Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion
Raumpatrouille - Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffs Orion (häufig auch als Raumschiff Orion, in neueren Videoausgaben auch als Raumpatrouille Orion bezeichnet) ist die erste deutsche Science-Fiction-Fernsehserie und wurde ab dem 17. September 1966 von der ARD in sieben Teilen ausgestrahlt.
Die Schwarz-Weiß-Serie genießt seit Jahrzehnten Kultcharakter. Bei der Erstausstrahlung in der ARD wurden Einschaltquoten von bis zu 80% erreicht.
Film | |
Titel | Raumpatrouille |
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Produktionsland | DE |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahre | 1966 |
Länge | 60 Minuten |
Stab | |
Regie | Michael Braun, Theo Mezger |
Drehbuch | Michael Braun, Hans Gottschalk, Rolf Honold, Helmut Krapp, Theo Mezger, Oliver Storz |
Produktion | Hans Gottschalk, Helmut Krapp |
Musik | Peter Thomas |
Kamera | Kurt Hasse, W.P. Hassenstein |
Schnitt | Hannes Nikel, Anneliese Schönnenbeck |
Besetzung | |
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Inhalt
Unterhaltsam und mitunter ironisch wird die Geschichte des Commanders Cliff Allistair McLane (Dietmar Schönherr) erzählt, der mit seiner Crew im sich entwickelnden Krieg gegen die fremdartigen "Frogs" den schnellen Raumkreuzer Orion befehligt und sich immer wieder aufmüpfig gegenüber seinen Vorgesetzten zeigt. In der ersten Folge der Serie wird er prompt zur Raumpatrouille strafversetzt, weil er befehlswidrig die Landemöglichkeit auf dem Saturnmond Rhea beweisen wollte.
Wie in der Serie Star Trek ist auch die Besatzung der Orion international zusammengesetzt. McLane selbst ist wahrscheinlich Amerikaner (obwohl der Name auch eine schottische Abstammung vermuten lässt), sein Armierungsoffizier Mario de Monti ist Italiener, sein Astrogator Atan Shubashi ist Japaner (auch wenn er nicht danach aussieht), sein Maschinenoffizier Hasso Sigbjörnson ist Skandinavier und mit Helga Legrelle sitzt eine Französin an der Raumüberwachung. Die Besatzung wird zwangsweise durch einen Überwachungsoffizier des Galaktischen Sicherheitsdienstes GSD erweitert, Tamara Jagellovsk, die unzweifelbar aus dem russischen Sprachraum stammt, wenngleich ihr Nachname für russische Standards unkorrekt gebildet ist. Eigentlich müsste sie Jagellovskaja heißen. Sie soll McLane von weiteren Eskapaden abhalten.
Legendär ist auch der Modetanz „Galyxo“ (der freilich in der Serie niemals so benannt wird, „Galyxo“ ist eine Erfindung der Produzenten des Kino-Zusammenschnitts), der am Grund des Meeres im "Starlight Casino" getanzt wird. Das Verhalten McLanes und die detailliert ausgearbeitete Zukunftswelt gelten als bahnbrechend für das moderne Fernsehen.
Programmatisch für den Inhalt ist auch der berühmte Text, der im Vorspann jeder Folge mit dramatischem Unterton gesprochen wurde:
"Was heute noch wie ein Märchen klingt, kann morgen Wirklichkeit sein. Hier ist ein Märchen von Übermorgen: es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum. Man siedelt auf fernen Sternen. Der Meeresboden ist als Wohnraum erschlossen. Mit heute noch unvorstellbaren Geschwindigkeiten durcheilen Raumschiffe unser Milchstraßensystem. Eins dieser Raumschiffe ist die ORION, winziger Teil eines gigantischen Sicherheitssystems, das die Erde vor Bedrohungen aus dem All schützt. Begleiten wir die ORION und ihre Besatzung bei ihrem Patrouillendienst am Rande der Unendlichkeit."
Im letzten Satz hat sich ein Fehler eingeschlichen: Die Unendlichkeit kann keinen Rand haben! Bezieht man allerdings diesen Rand auf eine imaginäre Grenze, hinter der die unbekannte Unendlichkeit beginnt, so wäre es möglich an ihr zu patrouillieren und der letzte Satz ergibt doch einen Sinn.
Herstellung
Die in schwarz-weiß gedrehte Serie wurde mit großer Kreativität und mit viel Aufwand verfilmt, trotz eines für eine solche Serie niedrigen Budgets. Die seinerzeit für eine Fernsehverfilmung spektakulären Effekte besitzen heute einen Charme, wie er im Kultfilm verbreitet ist. So wurden etwa verfremdete Bügeleisen und Bleistiftanspitzer als Armaturen und Plastikbecher als Deckenleuchten verwendet. Die Orion sah dadurch, nicht nur im Inneren, deutlich mehr nach „Zukunft“ aus, als die zur gleichen Zeit gestartete „Enterprise“ in der US-amerikanischen SF-Serie „Star Trek“.
Die „ORION“ gab es in drei Größen von 60 cm bis 1,60 m Durchmesser. Der Kommandostand hatte einen Durchmesser von 28 Metern. Es wurden 3200 Glühlampen und 10.000 Meter Kabel für elektrische Schaltungen eingebaut.
Für die Spezialeffekte verwendete man zum Teil optische Printer, um unterschiedliche Szenen zusammenzusetzen, zum Teil wurden auch Zeichentrickelemente eingesetzt (bei den Strahlen der Waffen und den Magnetstürmen). Es wurden auch Modelltrickaufnahmen und Matte-Aufnahmen verwendet, bei denen ein Teil des ursprünglichen Hintergrundes durch ein anderes Bild ersetzt wurde. So ist z.B. der Boden der Unterwasser-Landebasis für die Orion eigentlich der Königsplatz in München gewesen, der Rest wurde Stück für Stück zusammengesetzt.
Die Serie wurde wegen der doch erheblichen Kosten, die trotz der Kreativität der Spezialeffekte-Designer das eingeplante Budget ausreizten, auf nur sieben Folgen begrenzt.
Episoden
- Angriff aus dem All - Regie: Michael Braun
- Planet außer Kurs - Regie: Theo Mezger
- Die Hüter des Gesetzes - Regie: Theo Mezger
- Deserteure - Regie: Theo Mezger
- Kampf um die Sonne - Regie: Michael Braun
- Die Raumfalle - Regie: Theo Mezger
- Invasion - Regie: Michael Braun
Hauptdarsteller
- Major Cliff Allistair McLane, Kommandant des Schnellen Raumkreuzers Orion - Dietmar Schönherr
- Leutnant Tamara Jagellovsk, GSD Sicherheitsoffizier - Eva Pflug
- Leutnant Hasso Sigbjörnson, Maschinenoffizier - Claus Holm
- Leutnant Mario de Monti, Armierungsoffizier - Wolfgang Völz
- Leutnant Atan Shubashi, Astrogator - Friedrich G. Beckhaus
- Leutnant Helga Legrelle, Raumüberwachung - Ursula Lillig
- General Winston Woodrov Wamsler, Befehlshaber der terrestrischen Raumaufklärungsverbände - Benno Sterzenbach
- Generalin Lydia van Dyke, Befehlshaberin der schnellen Kampfverbände - Charlotte Kerr
- Oberst Henryk Villa, Oberbefehlshaber des GSD - Friedrich Joloff
- Marschall Kublai Krim, stellvertretender Oberkommandant der Raumstreitkräfte - Hans Cossy
- Sir Arthur, Oberkommandant der Raumstreitkräfte und der Obersten Raumbehörde - Franz Schafheitlin
- Ordonnanzleutnant Michael Spring-Brauner, Adjutant von General Wamsler - Thomas Reiner
- Professor Rott, Entwickler militärischer Kampfsysteme - Alfons Höckmann
Musik
Der Soundtrack wurde von Peter Thomas komponiert. Er ist seinerzeit auf Langspielplatte (Fontana special 6434 261) und Single (Philips 346 018 PF) veröffentlicht worden. Heute gibt es den kompletten Soundtrack auf CD (Bungalow Bung 112).
Kino
Im Jahr 2003 wurde ein Zusammenschnitt mehrerer Folgen unter dem Titel „Raumpatrouille Orion - Rücksturz ins Kino“ veröffentlicht. Verwendet wurden dafür überwiegend Szenen aus den Episoden mit den Frogs.
Die Szenen sind verbunden durch neugedrehte Schwarz-Weiß-Aufnahmen mit Elke Heidenreich als Nachrichtensprecherin Helma Krap. Damit wurde versucht, die Sprünge in der Handlung zu überbrücken, was jedoch nicht immer gelang. Auch innerhalb von Szenen gibt es einige „Haken“. McLane und Tamara haben zum Beispiel im Starlight Casino von einer Szene zur anderen unterschiedliche Kleidung an, was daher rührt, dass die Sequenzen aus verschiedenen Folgen stammen
Interessant am Film ist, dass die Original-Stereomusik von Peter Thomas zum Einsatz kommt, die schon seit der Fernsehzeit auf Schallplatte vorliegt und die zum Filmstart nochmals neu aufgelegt wurde auf CD, mit zusätzlichen 10 bisher unveröffentlichen Tracks. Für den Film wurde die Musik noch einmal neu im 5.1-Surround-Klang abgemischt. Auch die Dialoge wurden Stück für Stück auseinandergenommen und neu in Stereo zusammengesetzt.
Kurioses
Für den Begriff "Frogs" (das sind die feindlichen Außerirdischen) wurde nachträglich die Bezeichnung "Feindliche Raumschiffe Ohne Galaktische Seriennummer" erfunden.
Abkürzungen
- EAS = Erd-Außen-Station
- GSD = Galaktischer Sicherheitsdienst
- HSG = Handsprechgerät
- BSA = Bordsprechanlage
- ORB = Oberste Raumbehörde
- TRAV = Terrestrische Raumaufklärungsverbände
Literatur
- In der von Rolf Kauka herausgegebenen Heftreihe "Fix und Foxi - Super TipTop" gab es in Band 6 unter dem Titel "Raumpatrouille Orion" drei Schwarz-Weiß-Bildergeschichten. Damaliger Verkaufspreis: 1,50 DM.
Sekundärliteratur
- Josef Hilger: Raumpatrouille, 2005 -erweiterte Neuauflage-, ISBN 3-89602-626-7
- Josef Hilger: Raumpatrouille, 2003, ISBN 3896023349
- Jörg Kastner: Raumpatrouille ORION, 1995, ISBN 3910079539
- Jörg Kastner: Das große Raumschiff Orion Fanbuch, München 1991, ISBN 3442236428
- Raumpatrouille Orion, Bd.1, Wuppertal 1997, ISBN 3930646056
Romane
Die sieben Original-Episoden und weitere erdachte Abenteuer erschienen zunächst als Taschenbücher,
ab 1972 wurden die Taschenbücher in Heftform nachgedruckt und fortgesetzt.
Von den insgesamt 145 Folgen erschienen lediglich die Bände 46 bis 81 exklusiv in einer eigenständigen Heftreihe,
der Rest wurde in die Heftserie Terra Astra integriert.
Die Autoren stammten aus dem Umfeld der Perry Rhodan-Serie, ein großer Teil der Romane
wurde von Hans Kneifel verfasst, der die ersten 41 Titel im Alleingang produzierte.
- Hanns Kneifel: Angriff aus dem All, München 1993, ISBN 3251010727
- Hanns Kneifel: Planet außer Kurs
- Hanns Kneifel: Die Hüter des Gesetzes
- Hanns Kneifel: Deserteure, München 1993, ISBN 3251010808
- Hanns Kneifel: (Der) Kampf um die Sonne
- Hanns Kneifel: Die Raumfalle
- Hanns Kneifel: Invasion
- Hanns Kneifel: Die Erde in Gefahr
- Hanns Kneifel: Planet der Illusionen
- Hanns Kneifel: Wettflug mit dem Tod
- Hanns Kneifel: Schneller als das Licht
- Hanns Kneifel: Die Mordwespen
- Hanns Kneifel: Kosmische Marionetten
- Hanns Kneifel: Die tödliche Ebene
- Hanns Kneifel: Schiff aus der Zukunft
- Ernst Vlcek: Revolte der Puppen
- Hanns Kneifel: Verschollen im Alk
- Hanns Kneifel: Safari im Kosmos
- Hanns Kneifel: Die unsichtbaren Herrscher
- Hanns Kneifel: Der stählerne Mond
- Hanns Kneifel: Staatsfeind Nummer Eins
- Hanns Kneifel: Der Mann aus der Vergangenheit
- Hanns Kneifel: Entführt in die Unendlichkeit
- Hanns Kneifel: Die phantastischen Planeten
- Hanns Kneifel: Gefahr für Basis 104
- Hanns Kneifel: Die schwarzen Schmetterlinge
- Hanns Kneifel: Das Eisgefängnis
- Hanns Kneifel: Bohrstation Alpha
- Hanns Kneifel: Das Team der Selbstmörder
- Hanns Kneifel: Der Raumpirat
- Hanns Kneifel: Der Königspfad
- Hanns Kneifel: Die träumende Erde
- Hanns Kneifel: Spirale zur anderen Welt
- Hanns Kneifel: Wikinger der Sterne
- Hanns Kneifel: Der Todesmarsch
- Hanns Kneifel: Training für die Sterne
- Hanns Kneifel: Unternehmen Phönix
- Hanns Kneifel: Jäger zwischen den Sternen
- Hanns Kneifel: Tödlicher Sternentraum
- Hanns Kneifel: System der tausend Rätsel
- Hanns Kneifel: Hüter der Menschheit
- H.G. Ewers: Kreuzweg der Dimensionen
- H.G. Ewers: Der Mordroboter
- Hanns Kneifel: Gefahr vom Jupiter
- H.G. Francis: Erbe des Infernos
- H.G. Ewers: Kristall des Todes
- Hanns Kneifel: Die Hypnobasis
- H.G. Francis: Duell der Körperlosen
- Horst Hoffmann: Invasionsbasis Roter Planet
- Hanns Kneifel: Fluchtburg im Weltraum
- H.G. Francis: Kinder der Blauen Blume
- Hanns Kneifel: Stimmen vom Jupiter
- Hanns Kneifel: Goldener Käfig Saturn
- Hanns Kneifel: Phantom-Baby
- Harvey Pratton: Der Transmitterkreis
- Horst Hoffmann: Invasion aus dem Meer
- H.G. Ewers: Zeitfestung Titan
- Hanns Kneifel: Der Killersatellit
- Harvey Patton: Die magischen Spiegel
- Horst Hoffmann: Das Planeten-Monstrum
- Harvey Patton: Erbe der Uminiden
- Horst Hoffmann: Raumrelais Theta schweigt
- Horst Hoffmann: Söldner der toten Götter
- Hanns Kneifel: Kosmisches Wespennest
- H.G. Ewers: Spukschloß im Weltall
- Hanns Kneifel: Botschaft aus dem Jenseits
- Harvey Patton: Welt der Vulkane
- Harvey Patton: Planet der Amazonen
- Horst Hoffmann: Bote des Infernos
- Hanns Kneifel: Der Amnesie-Faktor
- Hanns Kneifel: Die Könige von Mu
- Horst Hoffmann: Magnetische Sterne
- Harvey Patton: Wächter im Weltall
- Horst Hoffmann: Welt für Anfänger
- H.G. Ewers: Kosmische Parasiten
- Hanns Kneifel: Sieben Siegel zum Nichts
- Hanns Kneifel: Sternenstadt
- Harvey Patton: Katakomben der Götter
- Horst Hoffmann: Sonnenwalzer
- Harvey Patton: Projekt Achterbahn
- Hanns Kneifel: Fürst der Dunkelwelt
- Horst Hoffmann: Sternenkind
- Horst Hoffmann: Signale vom Transpluto
- Hanns Keifel: Tore zur Hölle
- Hanns Kneifel: Nacht über Terra
- Harvey Patton: Schicksalskreis Stonehenge
- Horst Hoffmann: Operation Alpha Centauri
- H.G. Ewers: Quarantänewelt
- Hanns Kneifel: Brücke ins All
- Horst Hoffmann: Lagrange-Punkt L 5
- 91. Hanns Kneifel: Zeitreisende wider Willen
- 92. Horst Hoffmann: Projekt Göttersaga
- H.G. Ewers: Tödliche Programmierung
- Harvey Patton: Allein im Weltraum
- Hanns Kneifel: Komet aus der Vergangenheit
- Hanns Kneifel: Welt im Nirgendwo
- H.G. Ewers: Traum-Party
- Horst Hoffmann: Planet der Rätsel
- Harvey Patton: Im. Zeichen der Götter
- H.G. Ewers: Zeitfaktor unbekannt
- Horst Hoffmann: Galaxis der toten Sterne
- Horst Hoffmann: Fischer der Sternenwüste
- Horst Hoffmann: Bewohner des Hades
- Hanns Kneifel: Wächter des kosmischen Rätsels
- Horst Hoffmann: Heimstatt des Goldenen Eies
- H.G. Ewers: Feind aus dem Dunkel
- Harvey Patton: Kampfstation Baratha
- Hanns Kneifel: Agenten auf Atlantis
- Horst Hoffmann: An Sklavenketten
- Hanns Kneifel: Die Saat des Drachen
- Harvey Patton: Unnfayers Geheimnis
- Horst Hoffmann: Festung im Hyperraum
- Horst Hoffmann: Tod von Saturn
- Hanns Kneifel: Spieleinsatz Erde
- H.G. Ewers: Welt der Gespenster
- Harvey Patton: Thors Hammer
- Horst Hoffmann: Welt der Zombies
- H.G. Ewers: Die Sicherheitsschaltung
- H.G. Ewers: Ring des Verderbens
- Harvey Patton: König Kenukai
- Hanns Kneifel: Wrack vom Magellan
- Horst Hoffmann: Winterplanet
- Harvey Patton: Langzeitwaffe Todeskristall
- Hanns Kneifel: Schiff des Satans
- H.G. Ewers: Sirenengesang
- Horst Hoffmann: Verschollen auf Swamp
- Horst Hoffmann: Station des Satans
- Harvey Patton: Zuflucht im All
- Hanns Kneifel: Nandur und das Raubtier
- H. H. Ewers: Aufbruch nach M 33
- H.G. Ewers: Nandurs Geheimnis
- Horst Hoffmann: Entdeckung auf Dusty
- Harvey Patton: Kinder der Parallelwelt
- Hanns Kneifel: Die Erde verschwindet
- H.G. Ewers: Die Eroberer
- Horst Hoffmann: Der Weg nach Amalh
- Harvey Patton: Mission im Mikrokosmos
- Hanns Kneifel: Ein Hauch von Zukunft
- H.G. Ewers: Ruf aus Praesepe
- Horst Hoffmann: Der Fünferrat
- H.G. Ewers: Expedition
- Hanns Kneifel: Im Gedankennetz
- Horst Hoffmann: Nova
- Hanns Kneifel: Die Überlebenden
- H.G. Ewers: Zeitblockade
Weblinks
- Vorlage:IMDb Titel
- Starlight-Casino
- AC1000 - Raumpatrouille Fangruppe
- Raumpatrouille Orion Rücksturz ins Kino
- Raumpatrouille-Quiz