Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
Erscheinungsbild
noch kein Logo | |
Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule München | |
---|---|
Rektor: | |
Gründungsjahr: | 1971 |
Ort: | |
Studiengänge: | |
Fachbereiche: | |
immatrikulierte Studenten: | |
flächenbez. Studienplätze: | |
Frauenquote: | |
Mitarbeiter: | |
davon wissenschaftliche Mitarbeiter: |
|
Anschrift des Rektorats: | |
Website: | http://www.fh-nuernberg.de |

Die Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg wurde 1971 gegründet. Benannt wurde sie nach Georg Simon Ohm, der von 1839 bis 1849 an der Städtischen Polytechnischen Schule lehrte und deren Rektor war. Die Zahl der Studierenden lag im WS 2005/2006 bei knapp 8.600.
Vorläuferinstitutionen
Die Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg wurde durch den Zusammenschluss folgender Institutionen gegründet:
- Städtische Polytechnische Schule, gegründet 1823, später Industrieschule, Königlich Bayerisches Technikum, Höhere Technische Staatslehranstalt Nürnberg und Ohm-Polytechnikum Nürnberg
- Höhere Wirtschaftsfachschule der Stadt Nürnberg, gegründet 1963
- Höhere Fachschule für Sozialarbeit, gegründet 1963 (Vorläufer 1925)
- Höhere Fachschule für Sozialpädagogik, gegründet 1968 (Vorläufer 1927)
- Offener Zeichensaal, gegründet 1910
- Höhere Fachschule für Grafik und Werbung der Stadt Nürnberg, gegründet 1968
Aktuell
Am 29. Juli 2005 wurde der erste Spatenstich des Neubaus für den Fachbereich Angewandte Chemie an der Ecke Prinzregentenufer/Wassertorstraße durchgeführt. Der Neubau, Kosten ca. 20,8 Millionen Euro, wurde von den Architekten Grabow + Hofmann entwickelt, soll nach drei Jahren fertig sein und dann den Altbau am Keßlerplatz ablösen.
Fachbereiche
- Allgemeinwissenschaften
- Angewandte Chemie
- Architektur
- Bauingenieurwesen
- Betriebswirtschaft
- Elektrotechnik
- Feinwerktechnik
- Informationstechnik
- Gestaltung
- Informatik
- Maschinenbau und Versorgungstechnik
- Sozialwesen
- Verfahrenstechnik
- Werkstofftechnik
Siehe auch
- Bildung und Forschung Nürnberg, Evangelische Fachhochschule Nürnberg, Friedrich-Alexander-Universität