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Auerbach in der Oberpfalz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wappen Karte
Wappen fehlt
Wappenabbildung
auf ngw.nl
Datei:Auerbach i.d.Opf.-pt.png
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberpfalz
Landkreis: Amberg-Sulzbach
Fläche: 70,33 km²
Einwohner: 9.168 (31. Dezember 2003)
Bevölkerungsdichte: 117 Einwohner je km²
Höhe: 435 m ü. NN
Postleitzahl: 91275
Vorwahl: 09643
Geografische Lage: Vorlage:Koordinate Text Artikel
Kfz-Kennzeichen: AS
Gemeindeschlüssel: 09 3 71 113
Stadtgliederung: 7 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Oberer Marktplatz 1
91275 Auerbach i.d.OPf.
Website: www.auerbach.de
Politik
Bürgermeister: Helmut Ott (SPD)

Auerbach i.d.OPf., so der amtliche Name, ist eine Stadt im Landkreis Amberg-Sulzbach in Bayern, ca. 45 km nordöstlich von Nürnberg.


Stadtteile

  • Degelsdorf
  • Gunzendorf
  • Michelfeld
  • Nasnitz
  • Welluck
  • Nitzlbuch
  • Ranna
  • Ranzenthal

Geschichte

Auerbach wurde um 1300 zur Stadt erhoben. Gegen 1400 kam der Ort zur Kurpfalz. Die Stadt Auerbach im heutigen Bezirk Oberpfalz war vor 1800 Pflegamt und gehörte zum Rentamt Amberg des Kurfürstentums Bayern. Auerbach besaß ein Stadtgericht mit magistratischen Eigenrechten.

Bei Auerbach wurde bis 1987 Eisenerz abgebaut. Erst mit dem Konkurs der Maxhütte in Sulzbach-Rosenberg wurde die Eisenerzgrube Leonie geschlossen. Heute ist das Gelände ein Naturschutzgebiet.

Im Ortsteil Michelfeld befindet sich das ehemalige Benediktiner-Kloster Michelfeld, in dem heute ein Pflegeheim untergebracht ist. Sehenswert ist die Kirche mit Kunstwerken der Brüder Cosmas Damian und Egid Quirin Asam.

Politik

Wappen

Amtliche Wappenbeschreibung

In Silber auf grünem Dreiberg schreitend ein golden bewehrter Auerochse, der an einem roten Riemen einen gevierten Schild um den Hals trägt; darin i 1 und 4 ein in Schwarz ein rot gekrönter und rot bewehrter Löwe, in 2 und 3 die bayerischen Rauten.

Geschichte des Wappens

Das Wappen Auerbachs besteht seit dem 15. Jahrhundert und wurde 1963 erneuert. Damals wurde das Bild der ältesten Siegel von 1401 und 1472 wieder eingeführt. Im 16. Jahrhundert wurde das Wappen mehrmals abgeändert, ab 1811 wurde jedoch wieder die ursprüngliche Form verwendet. Im Jahr 1819 zeigte der Schild um den Hals des Ochsen in 1 und 4 einen silbernen Schrägwellenbalken und un 2 und 3 die Vierung Silber/Blau.

Städtepartnerschaft

Wirtschaft und Infrastruktur

Ansässige Unternehmen

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt