Markoldendorf
Markoldendorf Stadt Dassel
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Koordinaten: | 51° 49′ N, 9° 46′ O |
Höhe: | 134 m |
Einwohner: | 2241 |
Eingemeindung: | 1. März 1974 |
Postleitzahl: | 37586 |
Vorwahl: | 05562 |
Markoldendorf ist ein Ortsteil der 1974 durch eine Gebietsreform vergrößerten Stadt Dassel im Landkreis Northeim (Südniedersachsen). Vor 1974 hatte er den Status eines Fleckens.
Geografie
Markoldendorf liegt zwischen den Städten Dassel und Einbeck an den Flüssen Ilme und Bewer, die östlich von Markoldendorf zusammenfließen. Die Feldmark wird vorwiegend land- und forstwirtschaftlich genutzt. Im Norden des Fleckens liegt der Steinberg (172 m). Die ortsumgebende Niederung bezeichnet man geologisch als Einbeck-Markoldendorfer Becken und naturräumlich als Ilme-Senke, die dann in den Leinegraben übergeht.
Geschichte
Ur- und Frühgeschichte
Im östlich des heutigen Markoldendorf gelegenen Ortsteil Oldendorp befindet sich ein regionalgeschichtlich hochrangiges archäologisches Bodendenkmal. Es ist als einer der frühen Zentralorte des Einbeck-Markoldendorfer Beckens anzusehen. Der mehrperiodigen Fundplatz, älteste Streufunde reichen bis in das Spät- bzw. Jungpaläolithikum und in das Mittel- und Jungneolithikum zurück. In der ausgehenden Latènezeit entwickelte sich hier eine Siedlung, die bis in das 1.- 9. Jahrhunderts der Karolingerzeit bestand hatte. Auch das St. Martinspatrozinium der Kirche und der ehemalige Erzpriestersitz weisen auf die frühe Bedeutung des Ortes hin. Am Steinberg lassen sich Anfänge der Eisenerzeugung wie im Solling bis in die Zeit vor Christi Geburt durch Hinweise auf Schlacke- und Keramikfunde nachweisen.
Mittelalter


Oldendorf ist der wesentlich ältere Ortsteil, der schon um 1000 im Suilbergau als Gerichtsstätte genutzt wurde.[1] Neben dieser Gerichtsstätte wurde ein Gotteshaus errichtet, die spätere Martinskirche.
Die Lage der Ortschaft war günstig, denn sie lag direkt am Hellweg, der bis nach Leipzig führte und eine Verbindung zwischen Ost- und Westdeutschland herstellte. 300 Jahre war das Alte Dorf der Ort des Gerichtes. Simon von Dassel besaß hier Hufen, und 1310 nahm er den Steinberg vom Verkauf der Grafschaft aus.[2] Auch kirchlich entwickelte sich die Lage der Ortschaft positiv. Die Tempelherren zu Moringen zogen in das Ilmetal und bauten eine Wehrkirche in Oldendorf. Sie war als Sedeskirche des Petersstiftes Nörten der kirchliche Mittelpunkt des Ilmetals. Aus den umliegenden Dörfern zogen Bauern jedes Jahr zur Messe nach Oldendorf und so siedelten sich immer mehr Handwerker in Oldendorf an. Diese Siedlung am Nordufer der Ilme wurde wegen ihrer neu erlangten Marktrechte 1315 Markoldendorp genannt. Neben dem Marktrecht wurde Markoldendorf im 14. Jahrhundert auch die Braugerechtsamkeit zugesprochen. Damit erhielten sie die Freiheit Bier zu brauen, welches im Mittelalter Hauptnahrungsmittel war. Die neuen Privilegien des Dorfes wurden jedoch durch eine jährliche Zahlung von 10 Mark Einbeckscher Währung ermöglicht. Des Weiteren musste sich Markoldendorf mit dem Vogt zu Hunnesrück absprechen.[3]
Der heutige Dorfkern Markoldendorf nördlich der Ilme ist seit 1437 Flecken. Bis 1939 war das Dorf Oldendorf unmittelbar südlich der Ilme eine eigenständige Ortschaft. Bis dahin war die Ilme die lokale Grenze.
Neuzeit
1575 wurde in Markoldendorf eine Lateinschule eröffnet. Der Ort wuchs prächtig, doch der Dreißigjährige Krieg richtete schweren Schaden an. 1626 wurden beim Durchzug einer Armee Tillys 45 Häuser zerstört und dreimal musste die Markoldendorfer Bevölkerung nach Einbeck fliehen, um sich zu schützen. Der Krieg hatte alle Prediger und Lehrer aus der Ortschaft vertrieben, den Bauern fehlte es an vielem.
Am 3. November 1723 fielen große Teile Markoldendorfs einem Brand zum Opfer. Einem alten Gildenbuch zufolge wurden alle bis auf vier Häuser zerstört. 1779 musste die Markoldendorfer Marienkapelle neu gebaut werden.
In der Zeit westphälischer Herrschaft 1809–1813 hatte der Ort stark an Attraktivität verloren. Markoldendorf erzielte damals 250.000 Taler durch den Handel mit Leinen. Nach dem Wiener Kongress gehörte Markoldendorf dem Königreich Hannover an und bekam eine selbstgewählte Verwaltung. Der Leinenhandel und die Weberei blühten in Markoldendorf; und auf dem Steinberg wurde Toneisenstein nahe Belemniten-haltigem Lias auf der Basis von Sub-Planicosta-Sandstein abgebaut.[4][5][6] Von 157 Betrieben waren zu dieser Zeit 82 Leinenweber und knapp 2/3 der Familien waren Gerwerbetätige. Die Regierung in Hannover gewährte Markoldendorf 5 Gilden, somit blühte der Markt in der Ortschaft auf. 1833 wurden die Bauern in Markoldendorf befreit. Sie konnten sich durch eine Einmalzahlung des 25-fachen ihrer Jahreslast freikaufen. Zwischen 1867 und 1869 entstand der Neubau der St. Martin Kirche.
In der Zeit von 1939 bis 1947 wurde im Tagebau am Steinberg mit Hilfe von Fremdarbeitern minderwertiges Eisenerz gefördert. Die Förderung des nur 30 % haltigen Eisenerzes (im Vergleich zum schwedischen 70 % Eisenerzes) war nie rational wirtschaftlich und nur durch der Kriegswirtschaft und der Autarkiebestrebungen der Nazis geschuldet. Kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden die Eisenerzförderung und der Transport der Eisenerzes in die Reichswerke Hermann Göring von Markoldendorf aus auch eingestellt. Des Weiteren beherbergte Markoldendorf eine hochmoderne Molkerei, die jetzt eine Großbäckerei beheimatet. 1967 wurde Heilig Geist für die katholische Gemeinde gebaut. Von 1988 bis 1994 wurde die St. Martin Kirche von Grund auf saniert.
Der Flecken Markoldendorf wurde am 1. März 1974 in die Stadt Dassel eingegliedert.[7]
Bevölkerungsentwicklung
- 1848: 1629 Einwohner, davon Markoldendorf 1117; Oldendorf: 512[8]
- 1885: 933 Einwohner
- 1925: 974 Einwohner
- 1933: 985 Einwohner
- 1939: 1365 Einwohner (am 1. April 1939 mit Oldendorf zusammengelegt)
- 1961: 2298 Einwohner[7]
- 1970: 2435 Einwohner[7]
- 1971: 2452 Einwohner[9]
Nach der Zusammenlegung von 1939 ist das so entstandene Markoldendorf seit 1974 nicht mehr selbstständig, sondern ein Ortsteil der neu gegründeten Stadt Dassel.
Politik
Ortsrat
Der Ortsrat besteht aus 13 Personen. Karl Hütte (BWG-Bürger- und Wählgemeinschaft Markoldendorf) ist gewählter Ortsbürgermeister gemäß Kommunalwahl 11. September 2011
Zeitraum | Partei | Mandate | Bürgermeister/Ortsbürgermeister |
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1948–1952 | SPD | 5 | Heinrich Prinz |
BHE | 3 | ||
FDP | 1 | ||
parteilos | 4 | ||
1952–1956 | WG | 4 | Georg Geese |
SPD | 3 | ||
BHE | 3 | ||
DP | 3 | ||
1956–1961 | SPD | 5 | Georg Geese |
WG | 4 | ||
DP | 2 | ||
BHE | 2 | ||
1961–1964 | WG | 6 | Georg Geese/Friedrich-Wilhelm Volger |
SPD | 4 | ||
BHE | 3 | ||
1964–1968 | CDU | 7 | August Severit |
SPD | 6 | ||
1968–1972 | CDU | 7 | August Severit |
SPD | 6 | ||
1972–1974 | SPD | 7 | Karl Stephan |
CDU | 6 | ||
1974–1976 | CDU | 7 | Helmut Geese |
SPD | 6 | ||
1976–1981 | SPD | 7 | Karl Stephan |
CDU | 6 | ||
1981–1986 | SPD | 6 | Karl Stephan/Helmut Geese (je eine Hälfte) |
CDU | 6 | ||
FDP | 1 | ||
1986–1991 | SPD | 7 | Albert Wolter |
CDU | 6 | ||
1991–1996 | SPD | 8 | Albert Wolter |
CDU | 5 | ||
1996–2001 | SPD | 7 | Rainer Wolter |
CDU | 5 | ||
RG | 1 | ||
2001–2006 | SPD | 7 | Rainer Wolter/Andreas Hanke/Michael Hanke |
CDU | 6 | ||
2006–2011 | SPD | 6 | Michael Hanke/Karl Hütte |
CDU | 4 | ||
BWG | 3 | ||
2011– | 11 | Karl Hütte |
Wappen
Das Wappen Markoldendorfs ist ein silbernes Schild, welches an der rechten Seite rot und an der linken Seite gelb ist. In der Mitte steht eine rot-blau gekleidete Muttergottes mit Zepter in der linken und dem Christuskind in der rechten Hand.
Die gelben und roten Farbstreifen erinnern an die Zugehörigkeit der beiden historischen Orte zum Hochstift Hildesheim. An die Funktion des Ortes Oldendorf als kirchlicher Mittelpunkt im Archidiakonat Nörten erinnert die Wahl eines kirchlichen Motives für das Ortswappen. Der andere historische Ortsteil, Markoldendorf, ist durch Maria (Mutter Jesu) im Wappen repräsentiert.
Infrastruktur
Bildung
Die grundlegende Bildung ist mit dem evangelisch-lutherischen Kindergarten und der Kleeblattgrundschule, seit 2011 Ganztagsschule, gewährleistet. Der weitere Bildungsweg kann innerhalb des Stadtgebietes Dassel zum einen im Haupt- und Realschulzweig auf der Rainald-von-Dassel-Schule oder zum anderen auf dem Gymnasium Paul-Gerhardt-Schule Dassel fortgesetzt werden, sowie auf weiteren Schulen außerhalb des Stadtgebietes. Im örtlichen Gemeinschaftshaus wird eine Zweigstelle der Stadtbücherei Dassel betreiben.
Sportanlagen
Den Bürgern steht eine umfangreiche Infrastruktur an Sport- und Freizeitstätten zur Verfügung. Unter anderem ein zentrale Sportstätte mit drei Tennisplätzem, samt Vereinsheim, zwei Fußballplätzen mit anliegenden Leichtathletikstätten, eine Turnhalle und ein Clubhaus. Hinzu kommt im nord-westlichen Teil des Ortes ein beheiztes Freibad. Durch den Ort führt der Europaradweg R1.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
Kirchen
- Marienkapelle, 1779. Ihre Orgel wurde von Rudolf Janke restauriert. Das Gebäude war mit Dachgauben ausgestattet, die in einer späteren Renovierung entfernt wurden.[10] Nach Zustimmung der zuständigen kirchlichen Gremien wird sie in ein Kolumbarium umgebaut.[11]
- St. Martin Kirche, 1869, errichtet nach Plänen von Conrad Wilhelm Hase. Es handelt sich um eine Pseudobasilika aus Buntsandstein mit Querhaus und Orgel Wilhelm Furtwänglers. 2013 nistete auf ihrer Turmspitze das in Deutschland einzige Paar von Störchen, das auf der Spitze eines Kirchturms nistete.[12]
- 1967 wurde die Kirche Heilig Geist errichtet, ausgeführt in Fertigteilbauweise mit Eingangsturm.
weitere Bauwerke
Die noch erhaltenen Fachwerkbauten aus dem 18./19. Jahrhundert sind augenfällig um die Plätze Alten und Neuen Markt gruppiert. Die Gebäudeensembles werden von Ratskeller und Gemeindehaus ergänzt und sind über das historische Bauwerk der Ilme-Brücke zugänglich.
Religion

Christentum
Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Markoldendorf, die seit der Reformation den mit Abstand größten Anteil der hiesigen Gläubigen stellt, gehörte zum Kirchenkreis Leine-Solling und nutzt die St. Martin Kirche und die Marienkapelle. Der Gemeinde angegliedert waren die umliegenden Dörfer Ellensen, Eilensen, Krimmensen, Hoppensen und Wellersen. Am 1. Juni 2012 wurde die Gemeinde mit der St.-Laurentius-Kirchengemeinde in Dassel, der St.-Trinitatis-Kirchengemeinde in Sievershausen und der Kirchengemeinde in Hoppensen zur neuen "Evangelisch-lutherischen Emmaus-Kirchengemeinde Dassel-Solling" vereinigt.[13]
Seit der Reformation wurden die Katholiken zu einer kleinen Minderheit, was sich auch durch Zuzüge von Vertriebenen, Spätaussiedlern und Gastarbeitern nach dem Zweiten Weltkrieg kaum änderte, jedoch die Gründung der Pfarrvikarie Heilig Geist, die zur Pfarrgemeinde St. Michael Dassel gehörte, zur Folge hatte. 1967 wurde an der Wellerser Straße die Kirche Heilig Geist errichtet, ausgeführt in Fertigteilbauweise mit Eingangsturm. Seit 2004 gehört die Kirche zur Pfarrgemeinde St. Josef in Einbeck.
andere Konfessionen
Von einer kleinen jüdischen Gemeinde vor dem Zweiten Weltkrieg zeugt ein jüdischer Friedhof. Nach dem Krieg zogen Mitglieder weiterer Glaubensrichtungen zu.
Vereine
Das sportliche Leben wird in der Gemeinde vom Sportverein MTV Markoldendorf e.V., dem Schützenverein Markoldendorf e.V. und dem Förderverein des Freibades Markoldendorf e.V. gestaltet. Zu den weiteren Vereinen gehört der Gesangsverein.
Regelmäßige Veranstaltungen
Jährlich wird ein meist über 15 m hoher Maibaum vor dem Ratskeller auf dem alten Markt aufgestellt.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter des Ortes
- Hans-Joachim Muhs (* 1960), deutscher Gynäkologe
- Eduard Twele (1806–1871), deutscher lutherischer Theologe
mit dem Ort verbunden
- Friedrich Gottlieb Crome (1776–1850), deutscher lutherischer Theologe und Autor.
- Christian Bernhard Kayser (1720–1778), in Hannover geborener deutscher studierter Theologe und Autor (Übersetzer). 1763–1774 Pfarrer in Markoldendorf, ab 1774 Superindenten in Einbeck, Bekannter Friedrich Gottlieb Klopstocks. Übersetzte aus dem Englischen Werke in Hexameter Werke des Engländers Edward Young (Dichter der Romantik).
- Johann Christopf Fröbing (1746–1805), Pastor und Schriftsteller in Markoldendorf; Nützliches Lesebuch für alle Stände, Verlag Helbing Buchhandel, Hannover, Erster Band, 1803, 366 S.
- Vicco von Bülow genannt Loriot (1923–2011), Schauspieler, Regisseur, Autor; arbeitete nach Ende des Zweiten Weltkriegs einige Monate in Markoldendorf als Holzfäller im Solling
Literatur
- Heege, A., Werben, U. 1997 - Fundchronik 1995. NNU 1996/65(2), 1997, bes. 332, Kat. Nr. 243.
- Stephan, Hans-Georg, Werben, Ursula, Die frühgeschichtliche Siedlung Markoldendorf in Südniedersachsen. Ein Beitrag zur Frage der Kontinuität und der zentralen Siedlungen des Altsiedellandes im 1. Jahrtausend. In: Archäologisches Korrespondenzblatt 31, Heft 3 (2001), S. 475-494.
- Schmidt, S. 2002 - Die ältere Römische Kaiserzeit in Südniedersachsen. Materialhefte zur Ur- und Frühgeschichte Niedersachsens 30, 2002, bes. 201 Kat. Nr. 245.
- E. Märten: Markoldendorfer Chronik.
- Jungmann, Wolf Bernd: Baugeschichte der Martinskirche in Markoldendorf. in: Einbecker Jahrbuch, Band 45 (1996), SS.97 - 132, SS. 99 f.
- 40 Jahre Molkerei Markoldendorf e.G.m.b.H. 1891-1931
- Werkverzeichnis von Conrad Wilhelm Hase Neubau der evang.luth. St.Martin Kirche in Markoldendorf, Grundstein 1867, Einweihung am 19. Dezember 1869
- Emerson,K.: Die Liasmulde von Markoldendorf bei Einbeck in Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft, Band 22 Heft 2 S.271-334 (1870)
- Koch, Michael: Jahrbuch 2004 für den Landkreis Holzminden; Zum Rennfeuerofen; Anfänge der Eisenerzeugung im Soling bis in die Zeit vor Christi Geburt. Hinweise auf Schlacke- und Keramikfunde bei Markoldendorf
- Die Schlackebolde; Historische Eisenverhüttung Niedersachsens auf der Spur. Experimente mit der alten Rennfeuertechnologie. Nachbau eines selbstziehenden Rennfeuerofens ohne Blasebalg und ohne Gebläse
- Jordan, Heinz: Die ehemalige Eisenerzgrube bei Markoldendorf. T.1. Geologie. In: Einbecker Jahrbuch. 38. 1987. S. 175-177.
- Creydt, Detlef: Die ehemalige Eisenerzgrube bei Markoldendorf. Teil 2: Wirtschaftsgeschichte. In: Einbecker Jahrbuch 38. 1987. S. 178-182
Weblinks
- Webseite zu Markoldendorf im Webauftritt der Stadt Dassel
- Website der Ortschaft Flecken Markoldendorf
- Zur historischen Bevölkerungsentwicklung Markoldendorfs
Einzelnachweise
- ↑ Hermann Adolf Lüntzel: Die ältere Diöcese Hildesheim, 1837, S. 70
- ↑ August Seidensticker: Rechts- und wirtschaftsgeschichte Nordöutscher Forsten Besonders im Lande Hannover, Band 1, 1896, S. 266
- ↑ H. L. Harland: Geschichte der Stadt Einbeck, nebst geschichtlichen Nachrichten über..., 1859, Band 2, Seite 497
- ↑ Hermann Guthe: Die Lande Braunschweig und Hannover: mit Rücksicht auf die Nachbargebiete, 1867, S. 398
- ↑ Friedrich Adolph Roemer: Die Versteinerungen des norddeutschen Oolithen-Gebirges, Band 1, 1836, S. 71
- ↑ Geologisches Jahrbuch: Beihefte, Ausgaben 37-38, 1960, S. 52
- ↑ a b c Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 206.
- ↑ Friedrich W. Harseim, C. Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover, 1848, S. 75
- ↑ Zur historischen Bevölkerungsentwicklung Markoldendorfs
- ↑ Die Marienkapelle in Markoldendorf und ihre Geschichte
- ↑ Urnen-Stätte in St. Marien
- ↑ Einbecker Morgenpost: Storchennest in 46 Metern Höhe ist etwas Besonderes
- ↑ Kirchliches Amtsblatt für die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers 4/2012, S. 179ff.