Fimmel gewisser Kreise so schön aufgreift. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 23:42, 12. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube Mr. Geezer meint, dass hier krampfhaft die Relevanz eines Themas dadurch belegt werden soll, dass es Wikipedia-Artikel in fremder Sprache dazu gibt. Das widerspricht etwas dem Enzyklopädie-Gedanken, und sagt unfreiwillig recht viel über den deutschen Humor aus... --Andibrunt08:12, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Interessante Aussage. Auf der englischen Löschdisk argumentiert er, es könnte Artikel geben, die nur auf deutsch und alemannisch relevant sind. Da wiedersprechen ihm auch englische Löschbefürworter. Das Anfangszitat soll heissen Witzischkeit alleene macht nüscht relevant, wir sünd ein seriööööses Lexikon,' ausgesprochen wikifantisch ;) SertenDiskPortal SV♯08:33, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was Personen betrifft: Wenn Relevanz vorhanden, hat man bezüglich Wikipedia DAS RECHT, sie abzubilden. Ob er/sie will oder nicht. Just do it! Trotzdem, ist damit eine Frage des persönlichen Respekts (des Respekts des Autors gegenüber der abzubildenden Person) verbunden, und man könnte im Zweifelsfall vorher nachfragen. Besonders bei den stillen Genies...
Humor: Ich habe in meiner Jugend stundenlang (tagelang?) mit den Zeichnugen von Sepp Arnemann zugebracht und wollte den Artikel massiv ausbauen (von einer Zeitung hatte ich bereits die von Arnemann geschaffenen Bilder von deren Werbefiguren erhalten) . Ich habe seine beiden Töchter schriftlich mit einigen Fragen kontaktiert und erhielt nach etwa 2 Monaten einen freundlichen aber bestimmten Brief, dass ihr Vater privat ein sehr zurückhaltender Mann war. Das respektiert man, weil das wichtiger ist als die eigene Lust am Exponieren.
Ebenso ein lebender Kirchenmusikdirektor (Chorleiter, Tourneen auch ausserhalb Deutschlands, CDs, das ganze Programm). Er möchte aber nicht, also respektiert man auch das.
Oder ein "kürzlich" verunglückter (relevanter) Bekannter. Da fragt man natürlich vorher die Witwe. Alle anderen lebenden Objekte meiner biografischen Begierde wurden vorher kontaktiert. Sie gaben ihre Zustimmung und schickten Bilder etc. Damit man im Alter auch noch ruhig schlafen kann.
@Serten: Sieh' mir in die Augen und sage mir, dass der Tschorsnig-Artikel (ich weiss, nicht von dir... und ich weiss, dass Tschorsnig den Artikel eigentlich nicht will) angelegt wurde, um ihn und seine Arbeit zu beschreiben - und nicht, um ihn bezüglich des M. zu instrumentalisieren. GEEZER... nil nisi bene08:59, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich schau Dir in die Augen, Großes. Folgendes. NearEMPTiness und ich haben unter anderem en:VDMA, en:Groz-Beckert und deLällebäbbel in dem Zusammenhang angelegt, Tschorsnig hat imho er angelegt. Ich hatte den Tschorsnigartikel erst nach dessen beendeten LA gesehen, bei SG vorgeschlagen und mit Tschorsnig wegen Bildern von ihm selbst korrespondiert,um ihn nicht auf die Mücke zu reduzieren. Aufgrund der Korrespondenz mit Tschorsnig habe ich SG? wie den Artikel runtergefahren und ihm persönlich zugesichert, das franz und ich den Artikel kleinlassen und im Auge behalten. Ist über die versionsgeschichte nachzuvollziehen. SertenDiskPortal SV♯12:45, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zunächst einmal: Wie verbreitet und kulturell bedeutungsvoll ist der Begriff überhaupt, daß ein selbständiger englischsprachiger Artikel sinnvoll ist? Die Wikipedia sollte ja nun kein Wörterbuch sein, dazu ist Wikitionary da. Sonst könnte ich auch Artikel anlegen wie "Isenbahnboomupundaldreiher", Mudder Griepsch oder Rucksackbull. Außerdem sollten die Quellen überprüft werden, zumindest sind einige Aussagen im Artikel widersprüchlich: Wolfgang Wulz as new President of Verein Schwäbische Mundart (Association of the Swabian Tongue) praises „Muggaseggele“ besides „Lällebäbbel“ as prominent example of peculiar admirable Swabian Onomatopoeia. Wie kann das sein, wenn im Absatz darüber lateinischer Ursprung angegeben wird? Das müßte genauer ausgeführt werden (im verlinkten Artikel scheint es auch eher um den Klang des Wortes zu gehen ["Die Lautmalerei. Beide klingen sehr nett."], wenn man hier jedoch schreibt, es handele sich um ein "onomatopoeia", ist das irreführend: is a word that phonetically imitates or suggests the source of the sound that it describes. Nur glaube ich nicht, daß hier wie bei Kuckuck, Kikeriki, bäng usw. eine Maßeinheit oder ein Fliegenpenis lautlich nachgeahmt werden soll).--IP-Los (Diskussion) 19:41, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Onomatopoeia habe ich korrigiert, das wäre nur beim L-Wort angemessen. Ich habe die englische Löschdisk erst jetzt so richtig verstanden. Die sind so saumäßig unwillig, weil das britische Äquivalent Gnats Cock für "Moskitopimmel" steht. Das würde weder hier noch bei der plattdeutschen WP jemand ernsthaft verlinken wollen. Ich habe mittlerweile eine zeitliche verwendung bei der SWR Kinderwebseite gefunden, noch a Muggeseggele Zeit hemmer, was völlig einzigartig ist und zum schönsten schwäbischen Wort ist es auch gewählt worden. Also das kann man sicher auch in der enWP anführen. SertenDiskPortal SV♯01:01, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im en:WP-Artikel hast du erneut das Bild der kopulierenden Fliegen eingebracht (BRUHAHA-Effekt), wobei Lesern klar sein sollte, dass M. zwar vom Begriff her sexuell getönt ist, aber in seiner Verwendung nichts, aber auch garnichts mit sexueller Aktivität zu tun hat. Also erneut - und ich hatte es dir schon auf der dt:Disk erklärt: Warum?
Der „Seckel“ ist eines der wenigen explizit sexuell konnotierten Schimpfwörter in der deutschen Sprache, in der sonst eher mit Ausdrücken der Fäkalsprache verunglimpft wird. <=> Indes ist die Bezeichnung Muggeseggele auch kindertauglich.
Kannst du mir das "auch" erklären? M. ist (a) kein Schimpfwort und wird (b) nicht auf Personen angewandt - oder habe ich das falsch verstanden.
Kannst du "wenigen explizit sexuell konnotierten Schimpfwörter" erklären? Es ist klar, dass - nach der Literatur - im Deutschen mehr (= öfter) anal (statt sexuell) geflucht wird (obwohl sich das durch die Globalisierung bei Jugendlichen langsam ändert). Dennoch bin ich der Überzeugung, dass in bezug auf "Schimpfwörter" (personenbezogen), die sexuellkonnotierten überwiegen. Aus dem Stegreif bin ich auf 10 gekommen, mit Literaturstudium traue ich mir 30-40 sexuell konnotierte Personenschimpfwörter zu. Auf wieviel personenbezogenen, anal konnotierten Schimpfwörte kommst du?
Tschorsnig-Artikel: Du hast immer noch nicht darauf geantwortet, ob der von ihm ungewollte Artikel als weitere Nenn-Basis für M. geschrieben oder nicht. Du brauchst auch nicht darauf zu antworten. GEEZER... nil nisi bene12:41, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kopulierende Fliegen - ich hab da einen anderen Standpunkt, es muss nicht immer nur einen geben. Highlander is nur im Film.
Ja hast du falsch verstanden
Nein muss ich nicht, Alan Dundes hatte ich dir schon vor gefühlten Jahrmillionen verlinkt. OR mit privaten Schimpfwortsammlung ist nicht
Tschorsnigartikel - ich weis nicht was Du willst, ich habe den nicht geschrieben und sehe ihn auch nicht als "Nennbasis". Der MS Artikel war lange relevant als ich den gesehen habe. artikel im umfeld auszubauen, gehört zu wp. Was ungewollt, angemessen oder nicht ist, kann ich hier besser beurteilen, weil ich den schriftverkehr geführt habe. Ich habe nicht vor, darauf weiter einzugehen. SertenDiskPortal SV♯13:31, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe Grey Geezers Einwand. Was für einen Sinn hat denn folgender Abschnitt: "Gauger refers to Muggeseggele as containing the root Seckel. The latter is used as a swear word and one of the the very rare instances of sexually themed abusive words in the German language, which mostly uses scatological swearing." Das Wort Muggeseggele wird offensichtlich nicht als Schimpfwort gebraucht ("Kindernetz uses the sentence A muggeseggele Zeit hätten wir noch!"), warum also der Verweis auf das Schimpfwort? Hundecheiße enthält auch ein Schimpfwort, jedoch spielt das doch für das Kompositum keine Rolle (Mist, ich bin in Hundescheiße getreten!). Ebenfalls irrelevant ist dann der "Themenkreis", aus dem Seckel kommt, zumal es auch im Deutschen noch weitere Wörter aus dem sexuellen Bereich gibt - wenn auch nicht so viele wie in anderen Sprachen (ich verweise mal auf das Meckl. Wb., Bd. 2, Sp. 1057, ansonsten aber "Kutt": "dun as ne Kutt" [zit. n. Meckl. Wb., Bd. 4, Sp. 784]; der Grimm beschreibt den Gebrauch sehr ausführlich).--IP-Los (Diskussion) 14:49, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nun Herr gauger schreibt ein paar seiten übers Muggeseggele und seine Wurzeln und wir fassen das kurz zusammen. Das ist der Sinn. Die sexuelle Konnotation ist laut einem Interview Gaugers wie auch der rezeption des Buches von bedeutung. Sprich ich halte mich an die Quellen. Was sonst ? SertenDiskPortal SV♯20:11, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nur was hat das mit Muggeseggele selbst zu tun, daß Seckle als sexualbezogenes Schimpfwort verwendet wird? Sack wird das auch, nur wird unter en:Backpack nicht auch auf die negative Konnotation eingegangen. Die Ansichten Dundes haben hier so gar nichts zu suchen, da das nicht zum Thema gehört - allenfalls die Herleitung Gaugers, über die man sogar streiten könnte (siehe die dann angegebenen Verwendungen, Gauger begreift Muggesuggele aber gerade als Schimpfwort).
Recht verwirrend finde ich auch Deine Aussage auf der Diskussionsseite: "This is about a measurement unit. Insofar actual measurements by serious scientists ARE noteable." Ich hatte mal Physikunterricht, aber in Muggelseggele haben wir nie gemessen. Auch die verlinkten Artikel legen nahe, daß das keine Maßeinheit ist, die geeicht und somit wissenschaftlich brauchbar ist: "A muggeseggele Zeit hätten wir noch! Ein bisschen Zeit hätten wir noch". Dann müßten wir auch "bißchen" zur Maßeinheit erklären oder "'n Spierken" oder noch bildhafter: "'n Pip Tobacks Wäägs" - das habe ich mal als Wegentfernung gehört (alles übrigens wissenschaftlich belegt, vgl. z. B. Meckl. Wb. Bd. 7, Sp. 186: "etwas ist 'ne gaud' Pip Toback enfernt, nämlich soweit, wie man zurücklegen kann, wenn man eine Pfeife Tabak raucht"). Es kann zumindest nicht verglichen werden mit Zhàng, Jerib, Qafiz u. a.--IP-Los (Diskussion) 20:50, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Not M.-related: Ich habe dich bei Ralf Junkerjürgen darauf hingewiesen, dass der WP-Artikel das Interview falsch wiedergibt/interpretiert.
Not M.-related: Ich habe dich bei "Schon gewusst" darauf hingewiesen, dass deine Wortverwendung nicht mit der Wortverwendung des geteasten Autors übereinstimmt.
Not M.-related: Ich habe dich beim Israel-Artikel darauf hingewiesen, dass das Lemma inkorrekt ist (ich schweige von der Struktur).
Not M.-related: Ich habe dich auf die falsch interpretierte Käse-Kat. bei den cheese-eating monkeys... hingewiesen.
M.-related: Was eine Einheit ist - Geometrische und physikalische Größen werden in Maßeinheiten (auch Größeneinheit oder physikalische Einheit) angegeben, die einen eindeutigen (in der Praxis feststehenden, wohldefinierten) Wert haben mit dem Zweck, dass beim Messen alle anderen Werte dieser Größe als Vielfaches der Einheit anzugeben sind. - ist mir als Biochemiker bekannt.
Nehmen wir mal - biologische Analogie - die Elle: Da gab es verschiedene Versionen, ABER sie wurde mit eindeutigen, in der Praxis feststehenden, wohldefinierten Werten verwendet. Du findest Angaben von 2, 5 oder 10 Ellen. Machst du das gleiche mit M. (+ 2, 5, 10) findest du fast ausschliesslich nur Plazierungen dieser Frisbee-Truppe, die sich selber so nennt. Wo ist da "Einheits-Verhalten"?
Kriegst du Tschorsnig dazu zu sagen: Aedeagus = M. ???
NEIN. Denn sieh dir mal - und wieder sage ich "Schau, verdammt nochmal GENAU !!! hin" - in der von dir verlinkten Schreibe das Bild rechts unten an ("So sieht ein stark vergrösserter M. aus"). Da ist der Aedeagus EIN TEIL des M.s, etwa 1/3 (diesen Teil hat Tschorsnig vermessen - aber er erklärt auch, dass der A. von andernen Haken etc. umgeben ist etc. => => "gewisse Schwierigkeiten haben" <= im Text!!). Wie lang ist also das M.? 0,22 mm? (nur der A.) oder etwa 0,66 mm? (das ganze Gemächt?) ???
Wieder das gleiche Muster, wie oben beschrieben: Eine leichte Fehlinterpretation, die den Artikel aber in eine gewisse Richtung gleiten lässt. Du schreibst viel: Das ist gut. Aber ich stelle ein deutliches Muster von fehlender Schwäbischer diligence fest (auf die du dich M.-technisch in der en:WP beziehst). Wenn du die noch erwerben könntest (In meinem Universum nenne ich das: "Sehen, was ist - und nicht sehen, was man sehen will."), müssten andere nicht so viel wertvolle Lebenszeit abgeben, um die "individuelle Weltanschauung" zu korrigieren. Hugh! GEEZER... nil nisi bene09:52, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
P.S. Henning Petershagen ist kein Naturwissenschaftler, aber er versucht dort, die Aussagen eines Naturwissenschaftlers zu seinen Gunsten zu interpretieren. Was dabei herauskommt, habe ich oft genug während meiner aktiven Laufbahn erlebt <facepalm> GEEZER... nil nisi bene09:58, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es wäre WP-dienlich, wenn du den Artikel in Ordnung bringen würdest: Wie lang ist also das M.? 0,22 mm? (nur der A.) oder etwa 0,66 mm? (das ganze Gemächt?) wie im verlinkten Artikel gezeigt? GEEZER... nil nisi bene11:22, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bist du brav, bin ichs auch. Georg Schwedt sagte immer, der entscheidende Messfehler bei jeder Analyse liege in der Probennahme, nicht im Labor. Es wäre WP-schädlich und beckmesserisch, in dem Artikel eine Genauigkeit zu suggerieren, die in der realitäter verwendeten Redewendung überhaupt keine Rolle spielt. Sie mal auf eine Zigarettenlänge zu unterhalten, ist nicht von der zweiten Nachkommastelle des Nikotinanteils abhängig. SertenDiskPortal SV♯11:28, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Etwas mit 0,22 mm anzugeben, ist schon relativ genau, denn das Objekt der Begierde wird ja damit gleichgesetzt.
Ich habe für dich korrigiert.
Bleibt noch die Ergänzug "Zeit-" zur "Einheit" (in der Einleitung). Wie könnte man sonst "A muggeseggele Zeit" argumentieren? Es sei denn - Eureka! - Es hat absolut nichts mit Einheiten zu tun, sondern steht einfach für 'n bissl , engl. a wee bit, eine völlig unbestimmte, dimensionslose Mengenangabe. Aber ich bin bei etwa 20 Jahren beruflichen Schaffen in der Analytik (btw mit Längenangaben, die um Zehnerpotenzen unter denen eines M. liegen) immer noch kein Experte in M. GEEZER... nil nisi bene11:40, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht für mich. Erinnert mich an einen professoralen Oberguru, der "bei meinem Thema" einst supergenaue Analysen von in der Frühstücksbox mitgenommenen Steinbröckele gemacht hatte. Ich habe mit grober Messung aber detaillierter Probennahme und Literaturrecherche den größeren Erkenntnisgewinn erbracht. Bei meinem Thema eben. Kann sein, daß andere die Welt anders sehen. SertenDiskPortal SV♯11:54, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Maßeinheit verstehe ich auch nicht. Du sagst also: Hey, das Auspuffrohr muß noch 3 1/2 MuSe [ich kürze mal ab] breiter werden? Maßeinheiten sind nämlich so verwendbar, selbst wenn sie nicht geeicht sind, z. B. konntest Du früher 4 gestrichene Scheffel Getreide bekommen, davon 2 1/2 gehäufte Scheffel Roggen und 2 Fuder Stroh (auch wenn die Einheiten regional abwichen). Gerade das Beispiel aus dem Kindernetz zeigt wie - entschuldige das harte Wort - absurd die Einordnung als Maßeinheit ist, denn Du kannst das nicht umrechnen - was in der Regel bei Maßeinheiten möglich wäre: "A muggeseggele Zeit hätten wir noch!" damit kann nicht gemeint sein: "0,22 mm Zeit hätten wir noch!" (ganz abgesehen davon, daß das eine Zeitangabe ist, MuSe aber einen Längeneinheit, selbst Beispiele wie "Das liegt 5 (Auto-)Stunden entfernt", wo in der Ugs. Einheiten anders benutzt werden, würde hier nicht passen, da ich auch sagen könnte: "Das liegt noch 300 min entfernt."). Ebenso widersinnig ist es zu sagen "Zwei [oder 3 1/2, 5, 1/2] MuSe hätten wir noch!" genausowenig wie Du sagen kannst: "Zwei bißchen Zeit hätten wir noch." Selbst das Beispiel von Gauger zeigt, daß das nicht als Maßeinheit verstanden wird, er setzt es in seinem Beispiel gleich mit "Muckenschiss".
Was die Messung betrifft: auch das macht die Angabe nicht zur Maßeinheit, denn ich kann natürlich auch nachmessen, wie weit man denn nun "'ne gaud' Piep Toback" kommt, trotzdem ist das keine Maßeinheit. Der Artikel über die Vermessung ist auch eher in einem hunoristischen Ton geschrieben, nicht so, als wollte der Autor hier eine neue Maßeinheit etablieren, vielmehr konstatiert er: "Und dank dieser Untersuchung kann die bislang vage Maßangabe Muggaseggl [sic] endlich präzisiert werden auf einen Durchschnittswert von 0,22 Millimetern!" Hier sind gleich mehrere Aussagen interessant: zum einen unterscheidet der Autor zwischen Muggaseggele [das ja auch im Artikel behandelt wird] und "Muggaseggl": "Das Muggaseggele ist in der Tat eine Verkleinerungsform, nämlich die von Muggaseggl." Ob das so stimmt, überlasse ich Dir als hiesigen Mundartexperten (ich sehe darin keinen Unterschied, da bereits -el eine Diminutivendung ist). Was nun aber laut Artikel bestimmt worden ist, ist die Größe eines Muggaseggl, nicht die des Muggaseggele! Also entweder unterscheidet der Autor hier unzuläßlich (was ihn aber dann auch als veritable Quelle ausschlösse) oder die Größe ist nur auf Muggaseggl zu beziehen. Zum zweiten wirft der Autor die Begriffe Maßangabe und Maßeinheit durcheinander (zur Erläuterung: Maßeinheit: mm, Maßangabe: 0,22 mm). Schaut man sich die sprachlichen Beispiele an, die im Artikel verlinkt werden, kann nicht von einer festen Maßeinheit gesprochen werden, sondern von einer vagen Angabe. Insofern gesellt sich Muggeseggle hier zu Angaben wie "ein bißchen" (nd. übrigens "'n [lütt] bäten", das sehr häufig eingesetzt wird, sogar: "Sei is so'n bäten dootbläben" 'Sie ist ein bißchen gestorben.'), "viel", "groß", "klein" usw.--IP-Los (Diskussion) 20:12, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
"sehr" wie in sehr viel Text hat auch so angefangen, dieweil es eigentlich von versehrt (blutig gebraucht wie heute noch bloody) kommt. Aber das muggeseggele ist vor allem ikonisch, sprich man muss nicht genau klären,ob das nicht als Säckle oder Spitzle verstanden wird, sondern die beliebtheit nachweisen. die ist eindeutig. 20:22, 15. Jul. 2013 (CEST)
sehr kommt nicht von versehrt, sondern hat einen Bedeutungswandel durchgemacht: mhd. sêr = schmerzhaft, wund usw., vgl. noch nd. "sehr"/"sihr" (die von Dir angegebene Entwicklung ist umgekehrt: sêr > sêren > versêren, vgl. Pfeifer, S. 1271 f. u. S. 1509, sowie Kluge: "Die Bedeutung des Adverbs ist also "schmerzlich"; es wird seit mittelhochdeutscher Zeit vielfach als Steigerungsadverb gebraucht und wird dabei über seinen eigentlichen Anwendungsbereich hinaus verallgemeinert. Die alte Bedeutung ist noch erhalten in der Ableitung versehren 'verwunden'.").
Was nachgewiesen werden muß, ist der Gebrauch, nicht die Beliebtheit, doch darum geht es mir (jedenfalls in dieser Diskussion) gar nicht, sondern um eine Verbesserung des Artikels:
Der Artikel behauptet nun, Muggeseggele sei eine (ernsthafte) Maßeinheit, nur sind im Artikel eher gegenteilige Nachweise (siehe "a muggeseggele Zeit") zu finden.--IP-Los (Diskussion) 22:47, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
ganz abgesehen davon, daß das eine Zeitangabe ist, MuSe aber einen Längeneinheit,
Einen schon im Deutschen äußerst spärlich bekannten Begriff in der EN: Wikipedia durchzudrücken grenzt nicht nur an BNS, das ist BNS in Reinkultur. Insofern kann man GGs humorige Replik ja nur begrüßen. --Sakra (Diskussion) 23:23, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mir macht das Spass ;) @ IP-Los - natürlich ist Muggenseggele eine ernsthafte Maßeinheit, ähnlich wie der Tacken im Ruhrgebiet. Die Briten wollen definitiv keinen Gebrauch sehen sondern Nachweise von linguistischer Deutung. Die debatte war sehr lehrreich, wofür ich im übrigen Geezer einiges verdanke. SertenDiskPortal SV♯23:55, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann nenne doch eine reputable Quelle, die das bestätigt! Die linguistischen Nachweise zeigen doch deutlich, daß es keine Maßeinheit ist. Kurz: auch nach britischen (warum eigentlich britischen?) Maßstäben erfüllt das nicht die Kategorie (deshalb habe ich ja Zhàng u. A. zitierte, das Du in dieser findest). Lies Dir dazu mal en:Units of measurement durch, dort steht: "A unit of measurement is a definite magnitude of a physical quantity, defined and adopted by convention or by law, that is used as a standard for measurement of the same physical quantity. Any other value of the physical quantity can be expressed as a simple multiple of the unit of measurement." Der deutschsprachige Artikel lautet übrigens ähnlich: "Geometrische und physikalische Größen werden in Maßeinheiten (auch Größeneinheit oder physikalische Einheit) angegeben, die einen eindeutigen (in der Praxis feststehenden, wohldefinierten) Wert haben mit dem Zweck, dass beim Messen alle anderen Werte dieser Größe als Vielfaches der Einheit anzugeben sind." Das habe ich aber nun schon mehrfach ausgeführt: 10 m, nicht möglich: 10 Muggeseggele. Muggeseggele wurde auch nie definiert, man hat lediglich mal den Aedeagus nachgemessen - die dabei ermittelte Länge spielt in der Sprachverwendung jedoch keine Rolle (wieder: "a muggeseggele Zeit) im Gegensatz zum Meter. Nochmals, um die Analogie aufzuzeigen: "ein bißchen" ist auch keine Maßeinheit, und mehr bedeutet "a muggeseggele Zeit" auch nicht, selbst wenn ich noch weiter differenzieren könnte wie "ein kleines bißchen". Es gibt kein "zwei Muggeseggele Zeit haben wir noch" oder: "Noch 4500 Muggeseggele, dann sind wir am Ziel!" Ergo: es ist keine Maßeinheit, denn der Gebrauch widerspricht sowohl der englisch- als auch deutschsprachigen Definition von "Maßeinheit". Wenn Du willst, kann ich das auf der englischsprachigen Wikipedia auch nochmals ausführen, denn dort stehen ja allerhand Behauptungen: "However, some Suebians believe [wie viele - zwei? ;-) ), that a previously vague unit equals now the average length of 0.22 millimetres (Quelle? Der Artikel über die Längenbestimmung hat einen humorigen Unterton.). If one follows your request for deletion, you would need to delete also ell and Foot (unit)." Siehe die sprachlichen Nachweise, die diese Ausführungen zur Gänze widerlegen - man kann sagen 2 Ellen, 2 Fuß, 2 Ruten usw., aber nicht 2 Muggeseggele. Elle wurde schon lange als (natürliche) Maßeinheit begriffen, ebenso trifft das auf Fuß, Rute u. a. ältere Einheiten zu, Muggeseggele ist damit in keiner Weise vergleichbar.--IP-Los (Diskussion) 19:45, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gibt's schon Artikel, wie schnell eigentlich ein Affenzahn war oder ein
geölter Blitz ? Sind zwar historische Dimensionen, aber immerhin, wäre doch interessant. Wieviel ist eine Haaresbreite ? Oder, für Ösis, wieviel ist ein Orschlecken ? Und wieviel davon sind ein Meter ? Oder ist das was mit Zeit ?
Ach, soviele Fragen --RobTorgel (Diskussion) 20:13, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, das ist etwas anderes, da man wie heute bei SI-Einheiten die Vielfachen gezählt hat, vgl. Elle, Fuß, Rute usw. Gehalten hat sich solch ein Ausdruck übrigens noch im Niederdeutschen: "Wi kamen Klock fief." 'Wir kommen fünf Uhr.' wobei "Klock" ursprünglich die Glocke bezeichnet hat und diese gezählt wurde, dementsprechend die Frage: "Wat is de Klock?" 'Wieviel Uhr ist es?'. Heute bedeutet Klock neben Glocke deshalb auch einfach Uhr, was sowohl Zeitangaben als auch das Meßgerät meint (Ick heff mi 'ne nie Klock köfft. 'Ich habe mir eine neue Uhr gekauft.). Über die (moderne) Wegstunde habe ich oben schon etwas geschrieben, im Artikel findest Du z. B. "1 Wegstunde ≈ 4,531 km ≈ ½ Meile". Auch hier wurde wie bei heutigen Maßeinheiten (im Gegensatz zu Muggeseggele) gezählt: 2 Wegstunden, 1/2 Wegstunde usw. (nachvollziehen kannst Du das übrigens recht gut an der Postmeilenstatue vor dem Schloß Moritzburg, dort steht u. a., daß "Dreßden" "2 St. 3/4" entfernt sei). Ebenfalls gezählt werden die Glasen, vgl. meine Ausführungen zu Klock. "a Muggeseggele" ist damit also nicht zu vergleichen (schon deshalb nicht, weil es weder historische noch gegenwärtige Maßeinheit ist), sondern mit dem standardsprachlichen "ein bißchen", das ebenfalls nicht gezählt wird.--IP-Los (Diskussion) 18:32, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann wären wir bei einer imaginären Maßeinheit, die immer "ein wenig" ausdrückt. In dem Sinne LA rein, weil Millionen von Schwaben irren und es sich um eine rein wörterbuch mäßiges Thema handelt. Richtig? SertenDiskPortal SV♯18:36, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Serten Du hast mich offenbar überhaupt nicht verstanden. Es geht mir nicht darum, daß der Artikel gelöscht wird, sondern die unsinnige Kategorisierung "Customary units of measurement" aus dem Artikel entfernt wird, da "Muggeseggele" eben das nicht ist. Was die Bedeutung betrifft: genau das ist sie - und anhand der sprachlichen Belege irren nicht Millionen Schwaben, sondern Du interpretierst etwas in Muggeseggele hinein, was sich anhand der Nachweise nicht bestätigt (oder aber all diese Schwaben hätten unrecht und wüßten nicht, daß sie Muggeseggele falsch verwenden).--IP-Los (Diskussion) 21:38, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne da eine Statische IP, die gesperrt wurde, weil Sie Sich über den deutschen Artikel (zugegebenermaßen etwas obszön, aber passte zum Foto) lustig gemacht hat. Humor hat in der Wikipedia offensichtlich tatsächlich nichts verloren und wird bestraft. :'( 93.215.147.15217:28, 19. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Liebe Wikipedianer,
mal eine Frage zu alten Texten aus dem 19. Jahrhundert, die von Universitäten oder archive.org eingescannt und als pdf im Internet veröffentlicht wurden. Ich habe schon einige Male gelesen, dass man diese Texte nur zu privaten oder wissenschaftlichen Zwecken nutzen darf. Vorausgesetzt die aufgewendete Lebenszeit wäre mir das wert - dürfte ich diese Texte, bei denen der Autor ganz offensichtlich schon länger als 70 Jahre tot ist, abtippen (da sie ja in der Fraktur-pdf-Version nicht bearbeitbar sind), und dann komplett - also die vollständige Abschriften von ganzen Büchern - auf eine eigene Webseite stellen? Gibt es dazu irgendwelche Paragraphen im Urheberrecht oder sonstwo, die das erlauben oder verbieten?
Gruß
Peter M. (nicht signierter Beitrag von91.49.188.17 (Diskussion) 04:34, 15. Jul 2013 (CEST))
Fragen zum Urheberrecht werden auf WP:UF beantworten. Wenn der Urheber schon länger als 70 Jahre tot ist, darfst du damit machen was du willst. Abschriften ganzer Bücher gibt es bspw. auch auf Wikisource; die Regeln und Vorgehensweisen bitte dort erfragen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)07:43, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte, Urhebrrechtsverletzungen werden nur auf Antrag vom Urheber (oder seinen Erben) verfolgt und zu behaupten, etwas geschrieben zu haben, das man nicht geschriebne hat ist Schutzrechtsberühmung, also eine Urhebrrrechtsverletzung und wenn der Urheber tot ist und es keine Erben gibt kann sowas also auch nicht verfolgt weden... --MrBurns (Diskussion) 18:28, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Natürlich darf er sagen, er habe den Gilgamesch-Epos (ab)geschrieben. Das juckt keinen Staatsanwalt. Er könnte ein Buch darüber schreiben - auch von Däniken oder Dan Brown machen ja solche Sachen. Oder sie kommen mit der Ambulanz und den beiden blonden, kräftigen Kerlen in Weiss.... GEEZER... nil nisi bene08:58, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antwort auf meine Frage. Dann werde ich jetzt mal ganz viel tippen... (nicht signierter Beitrag von91.49.189.176 (Diskussion) 18:40, 16. Jul 2013 (CEST))
Was wäre die Folge niedrigerer RK-Schwellen? Jede gemeinderätin der Freien Wähler wäre mit Bild hier dabei. Die Piraten machen sich selbst das Leben schwer, via WP sich zu profilieren ist da nicht das gelbe. SertenDiskPortal SV♯20:24, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Einleitung dort heißt es: "(...) einige Bundestagskandidaten, die gerne Wikipedia nutzen würden, es aber nicht dürfen." Wenn dieses offensichtliche Missverständnis schon in der Einleitung steht, braucht man doch gar nicht weiterzulesen. Fiyumn (Diskussion) 21:17, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1. Auch der Satz "Die Bedeutung der Enzyklopädie geht soweit, dass Politiker ohne eigenen Artikel öffentlich als nicht wichtig genug angesehen werden" lässt auf eine mangelhaft durchdachte Argumentation schließen. Es ist doch schließlich recht offensichtlich, dass in den Bundestag gewählte Politiker wichtiger sind als die, die nur kandidieren. Wenn die Wikipedia genau diesen Eindruck erweckt, dann liegt das wohl nur daran, dass sie ihrem Auftrag, neutral zu sein, gerecht wird. Unwichtigere Politiker als gleich wichtig darzustellen, wäre jedenfalls weniger neutral ... --Don-kun • Diskussion17:48, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Autor dieses Textes ist bezahlter Wikipedia-Schreiber. Logisch, dass der gegen die RKn wettert, wirken sie doch effektiv als Schutz vor seinen Spambemühungen. -- Janka (Diskussion) 00:26, 18. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
(a) Ist das ein ORDEN, oder ein Abzeichen ? "Nach erfolgreich abgeschlossenem Lehrgang erhält man als Lohn der Mühe das bronzefarbene Fallschirmspringerabzeichen der Bundeswehr.")
(b) Warum die Empörung? Wenn man so ein Ding verleiht, ist es verliehen. Wäre nicht "temporäre Rückforderung" angemessener? - oder gar keine Orden mehr zu verleihen? Oder ihn zu bitten, ihn am Unterhemd zu tragen. Total verwirrt GEEZER... nil nisi bene09:59, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auf Generalsbrüste gehört einfach ordentlich Lametta (Früher war mehr). Wenn das Abzeichen so kontrovers ist und er trotzdem gerne etwas Deutsches im Portfolio hätte: Vielleicht hat er in seiner Zeit in Deutschland auch ein Schwimmabzeichen (Seepferdchen, Freischwimmer) erworben? Dumbox (Diskussion) 10:16, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Abzeichen. Schwimmtiere und Blutspende nicht an die Uniform. Sportabzeichen, Viertagekreuz (Grosses D;), Schützenschnur und Einzelkämpfer schon. Interssant wie sowas plötzlich wieder bedeutung gewinnt. SertenDiskPortal SV♯10:28, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schwimmabzeichen kommt öfter vor und wird auch nicht groß geahndet. Bei der Bundeswehr wird wirklich sehr wenig Lametta getragen, grade von Leuten die das könnten. Dem NSA General das Fallschirmjägerabzeichen symbolisch / praktische abzuerkennen ist eine sehr deutliche geste - für einen Ami.SertenDiskPortal SV♯10:49, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Andererseits ... heisst das doch, dass er auf deutsche Weise gelernt hat, rechtzeitig die Reissleine zu ziehen... und auch noch stolz darauf ist.. Das begrüsse ich aufs Schärfste! GEEZER... nil nisi bene11:02, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wer sollte da etwas aberkennen/zurückfordern? Das sind doch alles dieselben Versager wie Friedrich. Ich wäre dafür, daß Snowndon die komplette NSA-Akte von Friedrich veröffentlicht. Merkel verliert noch die sicher geglaubte Wiederwahl, wenn sie sich nicht bald ganz deutlich gegen PRISM positioniert. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)16:30, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Staatsanwaltschaft München erhebt Anklage gegen Ecclestone, kurz nachdem dieser beim Deutschland-Grand-Prix herumspaziert ist. Statt ihn festzusetzen, wartet man ab, bis er wieder weg ist. Waren die in Urlaub oder betrunken? Von dem Stoff brauche ich auch was... Der wäre sicher für 100 Millionen Euro Kaution gut gewesen... --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)12:35, 18. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Duckduckgo: ermöglicht z.B. direktes Öffnen von Wikipediaartikel: die Eingabe "wikipedia !w" öffnet den englischen Wikipediaartikel "Wikipedia". Die Eingabe von "wikipedia !wde" öffnet den deutschen, "wikipdia !g" googlet anonymisiert nach "wikipedia", "wikipedia !b" bingt nach "wikepdia, und viel mehr ...
Ixquick, [2] laut der EU die diskreteste Suchmaschine, sie speichert keine IP-Adresse.
Mit Startpage gibt es auch eine Schwesterseite, die anonymisierte Googlesuchen durchführt: [3]
Auftragsmord (internationaler gesetzlicher Mindestlohn 20.000 € pro Hit): Man schickt der Zielperson ein iPhone mit Abonnement ("Herzlichen Glückwunsch! Unter 10 Mill. Personen wurden Sie - ja, SIE ! - als Gewinner dieses iPhones ausgewählt. No strings attached! Alle Kosten bis zum Ende ihres Lebens werden übernommen! Enjoy !") ... und dann ruft man einfach an. Gewinnspanne: Etwa 19.000 €. Anfragen aus China, Russland, den USA und Venzeuela liegen bereits vor. Wer investiert mit ? GEEZER... nil nisi bene11:20, 19. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es scheint sehr mühsam zu sein, auf andere Weise "eine Person mit einem iPhone zum Schweigen zu bringen" (auf den Kopf zu trommeln oder so). Evtl. durch hohe Beschleunigung ? Ich werde es zum Durchrechnen in die Entwicklungsabteilung geben. Geht dann aber vom Profit ab ... GEEZER... nil nisi bene18:07, 20. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein mobiler Röntgengenerator und ein Flachpanelbilddetektor zur Untersuchung möglicher IEDs
Nene, das wird nich klappen. Jeder, für dessen Beseitigung jemand 20.000 Euronen hinblättern würde, der hat bestimmt schon einen Ei-Föhn. Wenn er dann noch einen "gewinnt" dann schenkt's der landläufige Mafioso/Oligarch/Drogenbaron/Banker bloß seinem Golfjungen oder dem Kindermädchen... und danach nimmt er dann auch nie wieder was geschenkt. Geoz (Diskussion) 19:21, 20. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenns denn wenigstens lustig wäre - Stand der Technik sind handygezündete IEDs schon lange, u.a. en:Thor III hält seinen imaginären Hammer dagegen. Gut daß es hier nicht zum Tagesgeschäft von Chirurgen gehört, die Haarspangen samt sonstigen Splittern der Nachbarin aus anderen Leuten zu operieren, dann kann man auch solche dämlichen Witze reissen. SertenDiskPortal SV♯00:31, 24. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sie will Königin von Deutschland werden, da hätten die beiden nur gestört. Gewählt wird sie ja eh, ganz egal was sie macht. Es sei denn, die Umfragen sind alle getürkt. --80.140.157.24319:56, 19. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sie hat gesagt, sie besitze ein Tablet, damit suche sie Daten und Fakten. Wieviel sie damit findet, weiß wohl keiner (außer vielleicht die NSA und GCHQ), immerhin sehe sie sich von Keith Alexander bestätigt. Der NSA-Chef habe ja sich selbst damit gebrüstet, dass die Deutschen vieles nicht wüßten. Ich weiß nicht, ob ich so etwas unbedingt als Beweis von Führungsqualitäten anführen würde.
Ebenso solch ein Satz: "Die Regierung in Washington hat Innenminister Friedrich gesagt, dass es Industriespionage von amerikanischer Seite in Deutschland nicht gibt." Ist das nicht dieselbe Regierung, die mal erklärt hat, sie wolle das Gefangenenlager Guantanamo bald schließen? ("bald" bedeutet hier wohl soviel wie ad Kalendas Graecas). Übrigens finde ich es überaus beruhigend, daß - sollte dem so sein - nur Bürgerdaten gesammelt werden, denn wie heißt es schon im Grundgesetz: "Im Bewußtsein ihrer Verantwortung vor Gott und den Börsen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Umsatz zu dienen, hat sich die Deutsche Wirtschaft kraft ihrer verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben."
Immerhin macht Merkel jetzt Druck, denn der bayrische Innenminister Joachim Herrmann hatte bei Maybrit Illner seinen Unmut darüber ausgedrückt, "wenn zum Beispiel im Raum steht, ob auch innerhalb der Bundesrepublik Deutschland die Amerikaner versuchen, beispielsweise Regierungsstellen abzuhören, da hört dann, ich darf das mal so salopp sagen, da hört dann die Freundschaft wirklich auf." Ja klar, wenn nur der Bürger das Ziel ist, dann ist das alles nur Spaß (vgl. GG 10 [1]: "Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis der Regierungsstellen sind unverletzlich.", für Bürger gilt hingegen nur Abs. 2: "Beschränkungen dürfen jederzeit von der NSA angeordnet werden.")
Tja, und so surft und wartet sie auf Antworten (oder sammelt Fakten und Daten), Friedrich hatte klare Fragen mitbekommen und ebenso unklare Antworten gegeben. Gut, man könnte statt der US-Regierung veilleicht auch Snowdon fragen (zumindest mal seine Angaben überprüfen), aber das wäre vermutlich überhaupt nicht hilfreich...--IP-Los (Diskussion) 18:38, 22. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie sollen (diese) Mehrheitsherrschaften umgesetzt werden?
Auf Wikipedia wird im Artikel Politie der gleichnamige Begriff mit "einer am Gemeinwohl orientierten Mehrheitsherrschaft" beschrieben. Es ist dort von Mitgliedern des Gemeinwesens die Rede. - Was dort jedoch nicht steht, ist wie das umgesetzt werden soll, und was genauer mit "Mitglieder" gemeint ist. Ähnliche Angaben sind mir auch im Artikel Diktatur des Proletariats und Pöbelherrschaft - welches ja auch Herrschaftsformen sind - nicht aufgefallen. Kann mir das jemand erklären? (nicht signierter Beitrag von82.82.159.37 (Diskussion) 13:03, 19. Jul. 2013 (CEST))[Beantworten]
Vorschlag für einen neuen Preis für Mikado-Admins
Jedes Stäbchen einzeln putzen – oh je!
Nach dem ja als neue Glanzleistung die Sperrprüfung einer dreitätigen Sperre und die Adminschaft einfach ausgesessen wurde [4] schlage ich einen neuen Preis für. Mikado-Admins des Monats. Dieser Preis am Anfang jeden Monats durch die User an einen Admin vergeben, der sich besonders wenig bewegt hat. --88.72.236.9214:42, 19. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und wie viele davon konnten möglicherweise nicht agieren, weil Sie keinen Zugriff mehr auf Wikipedia haben ? Postum einem Admin Untätigkeit vorzuwerfen, fände ich äußerst geschmacklos. Erst über alle folgen der Idee nachdenken, dann rauslassen. Und DeAdmin-Verfahren wegen Untätigkeit gibt es doch schon, oder ? 93.215.147.15217:41, 19. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Frag das 88.72.236.92 - immerhin kam von ihr der Vorschlag den „Preis am Anfang jeden Monats durch die User an einen Admin vergeben, der sich besonders wenig bewegt hat.“ --92.231.213.1719:33, 19. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jetzt ist hier bitte mal sofort Schluß mit dem Admin-Bashing. Die lieben Admins haben auch noch ein Leben nebenher. Einige von ihnen waren sogar an einem actionreichen, wissenschaftlichen Experiment beteiligt, was aufgrund seiner Rasanz ihre ganze Aufmerksamkeit erforderte. Ich denke, sie werden wieder voll für die Wikipedia da sein, wenn sie ein paar Augenblicke verschnauft haben. Also, ich bitte Euch um etwas Geduld. --80.140.157.24320:37, 19. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tucholsky sagte: Soldaten sind Mörder. Analog wäre: Admins sind… <Fill in your most appreciated four-letter word> Aber was tut die Adminschaft gegen dieses Image? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)22:25, 19. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn sich keiner oder fast keiner von 250 bewegt, wie willst Du dann den Gewinner auswählen? Wenn schon Mikado-Stäbchen, dann wäre Admin-Voodoo in solchen Fällen näherliegend. Aber vielleicht liegt's auch am Wetter und es reichen schon ein paar Erfrischungsstäbchen. --Grip9902:56, 21. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Huhu.. ihr alle hier, ich editierte bisweilen an anderen Orten, nur nicht in dieser SP. Bekomm ich nun den Preis? Darf ich ihn gar bei mir zu Hause aufstellen (auch wenn meine Frau nicht ganz begeistert wäre, schon alleine wegen dem Abstauben und bevor mir da was vorgeworfen wird: im Haushalt hat sie ihre Bereiche, ich meine)? --Filzstift✏23:50, 19. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Does the community of de-wiki have problems with the visual editor?
Wie man Städten das Gesicht nimmt und wer Gewinne daran macht
Ich wundere mich ja immer wieder in Kempten, dass plötzlich eine recht stadtbildprägende und qualitativ ordentliche Bebauung einem billigen Betonklotz mit Glasfassade eines Investors weichen muss. Komischerweise kommt der Abriss plötzlich, stillschweigend wurde da im Voraus unter dem Tisch verhandelt - eigentlich schon Jahre vorgeplant damit das Denkmalamt einem nicht zufällig in die Quere kommt.
In Kempten gibt es da dutzende Beispiele, vor allem aus den späten 50ern bis in die frühen 80er des letzten Jahrhunderts. Ich führe hier nur aktuellere Beispiele auf. Das Künstlerhaus stand quasi zum Abriss bereit, nur erkannte die "Mitte", dass ein Nicht-Abriss ein positives Image für die Partei bringt - vor allem bei der jüngeren Generation. Dann musste ein Gebäudeensemble im Stadtzentrum am ehemaligen Bahnhofsplatz einem Investor für ein Loch Platz machen, es handelte sich um drei Gebäude: Ein Teil war etwa aus den 1860ern, der andere wohl aus den 1920ern und der neuste Teil, ein Allianz-Versicherung-Bau, aus den 50ern. Dann wurde urplötzlich in der Altstadt ein "bedeutungsloses Haus, erbaut in den 50ern" abgerissen. Dass der Kern mittelalterlich war, wusste die Stadtverwaltung zwar, hat es aber ganz ordentlich verheimlicht - und schon hat der Bagger die Schaufel angesetzt. Das aktuellste Beispiel ist das Sudhaus. Quasi paar dutzend Meter entfernt vom großen Loch des Investors, entstand die letzten Tage ein weiteres Loch.
Ich bin mir sicher, dass Kempten hier kein Ausnahmefall ist: Solche gezielten Schurkereien und undurchsichtige Verwaltungsprozesse/Vertuschungen gibt es überall. Nun soll eine von Hans Wachter, einem deutschlandweit aktiven Künstler und Architekten, gestaltete Krankenhauskapelle der 1970er abgerissen werden, damit das Gelände des ehemaligen Kreiskrankenhauses Kempten den Investoren besser vertickt werden kann. Der Abriss wurde mal wieder unterm Tisch geklärt. Um weitere Gegenfragen und Druck durch die Öffentlichkeit zu vermeiden, wurde sogar einem lokalen Fernsehsender ein Drehverbot beim letzten Gottesdienst in der Kapelle auferlegt. Der Sender ist eigentlich Teil einer örtlichen Medienunternehmung die für "Hofberichterstattung" im Sinne einer bestimmten Partei (sprich: Alles bejubelt) berüchtigt ist. Dem aktuellen Oberbürgermeister ist nun alles egal, auch sein Image. Jetzt will er nur noch das letzte Geld abkassieren und dem lukrativeren Job bei einem Landessparkassenverband nachgehen.
Die Leute haben langsam genug von dieser politischen Führung und üben endlich (ein wenig) Gegendruck in Form einer Petition aus. Ich würde mich wirklich freuen, wenn sich hier paar Leute in der Petition eintragen würden. Vor allem die Methoden der Stadtverwaltung sind moralisch verwerflich. Man verhindert da gerne alles mögliche, nur um einem möglichen Investor den Honig um den Mund zu schmieren. Vielen Dank! Subscriptio Hilarmontis gloriosissimi usoris23:17, 19. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Daß die Kemptner Stadtregierung vor lauter Amigofilz nach Cayenne zum Pfeffer geschickt gehört, ist eine ganz eigene Frage. Mit ein Grund, daß für jedes denkmalgeschüutzte Objekt ein Artikel entsteht. Man muß nur entsprechend rühren in der stinkenden Brühe. "Hey, das Haus ist relevant für Wikipedia, also reißen wir lieber nicht ab." ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)16:23, 20. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Denkmalstatus führt allerdings manchmal erst zum Abriss. Wenn die Sanierung so teuer wird, dass sie niemand bezahlen kann oder will, verkommt das Gebäude und wird irgendwann abgerissen. --(Saint)-Louis (Diskussion) 17:49, 20. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Gebäude ist an sich in einem perfekten Zustand. Ein richtig hochwertiger Bau den man heute lange suchen kann. Daher wäre eine Instandsetzung unnötig und der Denkmalstatus kein Problem. Aber wie gesagt: Man vertickt jetzt gerne alles an irgendwelche Investoren und wundert sich, dass es in Kempten bald wie in Berlin am Flughafen oder am Hamburger Hafen aussieht.
Das Baudenkmäler automatisch relevant sind, ist schön und gut: Macht es aber einen Sinn einen Ein-Satz-Stümmel-Artikel über ein Haus zu schreiben? Ich meine nein, weil es einfach nicht mehr Informationen geben wird zu dem Objekt. Schönen Sonntag noch! Subscriptio Hilarmontis gloriosissimi usoris16:16, 21. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für denkmalgeschützte Objekte gibt es praktisch immer genügend Informationen, denn diese sind ja die Grundlage für den Unterschutzstellungsbescheid und in diesem nachzulesen. Die Baugeschichte ist meist interessanter als man der Fassade auf den ersten Blick ansieht. Auch wenn es abgerissen wird, ist es in der WP wenigstens ordentlich dokumentiert und dem schnellen Vergessen entrissen. Wikipedia ist durch WLM schon jetzt ein "Global Player" in Sachen Denkmalschutz. Wikipedianer, besonders die Fotografen, die über Commons eine weltweite Verbreitung der Fotos anbieten können, sind gern gesehene Gäste in Landtagen, Bürgermeisterämtern und bei Denkmalbehörden. Es sieht also, von einem Tisch im Wikipedia-Café aus gesehen, gar nicht schlecht aus. --Regiomontanus (Diskussion) 18:56, 21. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die bay. Denkmallisten enthalten oft nur solche Informationen, die aus den letzten gedruckten Denkmalbüchern stammen: "Rathausstraße 5, Bürgerhaus des 16./17. Jahrhunderts, evtl. älterer Kern, Traufseitbau." oder sehr oft "Ankergässele 4, zweigeschossiges Traufseithaus" - da erfährt man überhaupt nichts über die Entstehungszeit. Alle anderen Informationen stehen in uralten Karteikarten von Denkmalbehörden die nicht öffentlich sind. Ich fasse solche Baudenkmäler in Straßenartikeln momentan ein wenig zusammen, um sich die Anlage von hunderten informationslosen Artikeln zu sparen.
Dann sucht man alle bekannte Literatur (und auch das Internet) durch und findet nicht mehr. Man will mehr wissen: Nutzungs- und Eigentümergeschichte, Innenausstattung (falls noch vorhanden). In Kempten habe ich mich daher auf Baudenkmäler mit Eigennamen beschränkt. Da kann man teilweise etwas zum Namen schreiben oder bei Zunfthäusern, die Geschichte der Zunft abwickeln.
Heise Telepolis Artikel zum Wikipedia Edit-War beweisst -> Kein Editwar ohne Admin!
Zitat: "Wenn ein Nutzer einen Artikel auf Wikipedia ändert, muss ein vorher gewählter Administrator diese Veränderung sichten und freischalten. Manchmal aber verwirft der Administrator die Änderung des Nutzers und stellt die vorherige Version des Artikels wieder her. Das Ganze kann zu einem Hickhack aus Änderungen und Revisionen führen – ein sogenannter "Edit-War" (Bearbeitungskrieg) entbrennt um den betreffenden Artikel." [http://www.heise.de/tp/blogs/10/154670 Heise Telepolis Artikel "Wikipedia Edit-Wars
Forscher der Universität Oxford zeigen, was die umstrittensten Themen bei Wikipedia sind" vom 20.07.2013]
Schönes Beispiel dafür, daß bei Telepolis jeder Ahnungslose seinen Rotz unredigiert dalassen kann und die Plattform qualitativ gesehen nicht im Entferntesten an die sonstigen Heise-Produkte heranreicht. Ist nicht das erste Mal, daß ich mich wundere, daß die das immer noch unter ihrer Flagge laufen lassen. --Sakra (Diskussion) 00:32, 22. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es geht darum, dass die Außenwelt denkt, dass wir Normalo-Wikipedians alle Administratoren wären und völlig die Machtstrukturen und Funktionsweise hier verkennt--Svebert (Diskussion) 01:05, 22. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Sakra: erschreckend was da für ein Blödsinn publiziert wird und in der Tat fragt man sich da, ob in anderen Artikeln von Telepolis, wo man selbst weniger Insiderwissen hat und das deshalb nicht so klar erkennt, nicht ähnlich grobe Schnitzer drin sind. --El bes (Diskussion) 15:18, 22. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Antwort: Ja! Ich kenne mich zwar nicht bei Telepolis aus, aber wenn ich mich alleine daran erinnere, wie oft mir schon bei stinknormalen Zeitungsartikeln in verschiedensten, durchaus seriösen Lokal- und Regionalzeitungen grobe Fehler und Irrtümer bei Berichten zu Ereignissen oder Themen aufgefallen sind. Und das meist dann, wenn ich zufälligerweise selber dabei war oder mich für fachlich kompetent halte, dann würde es mich eher wundern, wenn das bei Telepolis nicht so wäre. --Wdd (Diskussion) 11:14, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Andorid "Tasker" - Aktion bei Verfügbarkeit eines bestimmten WiFi
Liebe Wissende, ich möchte mit "Tasker" eine Aktion auslösen, sobald ein bestimmtes WiFi (anhand SSD) verfügbar ist, aber mich nicht mit diesem Verbinden. Habt ihr eine Idee, wie das zu machen ist? --Dubaut (Diskussion) 11:15, 22. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wo ist eigentlich die Bedienung ?
Macht euch ein paar kalte Gedanken ;-)Ein Kaltgetränk! Wohl bekomms!
Ehegefährdung ist natürlich eine ernste Sache, aber ich behaupte jetzt einfach mal so, dass die heterosexuelle männliche Bevölkerung von Fort Dodge sehr gut und vor allem oft untersuchte Zähne hat! --Rubblesby (Diskussion) 19:01, 22. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wilfried der Haarige hat zwar nicht heute Geburtstag - sein Geburtstag ist unbekannt - aber er ist im August gestorben. Ob es da in Nordspanien einfach zu heiss war ?
"Was hat denn das bitteschön jetzt mit Rufus Wainwright zu tun? Warum nicht einfach mal an den Thread halten..?" "Na ja, Wainwright hat ja auch schöne Haare ... und er hat Barcelona in seinem Programm..!" "...? Ach so, na dann OK ... Happy Birthday, Rufus!" GEEZER... nil nisi bene12:00, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ach, ich dachte wir sammeln jetzt alle Leute, die gestern oder heute Geburtstag haben. Wußte nicht, dass ein Bezug zum Herrn Wainwright da sein sollte. Ich stelle gleich einen SLA für meinen letzten Beitrag. --80.140.160.19014:38, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich muss gestehen: ich kenne den Mann nicht. Aber wenn die Macht mit ihm ist, kann er kein schlechter Kerl sein. ;) *holt tief Luft* ... und ich übernehme beim Singen den Sopran. Gehörschutz gefällig? :) --87.176.150.6501:21, 24. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jedem Tierchen sein Pläsierchen und dem Herren hier ein Bierchen ;-)
Hat einer eine Ahnung davon, wie lange Stubenfliegen wirklich leben, weil ich keine Lebewesen umbringen möchte??? Aber seit Tagen gibt es da ganz besonders eine einzige Fliege, die mich tatsächlich ständig angreift. Das nervt langsam etwas, aber sie ist zumindest mutig. Und wenn ich die Fenster alle weit aufmache, dann haut sie trotzdem nicht ab. Blödes Vieh!--ϡ (Diskussion) 16:42, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann sag ich jetzt mal etwas zu Lebewesen: Insekten haben die geistigen Fähigkeiten von Getreide. Unter der Annahme, dass du kein Frutarier bist: Rotte die Mistviecher aus! —★PοωερZDiskussion17:02, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ausrotten? Welch schlechter und deutscher Begriff. Nein, sie folgt mir nicht, wenn ich nach draußen gehe. Aber das Vieh lebt jetzt seit 4 Tagen bei uns. Es gibt da noch zwei weitere Fliegen, aber die bleiben cool und stören mich nicht weiter.--ϡ (Diskussion) 17:10, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, ich weiß was du meinst EN ;-). Das Problem anhänglicher Fliegen hatte ich auch schon... Ich habe die Fliege in ein anderes Zimmer gelockt und die Tür geschlossen. So wurde ich sie los, ohne sie zu töten. Und mir geht es bei Lebewesen nicht um ihre geistige Größe, sondern einfach um den Respekt vor ihnen. Klingt komisch (gerade bei Stubenfliegen) ist aber so... --Merrie (Diskussion) 17:17, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Klingt wirklich komisch, denn ich habe nie richtig Verstanden, was die Leute eigentlich meinen, wenn sie Respekt sagen. Auf mich wirkt das wie eine dieser sinnentleerten Floskeln, die sich umso schöner raushauen lassen wenn sie vollkommen undurchsichtig sind. Ich habe jedenfalls keinen Respekt für irgendwas übrig, von dem ich wüsste. Ich erkenne nur den Wert von etwas an, was sich für mich als wesentlich wertvoller herausgestellt hat. —★PοωερZDiskussion23:47, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
<reinquetsch> Tja, das Wort Respekt könnte man natürlich durch Achtung (allen Lebewesen gegenüber) ersetzen oder meinetwegen auch durch Liebe (zur Natur). Ich bin nicht religiös, aber: Was wären wir ohne die uns umgebenden Lebewesen? Und was ist denn so viel wertvoller als diese? Gold, Geld, Aktien? Ich habe dich als guten Berater bei der Auskunft kennengelernt, 23PowerZ, aber das irritiert mich doch ein wenig und es klingt (sorry) ziemlich egozentrisch oder auch verbittert... Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 03:45, 24. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn sie trotz geöffneter Fenster nicht wegfliegt, dann scheint sie sehr zutraulich zu sein. Baue ihr doch einfach ein kleines Fliegenhaus und besorge ihr einen Partner. Vielleicht kannst Du ihr auch ein paar Kunststücke beibringen. Berichte bitte weiter, wie sich das Zusammenleben mit Deinem Tier so entwickelt. --80.140.160.19018:06, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du kannst sie gerne adoptieren, wenn du magst. Doch diese Fliege ist etwas anders, mein Freund (oder meine Freundin). Ich bestelle ein Bier, wenn es geht ...--ϡ (Diskussion) 18:21, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du sie unbedingt lebend entsorgen möchtest. Versuche es mal mit folgendem: Ein hohes Glas, mit Fanta, Cola oder etwas anderem süßen gefüllt (natürlich nicht ganz voll) hinstellen. Dann warten. Die Fliege geht in das Glas, um an das Süße zu kommen und dann Deckel drauf. Glas rausstellen, Deckel runter und schnell reinrennen und Tür zumachen.^^ Da Fliegen Süßes, klebriges mögen, müsste es klappen. Wenn nicht: Fliegenklatsche. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 19:56, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin shokiert, dass es noch keine Abteilung gibt für die Namensvorschläge, ist es nicht. Nun gut, George liegt nahe, aber wie wäre es mit Harry Potter? Damit bekommt die Monarchie auch die Sympathien der Generation Hogwarts wieder und kann solide in die Zukunft blicken. Also Harry Potter Elizabeth Windsohr Battenberg - die Elizabeth muss rein, kann aber auch rein, so wie zum Beispiel deutsche Kardinäle ja meist Hajo Maria heißen (Hajo von Hans-Joachim, ist klar, Maria wg katholisch, ist auch klar). Und drei Vornamen müssen es schon sein. Wenn niemand hat einen besseren Vorschlag, schicken wir es so ein, ich würde sagen. Fiyumn (Diskussion) 17:52, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
habe ich da nicht etwas leuten hören von 4 Vornamen? Also nicht, dass wir hier zur Ausnahme noch einen fallen lassen. Harry is nicht, weil das ist der Scandal-Onkel und Mama Katy ist auch eine Elizabeth, also Severus George Charly Elias Windsohr Battenberg? --PigeonIP (Diskussion) 18:29, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
@GreyGeezer "Bucking Ham" hat natürlich was, besonders wenn eingedeutscht würde (das könnte dann auch Harald I. Hasenfuß quasi rehabilitieren): "Und da sehen wir Prinz Bockender Schinken, wie er die königliche Garde grüßt." Fragt sich nur, was dann Tierschützer sagen...--IP-Los (Diskussion) 19:55, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schinken ist halt heute Tofu. Passt aber besser zum Tenno.
Und in ein paar Tagen wird er The Prince Formerly Known As Royal Baby oder so.
Also George oder Hubertus. Hubertus als männliche Entsprechung zu Diana, die es ja eigentlich werden sollte.
Jedenfalls geht die Zeit der großen Königinnen von Londonistan langsam dem Ende zu. In diesem Jahrhundert wird es dann dort zwei oder drei männliche Könige geben. Da hilft auch keine Quote. Fiyumn (Diskussion) 20:38, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der offiziellen Bekanntmachung steht (wieder mal auf Englisch, obwohl es eigentlich eine deutsche Familie ist!) delivered. Und für alle Deutschen wie mich, also ganz ohne Englischkenntnisse, möchte ich sagen, dass "Geliefert" als vierter Vorname (ja, müssen doch vier, stimmt) gar nicht gut klingt. Aber wie wäre es mit Lieferheld (wenn nötig, kann TM hinzu, nimmt ja nicht viel Platz weg. Fiyumn (Diskussion) 15:10, 24. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Unser DAF* versteht das alles mal wieder gar nicht. Und jetzt kam auch noch ein kleiner Mitschnitt von ihm, der versehentlich vor einem Interview gemacht wurde ans Licht: "Das Dings, ... das Dings... Volk oder wie das heißt, wozu war das nochmal gut? Ach ja, ... Im September brauchen wir das wieder kurz." Schöne Grüße auch an die Mitleser von NSA, BND, CIA, Stasi, NBA, DFB, FIFA & Co. *Dümmster anzunehmender Finanzminister --80.140.160.19021:26, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe die Aufregung auch nicht. Jedem mit auch nur etwas Verstand und Interesse am Thema sollte sich darüber schon längst im Klaren gewesen sein. Aufregen tun mich eher die Leute, die das faul im Sofa sitzend zugelassen haben, weil völliges Desinteresse, aber jetzt auf einmal alles so schlimm finden. —★PοωερZDiskussion23:39, 23. Jul. 2013 (CEST) Volk ist Singular, verdammt noch mal! DIESE AUFREGUNG![Beantworten]
Das wundert Dich? Er fand schon als Innenminister, daß der Geheimdienst viel zu sehr kontrolliert werde: "Bei der Erlangung von sicherheitsrelevanten Informationen spielen die Nachrichtendienste eine wichtige Rolle, weswegen wir ihre Arbeit nicht schwächen sollten. Nicht zuletzt sind auch sie Teil eines internationalen Netzwerks gemeinsamer Sicherheit – die Aufspürung der Sauerland-Gruppe ist ein Beispiel hierfür –, das wir nicht durch nationale Sonderwege bedrohen sollten." Dann noch ein Quiz: "Wer ist unfreier: der Bürger, der bestimmte Räume meidet, weil sie videoüberwacht sind, oder derjenige, der sich aus Angst vor Kriminalität oder Anschlägen zu bestimmten Zeiten nicht mehr an bestimmte Orte wagt?" (Offensichtlich hat er bei der Formulierung dieser Frage nicht nachgedacht, denn es ist natürlich Bürger b), da dieser Bürger nur zu einer bestimmten Zeit nicht an diesen Ort gehen kann, sonst aber eben doch; Bürger a) hingegen muß den Ort jederzeit meiden, ergo ist Bürger a) stärker in seiner Freiheit eingeschränkt [was er garantiert nicht so ausdrücken wollte].) Und ganz ehrlich, was erwartest Du von jemanden, dem die Privatssphäre und Rechtsgrundsätze so ziemlich gar nichts zu bedeuten scheinen: "Die Unschuldsvermutung heißt im Kern, dass wir lieber zehn Schuldige nicht bestrafen als einen Unschuldigen zu bestrafen. Der Grundsatz kann nicht für die Gefahrenabwehr gelten." (ergo: Lieber 10 Unschuldige bestrafen als einen Schuldigen?) Da gilt dann eben folgender Grundsatz: "Alle grundrechtlich geschützten Bereiche enden irgendwo. Wo diese Grenzen sind, wie man die gegensätzlichen Interessen abgrenzt, ist Sache des Gesetzgebers." Darauf einen Big Brother Award!--IP-Los (Diskussion) 23:58, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
abkacken – versagen, kräftemäßig einbrechen (bei technischen Geräten häufig „abgekackt“: defekt, Batterie leer); wobei versagen?
Jahn, die Lem/Jem-Story in der Auskunft fand ich äusserst gelungen :-)) War das Absicht? - Oder so wie bei mir, wenn ich merke (oder auch nicht - was merke ??), dass mal wieder in einem Hirnbereich ein Stromausfall zu verzeichnen ist. ;-) GEEZER... nil nisi bene11:22, 24. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Neustart der Wikipedia...
Dieses hier hat die Kälte schon im Etikett ;-)Und dieses dürfte wirklich kalt sein...
Angenommen, irgendeine Maus würde einen Kabel durchbeißen, ein Flugzeug würde auf das Wikipedia-Rechenzentrum stürzen oder ein löschwütender Deutscher würde sich in den Hauptserver einhacken - und die gesamte deutschsprachige Wikipedia wäre gelöscht. Jede 10.000.000.000 kb Löschdiskussion, jeder Edit-War, jede wunderschöne Benutzerseite, achja, jeder der 1,6 Mio. Artikel wäre unwiderruflich weg. Würden wir dann alles von vorne beginnen? Würden wir es uns ernsthaft an tun? Wie sähe unser Löschwahn, unsere Relevanzkriterien, die Qualität und Quantität aus? Verzweifeln wir sogar und werden zu holländischen und schwedischen Stub-Bots? --84.149.155.8918:20, 24. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Außerdem bereite ich meine größeren Artikel immer offline vor. Die Rohfassungen "meiner" Artikel habe ich also noch alle auf meiner eigenen Festplatte liegen. Könnte sie jederzeit erneut der Wikipedia spenden. Geoz (Diskussion) 18:40, 24. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann käme endlich mal Schwung in die Bude. Weg ist zwar nüscht, weil es für die WP ja eine nicht geringe Zahl von diesen "Mirrors" gibt. Aber wer dieser löschwütige Deutsche sein könnte kann ich mir recht gut vorstellen. Herr Ober, bitte ein sehr kühles großes Pils! --Schlesingerschreib!18:45, 24. Jul. 2013 (CEST) :-)[Beantworten]
Die Texte sind dank der regelmäßigen Dumps kein Problem. Ganz anders sieht es mit den Bildern aus. Dafür gibt es keine Dumps und offenbar auch keine ausreichende Datensicherung. (Es kam durch einen Fehler bereits einmal zum irreversiblen Verlust von ca. 400 Bildern auf Wikimedia Commons.) --AFBorchert – D/B16:44, 25. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Gefahr ist real. Platten schmoren im Moment à la menge ab. Und Safari-User wurden bereits durch das letzte Software-Upgrade exkludiert. Also, falls alles restlos zunichte ist: Tippe, ein Seufzer der Erleichterung würde durch die Menschheit gehn, dass das Elend endlich vorbei ist. --Richard Zietz18:54, 25. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hit des ersten Halbjahres 2013
Auch auf die Geahr hin, eine weitere seichte Diskussion zu starten: was ist für euch persönlich der Hit des ersten Halbjahres 2013?
Also, was RAF und radikale Linke in den 1970er und 1980er Jahren nicht schafften, erledigt Vorstand Mathias Döpfner im Alleingang – die Zerschlagung des Springerkonzerns. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)22:06, 25. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch der Axel Cäsar war nur ein Mensch. Er ist 1985 gestorben und sein Lebenswerk ist dabei, es ihm gleichzutun. So selten ist sowas nicht.
Überhaupt war seine größte Leistung das Hochhaus an der Mauer, auf dem am Abend des 7.Oktober 1969 das Rolling-Stones-Konzert mehr oder weniger stattfinden konnte (nein, es spielt kaum eine Rolle, ob es "wirklich" stattgefunden hat - die Legende hat jahrzehntelang gelebt, was die meisten "wirklich stattgefundenen" Ereignisse nicht tun).
Sagt mal, in welchem Artikel wird eigentlich hier in der WP über dieses Konzert berichtet? Ich find' das weder in der "Berliner Mauer" noch im "Springer-Hochhaus" oder in den "Rolling Stones" - muss man da unter "Egon Bahr" nachschauen? Oder unter "Erich Mielke"? Fiyumn (Diskussion) 23:16, 25. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]