Sauber Motorsport
Name | Sauber F1 Team |
---|---|
Unternehmen | Sauber Motorsport AG[1] |
Unternehmenssitz | Hinwil (CH) |
Teamchef | ![]() |
Techn. Direktor | Teamleitung |
Saison 2013 | |
Fahrer | (11) ![]() (12) ![]() |
Testfahrer | ![]() |
Chassis | Sauber C32 |
Motor | Ferrari 2.4 V8 |
Reifen | Pirelli |
Statistik | |
Erster Grand Prix | Südafrika 1993 |
Gefahrene Rennen | 280 |
Konstrukteurs-WM | – (Beste Platzierung: 4. (2001) |
Fahrer-WM | – (Beste Platzierung: 8. (2001) |
Rennsiege | 0 |
Pole Positions | 0 |
Schnellste Runden | 3 |
Position 2012 | 6. (126 Punkte) |
Punkte | 414 |
(Stand: Großer Preis von Kanada, 9. Juni 2013) |
Sauber ist ein Schweizer Motorsport-Rennstall mit Sitz in Hinwil im Zürcher Oberland, das von 1982 bis 1991 in der Gruppe C der FIA-Sportwagen-Weltmeisterschaft startete und gegenwärtig in der Formel-1-Weltmeisterschaft engagiert ist. Bereits von 1993 bis 2005 beteiligte sich das Team an der Formel 1. Ende 2005 wurde es vom Automobilhersteller BMW mehrheitlich übernommen und blieb bis zum Rückzug der Marke Ende 2009 als Formel-1-Team unter dem Namen BMW Sauber F1 Team bestehen. Ende Ende 2009 ging es wieder vollständig in den Besitz von Peter Sauber über. Das Team ist technisch und politisch eng mit der Scuderia Ferrari verbunden. In der Saison 2013 tritt Sauber mit Nico Hülkenberg und Esteban Gutiérrez an.
Sportwagenweltmeisterschaft

Das Team wurde 1970 von Peter Sauber als PP Sauber AG gegründet, um Sportwagen zu bauen. Zur finanziellen Absicherung des Unternehmens bot Sauber kurze Zeit später auch Service-Dienstleistungen für Personenwagen an. Ab 1982 nahm Sauber an der Gruppe C der Sportwagen-Weltmeisterschaft teil. Die größten Erfolge hatte das Team 1989 und 1990: Mit dem Franzosen Jean-Louis Schlesser gewann es in beiden Jahren sowohl den Fahrer- als auch den Konstrukteurs-WM-Titel. 1989 siegte Sauber mit dem C9 mit Mercedes-Motor bei den 24 Stunden von Le Mans. Fahrer waren Stanley Dickens, Manuel Reuter und Jochen Mass. Legendär ist darüber hinaus die Nachwuchsschule des Teams aus den Jahren 1990 und 1991: Sowohl der spätere siebenfache Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher als auch der Grand-Prix-Sieger Heinz-Harald Frentzen und der spätere FIA-GT-Weltmeister Karl Wendlinger wurden bei Sauber ausgebildet.
Sauber in der Formel 1
Die Mercedes-Ära (1993 und 1994)
Als die Sportwagenrennserie Ende 1992 ihren Niedergang erlebte, hatte Peter Sauber sich bereits für einen Einstieg in die Formel 1 entschieden. Der langjährige Motorenpartner Mercedes-Benz hielt sich zwar zunächst zurück, unterstützte das Team aber indirekt durch ein Kooperationsabkommen mit Ilmor in Brixworth.
1993
Sauber trat zur Formel-1-Saison 1993 mit einem Aufkleber „concept by Mercedes-Benz“ an und verpflichtete Karl Wendlinger und JJ Lehto. Der Sauber C12, das Debütauto des Teams, war ein konventionell gestalteter Rennwagen, den Harvey Postlethwaite 1992 konzipiert und Leo Ress im Detail entwickelt hatte.[2] Die von Ilmor konstruierten Motoren trugen die Bezeichnung Sauber 2175.[3] Ab dem Großen Preis von Italien war eine B-Version verfügbar, die einen kürzeren Hub und geringfügig mehr Leistung aufwies.
Das Debüt im südafrikanischen Kyalami verlief erfolgreich: Lehto belegte Platz 5 und erhielt zwei Weltmeisterschaftspunkte. Die besten Ergebnisse waren zwei vierte Plätze von Lehto in Imola und Karl Wendlinger in Monza. Tiefpunkt der Debütsaison war der Große Preis von Monaco, bei dem beide Sauber-Piloten miteinander kollidierten. Wendlinger fiel daraufhin aus, während Lehtos Auto an der Box mehrere Minuten lang repariert werden musste. Am Saisonende belegte Sauber mit zwölf Punkten Platz 7 der Konstrukteurswertung.
1994
Dieser Achtungserfolg ermutigte Mercedes-Sportchef Norbert Haug, das Team offiziell als Motorenlieferant zu unterstützen. JJ Lehto wechselte zu Benetton-Ford und Mercedes-Youngster Heinz-Harald Frentzen kam ins Team. Karl Wendlinger behielt sein Cockpit. Beim Training zum Großen Preis von Monaco verunglückte Wendlinger schwer, lag lange Zeit im Koma und wurde für die folgenden Rennen durch Andrea de Cesaris ersetzt. Während der Saison stieg der Sponsor Broker aus, sodass das Team zeitweise vor der Insolvenz stand. Erst kurz vor dem Großen Preis von Frankreich wurden mit Swiss Timing und Sonax zwei neue Geldgeber gefunden.[4] Für die letzten beiden Rennen in Suzuka und Adelaide kehrte JJ Lehto noch einmal zurück zu Sauber.
Am 28. Oktober 1994 gaben McLaren und Mercedes-Benz ihre Zusammenarbeit ab der Formel-1-Saison 1995 bekannt. Der Stuttgarter Automobilhersteller trennte sich damit vom langjährigen Partnerteam Sauber, das für die Folgesaison kurzfristig einen neuen Motorenpartner suchen musste.
Die Ford-Ära (1995 und 1996)

Peter Sauber gewann Ford als neuen Motorenpartner und bekam die Triebwerke des zu Renault gewechselten, bisherigen Ford-Partners Benetton, der mit dem Zetec-R-Motor 1994 die Weltmeisterschaft gewonnen hatten. Heinz-Harald Frentzen schaffte damit 1995 in Monza den ersten Podestplatz des Teams in der Formel 1, als er hinter Johnny Herbert und Mika Häkkinen Dritter wurde. Mit Ford stieg auch Red Bull als Sponsor bei Sauber ein und blieb bis ins Jahr 2000 Hauptsponsor des Teams. Die mit 18 Punkten recht erfolgreiche Saison 1995 konnte 1996 nicht wiederholt werden. Zu defektanfällig und langsam waren die Autos, zu schwach die Motoren. Trotzdem verhinderte nur die mangelnde Geduld Frentzens den größten Erfolg der Teamgeschichte: Beim Großen Preis von Monaco fielen bei schwierigen Witterungsbedingungen viele Spitzenfahrer aus, der deutsche Sauber-Pilot kämpfte bei Halbzeit mit Ferrari-Fahrer Eddie Irvine um die dritte Position. Nach rundenlanger Blockade durch den Nordiren ging dem schnelleren Frentzen die Geduld aus und er streifte sich den Frontflügel am Heck des Ferrari ab. Da das Missgeschick am Ende der Start-Ziel-Geraden passierte, musste er eine komplette Runde in verlangsamtem Tempo zur Box zurücklegen und verlor viel Zeit. Die zum Unfallzeitpunkt vor Frentzen positionierten Fahrer fielen im weiteren Rennverlauf alle aus, sodass Teamchef Sauber nach dem Rennen zu Recht dem entgangenen Premierensieg nachtrauerte.
Für 1997 verlor Sauber erneut seinen Motorenpartner. Ford wechselte als Werkspartner zum neu gegründeten Team des früheren Weltmeisters Jackie Stewart, der gute Beziehungen zum US-amerikanischen Automobilkonzern unterhielt. Peter Sauber hätte zwar Ford-Motoren kaufen können, hätte aber ähnlich wie Tyrrell nur Vorjahrestriebwerke bekommen und entschied sich daher für einen anderen Weg.
Die Ferrari-Ära (1997–2005)

Sauber überzeugte seinen malaysischen Sponsor Petronas, die Leasinggebühr für Ferrari-Triebwerke zu übernehmen, die mehr Konkurrenzfähigkeit versprachen. Petronas willigte unter der Bedingung ein, dass die Motoren unter eigenem Namen laufen – der Petronas 3.0 V10 war geboren. Die Partnerschaft zwischen Sauber unter dem malaysischen Petrochemiekonzern dauerte bis ins Jahr 2005 an, brachte aber kaum zählbare Erfolge mit sich. Vier dritte Plätze in neun Jahren waren die besten Resultate des Teams. Die enge Bindung an Ferrari brachte Sauber vielmehr den Ruf des kleinen Schwesterteams des italienischen Traditionsrennstalls ein, das im Falle schwieriger Meinungsfindungsprozesse unter den Teams den Mehrheitsbeschaffer spielte.


Nach einer recht ordentlichen Saison 1997 fiel das Team nach der größten Reglementänderung der letzten Jahre, der Einführung der Rillenreifen sowie einer Verringerung der Fahrzeugbreite, Anfang 1998 ins hintere Mittelfeld zurück. Auch 1999 und 2000 wurden kaum zählbare Resultate verbucht und die Punkteausbeute war mager. Sponsor Red Bull kürzte sein Engagement drastisch und wechselte zu Arrows, weil der von den Österreichern geförderte Pilot Enrique Bernoldi kein Cockpit bekam. Stattdessen setzte Peter Sauber den unbekannten Neuling Kimi Räikkönen ins Auto und erlebte 2001 das beste Jahr der Teamgeschichte. Zusammen mit Nick Heidfeld sammelte der Finne 21 WM-Punkte. Das sorgte für Platz vier in der Endwertung der Konstrukteure. Dieses Niveau wurde danach nicht wieder erreicht, obwohl Sauber die Grand-Prix-Sieger Heinz-Harald Frentzen, Giancarlo Fisichella und Jacques Villeneuve verpflichtete. Ende 2004 endete die Partnerschaft mit Red Bull endgültig, da die Österreicher seit der folgenden Saison mit einem eigenen Team an der Formel-1-Weltmeisterschaft teilnehmen. In Interviews ließ Sauber immer öfter verlauten, dass er sich den Einstieg eines Automobilwerkes als Anteilseigner seines Teams vorstelle, um dessen Zukunft langfristig zu sichern.
BMW Sauber (2006–2009)
BMW übernahm am 1. Januar 2006 mit 80 Prozent der Anteile die Mehrheit des Rennstalls und gründete damit das BMW Sauber F1 Team, unter dessen Namen das Team fortan an der Formel-1-Weltmeisterschaft teilnahm. Dabei wurde der Standort Hinwil beibehalten und auch ein Großteil der Sauber-Belegschaft übernommen. Peter Sauber behielt die restlichen Teamanteile und fungierte während der vier Jahre als Berater des BMW-Werksteams. Die operative Leitung hatte BMW-Motorsportdirektor Dr. Mario Theissen inne.
Rückkehr von Sauber (seit 2010)
Am 29. Juli 2009 gab BMW den Ausstieg aus der Formel 1 zum Ende der Rennsaison 2009 bekannt.[5] Nach dem gescheiterten Versuch, das Team an eine angeblich in der Schweiz ansässige Stiftung namens Qadbak Investments Ltd zu veräußern, gab BMW schließlich am 27. November 2009 bekannt, dass Peter Sauber das Team zurückkauft – unter der Bedingung, dass das Team den Startplatz im Formel-1-Feld bekommt, der durch den Ausstieg des Toyota-Teams frei geworden war.[6]
Am 3. Dezember 2009 bekam das Sauber-Team offiziell den 13. Startplatz für die Formel-1-Saison 2010, blieb aber zunächst als BMW Sauber F1 Team gemeldet. Eine offizielle Namensänderung wurde erst im Laufe der Saison beantragt.[7] Als Fahrer verpflichtete Sauber den bisherigen Toyota-Ersatzpiloten Kamui Kobayashi und den in Barcelona (Spanien) geborenen Pedro de la Rosa, der im Jahr zuvor als Test- und Ersatzfahrer bei McLaren beschäftigt gewesen war. Im September 2010 wurde de la Rosa allerdings für die letzten fünf Rennen durch Nick Heidfeld ersetzt.[8]
2010

Sauber trat in der Saison 2010 mit dem Modell C29 an. Das Fahrzeug war noch zu BMW-Zeiten unter der Leitung von Willy Rampf entwickelt worden. Motor und Getriebe wurden allerdings – wie in den Jahren bis 2005 – von Ferrari bezogen.[9] Das Fahrzeug war im ersten Saisondrittel nicht unproblematisch; vor allem die Zuverlässigkeit der Technik war nicht gesichert. In den ersten sechs Rennen des Jahres kamen Kobayashi und de la Rosa jeweils nur einmal ins Ziel. Die Lage verbesserte sich im April 2010, als James Key die technische Leitung des Rennstalls übernahm und das Auto überarbeitet wurde.[10] Seitdem kamen die Sauber mehr oder weniger regelmäßig in die Punkteränge. Am Ende der Saison platzierte sich das Team mit 44 Punkten auf dem achten Platz der Konstrukteurswertung. Von den 44 Punkten holte Kobayashi 32, de la Rosa und Heidfeld jeweils sechs Punkte.
2011


Für 2011 verpflichtete das Team mit Sergio Pérez einen neuen Fahrer, der einige mexikanische Sponsoren mitbrachte. Das Fahrzeug des Teams trug den Namen C30 und wurde von James Key entwickelt. Wie das Fahrzeug im Jahr zuvor, wurde auch der C30 von einem Ferrari-Motor angetrieben.
Beim Saisonauftakt in Australien kamen Pérez und Kobayashi auf den Plätzen sieben und acht ins Ziel. Allerdings wurden beide nach dem Rennen disqualifiziert, da ihre Heckflügel regelwidrig konstruiert waren.[11] In den folgenden neun Rennen bis zum Großen Preis von Deutschland fuhren die Sauber-Piloten mit einer Ausnahme regelmäßig in die Punkteränge. Ein wesentlicher Grund für den Erfolg im ersten Halbjahr war der geringe Reifenverschleiß des C30, der dem Team eine flexible Taktik ermöglichte.
Im Qualifying zum Großen Preis von Monaco verunglückte Pérez schwer. Am Ausgang des Tunnels verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, drehte sich und schlug seitwärts in die Begrenzungsmauer der Hafenschikane ein. Das Geschehen erinnerte an den Unfall Karl Wendlingers, der 1994 an gleicher Stelle verunglückte und dabei schwer verletzt wurde. Pérez zog sich eine Gehirnerschütterung sowie eine Stauchung am Oberschenkel zu.[12] Den Start in Monaco musste er absagen. Beim folgenden Grand Prix in Kanada nahm Pérez am ersten Freien Training teil. Danach klagte er allerdings über Übelkeit und wurde für das restliche Rennwochenende durch Pedro de la Rosa ersetzt.[13] Ab dem folgenden Rennen in Valencia fuhr Pérez wieder regulär für Sauber.
Ab der Mitte der Saison ließ die Konkurrenzfähigkeit des Sauber C30 nach. Kobayashi bemängelte zunehmend eine nicht ausreichende Grundgeschwindigkeit des Autos.[14] In den sechs Weltmeisterschaftsläufen vom Großen Preis von Ungarn bis zum Rennen in Korea erreichten die Sauber nur noch zweimal die Punkteränge und erzielten dabei lediglich fünf Punkte. Sauber fiel daraufhin im Oktober 2011 bis auf Platz sieben der Konstrukteurswertung zurück, wobei der Vorsprung auf die Scuderia Toro Rosso auf drei Punkte schrumpfte.[15]
2012

2012 war für das Team die erfolgreichste Saison seit der erneuten Übernahme durch Peter Sauber. Sauber lag im Laufe der Saison eine Zeitlang auf Position fünf der Konstrukteurswertung und schloss das Jahr mit 126 Punkten letztlich als Sechster ab.
Das Jahr brachte einige personelle und strukturelle Änderungen. Im Januar 2012 verließ James Key, der Konstrukteur des neuen Sauber C31, das Team.[16] Nach seinem Abgang übernahm ein Team aus Angestellten, die schon länger bei Sauber beschäftigt waren, diese Aufgabe.[17] Die Verantwortung für die Konstruktion und Weiterentwicklung der Autos teilen sich seither Matt Morris (Chefdesigner), Willem Toet (Leiter Aerodynamik), Pierre Waché (Gruppenleiter Fahrzeug-Performance, Fahrzeugdynamik und Simulation) und Giampaolo Dall'Ara (Leitender Ingenieur an der Rennstrecke).[18] Peter Sauber erklärte Ende 2012, diese Struktur habe sich bewährt und sein Team werde auch 2013 ohne einen Technischen Direktor arbeiten.[19] Im Laufe des Jahres vollzog auch Peter Sauber einen schrittweisen Rückzug. Im Frühjahr übertrug er ein Drittel der Teamanteile an Monisha Kaltenborn, die bereits seit 2010 die Geschäfte der Sauber Motorsport AG leitete. Im Herbst 2012 übernahm Kaltenborn das operative Geschäft der Teamleitung.
In sportlicher Hinsicht behielt Sauber die letztjährige Fahrerpaarung für 2012 bei. Mit dem C31 holte Pérez im zweiten Saisonrennen in Malaysia sowie im 13. Saisonrennen in Italien jeweils den zweiten Platz hinter Fernando Alonso - das beste jemals von Sauber Motorsport erzielte Rennergebnis in der Formel 1.
2013

In der 2013 geht Sauber mit Nico Hülkenberg und Esteban Gutiérrez an den Start. Einsatzchassis ist der unter der Leitung von Matt Morris konstruierte Sauber C32, der wiederum von einem Ferrari-Motor angetrieben wird.
In der ersten Hälfte der Saison 2013 konnte das Team nicht an die Erfolge des Vorjahres anknüpfen. Gutiérrez kam in den ersten neun Rennen des Jahres jeweils außerhalb der Punkteränge ins Ziel. Hülkenberg, der sich im Auftaktrennen für Startplatz 11 qualifiziert hatte, konnte am Großen Preis von Australien nicht teilnehmen. Aufgrund eines technischen Problems mit der Benzinversorgung zog Sauber aus Sicherheitsgründen sein Auto vor dem Start zurück.[20] Bis zur Saisonmitte erreichte Hülkenberg drei zehnte und einen achten Platz. Damit liegt Sauber nach dem Großen Preis von Deutschland auf Platz acht der Konstrukteurswertung.
Im Laufe der Saison 2013 geriet das Team in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Peter Sauber bestätigte Mitte Juli, dass der Rennstall seit einigen Monaten nicht mehr in der Lage ist, seine Lieferanten zu bezahlen; es bestünden Außenstände in Höhe von etwa einer Million Euro, wegen derer es wiederholt zu Zwangsvollstreckungen gekommen sei. Im Juli verließ der bisherige Chefdesigner Morris das Team. Sauber ist auf der Suche nach einem Sponsor; einen Verkauf des Rennstalls schließt Peter Sauber allerdings gegenwärtig aus.[21]
Zahlen und Daten
Statistik in der Formel 1
Stand: Großer Preis von Kanada, 9. Juni 2013
Saison | Teamname | Chassis | Motor | Reifen | Grands Prix | Siege | Zweiter | Dritter | Poles | schn. Runden | Punkte | WM-Rang |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1993 | Sauber | Sauber C12 | Ilmor 3.5 V10 | Goodyear | 16 | – | – | – | – | – | 12 | 7. |
1994 | Broker Sauber Mercedes | Sauber C13 | Mercedes-Benz 3.5 V10 | Goodyear | 16 | – | – | – | – | – | 12 | 8. |
1995 | Red Bull Sauber Ford | Sauber C14 | Ford Zetec-R 3.0 V8 | Goodyear | 17 | – | – | 1 | – | – | 18 | 7. |
1996 | Red Bull Sauber Ford | Sauber C15 | Ford Zetec-R 3.0 V10 | Goodyear | 16 | – | – | 1 | – | – | 11 | 7. |
1997 | Red Bull Sauber Petronas | Sauber C16 | Petronas 3.0 V10 | Goodyear | 17 | – | – | 1 | – | – | 16 | 7. |
1998 | Sauber Red Bull Petronas | Sauber C17 | Petronas 3.0 V10 | Goodyear | 16 | – | – | 1 | – | – | 10 | 6. |
1999 | Red Bull Sauber Petronas | Sauber C18 | Petronas 3.0 V10 | Bridgestone | 16 | – | – | – | – | – | 5 | 8. |
2000 | Red Bull Sauber Petronas | Sauber C18 | Petronas 3.0 V10 | Bridgestone | 17 | – | – | – | – | – | 6 | 8. |
2001 | Red Bull Sauber Petronas | Sauber C20 | Petronas 01A 3.0 V10 | Bridgestone | 17 | – | – | 1 | – | – | 21 | 4. |
2002 | Sauber Petronas | Sauber C21 | Petronas 02A 3.0 V10 | Bridgestone | 17 | – | – | – | – | – | 11 | 5. |
2003 | Sauber Petronas | Sauber C22 | Petronas 03A 3.0 V10 | Bridgestone | 16 | – | – | 1 | – | – | 19 | 6. |
2004 | Sauber Petronas | Sauber C23 | Petronas 04A 3.0 V10 | Michelin | 18 | – | – | – | – | – | 34 | 6. |
2005 | Sauber Petronas | Sauber C24 | Petronas 05A 3.0 V10 | Michelin | 18 | – | – | – | – | – | 20 | 8. |
2010 | BMW Sauber F1 Team | Sauber C29 | Ferrari 2.4 V8 | Bridgestone | 19 | – | – | – | – | – | 44 | 8. |
2011 | Sauber F1 Team | Sauber C30 | Ferrari 2.4 V8 | Pirelli | 19 | – | – | – | – | – | 44 | 7. |
2012 | Sauber F1 Team | Sauber C31 | Ferrari 2.4 V8 | Pirelli | 20 | – | 2 | 2 | – | 2 | 126 | 6. |
2013 | Sauber F1 Team | Sauber C32 | Ferrari 2.4 V8 | Pirelli | 7 | – | – | – | – | 1 | 5 | 8. |
Gesamt | 280 | – | 2 | 8 | – | 3 | 414 |
Alle Fahrer des Sauber-Teams in der Formel 1
Stand: Großer Preis von Kanada, 9. Juni 2013
Name | Jahre | Grand Prix | Punkte | Siege | Zweiter | Dritter | Poles | schn. Runden | beste WM-Pos. |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
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1994–1996 2002–2003 |
65 | 42 | – | – | 2 | – | – | 9. (1995) |
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2010–2012 | 57 | 122 | – | – | 1 | – | 1 | 12. (2010, 2011, 2012) |
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2001–2003 2010 |
55 | 31 | – | – | 1 | – | – | 8. (2001) |
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2002 2004–2005 |
52 | 27 | – | – | – | – | – | 12. (2004) |
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1996–1998 | 49 | 20 | – | – | 2 | – | – | 10. (1997) |
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2011–2012 | 36 | 80 | – | 2 | 1 | – | 1 | 10. (2012) |
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1998–1999 | 32 | 11 | – | – | 1 | – | – | 11. (1998) |
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1999–2000 | 32 | 3 | – | – | – | – | – | 14. (1999) |
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1993–1995 | 25 | 11 | – | – | – | – | – | 12. (1993) |
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2004 | 18 | 22 | – | – | – | – | – | 11. (2004) |
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1993–1994 | 18 | 5 | – | – | – | – | – | 13. (1993) |
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2005 | 18 | 9 | – | – | – | – | – | 14. (2005) |
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2001 | 17 | 9 | – | – | – | – | – | 10. (2001) |
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2000 | 16 | 6 | – | – | – | – | – | 11. (2000) |
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2010–2011 | 14 | 6 | – | – | – | – | – | 17. (2010) |
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1995 | 11 | 3 | – | – | – | – | – | 16. (1995) |
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1994 | 9 | 1 | – | – | – | – | – | 20. (1994) |
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2013 | 7 | 0 | – | – | – | – | 1 | — |
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1997 | 7 | 0 | – | – | – | – | – | 22. (1997) |
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2013 | 6 | 5 | – | – | – | – | – | — |
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1997 | 5 | 1 | – | – | – | – | – | 19. (1997) |
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1997 | 4 | 0 | – | – | – | – | – | 23. (1997) |
Gesamt | 414 | – | 2 | 8 | – | 3 |
Aktuelle Fahrer sind in gelb dargestellt.
Ergebnisse in der Formel 1
Saison | Chassis | Fahrer | Nr. | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | Punkte | Rang |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1993 | Sauber C12 | 12 | 7. | ||||||||||||||||||||||
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29 | DNF | DNF | DNF | DNF | DNF | 13 | 6 | DNF | DNF | 9 | 6 | DNF | 4 | 5 | DNF | 15 | ||||||||
![]() |
30 | 5 | DNF | DNF | 4 | DNF | DNF | 7 | DNF | 8 | DNF | DNF | 9 | DNF | 7 | 8 | DNF | ||||||||
1994 | Sauber C13 | 12 | 8. | ||||||||||||||||||||||
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29 | 6 | DNF | 4 | DNS | INJ | INJ | INJ | INJ | INJ | INJ | INJ | INJ | INJ | INJ | INJ | INJ | ||||||||
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DNF | 6 | DNF | DNF | DNF | DNF | DNF | DNF | DNF | ||||||||||||||||
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DNF | 10 | |||||||||||||||||||||||
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30 | DNF | 5 | 7 | DNS | DNF | DNF | 4 | 7 | DNF | DNF | DNF | DNF | DNF | 6 | 6 | 7 | ||||||||
1995 | Sauber C14 | 18 | 7. | ||||||||||||||||||||||
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29 | DNF | DNF | DNF | 13 | 10 | DNF | ||||||||||||||||||
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8 | DNF | DNF | 9 | 5 | 10 | 11 | 6 | 12 | DNF | DNF | ||||||||||||||
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30 | DNF | 5 | 6 | 8 | 6 | DNF | 10 | 6 | DNF | 5 | 4 | 3 | 6 | DNF | 7 | 8 | DNF | |||||||
1996 | Sauber C15 | 11 | 7. | ||||||||||||||||||||||
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14 | DNF | DNF | 9 | 7 | DNF | 3 | DNF | 7 | DSQ | 9 | DNF | DNF | DNF | 9* | 8 | 10 | ||||||||
![]() |
15 | 8 | DNF | DNF | DNF | DNF | 4* | 4 | DNF | DNF | 8 | 8 | DNF | DNF | DNF | 7 | 6 | ||||||||
1997 | Sauber C16 | 16 | 7. | ||||||||||||||||||||||
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16 | DNF | 7 | 4 | DNF | DNF | 5 | 5 | 8 | DNF | DNF | 3 | 4 | DNF | 8 | 7 | 6 | 8 | |||||||
![]() |
17 | 6 | 11 | DNF | 7 | DNF | |||||||||||||||||||
![]() |
14 | 10 | DNF | 9 | 12 | 9 | 9 | DNS | |||||||||||||||||
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DNF | 9 | 9 | 14 | |||||||||||||||||||||
1998 | Sauber C17 | 10 | 6. | ||||||||||||||||||||||
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14 | DNF | 9 | 5 | 6 | 10 | 12 | DNF | 7 | DNF | DNF | 10 | 7 | 3 | 5 | 10 | 7 | ||||||||
![]() |
15 | 6 | 11 | DNF | DNF | 7 | 7 | DNF | 8 | DNF | 8 | DNF | 10 | DNF | DNF | DNF | 10 | ||||||||
1999 | Sauber C18 | 5 | 8. | ||||||||||||||||||||||
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11 | DNF | DNF | 6 | DNF | DNF | DNF | DNF | 14 | DNF | 8 | 16 | 9 | 9 | DNF | 7 | 6 | ||||||||
![]() |
12 | DNF | DNF | DNF | DNF | DNF | 6 | DNF | 6 | 6 | DNF | DNF | DNF | DNF | DNF | DNF | 11 | ||||||||
2000 | Sauber C19 | 6 | 8. | ||||||||||||||||||||||
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16 | DNF | DNS | 8 | 11 | DNF | 7 | DNF | 10 | 11 | 9 | DNF | DNF | 11 | 8 | 8 | 11 | DNF | |||||||
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17 | DSQ | DNS | 6 | 8 | 7 | DNF | 5 | DNF | 10 | 6 | 5 | 10 | 9 | 7 | DNF | 10 | 8 | |||||||
2001 | Sauber C20 | 21 | 4. | ||||||||||||||||||||||
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16 | 4 | DNF | 3 | 7 | 6 | 9 | DNF | DNF | DNF | 6 | 6 | DNF | 6 | DNF | 11 | 6 | 9 | |||||||
![]() |
17 | 6 | DNF | DNF | DNF | 8 | 4 | 10 | 4 | 10 | 7 | 5 | DNF | 7 | DNF | 7 | DNF | DNF | |||||||
2002 | Sauber C21 | 11 | 5. | ||||||||||||||||||||||
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7 | DNF | 5 | DNF | 10 | 4 | DNF | 8 | 12 | 7 | 6 | 7 | 6 | 9 | 10 | 10 | 9 | 7 | |||||||
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8 | DNF | 6 | DNF | 8 | 5 | DNF | DNF | 9 | 6 | 9 | DNF | 7 | 7 | DNF | DNF | DNF | ||||||||
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13 | ||||||||||||||||||||||||
2003 | Sauber C22 | 19 | 6. | ||||||||||||||||||||||
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9 | DNF | 8 | DNF | 10 | 10 | DNF | 11 | DNF | 8 | 13 | 17 | 10 | 9 | 9 | 5 | 9 | ||||||||
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10 | 6 | 9 | 5 | 11 | DNF | DNF | DNF | DNF | 9 | 12 | 12 | DNF | DNF | 13 | 3 | DNF | ||||||||
2004 | Sauber C23 | 34 | 6. | ||||||||||||||||||||||
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11 | 10 | 11 | 11 | 9 | 7 | DNF | 6 | 4 | 9 | 12 | 6 | 9 | 8 | 5 | 8 | 7 | 8 | 9 | ||||||
![]() |
12 | DNF | 8 | 12 | 10 | 9 | 5 | 9 | DNF | DNF | 13 | 9 | 13 | DNF | 4 | 12 | 8 | 9 | 8 | ||||||
2005 | Sauber C24 | 20 | 8. | ||||||||||||||||||||||
![]() |
11 | 13 | DNF | 11 | 4 | DNF | 11 | 13 | 9 | DNS | 8 | 14 | 15 | DNF | 11 | 11 | 6 | 12 | 12 | 10 | |||||
![]() |
12 | 10 | 7 | 10 | 10 | 11* | 9 | 14 | 4 | DNS | DNF | 10 | 8 | 14 | DNF | 9 | 10 | 11 | 10 | 6 | |||||
2010 | Sauber C29 | 44 | 8. | ||||||||||||||||||||||
![]() |
22 | DNF | 12 | DNS | DNF | DNF | DNF | 11 | DNF | 12 | DNF | 14 | 7 | 11 | 14 | ||||||||||
![]() |
DNF | 8 | 9 | 17 | 11 | ||||||||||||||||||||
![]() |
23 | DNF | DNF | DNF | DNF | 12 | DNF | 10 | DNF | 7 | 6 | 11 | 9 | 8 | DNF | DNF | 7 | 8 | 10 | 14 | |||||
2011 | Sauber C30 | 44 | 7. | ||||||||||||||||||||||
![]() |
16 | DSQ | 7 | 10 | 10 | 10 | 5 | 7 | 16 | DNF | 9 | 11 | 12 | DNF | 14 | 13 | 15 | DNF | 10 | 9 | |||||
![]() |
17 | DSQ | DNF | 17 | 14 | 9 | DNS | 11 | 7 | 11 | 15 | DNF | DNF | 10 | 8 | 16 | 10 | 11 | 13 | ||||||
![]() |
12 | ||||||||||||||||||||||||
2012 | Sauber C31 | 126 | 6. | ||||||||||||||||||||||
![]() |
14 | 6 | DNF | 10 | 13 | 5 | DNF | 9 | DNF | 11 | 4 | 18* | 13 | 9 | 13 | 3 | DNF | 14 | 6 | 14 | 9 | ||||
![]() |
15 | 8 | 2 | 11 | 11 | DNF | 11 | 3 | 9 | DNF | 6 | 14 | DNF | 2 | 10 | DNF | 11 | DNF | 15 | 11 | DNF | ||||
2013 | Sauber C32 | 5 | 8. | ||||||||||||||||||||||
![]() |
11 | DNS | 8 | 10 | 12 | 15 | 11 | DNF | |||||||||||||||||
![]() |
12 | 13 | 12 | DNF | 18 | 11 | 13 | 20* |
Legende | ||
---|---|---|
Farbe | Abkürzung | Bedeutung |
Gold | – | Sieg |
Silber | – | 2. Platz |
Bronze | – | 3. Platz |
Grün | – | Platzierung in den Punkten |
Blau | – | Klassifiziert außerhalb der Punkteränge |
Violett | DNF | Rennen nicht beendet (did not finish) |
NC | nicht klassifiziert (not classified) | |
Rot | DNQ | nicht qualifiziert (did not qualify) |
DNPQ | in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify) | |
Schwarz | DSQ | disqualifiziert (disqualified) |
Weiß | DNS | nicht am Start (did not start) |
WD | zurückgezogen (withdrawn) | |
Hellblau | PO | nur am Training teilgenommen (practiced only) |
TD | Freitags-Testfahrer (test driver) | |
ohne | DNP | nicht am Training teilgenommen (did not practice) |
INJ | verletzt oder krank (injured) | |
EX | ausgeschlossen (excluded) | |
DNA | nicht erschienen (did not arrive) | |
C | Rennen abgesagt (cancelled) | |
keine WM-Teilnahme | ||
sonstige | P/fett | Pole-Position |
1/2/3/4/5/6/7/8 | Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen | |
SR/kursiv | Schnellste Rennrunde | |
* | nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet | |
() | Streichresultate | |
unterstrichen | Führender in der Gesamtwertung |

Übersicht des aktuellen Personals
Aufgabenbereich | Name |
---|---|
Stammfahrer | ![]() |
![]() | |
Testfahrer | ![]() |
Teamchefin | ![]() |
Teammanager | ![]() |
Chefingenieur | ![]() |
Chefdesigner | ![]() |
Chefaerodynamiker | ![]() |
Renningenieur Hülkenberg | ![]() |
Renningenieur Gutiérrez | ![]() |
Anteilseigner | ![]() |
Einzelnachweise
- ↑ Eintrag der «Sauber Motorsport AG» im Handelsregister des Kantons Zürich
- ↑ Hodges: A–Z of Grand Prix Cars 1906-2001, S. 204.
- ↑ Cimarosti: Das Jahrhundert des Rennsports, S. 455.
- ↑ Berliner Zeitung vom 30. Juni 1994
- ↑ BMW bestätigt Formel-1-Ausstieg
- ↑ „BMW: Sauber kauft das Team!“ (Motorsport-aktuell.com am 27. November 2009)
- ↑ „Holt Sauber de la Rosa?“ (Motorsport-Total.com am 3. Januar 2010)
- ↑ „Offiziell: Heidfeld ab sofort statt de la Rosa!“ (Motorsport-Total.com am 14. September 2010)
- ↑ auto motor und sport extra: Formel 1 2010, S. 39.
- ↑ „Knaller bei Sauber: Rampf übergibt an Key“ (Motorsport-Total.com am 24. Februar 2010)
- ↑ „Heckflügel illegal: Sauber disqualifiziert!“ (Motorsport-Total.com am 27. März 2011)
- ↑ „Keine Knochenbrüche bei Perez“ (Motorsport-Total.com am 28. Mai 2011)
- ↑ „Perez fühlt sich nicht gut: De la Rosa springt ein“ (Motorsport-Total.com am 10. Juni 2011)
- ↑ „Wir waren einfach zu langsam“. Zitiert nach Motorsport aktuell, Heft 44/2011, S. 9.
- ↑ „Diesmal war es kein Spaß“: Hintergrundbericht zur Lage des Sauber-Teams nach dem Großen Preis von Korea in Motorsport aktuell, Heft 44/2011, S. 11.
- ↑ Motorsport aktuell Heft 8/2012, S. 8.
- ↑ Sauber: Technischer Direktor James Key hört auf. SF, 3. Februar 2012, abgerufen am 25. Mai 2012.
- ↑ Who is who. Sauber F1 Team, abgerufen am 25. Mai 2012.
- ↑ Peter Haab, Robert Höpoltseder: "Das Team darf stolz auf diese Saison sein!" Interview mit Peter Sauber in: Motorsport Aktuell, Heft 1-3/2013 vom 18. Dezember 2012, S. 10 f.
- ↑ Stefan Ziegler: „Hülkenberg außen vor: ‚Extrem frustrierend‘“. Motorsport-Total.com, 17. März 2013, abgerufen am 17. März 2013.
- ↑ Sven Haidinger: Fünf vor zwölf: Sauber kämpft ums Überleben. Nachricht vom 12. Juli 2013 auf der Internetseite www.motorsport-total.com.
Weblinks
- sauber-motorsport.com – Offizielle Seite des Teams