Manfred Schatz
Manfred Schatz (* 10. Dezember 1925 in Bad Stepenitz; † Oktober 2004 in Meerbusch) war ein deutscher Maler.
Er war einer der bedeutendsten Wildtiermaler des vergangenen Jahrhunderts und gilt als Vertreter eines eigenständigen Spät-Impressionismus. Besonders tat er sich durch die Darstellung von Wildtieren in der Bewegung und in dreidimensional erscheinenden Gemälden hervor.
Literatur
- Manfred Schatz: Augenblicke der Bewegung. München 1996
- Wolfgang Köpp: Der einsame Ruf. Grevesmühlen
- Wolfgang Köpp: Stille am langen Bruch. Grevesmühlen 2005
- Wolfgang Köpp: Manfred Schatz Museumsführer. 2002
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Schatz, Manfred |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
| GEBURTSDATUM | 10. Dezember 1925 |
| GEBURTSORT | Bad Stepenitz |
| STERBEDATUM | Oktober 2004 |
| STERBEORT | Meerbusch |