Segeln
Segeln ist eine Fortbewegungsart unter Nutzung des Windes, bei der ein oder mehrere Segel angeströmt werden und einen Vortrieb des Fahrzeugs bewirken. Auch beim Segelfliegen kommt dieses Prinzip zur Anwendung.
Segelschiffe wurden früher in der Kriegs- und in der Handelsmarine eingesetzt. Heute wird Segeln in den Industrienationen zumeist als Freizeitaktivität oder Sport betrieben, es findet aber auch weiterhin (zum Beispiel im Fischfang) eine kommerzielle beziehungsweise alltagsbestimmte Anwendung. Viele Marinen (auch Handelsmarinen) betreiben Segelschulschiffe zur Ausbildung ihres Nachwuchses. Verwandt mit dem Segeln ist das Windsurfen.

Arten von Segelbooten
Segelboote werden unterschieden nach ihrer Rumpfform und der Takelung. Als Segelboot im Unterschied zum Segelschiff werden die kleineren Fahrzeuge bezeichnet, die historisch einmal als Beiboote, jedenfalls aber ohne Kapitän, nur mit einem Skipper gesegelt wurden. Heute würde man eher zwischen Freizeit-Yachten als Booten und kommerziellen, meist mehrmastigen Segel-Schiffen wie den Museumsschiffen sprechen. Ein älteres Holzschiff von 20m Länge kann folglich sowohl als Privat-Boot oder als Museumsschiff bezeichnet werden.
Bei der Rumpfform gibt es Boote mit einem Rumpf oder mehreren Rümpfen (Proa, Katamaran, Trimaran). Je nachdem ob ein Ballastkiel vorhanden ist, spricht man von Kielbooten oder Jollen. Der Ballast ist dabei so ausgewogen, dass das Boot nicht durch den Winddruck umgeworfen (kentern, s.u.) kann, während Jollen, die lediglich ein Schwert zur Minimierung der Abdrift besitzen, zwar kentern können, aber auch leicht wieder aufzurichten sind. Eine Yacht ist aufgrund eines geschlossenen, wasserabhaltenden Decks ein etwas größeres Segelboot, mit dem man auch die Küstennähe verlassen kann.
Bei den Segeln wird unterschieden, ob sie in Längsrichtung (Schratsegel) oder quer (Rahsegel) geführt werden. Bei den Schratsegeln wird unterschieden zwischen
- Hochtakelung oder Bermudasegel
- Sprietsegel
- Gaffelsegel
- Luggersegel
- Lateinersegel
- Krebsscherensegel
- Spreizgaffelsegel
Weiterhin kann ein Segelboot einen (Slup, Kutter) oder mehrere (Yawl, Ketsch, Schoner) Masten haben.
Prinzipien des Segelns

Segeln durch den Winddruck
(trifft zu bei Kursen vor dem Wind und raumer Wind). Beim Segeln vor dem Wind bewirkt der Winddruck auf eine senkrecht zum Wind stehende Fläche einen Vortrieb in Windrichtung. Diese Art des Vortriebs wird am günstigsten durch Rahsegel genutzt. Schiffe mit Rahsegeln fuhren oft auf längeren Kursen zum Ziel, auf denen bekannte Winde wie zum Beispiel die Passatwinde in günstiger Richtung standen. So fuhren auch die Walfänger aus Nantucket auf dem Umweg über die Azoren und die westafrikanische Küste in Richtung auf Kap Hoorn und das Fanggebiet westlich der südamerikanischen Pazifikküste. Die Reisegeschwindigkeit von Rahseglern ist oft geringer, weil sie beim Kreuzen quer zum Wind sehr viel langsamer vorankommen als Boote mit Schratsegeln auf Kursen Am Wind.
Segeln durch windströmungsbewirkte Druckunterschiede
(trifft zu bei Kursen am Wind und halber Wind). Bei einem Segel ist die Wölbung auf der dem Wind zugewandten Seite (Luv) konkav, auf der dem Wind abgewandten Seite (Lee) konvex. Der Wölbungsverlauf ist nicht gleichmäßig. Die Segel laufen zur Hinterkante hin flach zu. Der Wind strömt an einer nahezu parallel zur Richtung des scheinbaren Windes ausgerichteten Fläche (im vorderen Bereich des Segels) entlang und wird dann durch die Segelwölbung auf beiden Seiten des Segels aus der Bahn gelenkt:
Auf der Luvseite des Segels staut sich die Luft und wird abgebremst. Dadurch entsteht Überdruck. Auf der Leeseite des Segels wird die Luft auf eine höhere Geschwindigkeit beschleuningt. Dadurch entsteht Unterdruck. (Gesetz von Bernoulli)
Die Druckdifferenz zwischen Luv- und Leeseite des Segels bewirkt eine Kraft senkrecht zum Segel, die auch für die Wölbung des Segels verantwortlich ist.
Diese Kraft kann man in zwei Teilkräfte (Vektoren) zerlegen: Die eine Teilkraft wirkt parallel zur Längsrichtung des Bootes und erzeugt den Vortrieb. Die andere Teilkraft wirkt senkrecht zur Längsrichtung des Bootes. Diese Kraft hat als Gegenkraft den Gegendruck des Lateralplans.
Auf diesen Kursen können wir also segeln, da die Segel sich ähnlich wie Tragflächen an Flugzeugen verhalten.
Grundlegende Segeltechniken
Segelmanöver
Die verschiedenen Segelmanöver sind hier nur aufgezählt. Die genaue Beschreibung erfolgt in den jeweiligen Hauptartikeln.
Eine Drehung des Bootes an den Wind nennt man anluven. Die entgegengesetzte Bewegung, vom Wind weg, nennt man abfallen.
Dreht man das Boot weiter mit der Bugspitze durch den Wind hindurch, so dass das Segel von der anderen Seite her wieder angeströmt wird, so nennt man dies wenden. Dreht man umgekehrt mit dem Heck durch den Wind, so nennt man dies halsen.
Dreht man das Boot über das Anluven hinaus mit der Bugspitze in den Wind hinein, so nennt man dies aufschießen. Dies stellt die einzige Möglichkeit dar, ein Segelschiff zum Stehen zu bringen. Allerdings ist dieser Zustand nicht stabil, da das Schiff, als Reaktion auf den Wind von vorn, achterliche Fahrt aufnimmt. Dieses Manöver stellt auch die einzige Möglichkeit dar, wenn das Schiff keinen Motor hat, an eine Boje oder an einen Steg oder Mole anzulegen.
Wenn man ein Segelboot nahezu auf der Stelle halten möchte, geschieht dies durch beidrehen.
Eine besondere Form der Wende ist die Kuh-Wende (auch Q-Wende genannt), die anstelle einer Halse gefahren werden kann.
Schiften nennt man das Wechseln der Segel auf die andere Schiffseite, ohne den Kurs zu ändern, auf Vorwind-Kursen.
Ein Ziel, das genau in Windrichtung liegt, erreicht man durch kreuzen am Wind.
Trimm
Ein seemännischer Begriff für die "Einstellungen" eines Bootes. Die Segelausrichtung wird Segeltrimm genannt. Die Position, Neigung, Biegung und Spannung des Mastes wird unter dem Begriff "Masttrimm" zusammengefasst. Dadurch kann man den Segeldruckpunkt verschieben und das Boot lee- bzw. luvgierig machen. Der Gewichtstrimm wird durch Umpumpen von Wasser in Ballasttanks oder bei Jollen durch die Position der Mannschaft geregelt. Er sorgt für Neigung des Bootes sowohl nach Luv oder Lee als auch nach achtern oder zum Bug. In der Seefahrt nennt man Trimm auch die Neigung des Schiffes in Längsrichtung; der Trimm wird angegeben in Zentimeter und gibt den Unterschied zwischen dem vorderen und hinteren Tiefgang an. Im Gegensatz hierzu nennt man die Neigung nach Backbord oder Steuerbord "Schlagseite".
Um bei starkem Wind oder Sturm eine zu starke Krängung des Bootes zu vermeiden, ist es möglich, die Fläche der Segelfläche dadurch zu verkleinern, dass der untere Bereich des Großsegels auf dem Großbaum zusammengerafft wird. Der Segelmacher stellt das Segel so her, dass das Reffen je nach Größe des Segels in mehreren Abstufungen (2 bis 4) durchgeführt werden kann. Im Gegensatz zum beschriebenen System kommt immer häufiger ein sog. Rollreffsystem zum Einsatz. Hierbei kann das Großsegel meist stufenlos entweder in das Hohlprofil des Mastes oder um/in den Großbaum gerrollt werden. Wird der Wind zum Sturm und reicht das Reffen nicht aus, muss das Großsegel durch ein spezielles Sturmsegel (Trysegel) ersetzt werden. Zusätzlich muß die Vorsegelfläche verkleinert (gerefft) werden um die Trimmung des Bootes aufrecht zu erhalten, da das Boot sonst zur Leegierigkeit neigt. Ersetzt wird das Vorsegel entweder durch ein Kleineres oder bei verschiedenen Rollsytemmen ist ein einfaches Einrollen der Fock/Genua (Vorsegel) möglich.
Gleiten

Ein Begriff für den Bewegungszustand von Booten, die den größten Teil ihres Auftriebes nicht durch ihre Verdrängung, sondern durch ihre Geschwindigkeit gepaart mit ihrer Bootsform erhalten. Das Boot "hebt" sich dabei etwas aus dem Wasser, wie man es auch bei vielen Motorsportbooten beobachten kann. Beim Gleiten hat das Boot einen viel kleineren Wasserwiderstand als bei normaler Verdrängerfahrt. Das Gleiten wird deshalb bei vielen Jollen angestrebt, um hohe Geschwindigkeit zu erreichen; dazu wird oft sogar ein längerer Kurs gewählt. Gleiten ist nur bei grösseren Windstärken (ab ca. 3-4 Bft) möglich. Dann kann die Gleitschwelle überwunden werden.
Sport
Es gibt zwei stark unterschiedliche Arten des sportlichen Segelns: Regattasegeln und Fahrtensegeln - vergleichbar dem Unterschied zwischen einem Radrennen und einer Radtour.
Fahrtensegeln
Unter Fahrtensegeln versteht man meist mehrtägige Fahrten mit einem Boot von einem Start- zu einem Zielhafen. Ein solcher Segeltörn kann sportlich mehr oder weniger anspruchsvoll sein. Es geht jedoch nie um den Wettkampf mit anderen Booten, sondern allenfalls um den Kampf mit den Elementen. Das Fahrtensegeln an sich bietet ein weit gefächertes Spektrum, von kurzen Tagestörns bis zur mehrere Jahre dauernden Weltumsegelung.
Ein Tagestörn ist meistens eine Rundfahrt, die im gleichen Hafen beginnt und endet. Der Bootstyp spielt dabei keine Rolle. Auch mit einer Jolle ohne festen Aufbau kann man einen Tagestörn fahren, wenn auch nicht so bequem wie auf einem größeren Kielboot.
Dauert ein Törn länger, macht es einen großen Unterschied, ob die Tagesetappen so gewählt werden (können), dass jeden Abend ein Hafen angelaufen wird, oder ob nachts durchgesegelt werden muss. Im ersten Fall unterscheidet sich der mehrtägige Törn nicht sehr von einem Tagestörn, bis auf den höheren Bedarf an Ausrüstung und Verpflegung. Bei Nacht zu segeln, erfordert dagegen weitaus mehr Kenntnisse und Ausrüstung für die Navigation.
Segeltörns, die weit auf das offene Meer hinausführen (so genanntes Blauwassersegeln), bedürfen einer sehr sorgfältigen Planung und viel Erfahrung und Wissen. Hier kann im Notfall nicht immer auf sofortige Hilfe gerechnet werden, und Unfälle oder Schäden am Boot können weitaus schlimmere Folgen haben als in Küstennähe.
Generell ist im Unterschied zum Regattasegeln oder Segeln in küstennahen Gewässern eine deutlich ausgeprägtere Seemannschaft unumgänglich. Dazu gehören unter anderem eine sorgfältige Vorbereitung des Törns in Navigation wie auch Ausrüstung und vor allem eine gute Einweisung der Crew. Hier zu nennen wäre Manövertraining, Mann-über-Bord-Manöver und Hafenmanöver.
Regattasegeln

Regattasegeln ist ein Wettkampfsport: Hier wird eine vorher abgestimmte Strecke von zwei (Match Race) oder mehr (Fleet Race) Booten zur selben Zeit befahren. Beim Segeln umfasst dies eine sehr viel größere Bandbreite als bei anderen Sportarten üblich. Die Dauer eines Wettkampfes kann von Stunden bei Jollenregatten bis zu Monaten bei Hochseeregatten (zum Beispiel Volvo Ocean Race) betragen. In Jollenregatten werden meist mehrere Wettfahrten in einer Regatta durchgeführt, die Einzelergebnisse werden nach einem vorgeschriebenen Verfahren zusammengefasst und der Gewinner so ermittelt. Regatten werden meist nach den Wettfahrtregeln - Segeln - der ISF ausgetragen. Die ISF ist der weltweite internationale Verband für das Segeln.
Auch die Kosten zur Ausübung des Sports sind sehr unterschiedlich: Ein Team beim America's Cup braucht einen Millionenetat, um überhaupt teilnehmen zu können, während in Jollenklassen wie Laserklasse, Europe, SPLASH, 470, 420, Vaurien, Pirat, Optimist bereits mit normalen Mitteln internationale Erfolge zu erzielen sind. Neben den Kosten für das Boot, Versicherungen und Transport sind für Regatten Meldegelder zu zahlen.
Vor einer Regatta wird meist eine Ausschreibung einer Wettfahrt veröffentlicht, in der die speziellen Bedingungen der Regatta beschrieben sind, beim Einschreiben kurz vor der Regatta erhalten die Segler meist noch eine Segelanweisung, die z.B. die Kurse, spezielle Signale und Regeln festlegt.
Auch das Risiko verteilt sich entsprechend: Bei professionellen Hochseeregatten steht die Geschwindigkeit absolut im Vordergrund, was trotz aller Sicherheitsmaßnahmen bei Fehlern auch Lebensgefahr für die Besatzung bedeutet. Bei Jollenregatten, die sportlich nicht weniger anspruchsvoll sein müssen, besteht zwar auch immer eine gewisse Unfallgefahr, das Risiko ist aber doch deutlich geringer. Bei allen Regatten kann jederzeit das Tragen von Schwimmwesten durch die Wettfahrtleitung angeordnet werden (Setzen der Flagge Y), z.B. bei auffrischendem Wind/Seegang. Das Nichtbefolgen hat die Disqualifikation zur Folge.
Kleinere Kielboote und Jollen sind meist sogenannte "Einheitsklassen" (oder One-Designs). Diese Boote haben identische Rümpfe, Masten teilweise auch Segel und Grossbäume und unterliegen strengen Beschränkungen in Bezug auf die Ausrüstung. Das alles ist in Klassenbestimmungen beschrieben und festgelegt. Somit wird sichergestellt, daß gleichwertige Boote gegeneinander segeln.
Klassenbestimmungen basieren auf den allgemeinen Bauvorschriften der ISAF oder eines nationalen Verbandes. Es gibt geschlossene Klassenbestimmungen, dort ist nur erlaubt, was beschrieben ist und offene Klassenbestimmungen, wo alles erlaubt ist, was nicht verboten ist. Auf Meisterschaften findet z.B. bei Jollen meist vor der Regatta eine Vermessung statt, in der die Konformität des einzelnen Bootes und seiner Ausrüstung mit den Bestimmungen seiner Klasse festgestellt wird. Während der Regatta kann kontrolliert werden, ob nichts ausgetauscht oder umgerüstet wurde, was Strafen nach sich zieht, die die Gesamtplatzierung verschlechtern.
Bei größeren Yachten sind die Stückzahlen der Boote jedoch viel zu klein, um ausreichend große Startfelder zu erhalten. Hier müssen unterschiedliche Boote gegeneinander segeln. Um den Wettkampf fair zu machen, gibt es sogenannte Vermessungsformeln, nach denen das Geschwindigkeitspotential der Boote theoretisch vorherberechnet wird (IMS, IRC, ORC) oder aber aus Erfahrungswerten bestimmt wird (Yardstick). Jedes Boot erhält einen individuellen Wert, mit dem die gesegelte Zeit zur berechneten Zeit korrigiert wird. Diese Zeit ist dann für die Ergebnisse relevant. Das erste Boot im Ziel ist also oft nicht der Sieger, da ein langsameres Boot nach berechneter Zeit die bessere Leistung erbracht haben kann.
Eine andere Möglichkeit, unterschiedliche Boote gegeneinander segeln zu lassen, sind die sog. Konstruktionsklassen. Hier wird ein bestimmter Rahmen vorgegeben, und eine bestimmte Formel entwickelt. In diese Formel gehen Werte wie Verdrängung (=Gewicht) des Bootes, Tiefgang, Länge, Segelfläche usw. ein. Das Ergebnis der Formel darf dann einen bestimmten Wert nicht überschreiten. Der Konstrukteur muß nun versuchen, aus den Formeln das beste herauszuholen, und z. B. entscheiden, ob es von Vorteil sein kann, die Segelfläche zu erhöhen, auch wenn dafür der Kielballast verringert werden muß, um in der Formelbeschränkung zu bleiben.
Beispiele für Konstruktionsklassen sind z. B. die "Meterboote" wie 12er, 8er, 6er, die Eintonner, Halbtonner und Vierteltonner der Siebziger Jahre, aber auch die modernen America's Cup-Yachten. Die 12er (eigentlich 12-Meter-Rennyachten) sind aber keinesfalls 12 Meter lang, nur das Ergebnis der Vermessungsformel, in die die Abmessungen des Bootes eingesetzt worden sind, darf 12 m nicht überschreiten. 12er sind typischerweise etwa 20-22 m lang. Gleiches gilt auch für die Tonner und andere Konstruktionsklassen. Weitere Konstruktionsklassen sind die Jollenkreuzer [10 m² (C), 15 m² (P), 16 m² (S), 20 m² (R) und 30 m² (B)]hier sind Mindest- und Höchstlänge und -breite, das Gesamtmindestgewicht sowie die vermessene Segelfläche bestimmt.
Bedeutende Wettbewerbe
- Segelwettbewerbe der Olympischen Sommerspiele, die Olympische Bootsklassen ab 2008 (in Beijing) sind:
- Kieler Woche: die größte Segelsportveranstaltung der Welt mit Regatten in den olympischen und nicht-olympischen Bootsklassen
- Travemünder Woche: die zweitgrößte Segelsportveranstaltung der Welt mit Wettfahrten in 34 Klassen.
- Admiral's Cup
- America's Cup
- Mini-Transat
- Volvo Ocean Race
- Vendée Globe
- ISAF World Sailing Games
- Transatlantik Challenge
- Warnemünder Woche
Terminologie
Siehe auch
- Bootstypen
- Törn,
- Segler,
- Sportbootführerschein,
- Sportschifffahrt,
- Yacht,
- Segelschiff,
- Deutscher Segler-Verband,
- Segelschein,
- Segellehrer,
- Liste von Segelsportlern
Literatur
- Sportbootführerschein Binnen - Segel - Motor + R-Schein; Heinz Overschmidt, Verlag Delius-Klasing & Co, Bielefeld ISBN 3-7688-0657-X (217 Seiten, Segeln von A bis Z, bebildert, mit amtl. Fragenkatalog / gleichwertig Axel Bark)
- Sportbootführerschein Binnen - Segel - Motor + R-Schein; Axel Bark, Verlag Delius-Klasing & Co, Bielefeld ISBN 3-7688-0979-X (201 Seiten, Segeln von A bis Z, bebildert, mit amtl. Fragenkatalog / gleichwertig H. Overschmidt)
- Philipp, Malte: Regattasegeln, Delius Klasing 2005, ISBN 3-7688-1602-8
- Erdmann, Wilfried: Segeln mit Wilfried Erdmann, Edition Maritim 2004, ISBN 3-8922-5506-7
- Schenk, Bobby: Fahrtensegeln. Delius-Klasing-Verlag, Bielefeld 2003 ISBN 3-7688-1426-2
- Jensen, Jens Kusk: Handbuch der praktischen Seemannschaft auf traditionellen Segelschiffen. Heel Verlag 1998, ISBN 3-8936-5722-3
- Schult, Joachim: Seglerlexikon, 600 S., Delius Klasing 1990, ISBN 3-87412-103-8
- Doberman, C.: Das Wörterbuch vom Wassersport, 875 S., Delius Klasing 1987, ISBN 3-7688-0505-0
- MacArthur, Ellen: Ich wollte das Unmögliche. 354 S., Malik 2003, ISBN 3-8902-9222-4
Zeitschriften und Magazine (alphabetisch)
- blauwasser - Leben unter Segeln; palstek Verlag, Hamburg. ISSN ?? Homepage
- palstek - Technisches Magazin für Segler; palstek Verlag, Hamburg. ISSN 0936-5877 Homepage
- segeln; Jahr Top Special Verlag, Hamburg. ISSN 0342-7528 Homepage
- Yacht; Delius-Klasing Verlag, Bielefeld. ISSN 0043-9932 Homepage
- Yachtrevue - Österreichs Magazin für Wassersport; Verlagsgruppe NEWS GmbH, Wien. ISSN 1013-7823 Homepage
Weblinks
- Deutscher Seglerverband http://www.dsv.org/
- Bayerischer Seglerverband http://www.bayernsail.de/
- Österreichischer Segel-Verband http://www.segelverband.at/
- Segeln lernen interaktive Grafik, in der die Segelstellung zum Wind trainiert werden kann
- relativer Wind kurze Erklärung zum relativen Wind
- www.segel.de-Segelportal (Extrem werbelastig, aber mit Regattaberichten von Jollenklassen)
- Segeljournal http://www.segeljournal.de Nützliche Tipps für Fahrtensegler im Mittelmeer
- http://www.seglermagazin.de Seglermagazin.de, aktuelles Online-Magazin rund ums Segeln
- www.sail24.com Allgemeines
- Diskussionsforum rund ums Thema Segeln: http://www.segeln-forum.de/portal.php?sid=