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Kreuchendes, fleuchendes und Grünzeug aus Tansania
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren50 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Servus, so diesmal habe ich eine Ladung aus Tansania. Wie immer lade ich Bestimmtes bei Bedarf gerne in die Commons. Die Bilder habe ich hier als Galerie hochgeladen. Ich habe dabei schonmal klare Fälle, wie Löwen, Elefanten, usw. aussortiert. Die Bilder entstanden
_DSC3352.JPG – hast du hierzu noch eine höhere Auflösung?! Hatte zunächst an Silberadler (Hieraaetus wahlbergi) gedacht. Sieht aber bei näherer Betrachtung und wenn man die Tiefen mal aufhellt auf dem einen Bild fast so aus, als sei der Schwanz gegabelt und der Körper perspektivisch verkürzt.
Morray hat mir gerade ein etwas helleres Bild mit höherer Auflösung gemailt. Das ist schon ein Aquila. Das, was da unten gegabelt aussieht, sind die Flügelspitzen. So hell und kräftig wie der ist und mit den dunklen Schulterfedern würde ich den aber für einen hellen Savannenadler halten. Beste Grüße, --Accipiter (Diskussion) 20:57, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
<Accipiter> morray: das ist auf jeden Fall ne Nephila
<Accipiter> die haben das Format
<Accipiter> morray: da sind ja auch noch paar einfache Sachen bei, Kaffernbüffel,
Leopard, Tüpfelhyäne mit gammeligem Zebra usw.
Ich hab mir inzwishcen den Fall noch genauer vorgeknöpft, nachdem das zuerst nur ein Schnellschuss gewesen ist: Es bleibt bei Erythrina abyssinica. Dass es die Art in der Region gibt, dazu hier. Als Vergleichsfotos dieses hier oder dieses. Dein Exemplar ist noch nicht aufgeblüht, aber charakteristisch sind die langen, verbogenen Kelchzipfel. Es gibt ein paar näher verwandte Arten, die aber alle viel kürzere Kelchzipfel haben und außerdem seltener sind.
Senna spectabilis könnte stimmen, ich möchte mir das aber trotzdem noch genauer anschauen. Aus der Ecke von Cassia/Senna gibt es allerdings in der Flora of Tropical East Africa 48 Arten. DSC4140.JPG gehört vermutlich auch in diese Ecke. Grüße --Franz Xaver (Diskussion) 19:57, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Senna spectabilis geht in Ordnung, aber es gibt tatsächlich mit Senna petersiana eine ziemlich ähnlich aussehende Art, die zwar in Tansania heimisch ist, aber im Fundgebiet nicht vorkommt. Anhand von Details an den Blütenständen ist eine Unterscheidung möglich. Bei den Bildern von „Senna petersiana“ auf Commons dürfte es sich auch um Senna spectabilis handeln. Das hier ist die echte Senna petersiana. Die Art kann als Baum bis zu 12 Meter hoch werden. --Franz Xaver (Diskussion) 22:37, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
DSC4140.JPG kann eigentlich nur Chamaecrista usambarensis (= Cassia usambarensis) sein. Ein paar Details im Bereich der Blattrhachis hätte ich für eine sichere Bestimmung gerne noch genauer gesehen, aber ich denke, das Bild kann schon einmal unter diesem Namen auf Commons geladen werden. Die Auflösung wird dort dann eh höher sein. Die Art ist endemisch in Kenya und im Nordosten von Tansania und es gibt offenbar noch keine Fotos im Internet. Glücklicherweise gibt aber es Scans von Herbarbelegen dieser Art und der anderen in Frage kommenden Arten auf der Website des Muséum national d’histoire naturelle in Paris. --Franz Xaver (Diskussion) 20:18, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
DSC4017.JPG und DSC4018.JPG: Das wird wohl eine Aloe sein. Die Kew Checklist gibt für Tanzania ungefähr 50 Arten an und mir fehlt auch die entsprechende Literatur dafür. Aber wenn du noch Fotos hättest, wo man Blätter und den Habitus der Pflanze beurteilen kann, wäre vielleicht eine Bestimmung durch einen Experten möglich. --Franz Xaver (Diskussion) 13:18, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Vielleicht schon mal als Ansatz. Die Pflanze hab ich nur zwischen 2800 m und 3200 m gefunden. Dort dafür umso häufiger. Der Stil an dem die hier roten sonst aber auch durchaus orange-gelben Blüten saßen war bis zu 170 cm groß. Die Bläterfotos sind irgendwo dem Speicherplatzmangel zum Opfer gefallen, aber wenn ich mich recht erinnere kommt aloeartig da schon recht gut hin. --Morraynoch Fragen?20:30, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
DSC4022.JPG: Da handelt es sich vielleicht um die artenreiche Gattung Crotalaria. Gehören eigentlich die Hülsenfrüchte (DSC4023.JPG bis DSC4025.JPG) zur selben Pflanze? Ein paar vollständige Blätter sehen zu können, wäre auch hilfreich. So wird eine Bestimmung schwierig werden, denke ich. Für Tanzania müsste man sich erst eine Liste der dort vorkommenden Arten zusammenstellen. (Für das benachbarte Mosambik werden über 80 Arten von Crotalaria angegeben.) Ob da nicht auch noch andere Gattungen der Schmetterlingsblütler in Frage kommen, weiß ich auch nicht. --Franz Xaver (Diskussion) 13:18, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
DSC4167.JPG bis DSC4169.JPG: In dieser Gegend gibt es nur eine einzige heimische Lupinenart, nämlich Lupinus princei. Ein paar andere sind aus Amerika und dem Mittelmeergebiet eingeschleppt worden, sind aber deutlich schwächer behaart als diese Pflanze hier. Ich hab dazu auch eingescannte Herbarbelege des Muséum national d’histoire naturelle in Paris verglichen. Ich denke, diese Pflanze kann man damit als Lupinus princei abhaken. --Franz Xaver (Diskussion) 09:19, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bei dem konischen Kopf von [1] und den folgenden gibt es mehrere Möglichkeiten. Ich habe gleich an etwas aus der Verwandtschaft von Acrida ungarica gedacht. Hier passt die Gattung Truxalis ganz gut. Die Tiere aus der Gattung Pyrgomorpha (namensgebend für die o.g. Pyrgomorphidae) sehen aber auch so ähnlich aus. Es gibt allerdings einige auf dem Foto erkennbare Merkmale, die eher auf die vorgenannten Acridinae hinweisen. Ohne verlässliche Literatur kann man hier aber auch nur spekulieren. Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 14:23, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
So ich habe mal mit dem Bildmaterial angefangen wo es eine Bereicherung auf commons darstellt. Bei den ganzen Vögel scheint es schon besseres zu geben. Wenn ich da was übersehen habe, einfach melden. Die Affen schaue ich nochmal durch und wähle dann aus - aber das wird erst nach Ostern was. Bei den Hüpfern muss ich auch nochmal schauen. Um die Auswahl der noch offenen Bilder etwas zu erleichtern habe ich unter obigen Link mal die abgearbeiteten entfernt. Unter index_full.html sind aber noch alle zu sehen und die deeplinks funktionieren auch noch. --Morraynoch Fragen?14:40, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Zum Maskenflughuhn: Die Gesichtszeichnung erkennt man besser. Außerdem finde ich es immer schön ein bisschen Auswahl zu haben, wer weiß was man auf den Bildern noch so entdeckt. Lads also mal ruhig hoch. Ich mache mich in Kürze mal an den Artikel. Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 18:38, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Na wenn das Tierchen Dir so eine Herzensangelegenheit ist, dann sollst Dus haben - was macht man nicht alles für einen exzellenten Artikel ;-). Scadoxus multiflorus hab ich auch gleich nachgeliefert. --Morraynoch Fragen?18:50, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Unbeschnitten fand ichs aber schöner. Den Hagedasch auch. Ich finde es ohnehin besser, wenn man die Option hat, das notfalls selber zu machen. Auf jeden Fall aber Danke. Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 18:57, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hab grad mal noch ein paar Bilder hochgeladen, die wohl irgendwie untergegangen war. Sollte ich noch etwas bereits sicher Bestimmtes vergessen haben, bitte einfach melden. Thx --Morraynoch Fragen?20:36, 29. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ah das erklärts. Ich hatte mir auch notiert, dass die aufm Stein und aufm Baum verschiedene Arten sind. Wenn Du Dir mitm Buschschliefer sicher bist kann ich gerne ne Verschiebung in den commons anleiern. --Morraynoch Fragen?20:30, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Zwei Fotos sind noch nicht enträtselt: DSC4258 und DSC4261.
Ganz sicher eine Zwergzikade Cicadellidae, aber ich finde keine passende Art.
Zwergzikaden mit ähnlichem Erscheinungsbild kenne ich nur als hawaiianische Endemiten der Gattung Nesophrosyne.
Jemand mit besserer Literatur als meiner sollte mal nachschlagen.
Ich denke eher, er sollte sich Bestimmungsliteratur besorgen und selbst versuchen, die Pflanzen zu bestimmen. Da würde er mit der Zeit draufkommen, welche Merkmale man für eine sichere Bestimmung braucht. Grüße --Franz Xaver (Diskussion) 23:57, 28. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Frühlingsblüte in Stadt und Land
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
im Hockenheimer Rheinbogen
im Hockenheimer Rheinbogen
Fundort: Hockenheim
Umgebung: öffentliche Grünanlage
Zeitpunkt: April 2013
Diese Sträucher erreichen auch Baumgröße, sie wachsen in Grünanlagen, aber auch wild in Hecken (die letzten beiden Bilder)
und noch ein Strauch in einer Grünanlage in Hockenheim (dieser ist mittlerweile verblüht, die Blätter färben sich rot):
Also gut, das ist ein schwieriger Fall und anhand der Fotos bring ich keine sichere Bestimmung zustande. Es könnte sich um eine rotblättrige Form von Prunus cerasifera handeln oder um eine solche von Prunus domestica. Behaarungsmerkmale sind an den Fotos kaum zu beurteilen, die Chromosomenzahl sowieso nicht, und der Stein muss auch erst reif werden. --Franz Xaver (Diskussion) 20:06, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Welche Pyramidenpappelart?
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren7 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Populus nigra 'Italica'?
Populus nigra 'Italica'?
Hallo, um welche Form handelt es sich hier? Bisher bin ich davon ausgegangen, es würde sich hier um die Form 'Italica' handeln. Ein Fachmann hat aber zu mir gesagt, die Form 'Italica', die man an der sehr schmalen Kronenform erkennen würde, wäre in Mitteleuropa sehr selten. Es würde sich überwiegend um die Form 'Plantierensis' handeln, die eine etwas breitere Krone hat. Meine diversen Fachbücher sprechen aber auch überwiegend von 'Italica' . Was stimmt denn nun? Danke und Grüße -- Rainer Lippert22:04, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Soviel ich weiß, handelt es sich bei gepflanzten Pappeln meist um Klone, die mit Stecklingen vermehrt werden. Es gibt Spezialisten, die diese unterscheiden können. Ein wichtiges Merkmal ist beispielsweise, ob es sich um männliche oder weibliche Bäume handelt. --Franz Xaver (Diskussion) 22:11, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Franz, ja, soviel weiß ich aus meinen Büchern eigentlich auch. Der besagte Fachmann hat in einem Forum diese beide Bilder hier unter anderem eindeutig als 'Plantierensis' bezeichnet. Und das macht mich irgendwie stutzig. In den meisten Büchern die ich habe ist eigentlich immer nur die Rede von 'Italica'. Die Form 'Plantierensis' finde ich nur in drei oder vier in meinern mehr als 30 Baumbestimmungsbücher. Grüße -- Rainer Lippert22:16, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Bei uns steht im entsprechenden Artikel ja auch etwas darüber. Wenn ich das jetzt aber richtig sehe, und das was ich bei den Kollegen darüber im Artikel lese, und an meinem besagten Fachmann denke, ist der unsrige Artikel Überarbeitungswürdig. Kennst du hier jemanden, der die entsprechenden Fachkenntnissen hat, um den Artikel dahingehend zu überarbeiten? Grüße -- Rainer Lippert22:47, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ok, also niemanden. Mir ist schon klar, dass ich den Artikel entsprechend anpassen könnte. Mir fehlt dazu aber auch einfach das nötige Fachwissen, und da meine diversen Bücher darüber sehr verschieden sind, habe ich da noch nichts gemacht. Grüße -- Rainer Lippert23:23, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Krabbenspinne - Blattlaus
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren12 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Krabbenspinne, lauerte auf einem Löwenzahn, ist Ozyptila praticola - korrekt?Vorlage:Gelöst
Gibt's von der Krabbenspinne (wird wohl eine Xysticus sein) und von der Wanze (rechts) Fotos von oben? Sonst wird das mit der Bestimmung sehr schwierig. Das in der Mitte ist höchstwahrscheinlich die Nymphe einer Staublaus, eine nähere Bestimmung in dem Stadium wird wenn überhaupt nur für Experten möglich sein. Gruß, --Accipiter (Diskussion) 22:50, 27. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Leider nein, leider keine Photos von oben ;(
Die Laeuse waren ca. 2, maximal 3mm grosz, es waren dort mehrere auf dem Gras und auf Blaettern von Blumen unterwegs, das Photos ist in 4:1 Vergröszerung aufgenommen, leider etwas unscharf, da ich fast ausschlieszlich ohne Stativ photographiere. LG., --spacebirdy(:> )=|23:34, 27. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Du nutzt das 65er-Lupenobjektiv freihand?? Respekt, dafür ist das Ergebnis beim Sminthurus-Springschwanz recht ansehnlich geworden. Stativ ist bei dem Gerät aber eigentlich "Pflicht", sonst verschenkt man doch einiges. -- Gruß, Fice (Diskussion) 19:54, 29. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, ich weisz, allerdings lassen das oftmals die Tierchen nicht zu (und ich bin kein Freund von gefakten Studioaufnahmen), da diese meistens weiterspringen/-laufen/-fliegen und nicht selten Wind geht. Auszerdem bin ich ja kein Profi, habe jedoch unheimlich viel Freude auch mit diesem Objektiv und kann beim Photographieren komplett abschalten (Luft anhalten, wo abstuetzen und geht schon :o) - die da entstanden alle mit dem 65er). LG., --spacebirdy(:> )=|12:35, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die Wanze ist eine Rhopalidae, und meine 2 Cent wären da bei Stictopleurus. Wenn Du noch ein Bildgeschossen hattest mit focus mehr auf dem Halsschild, dann vergleich mal hier und hier. 82.74.136.8314:24, 5. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe noch zwei Bilder die diesbezueglich vielleicht weiterhelfen, möchte sie jedoch nicht auf Commons laden, da sie mir nicht gefallen (und die Wanze die Flucht ergriff, daher halb drauf und tlw. unscharf). Vielen Dank fuer die Hilfe, lG., --spacebirdy(:> )=|22:15, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Um welche Schildkröte handelt es sich?
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das Bild entstand letztes Jahr in Sri Lanka bei einer Aufzuchtstation von Schildkröten. Ich weiß, dass sie es nur sehr selten gibt. Außerdem wurde mir vor Ort bei der Beschreibung des Panzers etwas mit Krokodil (würde auch im Namen stecken) gesagt. Also meine Frage: Wie heißt diese Schildkröte?! --Rusticalerbraten04 (Diskussion) 20:21, 27. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Fundort: Landesgartenschaupark Hockenheim
Umgebung: Extensivfläche mit zahlreichen Wildblüten
Zeitpunkt: April 2013
Die Bilder 1-5 erinnern mich entfernt an den Gundermann, ein Lippenblütler ist es wohl. Die Bider 6 und 7 wohl ein Kreuzblütler. Beide Pflanzen sind nicht sehr groß, die zweite besonders winzig und unscheinbar. Auf dieser Wiese blüht zur Zeit v.a. der Hahnenfuß, eine Lichtnelke habe ich auch gesichtet, die gezeigten Pflanzen verstecken sich dagegen zwischen den hohen Gräsern
Im übrigen habe ich weitere Bilder von den Rosengewächsen und den Stadt und Land-Büschen hochgeladen, zu denen noch eine eindeutige Bestimmung fehlt
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Fundort: Hockenheimer Rheinbogen
Umgebung: Weg am Feldrand
Zeitpunkt: April 2013
Diesen Strauch, an dem ich regelmäßig vorbeikomme, hielt ich im Winter für eine Hainbuche, wegen der Wuchsform. Nun, wo er aufblüht, entpuppt er sich als etwas ganz anderes. Kätzchen hat er ja...
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Kauzkasten
Fundort: bei Weilheim an der Teck
Umgebung: Streuobstwiese
Zeitpunkt: 1. Mai
Habe einen bei uns sogenannten Kauzkasten des NABU fotografiert und wüsste gerne, wie der auf Offiziell heißt und evtl. auch auf Englisch. Und ob der für Steinkäuze oder für andere (welche?) Arten bestimmt ist. Herzlichen Dank! --Schwäbin02:06, 3. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hatte natürlich vor Fragestellung schon selbst gegoogelt, das hatte mich aber nicht richtig zufriedengestellt und ich hoffte, hier würde vielleicht ein Eulenfachmann mitlesen. Dennoch danke an TotalUseless und Donkey shot. --Schwäbin02:46, 4. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Bäumchen im Garten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Fundort: Hockenheim
Umgebung: Parkanlage
Zeitpunkt: April 2013
Ich denke, dies dürfte für Botaniker ganz einfach sein. Ich komme aber nicht drauf, zumal ich gar keine Literatur über Ziersträucher habe. Ich denke an ein Rosengewächs. Der Strauch ist ca 1,50 Meter hoch und wächst auch gerne in Vorgärten. Ausgewildert habe ich ihn noch nicht gesehen.
Bevor es dieses Jahr wieder auf die Orchideenwiesen nach Jena geht, habe ich noch meine Fotos von letztem Jahr sortiert und bin auf einige noch nicht bestimmte Insekten gestoßen. Kann mir jemand bei der Bestimmung helfen? Alle Insekten wurden auf Magerrasen im NSG Leutratal fotografiert. Danke für die Hilfe. --LC (Diskussion) 23:54, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, dies ist mein dritter Anlauf hier und ich hoffe, er wird ebenso erfolgreich sein, wie die vorherigen – ich bin beeindruckt von dieser Seite und dem damit verbundenen Service. Diesmal ist es ein Hund, dessen Art bzw. Rasse ich gerne wüsste (Link zum Bild). Gesichtet wurde er im Sommer an der türkische Ägäisküste. Danke und Gruß – Cherryxsprich!13:39, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Schau mal unter Pariahund, dort wird das knapp aber gut erklärt. Zwar ist das Erscheinungsbild eines Königspudels, eines Dackels und eines Neufundländers schon im Wolfsgenom angelegt, lässt man die Rassen aber verwildern, kommt am Ende immer etwas heraus, das so ähnlich aussieht wie ein Dingo. Gruß Lohachata (Diskussion) 17:48, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Straßenzierbäumchen
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Fundort: Hockenheim
Umgebung: Straßenbaum
Zeitpunkt: Mai 2013
Dieses Bäumchen (die Größe 5-6 Meter) trägt die Früchte den ganzen Winter über und trägt sie immer noch, wo es schon blüht. Ich denke an ein Rosengewächs, von der Blüte her eventuell ein Prunus
Ich denk da eher an eine der nordamerikanischen Crataegus-Arten. Der Aufbau des Blütenstands passt nicht gut zu Sorbus. Die Unterseite der Blattspreiten ist offenbar grün, nicht weißfilzig, wie das bei Sorbus intermedia sein müsste. --Franz Xaver (Diskussion) 22:55, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Du hast recht. Die Blätter sind ja auch viel zu klein für S. intermedia. Auf die Blattunterseiten etc hatte ich nicht geachtet, sorry für den Schnellschuss.--olagdisk23:03, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Bei C. douglasii sollten die Früchte eigentlich viel dunkler sein. In Nordamerika gibt es einfach zu viele ähnlich aussehende Arten und ich hab keine Ahnung, welche von denen häufig in Europa kultiviert werden. --Franz Xaver (Diskussion) 23:38, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten
ein Baldrian (?) den ich schon seit 2 Jahren gerne genau bestimmt hätte
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Fundort: Hockenheimer Rheinbogen
Umgebung: Feuchtwiese
Zeitpunkt: Mai 2013
Seit zwei Jahren im "pending" bei mir. Hier bin ich mir gar nicht 100%tig sicher, ob es Valeriana ist. Es ist auf jeden Fall ein reichlich vorkommendes Kraut auf Feuchtwiesen, an Flussrändern etc um diese Jahreszeit
auch hier ein Dankeschön, was auch für meine obige Kresse gilt. Ich vermutete einen Baldrian, weil vor einem Jahr eine ganz ähnliche Pflanze als nicht näher zu bestimmender Baldrian bestimmt wurde, nun aber vermute ich, dass auch diese in wirklichkeit ein Wiesenkerbel ist (siehe Bild rechts) zumal ich dieses Jahr an der selben Stelle eindeutig Wiesenkerbel gesehen habe --AnRo0002 (Diskussion) 19:53, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Das Bild vom Vorjahr ist ganz sicher ein Baldrian. Du solltest nicht immer nur nach der Blütenfarbe gehen. Achte bitte auf auf die gegenständige Stellung der Blütenstandsäste bzw. auf die Blattstellung. Beim Wiesenkerbel ist dagegen die Blattstellung wechselständig und der Blütenstand ist eine Doppeldolde. --Franz Xaver (Diskussion) 20:59, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Vogel an Nisthöhlen
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Hallo! Alle Bilder habe ich heute im Wald bei Stuttgart aufgenommen. Die Käfer sind Plagionotus arcuatus, die Skorpionfliege Panorpa, aber welche? Danke für jede Hilfe bei der näheren Bestimmung. --pjt56 (Diskussion) 17:57, 18. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Danke schon mal! Ich habe hier [[5]] ein Bild vom Flügel einer Tipula palidosa gefunden, das den Flügeln auf meinem Foto sehr ähnlich ist. Hilft die Flügelzeichnung bei der Bestimmung? --pjt56 (Diskussion) 19:54, 19. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Insekten im Garten
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Noch ein paar Insekten, im Garten in Stuttgart vor zwei Tagen aufgenommen. Falls es helfen sollte, habe ich noch andere Bilder derselben Exemplare. Grüße, --pjt56 (Diskussion) 20:11, 19. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Bei den Marienkäfern ist die Grundfarbe gelb, die Flügeldeckennaht durchgängig schwarz, die Punkte auf dem Halsschild sind verschmolzen, die Fühlerfarbe ist Gelbbraun und die Flecken auf den Deckflügeln sind mehr oder weniger rechteckig - das spricht für den Vierzehnpunkt-MarienkäferPropylea quatuordecimpunctata, dessen wissenschaftliche Bezeichnung auch so geschrieben sein kann: P. 14-punctata. Gruß Lohachata (Diskussion) 11:06, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Das Linke dürfte eine Pflanzenwespe sein, ganz sicher ist aber auch das nicht, dazu bräuchte es eine Aufnahme von der Seite. Das in der Mitte ist eine Solitärbiene, die sind anhand von Fotos, wenn überhaupt, nur von wenigen Experten näher bestimmbar. Am besten mit beiden mal im Entomoforum versuchen. Gruß, --Accipiter (Diskussion) 21:03, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Unbekannter Vogel - Weibliche Amsel?
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Was ist das für ein Vogel?
Hallo, habbe diesen Vogel heute im Garten fotografiert. Ist das eine Amsel? Auffällig schien mir der weiße Nacken. Und welches Geschlecht hat der Vogel?
Pigmentausfall ist eine bei Amseln in verschiedener Intensität regelmäßig auftretende Mutation über die bereits Aristoteles berichtet hatte. Weil gescheckte Amseln eigentlich immer gehäuft und nicht in allen Jahren auftreten, geht man in der Regel von einer erblichen Störung aus. Es wurde aber auch experimentell nachgewiesen, dass die Farbmutationen mit der Vielseitigkeit und Qualität der Nahrung zusammenhängt (ich neige dazu, dieser Erklärung Glauben zu schenken, weil die meisten Mutationsmeldungen von der britische Insel kommen). Gruß Lohachata (Diskussion) 22:57, 19. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Mit dem hellgelben Schnabel wird es dann schon ein Männchen sein. @Lohachata: Gibt es für deine Angaben zu Ursache und Auftreten von Albinismus und Leukismus bei Amseln einen Beleg? Im Handbuch der Vögel Mitteleuropas, Band 11 II, S. 843 steht dazu: "Partieller und totaler Albinismus sowie Leukismus (Federn ohne Farbstoff, Augen und Epidermis pigmentiert) werden vor allem unter den Siedlungsbewohnern beobachtet, waren aber lange vor der Verstädterung bereits Aristoteles bekannt." Ansonsten: Ringdrosseln haben kein weißes Nackenband, brüten nicht in NRW und auch außerhalb von NRW nicht in Gärten. Gruß, --Accipiter (Diskussion) 00:37, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten
@Accipiter: gern helfe ich Dir mit der Quelle für den ernährungsbedingten Pigmentausfall, die u. a. auch im Artikel Amsel zitiert wird: Stephan, Die Amsel, Turdus merula. Die Neue Brehm-Bücherei Bd. 95, 2. Auflage von 1999, 258 S. ISBN: 3-89432-455-4. Ob es "schon ein Männchen" sein wird, hatte ich auch überlegt. Aber ob der unter Nistmaterial nur wenig sichtbare Schnabel hellgelb oder hell hornfarben ist? Mir ist der Augenring für ein Männchen nicht intensiv genug abgesetzt und das Gefieder zu bräunlich und zu merliert. Deshalb natürlich Weibchen.
Selbstverständlich ist im Zusammenhang mit diesen Fotos an Ringdrossel gar nicht zu denken. Trotzdem wird ein isoliertes Vorkommen im Hochsauerlandkreis, der in NRW liegt, von NWO und NABU immer wieder mit Brutaktivität bestätigt. Gruß Lohachata (Diskussion) 08:46, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Die Ausführungen von Burkhard Stephan halte ich in diesem Fall wie auch viele andere Aussagen seiner Monografie schlicht für Unfug, aber das ist ein Problem vieler Bände der NBB und muss jetzt hier nicht weiter thematisiert werden. Die Geschlechtsbestimmung ist bei dem Vogel nicht unproblematisch, weil die Fotos zu schlecht sind, das linke ist auch überbelichtet. Einen hellgelben Schnabel haben Weibchen aber eigentlich nicht und insbesondere auf dem rechten Foto sieht der Vogel einheitlich schwarz aus und zeigt keine Aufhellung auf der Brust. Ich hatte deswegen oben geschrieben, dass es wohl ein Männchen sein wird, aber eine absolut sichere Aussage möchte ich anhand dieser Fotos auch nicht treffen. Bzgl. der einzelnen Bruten im Rothaargebirge (Hochsauerlandkreis, und damit in NRW) hast Du recht, in meinem obigen Statement muss also das "brüten nicht in NRW" durch "brüten in NRW nur sehr lokal, vereinzelt und nicht alljährlich seit Anfang der 1990er Jahre im Hochsauerlandkreis" ersetzt werden. Gruß, --Accipiter (Diskussion) 13:14, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Leuzismus kann bei Vögeln prinzipiell aus denselben Gründen auftreten wie bei Säugetieren und wie bei Säugetieren würde ich bei einem gescheckten Tier grundsätzlich zunächst von Leuzismus ausgehen. Ernährungsbedingter Pigmentausfall ist mir dagegen bisher nur von den durch Carotinoide (die mit der Nahrung aufgenommen werden) bekannt. Vergleiche hierzu den Abschnitt zu Vögeln in Weißling. Kersti (Diskussion) 19:52, 1. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Unbekanntes Waldglöckchen
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Waldglöckchen (weiß), Blüten und Blätter
Waldglöckchen (violett), Blütentraube
Fundort: vorwiegend in halbschattigen bis schattigen Wäldern und Waldrandgebieten
Zeitpunkt: Blütezeit ca. Ende April bis Ende Mai
Diese Blume kann man (gefühlt) auch immer häufiger in Gärten finden (wahrscheinlich aus dem Wald in den Garten geholt) und fühlt sich offensichtlich an (halb)schattigen Plätzen am wohlsten, aber wie heißt sie? -- Ra'ikeDisk.LKUWPMin11:53, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Jo, Hasenglöckchen kommt hin. Vermutlich sogar Spanisches Hasenglöckchen und Atlantisches Hasenglöckchen nebeneinander, denn ich habe auf der Platte noch ein Bild, auf denen die Staubbeutel erkennbar blau sind, bei blauvioletter Blüte, während die hier gezeigten hellvioletten Blüten gelblichweiße Staubbeutel tragen. Und dass die beiden Hybriden zeugen, ist auch ziemlich sicher, da man neben weißen und blauvioletten Blüten auch rosafarbene Blüten dazwischen finden kann. Vielen Dank für die Bestimmungshilfe, klappt doch immer wieder gut hier :-)) Gruß -- Ra'ikeDisk.LKUWPMin08:24, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Blattkrankheit an Cornus mas und Cornus alba
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Servus,
Meine frisch gepflanzenten Cornuse (Cornus mas und Cornus alba) haben eine Blattkrankheit, vermutlich ein Pilz. Kennt wer das Schadensbild bzw. um welche Krankheit es sich handelt. Vielleicht ist es aber auch nur eine Mangelerscheinung, was ich aber fast nicht glaube, da die anderen Kornelkirschen in der Siedlung ebenfalls das gleiche Erscheinungsbild haben. --Tigerente (Diskussion) 18:02, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Leaves of Cornus mas and Cornus alba. Infected by fungi. Allhaming, 20.05.2013
Ach herrje. Das kann so ziemlich jeder Pilz sein :) Für eine genaue Bestimmung wären hochauflösende Aufnahmen von Ober- und Unterseite nötig. Es könnte eine Septoria-Art sein (die sind auf Cornus häufig), aber ohne ein besseres Bild kann ichs nicht genau sagen. Das Schadbild sieht mir ähnlich wie bei Septoria, aber das linke Blatt erscheint mir nicht ganz typisch. Idealerweise könnte man das mit Mikroskopaufnahmen sehr genau sagen. Wenn du mir die liefern könntest, stürz ich mich auch gerne in die detaillierte Bestimmung. --†Alt♂18:34, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Servus TAM, danke für die Rückmeldung. Zu einem gutem Mikroskop habe ich aktuell keinen Zugang. Ich schau, dass ich noch bessere Makros hinbekomme. Was schon recht unterschiedlich ist: Die Blätter von Cornus mas deformieren sich auch und werden nekrotisch. Bei Cornus alba gibts keine Nekrosen, die zu löchrigen Blätter führen. --Tigerente (Diskussion) 07:45, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Das festzustellen ist leider nicht möglich, denn beim Höckerschwan sind beide Geschlechter weiß (kann man sehen), die Weibchen nur geringfügig kleiner als die Männchen (kann man nicht abschätzen) und sowohl Männchen als auch Weibchen haben schwarze Beine und Füße (kann man erkennen). Was wir nicht sehen ist das, was Deine Frage beantworten könnte: welcher der beiden Vögel den kräftiger ausgebildeten Schnabelhöcker besitzt. Das wäre dann das Männchen. Gruß Lohachata (Diskussion) 21:59, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Es sind wohl auch bestimmt keine zwei Männchen, denn es muss ja wer die Eier gelegt haben (es sei denn man hätte das Gelege ursupiert). Da beim HS meist das W brütet, läge es nahe, anzunehmen, dass es der rechte Vogel ist. Aber das ist in der Tat nur Spekulation. Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 22:18, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich muss dazu sagen: Das Foto ist entstanden, nach dem ein nicht angeleinter Hund vorbeigekommen und die Tiere angebellt hat. Nach der ganzen Aufregung konnte ich nicht mehr sagen, welches der beiden Tiere davor auf dem Gelege gesessen ist.
Wenn ich jeweils die Schanenschnäbel fotografiere, könnte man es also eher beurteilen?
Zusatzfrage: Wie lange brüten diese Tiere für gewöhnlich und ist es wahrscheinlich, dass man die ganze Familie danach beobachten kann oder verlassen die den Brutplatz nach dem Schlüpfen? --Dubaut (Diskussion) 22:56, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ja, zwei Kopfportraits werden sicher helfen.
Höckerschwäne brüten circa 5 - 5 1/2 Wochen (bis zu 38 Tage) und ziehen ihre Jungen normalerweise im Nestbereich groß. "Dein" Nest scheint keinen idealen Standort zu haben, deshalb kann es durchaus sein, dass die Schwäne einen anderen Standort aufsuchen. Gruß Lohachata (Diskussion) 23:16, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Danke schon einmal für die Antworten - ich werde, wenn ich wieder vorbei komme, die Köpfchen dieser Tiere fotografieren. (Und sorry, dass ich es nicht hin bekommen habe, das Bild als Galerie einzubinden ...). Was den Standort betrifft: Sind Schwäne nicht "nesttreu", also kommen immer wieder zum selben Platz zum Nisten? --Dubaut (Diskussion) 23:25, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Der Neststandort sieht, vorsichtig ausgedrückt, suboptimal aus. Wenn da was schlüpft, wär's schon ein kleines Wunder. Prinzipiell sind Höckerschwäne zwar ortstreu beim Brüten, aber wenn die Brut scheitert, werden die Schwäne es da vermutlich kein zweites mal versuchen. Mit den Jungen wandern Höckerschwäne je nach Gegebenheiten mehr oder weniger weit ab. An dem Platz werden die sich nach dem Schlupf aber garantiert keinen Tag lang aufhalten, sondern sofort einen ruhigeren Bereich auf dem Gewässer aufsuchen. Gruß, --Accipiter (Diskussion) 23:58, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich bilde mir ein, dass ich an dieser Stelle schon im letzten Frühjahr ein Schwanenpaar nisten gesehen habe, deshalb auch meine Vermutung mit der Ortstreue. Aber WENN sie mit der frischen Brut abwandern würden: Wie managen die beiden, ihre vier Mini-Schwänchen an eine andere Stelle zu bugsieren? Fliegen werden sie ja noch nicht können und auch wenn ich davon ausgehe, dass ein Schwan von Natur aus nicht untergehen wird im Wasser: So geschickt schwimmen werden sie auch noch nicht, oder ist das - quasi - in die Wiege das Nest gelegt? --Dubaut (Diskussion) 09:40, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten
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Es müsste ein Ara sein, kann das Bild aber einfach nicht zuordnen: er hat einen orange-farbenen Bauch, am Ansatz des Kopfes etwas grün, ansonsten viel blau und am Hals orange, ebenso an den Flügeln (Ansatz oben wieder etwas grün, sonst viel Blau). Zu welcher Art zählt man ihn? Bei der Google-Bilder-Suche mit Stichwort "Papageien" ist er in der 2. Reihe, das 6. Bild von links, aber es steht kein Name dabei - auch bei einem anderen Foto nicht. Danke. (nicht signierter Beitrag von78.42.197.30 (Diskussion) 22:40, 24. Mai 2013 (CEST))Beantworten
Schreibe doch bitte den Link zu dem Bild hierhin, auf dem der Vogel nach deiner Meinung zu sehen ist, dann wird's einfacher. Oder mach von dem Vogel ein Bild und stell es hier ein, das wäre noch besser. Gruß, --Accipiter (Diskussion) 23:16, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten
das wäre dann der, passt aber nicht zu deiner Beschreibung.
Bitte das Bild in der Suche anklicken und dann den Link posten (und wenn es mehrere Bilder geben sollte auch mit rechtsklick --> grafik anzeigen --> link kopieren und hier posten.) --PigeonIP (Diskussion) 23:32, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich bin kein Experte, aber wenn ich mir das Bild anschaue, liegt eine Kreuzung mit einem Gelbbrustara (+ Grünflügelara ??) nahe, vorausgesetzt, die lassen sich kreuzen. Andererseits ist mir deren Färbung als Kreuzungsprodukt auch wieder zu "gleich", aber ich habe wie gesagt, keine Ahnung und kann ebenso wie du nur spekulieren. --PigeonIP (Diskussion) 00:12, 25. Mai 2013 (CEST)Beantworten
PigeonIP hat völlig recht, das sind in der Tat Hybriden aus Gelbbrustara und Grünflügelara, die für den Handel gezüchtet werden und im Englischen "Harlequin" genannt werden, vgl. [6]. Wenn man bei der googel-Bildersuche "Hybrid Blue-and-gold x Green-winged macaw (Ara ararauna x chloroptera)" eingibt, kommen zahlreiche Fotos dieser Hybriden. Gruß, --Accipiter (Diskussion) 00:28, 25. Mai 2013 (CEST)Beantworten
An eine Kreuzung hatte ich überhaupt nicht gedacht, mir ließ es nur keine Ruhe, dass ich keine Bezeichnung dafür finden konnte. Dann also nochmals vielen Dank an alle! Gruß, 78.42.197.3000:34, 25. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Die Hybridisierung Gelbbrust x Grünflügelara gelang erstmals durch Zufall in den 1960er Jahren im Wuppertaler Zoo. Später hat das für seine spektakulären Vogelzuchten bekannte Tierpflegerehepaar Marion und Hans-Jürgen Bock diese Wuppertaler-Hybriden-Zucht fortgeführt. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass Hybride zwischen Gelbbrustara, Hellrotem Ara und Grünflügelara fertil sind und insbesondere auf dem amerikanischen Heimtiermarkt Nachzuchten Hybrid x Hybrid sehr begehrte bunte Vögel sind. Gruß Lohachata (Diskussion) 09:16, 25. Mai 2013 (CEST)Beantworten
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Ganz sicher kein Weißdorn
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Fundort: Reilingen
Umgebung: Hecken-Sträucher am Feldrand
Zeitpunkt: April 2013
Hier habe ich ganz fälschlicherweise einen Weißdorn angenommen, es ist wohl eher ein Prunus domestica. Die Dornen lassen aber die Mirabelle ausscheiden - die Blütezeit entspricht allerdings, nur die Schlehen blühen gleichzeitig, die scheiden aber auch aus; denen ist dieser Strauch aber noch am ähnlichsten.
Vielleicht auch Kirschpflaume oder verwilderte Hauszwetschge. Es gibt unzählige Sorten und Hbriden davon, aber auch Wildformen oder verwilderte Formen. Auch Zibarte wäre denkbar.
Das zweite Bild zeigt eine Oncidium. Das vorletzte Bild zeigt eine Brassia maculata, das letzte Bild zeigt eine weitere Brassia. Ob Hybride oder reine Art, kann ich jetzt nicht sagen (ich pers. tippe auf Ersteres). LG;--Nephiliskos (Diskussion) 20:23, 30. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Odontonema cuspidatum oder strictum? Ich kann das nicht bestimmen. :-( Vielleicht hilft bei der Bestimmung von Bild 3 und 4, dass auf Bild 4 rechts oben die Pflanze/Blüte von Bild 3 zu sehen ist. Leider erkenne ich nicht, ob sie ein Bestandteil von Pflanze-Bild-4 oder eine separate Pflanze ist, die sich im Bild weiter hinten befindet. VG, --Turnstange (Diskussion) 01:06, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Hier wird Odontonema tubaeforme gelistet und das wäre dann also dasselbe wie Odontonema strictum. O. tubaeforme hat dabei offenbar Priorität vor O. strictum - vgl. [7]. Hier ein Bestimmungsschlüssel zur Unterscheidung von O. cuspidatum. --Franz Xaver (Diskussion) 11:30, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Super, vielen Dank (an Euch alle) für die Bestimmungen und die Links! Ich habe noch eine Pflanze hinzugefügt, die ich selbst bestimmt habe. Liege ich damit richtig? Quelle: hier. Bild 2, 10 und 12 wurden in die Kategorie Unidentified Orchidaceae cultivars verschoben. Soll ich diese drei Dateinamen nun erst mal so lassen oder sie in Eure Tipps umbenennen lassen? Bei Miltassia bin ich mir unsicher, weil die Bilder zu Miltassia auf Commons ganz anders aussehen. Wie handhabt Ihr das, vermuteter Name oder besser unidentified...? --Turnstange (Diskussion) 16:50, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Bei acht oder neun Miltonia-Arten (+ der gleichen Anzahl natürlicher Miltonia-Hybriden) und etwa 30 Brassia-Arten kannst Du nicht erwarten, dass intergenerische Hybriden völlig gleichförmig aussehen. Ich bin aber selbst auch nicht 100% sicher. -- Geaster (Diskussion) 17:01, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ah, verstehe! Ich wollte Deine Einschätzung übrigens keineswegs infrage stellen. Bin ja kein Botaniker und bei Commons bin ich erst seit ein paar Tagen aktiv. Möchte dem Projekt bloß keinen Schaden zufügen, indem ich Bilder von Pflanzen falsch benennen lasse oder in falsche Kategorien einsortiere. VG, --Turnstange (Diskussion) 17:17, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
hmm du hast nich zufällig noch mehr fotos? das ist eine ziemlich spannende schwebfliege. abhängig davon, ob das zweite hinterleibssegment (das am rand von den flügeln verdeckt wird) parallelrandig oder eingeschnürt ist, ist das Anasimyia transfuga oder Anasimyia contracta. die sind so ausgerissen, dass ich dir nicht mal einen artikel dazu schreiben könnte. wenn wir hier nicht weiterkommen, musst du jedenfalls eine bestimmung bei diptera.info oder www.entomologie.de probieren. lg, --kulacFragen?22:38, 30. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hilft das zweite Bild? Ein drittes ist leider total unscharf. Ich hatte eigentlich im Knien eine Segge fotografiert, als mir das Tierchen neben mir auffiel. Da habe ich es erstmal vorsichtig von oben geknipst. Als ich mich bewegt habe, war es auf und davon und nicht mehr gesehen. Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 23:10, 30. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Dann können wir also nix machen. Nach Vergleich mit Fotos (commons, google) – mal vorausgesetzt die sind richtig bestimmt – würde ich da allerdings von keiner Einschnürung ausgehen. Wirklich parallelrandig sieht es aber auch nicht aus – auf den Fotos aber auch nicht wirklich, eher leicht konvex. Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 09:31, 31. Mai 2013 (CEST)Beantworten
P.S.: Gibt’s noch Unterschiede in der Ökologie (Habitatpräferenzen, Vorkommen bestimmter Pflanzen, Bewuchsdichte)? Vielleicht kann man darüber was machen. Oder kommen noch andere Arten in Frage?? Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 09:34, 31. Mai 2013 (CEST)Beantworten
P.P.S.: Bin mir jetzt mit der Einschnürung doch nicht mehr so sicher. Den Bildern nach passt eher Anasimyia contracta. Du nutzt vermutlich den Bestimmungsschlüssel vom DJN, da ist die Info wirklich dürftig. Guck ma in dieses PDF hier. Das sollte zum Artikelsschreiben reichen (vielleicht gibts bei der WP:BIBA noch Claussen & Torp, 1980). Der Ökologie nach passen beide Arten mehr oder weniger. Leider wurden Schwebefliegen im Gebiet noch nicht untersucht, sonst hätte man wohl noch einen Anhaltspunkt. Gruß und vielen Dank, --Donkey shot (Diskussion) 10:23, 31. Mai 2013 (CEST)Beantworten
das paper ist toll und damit kann man in kombination mit dem schlüssel tatsächlich gut artikel schreiben. an der bestimmungsproblematik ändert sich aber leider nichts. wie gsagt, versuchs mal mit einem der beiden foren, es gibt sicher experten, die die blind erkennen, wenn das möglich ist. lg, --kulacFragen?
OK, mal gucken vielleicht kann ich auch noch anderweitig einen Experten auftreiben. Ich werde das hier erstmal bei Anasimyia sp. belassen und den Thread als erledigt markieren. Vielen Dank nochmal und Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 19:17, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Donkey shot (Diskussion) 19:17, 17. Jun. 2013 (CEST)
Käfer bei Altlußheim
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Sicher ein Bockkäfer, vergleiche mal Variabler Stubbenbock (Commons:Stenocorus meridianus), die Farben können sehr variabel sein, schau mal ob Größe und Halsschild passen. Ps.: Ich bin zwar Biologe, aber kein Käferexperte! Das ist nur eine Vermutung und keine Bestimmung! --13:37, 1. Jun. 2013 (CEST)
Könnte das eine terrestrisch (Antonym: aquatisch, nicht extraterrestrisch) lebende Köcherfliege (Enoicyla) sein? Ich vermute, dass eine genauere Bestimmung anhand von Körpermerkmalen hier schwierig wird, da man vor allem das je nach Biotop unterschiedliche Substrat sieht, aus dem der Köcher gebaut ist. Viele Grüße--olagdisk18:59, 31. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Scheint ganz gut zu passen. Allerdings finde ich nichts mit der Blaufärbung. Aber vielleicht täuscht das auch. Wie sicher bist du dir mit der Gattung? Dann würde ich das Bild in den Commons entsprechend als Blaps sp. kategorisieren/umbenennen lassen. Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 18:21, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Unbekannte Pflanze
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Unbekannte Pflanze, in 2012 bei mir im Garten, Werder/Havel, Brandenburg gewachsen, immergrün und winterhart.
Unbekannte Pflanze
Unbekannte Pflanze
Unbekannte Pflanze
Moin, sicher für Fachleute kein Problem, leider bin ich selber erfolglos bei der Bestimmung gewesen. Ich bedanke mich und Gruß -- Biberbaer (Diskussion)
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
In unserem Fenster haben wohl solitär lebende Bienen oder so etwas ähnliches gebrütet. Kann man die nach den Bildern bestimmen? Es ist in Immenhausen, Ortsteil Holzhausen in Nordhessen. Kersti (Diskussion) 19:03, 1. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Höckerschwäne - Zusatzfrage: Was tut er/sie da?
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Was ist das?
Auf Grund meiner neu entdeckten Freude am Beobachten der Familie Höckerschwan ist mir in den letzten beiden Woche aufgefallen, dass einer der Beiden (ich glaube es ist das Männchen), seinen Fuß sehr sonderbar aus dem Wasser hält. Eine Verletzung würde ich ausschließen, weil er das a) nicht immer tut und ich b) mir einbilde ihn auch schon auf beiden Beinen gesund watscheln sehen konnte. Hat von euch Schwanologen eine Idee, warum er das tut? --Dubaut (Diskussion) 00:16, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Habe ich schon mehrfach bei Schwänen und auch gelegentlich bei Tauchenten beobachtet, immer beim langsamen Schwimmen. Muss dabei immer an Yoga denken ;) -- Cymothoa00:28, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Einmal mit geschlossenen..
und einemal mit halb offenen flügeln.
Fundort: Bei mir zuhause
Umgebung: Stadt aber Nah an Natur und große Gärten rundum
Zeitpunkt: Nachts bei Punktbeleuchtung
Seit ich wegen defekter Deckenlampe abends nur mit Schreibtischlampe arbeite begegne ich vermehrt diesen Tierchen.
Auffällig ist der orange Kopf und der Zylinderartige Körperbau. Die Flügel sind einfarbig grau und weisen als einzige erkenntliche Zeichnung einen Punkt in der Mitte auf.
Die Fühler sind etwa so lang wie die Beine.
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Schnecke auf Weinblatt
... und nochmal
Heute auf meinem Weinstock auf dem baden-württembergischen Balkon angetroffen - was sind das für Tierchen (Gehäuselänge 8-10 mm) und wie, um Gottes willen, kommen die da hin? --Xocolatl (Diskussion) 12:09, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
War wahrscheinlich der falsche Treffer. S. putris kommt vor allem in Feuchtgebieten vor, sehr nah am Wasser. Auf Balkons und in Blumentöpfen lebt dagegen ganz gerne Oxyloma elegans. Das scheint hier diese Art zu sein. Beide Arten unterscheiden sich in der Farbe des Weichkörpers. Wenn der Weichkörper dunkle Flecken hat (sieht mir im ersten Bild fast so aus), dann ist es O. elegans. S. putris hat einen hellen Weichkörper ohne Flecken. Wie die da hinkommen? Kriechen nachts bei feuchtem Wetter am Haus hoch, legen Eier, überwintern einmal, und legen dann nochmal Eier. Werden 2 Jahre alt. -- FranciscoWelterSchultes (Diskussion) 21:34, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Pelziger Affe im tropischen Wald
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Moin, habe diesen Affen auf einer Reise ins Amazonasgebiet (Brasilien) fotographiert. Ebenso neugierig, wie er in die Kamera schaut, bin ich zu erfahren, um was für eine Art es sich handelt. Besonders interessant ist der dicke Pelz angesichts extremer tropischer Hitze und Feuchtigkeit.
Danke schon mal vorab!
Affe im Amazonas
Fundort: irgendwo in den Weiten des Amazonasgebiets, rund 100km südlich von Manaus
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo zusammen, wollte mal wegen folgendem Bild nachfragen, bevor ich es hochlade. Könnte es sich hierbei um einen Morpho polyphemus handeln? Vielen Dank im Voraus.
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Fundort: Hockenheimer Rheinbogen
Umgebung: Ruderalwiese
Zeitpunkt: Juni 2013
vielleicht handelt es sich hierbei um irgendein Habichtskraut? Die Stängel sind recht hoch und haben kaum Blätter. Am Boden ein Kranz von lanzettförmigen Blättern.
Ausläufer habe ich nicht gesehen, und auch die Grundblätter waren eher spärlich. Allerdings war zum Zeitpunkt der Aufnahme die Vegetation sehr dicht, und am Boden kam kaum Licht ran. --AnRo0002 (Diskussion) 00:37, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Wanze?
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Dieser Abschnitt kann archiviert werden. DensityDisk. 13:23, 16. Jun. 2013 (CEST)
Eiche in Karlsruhe
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Fundort: Karlsruhe
Umgebung: öffentliche Grünanlage
Zeitpunkt: Juni 2013
Hiewr noch eine Eiche. Ich vemute einen Exoten; Quercus robur scheidet definitiv aus, aber es ist auch keine Rot- oder Scharlach-Eiche, eher eine südländische Art, denke ich
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. AnRo0002 (Diskussion) 21:27, 13. Jun. 2013 (CEST)
Ameisen und Weichkäfer
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Fundort: Mittelhessen, Ackerrandstreifen, Anfang Juni 2013, bei sonnigem Wetter. Um welchen Weichkäfer und welche Ameisen handelt es sich. Ich hoffe es kann wer helfen. Danke und Gruß Merops (Diskussion) 14:38, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Der Text zu diesem schönen alten Bild beschreibt den Vogel als Perlfrankolin (Francolinus pintadeanus), was eigentlich passen würde, denn es stammt aus Südchina, dem Verbreitungsgebiet des Vogels. Ein Blick in den Wikipediaartikel zeigt aber einen völlig anders aussehenden Vogel und die Textbeschreibung von Männchen und Weibchen paßt auch nicht. --JPFjust another user13:22, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Äähh... wo heißt der Text den Vogel ein "Perlfrankolin"??? Und wenn man dann Fotos mit der Tuschezeichnung vergleicht, sind die Vögel einander ähnlich wie Lady Gaga und Ronald McDonald... LG;--Nephiliskos (Diskussion) 18:44, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Meine Frau (Chinesin) hat den angegebenen Namen des Vogels im Text auf dem Bild im Internet nachgeschaut und da wurde als lateinische Bezeichnung Francolinus pintadeanus angegeben. Egal ob Tusche oder Foto, man könnte da schon ein vergleichbares Federkleid erwarten. --JPFjust another user19:17, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Dank Dir. Ich frage deshalb, weil mir z.B. bei chinesischen Mandarinstickereien und bei japanischen Vogelmalereien das Phänomen begegnet, dass bestimme Namen und Bezeichnungen für mehrere, verschiedene Vogelarten gleichzeitig benutzt werden. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 21:03, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Naja, der Name ist vielleicht auch für andere Hühnervögel in Gebrauch (gewesen?). Und damit wären wir dann recht schnell bei einem künstlerisch leicht verfremdeten Silberfasan, der in Südchina vorkommt und auch Bambushaine bewohnt. Gruß, --Accipiter (Diskussion) 23:23, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich würde hier nicht an einen Hühnervogel denken. Meine erste Assoziation war irgendwas in Richtung Urocissa, Heterophasia, Hypsipetes oder Rhipidura. Da gibt es viele langschwänzige Arten/Gruppen in Asien. Leider habe ich nichts genau passendes gefunden. Aber diese chinesischen Vogelgrafiken sind meist erstaunlich präzise. Ich würde einfach mal hartnäckig auf orientalbirdimages.org suchen, da wird man bestimmt irgendwann fündig. Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 00:13, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das Bild ist eine Kopie von einer Zeichnung von 1937. Sie scheint sehr berühmt zu sein, das Original ist ca. 750.000 € wert. Der Künstler heißt Zhang Qian. Der Vogel wird da als Schnee-Bambus-Zhè gū bezeichnet, weil auf dem Bild Schnee und Bambus zu sehen ist. --JPFjust another user14:28, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Leute, ich würd das Rätselraten einfach lassen. Ein Hühnervogel ist es gewiss nicht, sondern am ehesten eine Chinesische Rotschnabel-Blauelster (Urocissa erythrorhyncha) im Winterkleid. Die Aufnahmen auf Orientalbirdimages.org und chinesischen Vogelseiten sprechen sehr dafür. Dass ein berühmter Maler Vögel falsch benamst, ist zwar peinlich, kommt aber hin und wieder vor. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 14:53, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Bei der Borke gebe ich dir Recht. Der dunklere Bereich in der Mitte scheint hingegen eher für Douglasien zu sprechen. Oder sind das ev. Stämme verschiedener Arten? --Leyo18:20, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Mir sieht das aus wie mehr oder weniger ausgeprägtes Rot- bzw- Spritzkernholz. Außerdem sehe ich "Ziegenbärte". Also ich sage deshalb, das sind mehrheitlich Buchen. Tannen hätten nicht so einen ausgeprägten, klaren Kern. Auch deren Nasskerne sehe nicht so definiert aus... --TP12(D)19:31, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, rotkernige Buche ist tatsächlich ein guter Tipp. Ich muss zugeben, dass ich, so wie die Frage gestellt war, erst gar nicht an Laubholz gedacht habe. Aber wenn ich mir das Bild jetzt noch einmal anschaue, ist das wohl wirklich großteils Buche. Sowohl bei Küstentanne als auch bei Douglasie müssten auch die Jahrringe viel deutlicher zu sehen sein als hier am Foto. Ganz vorne oben am Stoß ist allerdings schon ein Stamm, wo man die Jahrringe gut sieht. Das ist wahrscheinlich keine Buche. Grüße --Franz Xaver (Diskussion) 19:41, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Was du mit „Ziegenbärten“ meinst, weiß ich nicht. Aber obenauf liegt ein Stamm, an dem man einen ganz typischen „Chinesenbart“ sehen kann und das ist dann auch typisch für die Rotbuche. --Franz Xaver (Diskussion) 19:47, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, das Bild gehört aus dem Douglasien-Artikel entfernt. Im Artikel Polter steht, dass es dabei um Langholz geht. Man sieht auf dem Foto nicht, auf wieviel Meter das Holz abgelängt ist. Ich denke, das Holz ist zu kurz, um von einen Polter zu sprechen, wohl zwischen zwei und vier Meter lang. Da wir nicht wissen, ob das Holz später als Brennholz oder Industrieholz verwertet werden wird, kann man es auch nicht nach der späteren Verwendung benennen. (Eine höherwertige Verwendung halte ich hier für ausgeschlossen.) Du kannst das Bild aber „Buchen-Rundholz“ nennen. --Franz Xaver (Diskussion) 23:47, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
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mehrere davon gefunden am 9.6. auf der Unterseite von Baumpilzen (vermutlich Zunderschwamm); Größe unterschiedlich bis ca. 1cm. Fundort: Wald bei Marburg, Mittelhessen.
Sind das Dipterenlarven? Gruß, --Pristurus (Diskussion) 10:22, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Besten Dank! An Pilzmücken hatte ich auch schon gedacht, allerdings hätte ich mir die zugehörigen Larven kleiner vorgestellt... Dann werde ich es nochmal mal auf diptera.info versuchen. Gruß, --Pristurus (Diskussion) 00:20, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Auch Diptera.info sagt: "Keroplatidae, probably genus Keroplatus (or Cerotelion?). Krivosheina (2012) gives a key for Keroplatidae to genus level and according to her, the shape of the head capsule is diagnostic." Da ist also bestimmungsmäßig nicht mehr drin... Nochmal danke, Gruß --Pristurus (Diskussion) 12:26, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Pristurus (Diskussion) 12:31, 17. Jun. 2013 (CEST)
Pflanzen
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(1) Breite: ~ 3 cm, Durchmesser ~ 10 cm, elastisch
(2) Zell-/Kolonie-Strukturen?
(3) Im trockenen Zustand kann man (a) wieder rehydratieren (und bekommt Ausgangsstruktur) oder (b) man zerbröselt und es sieht aus wie der feine Sand des Strandes...
Wahrscheinlich bin ich nicht der einzige, der hier herumrätselt, aber ich denke, darüber reden kann helfen. Die Form der komischen Sandblätter sieht für mich so aus, als hätten sie sie mit der glatten Kante einen zentralen Zylinder umfaßt, die welligen Ränder wären dann nach oben-außen orientiert gewesen. Wenn nach Trocknen und Zerbröseln außer Sand scheinbar nichts bleibt, werden sie offenbar durch eine Art Gallerte zusammengehalten. Das spräche tatsächlich für Kolonien eines Mikroorganismus. Bryozoen würden doch ein "Gerüst" erkennen lassen. Ich frage mich, ob die Oberflächenstruktur der feuchten Dinger ein Abdruck oder "selbst"-organisiert sind - und weshalb haben diese Objekte die mechanische Belastung der Brandung des Sandstrandes so intakt überstanden?
Objekt 2 (sehr appetitlich arrangiert, ich nehme einen trockenen Weißen dazu) sieht oberflächlich aus wie das Beinglied eines Dekapoden, aber weshalb ist es so glasig, völlig unpigmentiert und elastisch, statt undurchsichtig-spröde? Beinahe sieht es aus wie ein Abguss aus transparentem Silikon. Noch eine Frage an den Grauen, weil ich's aus der Fotoperspektive nicht genau sehen kann: Ist/war der zackige Glibber genau bilateral-symmetrisch (rechts-links-spiegelsymmetrisch) oder ohne Symmetrie? Geaster (Diskussion) 12:09, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich dachte über Jahre, dass diese Sandkragen irgendwelche Kunststoffabdeckungen von Motorteilen waren. Dann habe ich sie mir genau angesehen - und als biologisch, aber was? eingeordnet. Danke für die Aufklärung beim SeeSchneckenSex! Ich habe noch mehr Fotos davon, falls es erwünscht ist.
Der arranged Glibber liess sich auch trocknen und wurde dann weiss/spröde, zerbröselte aber nicht - und liess sich auch nicht rehydratisieren.
Ich lasse euch noch 2 Tage nach potentiellen Suchwörtern (transparent, marine, cartilage, residual, whattheheck, ...) suchen, dann stelle ich es bei der spanischen Auskunft ein. Es wurde ja vor deren Haustür gefunden. GEEZER... nil nisi bene11:39, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Natürlich ist der Schnappschuss nicht für einen Artikel geeignet, aber er reicht womöglich zur Bestimmung. Mich interessieren die zwei hübschen Pflanzen im Vordergrund, gefunden in einem Berliner Park.
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Weicher Storchschnabel
Storchschnabel
Malve
und
kein
Storchschnabel
Fundort: Saarbrücken
Umgebung: Saar-Ufer
Zeitpunkt: Juni 2013
Diesen Storchschnabel habe ich neben dem Weichen Storchschnabel an der Saar in Saarbrücken entdeckt. Die Pflanze ist aber größer, eher wie der Wiesen-Storchschnabel Aber die Blüten und Blätter sehen gar nicht danach aus. Liege ich richtig, wenn ich da einen Pyrenäen-Storchschnabel vermute?
Ouch! das hätte ich selber herausfinden müssen, die Wilde Malve kenne ich längst. dann sind nur die ersten beiden Bilder ein Storchschnabel, wohl doch auch der Weiche --AnRo0002 (Diskussion) 11:38, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Habe diese Pflanze im Wohnzimmer meiner Großmutter entdeckt, die hat sie selber geschenkt bekommen und wusste nicht genau, was das eigentlich ist. bitte nicht von den Efeublättern links hinten im Bild irritieren lassen, das ist im danebenstehenden Blumentopf! :)
Kennt die jemand?
Ja, ich war auch verwundert, sie als Zimmerpflanze zu finden - könnte es vielleicht dieser hier sein? http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ruscus_hypophyllum_(laurha)_001.jpg
Wenn ihr verwundert seid, dass er ins Zimmer gesperrt wird, darf ich davon ausgehen, dass er vielleicht auch im Freien überleben würde? (ich sollte vielleicht dazusagen, dass ich auf 1100m Seehöhe wohne, und die Pflanzen, die ich im Freien setze, dementsprechend robust sein müssen...ich hätte einen schattigen Platz unter dem Balkon..dort ist es allerdings recht trocken..wäre das ein guter Platz dafür? (nicht signierter Beitrag von83.215.102.182 (Diskussion) 14:12, 14. Jun. 2013 (CEST))Beantworten
Kaktus im Palmengarten in Frankfurt/Main
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Von diesem Kaktus wollte ich ein Beschriftungsschild mitfotografieren, aber das war das falsche, wie eine kurze Prüfung bei Wikipedia ergab. Kennt jemand diesen ziemlich großen Kaktus?--Maulaff (Diskussion) 20:37, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt mal bei Commons in den Kategorien herumgeblättert und Neomarica caerulea gefunden. Die anderen Neomaricas haben entweder gelbe Blüten oder ihre Blüten haben neben blau einen hohen Weißanteil. Die Neomarica caerulea hat auch so ein Leopardenmuster innen in der Blüte. Könnte das jemand bestätigen?--Maulaff (Diskussion) 19:28, 15. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Baldrian oder nicht Baldrian, das ist hier die Frage
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Fundort: Hockenheimer Rheinbogen (NSG Marlach)
Umgebung: Feuchtwiese, Gewässerrand
Zeitpunkt: Juni 2013
Fundort: Hockenheimer Rheinbogen (Kotlachgraben)
Umgebung: Feuchtwiese, Gewässerrand
Zeitpunkt: Juni 2013
Fundort: Hockenheimer Rheinbogen (NSG Alter Kraichbach)
Umgebung: Feuchtwiese, Gewässerrand
Zeitpunkt: Juni 2013
Fundort: Hockenheimer Rheinbogen (Auchtweid)
Umgebung: Feuchtwiese, Gewässerrand
Zeitpunkt: Juni 2013
Heute habe ich etliche Baldriane gesehen, wahrscheinlich mehrere Arten - ich habe sie hier nach Standorten sortiert. Beim vermeintlichen Baldrian am Kotlachgraben kann es sich womöglich um etwas ganz anderes handeln, die "Pusteblumenteile" kommen mir atypisch vor. Der Geschmackstest ergab ein intensiv-hocharomatisches Geschmackserlebnis - probiert im Marlach und in der Auchtweid.
Sehe ich wie Geaster, der Baldrian in Galerie 2 und 4 ist mit Sicherheit V. officinalis, (Alle Blätter auch die untersten gefiedert!). Davon gibt es noch etliche Unterarten. Mittlere Fiederblätter 6-11(15) Endfieder nicht breiter als die Seitenfiedern, Fiedern an Blattspindel herablaufend. Glaube ich so zumindest auf dem Bild erkennen zu können.
Es kommen noch mehrere Unterarten in Frage, am wahrscheinlichsten ist ssp. pratensis. =>Pflanze einstängelig, meist ohne oder nur mit unterirdischen Ausläufern (?), mittlere Stängelblätter mit 6-8 Fiedern, diese unterseits kahl (?4) Falls das nicht zutrifft könnte es auch eine andere Unterart sein. --Thkgk (Diskussion) 16:05, 15. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich bin botanischer Laie, aber das sieht mir doch sehr nach Anacamptis pyramidalis aus. Liege ich da richtig? Soll ich die Datei entsprechend umbenennen lassen? Grüße, --Mosmas (Diskussion) 10:23, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Dieses Bild eines Fruchtstands der „Karamellbeere“ habe ich eben bei den unkategorisierten Artikeln auf Commons gefunden. Als Name der Pflanze ist in der Beschreibung „Himalaya-Geißblatt“ angegeben, aber die Form des Fruchtstands passt so gar nicht zu der in Lonicera gegebenen Beschreibung „Die seiten- oder endständigen, manchmal auf Blütenstandsschäften stehenden, schirmtraubigen Gesamtblütenstände bestehen aus gegenständigen, sitzenden, zymösen Teilblütenständen, die ein bis mehrere Blüten enthalten; manchmal ist der Blütenstand kopfförmig.“ Da das offenbar eine Gartenpflanze ist, kennt vielleicht jemand der hier Mitlesenden sie? --Olaf Studt (Diskussion) 11:47, 16. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Pristurus (Diskussion) 15:11, 17. Jun. 2013 (CEST)
Hainbuchen-Hybrid
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Fundort: Saarbrücken
Umgebung: öffentliche Grünanlage
Zeitpunkt: Juni 2013
Dies ist eher eine Feststellung als eine Frage, es scheint mir ein Hybrid aus einer Hainbuche und einer (Stiel-)Eiche zu sein. Die Früchte sprechen für mich für Carpinus betulus. Bemerkenswert ist dass nur wenige Blätter Hainbuchenartig sind, die meisten haben Eichenblattform. Vielleicht kann sich jemand dazu noch äußern.
Hainbuchen und Eichen sind nicht nah genug miteinander verwandt, um Hybriden bilden zu können, aber es gibt ein Kultivar (Carpinus betulus ′quercifolia′), das von einigen Baumschulen angeboten wird. Durchaus typisch ist, dass an ein und demselben Baum viele Blätter gelappt sind, andere aber normale Gestalt haben. -- Geaster (Diskussion) 14:37, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten