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Fenerbahçe Istanbul

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Fenerbahçe Istanbul
Fenerbahçe SK
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Basisdaten
Name Fenerbahçe Spor Kulübü
(Hauptverein)
Fenerbahçe Futbol A.Ş.
(Spielbetrieb Profifußball)
Sitz Kadıköy (Istanbul)
Gründung 3. Mai 1907
Farben Gelb-Blau
Präsident Turkei Aziz Yıldırım
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Turkei Ersun Yanal
Spielstätte Şükrü Saracoğlu Stadı
Plätze 53.586
Liga Süper Lig
2012/13 2. Platz
Heim
Auswärts

Fenerbahçe Istanbul [feˈnɛrbahˌtʃɛ] (türkisch: Fenerbahçe Spor Kulübü, deutsch: Sportklub Fenerbahçe) ist ein türkischer Fußballverein aus Istanbul.

Mit 18 nationalen Meisterschaften gehört Fenerbahçe zu den erfolgreichsten türkischen Vereinen im Fußball, den nationalen Pokal gewannen die Blau-Gelben fünf mal. Seit 1959 gehört Fenerbahçe ununterbrochen der Süper Lig an.

Die bislang größten Erfolge auf internationaler Ebene gelangen der Mannschaft in der Saison 2007/08 mit dem Einzug ins Viertelfinale der UEFA Champions League und fünf Jahre später der Halbfinaleinzug der UEFA Europa League.

Neben der Fußballmannschaft gibt es auch Abteilungen für Basketball, Boxen, Leichtathletik, Tischtennis, Rudern, Segeln, Schwimmen und Volleyball. Die Vereinsfarben sind blau und gelb.

Geschichte

Fenerbahçe wurde im Jahr 1907 in Kadiköy/Istanbul gegründet. Die Gründung fand in der Besbiyikstraße 3 (Besbiyik Sokağı 3) in Moda im Stadtteil Kadıköy im Erdgeschoss eines Hauses statt. Gründer waren Nurizade Ziya Songülen, Ayetullah und Necip Okaner. Sie gründeten den Verein geheim, da Sultan Abdulhamit II. das Fußballspiel und die Gründung von Fußballvereinen untersagt hatte. Nach der ersten Sitzung der Gründer wird Nurizade Ziya Songülen zum ersten Präsidenten gewählt, während Ayetullah Okaner Generalsekretär und Necip Okaner Generalkapitän wird.

1908 erfolgte eine Gesetzesänderung, nach der sich Vereine registrieren lassen mussten. Fenerbahçe Spor Kulübü war der erste Verein, der dieser Pflicht nachkam. Die erste Fußballmannschaft bestand u. a. aus Asaf, Ziya Hasan, Sami, Ayetullah, Mazhar, Necip Fethi, Galip, Huseyin, Hasan und Nevzat. Die Sportler der ersten Stunde stiegen 1909 in die Istanbuler Liga ein und gewannen 1912/13 ihre erste Meisterschaft ohne eine einzige Niederlage.

Fenerbahçe unterhielt die türkischen Fans auch mitten im Krieg (1914–1921). Sie spielten gegen Auswahl-Teams der militärischen Besatzer Istanbuls aus England und Frankreich. Sie bestritten 68 Spiele, gewannen davon 60 Partien, errangen vier Remis und verloren nur vier Partien. Fenerbahçe spielte 17-mal gegen die französische Auswahl und gewann alle 17 Partien.

Emblem

Das erste Emblem der Vereins ist der Leuchtturm, der auf dem Fenerbahçe Kap steht. Die ersten Farben des Vereins sind die Farben der Narzissen, weiß und gelb, zerstreut um die Fenerbahçe-Halbinsel.

Früherers Logo von Fenerbahçe

Das Emblem und die Farben wurden 1910 geändert, als das Abzeichen von Topuz Hikmet neu entworfen und die Farben in Gelb und Marine geändert wurden. Das Fenerbahçe-Emblem wurde von Topuz Hikmet entworfen, einem Fußballspieler dieser Zeit, und wurde von Tevfik Haccar, einem Steinmetz aus London, angefertigt. Das Emblem besteht aus fünf Farben: der weiße Teil in Ringform, in dem der Schriftzug ’Fenerbahçe Spor Kulubu 1907’ steht, stellt Reinheit und Offenherzigkeit dar, der rote steht für Liebe und die Zugegehörigkeit zur Türkei, der Gelbe symbolisiert Bewunderung und Neid, während Marine für den Adel steht, das stehende Eichenblatt symbolisiert die Kraft und Macht von Fenerbahçe, und das Grün sagt aus, dass der Erfolg von Fenerbahçe ewig sein wird.

Jubiläumslogo zum 100 jährigen Bestehen

„Nach Änderung der Vereinsfarben von Gelb und Weiß zu Gelb und Marine war es eine Herausforderung, ein neues Emblem mit den neuen Farben zu kreieren. Erstens brachte ich die Farben unserer nationalen Fahne, Rot und Weiß, zusammen. Dann zeichnete ich eine Herzform über den roten Bereich. Ich füllte die Herzform mit Marine und Gelb, bevor ich darüber ein Eichenblatt platzierte. Der äußerste weiße Ring diente als Feld für Vereinsname und -feld. Die anderen Verantwortlichen waren mit dem Design zufrieden, und das neue Emblem wurde von Tevfik Haccar, der zu dieser Zeit in Deutschland war, vollendet. Das Emblem hat sich graphisch – auch nach dem Atatürk das neue Alphabet eingeführt hatte – nicht verändert, nur der Schriftzug erscheint seither in lateinischen Buchstaben.“

Topuz Hikmet

Trainer

  • Osmanisches Reich 1844 Dalaklı Hüseyin (1907 bis 1911)
  • Osmanisches Reich 1844 Galip Kulaksızoğlu (1911 bis 1915)
  • Osmanisches Reich 1844 Fuat Kayacan (1915 bis 1921)
  • Turkei Mustafa Elkatipzade (1921 bis 1924)
  • Turkei Sami Coşar (1924 bis 1926)
  • Turkei Hikmet Mocuk (1926 bis 1929)
  • Turkei Necmettin Cakan (1929 bis 1932)
  • Ungarn 1918 Josef Svenk (1932 bis 1935)
  • EnglandEngland James Elliot (1935 bis 1938)
  • Ungarn 1918 Josef Svenk (1938 bis 1939)
  • Ungarn 1940 G. Nemetz (1939 bis 1941)
  • EnglandEngland John Prayer (1941 bis 1944)
  • Turkei Fikret Arıcan (1945 bis 1947)
  • Vorlage:GRC-1828 Miço Dimitropulos (1947 bis 1948)
  • Turkei Cihat Arman (1948 bis 1949)
  • Schottland Peter Molley (1949 bis 1951)
  • Schottland James McCormick (1951)
  • Ungarn 1949 Lazslo Szekelly (1951 bis 1953)
  • Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Zarko Mihailovic (1953 bis 1955)
  • Ungarn 1949 Imre Markos (1955)
  • Turkei Fikret Arıcan (1955 bis 1956)
  • Ungarn 1957 Lazslo Szekelly (1956 bis 1957)
  • Ungarn 1957 Ignace Molnar (1957 bis 1959)
  • Turkei Mehmet Nayır (1959 bis 1960)
  • Ungarn 1957 Lazslo Szekelly 1960 bis 1961)
  • Turkei Necdet Erdem (1961 bis 1962)
  • Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Miroslav Kokotović (1962 bis 1964)
  • EnglandEngland Oscar Hold (1964 bis 1965)
  • Turkei Necdet Erdem (1965 bis 1966)
  • Turkei Abdullah Gegiç (1966 bis 1967)
  • Ungarn 1957 Ignace Molnar (1967 bis 1968)
  • Rumänien 1965 Traian Ionescu (1969 bis 1970)
  • Rumänien 1965 Constantin Teaşcă (1970 bis 1971)
  • Turkei Sabri Kiraz (1971 bis 1972)
  • Brasilien 1968 Didi (1972 bis 1975)


Präsidenten

Vereinspräsident Aziz Yıldırım (2010)

Seit 1998 ist, der gelernte Bauingenieur und Unternehmer, Aziz Yıldırım der amtierende Vereinspräsident.

Manipulationsverdacht 2011 und die Folgen

Am 3. Juli 2011 nahm ein Istanbuler Gericht führende Vorstandsmitglieder und Mitarbeiter des türkischen Meisters Fenerbahçe Istanbul wegen des Verdachts auf Spielmanipulation in Untersuchungshaft. Darunter waren auch der Präsident Aziz Yıldırım, die Vizepräsidenten Mehmet Şekip Mosturoğlu und İlhan Yüksel Ekşioğlu, der kaufmännische Geschäftsführer (CFO) Tamer Yelkovan und der Koordinator für Amateurbereiche Cemil Turan. Dem Verein wurde vorgeworfen, eine kriminelle Vereinigung gebildet zu haben, um Fußballspiele zu manipulieren. Der türkische Fußballverband TFF erklärte zunächst, auf Basis der vorgelegten Beweise schnell eine Entscheidung zu treffen, musste jedoch am 15. August einräumen, nach ausführlichen Untersuchungen einer Ethikkommission noch keine Entscheidung treffen zu können.[1] Als Sanktionen drohten dem Verein die Aberkennung des Meistertitels und/oder ein Zwangsabstieg.

Die Justiz überprüfte insbesondere diverse Rückrundenspiele von Fenerbahçe aus der Meistersaison 2010/2011. Laut der türkischen Presse ging es um den Vorwurf, Vereine seien von Fenerbahçe bestochen worden, Spiele zugunsten Fenerbahçes zu verlieren und so die 18. Meisterschaft der Istanbuler gesichert zu haben. Fenerbahçe wies die Beschuldigungen der Ermittler zurück.[2] Nachdem vermeintliche Aufzeichnungen von Telefongesprächen und Verhörprotokollen unerlaubt an die Presse gelangt waren, sprach die Istanbuler Staatsanwaltschaft am 22. August ein Berichterstattungsverbot aus, weil die Privatsphäre einzelner Personen verletzt worden sei.[3]

Am 24. August 2011, einen Tag vor der Gruppenauslosung der UEFA Champions League 2011/12, nahm der türkische Fußballverband auf Wunsch der UEFA Fenerbahçe aus dem europäischen Wettbewerb[4] und ersetzte den Verein durch den Vizemeister Trabzonspor.[5] Ein von Fenerbahçe am 26. August 2011 erwogener freiwilliger Abstieg aus der Süper Lig[6] wurde vom türkischen Fußballverband in erster Linie abgelehnt, weil kein schriftlicher Antrag dazu vorlag.[7]

Wegen des Ausschlusses aus der Champions League in der Saison 2011/12 und der damit entgehenden Einnahmen wurden Leistungsträger wie Diego Lugano an Paris SG[8] für etwa 2,93 Mio. €,[9] André Santos an den FC Arsenal für 7 Mio. €[10] und Mamadou Niang an Al-Sadd[11] für 7,5 Mio  €[12] verkauft. Wegen seiner unrechtmäßigen Festnahme und wegen des Manipulationsverdachtes hatte bereits am 22. Juli 2011 Emmanuel Emenike den Verein nach nur zwei Monaten verlassen.[13] Emenike lehnte ein anderes Engagement in der Türkei ab[14] und wechselte für 10 Mio. €[15] zu Spartak Moskau.

Am 1. September 2011 reichten die Anwälte Emin Özkurt und Jean-Louis Dupont im Auftrag von Fenerbahçe eine Anklage gegen den türkischen Fußballverband (TFF) und die UEFA beim Internationalen Sportgerichtshof (CAS) ein. Fenerbahçe verlangte wahlweise eine Entschädigung in Höhe von 45 Mio. € oder eine Wiederaufnahme in die UEFA Champions League 2011/12 durch das Gericht.

Im Juni 2013 verhängte die Kontroll- und Disziplinarkammer der UEFA wegen des Manipulationsskandals für die folgenden drei Spielzeiten ein Startverbot über Fenerbahçe für alle europäischen Wettbewerbe.[16]

Rivalitäten

Galatasaray Istanbul ist Fenerbahçes größter Rivale. Wenn diese beiden Teams aufeinandertreffen, spricht man vom Interkontinentalen Derby (türkisch: Kıtalar Arası Derbi; Fenerbahce im asiatischen Kadıköy, Galatasaray befindet sich im europäischen Stadtteil Beyoğlu), dem größten Derby der Türkei. Weitere Rivalen sind Beşiktaş Istanbul, sowie Trabzonspor.

Erfolge und Titel

Fenerbahçe Istanbul gewann als erste Mannschaft der Liga die erste offizielle Meisterschaft im Jahr 1959. Damals wurde im Finale der Erzrivale Galatasaray Istanbul besiegt. Bis heute hat der Verein 18 nationale Meisterschaften gewonnen und ist gemeinsam mit Galatasaray Istanbul Rekordmeister. Fenerbahçe gewann außerdem vor der Gründung der Liga neun nicht offizielle Meisterschaften.

Türkischer Meister: 18

Türkischer Vize-Meister: 19 (Rekord)

Inoffizielle türkische Fußballmeistertitel: 9

  • 1933, 1935, 1937, 1940, 1943, 1944, 1945, 1946, 1950

Pokal des Türkischen Sportjournalisten-Vereins (TSYD Kupası): 12

  • 1969, 1973, 1975, 1976, 1978, 1979, 1980, 1982, 1985, 1986, 1994, 1995

Premierminister-Pokal (Başbakanlık Kupası): 8

  • 1945, 1946, 1950, 1973, 1980, 1988, 1992, 1998

Türkischer Pokal (Türkiye Kupasi): 6

Präsident Pokal (Cumhurbaşkanlığı Kupası): 6

  • 1968, 1973, 1975, 1984, 1985, 1990

Atatürk-Pokal: 2

  • 1964, 1998

Türkischer Supercup (TFF Süper Kupa): 2 (Rekord)

Internationale Erfolge:

Balkanpokal: 1

  • 1966/67

UEFA Champions League: Viertelfinale

UEFA Europapokal der Pokalsieger: Viertelfinale

UEFA Europa League: Halbfinale

Lizenzspielerabteilung

Aktueller Kader

Kader Saison 2013/14[17]
Nr. Spieler Nat. Geburtsdatum bei FB seit Vertrag bis vorheriger Verein Süper Lig-Spiele Süper Lig-Tore
Torhüter
1 Volkan Demirel Türke
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2002 2017 Kartalspor 244 0
34 Mert Günok Türke
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2007 2015 eigene Jugend 11 0
54 Erten Ersu Türke
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2011 2014 eigene Jugend 0 0
85 Serkan Kırıntılı Türke
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2010 2014 MKE Ankaragücü 136 0
Abwehr
2 Egemen Korkmaz Türke
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2012 2015 Beşiktaş JK 233 12
3 Hasan Ali Kaldırım Türke Deutscher
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2012 2017 Kayserispor 101 0
4 Bekir İrtegün Türke
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2009 2015 Gaziantepspor 195 5
6 Joseph Yobo Nigerianer EngländerEngland
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2010 2015 FC Everton 89 2
24 Michal Kadlec Tscheche
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2013 2016 Bayer 04 Leverkusen 0 0
53 Serdar Kesimal Türke Deutscher
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2011 2016 Kayserispor 72 3
77 Gökhan Gönül Türke
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2007 2016 Gençlerbirliği Ankara 171 9
# Bruno Alves Portugiese
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2013 2016 Zenit St. Petersburg 0 0
Mittelfeld
5 Mehmet Topal Türke
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2012 2016 FC Valencia 109 7
9 Miroslav Stoch Slowake
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2010 2016 FC Chelsea 73 14
14 Raúl Meireles Portugiese
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2012 2016 FC Chelsea 22 2
16 Cristian Baroni Brasilianer
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2009 2015 SC Corinthians 122 16
17 Recep Niyaz Türke
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2011 2016 eigene Jugend 5 0
20 Sezer Öztürk Türke Deutscher
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2011 2015 Eskişehirspor 104 12
21 Selçuk Şahin Türke
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2003 2015 Istanbulspor 255 18
25 Emre Belözoğlu Türke
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2013 2015 Atlético Madrid 215 28
27 Miloš Krasić Serbe
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2012 2016 Juventus Turin 13 0
38 Mehmet Topuz Türke
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2009 2016 Kayserispor 275 41
48 Salih Uçan Türke
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2012 2017 Bucaspor 10 3
88 Caner Erkin Türke
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2010 2014 ZSKA Moskau 144 8
# Alper Potuk Türke
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2013 2018 Eskişehirspor 106 5
# Samuel Holmén SchwedeSchweden
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2013 2016 Istanbul BB 68 12
Sturm
7 Moussa Sow Senegalese FranzoseFrankreich
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2012 2016 OSC Lille 43 22
11 Dirk Kuyt NiederländerNiederlande
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2012 2015 FC Liverpool 31 9
23 Semih Şentürk Türke
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1999 2014 eigene Jugend 205 56
28 Beykan Şimşek Türke
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2013 2016 eigene Jugend 1 0
99 Pierre Webó Kameruner SpanierSpanien
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2013 2015 Istanbul BB 68 31
Stand der Spielerstatistiken: Saisonende 2012/13

Transfers der Saison 2013/14

Zugänge

Sommer 2013

  • Alper Potuk (Eskişehirspor)[18]
  • Henri Bienvenu 1 (Real Saragossa)
  • Bruno Alves (Zenit St. Petersburg)[19]
  • Michal Kadlec (Bayer 04 Leverkusen)[20]
  • Berkay Öztuvan 1 (Adana Demirspor)
  • Samuel Holmén (Istanbul BB)[21]
Abgänge

Sommer 2013

1 
war ausgeliehen
2 
ausgeliehen

Einrichtungen (Fußball)

Stadion

Tribünenbild vor dem Heimspiel gegen den FC Chelsea

Fenerbahçe Istanbul trägt seine Heimspiele seit 1908 im Fenerbahçe-Şükrü-Saracoğlu-Stadion aus, das zum damaligen Zeitpunkt noch namenlos war. Das Stadion befindet sich im asiatischen Teil Istanbuls in Kadıköy. 1908 hatte es eine Kapazität von 20.000 Plätzen. Sein Namensgeber wurde der frühere Vereinspräsident Şükrü Saraçoğlu, der 16 Jahre lang als Präsident für die Blau-Gelben tätig war. In der Zeit der Saison 2000/01 bis 2003/04 wurde das Stadion viermal erweitert, die aktuelle Kapazität beträgt 50.530 Plätze. Am 27. Februar 2008 gab der Verein auf seiner Webseite bekannt, dass das Stadion erneut erweitert und ein bewegbares Dach installiert werde. Der Bauzeitpunkt ist noch unbekannt.

Das Fenerbahçe-Şükrü-Saracoğlu-Stadion wurde von der UEFA als Elitestadion klassifiziert und war Gastgeber des UEFA-Pokal-Finales 2009.

Andere Einrichtungen

  • Faruk Ilgaz Tesisleri
  • Fenerbahçe Can Bartu Tesisleri
  • Altyapı Tesisleri
  • Fenerbahçe Düzce Topuk Yaylası Tesisleri

Bekannte ehemalige Spieler

Torhüter

Abwehrspieler

Mittelfeldspieler

Sturm

Spielerrekorde

Die meisten Tore

Die meisten Ligatore
Nat. Spieler Spiele Tore
Turkei Aykut Kocaman
210
140
Brasilien Alex de Souza
241
136
Turkei Cemil Turan
192
085
Bosnien und Herzegowina 1992 Turkei Elvir Bolić
146
069
Turkei Ogün Altıparmak
173
067
Turkei Selçuk Yula
160
064
Turkei Osman Arpacıoğlu
136
060
Turkei Vorlage:GRC-1828 Lefter Küçükandonyadis
129
059
Turkei Tuncay Şanlı
154
059
Turkei Semih Şentürk
187
055
Die meisten Pflichtspieltore
Nat. Spieler Spiele Tore
Turkei Vorlage:GRC-1828 Lefter Küçükandonyadis
346
212
Brasilien Alex de Souza
351
172
Turkei Melih Kotanca
115
166
Turkei Aykut Kocaman
269
165
Turkei Naci Bastoncu
265
150
Turkei Cemil Turan
270
127
Turkei Fikret Arıcan
209
109
Turkei Ogün Altıparmak
235
087
Turkei Şeref Has
374
087
Turkei Semih Şentürk
293
086

Die meisten Spiele

Die meisten Ligaspiele
Nat. Spieler Spiele Zeit
Turkei Müjdat Yetkiner
429
1979–1995
Turkei Rüştü Reçber
293
1994–2007
Turkei Cem Pamiroğlu
279
1976–1987
Turkei Ziya Şengül
250
1964–1975
Turkei Şeref Has
248
1955–1969
Brasilien Alex de Souza
241
2004–2012
Turkei Volkan Demirel
237
2002–0000
Turkei Oğuz Çetin
235
1988–1996
Turkei İsmail Kartal
235
1983–1993
Turkei Alpaslan Eratlı
223
1973–1983
Die meisten Pflichtspiele
Nat. Spieler Spiele Zeit
Turkei Müjdat Yetkiner
567
1979–1995
Turkei Cem Pamiroğlu
395
1976–1987
Turkei Rüştü Reçber
380
1994–2007
Turkei Şeref Has
374
1955–1969
Brasilien Alex de Souza
351
2004–2012
Turkei Vorlage:GRC-1828 Lefter Küçükandonyadis
346
1947–1964
Turkei Ziya Şengül
337
1964–1975
Turkei Volkan Demirel
332
2002–0000
Turkei İsmail Kartal
313
1983–1993
Turkei Nedim Doğan
309
1961–1973

Anmerkung: Spieler, die noch aktiv bei Fenerbahçe Istanbul spielen, sind fett gekennzeichnet.
Stand: Saisonende 2012/13
Quelle: Mackolik.com (Türkisch)

Commons: Fenerbahçe SK – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. TFF Yönetim Kurulu kararları açıklandı
  2. Fenerbahce Istanbul: Skandal weitet sich aus
  3. http://zaman.com.tr/haber.do?haberno=1171847
  4. http://www.tff.org/default.aspx?pageID=285&ftxtID=13257
  5. http://www.tff.org/Default.aspx?pageId=200&ftxtId=13261
  6. http://fenerbahce.org/fb2008/detay.asp?ContentID=25619
  7. http://www.tff.org/default.aspx?pageID=285&ftxtID=13289
  8. http://fenerbahce.org/fb2008/detay.asp?ContentID=25644
  9. http://www.kap.gov.tr/yay/Bildirim/Bildirim.aspx?id=168658
  10. http://fenerbahce.org/fb2008/detay.asp?ContentID=25674
  11. http://www.fenerbahce.org/fb2008/detay.asp?ContentID=25738
  12. http://www.kap.gov.tr/yay/Bildirim/Bildirim.aspx?id=168979
  13. http://fenerbahce.org/fb2008/detay.asp?ContentID=25379
  14. http://fenerbahce.org/fb2008/detay.asp?ContentID=25380
  15. http://www.kap.gov.tr/yay/Bildirim/Bildirim.aspx?id=162557
  16. Besiktas und Fenerbahce gesperrt. Meldung auf sport1.de vom 25. Juni 2013. Abgerufen am 25. Juni 2013.
  17. Profesyonel A Futbol Takımı
  18. Fenerbahçe SK vermeldet die Verpflichtung von Alper Poutk (Englisch) vom 23. Mai 2013
  19. Fenerbahçe SK vermeldet die Verpflichtung von Bruno Alves (Englisch) vom 6. Juni 2013
  20. Fenerbahçe SK vermeldet die Verpflichtung von Michal Kadlec (Türkisch) vom 15. Juni 2013
  21. haber.tr.msn.com: „haber.tr.msn.com“ (abgerufen am 1. Juli 2013)
  22. Fenerbahçe SK verabschiedet und bedankt sich für die Dienste bei Reto Ziegler (Türkisch) vom 23. Mai 2013
  23. Eskişehirspor vermeldet die Verpflichtung von Henri Bienvenu (Türkisch) vom 3. Juni 2013
  24. spox.com: „Göztepe'de 5 imza atıldı!“ (abgerufen am 21. Juni 2013)
  25. milliyet.com.tr: „Orhan Şam Kasımpaşa'da“ (abgerufen am 2. Juli 2013)
  26. UEFA.com – Der Botschafter: Can Bartu vom 20. März 2009
  27. UEFA.com – Fenerbahçe-Legende Lefter gestorben vom 14. Januar 2012

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