Zum Inhalt springen

Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Juli 2013 um 16:31 Uhr durch 84.61.151.126 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr

Staatliche Ebene Land
Stellung Oberste Landesbehörde
Gründung 29. August 1946 (als Ministerium für den Wiederaufbau Nordrhein-Westfalens)
Hauptsitz Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Behördenleitung Michael Groschek (SPD)
Netzauftritt http://www.mbwsv.nrw.de/
Verwaltungsgebäude Jürgensplatz 1 (Atlantikhaus), Blick vom Rheinturm, 2012

Das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr ist eines der 11 Ministerien des Landes Nordrhein-Westfalen. Bis 2010 bestand es als Ministerium für Bauen und Verkehr (Kurzform: MBWSV NRW; auch abgekürzt als Bau- und Verkehrsministerium NRW). 2010 bis 2012 waren die Geschäftsbereiche des Ministerium Teil des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.

Das Ministerium hat seinen Sitz in Düsseldorf, Jürgensplatz 1. Das Verwaltungsgebäude des Ministeriums im heutigen Regierungsviertel Düsseldorf war 1936 bis 1939 unter der Bezeichnung Atlantikhaus[1] für die Oberfinanzdirektion Düsseldorf an der damaligen Kavalleriestraße errichtet worden. Zwischen 1949 und 1952 war es Sitz der Internationalen Ruhrbehörde gewesen.

Organisation des Ministeriums für Bauen und Verkehr

Vor 2010 umfasste das Ministerium insgesamt sechs Abteilungen:

Aufgaben des Ministeriums für Bauen und Verkehr

Das Ministerium formulierte seine Aufgabe wie folgt:

Das Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen hat die Aufgabe, Straßen, Schienen, Wasserwege und Flughäfen sowie Städte und Wohnraum des Landes zu pflegen, zu erhalten und weiter zu entwickeln.[2]

Einzelnachweise

  1. Als Beleg zum Namen Atlantikhaus siehe auch: Kurt Düwell: „Operation Marriage“. Die britische Geburtshilfe für das Land Nordrhein-Westfalen, Vortragsmanuskript, Düsseldorf 2006, S. 4, pdf-Datei im Portal debrige.de, abgerufen am 16. März 2013
  2. Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen