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Italienische Fußballnationalmannschaft

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Italien
Italia
Federazione Italiana Giuoco Calcio
Spitzname(n) Squadra Azzurra,
Gli Azzurri (die Azurblauen)
Verband Federazione Italiana Giuoco Calcio
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor Puma
Cheftrainer Cesare Prandelli
Co-Trainer Gabriele Pin
Kapitän Gianluigi Buffon
Rekordspieler Fabio Cannavaro (136)
Rekordtorschütze Luigi Riva (35)
Heimstadion Wechselnde Stadien
FIFA-Code ITA
FIFA-Rang 9. (1718,31 Punkte)
(Stand: 3. April 2025)[1]
Heim
Auswärts
Bilanz
748 Spiele
398 Siege
202 Unentschieden
148 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Italien 1861 Italien 6:2 Frankreich FrankreichFrankreich
(Mailand, Italien; 15. Mai 1910)
Höchster Sieg
ItalienItalien Italien 9:0 USA Vereinigte Staaten 48
(Brentford, England; 2. August 1948)
Höchste Niederlage
Ungarn 1918 Ungarn 7:1 Italien Italien 1861
(Budapest, Ungarn; 6. April 1924)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaften
Endrundenteilnahmen 17 (Erste: 1934)
Beste Ergebnisse Weltmeister 1934, 1938, 1982, 2006
Europameisterschaften
Endrundenteilnahmen 8 (Erste: 1968)
Beste Ergebnisse Europameister 1968
Konföderationen-Pokal
Endrundenteilnahmen 2 (Erste: 2009)
Beste Ergebnisse Dritter 2013
Olympische Spiele
Bronze 1928
Gold 1936
(Stand: 30. Juni 2013)

Die italienische Fußballnationalmannschaft, die so genannte Squadra Azzurra („azurblaue Mannschaft“, kurz Gli Azzurri – „die Azurblauen“), ist eine der erfolgreichsten Nationalmannschaften im Fußball. Italien gewann viermal die Fußball-Weltmeisterschaft und einmal die Fußball-Europameisterschaft.

Geschichte

Spielszene von der 1:2-Niederlage gegen Deutschland am 28. April 1929 im Stadio Filadelfia in Turin

Der italienische Fußballdachverband Federazione Italiana Giuoco Calcio (F.I.G.C.) wurde am 16. März 1898 in Turin gegründet und ist seit 1905 FIFA-Mitglied. Das erste Länderspiel wurde am 15. Mai 1910 in Mailand gegen Frankreich ausgespielt, die Italiener gewannen das freundschaftliche Länderspiel mit 6:2 gegen die Équipe Tricolore. Pietro Lana erzielte in diesem Spiel das erste Tor überhaupt für die Squadra Azzurra und schoss im gleichen Spiel als erster Spieler auch einen Hattrick.

Die ersten beiden großen Erfolge erzielte Italien in den Jahren 1934 und 1938, als man jeweils die WM gewinnen konnte. Überragende Spieler waren damals Giuseppe Meazza und Silvio Piola. Der damalige Nationaltrainer Vittorio Pozzo ist bis heute der einzige Trainer, der zweimal in Folge Weltmeister werden konnte. In den Zwischenjahren gewann diese Mannschaft außerdem bei den Olympischen Spielen in Berlin 1936 die Goldmedaille vor Österreich. 1968 konnte der erste und bislang einzige EM-Titel gewonnen werden. Dabei musste im Halbfinale ein Münzwurf über das Weiterkommen entscheiden. Im Finale wurde ebenfalls ein Wiederholungsspiel nötig, bevor Italien als Sieger feststand.

1982 konnte der dritte WM-Titel eingefahren werden. Das Team mit dem Torschützenkönig Paolo Rossi, der in der Zwischenrunde Brasilien praktisch im Alleingang mit drei Treffern abschoss, Dino Zoff, dem Weltklasse-Torwart, der bei dieser WM bereits 40 Jahre alt war und einer legendären Abwehrreihe um Gaetano Scirea, gewann gegen Deutschland das Finale mit 3:1.

Der vierte WM-Titel kam 2006 hinzu. Bei der Weltmeisterschaft in Deutschland gewann man im Finale gegen Frankreich mit 5:3 im Elfmeterschießen, nachdem es nach 120 Minuten 1:1 gestanden hatte.

Fast tragisch wirkte die Pechsträhne der Italiener bei den wichtigen Turnieren zuvor. So schied man bei drei aufeinanderfolgenden Weltmeisterschaften (1990, 1994, 1998) durch Elfmeterschießen aus (1990 im Halbfinale gegen Argentinien; 1994 im Finale gegen Brasilien; 1998 im Viertelfinale gegen Frankreich). Insgesamt verlor Italien in den fünf WM zwischen 1982 und 1998 nur zwei Spiele in der regulären Spielzeit. Im Finale der EM 2000 gegen Frankreich kassierte man nach überlegen geführter regulärer Spielzeit erst in der vierten Minute der Nachspielzeit den 1:1-Ausgleich und verlor durch David Trezeguets Golden Goal in der Verlängerung. Das Aus bei der WM 2002 kam bereits im Achtelfinale gegen Südkorea, ebenfalls durch Golden Goal. Dabei war den Italienern in umstrittenen Schiedsrichterentscheidungen das eigene Golden Goal aberkannt und ihr Star Francesco Totti, wegen einer angeblichen Schwalbe innerhalb des Strafraums, des Platzes verwiesen worden. Schon im vorherigen Turnierverlauf waren ihnen insgesamt vier reguläre Tore auf Grund von Fehlentscheidungen der Schiedsrichtergespanne versagt geblieben. Bei der EM 2004 schied man ungeschlagen nach der Vorrunde aus, punktgleich mit den beiden durch das Torverhältnis besser platzierten Teams in der Gruppe.

Die italienische Nationalmannschaft gilt wegen des ihr anhaftenden Klischees, meist sehr defensiv eingestellt zu sein, international als schwer bespielbarer Gegner. Dieses Image entstand vor allem nach der Weltmeisterschaft 1966, als für kurze Zeit Helenio Herrera, der Verfechter des Catenaccio Nationaltrainer wurde. Sein Co-Trainer Ferruccio Valcareggi wurde dann Herreras Nachfolger und unter seiner Regie wurde die Spielweise des Catenaccios bis Anfang der 1970er Jahre fortgesetzt.

Italien spielt traditionell in blauen Nationalmannschaftstrikots. Deshalb heißt die Mannschaft auch Squadra Azzurra (azzurro = „blau“). Historisch geht dies auf die Nationalfarben des Königreichs Sardinien-Piemont, das im 19. Jahrhundert bei der Vereinigung Italiens die Führungsrolle übernahm, zurück.

Golden Goal-Niederlagen und „skandinavische Spielabsprache“ (1998–2004)

Nach der WM 1998 wurde Dino Zoff neuer Nationaltrainer Italiens. Die ersten Spiele unter seiner Leitung verliefen vielversprechend: Nach zwei Siegen gegen Wales und die Schweiz in der EM-Qualifikation folgte ein Unentschieden gegen Spanien in einem Freundschaftsspiel. Danach blieben die erwarteten Erfolge jedoch aus. Trotz mittelmäßiger Spiele in der EM-Qualifikation (u.a. 1:1 und 0:0 gegen Weißrussland, 0:0 gegen die Schweiz und 2:3 gegen Dänemark) wurde dennoch das Ticket zur Europameisterschaft 2000 gelöst, da man einen Punkt vor den Dänen und Schweizern lag. Auch in der Vorbereitung auf die EM blieb das Spiel der Azzurri wechselhaft: Mal siegte man souverän, wie beim 2:0 im Test gegen Portugal, und mal verlor man mit einer desolaten Leistung (1:3 gegen Belgien, 0:1 gegen Norwegen). Dennoch waren die Erwartungen an das Turnier in Belgien und der Niederlande hoch.

Die französische und italienische Mannschaft vor dem EM-Finale am 2. Juli 2000 in Rotterdam.

In der Vorrunden-Gruppe B konnte man ungefährdet durch drei Siege in die nächste Runde einziehen. Dabei bezwang man im ersten Spiel die gut mithaltende türkische Elf mit 2:1 durch Tore von Antonio Conte und Filippo Inzaghi. Im zweiten Spiel gelang ein nie gefährdeter 2:0-Sieg gegen Gastgeber Belgien in dem Stefano Fiore und Francesco Totti die Entscheidung herbeiführten. Im dritten Spiel, vor dem man bereits qualifiziert war, konnte man die Schweden mit 2:1 durch ein spätes Del Piero-Tor bezwingen. Im Viertelfinalspiel gegen Rumänien konnte man souverän mit 2:0 siegen, wobei das Spiel nach 60 Minuten durch Tore von Totti und Inzaghi sowie einer roten Karte gegen Gheorghe Hagi entschieden war. Im Halbfinale kam es zu einem Aufeinandertreffen mit dem zweiten Gastgeber Niederlande. Dieses Spiel stand sowohl nach regulärer als auch verlängerter Spielzeit 0:0, was vor allem dem Unvermögen der niederländischen Spieler zuzuschreiben war. Nach 34 Minuten wurde Gianluca Zambrotta mit einer gelb-roten Karte des Feldes verwiesen, kurz darauf hielt der stark aufspielende Francesco Toldo einen Elfmeter Frank de Boers. Trotz der fast 90-minütigen Überzahl gelang es den Niederländern nicht ein Tor zu erzielen, da auch Patrick Kluivert bei seinem Elfmeter in der zweiten Halbzeit nur den Pfosten traf. So rettete sich Italien ins Elfmeterschießen, das ebenfalls durch die Unfähigkeit der Niederländer entschieden wurde. Nach Treffern der Italiener durch Di Biagio, Pessotto und Totti sowie dem Fehlschuss Maldinis standen die Niederländern nach bereits zwei von drei vergebenen Elfmetern (Toldo hält gegen De Boer, Stam vergibt) unter Druck, doch Paul Bosvelt scheiterte am glänzenden Toldo, der damit den Finaleinzug Italiens perfekt machte. Im Finale gegen Frankreich ging man durch ein Tor Marco Delvecchios in der 55. Minute in Führung, die bis zur Nachspielzeit bestand hatte. In dieser konnte Sylvain Wiltord doch noch das 1:1 erzielen und somit die Verlängerung erzwingen, in der David Trezeguet durch das 2:1, dem Golden Goal, das Spiel entschied. Im Zuge der guten EM standen mit Francesco Toldo, Fabio Cannavaro, Alessandro Nesta und Francesco Totti vier Spieler im Allstar-Team der UEFA. Trotz des guten Abschneidens verkündete Zoff seinen Rücktritt vom Amt als Nationaltrainer.

Nationaltrainer von 2000 bis 2004: Giovanni Trapattoni.

Als Nachfolger Dino Zoffs wurde der im Vereinsfußball bislang sehr erfolgreiche Giovanni Trapattoni verpflichtet. Unter ihm konnte die Nationalmannschaft ihre gute Entwicklung fortsetzen, sodass man unter Trap bis zur WM 2002 lediglich zwei Freundschaftsspiele verlor (1:2 gegen Argentinien und 0:1 gegen Tschechien). Ansonsten konnte man durchgehend gute Ergebnisse erzielen, wie die Testspielsiege gegen England (1:0, 2:1) beispielsweise. In der WM-Qualifikationsgruppe 8 erreichte man folglich recht souverän den ersten Platz und sicherte sich die WM-Teilnahme mit acht Siegen und zwei Unentschieden.

Für die Weltmeisterschaft wurde man zusammen mit Ecuador, Kroatien und Mexiko in die Gruppe G gelost. Im ersten Spiel gelang ein souveräner 2:0-Sieg gegen Ecuador, der früh durch zwei Vieri-Tore sichergestellt war. Im zweiten Gruppenspiel unterlag man überraschend den Kroaten mit 1:2, die nach dem Rückstand Moral bewiesen und sich den Sieg verdienten. Im letzten Spiel musste man gegen die bis dahin gut spielenden Mexikaner unbedingt Punkten, da bei einer Niederlage das Ausscheiden drohte, da sich Ecuador durch einen Sieg oder Kroatien per Unentschieden oder eigenem Sieg durchsetzen konnten. Doch bereits nach 35 Minuten lag man durch das Tor Jared Borgettis mit 0:1 hinten. Allerdings konnte der kurz zuvor eingewechselte Alessandro Del Piero in der 85. Minute noch das 1:1 erzielen, sodass man mit jeweils einem Punkt vor Kroatien und Ecuador lag und als Gruppenzweiter die nächste Runde erreichte. In diesem Achtelfinalspiel gegen Südkorea schied man allerdings sehr unglücklich aus dem Turnier aus: Trotz einem von Gianluigi Buffon gehaltenen Foulelfmeter zu Beginn der Partie und dem frühen 1:0 durch Vieri, konnte man das Spiel nicht für sich entscheiden. Kurz vor Schluss erzielten die Südkoreaner den Ausgleich und retteten sich somit in die Verlängerung. In dieser wurde Francesco Totti des Feldes verwiesen und erneut kurz vor Ende des Spiels erzielte Südkorea das entscheidende 2:1, da durch die Golden Goal-Regel die Partie beendet war. Hierbei waren vor allem der Platzverweis gegen Totti sowie ein in der Verlängerung regulär erzieltes Tor Damiano Tommasis, welches aberkannt wurde die größten Aufreger der Partie. Im Anschluss an das WM-Turnier wurde der Unparteiische Byron Moreno von der FIFA gesperrt. Später gab dieser auch zu, dass die Aberkennung des italienischen Tores in der Verlängerung ein Fehler war. Insgesamt war das Turnier für Italien eine Enttäuschung, auch trotz der zweifelhaften Schiedsrichterentscheidungen, die das Ausscheiden begünstigten. Nach dem Turnier beendete Rekordnationalspieler Paolo Maldini nach 126 Länderspielen seine Nationalmannschaftskarriere.

Nach dem bitteren WM-Aus wollte Trapattoni die Italiener nun zum EM-Sieg führen. Doch auch zu Beginn der EM-Qualifikation spielte man nicht überzeugend und hatte nach einer Testspielpleite gegen Slowenien und den ersten drei Spielen gegen Aserbaidschan (2:0), Serbien und Montenegro (1:1) sowie Wales (1:2) erst vier Punkte auf dem Konto. Die Mannschaft drohte bei weiter schlechten Ergebnissen erstmals nach 1992 wieder ein EM-Turnier zu verpassen. Trotz schwindendem Vertrauen in Nationaltrainer und Team konnte man sich durch endlich überzeugende Ergebnisse (vier Siege, ein Unentschieden) letztlich recht sicher für die EM 2004 in Portugal qualifizieren. In Vorbereitung auf diese zeigte man weiterhin ordentliche Leistungen (2:1 gegen Portugal, 1:1 gegen Spanien, 4:0 gegen Tunesien), sodass die Hoffnungen auf den ersten Titel nach 1982 wieder stiegen.

In der EM-Gruppe C traf man auf Dänemark, Schweden und Bulgarien. In einem schwachen ersten Spiel gegen Dänemark fielen keine Tore. Einziger Aufreger der Partie blieb die nachträgliche Sperre über drei EM-Spiele gegen Francesco Totti, da über Fernsehbilder eindeutig nachgewiesen werden konnte, dass er Christian Poulsen anspuckte. Im zweiten Spiel gegen Schweden ging man durch den jungen Antonio Cassano in Führung, verpasste es aber diese auszubauen, sodass Zlatan Ibrahimović kurz vor Spielende der Ausgleichstreffer gelang und man sich 1:1 trennte. Vor der letzten Partie gegen bereits ausgeschiedene Bulgaren war die Ausgangslage für die Italiener sehr kompliziert. Um ins Viertelfinale einziehen zu können musste gewonnen werden. Außerdem durfte die Partie zwischen Dänen und Schweden nicht mit einem Unentschieden mit 2:2 oder höher enden, da man (egal wie hoch man gegen Bulgarien siegen würde) aufgrund des direkten Vergleiches ausgeschieden wäre. Durch ein 2:1-Sieg, der erst durch ein Tor von Cassano in der vierten Minute der Nachspielzeit erreicht wurde, hatte man zumindest die Chance auf das Viertelfinale am Leben erhalten. Allerdings trennten sich Dänemark und Schweden mit 2:2, genau dem Ergebnis das beiden zum Weiterkommen reichte, sodass Italien bereits in der Vorrunde ausschied. Besonders im Blickpunkt stand dabei der Verdacht einer Spielabsprache, da Morten Olsen vor dem Spiel mit der Aussage „Natürlich machen wir einen Deal.“ die Diskussionen nach dem Abpfiff weiter anheizte: Die Dänen führten lange verdient mit 2:1, doch in der Schlussphase der Partie konnte Schweden das 2:2 nach einem Torwartfehler Thomas Sørensens erzielen, womit beide Teams weiterkamen und Italien ausschied. Trapattoni jedoch wies die Kritik zurück und äußerte, dass sich beide Mannschaften sportlich verhielten und das Ausscheiden allein auf der Leistung beruhte. Dementsprechend reagierte der italienische Verband und ließ den Vertrag Trapattonis auslaufen. Trotz des frühen Ausscheidens wurde Gianluca Zambrotta mit der Auflistung im All-Star-Team geehrt.

Die Ära Lippi: WM-Triumph und Blamage in Südafrika (2004–2010)

Nachdem der auslaufende Vertrag von Giovanni Trapattoni nicht verlängert wurde, holte der italienische Verband mit Marcello Lippi einen zuvor äußerst erfolgreichen Vereinstrainer als neuen Commissario Tecnico. Nach anfänglichen Misserfolgen (0:2 gegen Island im ersten Spiel und weitere Unentschieden gegen schwächere Gegner) gelang dem Team die Qualifikation zur WM 2006, die allerdings eher durchwachsen verlief. Hauptsächlich erledigte man Pflichtaufgaben, doch manchmal war die Mannschaft gegen die Gruppengegner nicht überzeugend genug (0:1 gegen Slowenien, 0:0 gegen Norwegen und 1:1 gegen Schottland), sodass immer mal Zweifel aufkamen. In der Vorbereitung auf die WM jedoch konnte die Mannschaft ihre Klasse (besonders beim 3:1 gegen die Niederlande und 4:1 gegen Deutschland) zeigen und andeuten, dass großes Potenzial vorhanden war.

Datei:Napolitano, Cannavaro e Lippi.jpg
Giorgio Napolitano, Fabio Cannavaro und Marcello Lippi mit dem WM-Pokal.

Bei der WM gelang eine gute Vorrunde mit zwei ungefährdeten Siegen gegen Ghana im ersten Spiel und gegen Tschechien im dritten Spiel (beide 2:0) sowie einem Unentschieden gegen die USA (1:1), das für großes Aufsehen sorgte, da drei Platzverweise verteilt wurden. Die erste Rote Karte erhielt Daniele De Rossi für einen Ellenbogenschlag gegen Brian McBride, der daraufhin stark blutete, die zweite erhielt Pablo Mastroeni für eine gefährliche Grätsche gegen Andrea Pirlo. Außerdem erhielt Eddie Pope eine Gelb-Rote Karte für wiederholtes Foulspiel, insgesamt war die Härte der Partie auffällig. Als Gruppenerster qualifizierte man sich für das Achtelfinale, in dem man sich trotz eines Platzverweises für Marco Materazzi gegen Australien mit 1:0 durchsetzen konnte. Der dabei von Francesco Totti in der fünften Minute der Nachspielzeit verwandelte Elfmeter war in der Entstehung stark umstritten, da aus den Fernsehbildern nicht eindeutig hervorging, ob Fabio Grosso tatsächlich gefoult wurde oder dies nur vortäuschte. Im Viertelfinale konnte man sehr souverän und ungefährdet gegen die Ukraine mit 3:0 ins Halbfinale einziehen. In diesem traf man auf Gastgeber Deutschland und bot eine hochklassige und spannende Partie an, in der man durch zwei späte Tore in der Verlängerung durch Fabio Grosso und Alessandro Del Piero den Einzug ins Finale schaffte. Im Endspiel, das zu einer atemberaubenden Partie wurde, stand man den im Turnier immer stärker werdenden Franzosen gegenüber. Bereits nach sieben Minuten konnte Zinedine Zidane einen von Marco Materazzi an Florent Malouda verschuldeten Foulelfmeter verwandeln, doch kurz danach verwertete Materazzi einen Eckball zum Ausgleich. Das Spiel blieb bis zum Ende ausgeglichen, obwohl sich Frankreich besonders durch die Klasse Zidanes ein Übergewicht erspielte. Erst in der Verlängerung verpuffte diese mit dem Platzverweis für Zizou. Dieser hatte sich von Provokationen Materazzis zu einer Tätlichkeit hinreißen lassen und versetzte diesem einen Kopfstoß, woraufhin er vom Schiedsrichter vom Platz gestellt wurde. Da keine weiteren Tore fielen, musste das Elfmeterschießen die Entscheidung herbeiführen. In diesem trafen alle italienischen Schützen, während David Trezeguet nur die Latte traf, womit Italien zum vierten Mal Weltmeister wurde. Außerdem wurden Fabio Cannavaro mit dem silbernen und Andrea Pirlo mit dem bronzenen Ball sowie Gianluigi Buffon mit dem goldenen Handschuh ausgezeichnet. Die drei standen außerdem zusammen mit Gianluca Zambrotta, Gennaro Gattuso, Francesco Totti und Luca Toni im All-Star-Team des Turniers. Nach dem Turnier verkündeten Francesco Totti und etwas später auch Alessandro Nesta ihren Rücktritt aus der Nationalmannschaft.

Als Nationaltrainer glücklos: Roberto Donadoni.

Nach dem WM-Sieg trat Marcello Lippi als Trainer zurück, sodass Roberto Donadoni die Nachfolge übernahm. Dieser legte einen schwachen Start als Coach der Squadra Azzurra hin und konnte sein erstes Länderspiel (0:2 gegen Kroatien) und die ersten Spiele der EM-Qualifikation (1:1 gegen Litauen und 1:3 gegen Frankreich) ebenfalls nicht erfolgreich bestreiten. Danach jedoch fing sich das Team und konnte in der Qualifikation noch neun Siege und ein Unentschieden feiern, durch die man sich als Gruppenerster für die EM qualifizierte. Dabei spielte man allerdings keinen sonderlich attraktiven Fußball, sondern erlangte lediglich die gewünschten Ergebnisse. In Vorbereitung auf die EM konnte man noch zwei Freundschaftsspiele gegen Portugal und Belgien gewinnen und verlor knapp gegen die Spanier.

Die Europameisterschaft verlief für Donadoni und seine Mannschaft stark durchwachsen: In der Todesgruppe C konnte man nach einem blamablen 0:3 gegen die Niederlande ein 1:1 gegen Rumänien erreichen, bei dem diese in der Schlussphase sogar einen Strafstoß vergaben. Im letzten Gruppenspiel gelang dann jedoch der Einzug ins Viertelfinale als Gruppenzweiter, da man sich, besonders aufgrund der gegnerischen Schwäche, ein 2:0 gegen Frankreich erspielen konnte. In diesem erreichte man dank einer starken Defensiv-Leistung das Elfmeterschießen gegen Spanien. Dort verlor man allerdings mit 2:4, da vor allem Iker Casillas glänzend aufgelegt war und zwei Elfmeter parieren konnte. Mit dem Ausscheiden der italienischen Mannschaft verlängerte sich Donadonis Vertrag nicht und er musste seinen Platz räumen. Insgesamt wurde dessen Amtszeit als Misserfolg gewertet, da sich das Spiel unter ihm nicht entwickelte und auch keine Erfolge zu Buche standen.

Im Juni 2008 gab der italienische Verband dann bekannt, dass Marcello Lippi erneut Nationaltrainer wird und die Mannschaft zur WM 2010 nach Südafrika führen soll. Diesmal verlief der Start unter dem neuen Trainer besser und nach einem Unentschieden im Freundschaftsspiel gegen Österreich (2:2) bei Lippis Comeback feierte man solide Erfolge in der Qualifikationsgruppe 8, in der früh die Favoritenrolle zu erkennen war. Bis auf eine Niederlage im Testspiel gegen Brasilien hielt man sich bis in den Sommer 2009 schadlos. In diesem allerdings war man aufgrund des WM-Sieges 2006 für den Confed-Cup qualifiziert, bei dem man nach einem Auftaktsieg gegen die USA (3:1) sowie mit zwei Niederlagen gegen die Ägypter und Brasilianer als Gruppendritter knapp ausschied. Im weiteren Verlauf der WM-Qualifikation errang man drei Siege und ein Remis, sodass man am Ende souveräner Gruppensieger wurde, woraufhin eine durchwachsene Vorbereitung auf die WM erfolgte: Mit nur einem Sieg gegen Schweden (1:0), einer Niederlage gegen Mexiko (1:2) sowie 3 Unentschieden (gegen die Niederlande, Kamerun und die Schweiz) stiegen die Zweifel an einen erneuten WM-Triumph.

In der WM-Gruppe F galt man als sicherer Favorit, lediglich Paraguay wurden Außenseiterchancen ausgerechnet. Gegen diese musste man im ersten Gruppenspiel auch antreten und zeigte beim 1:1 eine mäßige Leistung, bei der man durch den Ausfall Gianluigi Buffons zusätzlich geschwächt wurde, nachdem bereits Andrea Pirlo für die ersten Spiele nicht zur Verfügung stand. Im zweiten Spiel, bei dem alle einen hohen Sieg erwarteten, erkämpften sich die tapferen Neuseeländer ein nicht unverdientes 1:1, durch das diese auch Chancen auf ein Weiterkommen besaßen. Am letzten Spieltag war alles offen, jede Mannschaft hatte noch die Chance auf die nächste Runde. Dabei musste unbedingt ein Sieg gegen die Slowakei her, da man sonst als Titelverteidiger ausscheiden würde. Lippi vertraute dabei einer ähnlichen Mannschaft wie in den Spielen zuvor und musste mit ansehen, wie Róbert Vittek die Slowaken mit 2:0 in Führung brachte. 10 Minuten vor Schluss gelang Antonio Di Natale jedoch der Anschlusstreffer, sodass man plötzlich wieder um das Achtelfinale mitspielte, da das andere Spiel 0:0 stand und so ein Unentschieden reichen würde. Kurz darauf erzielte der starke Fabio Quagliarella ein reguläres Tor, das jedoch wegen Abseits aberkannt wurde, man machte auf und wurde mit dem 1:3 bestraft. Quagliarella konnte zwar noch mit einem sehenswerten Schuss verkürzen, doch man verlor mit 2:3 und schied als Gruppenletzter aus. Damit war man nach den Franzosen, die auch durch einen Boykott gegen ihren Trainer Raymond Domenech auffielen, die größte Enttäuschung des Turniers. Als Folge daraus verkündete Marcello Lippi seinen Rücktritt und nahm jegliche Schuld auf sich. Zudem beendete Kapitän und Rekordspieler Fabio Cannavaro nach 136 Einsätzen seine Nationalmannschaftskarriere.

Neuanfang unter Prandelli (seit 2010)

Die italienische Mannschaft am 1. Juli 2012 in Kiew vor dem EM-Finale gegen Spanien. Oben (v. l.): Chiellini, Bonucci, Balotelli, Barzagli, De Rossi, Buffon. Unten (v. l.): Cassano, Marchisio, Pirlo, Montolivo, Abate.

Nach der desaströsen WM in Südafrika und dem darauffolgenden Rücktritt von Marcello Lippi wurde Cesare Prandelli, bis dahin Trainer des AC Florenz, neuer Nationalcoach. Bei seinem Amtseintritt führte er zudem einen Ethik-Code ein, bei dem er freiwillig auf Spieler verzichtet, wenn diese aufgrund von Tätlichkeiten oder Beschimpfungen auffällig geworden sind. Außerdem verjüngte er die Mannschaft zusehends und führte ein offensives Spielsystem (meist ein 4-1-3-2) ein, bei dem auf Kombinationsfußball gesetzt wird. Sein erstes Spiel als Trainer der Squadra Azzurra am 10. August 2010 gegen die Elfenbeinküste ging mit 0:1 verloren. Auch danach blieben die Leistungen vorerst durchwachsen, so spielte man beispielsweise gegen Nordirland und Rumänien nur Unentschieden. Erst ab dem 1:1 gegen die deutsche Elf am 9. Februar 2011 war eine Leistungssteigerung zu vernehmen. Letztlich konnte man sich ungeschlagen und mit nur zwei Gegentoren souverän für die Europameisterschaft qualifizieren. Vor dem Turnier jedoch folgten drei Niederlagen in Folge gegen Uruguay, die USA und Russland.

Vor dem EM-Turnier wurden viele Details aus einem Wettskandal im italienischen Fußball bekannt, sodass kurz vor der Abreise zum EM-Quartier die Polizei im Trainingslager eintraf. Hierbei wurden starke Vorwürfe gegenüber Domenico Criscito erhoben, welcher daraufhin von Prandelli aus dem Kader für die Euro gestrichen wurde. Auch Leonardo Bonucci und Gianluigi Buffon standen unter dem Verdacht an Spielabsprachen beteiligt gewesen zu sein, reisten jedoch beide mit dem Team zum Turnier. Im ersten Spiel der Azzurri gegen Spanien in der Gruppe C erspielte man sich ein beachtliches 1:1, das nicht nur von der Presse als „Leckerbissen“ betitelt wurde, sondern auch durch ein ungewohntes 3-5-2-System auffiel, mit dem die Spanier nicht so gut zurecht kamen. Im zweiten Spiel gegen Kroatien gelang ebenfalls nur ein 1:1, wobei sich die Mannschaften auf ähnlichem Niveau begegneten. Im letzten Gruppenspiel, das unbedingt gewinnen werden musste, um das Viertelfinale zu erreichen, gelang gegen schwache Iren ein 2:0-Erfolg, der aufgrund der Niederlage Kroatiens gegen Spanien den zweiten Gruppenplatz hinter Spanien sicherte. Im folgenden Viertelfinale gegen England feierte man ein Weiterkommen trotz drückender Überlegenheit während des kompletten Spiels erst im Elfmeterschießen, in dem der Elfmeter von Andrea Pirlo für großes Aufsehen sorgte. Im Halbfinale konnte man dank eines starken Mario Balotellis mit 2:1 gegen Deutschland nach 1968 und 2000 zum dritten Mal in ein EM-Finale einziehen. Durch diese Finalteilnahme qualifizierte man sich außerdem für den Confed Cup 2013, da Spanien als Finalgegner bereits als Weltmeister qualifiziert war. Das Finale ging gegen eine starke spanische Mannschaft deutlich mit 0:4 verloren, womit die Überraschung des Turniers ausblieb. Dies lag unter anderem an dem extrem guten Spiel Spaniens, aber insbesondere nach der Verletzung des gerade eingewechselten Thiago Mottas musste man eine halbe Stunde in Unterzahl agieren. Dennoch wurde das Turnier für die Italiener als Erfolg gewertet, da man trotz Wettskandal und einer verkorksten Vorbereitung die schlechte WM vor zwei Jahren vergessen machen konnte und überzeugenden, offensiven Fußball spielte. So war Italien beispielsweise das einzige Team, dass dauerhaft mit zwei Stürmern spielte, wohingegen alle anderen Teams auf eine Spitze setzten. Zudem wurden Gianluigi Buffon, Daniele De Rossi, Andrea Pirlo und Mario Balotelli ins All-Star-Team der UEFA aufgenommen.

Nach der Europameisterschaft setzte Cesare Prandelli seinen Kurs fort und ließ weiterhin offensiv ausgerichteten Fußball spielen. Nach einer Freundschaftsspiel-Niederlage gegen England, folgten vier Qualifikationsspiele, die man trotz mäßiger Leistungen mit drei Siegen (2:0 gegen Malta, 3:1 gegen Armenien, 3:1 gegen Dänemark) und einem Remis (2:2 gegen Bulgarien) erfolgreich bestreiten konnte. Auch die folgenden Freundschaftsspiele gegen Frankreich (1:2), die Niederlande (1:1) und Brasilien (2:2) waren eher durchwachsen, was auch daran lag, dass Prandelli in solchen Spielen einiges ausprobieren und testen möchte. Im darauffolgen Qualifikationsspiel gegen Malta gelang ein glanzloser 2:0-Sieg, bei dem die Malteser lange Zeit nicht schlecht mitspielten. Auch die beiden Testspiele in Vorbereitung auf den Confed-Cup gegen San Marino (4:0) und Haiti (2:2) und das Qualifiaktionspiel gegen Tschechien (0:0) waren nicht von großem Glanz geprägt. Zum Confed-Cup reiste man eher als Außenseiter an, da Spanien und Brasilien als Favoriten ins Turnier gingen. Außerdem wurde den Europäern ein Nachteil gegenüber Brasilien und Ururguay nachgesagt, da diese besser mit den klimatischen Verhältnissen umgehen könnten sowie der Tatsache, dass Prandelli vor allem Spieler für die WM testen wolle. Im ersten Spiel konnte man durch einen durchaus überzeugenden Auftritt Mexiko mit 2:1 bezwingen, bei dem Andrea Pirlo in seinem 100. Länderspiel ein sehenswerter Freistoß-Treffer gelang. Beim darauffolgenden Spiel gegen gute Japaner ging es hoch her: Nach 0:2-Rückstand erarbeitete sich das Team eine 3:2-Führung, die kurz darauf ausgeglichen wurde. Kurz vor Schluss konnte Sebastian Giovinco jedoch den Siegtreffer erzielen, sodass man sich vorzeitig für das Halbfinale qualifizieren konnte. Das dritte Gruppenspiel verlief sehr unglücklich: Nachdem man bereits auf Pirlo verzichten musste, verletzten sich zu Beginn des Spiels sowohl Ignazio Abate als auch Riccardo Montolivo. Dennoch konnte man lange gegen stark aufspielende Brasilianer mithalten, die jedoch den Sieg erzwangen und durch zwei Fred-Tore als Gruppensieger vom Platz gingen. Aufgrund dessen musste man im Halbfinalspiel gegen Spanien antreten, gegen die man innerhalb der letzten zwei Jahre zum vierten Mal antrat. Man spielte, gut auf den Gegner eingestellt, auf Konterchancen und erspielte sich diese auch, welche jedoch nicht genutzt wurden, sodass man nach torloser Partie und Verlängerung ins Elfmeterschießen musste. Dort waren alle Schützen erfolgreich, lediglich Leonardo Bonucci verfehlte das Tor, sodass man erneut an Spanien scheiterte. Im stark kritisierten Spiel um Platz 3 waren besonders die Uruguayer gewillt zu gewinnen und traten in Bestbesetzung an, während Prandelli rotierte. Italien konnte dank zweier Standrads von Alessandro Diamanti jeweils in Führung gehen, die Edinson Cavani egalisieren konnte. Nach einem kräfteraubendem Turnier und einem Platzverweis gegen Montolivo rettete man sich ins Elfmeterschießen. In diesem konnte Buffon drei Strafstöße parieren und den dritten Platz sichern.

Nationaltrainer bzw. Teamleitung

Vittorio Pozzo
Marcello Lippi
Cesare Prandelli
Trainer Zeitraum Erfolge
Technische Kommission 1910–1912
Vittorio Pozzo 1912
Technische Kommission 1912–1924
Vittorio Pozzo 1924
Technische Kommission 1924–1925
Augusto Rangone 1925–1928 Olympia-Dritter 1928
Carlo Carcano 1928–1929
Vittorio Pozzo 1929–1948 Weltmeister 1934
Olympiasieger 1936
Weltmeister 1938
Ferruccio Novo 1949–1950
Technische Kommission 1951
Piercarlo Beretta 1952–1953
Technische Kommission 1953–1959
Giuseppe Viani 1960
Giovanni Ferrari 1960–1961
Giovanni Ferrari, Paolo Mazza 1962
Edmondo Fabbri 1962–1966
Ferruccio Valcareggi, Helenio Herrera 1966–1967
Ferruccio Valcareggi 1967–1974 Europameister 1968
Vizeweltmeister 1970
Fulvio Bernardini 1974–1975
Enzo Bearzot 1975–1986 Weltmeister 1982
Azeglio Vicini 1986–1991 WM-Dritter 1990
Arrigo Sacchi 1991–1996 Vizeweltmeister 1994
Cesare Maldini 1996–1998
Dino Zoff 1998–2000 Vizeeuropameister 2000
Giovanni Trapattoni 2000–2004
Marcello Lippi 2004–2006 Weltmeister 2006
Roberto Donadoni 2006–2008
Marcello Lippi 2008–2010
Cesare Prandelli 2010– Vizeeuropameister 2012
Confed-Cup-Dritter 2013

Spielführer

Paolo Maldini
Fabio Cannavaro
Gianluigi Buffon
Zeitraum Spieler Länderspiele
1910 Francesco Calì 2
1911–1913 Giuseppe Milano 11
1914–1915 Virgilio Fossati 12
1920–1925 Renzo De Vecchi 43
1925–1927 Luigi Cevenini 29
1927–1930 Adolfo Baloncieri 47
1931–1933 Umberto Caligaris 59
1934 Giampiero Combi 47
1935–1936 Luigi Allemandi 24
1937–1939 Giuseppe Meazza 53
1940–1947 Silvio Piola 34
1947–1949 Valentino Mazzola 12
1949–1950 Riccardo Carapellese 16
1951–1952 Carlo Annovazzi 17
1952–1960 Giampiero Boniperti 38
1961–1962 Lorenzo Buffon 15
1962–1963 Cesare Maldini 14
1963–1966 Sandro Salvadore 36
1966–1977 Giacinto Facchetti 94
1977–1983 Dino Zoff 112
1984–1985 Marco Tardelli 81
1985–1986 Gaetano Scirea 78
1986–1987 Alessandro Altobelli 61
1988–1991 Giuseppe Bergomi 81
1991–1994 Franco Baresi 81
1994–2002 Paolo Maldini 126
2002–2010 Fabio Cannavaro 136
2010– Gianluigi Buffon 133

Stand: 30. Juni 2013

Bilanzen

Teilnahme Italiens an der Fußball-Weltmeisterschaft

Italien nahm bisher 17-mal an Weltmeisterschaften teil und konnte viermal den Titel erringen, zuletzt 2006 in Deutschland.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis[2] Trainer Bemerkungen und Besonderheiten
1930 Uruguay nicht teilgenommen
1934 Italien Finale Tschechoslowakei Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Weltmeister Vorlage:SortKeyName 1. WM-Titel
1938 Frankreich Finale Ungarn Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Weltmeister Vorlage:SortKeyName 1. Titelverteidigung
1950 Brasilien Vorrunde Schweden, Paraguay Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.7. Vorlage:SortKeyName 1. Ausscheiden eines amtierenden Weltmeisters in der Vorrunde
1954 Schweiz Vorrunde England, Schweiz, Belgien Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.10. Vorlage:SortKeyName Aus im Entscheidungsspiel gegen die Schweiz
1958 Schweden nicht qualifiziert In der Qualifikation an Nordirland gescheitert
1962 Chile Vorrunde Deutschland, Schweiz, Chile Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.9. Vorlage:SortKeyName Schlacht von Santiago
1966 England Vorrunde Nordkorea, UdSSR, Chile Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.9. Vorlage:SortKeyName Erste Niederlage gegen eine asiatische Mannschaft
1970 Mexiko Finale Brasilien Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Vizeweltmeister Vorlage:SortKeyName Jahrhundertspiel
1974 Deutschland Vorrunde Polen, Argentinien, Haiti Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.10. Vorlage:SortKeyName
1978 Argentinien Spiel um Platz 3 Brasilien Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Vierter Vorlage:SortKeyName
1982 Spanien Finale Deutschland Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Weltmeister Vorlage:SortKeyName Italien stellt mit seinem 3. WM-Titel den Rekord von Brasilien ein
Paolo Rossi Torschützenkönig
1986 Mexiko Achtelfinale Frankreich Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.12. Vorlage:SortKeyName
1990 Italien Spiel um Platz 3 England Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Dritter Vorlage:SortKeyName Halbfinalniederlage im Elfmeterschießen gegen Argentinien
Deutschland stellt mit seinem 3. WM-Titel den Rekord von Brasilien und Italien ein
Salvatore Schillaci Torschützenkönig
1994 USA Finale Brasilien Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Vizeweltmeister Vorlage:SortKeyName Niederlage im 1. Elfmeterschießen eines WM-Finales
Brasilien wieder alleiniger Rekordweltmeister
1998 Frankreich Viertelfinale Frankreich Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.5. Vorlage:SortKeyName Aus im Elfmeterschießen
2002 Südkorea/Japan Achtelfinale Südkorea Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.15. Vorlage:SortKeyName Aus in der Verlängerung durch Golden Goal
2006 Deutschland Finale Frankreich Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Weltmeister Vorlage:SortKeyName 1. Sieg in einem Elfmeterschießen bei einer WM
Kopfstoß Zidanes gegen Materazzi
2010 Südafrika Vorrunde Paraguay, Slowakei, Neuseeland Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.26. Vorlage:SortKeyName
2014 Brasilien In der Qualifikation trifft Italien auf Armenien, Bulgarien, Dänemark, Malta und die Tschechische Republik.

Teilnahme Italiens an der Fußball-Europameisterschaft

Italien nahm achtmal an der Endrunde zur Europameisterschaft teil. Die bislang besten Ergebnisse waren der erste Platz im Jahr 1968 und der zweite Platz im Jahr 2000 und 2012.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten
1960 Frankreich nicht teilgenommen
1964 Spanien nicht qualifiziert Im Achtelfinale am Titelverteidiger und späteren Vizeeuropameister UdSSR gescheitert.
1968 Italien Finale Jugoslawien Europameister Sieg im Wiederholungsspiel
1972 Belgien nicht qualifiziert Im Viertelfinale am späteren Dritten Belgien gescheitert.
1976 Jugoslawien nicht qualifiziert In der Qualifikation am späteren Dritten Niederlande gescheitert.
1980 Italien Spiel um Platz 3 Tschechoslowakei Vierter Niederlage im Elfmeterschießen des letzten EM-Spiels um Platz 3
1984 Frankreich nicht qualifiziert Als Weltmeister in der Qualifikation an Rumänien gescheitert.
1988 BR Deutschland Halbfinale UdSSR
1992 Schweden nicht qualifiziert In der Qualifikation an der UdSSR gescheitert.
1996 England Vorrunde Deutschland, Russland, Tschechien Nach einem Sieg gegen Russland, einer Niederlage gegen den späteren Vizeeuropameister Tschechien, und einem Remis gegen den späteren Europameister Deutschland als Gruppendritter ausgeschieden.
2000 Niederlande und Belgien Finale Frankreich Vizeeuropameister Niederlage durch Golden Goal
2004 Portugal Vorrunde Bulgarien, Dänemark, Schweden Nach zwei Remis gegen Dänemark und Schweden sowie einem Sieg gegen Bulgarien aufgrund des schlechteren Torverhältnisses als Gruppendritter ausgeschieden.
2008 Österreich und Schweiz Viertelfinale Spanien Niederlage im Elfmeterschießen gegen den späteren Europameister
2012 Polen und Ukraine Finale Spanien Vizeeuropameister In der Vorrunde trafen die Italiener auf Weltmeister und Titelverteidiger Spanien, Kroatien und Irland. Im Viertelfinale wurde England besiegt, im Halbfinale Deutschland.

Teilnahme Italiens am Konföderationen-Pokal

Italien nahm bisher zweimal am seit 1997 ausgetragenen FIFA-Konföderationen-Pokal teil: 2009 als Weltmeister und 2013 als Vizeeuropameister, da Europameister Spanien bereits als Weltmeister qualifiziert war.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis Trainer Bemerkungen und Besonderheiten
1997 Saudi-Arabien Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.nicht qualifiziert Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
1999 Mexiko Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.nicht qualifiziert Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
2001 Südkorea/Japan Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.auf Teilnahme verzichtet Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Obwohl Frankreich als Welt- und Europameister teilnahm, nahm Italien als Vizeeuropameister nicht teil.
2003 Frankreich Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.nicht qualifiziert Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
2005 Deutschland Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.nicht qualifiziert Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
2009 Südafrika Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorrunde Brasilien, Ägypten, USA Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKeyName Nach einem Sieg gegen die USA und Niederlagen gegen Brasilien sowie Ägypten als Gruppendritter ausgeschieden.
2013 Brasilien Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Spiel um Platz 3 Uruguay Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Dritter Vorlage:SortKeyName Niederlage im Halbfinale gegen Spanien durch Elfmeterschießen, Sieg im Spiel um Platz 3 gegen Uruguay durch Elfmeterschießen.

Teilnahme Italiens an den Olympischen Spielen

Italien hat sechsmal an den für A-Nationalmannschaften zugänglichen Olympischen Spielen teilgenommen und einmal, im Jahr 1936, die Goldmedaille errungen.

1908 in London nicht teilgenommen
1912 in Stockholm Vorrunde, Niederlage im Halbfinale der Trostrunde
1920 in Antwerpen Viertelfinale
1924 in Paris Viertelfinale
1928 in Amsterdam 3. Platz
1936 in Berlin Olympiasieger
1948 in London Viertelfinale

Länderspielbilanzen

Italien hat folgende Bilanzen [B 1] gegen andere Nationalmannschaften (mind. 10 Spiele; Stand: 30. Juni 2013):

Land Sp. S U N Tor-
verhältnis
Tor-
differenz
Wichtige Begegnungen [B 2]
Argentinien Argentinien 13 06 05 02 021:11 +10 WM-Vorrunde 1974, 1978, 1986, Zwischenrunde 1982, Halbfinale 1990
Belgien Belgien 20 13 04 03 040:21 +19 WM-Vorrunde 1954; EM-Viertelfinale 1972,Vorrunde 1980, 2000
Brasilien Brasilien 16 05 03 08 023:30 07 WM-Halbfinale 1938, Finale 1970, 1994, Spiel um Platz 3 1978, Zwischenrunde 1982; Konföderationen-Pokal-Vorrunde 2009
Bulgarien Bulgarien 16 08 06 02 029:14 +15 WM-Eröffnungsspiel 1986, Halbfinale 1994; EM-Viertelfinale 1968, Vorrunde 2004; WM-Qualifikation 2010, 2014
Danemark Dänemark 12 08 01 03 022:14 +08 Viertelfinale der Olympischen Spiele 1948; WM-Qualifikation 1982, 2014; EM-Vorrunde 1988, 2004
Deutschland Deutschland 31 15 09 07 047:35 +12 WM-Vorrunde 1962, Halbfinale 1970, 2006, Zwischenrunde 1978, Finale 1982; EM-Eröffnungsspiel 1988, Vorrunde 1996, Halbfinale 2012
England England 24 09 07 08 027:30 03 WM-Spiel um Platz 3 1990; EM-Viertelfinale 2012, Vorrunde 1980
Finnland Finnland 12 10 01 01 030:07 +23 Achtelfinale der Olympischen Spiele 1912; WM-Qualifikation 1966, 1978; EM-Qualifikation 1976, 2004
Frankreich Frankreich 37 18 10 09 080:50 +30 Viertelfinale der Olympischen Spiele 1920, Achtelfinale der Olympischen Spiele 1928; WM-Viertelfinale 1938, 1998, Vorrunde 1978, Achtelfinale 1986, Finale 2006; EM-Finale 2000, Vorrunde 2008
Irland Irland 12 08 02 02 020:09 +11 WM-Viertelfinale 1990,Vorrunde 1994; EM-Qualifikation 1972
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien 17 08 05 04 024:21 +03 WM-Qualifikation 1982; EM-Finale 1968 (2x)
Mexiko Mexiko 12 07 04 01 028:10 +18 WM-Viertelfinale 1970, Vorrunde 1994, 2002, Konföderationen-Poakl-Vorrunde 2013
Niederlande Niederlande 18 07 08 03 023:19 +04 WM-Zwischenrunde 1978; EM-Halbfinale 2000, Vorrunde 2008
Norwegen Norwegen 15 08 04 03 018:12 +06 Trostrunde der Olympischen Spiele 1920, Halbfinale der Olympischen Spiele 1936; WM-Achtelfinale 1938, 1998, Vorrunde 1994; EM-Qualifikation 1992
Osterreich Österreich [B 3] 37 17 08 12 049:56 07 Trostrunde der Olympischen Spiele 1912, Finale der Olympischen Spiele 1936 (siehe Fußnote); WM-Halbfinale 1934, Zwischenrunde 1978, Vorrunde 1990, 1998; EM-Qualifikation 1972
Polen Polen 14 05 06 03 019:09 +10 WM-Vorrunde 1974, 1982, Halbfinale 1982; EM-Qualifikation 1976
Portugal Portugal 24 18 02 04 051:21 +30 WM-Qualifikation 1958, 1994; EM-Qualifikation 1988
Rumänien Rumänien 16 10 04 02 026:12 +14 WM-Qualifikation 2002; EM-Viertelfinale 2000,Vorrunde 2008
Schottland Schottland 10 07 02 01 018:04 +14 WM-Qualifikation 1966, 1994, 2006; EM-Qualifikation 2008
Schweden Schweden 22 10 06 06 027:24 0+3 Trostrunde der Olympischen Spiele 1912; WM-Vorrunde 1950, 1970; EM-Vorrunde 2000, 2004
Schweiz Schweiz 58 28 22 08 107:67 +40 Viertelfinale der Olympischen Spiele 1924; WM-Vorrunde 1954 (2x), 1962; EM-Qualifikation 1968, 1988, 2000
Sowjetunion 1955 Sowjetunion 11 02 05 04 007:09 02 WM-Vorrunde 1966; EM-Achtelfinale 1964, Halbfinale 1968, 1988
Spanien Spanien 32 10 13 09 039:34 +05 Turnier um Platz 2 und 3 der Olympischen Spiele 1920, Vorrunde der Olympischen Spiele 1924, Viertelfinale der Olympischen Spiele 1928 (2x); WM-Viertelfinale 1934 (2x), 1994; EM-Vorrunde 1980, 1988, 2012, Viertelfinale 2008, Finale 2012; Konföderationen-Pokal-Halbfinale 2013
Tschechoslowakei Tschechoslowakei 26 09 09 08 039:38 +01 WM-Finale 1934, Vorrunde 1990; EM-Spiel um Platz 3 1980
Turkei Türkei 10 07 03 00 018:05 +13 WM-Qualifikation 1974; EM-Vorrunde 2000
Ungarn Ungarn 34 16 09 09 063:56 +07 Achtelfinale der Olympischen Spiele 1952; WM-Finale 1938, Vorrunde 1978; EM-Qualifikation 1992
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten [B 4] 12 08 03 01 036:05 +31 Achtelfinale der Olympischen Spiele 1936, 1948, Vorrunde der Olympischen Spiele 1952 (siehe Fußnote); WM-Achtelfinale 1934, Vorrunde 1990, 2006; Konföderationen-Pokal-Vorrunde 2009

Legende:

  • grüner Hintergrund = Bilanz positiv (Anzahl der Siege höher als die der Niederlagen)
  • roter Hintergrund = Bilanz negativ (Anzahl der Niederlagen höher als die der Siege)

Anmerkungen zur Tabelle:

  1. Endet ein Spiel nach regulärer Spielzeit oder nach Verlängerung, wird es entsprechend dem Resultat gewertet; im Elfmeterschießen entschiedene Partien zählen im Folgenden als Unentschieden.
  2. Qualifikationsspiele sind in dieser Tabelle nur aufgeführt, wenn es in dem entsprechenden Wettbewerb noch keine Begegnung bei einer Endrunde gab.
    Eine detaillierte Liste mit allen Pflichtspielen findet sich hier.
  3. Der ÖFB wertet im Gegensatz zur FIFA und der FIGC das Finale der Olympischen Spiele 1936 nicht als offizielles Länderspiel und führt ein abgebrochenes Länderspiel vom 21. März 1937 als Sieg auf (siehe österreichische Liste). Österreich hat daher aus seiner Sicht schon dreizehnmal gegen Italien gewonnen, nur sechzehnmal verloren und mit 57:47 ein um drei Treffer besseres Torverhältnis.
  4. FIGC, FIFA und RSSSF machen zu den Länderspielen Italiens gegen die Vereinigten Staaten widersprüchliche Angaben: Die Begegnung in der Vorrunde der Olympischen Spiele 1952, die Italien mit 8:0 gewann, wird von der FIGC als offizielles Länderspiel gezählt und steht in den RSSSF-Listen beider Länder, wird von der FIFA jedoch nicht als A-Länderspiel gewertet. Der 1:0-Sieg Italiens bei den Olympischen Spielen 1984 ist nur in der RSSSF-Liste der USA enthalten und wird weder von der FIGC noch von der FIFA gezählt. Dasselbe gilt für einen 10:0-Sieg Italiens in einem inoffiziellen Spiel aus dem Jahr 1975. Ein besonderer Fall liegt beim 4:0-Sieg Italiens vom 23. Mai 1976 vor: Dieses Spiel wurde im Rahmen eines Mini-Turniers ausgetragen, an dem auch England und Brasilien teilnahmen. Da die eigentliche Nationalmannschaft der USA gegen diese Gegner als nicht konkurrenzfähig galt, trat stattdessen eine Auswahl der amerikanischen Liga an, die auch aus zahlreichen Nicht-Amerikanern zusammengesetzt war (Kapitän dieser Mannschaft war Pelé). Während der italienische Fußballverband das Spiel trotzdem als Länderspiel gegen die USA wertet, führt die FIFA das Spiel gar nicht auf. Es ist zudem nur in der RSSSF-Liste Italiens enthalten.

Titel

Fußball-Weltmeisterschaft

Datei:W.Cup.svg 1934
1938
1982
2006

Fußball-Europameisterschaft

1968

Fußball-Olympiasieger

1936

Europapokal der Fußballnationalmannschaften

1927–1930
1933–1935

Weltmeistermannschaften

Italien 1861 Italien Fußball-Weltmeisterschaft 1934 Italien 1861

Allemandi | Arcari | Bertolini | Borel II | Caligaris | Castellazzi | Cavanna | Combi | Demaría | G. Ferrari | Ferraris IV | Guaita | Guarisi | Masetti | Meazza | Monti | Monzeglio | Orsi | Pizziolo | Rosetta | Schiavio | Varglien I | Trainer Vittorio Pozzo

Italien 1861 Italien Fußball-Weltmeisterschaft 1938 Italien 1861

Andreolo | Bertoni | Biavati | Ceresoli | Chizzo | Colaussi | Donati | G. Ferrari | Ferraris II | Foni | Genta | Locatelli | Masetti | Meazza | Monzeglio | Olivieri | Olmi | Pasinati | Perazzolo | Piola | Rava | Serantoni | Trainer Vittorio Pozzo

ItalienItalien Italien Fußball-Weltmeisterschaft 1982 ItalienItalien

1 Zoff | 2 Baresi | 3 Bergomi | 4 Cabrini | 5 Collovati | 6 Gentile | 7 Scirea | 8 Vierchowod | 9 Antognoni | 10 Dossena | 11 Marini | 12 Bordon | 13 Oriali | 14 Tardelli | 15 Causio | 16 Conti | 17 Massaro | 18 Altobelli | 19 Graziani | 20  Rossi | 21 Selvaggi | 22 Galli | Trainer Enzo Bearzot

ItalienItalien Italien Fußball-Weltmeisterschaft 2006 ItalienItalien

1 Buffon | 2 Zaccardo | 3 Grosso | 4 De Rossi | 5 Cannavaro | 6 Barzagli | 7 Del Piero | 8 Gattuso | 9 Toni | 10 Totti | 11 Gilardino | 12 Peruzzi | 13 Nesta | 14 Amelia | 15 Iaquinta | 16 Camoranesi | 17 Barone | 18 Inzaghi | 19 Zambrotta | 20 Perrotta | 21 Pirlo | 22 Oddo | 23 Materazzi | Trainer Marcello Lippi

Europameistermannschaft

ItalienItalien Italien Fußball-Europameisterschaft 1968 ItalienItalien

Albertosi | Anastasi | Anquilletti | Bercellino | Burgnich | Bulgarelli | Càstano | De Sisti | Domenghini | Facchetti | Ferrini | Guarneri | Juliano | Lodetti | S. Mazzola | Prati | Riva | Rivera | Rosato | Salvadore | L. Vieri | Zoff | Trainer Ferruccio Valcareggi

Rekordspieler

Einsätze

Fabio Cannavaro 136
Gianluigi Buffon 133
Paolo Maldini 126
Dino Zoff 112
Andrea Pirlo 102
Gianluca Zambrotta 98
Giacinto Facchetti 94
Alessandro Del Piero 91
Daniele De Rossi 90
Franco Baresi 81
Giuseppe Bergomi 81
Marco Tardelli 81

Tore

Luigi Riva 35
Giuseppe Meazza 33
Silvio Piola 30
Roberto Baggio 27
Alessandro Del Piero 27
Alessandro Altobelli 25
Adolfo Baloncieri 25
Filippo Inzaghi 25
Francesco Graziani 23
Christian Vieri 23
Alessandro Mazzola 22
Paolo Rossi 20

Kapitäne

Fabio Cannavaro 79
Paolo Maldini 74
Giacinto Facchetti 70
Dino Zoff 59
Gianluigi Buffon 37
Giuseppe Bergomi 33
Franco Baresi 31
Adolfo Baloncieri 27
Renzo De Vecchi 26
Giampiero Boniperti 24
Giuseppe Meazza 17
Sandro Salvadore 17


Fabio Cannavaro
Luigi Riva

Bei gleicher Anzahl an Spielen sind die Spieler nach Nachnamen sortiert. In der Nationalmannschaft noch aktive Spieler sind fett markiert, Spieler die noch aktiv sind, aber nicht mehr für die Nationalmannschaft auflaufen sind kursiv geschrieben. (Stand: 30. Juni 2013)

Organisatorisches

Aktueller Betreuerstab

Name Funktion
Trainerstab
Cesare Prandelli Cheftrainer
Gabriele Pin Co-Trainer
Vincenzo Di Palma Torwarttrainer
Renzo Casellato Techniktrainer
Maurizio Viscidi Techniktrainer
Giambattista Venturati Fitnesstrainer
Nicolò Aldo Prandelli Fitnesstrainer
Medizinische Abteilung
Enrico Castellacci Medizinische Leitung
Luca Gatteschi Mannschaftsarzt
Aldo Esposito Physiotherapeut
Silviano Cotti Physiotherapeut
Antonio Pagni Physiotherapeut
Giorgio Balotta Physiotherapeut
Stand: 21. Mai 2013[3]

Ausrüster

Seit dem 1. Januar 2003 ist die deutsche Marke Puma für die Ausstattung zuständig. Dies beinhaltet sowohl Spiel-, Trainings- und Freizeitbekleidung als auch Accessoires und eine Vielzahl von möglichen Schuhen.[4] Dennoch dürfen alle Spieler die von ihnen favorisierte Marke im Bereich der Schuhe und Torwarthandschuhe wählen. Dies gilt für alle dem Verband angehörigen Nationalmannschaften, also auch den Jugendnationalmannschaften, wie der U-21-Nationalmannschaft.

Bis zum 31. Dezember 2002 war das italienische Unternehmen Kappa Ausrüster der Nationalmannschaft.

Sponsoren

Die Nationalmannschaft präsentiert im Gegensatz zur deutschen Mannschaft keine Werbepartner auf den Trikots, sondern nur auf Trainings- und Freizeitkleidung. Zu den Hauptsponsoren gehören Alitalia, Compass, Dolce & Gabbana, Fiat, Garnier, Generali, IP, Nutella, Pai, Puma, Radio Italia, Segafredo Zanetti, Sixtus, TIM, Uliveto und Zucchi.[5]

Spielorte

Die italienische Nationalmannschaft besitzt im Gegensatz zu anderen Nationen (z. B. England, Österreich, Schweden) kein Fußballstadion, in dem nur die Nationalmannschaft spielt. Die Spielorte wechseln so immer wieder und werden aus verschieden Gründen, wie der Bedeutung des Spiels oder dem Gegner ausgesucht. Neuerdings finden auch immer mehr Spiele auf neutralem Boden statt.

Bisher spielte die Nationalmannschaft in 41 verschiedenen italienischen Städten, davon am häufigsten in Rom (56 mal). Weitere Städte mit vielen Austragungen (mehr als 10) sind Mailand (53), Turin (33), Genua (26), Florenz (25), Neapel (24) und Bologna (19). Die aktuell größten zur Verfügung stehenden Stadien (international mehr als 40.000 Plätze) sind das Giuseppe-Meazza-Stadion, das Olympiastadion Rom, das Stadio San Paolo, das Stadio San Nicola, das Stadio Artemio Franchi und das Juventus Stadium. Ausrichter von großen Turnieren war Italien bisher vier mal, nämlich bei den Weltmeisterschaften 1934 und 1990 sowie den Europameisterschaften 1968 und 1980, bei denen zwei Titel (je einmal Welt- und Europameister) und ein dritter sowie vierter Platz heraussprangen.

Insgesamt herrscht in Italien allerdings ein großes Problem: Bis auf das 2011 eröffnete Juventus Stadium sind alle Stadien des Landes veraltet oder renovierungsbedürftig, da seit der WM 1990 keine Neubauten errichtet wurden, während beispielsweise in Deutschland oder England in den letzten Jahren regelmäßig neue Stadien gebaut oder Komplettrenovierungen vollzogen werden. Dieses Problem wird jedoch in der Planungen der Verbände und Vereine berücksichtigt. So planen Lazio und der AS Rom neue Stadien zu errichten und die beiden Mailänder Klubs Inter und Milan streben eine Rundumerneuerung des San Siros an.

Nachwuchsarbeit

Um junge und talentierte Spieler an den Kader der A-Nationalmannschaft heranzuführen sowie die Abläufe und Gewohnheiten näher zu bringen existieren im italienischen Fußballsystem, welches dem italienischen Verband unterliegt, mehrere Junioren-Nationalteams. Ab dem 14. Lebensjahr (U-15) gibt es für jedes Alter eine eigene Jugend-Nationalmannschaft, wobei der U-21-Mannschaft besondere Aufmerksamkeit zugute kommt. In dieser agieren nämlich Spieler, die bereits in Profiligen unter Vertrag stehen oder die als zukünftige Stützen der A-Mannschaft gesehen werden. So haben beispielsweise die EM-Turniere dieser Altersklasse einen hohen Stellenwert. Aktuell stehen mit Fabio Borini, Mattia Destro, Alessandro Florenzi, Manolo Gabbiadini, Lorenzo Insigne und Marco Verratti gleich sechs Spieler im Aufgebot für die U-21-Europameisterschaft in Israel, die bereits für die A-Mannschaft gespielt haben.

Aktuelles

Letzte Spiele

Bei der EM 2012 startete Italien in der Gruppe C zusammen mit Titelverteidiger Spanien, Kroatien und Irland. Gegen Spanien und Kroatien spielte man jeweils 1:1, gegen Irland wurde 2:0 gewonnen, wodurch das Viertelfinale erreicht wurde. In diesem konnte man gegen England im Elfmeterschießen das Weiterkommen feiern, woraufhin Deutschland im Halbfinale mit 2:1 bezwungen werden konnte. Das Finalspiel allerdings ging gegen eine starke spanische Mannschaft deutlich mit 0:4 verloren.

Aktuell spielt die Mannschaft in der WM-Qaulifikationsgruppe B mit Armenien, Bulgarien, Dänemark, Malta und Tschechien um die Teilnahme an der WM 2014 in Brasilien. Außerdem nimmt man am Confed-Cup 2013 teil, Gegner in der Gruppenphase sind Mexiko, Japan und Brasilien.

Länderspiele

Aufgelistet sind die Spiele der letzten zwölf und kommenden zwölf Monate. Die Ergebnisse werden aus italienischer Sicht dargestellt (Stand: 2. Juli 2013).

Datum Spielort Gegner Ergebnis Art des Spiels Torschützen
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Stade de Suisse, Bern England England 1:2 (1:1)[6] Freundschaftsspiel De Rossi (15.), Jagielka (28.), Defoe (80.)
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Wassil-Lewski-Nationalstadion, Sofia Bulgarien Bulgarien 2:2 (1:2)[7] WM-Qualifikationsspiel Manolew (30.), Osvaldo (36., 40.), Milanow (66.)
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Stadio Alberto Braglia, Modena Malta Malta 2:0 (1:0)[8] WM-Qualifikationsspiel Destro (5.), Peluso (90.+2)
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Stadion Hrazdan, Jerewan Armenien Armenien 3:1 (1:1)[9] WM-Qualifikationsspiel Pirlo (11.), Mchitarjan (27.), De Rossi (64.), Osvaldo (82.)
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Giuseppe-Meazza-Stadion, Mailand Danemark Dänemark 3:1 (2:1)[10] WM-Qualifikationsspiel Montolivo (33.), De Rossi (37.), Kvist (45.), Balotelli (54.)
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Stadio Ennio Tardini, Parma Frankreich Frankreich 1:2 (1:1)[11] Freundschaftsspiel El Shaarawy (35.), Valbuena (37.), Gomis (67.)
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Amsterdam Arena, Amsterdam Niederlande Niederlande 1:1 (0:1)[12] Freundschaftsspiel Lens (33.), Verratti (90.+1)
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Stade de Genève, Lancy Brasilien Brasilien 2:2 (0:2)[13] Freundschaftsspiel Fred (33.), Oscar (42.), De Rossi (54.), Balotelli (57.)
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Ta’ Qali-Stadion, Attard Malta Malta 2:0 (2:0)[14] WM-Qualifikationsspiel Balotelli (8./FE, 45.)
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Stadio Renato Dall'Ara, Bologna San Marino San Marino 4:0 (2:0)[15] Freundschaftsspiel Poli (28.), Gilardino (34.), Pirlo (51.), Aquilani (80.)
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Generali Arena, Prag Tschechien Tschechien 0:0[16] WM-Qualifikationsspiel
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Estádio São Januário, Rio de Janeiro Haiti Haiti 2:2 (1:0)[17] Freundschaftsspiel Giaccherini (1.), Marchisio (73.), Millien (85./FE), Peguero (90.+2)
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Estádio do Maracanã, Rio de Janeiro Mexiko Mexiko 2:1 (1:1)[18] Confed-Cup-Vorrundenspiel Pirlo (27.), Hernández (34./FE), Balotelli (78.)
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Arena Pernambuco, Recife Japan Japan 4:3 (1:2)[19] Confed-Cup-Vorrundenspiel Honda (21./FE), Kagawa (33.), De Rossi (41.), Uchida (50./ET), Balotelli (52./HE), Okazaki (69.), Giovinco (86.)
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Arena Fonte Nova, Salvador da Bahia Brasilien Brasilien 2:4 (0:1)[20] Confed-Cup-Vorrundenspiel Dante (45.+1), Giaccherini (51.), Neymar (55.), Fred (66.), Chiellini (71.), Fred (89.)
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Estádio Plácido Aderaldo Castelo, Fortaleza Spanien Spanien 0:0 n.V.,
6:7 i.E.[21]
Confed-Cup-Halbfinale
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Arena Fonte Nova, Salvador da Bahia Uruguay Uruguay 2:2 n.V. (2:2,
1:0), 3:2 i.E.[22]
Confed-Cup-Spiel um Platz 3 Astori (24.), Cavani (58.), Diamanti (73.), Cavani (78.)
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Olympiastadion, Rom Argentinien Argentinien  1 Freundschaftsspiel
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Stadio Renzo Barbera, Palermo Bulgarien Bulgarien WM-Qualifikationsspiel
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Juventus Stadium, Turin Tschechien Tschechien WM-Qualifikationsspiel
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Parken, Kopenhagen Danemark Dänemark WM-Qualifikationsspiel
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Armenien Armenien WM-Qualifikationsspiel

Anmerkungen:

1 
Das Länderspiel findet zu Ehren von Papst Franziskus statt.[23]
Legende
Sieg der italienischen Mannschaft
Unentschieden
Niederlage der italienischen Mannschaft

Aktueller Kader

Im aktuellen Kader stehen alle 23 Spieler, die Cesare Prandelli für das WM-Qualifikationsspiel am 7. Juni gegen Tschechien in Prag, das Freundschaftsspiel am 11. Juni gegen Haiti in Rio de Janeiro sowie den Confederations-Cup vom 15. bis 30. Juni in Brasilien (Stand: 30. Juni 2013).[24] Aus dem vorläufigen Kader, der am 31. Mai gegen San Marino spielte, strich er dabei Michael Agazzi, Luca Antonelli, Angelo Ogbonna, Andrea Ranocchia, Giacomo Bonaventura, Andrea Poli und Marco Sau. Außerdem verzichtet Prandelli freiwillig auf Marco Verratti und Mattia Destro, da diese wie einige andere junge Spieler an der U-21-Europameisterschaft in Israel teilnehmen sollen.[25] Erst am 2. Juni stießen Federico Marchetti, Antonio Candreva und Daniele De Rossi zum Kader, da sie am Coppa Italia-Finale mit dem AS Rom oder Lazio Rom teilnahmen.[26] Der zudem im vorläufigen Kader als Nachreiser zum 2. Juni vorgesehene Pablo Daniel Osvaldo wurde dagegen von Prandelli aus dem Aufgebot gestrichen, da er sich nach dem italienischen Pokalfinale nicht sportlich korrekt verhalten hatte.[27] Nach Abschluss der Gruppenphase des Confed Cups mussten die Milan-Profis Ignazio Abate und Mario Balotelli aufgrund von Verletzungen abreisen.[28]

  • Nr.: Offizielle Rückennummer für den Confederations-Cup
  • Name: Vor- und Nachname, sortierbar nach dem Nachnamen
  • Einsätze: Anzahl der bisherigen Länderspieleinsätze
  • Tore: Anzahl der bisherigen Länderspieltore
  • Verein: aktueller Verein des Spielers
  • Debüt: Datum der ersten Einsatzes (nicht zu verwechseln mit erster Nominierung)
  • Letzter Einsatz
Nr. Name Geburtsdatum Einsätze Tore Verein Debüt Letzter Einsatz
Torhüter
01 Vorlage:SortKeyName (C)ein weißes C in blauem Kreis
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ItalienItalien Juventus Turin
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, gegen Russland Russland
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, gegen Uruguay Uruguay
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FrankreichFrankreich Paris SG
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, gegen die Elfenbeinküste Elfenbeinküste
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, gegen Haiti Haiti
13 Vorlage:SortKeyName
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ItalienItalien Lazio Rom
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, gegen Nordirland Nordirland
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, gegen Haiti Haiti
Abwehr
02 Vorlage:SortKeyName
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ItalienItalien SSC Neapel
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, gegen Griechenland Griechenland
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, gegen Uruguay Uruguay
03 Vorlage:SortKeyName
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ItalienItalien Juventus Turin
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, gegen Finnland Finnland
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, gegen Uruguay Uruguay
04 Vorlage:SortKeyName
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ItalienItalien Cagliari Calcio
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, gegen die Ukraine Ukraine
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, gegen Uruguay Uruguay
05 Vorlage:SortKeyName
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ItalienItalien AC Mailand
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, gegen Brasilien Brasilien
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, gegen Uruguay Uruguay
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ItalienItalien Juventus Turin
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, gegen Finnland Finnland
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, gegen Spanien Spanien
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ItalienItalien Juventus Turin
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, gegen Kamerun Kamerun
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, gegen Uruguay Uruguay
20 Vorlage:SortKeyName
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ItalienItalien AC Mailand
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, gegen Polen Polen
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, gegen Brasilien Brasilien
Mittelfeld
06 Vorlage:SortKeyName
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ItalienItalien Lazio Rom
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, gegen die Niederlande Niederlande
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, gegen Uruguay Uruguay
07 Vorlage:SortKeyName
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ItalienItalien AC Florenz
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, gegen die Turkei Türkei
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, gegen Uruguay Uruguay
08 Vorlage:SortKeyName
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ItalienItalien Juventus Turin
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, gegen die Schweiz Schweiz
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, gegen Spanien Spanien
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ItalienItalien AS Rom
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, gegen Norwegen Norwegen
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, gegen Uruguay Uruguay
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ItalienItalien FC Turin
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, gegen Malta Malta
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, gegen Mexiko Mexiko
18 Vorlage:SortKeyName
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ItalienItalien AC Mailand
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, gegen Sudafrika Südafrika
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, gegen Uruguay Uruguay
21 Vorlage:SortKeyName
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ItalienItalien Juventus Turin
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, gegen Aserbaidschan Aserbaidschan
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, gegen Spanien Spanien
22 Vorlage:SortKeyName
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ItalienItalien Juventus Turin
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, gegen Spanien Spanien
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, gegen Uruguay Uruguay
Sturm
09 Vorlage:SortKeyName
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ItalienItalien AC Mailand
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, gegen die Elfenbeinküste Elfenbeinküste
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, gegen Brasilien Brasilien
10 Vorlage:SortKeyName
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ItalienItalien Juventus Turin
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, gegen Deutschland Deutschland
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, gegen Spanien Spanien
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ItalienItalien FC Bologna
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, gegen Norwegen Norwegen
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, gegen Uruguay Uruguay
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ItalienItalien AC Mailand
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, gegen England England
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, gegen Uruguay Uruguay
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ItalienItalien FC Bologna
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, gegen Rumänien Rumänien
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, gegen Uruguay Uruguay

Erweiterter Kader

Zum erweiterten Kader gehören alle Spieler, die innerhalb der letzten zwölf Monate im Kader der Nationalmannschaft standen (Stand: 30. Juni 2013).

  • Name: Vor- und Nachname, sortierbar nach dem Nachnamen
  • Einsätze: Anzahl der bisherigen Länderspieleinsätze
  • Tore: Anzahl der bisherigen Länderspieltore
  • Verein: aktueller Verein des Spielers
  • Debüt: Datum der ersten Einsatzes (nicht zu verwechseln mit erster Nominierung)
  • Letzter Einsatz
  • Letzte Nominierung: Letzte Berufung in den Kader
Name Geburtsdatum Einsätze Tore Verein Debüt Letzter Einsatz Letzte Nominierung
Torhüter
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ItalienItalien Cagliari Calcio
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, gegen San Marino San Marino
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ItalienItalien Atalanta Bergamo
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, gegen England England
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ItalienItalien SSC Neapel
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, gegen Island Island
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, gegen Danemark Dänemark
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, gegen Brasilien Brasilien
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ItalienItalien Delfino Pescara 1936
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, gegen England England
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ItalienItalien AC Florenz
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, gegen Faroer Färöer
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, gegen Irland Irland
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, gegen Frankreich Frankreich
Abwehr
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ItalienItalien CFC Genua
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, gegen Bulgarien Bulgarien
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ItalienItalien CFC Genua
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, gegen Estland Estland
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, gegen San Marino San Marino
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, gegen San Marino San Marino
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ItalienItalien AS Rom
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, gegen Rumänien Rumänien
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, gegen Frankreich Frankreich
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, gegen Frankreich Frankreich
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ItalienItalien AC Florenz
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, gegen Schweden Schweden
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, gegen Malta Malta
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, gegen Bulgarien Bulgarien
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RusslandRussland Zenit St. Petersburg
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, gegen die Schweiz Schweiz
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, gegen Armenien Armenien
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, gegen Danemark Dänemark
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ItalienItalien Sampdoria Genua
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, gegen die Ukraine Ukraine
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, gegen die Ukraine Ukraine
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, gegen die Niederlande Niederlande
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ItalienItalien FC Turin
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, gegen Polen Polen
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, gegen San Marino San Marino
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, gegen San Marino San Marino
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ItalienItalien Juventus Turin
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, gegen England England
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, gegen Malta Malta
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, gegen die Niederlande Niederlande
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ItalienItalien Inter Mailand
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, gegen Rumänien Rumänien
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, gegen San Marino San Marino
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, gegen San Marino San Marino
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EnglandEngland Newcastle United
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, gegen Nordirland Nordirland
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, gegen die Niederlande Niederlande
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, gegen die Niederlande Niederlande
Mittelfeld
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ItalienItalien Atalanta Bergamo
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, gegen San Marino San Marino
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, gegen San Marino San Marino
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, gegen San Marino San Marino
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ItalienItalien AS Rom
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, gegen Frankreich Frankreich
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, gegen die Niederlande Niederlande
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, gegen Malta Malta
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FrankreichFrankreich Paris SG
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, gegen Deutschland Deutschland
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, gegen Spanien Spanien
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, Kader zur Europa UEFA Euro 2012
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ItalienItalien AC Mailand
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, gegen Sudafrika Südafrika
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, gegen Malta Malta
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, gegen die Niederlande Niederlande
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ItalienItalien Sampdoria Genua
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, gegen England England
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, gegen San Marino San Marino
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, gegen San Marino San Marino
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ItalienItalien Inter Mailand
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, gegen England England
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, gegen England England
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, gegen England England
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FrankreichFrankreich Paris SG
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, gegen England England
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, gegen die Niederlande Niederlande
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, gegen die Niederlande Niederlande
Sturm
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EnglandEngland FC Liverpool
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, gegen die Vereinigte Staaten Vereinigten Staaten
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, gegen die Vereinigte Staaten Vereinigten Staaten
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, gegen Bulgarien Bulgarien
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ItalienItalien Inter Mailand
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, gegen Polen Polen
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, gegen Spanien Spanien
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, Kader zur Europa UEFA Euro 2012
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ItalienItalien AS Rom
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, gegen England England
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, gegen Danemark Dänemark
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, gegen Frankreich Frankreich
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ItalienItalien Udinese Calcio
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, gegen die Turkei Türkei
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, gegen Spanien Spanien
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, Kader zur Europa UEFA Euro 2012
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ItalienItalien US Palermo
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, gegen England England
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, gegen England England
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, gegen England England
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ItalienItalien FC Bologna
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, gegen England England
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, gegen England England
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, gegen England England
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ItalienItalien SSC Neapel
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, gegen Malta Malta
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, gegen Malta Malta
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, gegen Bulgarien Bulgarien
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Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
ItalienItalien AS Rom
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, gegen Nordirland Nordirland
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, gegen Brasilien Brasilien
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, gegen Brasilien Brasilien
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Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
ItalienItalien AC Mailand
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, gegen Montenegro Montenegro
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, gegen Malta Malta
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, gegen Malta Malta
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Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
ItalienItalien Cagliari Calcio
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
, gegen San Marino San Marino
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, gegen San Marino San Marino
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, gegen San Marino San Marino

Verweise

Siehe auch

Commons: Italienische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 3. April 2025, abgerufen am 3. April 2025. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930-2010 (PDF-Datei; 195 kB)
  3. Vivo Azzurro – Staff vivoazzurro.it, abgerufen am 21. Februar 2013 (italienisch)
  4. Squadra Azzurra läuft mit dem Puma auf ihk-nuernberg.de, abgerufen am 28. Mai 2013
  5. Sponsor vivoazzurro.it, abgerufen am 3. Mai 2013 (italienisch)
  6. England vs. Italien – Zusammenfassung soccerway.com, abgerufen am 31. Mai 2013
  7. Bulgarien vs. Italien – Zusammenfassung soccerway.com, abgerufen am 31. Mai 2013
  8. Italien vs. Malta – Zusammenfassung soccerway.com, abgerufen am 31. Mai 2013
  9. Armenien vs. Italien – Zusammenfassung soccerway.com, abgerufen am 31. Mai 2013
  10. Italien vs. Dänemark – Zusammenfassung soccerway.com, abgerufen am 31. Mai 2013
  11. Italien vs. Frankreich – Zusammenfassung soccerway.com, abgerufen am 31. Mai 2013
  12. Niederlande vs. Italien – Zusammenfassung soccerway.com, abgerufen am 31. Mai 2013
  13. Italien vs. Brasilien – Zusammenfassung soccerway.com, abgerufen am 31. Mai 2013
  14. Malta vs. Italien – Zusammenfassung soccerway.com, abgerufen am 31. Mai 2013
  15. Italien vs. San Marino – Zusammenfassung soccerway.com, abgerufen am 31. Mai 2013
  16. Tschechische Republik vs. Italien – Zusammenfassung soccerway.com, abgerufen am 7. Juni 2013
  17. Italien vs. Haiti – Zusammenfassung soccerway.com, abgerufen am 11. Juni 2013
  18. Mexiko vs. Italien – Zusammenfassung soccerway.com, abgerufen am 16. Juni 2013
  19. Italien vs. Japan – Zusammenfassung soccerway.com, abgerufen am 19. Juni 2013
  20. Italien vs. Brasilien – Zusammenfassung soccerway.com, abgerufen am 24. Juni 2013
  21. Spanien vs. Italien – Zusammenfassung soccerway.com, abgerufen am 28. Juni 2013
  22. Uruguay vs. Italien – Zusammenfassung soccerway.com, abgerufen am 30. Juni 2013
  23. Italien lädt Argentinien zu Länderspiel ein focus.de, abgerufen am 8. Juni 2013
  24. Ufficializzati i numeri di maglia per Rep. Ceca e Confederations Cup vivoazzurro.it, abgerufen am 4. Juni 2013 (italienisch)
  25. Under 21: i convocati per l'Europeo, ci sono Destro e Verratti vivoazzurro.it, abgerufen am 4. Juni 2013 (italienisch)
  26. Azzurri: lunedì il raduno a Coverciano in vivoazzurro.it, abgerufen am 4. Juni 2013 (italienisch)
  27. Prandelli streicht Osvaldo kicker.de, abgerufen am 28. Mai 2013
  28. Verletzung doch schlimmer: Balotelli von Confed Cup abgereist sportal.de, abgerufen am 26. Juni 2013

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