Die Kartenwerkstatt dient zur Verbesserung von Karten und Plänen. Hier stehen dir Ansprechpartner zur Verfügung, die dir dazu Tipps und Hinweise geben können, aber auch tatkräftige Unterstützung leisten. Ebenso können hier auch Karten fremder Autoren zur Verbesserung oder Übersetzung vorgeschlagen werden.
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Bahnstrecke Berlin–Dresden Der Wunsch hier ist zwar eigentlich ein Sachsen/Brandenburg-Wunsch, aber da der Artikel qualitativ sich teilweise erheblich von den anderen dortigen Artikel abhebt, wollte ich mal die Dringlichkeit betonen. Innerhalb eines guten Jahres (vllt. auch etwas mehr) ist der Artikel ganz schön gewachsen. Angesichts der Tatsache, dass mehrmals in der Woche am Text rumgewerkelt wird, ist es absehbar, dass hier auch ein Bapperl durchaus möglich sein könnte. Spätestens zu diesem Anlass sollte eine entsprechende Karte den Streckenartikel informativ ergänzen. Optional könnte man als Ergänzung eine Karte mit den Strecken im Raum Weinböhla anfertigen, also jenen Bereich, in dem die Berlin-Dresdner und die Leipzig-Dresdner Bahn nahezu parallel zueinander verlaufen und die Strecken von Priestewitz nach Cottbus sowie die Großenhainer Verbindungsbahn abgehen als auch die Verbindungskurve von der LDE zur BDE liegt. Wäre das soweit umsetzbar? -- Platte∪∩∨∃∪22:32, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Eine neue wäre wohl besser, die jetzige sieht doch ziemlich provisorisch aus, zumal die Strecke nicht am Hbf beginnt. Wenn schon, dann vollständig ;) Sofern es geht... -- Platte∪∩∨∃∪20:30, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Auf den ersten Blick schonmal recht ansehnlich. Ich würde allerdings die grüne Farbe für die S-Bahnstrecken weglassen, die Bahnhöfe kann man mit dem Symbol versehen, muss man aber nicht. Für die ehemaligen halte ich ein blasses Rosa auch besser als die gestrichelte Variante, auch wenn beides in der kleinen Auflösung aufs selbe hinaus läuft. Die Strichstärke der übrigen Bahnstrecken würde ich etwas verringern, dafür aber auch ehemalige Strecken mit aufnehmen (zumindest in der ländlichen Gegend sollten es nicht so viele sein, ich denke da bspw. an die Militärbahn, Niederlausitzer Eisenbahn). Zur groben Orientierung sollten einige wichtige Orte, auch abseits der Bahn, benannt werden, also Berlin, Dresden usw., aber vllt. auch Falkenberg und Riesa. Jüterbog könnte man auch mit aufnehmen, setzt aber voraus, dass die Anhalter Bahn in diesem Bereich zu sehen ist. Bei den ehemaligen müsstest du mal auf bahnstrecken.de abgleichen, was noch fehlt, die Liste dort ist soweit vollständig glaube ich. Das soweit auf den ersten Blick, was ich erkennen kann. Für eine Ansicht in voller Auflösung habe ich leider keine Zeit, da mein Rechner schätzungsweise einen halben Tag zum Laden braucht. -- Platte∪∩∨∃∪18:31, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
So, ich bin endlich dazu gekommen eine neue Version zu erstellen, wenn noch was geändert werden muss, dann mach ich das gern. Ich hoffe das ich diesmal keine Rechtschreibfehler gemacht habe. mfg --Hoff1980 (Diskussion) 13:08, 9. Nov. 2012 (CET) Edit: Ich schaffe es leider nicht die Auflösung zu erhöhen, da Inkscape jedes mal während des Exports abstürzen tut. :( --Hoff1980 (Diskussion) 13:14, 9. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Die Auflösung mit X mal 3000 Pixel ist vollkommen ausreichend. Wenn bei einer derartigen Auflösung irgendein Karteninhalt nicht lesbar wäre, sollte die Schriftgröße oder Signaturgröße erhöht werden. Also IMHO alles im grünen Bereich. Grüße Lencer (Diskussion) 13:30, 9. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Ich senfe mal wieder:
Dresdener Bahnhof mit E (ist selbst für mich ungewöhnlich, aber so hieß der hier).
Yorckstraße mit C.
Bei den Berliner Bahnhöfen sollte entweder einheitlich das Berlin davor, oder es bleibt weg. Ich selbst kann auch damit leben, wenn man es lediglich beim DDer Bahnhof und Südkreuz belässt.
Blankenfelde fehlt noch der Zusatz (Kr Teltow-Fläming).
An dieser Stelle der allgemeine Hinweis: Die Zusätze wie Kr Sonstwo, b Irgendwas schreiben sich alle ohne Punkt.
Bei Großenhain sollte entweder Berl Bf stehen oder notfalls Berliner Bahnhof.
Das Streckenende liegt nicht direkt am Bahnhof Friedrichstadt sondern noch weiter östlich (das Gleisdreieck zur Elbtalbahn ist es), also wäre die rote Linie etwas zu verlängern.
Die Schriften der Bahnhöfe sollten noch etwas größer sein, v.a. aber sollten die kleineren Namen der Haltepunkte gleich groß ausfallen.
Mh, und ich stelle grade fest, dass ich die letzten Wünsche nicht hier geäußert hatte. Ich habe nämlich noch ein paar Anregungen.
Die Schriftgröße der Haltepunkte ist immer noch kleiner als die der Bahnhöfe. Da die Haltepunkte durch die Symbole ja als solche ausgewiesen werden, kann man also auf die kleinere Schrift verzichten. Sie sind ja nicht "minderwertiger" als die Bahnhöfe (zumal einige von ihnen ja auch mal Bahnhöfe waren).
Falkenberg heißt offiziell Falkenberg/Elster, der Zusatz sollte noch hinein.
Gleiches bei Lübben (Spreewald), hier diesmal aber wie ersichtlich in Klammern.
Den Schriftzug Sachsen-Anhalt könnte man noch in die Karte mit aufnehmen, da ja doch ein größerer Teil der Karte (wenn auch nicht von der Strecke betroffen) dieses Land mit abbildet.
Eventuell könnte man beim Bahnhof DD-Friedrichstadt den Hinweis auf den Berliner Bahnhof mit aufnehmen. Ich würde aber gerne mal wissen, wie das die anderen sehen.
Was mir beim Überfliegen noch auffiel, sind die diversen Straßen und Wasserläufe. An das Wiesengrün für die Schnellstraßen kann ich mich noch gewöhnen, das fällt ja kaum auf. Bei den Wasserläufen sollte man sich vllt. auf die schiffbaren Abschnitte beschränken (sofern man das noch filtern kann). Die Wuhle oder auch die Große Röder sind beispielsweise nicht schiffbar.
Ansonsten kann ich jetzt wirklich nix mehr finden. Das meiste betrifft ja jetzt nur noch das Umfeld, die Strecke ist ja bis auf einige Punkte soweit fertig. -- Platte∪∩∨∃∪18:25, 27. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Ich hab jetzt die Schriftgrößen angepasst. Für die Wasserläufe habe ich deren Größe verkleinert. Ich hoffe dass das so passen tut? Ich hab nicht ganz verstanden was und wie ich beim DD-Friedrichstadt einen Hinweis auf den Berliner Bhf eintragen soll. Soll ich den Berliner Bahnhof als Bhf-Symbol eintragen? mfg --Hoff1980 (Diskussion) 12:59, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Ne, kein Symbol sondern lediglich den ehemaligen Namen "Berliner Bahnhof", dass der Leser hier erfährt, dass analog zum Dresdener Bahnhof in Berlin eben ein Berliner Bahnhof in Dresden bestand. Allerdings hieße das, dass man analog eventuell auch die anderen ehemaligen Namen anderer Bahnhöfe aufnehmen müsste etc. weshalb ich hier die Meinung der anderen User abwarten würde. Ansonsten ist die Karte jetzt aber reif für den Artikel. -- Platte∪∩∨∃∪20:09, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Ich hatte diese bisher noch nicht eingetragen, weil sie in OSM als ehemalige gemappt ist und deshalb während des Exports nicht mit drin war. Ich werde mit Google Earth versuchen sie noch einzufügen und dann gleich auch eine Karte für diesen Artikel anzulegen. mfg --Hoff1980 (Diskussion) 14:20, 5. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Ja, so passt das mit dem Namen. Die Niederlausitzer etc. könnten auch noch mit rein (wurde ja erwähnt), Neuburxdorf-Mühlberg eventuell auch noch, aber das sind Peanuts, die m.E. erstmal die Einbindung nicht verzögern würden. -- Platte∪∩∨∃∪18:34, 15. Dez. 2012 (CET)Beantworten
So ich habe die Niederlausitzer nun ergänzt, wie ich den Wiki Artikel verstanden habe ist sie im Abschnitt Falkenberg–Börnichen-Schlepzig noch in Betrieb, ist das noch aktuell? Ich hab jetzt vor eine Karte auch für diese Bahnstrecke zu erstellen. mfg --Hoff1980 (Diskussion) 12:27, 19. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Ich muss leider nochmal fundamental meckern. Die eigene Erfahrung sagt, dass der Zug von Berlin nach Dresden einen zusätzlichen Schlenker über Teltow und den Berliner Außenring nimmt, weil die sog. "Dresdner Bahn" in Berlin eben (noch) nicht (wieder) für den Fernverkehr gerüstet ist. Die Karte suggeriert aber eine direkte Verbindung. Tatsächlich aber wird die Strecke bis Blankenfelde ja nur von der S-Bahn benutzt (so verstehe ich auch den Artikel). Ich würde mir wünschen, dass das in der Karte entsprechend auch optisch dargestellt wird (durch verschiedene Farben für S-Bahn/Fernverkehr, gestrichelt für den Umweg über Anhalter Bahn, etc.). Mir ist klar, dass es einen Unterschied zwischen der "Strecke" Berlin-Dresden und der "Bahnverbindung" Berlin-Dresden gibt. Tatsächlich aber ist der Artikel, den die Karte illustriert, hier aber nicht trennscharf und geht auf beides ein. --muns (Diskussion) 00:28, 21. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Mein Vorschlag wäre, dass man die beiden parallel verlaufenden Strecken (S-Bahn und Fernbahn) so hervorhebt, dass die Trennung sichtbar wird. Das Verbindungsgleis für den Güterverkehr sollte man in einer anderen Farbe oder besser in schwarz darstellen, dann etwas dünner. -- Platte∪∩∨∃∪09:01, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wenn ich den Artikel richtig verstehe, wird die Strecke zwischen Großenhain und Radebeul derzeit ebenfalls nicht fahrplanmäßig befahren. Ich denke, diese Information sollte sich in der Karte ebenfalls wiederfinden. Ansonsten sollte insbesondere klar werden, wo im Berliner Raum derzeit Umfahrungen und Abweichungen von der regulären Strecke erforderlich sind. --muns (Diskussion) 09:10, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ne, der Fernverkehr nutzt die Strecke von Glasower Damm bis Radebeul bzw. auch bis DD-Friedrichstadt durchgehend (je nachdem ob übern Neustädter Bahnhof oder nicht). Lediglich die Regios werden ab Großenhain über Priestewitz umgeleitet, die Bahnhöfe an der Stammstrecke weisen also keinen PV mehr auf. -- Platte∪∩∨∃∪09:01, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Noch eine Frage an die Experten: diese alte Karte zeigt zwischen Attilastraße und Priesterweg noch einen Bahnhof, dort, wo sich die Strecke mit der Bahnstrecke Berlin–Halle (braucht übrigens auch noch eine bessere Karte!) kreuzt. Was ist das für ein Bahnhof? War der mal in Beitreb und war der wichtig, also auch für die Karte relevant? --muns (Diskussion) 01:49, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Vermutung (ohne nachgeschaut zu haben): Das ist der alte Bahnhof Südende (es gab ja einen an der Dresdner und einen an der Anhalter Bahn). -- Platte∪∩∨∃∪09:22, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
So bin endlich dazu gekommen, eine neue Version hochzuladen. Sollte die Legende geändert werden. Karte von Blankenfelde kommt noch (ob heute ist nicht sicher) mfg --Hoff1980 (Diskussion) 12:30, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Dank dem Hinweis von NNW gibt es in dem o.g. Artikel nun eine Wassereinzugsgebietskarte des Rheins. Ditte Karte ("Karte" oben rechts anklicken, funktioniert nicht mit IE-Browser) zeigt bereits einige Zuflüsse. Travus (Diskussion) 10:23, 23. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Es ist jetzt eine detaillierte Flusssystemkarte in den Artikel eingebunden, an die ich mich mal gewagt habe. Leider ist bei kleineren Bildschirmen die Vorschaukarte kaum lesbar; die größeren Beschriftungen der übersichtsrelevanten Dinge waren eigentlich dafür gedacht. -- WWasser (Diskussion) 16:12, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Hi WWasser, schade, dass Du die wunderbare und wertvolle Karte hier auf der Diskseite "versteckst" und nicht in der Kartenwerkstatt präsentiert hast. Nur als Anregung, da dass eine deutschsprachige Karte ist, sollten die Nachbarländer in deutsch beschriftet sein. Die Stadtsignaturen mag ich persönlich nicht so, aber das ist wohl nur Geschmackssache. Inhaltlich hab ich jetzt nicht weiter geprüft, finde die Karte aber sehr informativ und würde mir wünschen, das sie auch im Rhein-Artikel unterkommt, der Nebenartikel wird sicher seltener gefunden. Grüße Lencer (Diskussion) 09:17, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
@Thoroe. Ich denke, das WWassers Version die Version von Uwe Dedering ersetzen kann, in Uwe's Karte fehlen einfach zu viele Inhalte und er wird sie wohl auch nicht vervollständigen. Grüße Lencer (Diskussion) 09:20, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich stimme dir im Grunde zu. Aber da ich (wie du) die Karte noch nicht wirklich "geprüft", also etwas intensiver betrachtet habe, hatte ich sie erst mal nur ergänzt. Auf den ersten Blick sieht das alles aber schon mal ziemlich gut aus, und die verarbeiteten Infos sind ja wohl auch fundiert recherchiert. -- Thoroe (Diskussion) 11:10, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Hier gleich mal etwas Rückmeldung:
Die Moder ist über die Zorn eingezeichnet. Die entwässert aber auch 757 der 1720 qkm und ist überdies länger, ergo sollten beide rein.
Nidder dann als dritter Nidda-Hauptarm trotz nur 436 qkm - hat mehr Wasser als die Wetter
Die Landschaftsschriftzüge wären schöner, wenn man sie an Pfaden ausrichten, also biegen würde.
Möhne (469 qkm) schon des Sees wegen, eigentlich auch Bigge (369 qkm)
+ andere größere Stauseen, die bei dem Maßstab noch gut herauskämen
Stever (924 qkm) - schon damit man sieht, wie die Lippe von den Baumbergen gefüttert wird.
Ob die jetzt alle reinmüssen, laß' ich mal offen. Wären vom EZG her auf jeden Fall größer als z. B. Lein und Streu - welche indes Alternativhauptarme sind. Die Bereiche Eifel, Hunsrück, Vogesen, CH, BW und Franken habe ich nicht genauer geprüft - da kennen sich andere Leute besser aus. --Elop12:13, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Nachtrag:
Sehe gerade, daß die Frankensaale über die Milz (184 qkm) eingezeichnet ist ... Übrinx geht die Wasserscheide dort über den Kleinen Gleichberg und nicht um ihn herum. --Elop12:28, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Die Frankenalb ist subopti beschriftet, da "kisch" schon im Mittelfränkischen Becken liegt - da wäre ein Um-die-Ecke-Schriftzug gut.
Statt Marl würde ich eher Haltern einzeichnen - das ist nämlich wirklich außerhalb des Ballungsgebietes (wo ansonsten nur die Riesen eingezeichnet sind) und am Lippe-Stever-Treffpunkt. --Elop13:00, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Hallo zusammen, und Danke für die ausführlichen Anregungen. Das Einstellen ohne vorher in der Kartenwerkstatt vorstellig geworden zu sein war schlicht ein bisschen Gedankenlosigkeit. Im Einzelnen:
Die Stadtsignaturen sollten hinter der Gewässerebene vor allem deutlich zurücktreten, da die Karte ansonsten überfrachtet wirkte.
Die Staatenbezeichnungen kann ich vielleicht schon deutsch halten; ich hatte ursprünglich keine Lust, mehrere fremdsprachige Versionen zu machen; wegen der Legende ist es aber ohnehin nötig geworden.
Die Gebirgsschriftzüge hätte ich am liebsten auch über einen gebogenen Pfad erzeugt, ich kenne Adobe Illustrator aber noch nicht genug; bisher habe ich es nicht geschafft, versuche es weiter. Die Rhön ist aus Gründen der graphischen Entflechtung in der Südrhön gelandet, ich probiere es trotzdem nochmal anders. Den Thüringer Wald kann ich korrekterweise natürlich noch nach Nordosten verschieben; ab einem gewissen Generalisierungsgrad ist er aber der stärkere Begriff, der etwa das Thüringer Schiefergebirge „schluckt“. Bei den Gleichbergen muss ich nochmal sorgfältiger hinsehen, ich habe schon viele solche Detailfehler ausgemerzt.
Und dann das Problem mit den Untergrenzen: zwei Drittel der gennanten Flüsse hatte ich schon mal drin. Ich habe mich übrigens eher an der Wasserführung orientiert, so um die 15m³/s. Dann entsteht in der Schweiz eine hohe Dichte und in Franken eine geringe; besser entstünde, da ich nicht ganz konsequent war. Die Wiesent hatte ich schon gelöscht und dann doch wieder reingenommen (leider ohne Namen), weil das typische zunächst donauwärtige Entwässerungssstem erst dann so richtig erkennbar wird. Die Alternativhauptarme habe ich übrigens meistens nicht beschriftet, sie sollten nur ein Fingerzeig sein. Ansonsten verschöben sie die Untergrenze weiter nach unten. Elop, Deine Flussanregungen lasse ich mir noch mal im Einzelnen durch den Kopf gehen, sie entsprechen einer Untergrenze von 9 bis 10m³/s, die ich in einigen willkürlichen Fällen eh schon erreicht habe.
Bei den Stadtbeschriftungen hat mich der SVG-Export übrigens brutal auf die Erde zurückgeholt, ich hatte vorher eine wesentlich besser pixelfähige fette Engschrift drin. Selbst die standardmäßige Arialschrift wird noch gestreckt und in Teile zerhackt, die sich überlappen. Und nochwas: wie bekommt man das Relief-Pixelbild in die SVG-Datei? -- WWasser (Diskussion) 12:06, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Zu den gebogenen Schriften: Du nimmst das Zeichenstift-Werkzeug und erzeugst eine Linie. Dann nimmst du das Text-Werkzeug, klickst damit vorne auf die Linie und beginnst einfach zu tippen.
SVG: SVG ist – mMn – ein Sch*-Format, das große Probleme mit Schriften hat und durch den Sch*-Renderer von Wikimedia wird es nicht besser. Die Schriftarten, die Wikimedia anbietet, kannst du hier nachlesen. Am besten funzt DejaVu, die ist Arial am ähnlichsten. Alle anderen Schriften werden ersetzt, womit du natürlich andere Laufweiten usw. bekommst. Wenn du aus Illustrator als SVG abspeicherst, erscheint ein Fenster „SVG-Optionen“. Dort gibt es das Feld „Bilder“, wo du den Button „Einbetten“ auswählst, dann ist die Bilddatei im SVG erhalten. NNW12:29, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Malne allgemeine Frage:
Hat der Illustrator denn nennenswerte Vorteile gegenüber Inkscape? Ich selber bin im Zweifel ja geneigt, Open Source zu bevorzugen ...
Mein alter Rechner kommt beim Kartenerstellen zwar regelmäßig an seine Grenzen (ein detailreiches SVG von Chumwa bekam ich gar überhaupt nicht geladen), aber das liegt eher an den 1 GB, die ich die Tage versechzehnfachen werde (nebst I7).
Ist die Gafikkarte für die SVG-Erstellung wichtig, oder reicht eine NVIDIA GeForce GT610, 2048 MB, locker aus? Ich weiß ja, daß die Nerds Karten für 300 Ohren und mehr drin haben, aber ich spiele keine Spiele und drehe keine Videos ...
@WWa: Wenn man nach der Wasserführung geht, sind die Lee- und Flachlandflüsse natürlich Luschen gegen Alpen oder auch z. B. Bergisches Land. Aber gerade die Senkenflüsse durchfließen ja große Städte und sind entsprechend bekannt.
Von der Wasserführung her dürften alle Genannten unter 15 liegen. Allerdings hat die Dill z. B. mehr Wasser als die Ohm.
Mit "Thüringer Wald" und "Schiefergebirge" ist es so, daß noch vor 100 Jahren alles in TH liegende als THW bezeichnet wurde und alles Fränkische mit "Frankenwald" - siehe alte Karten.
Inzwischen haben die DDRler aber in der Schule gelernt, THW und TSG zu unterscheiden, und auch die Landesanstalt TLUG macht das streng. Ändert natürlich nichts daran, daß der THW namentlich bekannter ist.
Wirklich für "wichtig" halte ich von meinen Anregungen die nominellen Hauptarme von Moder und Frankensaale als solche einzuzeichnen. Und die Sinn drängt sich förmlich auf, da man sie eh im Relief sieht und sie eine wichtige Landschaftsgrenze darstellt. --Elop16:04, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Eine schlöne Karte! Du solltest aber nochmal darauf achten, die Grenzverläufe durchgängig darzustellen. Mich hat z.B. die Lücke bei Maastricht optisch gestört, außerdem die großen Abstände der Grenzlinie zwischen Deutschland und Frankreich oder im Bodensee. Ich hätte ebenfalls eine Präferenz für eine rein deutschsprachige Karte, dann auch mit "Genfer See". --muns (Diskussion) 17:03, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Die Naab ist unvollständig: Die Waldnaab fehlt von der Quelle bis zur Einmündung der Fichtelnaab. Die Haidenaab wird vermisst. Bei Schwein- und Dürrschweinnaab ist's dann schon grenzwertig. Alle Naabs/Naaben(?) als "Naab" zu bezeichnen ist ok.
Evt. ist auch die Vils (Naab) von kartographischem Interesse, da zur Grenze hin gelegen.
Und jetzt wird's diffizil: Die Quellen bei Wildbad (Burgbernheim) entwässern in die Tauber, dagegen steht der Sender Burgbernheim schon auf der andereren (Donau-)Seite. An dieser Stelle ist auf wenigen 100m zu sehen, wie "der Rhein über kurz oder lang der Donau das Wasser abgräbt". Wie auch in Altmühl#Flusslauf steht, scheint die "wirkliche Lage" der Altmühlquelle gewissen Veränderungen unterworfen (und ist vermutlich Definitionssache ;-( Zusammen mit der Fränk. Rezat ist das schon ein bemerkenswertes Eck. Vielleicht ist die Ens (Fluss) als Aisch-Zufluß besser darstellbar.
PS, mein Einspruch zu "Die Frankenalb ist subopti beschriftet, da 'kisch' schon ..." (Elop 13:00, 25. Jan. 2013). Die Beschriftung passt schon, wie auch File:Fränkische Alb DE.png zu entnehmen: Die Wasserscheide quert die Alb! Übrigens hat Thoroe dort das schwierige Burgbernheim-Eck mMn geschickt gelöst. Das war eine meiner Hauptschwierigkeiten. --grixlkraxl (Diskussion) 18:25, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Würde es dich arg enttäuschen, wenn ich sagte, dass ich bis heute gar nichts vom Burgbernheim-Eck wusste? Schön dass ich es seinerzeit offenbar intuitiv gut gelöst habe. :o) Und was den Verlauf der kont. Wasserscheide in meiner Alb-Karte angeht: nicht umsonst habe ich da in der Legende "Verlauf näherungsweise" angegeben. Meine Hauptquelle war, wenn ich mich recht erinnere, diese Karte; meine Alb-Karte erhebt keinen Anspruch auf Exaktheit. -- Thoroe (Diskussion) 19:25, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten
@Thoroe: Natürlich bin ich nicht enttäuscht, wenn Frankenhöhe and Fränkische Alb auf den ersten Blick unterscheidbar sind:) Aber deine "Quelle der Intuition" bringt mich dazu, noch einen weiteren Fleck in der Ergänzung zu ergänzen. Schließlich geht's um Flußsysteme:
Gegenüber der Tauber gibt's noch die Wörnitz (nicht gerade ein Bach)
Die Schwäbische Rezat hat (auf der Karte) nur wenig Platz, wird ja bald die Rednitz. Bei Karlsgraben#Geschichte steht noch was zum derszeitigen Stand der Vermutungen. NB: der Ludwig-Donau-Main-Kanal hat im Gegensatz zum RMD keine wasserwirtschaftliche Bedeutung und fehlt also zu Recht auf der Karte.
Ich habe die Anregungen weitgehend eingearbeitet und hochgeladen (erst danach bemerkt, dass die Änderungen in den Oberläufen von Fränk. Saale und Aisch noch fehlen). Generell war ein Wunsch nach Nachverdichtung erkennbar; das muss dann natürlich für das Gesamtgebiet einigermaßen homogen sein. Auch in den bewusst wesentlich weniger differenzierten Nachbargebieten habe ich die grenznahen Gebiete noch mit kleineren Gewässern ergänzt wie Vils und Wörnitz. Die Waldnaab als Hauptast habe ich noch ergänzt, die anderen Naaben würden aber eine generelle Nachverdichtung im gesamten Außenraum nach sich ziehen, die mir dann doch zuviel war und die Rhein-Zentriertheit aufweichen würde (aufwiche ?). Danke für den Tipp mit den gebogenen Schriftzügen, vielleicht sind in den kommenden Versionen noch etwas mehr davon drin. Möglicherweise kommt noch eine Ortskategorie dazu, die nur gewässerbezogene Bedeutung hat, etwa Bingen, Emmerich oder die beiden anderen Confluentes-Orte an den jeweils größten Mündungspunkten oberhalb von Koblenz, oder etwa auch Rheinfall, St.-Anna-Loch, Binger Loch, Loreley, Reichenau, „Wasserschloss der Schweiz“ (teilw. Beschriftungsproblem). Und keine Angst, noch weitere Ideen und Wünsche zu platzieren, man muss halt immer die Gesamtheit der Karte im Auge haben, die schon an der Grenze der Überladenheit ist. -- WWasser (Diskussion) 12:40, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Habe mir noch etwas die Schweizer Ecke und Umland angeschaut. Vorab einfach noch meine grosse Hochachtung vor dieser Arbeit – Gratulation!
Der Rheinfall sollte meines Erachtens erwähnt sein (es ist der Aachtopf aufgeführt, die Quelle der Orbe, aber nicht der grösste Wasserfall Europas).
(WW) Ist in der laufenden Aktualisierung enthalten
Bei Davos finde ich es etwas ungenau. Der Dischmabach ist eingezeichnet, aber nicht angeschrieben. Der oberste Teil des Landwassers fehlt hingegen (alles oberhalb des Dischmabach-Zuflusses.
(WW) Das Problem ist hier, dass das Landwasser seit der Ableitung des Davosersees zur Landquart nur noch eine Umbenennung des Flüelabach-Unterlaufs ist. Ich habe diesen kurzen, Landwasser genannten Fließweg jetzt aber nachgetragen. Der Dischmabach war aber seit jeher der Hauptstrang des Alpenrheins; alles was bis zur Aare unterhalb einmündet, ist (teilweise geringfügig) weniger wasserreich.
(WW) Um der Konsistenz der Karte willen müssten es dann schon alle sein. Ist mir im Moment noch etwas zu aufwändig. An sich überlegenswert, im Unteraargletscher etwa beginnt der hydrologische Hauptstrang des Rheinsystems...
Kanäle hat es auf der Karte nur im Norden, im Süden fehlen die fast gänzlich, zB der Rhein-Rhône-Kanal.
(WW) Stimmt, ist nun nachgetragen.
Der Rheinseitenkanal ist für mich unleserlich/unverständlich. Ist der nur angeschrieben oder auch eingezeichnet? Weshalb den Kanal nicht mit der Kanalsignatur einzeichnen?
(WW) Der Rheinseitenkanal ist wie etwa auch der Amsterdam-Rhein-Kanal zugleich eine bedeutende Abflussrinne und daher nicht in Kanalsignatur gezeichnet. Östlich nebendran verläuft der kleine Restrhein.
Die Birsig mündet mitten im Stadtzentrum Basels. Bist du sicher, dass die zum Oberrhein gehört und nicht zum Hochrhein?
(WW) Die Birsig mündet knapp unterhalb der Mittleren Brücke, die die quasi offizielle Grenze zwischen Hoch- und Oberrhein ist.
Beschriftungen:
beim Hinterrhein hätte ich -rhein nicht unter den Fluss gesetzt, sondern links der nördlichen Fortsetzung des Flusses.
Vierwaldstättersee, geht das nicht schöner?
Berner Alpen würde ich nicht übereinander setzen, sondern nebeneinander. Auch der Oberlauf der Saane liegt in den Berner Alpen, das Berner ist hingegen etwas nördlich, vgl. SOIUSA.
(WW) Die Vorschläge habe ich umgesetzt, nur der Vierwaldstättersee ist in seiner typischen Form sehr verletzlich und kann seinerseits den Text zerkritzeln. Trotzdem nochmal neu probiert.
Die Sprachenfrage wurde ja schon diskutiert. Ich wäre auch für etwas mehr Deutsch, zum Beispiel Neuenburgersee.
weshalb findet sich ganz wenige in mehreren Sprachen: sowohl Vosges als auch Vogesen, sowohl Genfersee als auch das sehr unübliche Le Léman?
Rotten ist eigentlich eine nur lokal im Oberwallis gebraucht. Offiziell Hochdeutsch ist Rhone.
(WW) Ich würde die Karte gern auch in anderen Sprachen hochladen und beschrifte daher möglichst so, wie in den jeweiligen Räumen gesprochen wird. Es sei denn, es gäbe wirklich überall etablierte deutsche Entsprechungen. Vielleicht muss ich mir doch etwas mehr Umbeschriftungs-Arbeit machen. Dass der Léman in der Schweiz unüblich ist, wusste ich nicht; die Schweizer Landestopographie titelt ein Blatt 1:100000 so.
vielleicht noch eine Tessiner Stadt wie Lugano?
(WW) Na gut...
aus lokalpatriotischen Gründen fände ich es schön, wenn noch der Rein da Maighels und die Glatt (Rhein) drin wären …
(WW) Beide sind knapp unter den (vagen) Untergrenzen, die für die Karte gelten. Und beide sind in ziemlich vollgequetschten Ecken; und aus Generalisierungsgründen fehlen an solchen Ecke auch schon mal Großstädte, die größer sind als etwa Bern.
Bei der Sprache: Da werden die armen Rätrormanen aber komplett übergangen, wenn du dich nach dem jeweiligen Ortsgebrauch richten willst. Zumindest in grossen Teilen im Einzugsgebiet des Vorderrheins, Engadin und auch noch der Julia ist das die Standard-Sprache der Bevölkerung.
Wieder was gelernt. Auch wenn das Lemma fr:Lac Léman lautet, wird im Text und auf der Landeskarte Le Léman verwendet. Noch nie gehört/aufgefallen. Lac Léman fände ich jedenfalls hilfreicher/verständlicher. Und Deutsch spricht in dieser Region niemand (etabliert wären andererseits auch Genf, Rhone, Rheinseitenkanal, Straßburg).
Eine neue Version mit den (zumeist) eingearbeiteten Anregungen ist hochgeladen, Beschriftungen jetzt deutsch. Ich habe noch andere Versionen in Englisch, Französisch und Niederländisch vorbereitet, die ich bald auch hochladen will. -- WWasser (Diskussion) 16:34, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Den namentlichen Vils-Oberlauf habe ich jetzt ergänzt. Die Haidenaab ist übrigens gar nicht dargestellt... Die Fichtelnaab habe ich noch etwas nachgearbeitet, wobei beim Einzugsgebiet an dieser Stelle Thoroe ein Fehler unterlaufen zu sein scheint; auch deswegen sieht die Situation in seiner Karte etwas anders aus als hier. Ich hoffe, dass das meiste jetzt einigermaßen vertretbar ist und werde die Karte dann mal in den Rhein-Artikel einbinden. -- WWasser (Diskussion) 17:45, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Der arme Wwa ... Bastelt uns eine klasse Karte und wird derart zugeladen ...
Deshalb trau' ich mich auch nicht, darauf hinzuweisen, daß der neu hinzu gekommene Speyerbach über den Hochspeyerbach eingezeichnet ist ...
@Grixl:
>>:PS, mein Einspruch zu "Die Frankenalb ist subopti beschriftet, da 'kisch' schon ..." (Elop 13:00, 25. Jan. 2013). Die Beschriftung passt schon, wie auch File:Fränkische Alb DE.png zu entnehmen: Die Wasserscheide quert die Alb! Übrigens hat Thoroe dort das schwierige Burgbernheim-Eck mMn geschickt gelöst. Das war eine meiner Hauptschwierigkeiten. --grixlkraxl (Diskussion) 18:25, 26. Jan. 2013 (CET)<<Beantworten
Dann vergleich' noch einmal die damalige Version mit der bei Thoroe sehr gut sichtbaren Schichtstufe! Die Alb geht in etwa bis zum Nord-West-Knick des Kanals! Wobei man logischerweise am Kanal keine Wasserscheide ablesen kann ... Aber jetzt paßt es ja ... --Elop20:12, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@Elop: Ich weiß, am Speyerbach habe ich etwas gemogelt, weil mir nicht eingefallen war, wie ich dafür den „Pfälzer Wald“ verschoben kriege und der Hochspeyerbach ja gleich groß ist wie der Speyerbach im Elmsteiner Tal. Wenn man aber „Pir- masens“ trennt, passt es doch noch. Es ist in einigen Ecken eng geworden; den Neustädtern habe ich schon das „/W.“ entziehen müssen. Beim nächsten Update also...
@Frila (auf Deinen Beitrag auf meiner Diskussionsseite): Kanäle wollte ich ursprünglich gar nicht hineinnehmen. Einige haben aber doch auch eine bedeutende Funktion als Abflussrinne wie Meppelerdiep, Amsterdam-Rhein-Kanal und besonders der Nordseekanal, so dass das Thema auch in einer Flusssystemkarte nicht ganz ausgeblendet sein kann. Daher habe ich einige wichtige zur Orientierung mit hineingenommen, besonders dann, wenn sie in für die Flusssystemgeschichte bedeutsamen Tiefenlinien verlaufen. Eine annähernd vollständige Wasserwegeübersicht wird die Karte aber nicht bieten können. Wenn es leistbar ist, werde ich Deine Vorschläge mit aufnehmen, je nach Platzsituation aber evtl. ohne Beschriftung. -- WWasser (Diskussion) 09:08, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich bekenne mich schuldig: Vorhin habe ich diese Karte wieder aus der Infobox des Rhein-Artikels entfernt. Zum Ausdrucken mag sie gut sein, aber im Browser ist sie in der aktuellen Form kaum brauchbar. Auf beiden Vorschaubildern (im Artikel und auf der Bilderseite) sind weder alle Abschnitte des Flusses selbst noch die meisten Namen eindeutig auszumachen. Das Originalbild braucht mit seinen 14,3 MB eine sehr lange Ladezeit und wird dann im Browser zunächst ohne Anti-Aliasing auf Fenstergröße verkleinert, wobei die Schrift wieder nicht lesbar ist. Geht man auf Originalgröße, wird ein kleiner Kartenausschnitt sehr groß angezeigt, und bei dessen Detaillierungsgrad wundert es, dass diverse Flüsschen fehlen. Ich hätte ein paar teils alternative Vorschläge: Unterschiedlich detaillierte Karten für Übersichts- und Detailmaßstab schaffen. Ränder enger beschneiden, damit der Fluss selbst mehr Platz einnimmt. Verkleinerte Version herstellen, die schneller lädt und im Browser besser aussieht. Auf der Übersichtskarte die Einzugsbereiche und Flussabschnitte farblich deutlicher hervorheben. Gruß, --Sitacuisses (Diskussion) 13:56, 6. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ausdrucken willst Du die? Mit Deinem Heim-DIN-A0-Drucker?
Das Problem liegt m. E. bei den Browsern, die als Betrachter für größere Bilder eher schlecht geeignet sind. Ich persönlich öffne solche Karten z. B. im Irfan View.
Noch praktischer wäre indes das PDF-Format, da sich vermöge dessen auch eine Navigation einbauen ließe. Nimm z. B. mal diese Karte. Die ist schon per Codierung eh noch einmal schwieriger zu lesen als typische WP-Karten. Aber durch die Navi kann man schnell alle dort eingezeichneten Teillandschaften finden. (Jene Karte ist im Original auf Papier übrinx eine Katastrophe, da ohne Lupe kaum lesbar!)
Und eine solche Navi wäre ja auch hier denkbar - eine, wo man sowohl "Hunsrück" als auch "Fränkische Saale" anklicken könnte!
Prinzipiell ist es nicht verkehrt, wenn man schon in der Box was erkennen kann. Es gibt indes einen zweiten Aspekt:
Der Rheingebietskartensuchende, der den Artikel anklickt, findet sofort oben eine Karte ohne Relief und mit beschnittenem EZG. Und vermutlich geht er nicht davon aus, daß es eine hervorragende Karte gibt, wenn doch zu Anfang prominent eine einfache Übersicht drin ist.
Lösung könnte sein, daß man unter der einfacheren Karte in der Box gleich einen Link zur neuen einfügt, als "detailliertere Karte" referenziert.
Eine grobe Übersichtskarte und einen Link zur detaillierten Karte unter-/nebeneinanderzustellen wäre eine Möglichkeit. Man kann der detaillierten Karte dabei gerne auch ein briefmarkengroßes Vorschaubild verpassen. Bei einer Dateigröße von über 14 MB ist der Browser nicht das einzige Problem, sondern alleine die Datenmenge und Ladezeit macht die rasche Benutzung oft schon unpraktisch. Welche Möglichkeiten daneben die Formate PDF, evtl. Flash usw. bieten, wäre zu prüfen.
Ich will die Karte im Normalfall erst einmal nicht ausdrucken, sondern am Bildschirm betrachten. Selbst die kleinsten Beschriftungen sind jetzt weit größer als es für 100%-Bildschirmansicht nötig wäre. Darum komme ich darauf, dass die Karte wohl eher für für Druckauflösung erstellt wurde. Bei der üblichen Druckauflösung von 300 DPI ist sie 36,1 x 49 cm groß; bei einer angenommenen Bildschirmauflösung von 72 DPI bräuchte man einen ca. 1,5 x 2 m großen Monitor, um sie in 100%-Ansicht komplett zu sehen. Auf weniger als 50% verkleinert ist sie am Bildschirm auch noch sehr gut lesbar. Diesen Datenüberschuss könnte man gleich aus dem Original herausverkleinern, statt erst den Benutzer eine höhere Auflösung laden zu lassen als er braucht, nur um sie anschließend selbst zu verkleinern. --Sitacuisses (Diskussion) 22:09, 6. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Besonders den letzten Vorschlag werde ich in den nächsten Tagen umsetzen, leider gerade keine Zeit. Es sind ohnehin wieder einige kleinere Korrekturen angefallen. Das Problem bitte ich mit meiner noch geringen Erfahrung im Kartenerstellen fürs Web zu entschuldigen. Für eine gröbere Übersichtskarte habe ich schon mal die Reliefgrundlage bearbeitet, außerdem sind die Flüsse schon in Generalisierungsebenen aufgeteilt, um die Arbeit dafür in Grenzen zu halten. Zu den Formaten: Ich dachte, pdf gehöre nicht zu den hochladbaren Formaten? Zur Farbdarstellung: Ich habe viel herumjustiert, jetzt ist die Balance zwischen Relief und Flächenfarbe für die Teil-EZGs einigermaßen gegeben. Ansonsten blieben nur Farbsäume entlang der EZG-Grenzen, die jedoch trotz aller Konturfunktionen einigen Arbeitsaufwand mit sich brächten und vielleicht auch etwas grobschlächtiger wirken könnten. -- WWasser (Diskussion) 08:33, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe die Datei jetzt deutlich verkleinert und zugleich die Kontraste und Farbintensität erhöht. Es ist jetzt leserlicher, wiewohl auch etwas „härter“. -- WWasser (Diskussion) 11:39, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Weiter verbesserungsfähig finde ich die Hervorhebung des Einzugsgebietes. Momentan sticht aufgrund der Farbgebung vor allem die deutsche Mittelgebirgsregion optisch hervor, sie hebt sich z. B. auch deutlicher von den niederländischen Rheingebieten ab als diese von den niederländischen/belgischen/norddeutschen Gebieten außerhalb des Rhein-Einzugsgebiets. Ähnlich sieht es in der Schweiz aus. Es könnte noch weiter mit Sättigung, Helligkeit und Kontrasten gespielt werden. Für den Anfang würde ich es mit durchgängig hoher Farbsättigung innerhalb des Einzugsgebietes versuchen; da ist bisher z. T. ein unnötig hoher Grauanteil, der den Unterschied nach "draußen" verschleift. Die Helligkeits- und Farbkontraste innerhalb des Einzugsbereichs wurden in den letzten beiden Versionen auch zu stark, was es schwieriger macht, einen Kontrast zum Außenbereich herzustellen. --Sitacuisses (Diskussion) 20:18, 12. Feb. 2013 (CET)Beantworten
In Kürze werde ich nochmal eine in diesem Sinne hoffentlich bessere und inhaltlich noch etwas nachverdichtete Version hochladen. Hier und da ist der grafische Spielraum technisch bedingt etwas eingeschränkt, da ist noch etwas Arbeit nötig. -- WWasser (Diskussion) 10:44, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Noch eine kleine Anmerkung: Du solltest in der Legende nicht nur das Symbol (Pfeilspitze oben) für Quellhöhe, sondern auch (Pfeilspitze unten) für Mündungshöhe erklären. Danke. —|Lantus|— 11:30, 1. Apr. 2013 (CEST) P.S. Im Rothaargebirge ist eine zu große Höhenangabe. —|Lantus|— 14:20, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Eine neue Version der detaillierten Karte wartet schon aufs Hochladen; da ist das schon drin. Ich sammle aber noch Anregungen. Soll ich in der großen Karte z.B. die dunkelroten Staatsgrenzen und -namen aus der kleinen Karte übernehmen? Im Moment erscheint es mir so schöner, auch wenn ich in diesem Zusammenhang die Grenzeninfo für nicht ganz so wichtig halte. -- WWasser (Diskussion) 13:15, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das Wassereinzugssystem an Niederrhein/Rheindelta grenzt sich leider nur sehr schwach vom Umland ab. Vielleicht findest du da noch eine kontrastreichere Lösung? --muns (Diskussion) 22:43, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
So ist es vielleicht besser. Außerdem habe ich die Legende und die Deltarhein-Namensliste noch etwas vergrößert, um das Ganze tauglicher für die Infobox zu machen. -- WWasser (Diskussion) 14:06, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich würde eher eine topografische Karte als Unterlage vorschlagen. Die Einteilung der Alpen in die verschiedene Züge sieht man dann sofort und kann die Einteilung besser zuordnen. Nacktaffe (aka syrcro) 09:38, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich würde eher empfehlen, auf Datei:Alps location map.png als Grundlage zurückzugreifen. Die Geländedarstellung ist weniger bunt und kräftig, da bleiben viel mehr Möglichkeiten für die Thematik und die Lesbarkeit ist auch besser. NNW15:21, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Leute, macht es wie ihr wollt, Hauptsache ist, dass in unseren Gebirgsartikeln den Lesern möglichst schnell der Überblick wieder geboten wird, der jetzige Artikelzustand ist jämmerlich. Und in Zukunft bitte vor vergleichbaren Massenlöschaktionen die Fachportale und Hauptautoren informieren, damit sie sich rechtzeitig um Ersatz kümmern können, nicht jeder ist permanent auf den Commonsseiten unterwegs und hat nichts besseres vor, als die dortigen unübersichtlichen Vorgänge zu verfolgen. --Schlesingerschreib!16:05, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Das müsstest du auf Commons durchsetzen, und dort ist die deutsche Wikipedia halt nur eine von vielen. Letztendlich ist es eigentlich Sache des ursprünglichen Dateiverfassers bzw. -hochladers, sich um Probleme zu kümmern, die im Zusammenhang mit seinen Dateien auftreten. Ist natürlich dann schwierig, wenn man die Sachen gar nicht selbst nach Commons hochgeladen hat. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 16:19, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich persönlich finde die neue Version deutlich besser. Willst du die Arbeit jetzt übernehmen? Das entsprechende Portal sollte noch überlegen, ob es wieder eine Gesamtdarstellung aller Teilbereiche will, von denen dann jeweils eins hervorgehoben ist – könnte man mit transparenten Flächen machen –, oder solche Einzelkarten, wo dann die Grenzlinien reichen würden. (Bitte noch die Namensnennung des Autors der Ursprungskarte beachten!) NNW16:32, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Martin Krafts Vorschlag funktioniert allerdings nicht 1:1 für eine Gesamtübersicht, wie sie wohl präferiert wird. Dann muss die Beschriftung innerhalb der Gebiete stehen und kann nicht mehr so groß sein, vor allem für das jeweilige Hauptgebiet nicht mehr in Weiß, weil sie dann auf hellerem Grund steht. Auf den feschen Schatten sollte man wohl besser verzichten, weil er Informationen abdeckt. Im Großen und Ganzen kann man sich aber daran orientieren. NNW10:27, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Mein Vorschlag war ja auch nicht als Lösung für die Gesamtkarte gedacht, sondern nur ein Schnellschuß für den vorliegenden Spezialfall - als Alternative zur Version mit dem schwarzen Viereck.
Natürlich muss man eine andere Art der Auszeichnung erarbeiten, wenn es jetzt um die Übersichtskarte geht. Ich würde mich bereiterklären diese Karte zu erstellen, bin da aber auch etwas auf Eure Hilfe angewiesen:
Bisher habe ich diese relativ exakte Grenz-Beschreibung gefunden, auf deren Basis man in mühevoller Kleinarbeit alle Segmente per Hand zeichnen oder aus den jeweiligen Fluss-Abschnitten in OSM zusammenstückeln könnte. Besser wäre es natürlich, die dort schon vorhanden Gebiete entsprechend zu ergänzen und dann alles zusammen in der richtigen Projektion zu exportieren. Leider kenn ich mich mit OSM noch so überhaupt nicht aus. Kann mir da jemand zur Hand gehen oder gibt's irgendwo eine Exportanleitung für Dummies?
Da bist Du ein wenig im Irrtum. Die Quelle ist exakt dieselbe, das heißt ich habe auch die SRTM3V2-Daten verwendet. Nur ist es so, das man bei der Ausgabe mit GMT nicht über ein bestimmtes Flächenmaß hinaus Daten erzeugen kann. Einfach ausgedrückt, Ich habe als Ausgabemaß 18cm in der größten Breite angegeben. Da die ganze Alpen drauf sein sollten schränkt das natürlich die Auflösung ein. Wenn ich nur einen Teil der Alpen erzeugen würde, würde ich eine größere Auflösung erreichen. Zum Beispiel lassen sich dan solche oder solche Karten machen. Bevor Du mich fragst. Ich werde keine neuen Teilbereiche der Alpen erstellen. In der Alpenkarte stecken ungefähr 10 Stunden nervigste Handarbeit. Die Flüsse konnte ich nur aus einer Zweitquelle hinzufügen und mußte die dann "per hand" an die Täler anpassen. Ich bin mit den Alpen durch. ;-) Grüße Lencer (Diskussion) 18:17, 9. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Im übrigen fände ich es für die Karten wichtiger, das markante Orientierungspunkte in der Karte enthalten sind. Wichtige Orte und Berge und Flussbezeichnungen, damit man auch einordnen kann, von wo bis wo sich eine Region erstreckt. Das hochaufgelöste Relief ist in dem angestrebten Maßstab IMHO nachrangig. Grüße Lencer (Diskussion) 18:24, 9. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich rechne Dir das Relief morgen nochmal neu, nur für den Bereich Ostalpen und frickel dann noch die Gewässer rein. Es sei denn, du hast schon ne andere lösung gefunden. PS: Du darfst Dich bei NNW bedanken ;-) Grüße Lencer (Diskussion) 21:15, 9. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Vielen Dank für das Angebot (aus an NNW)! Aber warte mit dem Flüsse-reinfriemeln mal noch bis ich das mit dem export der Konturen aus OSM geklärt habe. Die folgen ja weitestgehend auch den Flüssen und Bächen. Ggf. kann man das dann beides zusammen als Vektor drüberpositionieren und muss sich die Arbeit nur einmal machen.
Ich bin zudem gerade (aus sportlichen Gründen) dabei mal ein großes Relief (mittels eines selbst gebastelten JS-Tools) aus der oben genannten Quelle zu graben. Werde das Resultat dann mal auf Commons laden. --Martin K. (Diskussion) 22:03, 9. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Vorschlag für die Gesamtkarte: Die Alpen insgesamt aufhellen, die einzelnen Teilgebirge durch eine gestrichelte/weiße/schwarze/was-auch-immer-Grenze markieren, und dann die einzelnen "Felder" mit Buchstaben oder Zahlen markieren und diese in einer Legende erläutern. Das dürfte relativ übersichtlich und gut ausschauen! --muns (Diskussion) 18:09, 9. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Auch wenn ich bisher (auf Grund anderer Projekte) leider noch nicht wirklich dazugekommen bin daran weiter zu arbeiten, hab ich diese Karte immer noch auf meiner Agenda. Eine entsprechend große Reliefkarte des Alpenraums liegt auch mittleweile vor. Aber bis ich endlich genügend Zeit habe, um die ganzen Einzelvektoren aus OSM zu fischen, wird's wohl leider Ostern werden. Ich hätte deshalb auch kein Problem damit, wenn mir jemand da unter die Arme greifen oder gleich das gesamte Projekt übernehmen möchte. --Martin K. (Diskussion) 12:02, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren18 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Tachauch liebe Kartenbastler!
Ich hatte in der Flußkartenoffensive zugesagt, mich um die Saale zu kümmern - was auch damit zusammenhängt, daß ich eh schon weite Teile des Flußsystems vektorisiert hatte.
Prinzipiell aber arbeite ich an einem naturräumlichen Atlas (siehe z. B. Boxen in Thüringer Wald und Thüringer Becken), der möglichst überall gleichen Maßstab und gleiche Grundlagen haben soll. Daher sind auch die Flußkarten, die ich primär ziehe, gleichzeitig Naturraumkarten - was ich, rein kausal, für nicht verkehrt halte, was aber bei Großflüssen wie der Saale unübersichtlich werden kann. [Bem: Bei Ilm (Saale) aber noch sehr übersichtlich und boxentauglich, und bei Unstrut zumindest noch im Rahmen!]
Wenn ich jetzt z. B. eine entsprechende Karte von der Werra zöge, wäre das kein Problem, da ja die übersichtlichere Karte von Lencer dort eh zusätzlich existiert. Zur Saale aber müßte man mindestens parallel eine boxentauglichere Karte basteln. Die könnte z. B. die kleineren Bäche und Naturraumgrenzen weglassen und dafür die Flüsse und Orte doppelt so groß darstellen. Und von den Landschaftsnamen blieben nur die ganz bekannten stehen - Letzteres wie z. B. auf der Gesamtkarte (über 60 MB!).
Die nebenstehende Vorab-Version ist erkennbar in Norden, Osten und Süden noch nicht ganz vollständig. Aber für eine Resonanz zu layouttechnischen Fragen dürfte sie erst einmal reichen.
Folgende Fragestellungen habe ich insbesondere:
Ist der Verdunklungsfaktor der äußeren Landschaften angemessen?
Bei den Farben zu Keuper (100/150/100) und Jura bzw. Dogger/Malm (25/50/50) bin ich mir etwas unsicher. Wobei die im aufgehellten Bereich gar nicht auftauchen. Im abgedunkelten Teil sieht man Jura nur ganz links oben am Vorholz (Frankenalb unten ist noch nicht gerahmt) und Keuper ist z. B. halblinks unten bei den Haßbergen. Bin da für Verbesserungsvorschläge - die aber auch Geologen passen sollten - dankbar, aber wegen Rot-Grün-Schwäche etwas eingeschränkt ...
Sind die sonstigen Farben (Hauptflußhervorhebungen, Hauptwasserscheiden) OK?
Wird die Auswahl der Hauptflüsse (+ Unstrut, Elster, Bode) und Wasserscheiden (Unstrut und Elster) als sinnvoll angesehen? Theoretisch könnte man von der Unstrutmündung aus auch zusätzlich rechtssaalisch eine Wasserscheide hervorheben, dann hätte man 4 etwa gleich große Segmente (Ober/Unstrut/Elster/Unter).
Bem: Kurz unterhalb der Elstermündung habe ich rechtssaalisch alles der Elster zugeschrieben. Dort machen die natürlichen Wasserscheiden wenig Sinn, da Leppe und Elsterfloßgraben (noch nicht eingezeichnet) da im Grunde alles aufheben.
Sollten wir womöglich dazu übergehen, Karten dieser Größe - die man sich sinnvollerweise eh nicht im Browser anschaut - gleich als PDF hochzuladen? Ein solches ließe auch die Möglichkeit einer Navigation per Lesezeichen zu. Man könnte also Nebenflüsse - oder auch Landkreise bzw. physische Landschaften - direkt anklicken ...
Eine andere Frage wäre die, wie man Inkscape davon abhält, ständig abzustürzen. Könnte das am SVG liegen, das noch von einem überforderten Rechner stammt und entsprechend Bugs enthalten dürfte? Der jetzige dürfte mit i7 (3,4 GHz) und 16 GB eigentlich prinzipiell ausreichen ...
Hallo Elop, ein paar Gedanken zu ein paar Punkten: Der grüngraue Grundton sollte vielleicht etwas mehr Rotanteil bekommen (-> braun), damit sich die teils grünen geologischen Grenzlinien genauso gut abheben wie die eher rötlichen. Die gelben Wasserscheiden sind OK, da die anderen Farbbereiche ausgereizt sind.
Mit dem Abheben bestimmter Hauptflüsse ergibt sich wie immer das Untergrenzenproblem und die Grenzkriterien dafür. Man könnte zwar die Hervorhebung ganz lassen, wenn man die Flüsse in der Stärke differenziert, und sich damit die großen Flüsse ohnehin ins Auge drängen. Hierbei könnte aber mancher Mäander ineinandermatschen. Vielleicht daher jeden Fluss sehr zurückhaltend mit einem breiteren hellblauen Streifen hervorheben (der nicht alle Kleinstkurven mitmacht), damit die graphische Dominanz der naturräumlichen/geologischen Linien etwas (und themengerecht) gemildert ist?
Irgendwie neige ich dazu, entweder die untergeordneten Wasserscheiden (etwa der Unstrut) willkürlich kurz vor den Mündungspunkten enden zu lassen, oder aber generell auf dem anderen Ufer des Hauptflusses eine entsprechende Linie weiterzuführen, die den Flächenvergleich der beiden Wasserläufe möglich machen würde (Tendenz zur ersten Variante, die die Wasserscheiden allgemein zurückhaltender behandeln würde).
Ein Problem habe ich mit dem Zusammenfallen einer Wasserscheide (hier Saale-Elster) mit einem Flusslauf; das kann zwar punktuell sein bei einer Bifurkation, linear bei einem Uferwall oder Damm, der als Wasserscheide fungiert, aber ansonsten kaum. Ab Lützen würde ich diese Wasserscheide daher nicht zur Saale laufen lassen, sondern zunächst nach Nordnordost und dann erst bei der Luppemündung auf die Saale treffen lassen. Danach könnte sie sich bis zur Elstermündung auch wieder vom Fluss entfernen, je nachdem, was die Top. Karten erkennen lassen. Hierbei ist generell die Frage ungelöst, wie man Bifurkationen behandelt (ist Luppe/Elster überhaupt eine?); ist der kleinere Ast fortan für den Hauptfluss „verloren“ (und gehörte hier zur Saale), oder gehört er zu dessen System? Das führt hier aber zu weit.
Generell, ohne dass ich mir hier sicher wäre: Die Grenzen der Naturräume und geologischen Einheiten sind eher als Säume zu verstehne, die der Flüsse sind im allgemeinen eher als Linie definierbar. Sollten daher nicht erstere als transparente, breite Linien dargestellt werden (evtl auch als transparente Farbfläche) und Wasserscheiden eher schmal und kräftig?
Genau mit den von Dir angegebenen geologischen Kartendiensten habe ich, auch während der Erstellung, ständig gearbeitet. Und mein Problem mit der GK 1000 ist gerade jenes, daß ich 5 bläuliche Farben als einunddieselbe sehe (siehe meine Farbschwäche). Deshalb wäre ich für Farbcodevorschläge auch je sehr dankbar! Sie selber aus einer gesehenen Farbe heraus erstellen kann ich numa nich ...
@WWa:
Für Dich gilt natürlich das mit den Farben ebenfalls:
Schlag' mir bitte im Zweifel konkret eine RGB-Kombi vor! Vielleicht sollte ich auch noch einmal ein paar projektinterne Steinbeißer (z. B. Jo, Gretarsson) hinzu holen, die einfach per Farbe gleich ein bestimmtes Gestein erwarten ...
Jeden Fluß wollte ich gerade nicht hervor heben, sondern nur die erkennbaren Hauptäste des Systems. Ansonsten sind die Flüsse ja durchaus logarithmisch geordnet. Letztere Ordnung könnte ich, so sie nicht hinreichend differenzieren sollte, auch nochmal ändern.
Momentan ist:
Breite 1,6 = EZG > 4.000 km²
Breite 1,5 = EZG > 2.000 km²
Breite 1,4 = EZG > 1.000 km²
usw.
Zum Wasserscheidenproblem:
Bei der Elster ist es echt etwas schwierig!
Ich kenne das, daß die Emscher in Castop-Rauxel den Rhein-Herne-Kanal unterquert. Trotzdem ist der Kanal bei der Wasserscheidenfindung außen vor, da er die künstlich überwindet.
Ich habe aber in dem momentan als "Elstergebiet" eingezeichneten Bereich bislang rein gar keine Konsistenz feststellen können. Ich habe zwar eine ST-interne Karte als Overlay, die nur "natürliche" Fließgewässer anzeigt, indes sehe ich dann perKartendienst sofort, daß z. B. Lützen mehr oder weniger an beiden Flüssen hängt (schau' Dir das mal in OSM an!).
Luppe/Elster siehe u. a. Luppe (Fluss) und Neue Luppe. "Natürliche" Bifurkationen hier eh nicht. Aber halt eine Welt, die völlig ignoriert, wie es vor 200 Jahren mal war. Siehe zu derlei Fragen auch z. B. die Emscher, die gerade wieder von einem Kanalsystem in einen Mäanderfluß verwandelt werden soll ...
Zu den Naturraumgrenzen allgemein:
Die sind ja eh nur zu ca. der Hälfte partiell "linienhaft festlegbar" - vgl. auch die Originalkarten (Du weißt ja, wo Du sie findest).
Ich selber schaue mir auch das relief lieber ohne jede "Interpretationshilfe" an.
Andererseits kommt da bei mir knallhart der (anmaßende) "Pädagoge" raus:
Ich möchte dem Kartenaufsuchenden mehr Fragen beantworten, als er eigentlich gestellt hatte.
Andererseits zeichne ich ja nur geologische Grenzen ein, die der Leser auch geomorphologisch bemerkt (andernfalls sind die Grenzen gestrichelt).
Der Gedanke ist der, daß der ortskennende Leser sich dafür sensibilisiert, daß Muschelkalk-Höhenzüge anders aussehen als solche im Buntsandstein! Daß er z. B., wenn er den Schönbuch zum ersten mal sieht, sich sagt:
>>Hey, das sieht ja ähnlich aus wie der Steigerwald (bzw. "dürfte Keuper sein")!<<
Zum Thema
>>Wasserscheiden eher schmal und kräftig<<
Sind sie ja! Zumindest außerhalb! Siehe etwa im Norden die Aller-Elbe-Wasserscheide ...
um die Übersicht der Karte zu verbessern, solltest du darüber nachdenken, vielleicht doch die naturräumliche Gliederung rauszunehmen und stattdessen v.a. die Saale deutlicher herauszuheben. Eine Karte für alles passt leider meist doch nicht so ganz, und das wäre doch sehr schade. Ich sehe aber vor lauter Informationen das eigentliche Kernthema kaum noch... --muns (Diskussion) 23:21, 7. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Lieber Muns,
ich habe ja zu Beginn dieses Abschnitts jene Problematik bereits angesprochen.
Bei "Kernthema" sehe ich das wahrscheinlich nicht in vollem Umfang wie Du, aber ich sehe durchaus auch, daß die hiesige Karte für einen ersten Überblick eher schlecht geeignet ist.
Ich hatte auch erwogen, für die Übersichtsversion bei einem gröberen Maßstab entsprechend alles optisch zu verdoppeln und unwichtige Orte und Bäche rauszunehmen.
Aber gleich mal die Frage:
Wäre es nicht vielleicht am sinnvollsten und käme uns allen und auch dem Leser am besten entgegen, wenn wir je einfach die Vektordaten austauschten und jeder würde daraus in seinem Gebiet basteln?
Du hattest Dich für Übersichtskarten zu Havel und Spree eingetragen. Deren fluviale Datenbasis könnte ich irgendwann für meine (in der Regel feineren) Naturraumkarten sicher irgendwann gut gebrauchen.
Wäre es umgekehrt nicht vielleicht sinnvoll, Du würdest innerhalb Deines Atlanten zu Großflüssen auf Basis "meiner" Daten eine Übersichtskarte erstellen, die genau zu "Deiner" Havelkarte passen würde?
Davon abgesehen:
Habe gerade upgedated und dabei Landschaften aufgefüllt)! Keuper ist jetzt 140-70-20 (Gretarsson folgend), Jura 0-100-100 und Kreide 0-150-0.
Flußsystem ist jetzt weitgehend vervollständigt. Die halbgeologischen Grenzen habe ich mal rausgenommen - das dürfte insofern Muns etwas besänftigen.
Trotzdem noch ein Provisorium:
Die Verwaltungsgrenzen der Bundeslandpositionskarten passen je nicht zusammen - speziell in SN und TH! Für ST habe ich eine Plattkarte mit Flußläufen - dort sollte sich problemlos ermitteln lassen, welche Grenze richtig ist. In den anderen Bundesländern aber höchst schwierig ...
Den totalen Kackreiz bereitet mir indes Inkscape, das beim Bitmapziehen immer je nach halber Strecke abkackt. Durch Zufall hat es mal einmal ohne das System der Werra geklappt, was deshalb hier unsichtbar ist. Früher stürzte das beim Arbeiten immer mal wieder ab und hatte Schlafpausen. Das war aber auch mit 10 Jahre altem Rechner und 1 GB Arbeitsspeicher. Für i7 mit 3,4 MHz und 16 GB ist das indes eine Zumutung. Könnte natürlich am SVG liegen (was es indes sicher nicht ausschließlich tut, da das Programm auch bei einem Chumwa-SVG abstürzt - welches der alte Rechner allein aus mangelnder Performance nicht öffnen konnte) - spontaner Check:
Das Jarry-Tool lädt das SVG gemächlich hoch und sagt dann gar nichts ...
Flußsystem ist jetzt weitgehend vervollständigt. Die halbgeologischen Grenzen habe ich mal rausgenommen - das dürfte insofern Muns etwas besänftigen.
Trotzdem noch ein Provisorium:
Die Verwaltungsgrenzen der Bundeslandpositionskarten passen je nicht zusammen - speziell in SN und TH! Für ST habe ich eine Plattkarte mit Flußläufen - dort sollte sich problemlos ermitteln lassen, welche Grenze richtig ist. In den anderen Bundesländern aber höchst schwierig ...
Den totalen Kackreiz bereitet mir indes Inkscape, das beim Bitmapziehen immer je nach halber Strecke abkackt. Durch Zufall hat es mal einmal ohne das System der Werra geklappt, was deshalb hier unsichtbar ist. Früher stürzte das beim Arbeiten immer mal wieder ab und hatte Schlafpausen. Das war aber auch mit 10 Jahre altem Rechner und 1 GB Arbeitsspeicher. Für i7 mit 3,4 MHz und 16 GB ist das indes eine Zumutung. Könnte natürlich am SVG liegen (was es indes sicher nicht ausschließlich tut, da das Programm auch bei einem Chumwa-SVG abstürzt - welches der alte Rechner allein aus mangelnder Performance nicht öffnen konnte) - spontaner Check:
Das Jarry-Tool lädt das SVG gemächlich hoch und sagt dann gar nichts ...
Habe jetzt mit der aktuellen Entwicklerversion Inkscape 0.48+devel r12210 Bitmaps ziehen können. Ist zwar in sich nicht immer stabil, aber beim PNG-Ziehen absolut.
Diese Version kennt indes nicht mehr die Standardschriftarten "Sans" und "Serif", die ich je im Quelltext durch Times und Arial ersetzt habe. Ist das u. U. eh sinnvoll gewesen, da bei Weitergabe an Adobe dann automatisch korrekt ersetzt wird?
Ein paar Sachen sind in der Entwicklerversion anders. Die Maßzahlen für Flüsse haben nur 80 % des alten Wertes. Und die Abdunkelung ist deutlich schwächer - mußte von 50 auf 100 (von 255) erhöhen, damit Äußeres hinreichend abgedunkelt wird. Wahrscheinlich sind dadurch auch die Flüsse etwas transparenter als zuvor (150, von den hervorgehobenen Hauptflüssen abgesehen).
Gibt es hier noch jemanden, der mit Inkscape arbeitet, oder seid Ihr alles Adober? Theoretisch kann ich mich im Zweifel ja auch an das SVG-Projekt wenden, aber die dürften in der Regel mit weniger umfangreichen Datenmengen arbeiten ... Ich denke mal, bei der Wappenerstellung stürzt praktisch nie irgendwas ab ...
Nachbarflußgebiete sind jetzt hell beschriftet (allerdings fehlen noch die Wasserscheiden Leine/Werra und Eger/Mulde). Auf Minikarten verzichte ich tendenziell. Braucht man die wirklich? Und falls ja, wäre nicht eine EZG-bezogene vorzuziehen (versch. Farben für Elbe/Donau/Rhein/Weser, Saale innerhalb des Elbe-EZG hervorgehoben)? Wäre aber sehr viel Aufwand, das bis in die kleinsten Flußgebiete durchzuziehen ...
Gibt es noch was am Allgemeinlayout zu meckern? Ansonsten würde ich die Karte schon einmal in den Artikel einbauen und im Flußprojekt entsprechend abhaken. --Elop19:39, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die neue Karte (ohne die geol. Farben) sieht schon ganz gut aus. Einen Farbfehler habe ich noch gefunden (ist wohl auch noch auf der Th.Beckenkarte so): ein Nebenfluß der Loquitz durch Gräfenthal (südlich von Saalfeld) ist mit einem Rotfarbton eingezeichnet. --79.214er (Diskussion) 18:30, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
War die Zopte (komisch, daß die noch keinen Artikel hat), die hatte 255 statt 52 bei Rot ... Ist im SVG korrigiert und der Fluß ab dem nächsten Update überdies beschriftet.
Hast Du die ganz aktuelle Karte vorliegen - also die wo in Wasserscheidenblau die Nachbareinzugsgebiete beschriftet sind? --Elop19:58, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
So, Update, Zopte nicht mehr rot. Habe die Legende von NE nach SW gepackt, da der Fläming eher drauf gehört als die Haßberge. Wasserscheide zur Havel bislang nur vage - wie weit bist Du da inzwischen eigentlich, Muns?
Bitte layouttechnische Wünsche und Kritiken eher demnächst! Ich werde in den nächsten Monaten noch so einige Flußkarten ziehen, und die sollten möglichst einheitlich sein!
Übrinx sind die Städte (in selteneren Fällen außerhalb von TH und SN - wo Stadtrechte je auffallend schnell erteilt wurden - auch Bergstädte, Flecken oder Gemeinden) bewußt nach älteren Zuordnungen eingezeichnet und größenmäßig strukturiert (und auch ohne Ballungsraumeinzeichnungen). Gerade die neuen Pauschalvereinigungen in ST (oder in TH z. B. Leinefelde mit Worbis) verschlechtern nämlich die Orientierung. Leipzig als Ganzes erkennt man nach Landkreisgrenzen, und bei Leinefelde ist halt das Zentrum an der Leine eingezeichnet, bei Worbis das an der Wipper. --Elop02:01, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hallo Elop eine sehr schöne Karte! Ich würde die Maßstabsleiste zur Legende packen, die ist oben rechts jetzt etwas verloren. Und es gibt viele Bezeichnungen in den Randbereichen, die abgeschnitten sind, vielleicht kann man die auf die Karte verschieben, oder sonst lieber löschen (eine einzelnes „erg“ von Bamberg sieht nicht so schön aus). Gruß --Wetterwolke (Diskussion) 09:10, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Maßstabsleiste könnte man auch doppeln, oder? Streng genommen müßte sie oben auch breiter sein als unten (ist ja Plattkarte).
Bamberg war mir schon auch aufgefallen - solche abgeschnittenen Orte werde ich in der finalsten Version noch versenken.
Dergleichen ist aber momentan noch mit Nerv verbunden, da das Inkscape noch sehr schnell abstürzt - speziell bei Übersichtsmaßstab ... --Elop13:55, 19. Mär. 2013 (CET) Königslutter ganz im Norden ist im SVG inzwischen auch verschoben und liegt nicht mehr auf der Schunter-Beschriftung.Beantworten
Hallo Elop, deine Karte glänzt duch sehr viel sorgfältige Arbeit und Liebe zum Detail. ICh fände es trotzdem sinnvoll, nicht alles mit Universalkarten abdecken zu wollen -- in einer Flussverlaufskarte erwarte ich persönlich eine klare Sichtbarkeit des Flusses und seiner Nebenflüsse. Leider geht die Saale nach wie vor in vielen anderen Details unter. Die vielen Naturräume braucht es hier aber nicht, und auch die Datei ist wohl noch zu groß auch für eine Fluss-Infobox. Deine andere Frage trifft einen durchaus wunden Punkt: Mit den Flüssen geht's wesentlich langsamer voran als ich es vor zwei Jahren dachte. Sprich: Spree und Havel plätschern auf meinem Rechner vor sich hin, ohne bereits zu einem echten Fluss angeschwollen zu sein. Ich habe den Aufwand unter- und die Verfügbarkeit geeigneter Rohdaten etwas überschätzt. Insofern kann ich leider nichts konkretes anbieten. --muns (Diskussion) 23:03, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Tachauch Muns,
daß die Karte sehr groß ist, hängt natürlich mit der Größe des Einzugsgebietes zusammen - die Unstrutkarte ist ja deutlich überschaubarer und jene zu Ilm oder Gera sogar klein. Der Maßstab ist dennoch m. E. ein für Flußsysteme sinnvoller. Und die entsprechenden Landschaftsnamen spielen durchaus eine Rolle. Sie helfen einerseits bei der Orientierung, andererseits kann man gegebenenfalls Begriffe auf WP nachschlagen.
Für die Box kann man natürlich eine Karte in gröberem Maßstab kreieren. Das kann z. B. auch jemand von Euch machen, der dazu sein eigenes typisches Layout nebst Relief verwendet. Die Flüsse, Wasserscheiden und Ortslagen ließe ich ihm gerne als Extra-SVG zukommen.
Mein kartentechnisches Hauptarbeitsgebiet werden die Naturraumkarten bleiben, da die 1.) niemand sonst macht (zumal man erst einmal durch die Quellen durchsteigen muß) und 2.) ohne Karten jene Artikel schwer darstellbar sind - und ich, der ich eigentlich vor allem Textfritze auf jenem Gebiet (aber auch bei den Flüssen!) bin, dürfte das wissen. Die physischen Flußkarten bleiben da ein Nebenprodukt.
Universalkarten sind es eh nicht. Wer eine Tour durch den Harz plant, dem bringt die Karte in Harz (Mittelgebirge) deutlich mehr als mein naturräumlich orientierter Ausschnitt. Für den dreiwöchigen Harzurlaub indes wird man sich was noch deutlich Detaillierteres organisieren.
Eine Karte, die man für 5 Ohren an der Tanke kaufen kann oder die in den bundesweiten Kartendiensten mit enthalten ist, würde ich indes nicht in mühevoller Arbeit erstellen wollen. Ich bastle Karten für Artikel.
Warum sollten wir nicht auf Dauer mehrere Atlanten in verschiedenen Maßstäben und mit unterschiedlichen Schwerpunkten haben, die sich auf ein größeres Gebiet - z. B. D - nach gleichen Kriterien fortsetzen? --Elop19:10, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
So, jetzt bitte hier nicht mehr antworten, damit das archiviert wird.
Habe noch so einige halbwegs finale Änderungen durchgeführt - so z. B. fand sich für die Weiße Elster in Sachsen doch noch eine "offizielle" oberirdische Wasserscheide, die lediglich die Luppe als "fließende" Wasserscheide sah. Zusätze im Bereich der Havel, der Zwickauer Mulde und der Eger, aber auch in der Köthener Ebene zwischen Elbe und Fuhne, wo auch die Begrenzung sich verändert hat (Taube und Ziethe neu aufgefunden) und im Nordosten der vereinigten Mulde.
Randorte sind jetzt in der Regel ganz oder gar nicht drauf (Ausnahme: Chemnitz, wo bewußt die Hälfte des Schriftzuges noch mit drin ist).
Anmerkungen und Wünsche fortan bitte auf meiner Diskus. Betrifft auch Leute, die eine gröbere Übersichtskarte fertigen wollen sollten - und von mir selbstredend ein entsprechendes Basis-SVG erhielten. --Elop01:21, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bahnstrecken Eschweiler
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Hallo zusammen, hier ist mein Erstlingswerk in Sachen Karten. Bisher wird der Artikel euregiobahn mit einer Paint-Skizze illustriert. Ich habe mich in den letzten Tagen mal durchgeklickt und versucht, alle guten Ratschläge zu befolgen. Ich habe zu Inkscape gegriffen. Bei der Lizenz war ich mir nicht sicher. --Mettmann (Diskussion) 23:44, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ein guter Anfang. War der Wald in der PDF-Datei drin? Noch ein paar Tips: Ich weiß nicht wie du die Bahnstrecken rot markierst hast, aber du kannst sie alle exportieren mithilfe des Suchen-Werkzeuges (Strg+F). Vorher musst du noch eine Bahnstrecke anklicken und den XML-Editor (unter Bearbeiten) öffnen. Dort dann den "Style" kopieren und im Suchenfeld einfügen. Dadurch werden alle Pfade/Objekte mit diesem style ausgewählt. Dann brauchst du sie nur noch in einen anderen Layer kopieren und dort ihnen eine andere Farbe zuordnen. Außerdem könntest du den ehemaligen Bahnstrecken ein anderes Layout verpassen, dass man sie mit den huete noch in Betrieb befindlichen unterscheiden kann. Einfach weiter ausprobieren, am Anfang ist es nicht einfach. Wenn du weitere Fragen hast, gerne kann ich versuchen sie zu beantworten. mfg --Hoff1980 (Diskussion) 17:38, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe das ganze als svg exportiert und so in Inkscape bearbeitet. Da ist der Wald auch noch zu sehen, erst nach dem Export nach png war er weg. Ansonsten fehlt glaube ich nichts. Das mit der Styleerkennung und den Ebenen habe ich schon so gemacht. Am lästigsten fand ich, die einzelnen Parkplatz-Icons zu entfernen, weil das Einzelobjekte waren, die sich nicht (zumindest nach meiner Kenntnis) in einem Zug markieren und entfernen ließen. Deswegen sind auch noch andere Objekte drin, was ich aber nicht allzu störend finde. Die inaktiven Gleise könnte ich noch anders markieren, das stimmt. ich weiß aber nicht, wie es sich um den Stolberger Bahnhof herum gestaltet, was davon stillgelegt ist und was noch als Abstellgleis dient. --Mettmann (Diskussion) 20:29, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe sonstige Bahnkörper jetzt mal schwarz gefärbt. Das Problem mit dem Wald ist allerdings noch nicht behoben. Ich versuche gerade, die Beschriftung der Schnellfahrstrecke an der südlichen Strecke auszurichten. Die Stücke sind aber jeweils zu kurz, sodass mir Teile des Textes fehlen. Wenn ich die Pfade aber gruppiere, geht die Funktion nicht mehr. Ein anderes Problem ist, dass die Schrift an anderer Stelle kopfüber ausgerichtet wird. Kann da jemand helfen? Dann lade ich ein Update hoch. --Mettmann (Diskussion) 15:09, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten
die Pfade kann man kombinieren. Das habe ich jetzt gemacht und bin ein bisschen weiter. Jetzt steht aber ein Teil des Textes unten rechts über Kopf "Schnellfahrstreck" und oben links richtig herum "e Aachen-Köln" --Mettmann (Diskussion) 15:29, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hier sollte noch das Anschlußgleis zum Kraftwerk Weisweiler ergänzt werden (kann ich nicht selbst erledigen, da ich leider gar keine Ahnung habe, wie das geht). Humpyard (Diskussion) 19:09, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Versuche mal, den Waldflächen eine einfache Flächenfarbe zuzuweisen. Der Wald hat üblicherweise ein Muster als Füllung, das vielleicht zu komplex für den Export ist. NNW18:42, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten
danke für den Tipp mit den Waldflächen. Das hat funktioniert. Jetzt hapert es nur noch an der Beschriftung der beiden Strecken (s.o.), dann bin ich zufrieden. --Mettmann (Diskussion) 16:22, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Du musst den Text nicht zwingend an Linien ausrichten, die schon in der Karte sind. Du kannst parallel dazu auch eine neue Linie zeichnen und den Text daran ausrichten. Das ist in der Regel einfacher und weniger krakelig. NNW16:39, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Erweiterung der Karte zum weltweiten Schutzalter & Farbneugestaltung
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Hallo ihr Kartenbastler, die Karte zum Artikel Schutzalter liefert leider nur sehr unbefriedigende Informationen. Ausgerechnet zu den USA - aus Film und Fernsehen als DAS Land der hohen Schutzalter bekannt - sind keine Daten eingetragen, da die Altersgrenzen von Bundesstaat zu Bundesstaat variieren.
Mein Vorschlag wäre, die Bundesstaaten der USA (und eventuell Mexikos und Australiens) in die Karte zu integrieren und Ihnen auch die entsprechenden Farben zuzuweisen. Dies ist schließlich auch bei anderen Karten gängige Praxis, um Unterschiede innerhalb von Ländern darzustellen.
Eine entsprechende Karte für die USA existiert bereits. Die Daten müssten nur in die Weltkarte übertragen werden. Weitere Daten finden sich in den englischsprachigen Artikeln zu den einzelnen Erdteilen:
Ganz abgesehen davon halte ich die Farbgebung in allen Schutzalterkarten für irreführend. Zwischen 12 und 16 gibt es einen klaren Farbverlauf von hellem Türkis zu dunklem Blau. Dass es danach mit Grün weitergeht, macht einfach keinen Sinn. Angebrachter wären danach Rottöne mit abnehmender Helligkeit. Die Grüntöne heben sich von den Türkisfarben kaum an und sollten eher für die Einträge "must be married" und "puberty" verwendet werden. Die Karte zum Schutzalter in Europa hat eine sinnvolle Farbeinteilung:
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Deutsch
Englisch
Französisch
Italienisch
Anlässlich der jüngsten Papstwahl habe ich in Wikipedia ein wenig über den Vatikan gelesen und mir fiel auf, dass es von dieser vielfach eingesetzten Karte keine deutsche Version gibt. Also nahm ich mir vor, sie zu übersetzen, war dann aber von der Qualität der Karte nicht überzeugt. Also habe ich mir selbst einen Kartenwunsch erfüllt und eine eigene Vatikan-Karte erstellt. Konstruktive Kritik erwünscht.
Ich möchte auch noch anderssprachige Versionen davon erstellen. Englisch sollte für mich kein Problem sein; bei einer italienischen Version wäre die Karte selbst wohl auch zu schaffen (bei der deutschen Karte ist ja vieles ohnehin schon in italienisch), aber da bräuchte ich jemanden, der die Legende übersetzt. Vielleicht ist hier ja jemand, der das kann (auch eine französische Übersetzung würde ich sehr schätzen). Vielen Dank im Voraus.
Sieht ziemlich gut aus. Auch wenn ich kein Kartenwerkstattler bin (die Seite habe ich noch unter Beobachtung, weil ich hier mal ne Anfrage gestellt hatte), könnte ich dir beim französischen etwas helfen. Viele Grüße Patrick Stützel (Diskussion) 23:54, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das wäre super. Ich würde dich dann nochmal darauf anzusprechen, wenn es soweit ist. Erstmal warte ich ab, ob es Änderungsvorschläge für die Karte gibt. Übersetzt wird dann im Anschluss. -- Thoroe (Diskussion) 00:06, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich bin beeindruckt, eine sehr schöne Arbeit. Könntest du dir vorstellen, wie bei der alten Karte den Grundriss von Rom noch stark abgeschwächt und ruhig auch einfarbig in Grau oder so darzustellen, gerne auch ohne Beschriftung, damit der Vatikan nicht so im leeren Raum hängt? Wäre natürlich nochmal einiges an Arbeit. Wenn nicht, ist nicht schlimm. Inselkarten haben ja auch ihren Charme. Für Übersetzungen könntest du einfach auf WP:FZW nachfragen. NNW09:35, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich hatte mir das mit der Umgebung auch überlegt. Als die Vatikanstadt dann soweit fertig war, sah die Karte eigentlich sehr gut aus, so dass ich auf Rest-Rom verzichtet habe. Deine Anmerkung habe ich dennoch zum Anlass genommen, in einer neuen Version die Straßen- und Gleisverläufe außerhalb der Mauern (aber wirklich gaaaaanz leicht) anzudeuten. So wird zumindest dem Trugschluss, es handele sich um eine tatsächliche Insel (so mit Wasser drumrum), vorgebeugt. ;-) -- Thoroe (Diskussion) 13:05, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Da die Karte so, wie sie ist, offenbar gut ankommt (danke dafür), habe ich sie auf den deutschen Seiten schon mal eingebaut. Werde mich als nächstes um die Internationalisierung kümmern, bin für Änderungs-Anregungen aber natürlich weiterhin offen. -- Thoroe (Diskussion) 20:18, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Du hast sie bei Wikijunior Europa eingetragen. Danke schön; eine deutschsprachige Beschriftung ist in der Tat besser. Allerdings ist das Rom "drumherum" für meinen Geschmack viel zu blass. Beispielsweise ist die Fortsetzung der Eisenbahnstrecke nur zu erraten. Es muss nicht so deutlich sein wie bei Datei:Citta del Vaticano.svg, aber es wäre schön, wenn etwas mehr zu erkennen wäre. -- Jürgen (Diskussion) 13:48, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
@Jürgen: Hm, das war eine künstlerische Entscheidung, die Karte quasi als "Inselkarte" anzulegen (siehe auch obigen Einwand von NNW in dieser Diskussion). Gegenüber der ersten Version meiner Karte habe ich dann ja doch noch "Ansätze" der umliegenden Straßen hinzugefügt, womit ich verdeutlichen wollte, dass der Vatikan eben innerhalb der Stadt liegt. Mehr Information könnte man meiner Meinung nach auch mit einer kontrastreicheren Darstellung nicht erreichen - um die Lage innerhalb der Stadt darzustellen, müsste man den Kartenausschnitt anders (größer) wählen.
@Excolis: Ich habe mich an die OpenStreetMap-Daten gehalten - dort heißt sie eben "Via di Belvedere". Bei Bing Maps findet man beide Namen: der erste Abschnitt bis zur "Via del Pellegrino" heißt "Via Sant'Anna", der Rest dann "Via di Belvedere". Der Artikel zur Vatikanstadt sagt dazu: "Die beiden „Hauptstraßen“ sind die Via del Pellegrino und die Via di Belvedere, die beide beim St.-Anna-Tor (Haupteinfahrt in die Vatikanstadt) beginnen."; da dieser Absatz schon vor Erstellung meiner Karte da war, nehme ich ihn mal als Indiz dafür, dass die Straße vermutlich tatsächlich so heißt. Auch auf den auf Commons verfügbaren Karten, die ich als Vorlagen benutzt habe (und die auf einer Karte der CIA basieren), heißt die Straße "Via di Belvedere".
Laut dieser Karte von der Website der Vatikanstadt heißt die Straße Via di Belvedere. Ob das kleine Stückchen bei der Kirche Sant'Anna dei Palafrenieri anders heißt, lässt sich anhand dieser Karte aber leider auch nicht feststellen. -- Gugganij (Diskussion) 13:50, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Noch eine Bitte: Der Giardino Quadrato (das ist der Garten vor der Gartenfassade der Pinakothek - mit vier Grasbeeten und einem rundem Brunnen in der Mitte) wurde vor kurzem wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Da dadurch vielleicht von manchen ein Interesse entsteht, zu wissen, wo sich der denn befindet, könnte man ihn in der Karte ja auch ausweisen. Übersetzungen: Englisch: Square Garden, Französisch: Jardin Carré, Spanisch: Jardín Cuadrado und auf Italienisch natürlich Giardino Quadrato. Auf Deutsch bleiben wir vielleicht bei der italienischen Bezeichnung - die Übersetzungen klingen alle etwas holprig und die deutschsprachige Website des Vatikans bleibt auch bei Giardino Quadrato (siehe hier. -- Gugganij (Diskussion) 14:04, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Eine tolle Karte, die du da gefunden hast. Davon lässt sich bestimmt noch einiges übernehmen (wobei nicht Platz für alles ist). Das mit dem Square Garden kommt beim nächsten Update.
Vielleicht kannst du mir noch bei einem Widerspruch helfen. In der von dir verlinkten Karte wird das große Gebäude an der Apotheke als "Palazzo del Belvedere" bezeichnet (Nr. 50). Diese Bezeichnung findet sich auch auf der CIA-Karte, die ich als Vorlage benutzt hatte. Allerdings habe ich es nicht so auf meine Karte übernommen, da auf der Vatikan-Website das Gebäude mit dem Cortile Ottagono als "Palazzo del Belvedere" bezeichnet wird (Nr. 19). Diese Quelle fand ich verlässlicher und habe meine Karte dementsprechend beschriftet. Jetzt habe ich aber zwei widersprüchliche Karten, die beide aus dem Vatikan stammen. Was ist denn nun richtig? Oder umfasst der "Palazzo del Belvedere" mehrere Gebäude? Oder gibt es mehrere Pallazzi dieses Namens?
Die Nr. 50 hat mit "Palazzo del Belvedere" definitiv die richtige Bezeichnung - dieser Palazzo ist der Sitz der vatikanischen Gesundheitsbehörde. Die Nr. 19 war ursprünglich ein Sommerhäuschen der Päpste und nicht mit dem apostolischen Palast verbunden (die beiden laaaangen Korridore wurden erst später errichtet). Dieses Sommerhäuschen nannte/nennt man Villa del Belvedere oder Casino del Belvedere und wurde im 18. Jahrhundert zum Nukleus der Vatikanischen Museen. Dass man diesen Teil der Museen als Palazzo bezeichnet wäre mir neu. Habe bis jetzt immer nur von Casino oder Villa gelesen. Wenn du's beschriften möchtest, mach's mit Casino del Belvedere - dieser Name ist definitiv richtig. -- Gugganij (Diskussion) 18:43, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Auch von mir noch eine kleine Anmerkung: Der Bereich ganz unten (um die Audienzhalle) ist anders abgegrenzt, aber in der Legende leider nicht erklärt. Vielleicht ist da noch was zu machen?! Gruss —|Lantus|— 11:40, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich hatte das Gleis im Tunnel erst gestrichelt eingezeichnet, aber dann habe ich den Italienischen Garten hinzugefügt, und da lief es mittendurch, was nicht mehr so toll aussah. Ich versuche es vielleicht nochmal, wenn ich die Karten überarbeite (wozu ich noch nicht gekommen bin). Den Verlauf im Tunnel wird man wohl nur näherungsweise hinbekommen; laut Artikel kennt man zumindest die Länge ziemlich genau. -- Thoroe (Diskussion) 20:15, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Damit ich das hier endlich mal abgeschlossen bekomme, habe ich gerade die angesprochenen Änderungen in allen vier Karten umgesetzt. Eine spanische Version lege ich vorerst auf Eis; vielleicht nehme ich das später mal in Angriff. Aus meiner Sicht ist das Thema hier erledigtErledigt. Vielen Dank an alle für den hilfreichen Input. -- Thoroe (Diskussion) 19:20, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Lautém, Laclubar, Ossu und Venilale entsprichen vom Status eher Tutuala und sollte auch nur als schwarzer Punkt angezeigt werden
Vielleicht sollte man ohnehin nur die Hauptorte der Distrikte und ggf. Subdistrikte anzeigen? Distriktshauptorte und gleichzeitig mit dem Status "Stadt" sind Lospalos, Baucau, Manatuto und natürlich Dili. Bereits hier angezeigte Subdistriktshauptorte sind Lautém, Tutuala, Venilale und Ossu. Daneben gibt es noch andere, die auf der Karte erscheinen müssten, wie z.B. Iliomar, Luro, Laga, Baguia, Quelicai, Vemasse... . Com und Lore sind nur Kleinorte. Vielleicht könnte man auf Atauro auch einen Ort eintragen, zum Beispiel Vila. Schönen Gruß, --JPFjust another user11:55, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hallo JPF, ich hab mit den Änderungen kein Problem. es war schwierig, herauszufínden, welche Orte wichtig und größer sind. Ich habe mich nach folgenden Angaben gerichtet:
diese Karte (+ die EWZ, die im entsprechenden ortsarktikel angegeben ist.
Die Signaturen sind so gewählt, das ein scharzer Punkt den Ort kleine 5000 Einwohner anzeigt. bei einem schwarzen Kreis ist der Ort größer 5000 EW. ein Schwarzes Viereck für einen ort größer 50.000 EW. Vllt. schreibst Du einfach nochmal eine kleine Liste, welche Orte nun auf Timor dargestellt sein sollen, und ob die alle mehr als 5000 EW haben. Wie groß sind die Orte auf Atauro? Auf den Indonesischen Inseln haben ich 1-2 Orte angeben, die laut EW-Statsistik von 2010 die größten Orte der Inseln sind. Grüße Lencer (Diskussion) 12:13, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wie gesagt, die Unterscheidung der Distrikts- und Subdistriktshauptorte dürfte da auch gut mit der Ortsgröße korrespondieren. Es ist immer ein bißchen schwer abzuschätzen, wieviele Einwohner der Ort hat, da nur auf Ebene der Verwaltungseinheiten gezählt wird. Fuiloros 16.000 Einwohner sind daher Teil der 29.000 Einwohner von Lospalos!
Die Liste der Städte in Osttimor (zweite Tabelle) besteht fast nur aus den 13 Distriktshauptorten. Einzige Ausnahme ist Maubisse mit ca. 6000 Einwohnern (wäre auch noch mit auf der Karte), diese ist aber "nur" eine Subdistriktshauptstadt.
Die Straßenkarte unterschlägt einige Orte. Com, mit seinen 1900 Einwohnern, steht vermutlich als Straßenendpunkt drin.
Die Subdistrikte mit den gleichnamigen Hauptorten findest Du hier. Gerade wegen der unklaren Einwohnerzahlen, würde ICH nach dem Status gehen. Wenn es zu viele Orte werden, würde ich vielleicht noch Maubisse, Vemasse und Iliomar zusätzlich einfügen und Lore, Fuiloro und Com rausnehmen. Die Distriktshaupstadt Aileu ist, glaube ich, auch noch drauf...
Atauro hat insgesamt ca. 8000 E.. Der Suco des Hauptortes Vila (Maumeta) hat 1740.</ref>
Ich halte so eine Atomisierung der Karten wie Datei:Damar Islands de.png für nicht sonderlich hilfreich. Wo ist das? Wo ist ein Maßstab? In welchem Zusammenhang stehen sie zu anderen Inseln? Mehr Information als in der Gesamtkarte ist auch nicht vorhanden. NNW18:22, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Es ist richtig, dass Informationen verloren gehen, allerdings bieten die Übersichtskarte und der Fließtext den fehlenden Gesamtüberblick. DAs Problem ist, dass derLeser sich aus der erst angeklickten, großen Karte die einzelnen kleinen Inselchen heraussuchen muss. Machbar ist das sicher noch bei einzelnen Inselgruppen, aber die Südwestmolukken sind dann doch etwas zu groß für den Schnellüberblick des Lesers. Will ich über Liechtenstein und seine Orte schreiben, wähle ich schließlich neben der Übersichtskarte Datei:Liechtenstein in Europe (zoomed).svg auch Datei:Liechtenstein, administrative divisions - de - colored.svg. Ich will nicht sagen, dass eine professionelle Herausarbeitung meinem Schnipp-Schnapp nicht vorzuziehen wäre. --JPFjust another user18:51, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo JPF, Namenskorrekturen kommen demnächst. von den Einzelkarten halte ich gar nichts, weil sie keiner Zusatzinformation zu den Überblickskarten zu den Inselgruppen bieten. Genau genommen gibt es nicht wirklich relevante Zusatzinfos. Schon die 1-2 Ortsbezeichnungen sind schwieriger zu realisieren als eine Karte in Mitteleuropa. Außerdem halte ich einen Kartennutzer nicht für überfordert, wenn er sich anhand der Info: "Damar im Zentrum der Barat-Daya-Inseln" ungefähr 3 Sekunden orientieren "muss", um die Inseln auf der Karte zu finden. Es wird also von mir nur dann Einzelkarten von Inselgruppen geben, wenn ich das für inhaltlich sinnvoll halte (wie bei Roti). Grüße Lencer (Diskussion) 06:45, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die Damar-Insel-Ausschnittkarte hat bereits Verwendung in acht Artikeln gefunden. Potential (Rotlinks) gibt es noch für zwei Inseln, zwei Berge und drei Flüsse, abgesehen von fünf Ortschaften. Klingt das schon sinnvoll? ;-) --JPFjust another user09:38, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Öhem ... jetzt kann ich mich wohl nicht mehr wehren. ;-) Mach mal bitte ne Zusammenstellung der gewünschten Einträge samt (Karten)quellen. Eine neue Karte dauert allerdings ein Weilchen, ich bin zeitlich erstmal ausgebucht und hab auch hier noch ein paar Sachen offen. PS: Ich hab den Inseln jetzt mal einen eigenen Eintrag hier in der KW spendiert. Grüße Lencer (Diskussion) 09:55, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die geographischen Objekte der Damar-Inseln sind nun mit Artikeln abgedeckt. Teuns verlassene Dörfer habe ich nicht behandelt. --JPFjust another user21:41, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe vor einigen Jahren Datei:Eiskanal Augsburg.svg erstellt und gerade mal wieder gefunden. Was soll ich sagen, ich konnte es damals noch nicht und heute ist es nicht besser ;) Wäre jemand so freundlich und würde mir zumindet mal den Text größer machen? Kann einfach als neue Version drüber geladen werden. Vielen Dank --тнояsтеn⇔17:25, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
So besser? Ich habe bei der Schrift von Arial zu DejaVu gewechselt, weil das von MediaWiki unterstützt wird, und das Blau etwas aufgehellt. Die grottige Schriftdarstellung ist dem grottigen Renderer zu verdanken, der wohl auch in diesem Jahr nicht verbessert werden wird. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Viele Grüße, NNW18:14, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren31 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Entwurf 1961
Entwurf 1964
PNG
Englisch
Französisch
PNG
Englisch
ich habe gerade einen kleinen Artikel über die Simba-Rebellion geschrieben und es wäre gut, wenn jemand eine Kare über den Einflussberiech dieser Rebellion erstellen könnte. Als Quelle hätte ich schon eine Karte zur Verfügung, die kann ich aber wegen Urheberrechts nict hochladen. interessierten kann ich das gnaze aber gerne als Foto schicken. es ist nur eine grobe Karte, das wird also keine Präzisionarbeit werden. ist da jemand interessiert? am besten mich direkt anschreiben--Montarde (Diskussion) 00:07, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten
(NNW, Monatrde und Don-Kun haben das Material erhalten) Bzgl. des Simba-Aufstands habe ich drei Quellen: Das ganz neue Buch von Reybruck (Kongo. Eine Geschichte, 2012), dann Albert Wirz, Krieg in Afrika (1982) und den DDR-Geschichtsatlas (1976). Es ist nunmal so das es gewisse Unterschiede zwischen den Karten gibt. Das müste man eben recht fließende Übergänge einzeichnen, und die Karte aus dem Buch von Wirz halte ich für nicht wirklich glaubwürdig. Zusätzlich liefere ich hier Vorlagen für die Situation um 1960/61 mit. Aus meiner Sicht ist eine Karte für diese Zeit noch weit wichtiger als eine für den Simba-Aufstand. Da haben wir zwar schon eine (File:Congo CrisisMap.png), abgesehen davon das sie unansehnlich ist, hat die (sie basiert auf dem dtv-Atlas zur Weltgeschichte) einen sehr weit verbreiten, groben Fehler: Die Kasai-Sezession ist viel zu groß eingezeichnet. Das ist bei Reybruck leider nicht anders, und aus weiteren Quellen kenne ich noch phantasievollere Karten dieses Staatsgebiets. Young, Politics in the Congo (1965) stellt die tatsächliche Situation besser dar, und aus dem Buch von Kalondji (Congo 1960. La sécession du Sud-Kasaï, la vérité du Mulopwe, 2005), des "Königs" dieses Gebietes habe ich eine genauere Karte des Gebietsanspruchs. Worldstatesman schriebt Kalndji habe die Distrikte Tshikapa, Bakwanga, Ngandajika und Teile von Tshokwe beansprucht, aber man sollte da schon die Darstellung seines Buches gelten lassen. Verwaltungskarte (aus: Area Handbook for the Republic of the Congo (Leopoldville), 1962) sind auch mit dabei. Rückfragen werden nötig sein, das war mal eine schnelle Beschreibung.--Antemister (Diskussion) 23:57, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten
ich denke mit de infos ließe sich gleich auch noch eine karte zur Kongokrise machen. wo ben alles eingezeichnet ist. der artikel ist ja schon in Planung. viele grüße--Montarde (Diskussion) 14:31, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nachdem ich mich etwas eingelesen habe (leider habe ich meine historischen Atlanten noch nicht hier), sehe ich da zwei eng miteinander verknüpfte Ereignisse, die jeweils zumindest eine (neue) Karte bekommen könnten: Die Kongokrise bzw. Sezession von Katanga und Kasai 1960-1963 und kurz danach die Simba-Rebellion 1964-1967. Zu erstem wäre eine Karte des Kongo mit den Gebieten der beiden Regierungen und der beiden für unabhängig erklärten Gebiete angebracht. Dabei vielleicht auch eingezeichnet die von den Sezessionisten nur beanspruchten Gebiete. Fürs zweite eine Karte, die die größte Ausdehnung des von Rebellen kontrollierten Teils des Kongo zeigt. --Don-kun • Diskussion21:25, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Geschichtsatlanten dürften wenig bringen. An dem Thema bin ich seit mehreren Jahren dran, trotz dem hohen weltpolitischen Bedeutung der Krise findet man kaum Karten. Ich habe über ein dutzend Atlanten da, das Thema wird dort kaum beachtet. Welche hast du denn im Blick?--Antemister (Diskussion) 22:52, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe dtv, putzger und, äh ... noch einen, der etwas älter ist, aber auch nicht sehr gut. Kann in der Regel nicht schaden, dort reinzuschauen. Zumindest in den ersten beiden ist es meiner Erinnerung nach enthalten. Morgen abend weiß ich mehr und habe vielleicht auch schon mit der Karte angefangen. --Don-kun • Diskussion08:21, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ein erster Entwurf für 1961 ist nun da. Ist das Farbschema recht? Welche Informationen (Städte) sollen noch rein? Die schon enthaltenen würde ich auf jeden Fall beschriften. Beim Vergleich der Karten fiel mir auf, dass das von Kalondji beanspruchte Gebiet unerwartet klein ist, kaum größer als das was er wohl tatsächlich kontrolliert hat. Bei Katanga ist unklar, wieviel von der Regierung Gizenga kontrolliert wurde. Bei einigen Karten geht das weit nach Süden rein. Haben die Separatisten die ganze Provinz beansprucht? --Don-kun • Diskussion21:30, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das Farbschema ist OK, auch wenn es den kleinen, unterschwelligen POV transportiert. Die Frage der Ausdehhung des von Gizenga kontrollierten Gebietes in Kasai und Katanga ist stark vom Zeitraum abhängig. Wenn ich mich recht erinnere, wurde das weit ins Katanga hinein reichende Gebiet auf der Karte von Young erst 1962 erobert, aber da müsste ich nachschauen. Katanga wurde ganz von den Separatisten beherscht, auch sollte auch eine internationale Grenze zwischen Kongo und Katanga gezogen werden. Städte? Viellicht nicht falsch wenn man eine Handvoll reinnimmt und die Regierungssitze hervorhebt. Bei Süd-Kasai sollte die beansprucht Grenze mit rein; diese ist aber keine internationale Grenze (Kalondji hat nur eine weitreichende Autonomie, keine völlige Unabhängigkeit beansprucht). Beachtest du bitte noch die damaligen Provinzgrenzen?--Antemister (Diskussion) 21:51, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Du meinst vermutlich, Katanga wurde ganz von den Separatisten beansprucht, nicht beherrscht? Warum sollte man denn da eine internationale Grenze ziehen, wenn die Unabhängigkeit nie anerkannt wurde? Ich würde zwischen den Gebieten innerhalb Kongos eigentlich garkeine Grenze ziehen, sondern allein die Farben wirken lassen. Die damaligen Provinzgrenzen habe ich bedacht, später dazugekommene sind erstmal in einem helleren Grau abgesetzt. Entweder die kommen dann ganz raus oder werden anders dargestellt. --Don-kun • Diskussion22:20, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Äh, ja, Katanga wurde natürlich ganz beansprucht. Die internationale Grenze sollte deshalb rein, weil die ja so beansprucht wurde und einen wesentlichen Teil der Krise ausmachte. Eine Sezession ist was anderes als der Machtbereich einer Gegenregierung oder die einseitige Erklärung regionaler Autonomie, das muss die Karte ja darstellen. Die später entstandenen Provinzgrenzen haben nichts mir der damaligen Situation zu tun; sie so sollten daher entfernt werden.--Antemister (Diskussion) 22:46, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Findest du das Farbschema unpassend? Süd-Kasai könnte sich vielleicht noch besser absetzen -> in safrangelb? Nun gibts erstmal einen ersten Entwurf für die Simba-Rebellion. --Don-kun • Diskussion20:51, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ne ne, also das Farbschema sieht doch gut aus. 1964 gefällt mir gleich sehr gut, in die Karte sollte aber die Beschriftung nicht. Ich würde zudem eher mit "unter Regierungskontrolle", "Aufstandsgebiet" beschriften. Mit dem Farbübergang sieht die Karte schon gleich viel professioneller aus, soll heißen, der muss unbedingt auch in der 1961er Karte rein. Eine andere Farbgebung für Süd-Kasai kann man noch ausprobieren, aber die sollte unauffällig sein, nachdem diese Sezession ein ziemliches Ransthema war.--Antemister (Diskussion) 22:06, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bei 1961 würde ich es aber weniger stark verwischen, denn dafür sind zum einen die Informationen genauer und zum anderen die Gebiete (insbes. Süd-Katanga) kleinteiliger. --Don-kun • Diskussion22:21, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Sieht wieder ein Stück besser aus. Weitere Vorschläge, vor allem zur 1961er:
Südkasai und auch die Mulele-Rebellion sticht stark hervor, die Farbe sollte etwas matter sein.
Die Grenzen der von der Sezessionsisten beanspruchten Gebiete sind schwer erkennbar, vor allem bei Süd-Kasai. Der Strich sollte dicker sein und eine kräftigere Farbe haben
Die Darstellung der Grenzen zwischen den von Kasavubu und Gizenga beherschten Gebiete ist auf einer Karte schwierig darstellbar. Es war so das Gizenga die Provinzregierungen von Kivu und Orientale hinter sich hatte, sein Einflussgebiet aber auch auf Teile Kasais udn Katangas ausweiten konnte. Jetzt nehmen wir teilweise einfach die Provinzgrenze (im Norden), teilweise eine vage Darstellung des militärischen Machtbereichs (im Süden). Hat einer einen Tipp wie man das besser machen könnte?
Bzgl. des Einflussgebiets Gizengas in Kasai würde ich Young für maßgeblich halten. Genaue Informationen habe ich zwar nicht, aber mir wäre nie zu Ohren gekommen das es in Süd-Kasai auch Zusammenstöße zwischen dem Gizenga- und Mobutu-Lager gegeben hat.
Die eingezeichneten Städte sollten wohl noch vereinheitlicht werden, oder hat die Auswahl einen Hintergrund? Goma sollte auf keinen Fall fehlen, Kindu vielleicht auch noch rein.
Einige Änderungen sind jetzt dabei. Süd-Kasei und Mulele sollten sich zumindest noch vernünftig absetzen, man kann es sonst schlecht unterscheiden. Schließlich sind die Farbkontraste zwischen den anderen Gebieten recht groß, da sollte man schon insgesamt dabei bleiben. Die Städte habe ich danach ausgewählt, wo es Ereignisse gab (Intervention, bedeutender Angriff, Stationierung UN-Truppen) und welche Städte die Grenzverläufe etwas anschaulicher machen. Aber warum sollte Kindu dabei sein? --Don-kun • Diskussion19:07, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Und wieder ein Stück besser: 1) ist gut gelöst, 2) sieht auch besser aus, da sieht insbesondere die gestrichelte Linie bei Süd-Kasai gut aus, bei Katanga könnte man noch was tun. 3) auch gelöst, man sieht bei mir aber noch die Grenzen der Kivu-Provinzen. 5) was die Städte angeht, da dachteich einfach daran, die großen Städte einzuzeichnen. Von Städten wie Gemena oder Port Francqui habe ich nie gehört, und unkommentiert sollte man die auch nicht einzeichnen. Ich hätte aber sogar noch eine Quelle, die UN-Basen und belgische Interventionen 1964 angibt[5] (die habe ich bisher nicht erwähnt, weil ich sie für überflüssig hielt) Ganz falsch wäre es sicher nicht, in die 1964er Karte die belgischen Interventionen einzuzeichnen.--Antemister (Diskussion) 12:57, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nebenbei, der eigentliche Simba-Aufstand war schon Ende 1964 niedergeschlagen. Zwar gab es bis Ende der 1960er noch einzelne Widerstandsnester (hauptsächlich Mulele-Leute), aber es macht einen falschen Eindruck, das auf so einer Karte so anzugeben.--Antemister (Diskussion) 13:14, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Im dtv-Atlas ist Gemena ein Quartier der UN-Truppen. Kamina ist dort aber nicht als Ort einer Fallschirmspringeraktion eingetragen, dafür Bumba. Die von dtv ist im wesentlichen eine etwas weiter entwickelte Fassung der Karte aus dem Atlas zur Geschichte. Ich denke nicht, dass man die Bedeutung der Orte unbedingt in der Karte behandeln muss. Wenn sie möglicherweise im Artikel oder anderen Kontext der Karte genannt werden, ist mir das Grund genug, sie in die Karte aufzunehmen. --Don-kun • Diskussion20:17, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
wunderbar. sieht toll aus. vielen dank für eure mühen. wusste gar nicht, dass die sezession süd kasais so klein war, da lag reybrouk ordenltich daneben. sagt einfach bescheid, wenn ihr gänzlich fertig seid, dann füge ich sie sofort ein. viele grüße--Montarde (Diskussion) 00:39, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nun als PNG und auf Englisch und Französisch. Insbesondere bei letzterem ist noch Hilfe gefragt. Für 1964 weiß hab ichs noch garnicht gemacht und weiß auch nicht ob das sinnvoll ist (es wäre nur ganz wenig zu ändern, im Grunde halt nur die Legende).--Don-kun • Diskussion21:58, 19. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Roti und Umgebung
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Der passende Ausschnitt um Roti herumDie Karte in DeutschDie Karte in Englisch
Ich habe mich heute mal hingesetzt und kleine Artikel zu den Inseln um Roti herum geschrieben. Dies sind westlich Ndao, Nuse (Nusa) und Doo, östlich Usu, nördlich Ndoa und südwestlich Pamana (Dana, Dona, Ndana), Landu, Manuk, Liu und Lai. Jetzt wäre eine Karte von Roti und seinen Nebeninseln ganz nett. Es gibt ein Satellitenbild auf Commons. Online finden sich folgende Karten: Karte von Roti, Karte von Roti, Karte von Roti. Orte auf den Inseln mit bestehenden Artikeln sind Ba'a (Roti), Saladao (Nuse), Eauhun (Usu). Auch Landu, Manuk und Ndao sind bewohnt. --JPFjust another user19:24, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Habe noch die Namen von vier weiteren Zwerginseln der Region gefunden. Sobald ich sie eingestellt habe, zähle ich sie hier noch auf. --JPFjust another user22:23, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hier nun die Karte zur Inselgruppe. Folgende Hinweise, die während der Bearbeitung aufgefallen sind:
Im Artikel fehlen die Inseln:
"Boti" (im Nordosten in der Bucht von Maeoe), u.a. hier zu finden.
"Huana", westlich von Baadale, nur im Gmaps-Luftbild erkennbar, von dort ist auch die Bezeichnung.
Die Insel Batu Bibi kann ich nicht zuordnen, hast Du da eine Karten-Quelle?
Die Ortsnamen sind das schlimmste, was mir bisher poassiert ist. Schau Dir mal Deine Quellen an: Karte von Roti, Karte von Roti, Karte von Roti. Auf jeder Karte sind teils Unmengen anderer Orte benannt. Ein unfassbares Chaos. Ich bin jetzt folgendermaßen vorgegangen: Ich habe die Namen aus der amtlichen Bevölkerungsstatistik von 2010 genommen und anhand OSM (dort ist die Schreibweise der Namen zu 95% gleich gewesen) platziert. Jetzt soll erstmal einer kommen und mir ne aktuellere verifizierbare Quelle vorlegen, die meine Ortsnamenversion widerlegt.
Allerdings sind Deine Ortsnamensartikel zumindest fragwürdig:
Ba'a heißt laut Statistik Baadale
Saladao wird auf den Karte Sajadao benannt, findet sich nicht in der Statistik, da weiß ich noch nicht, wie ich damit umgehen soll.
Eauhun läßt sich gar nicht verifizieren und liegt in Deinen Kartenquellen mal auf Usu, mal auf Roti an der Nordostküste, südlich von Usu. In der Statistik taucht der Name gleich gar nicht auf.
Vor Manuk liegt Batu Bibi, das auf dem Satellitenbild/Karte klar zu sehen ist (Ich muss wohl die Koordinaten noch mal prüfen, liegen trotz Get Coordinates auf Google knapp daneben).
Auf der Karte, die ich als Vorlage genommen habe, könnte es auch Sajado heißen. Die ist so klein, da habe ich mich wohl verlesen (Artikel wird verschoben).
Eauhun ist echt ein Problem und das, obwohl es ein größerer Ort zu sein scheint. Bei einem 2:1 neige ich nun dazu, den Ort nach Roti zu verschieben, auch wenn es dabei nicht klar ist, wie der Ort auf Usu dann heißt. Auf dem Satellitenbild sieht man dort tatsächlich Häuser... .
Ok, Ba'a würde ich übernehmen, Baadale und Baa sollten aber als Alternativnamen im Artikel auftauchen. Batu Bibi wird eingefügt. Sajado heißt der Ort auch hier. Der Ort auf Usu könnte Usulain heißen, siehe hier und Gmaps. Usulain und Sajado werden allerdings nicht durch die Statistik von 2010 verifiziert. Eauhun ist wiederum weder auf dieser Karte noch in der Statistik zu finden. Da bin ich eher für weglassen. Grüße Lencer (Diskussion) 10:39, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nein Usulain ist ok. Ich denke nur, das Eauhun nicht auf Usulain weiterleiten sollte, da eine Verbindung zwischen beiden Ortsnamen nicht gesichert ist, verstehst Du? Grüße Lencer (Diskussion) 12:36, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Da gehe ich d'accord. Hatte schon einen SLA für die Eauhun-Weiterleitung gestellt. Muss jemand anderes dann einen Artikel für Eauhun schreiben, wenn er den Ort verifizieren kann. ;-) --JPFjust another user12:46, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Man könnte das ganze noch auf die Spitze treiben und noch nach den Namen der beiden Inselchen östlich und der einen westlich von Batu Bibi suchen... ;-) --JPFjust another user18:27, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Lagekarten der Stadtteile von Marburg im Stadtgebiet
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren12 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Da wir für die Ortsteile auch deren Grenzen haben, würde ich lieber die Grenzen als die Bebauung hervorheben. Hier der Erstaufschlag für Bauerbach. Wenn das OK kommt, kommt der Rest. Grüße Lencer (Diskussion) 19:13, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Gefällt schon sehr gut! Aber könnte man vielleicht doch statt der Grenze den ganzen Ortsteil einfärben (so, dass die Bebauung noch zu erkennen ist)? Die zweite Karte habe ich hier eingebunden. Schönen Gruß --Hydro (Diskussion) 20:24, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wenn Grenzen bekannt sind, wird standardmäßig das gesamte Stadtteilgebiet hervorgehoben, also so, wie Lencer das gemacht hat. Das hat damit zu tun, dass die Infoboxen auch Flächenangaben machen und die Karten dazu passen müssen. Die Darstellung bei Wendeburg war nur eine Krücke, weil keine Quelle für die Abgrenzungen gefunden werden konnte. NNW20:35, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich denke er meint, und das fände ich auch gut, dass der Ortsteil flächenmäßig hervorgehoben wird. Bei anderen haben wir das auch, Beispiel. Insbesondere in der Miniatur-Ansicht ist es dann besser zu erkennen. Die Hervorhebung aber möglichst so, dass auch das besiedelte Gebiet sich von vom Rest des Stadtteils abhebt. --Don-kun • Diskussion20:45, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist dann ein anderer Stil. Wenn man mal unter Bauerbach (Marburg) schaut, dann sieht man mMn schon sofort, um was es geht. Wirklich nötig finde ich eine Änderung nicht, aber das muss Lencer entscheiden. NNW20:59, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren9 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Leti-Inseln
Laut diesem offiziellen Dokument ist der Hauptort des Bezirks Südwestmolukken der Ort Tiakur (Kecamatan Moa Lakor) auf der Insel Moa. Nur findet sich dieser Ort nicht auf der Karte und auch bei Google finde ich zar 11.400 Treffer, aber keine Karte oder Koordinaten. Hauport der Insel sollte nach bisherigen Informationen Pati (Patti) sein, aber mein Atlas hat sich dembezügllich schon mal geirrt. --JPFjust another user15:35, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo JPF, ich habe in allen mir bekannten Internet-Kartenquellen nachgeschaut und nirgendwo einen Ortsnamen Tiakur gefunden. Ich habe keine Ahnung, was das zu bedeuten hat. Bevor ich den Namen aber nicht zweifelsfrei einer Ortslage zuordnen kann, kommt er auch nicht in die Karte. Pack Dir das Teil mal auf Wiedervorlage und schau in nem halben Jahr nochmal in die bekannten Mapservices. Grüße Lencer (Diskussion) 11:02, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
"Tiakur, auf der Ostküste von Moa, ist in sehr kurzer Zeit gebaut. Ich kenne nur eine Karte der Tiakur anzeigt: die Beilage (Lampiran) zu UU31-2008, http://www.djpp.kemenkumham.go.id/arsip/ln/2008/uu31-2008.jpg. Präzise Koordinaten habe ich nicht. Auf diese Karte gibt es auch alle Hauptorten des Kecamatans während 2008. Hauptort von Kecamatan Moa-Lakor war Dusun Weet auf der Nordküste von Moa. Kecamatan Moa-Lakor ist seit 20. Märtz 2013 getrennt in Kecamatan Pulau Moa und Kecamatan Pulau Lakor ([6]), aber ich glaube dass Weet immer noch Hauptort von Kecamatan Pulau Moa ist. Schönen Gruß, --Tjibbe I (Diskussion) 16:59, 4. Apr. 2013 (CEST)"Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren35 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Moin,
kann mir jemand diesen Gleisplan neu zeichnen, damit die Gleisanlagen besser erkennbar sind? Danke. Gruß --Aeggy (Diskussion) 09:54, 3. Apr. 2013 (CEST) Zudem ist das ein Originalscan, der wohl wegen Copyright Problemen in sieben Tagen gelöscht wird. Gruß --Aeggy (Diskussion) 13:17, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Falls es euch hilft: Gleis 5 ist der Abzweig zur Rampe und BRfu Schöttker. Dann stehen an sämtlichen Weichen die Stellwerksnummerierungen. Im alten Gleisplan fängt das links unten mit 1 an und hört unten rechts mit 19 auf. An den Rangiergleisen 3-6 befinden sich sich die Bemaßungen für die Teilstreckenlängen. BÜ ist ein Bahnübergang im Norden des Bahnhofes. Bei OSM scheint er nicht mehr sichtbar zu sein. Die Bezeichnung sämtlicher Signale (N1..N3, F, A, P2..P3) kann ich leider auch nicht näher erläutern. Allerdings scheint es sich laut dieser Webseite um jeweils Hauptsignale mit drei Bildern (Halt, Fahrt, Langsamfahrt) zu handeln. Dann gibt es noch die Rechtecke mit den Pfeilen drin, die teilweise römisch nummeriert sind (I..V). Da könnte man vielleicht noch das Portal:Bahn befragen? Viele Grüße --DaBroMfld (Diskussion) 20:01, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Zunächst einmal herzlichen Dank für diese Umzeichnung. Damit kann ich schon sehr viel anfangen, denn es stellt die Situation für den Laien verständlich da. Das heißt meiner Meinung nach müssen die Weichen, Signal und sonstige Nummerierungen hier nicht mehr mit aufgenommen werden. Aber mir fehlt noch folgendes:
Die BRfu Schöttker ist meiner Meinung nach das Bahnhofsgebäude. Das müsste noch mit rein, denn in dem Artikel geht es hauptsächlich um dieses Gebäude. Das Gleis 5 müsste auch noch nummeriert werden, denn es läuft direkt davor zu einem Abstellgeleis südlich.
Gleis 2 ist in Richtung Hameln abgebaut worden. Kann man das noch gestrichelt einzeichnen und mit einer Jahreszahl des Abbaus versehen? (Gwexter mit Ortskenntnissen kann die Jahreszahl vielleicht noch liefern, ich informier ihn.
Der alte Bahnübergang im Norden spielt glaube ich heutzutage keine Rolle mehr. Aber die Fußgängerunterführung von der Rampe zum Bahnsteig würde ich gerne noch als doppelt getrichelte Linie haben. Sie fehlt im Originalplan.
Die Rampe ist in der neuen Zeichnung als Quadrat einzeichnet worden. In Wirklichkeit ist es eine Treppenabgang paralell zu den Gleisen und dann eine Unterführung zum Bahnsteig im 90 Grad Winkel zum Bahnsteig. Im Alten Plan durch eine L Form angedeutet. Das quadratische Gebäude im alten Plan mit EG bezeichnet spielt keine Rolle mehr und ist abgerissen. Kann also rausbleiben. Kann das noch - eventuell in Zusammenhang mit dem obigen Punkt geändert werden?
Moin, Aeggy hat mich "verdonnert" noch was zu liefern: Ich schaue mal nach, vor Dienstag kann ich aber nicht. Wollte nur melden, dass ich dran bin. Genauere Daten zur Eingleisigkeit habe ich nicht parat, 1909 wurde die Strecke Hameln-Löhne zweigleisig ausgebaut, scheint aber 1945ff. im Zuge der nur noch eingleisigen Führung über die reparierte Eisenbahnbrücke auch sonst nur eingleisig erneuert worden zu sein. Bei Thorsten Heese steht mehr nicht drin, da muss ich noch woanders suchen (wenn ich es denn finde). Für im Moment erstmal LG --Gwexter (Diskussion) 09:29, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
So, es ergab sich gerade, dass ich mit einem alten Eisenbahner telefoniert habe, der mir zur Eingleisigkeit mitteilte, dass nach dem Krieg eingleisiger Verkehr im Prinzip nur zwischen Vlotho und dem nächsten Bahnhof Melbergen durchgeführt wurde. Die Eisenbahner in Melbergen und Vlotho stimmten sich jeweils ab, welcher Zug gerade den Weg über die Brücke machen durfte. (Hier erstmal nur als Memory notiert, muss sicher noch in den Artikel rein, weiteres nächste Woche). Grüße --Gwexter (Diskussion) 11:03, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
BRfu Schöttker ist der ehemalige Güterbahnhof. Auf dieser Seite zeigt das dritte Foto das gut. Vorn sieht man die Kreuzung der beiden Gleise, rechts den Güterschuppen, links dahinter die Rampe. Am linken Bildrand erkennt man auch den Bahnsteig für Personen. Die Güterabfertigung wurde später von der Spedition Schöttker gemietet; deshalb die Bezeichnung. Nebenbei: unten die Frachtbriefe sind von 1896 und damit nach der 100 Jahre Regel gemeinfrei, oder? Viele Grüße --DaBroMfld (Diskussion) 12:15, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Dann muss uns Gwexter die genaue Lage des Bahnhofsgebäudes nochmal zeigen. Das Foto zeigt, dass BRfu Schöttker das alte Gutabahnhofsgebäude ist. Dahinter in gleicher Flucht ist das Bahnhofsgebäude. Dann wäre auf dem alten Plan EG das Bahnhofsgebäude? In dem Fall stimmt die eingezeichnete Rampe nicht, oder damit ist im alten Plan nicht der Abgang in den Tunnel zum Bahnsteig gemeint. Nach meinen Kenntnissen ist der Tunnel zum Bahnsteig einschließlich des Treppenabgangs direkt südlich am Bahnhofsgebäude. Gruß --Aeggy (Diskussion) 12:38, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Moin, habe soeben wiki-Mail an NNW geschickt, damit er/sie mir E-Mail-Adresse für PDF-Übersendung mit Material (TK, Gleisplan von 1928 und Situationsplan 1998) gibt. Wer auch haben will: Hand hoch und melden (sind 11 MB, damit's einigermaßen deutlich bleibt, schicke ich ausdrücklich als Privatkopie zu Informationszwecken!) LG gwexter (nicht signierter Beitrag vonGwexter (Diskussion | Beiträge) 14:47, 9. Apr. 2013 (CEST))Beantworten
BRfu= Bahnamtliches Rollfuhrunternehmen = Stückgutspediteur. Das Gleis an der Rampe ist auf einem anderen Gleisplan mit 5 bezeichnet. Die Güterabfertigung wurde 1975 geschlossen. --Köhl1 (Diskussion) 17:29, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das Empfangsgebäude (EG) und der Güterschuppen sollten schon noch eingezeichnet werden, auch die Rampe sollte so gezeichnet werden, dass erkennbar ist, dass es eine kombinierte Kopf- und Seitenrampe war. Die Stellwerke Vn und Vof wären nicht zwingend, aber ein nettes Plus. Und historisch wäre sicher auch der Endpunkt der Herforder Kleinbahn sinnvoll, das wäre ein Gleis südlich des EG im (neuen) Plan also rechts unten. Die Rechtecke mit Pfeil sind übrigens verschließbare Gleissperren. Nach Bahls: Hannover-Altenbekener Eisenbahn war die Strecke auch nach dem Krieg zunächst noch zweigleisig betrieben, der Gleiswechsel erfolgte jeweils erst kurz vor der Brücke. Aus Vereinfachungsgründen hat man dann aber in den fünfziger Jahren den Gleiswechsel über die Bahnhofsausfahrt Vlotho gemacht und den Rest bis zur Brücke stillgelegt. Zwischen Vof und Kleinlokschuppen war übrigens die alte Weserstraßenbrücke. --Köhl1 (Diskussion) 20:32, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Köhl1, danke für die Anmerkungen. Was die Kleinbahn angeht, war der Endpunkt der Weserhafen, von dem aus eine Schienenverbindung zur Reichsbahn gelegt wurde, die eher die Funktion einer Gleisanbindung hatte. Diese Anbindung war quasi eine Umladestation zwischen Kleinbahn und Reichsbahn. Es gab bei der Kleinbahn zwar eine Haltestelle, die Reichsbahnhof hieß, aber es war nicht die Endhaltestelle. --Gwexter (Diskussion) 21:01, 9. Apr. 2013 (CEST)--Gwexter (Diskussion) 21:01, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die Kleinbahn gabelte sich vor dem Bahnhof. Der eine Ast führt nach links bis zum EG der Reichs-/Bundesbahn, kurz vorher gab es noch eine Ausweiche zum Umsetzen. Er war elektrifiziert und Endpunkt der Personenzüge. Der rechte Ast führte unter der Bahn am Forellenbach? hindurch und endete in einem Stumpfgleis etwa unterhalb des Bahnsteiges. Von da wurden die Güterzüge und gelegentliche Sonderzüge mit Ausflüglern für Weserschiffe zurück in den Weserhafen gedrückt. Umladeverkehr Staatsbahn-Kleinbahn gab es in Vlotho eigentlich nicht. Das Stumpfgleis führte ursprünglich mal weiter zur Zuckerfabrik.--Köhl1 (Diskussion) 21:20, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
@ Köhl1: Kein Problem. Das Kieswerk lag übrigens rechtsseitig der Weser, der Kies wurde per Seilbahn/Fähre über die Weser transportiert und dort an einer weserlinksseitigen Station umgeladen auf LKW und Waggon. Im Wald steht da übrigens immer noch ein Toilettenhäschen aus Beton aus der damaligen Zeit. Zeitsplitter ... Die Zuckerfabrik Tintelnot (später Firma Schleef, heute teilweise Leerstand) war an die Reichsbahn angeschlossen.
@ NNW: Material per E-mail gerade abgegangen. LG --Gwexter (Diskussion)
Ich rücke mal vor, damits leserlich bleibt: @NNW: Moin, da war noch was offen, was ich nun besser weiß. Also, zusammengefasst mit hier schon eingebrachten Informationen: Offizielle Endstation der Herforder Kleinbahn in Vlotho hieß "Reichsbahnhof" (bzw. später "Bundesbahnhof". Was in Richtung zu diesem (etwa 600 m entfernten) führte war nur die Umkehrspur der Kleinbahn. Abzweigungen zum Hafen oder zum Kieswerk gab es allerdings, die hatten aber nichts mit der Reichsbahn zu tun, von der der Hafen "ignoriert" wurde. Eine direkte Verbindung Reichsbahn/Kleinbahn in der Form, dass die Kleinbahn an einem Bahnsteig hielt, wo die Leute aussteigen und gegenüber in die Reichsbahn einsteigen konnten (bzw. umgekehrt) gab es nicht. Man sieht das auf dem Bild, das ich dir gestern zugesandt habe. Der von dir verfertigte Gleisplan basiert, so meine ich, auf einem Ist-Zustand nach Einstellung der Kleinbahn von Vlotho bis Herford im Jahr 1962. Es würde m. E. verwirren, dann die Kleinbahn einzuzeichnen. Dass man nach Vlotho auch mit der Kleinbahn fahren konnte, gehört aber nicht in einen aktuellen Artikel Bahnhof Vlotho, denke ich. Man schreibt auch nicht hinein, dass "die Leute mit einem PKW zum Bahnhof fahren, diesen dort parken und mit der Reichs/Bundesbahn weiterfahren konnten". Nochmal vielen Dank für deine Hilfe und LG--Gwexter (Diskussion) 15:46, 11. Apr. 2013 (CEST)--Gwexter (Diskussion) 15:46, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe die Kleinbahn jetzt also weggelassen. Ich hoffe, ich habe nicht noch was vergessen, das sei dann den Auswirkungen meiner abklingenden Grippe geschuldet. NNW19:41, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Genau, so zeigt dein Gleisplan die korrekte Situation, bezogen auf den "großen" Bahnhof. Die ursprüngliche Skizze ist mittlerweile bei Commons gelöscht worden, hast du wahrscheinlich auch schon gesehen. LG --Gwexter (Diskussion) 20:57, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
@Gwexter: So geht das nicht. WP ist eine Enzyklopädie, und da gibt es keinen „aktuellen Artikel“ zum Bahnhof Vlotho, sondern nur einen, der die Geschichte immer mitbeschreiben muss. Die längste Zeit, in der das Bahnhofsgebäude als solches genutzt wurde, endete 100 Meter davon die Herforder Kleinbahn. Bilder gibt es bei Kotte: Herforder Kleinbahnen und Wolff: Deutsche Klein- und Privatbahnen Bd. 6. Das Stumpfgleis mit dem Bahnsteig war 100 m südlich des Bahnhofes, direkt am Fuße des turmartigen Gebäudes. (Wasserturm?. Heute sind da Parkplätze. Der Bahnhof hätte wohl nicht Bundesbahnhof geheißen, wenn er meilenweit entfernt gewesen wäre. Eisenbahn ist ein System, und da sind Umsteigemöglichkeiten nicht ohne Belang. Es wäre also ein Gewinn, wenn dieser Endpunkt (nicht die Hafengleise) eingezeichnet wären, auch für den Artikel der Herforder Kleinbahn. @NNW: Dein Plan ist ja schon o.k. Wenn Du aber noch etwas verbessern möchtest, das EG wäre etwas länger schöner, so wirkt es, als ob es kleiner gewesen wäre als die Stellwerke. Und wenn dann da, wo jetzt „Empfangsgebäude“ steht, eine kleine gestrichelte Linie wäre mit dem Hinweis „bis 1962 von/nach Herford“ ... Wenn nicht es ist schließlich ein Gleisplan von 1982, der nicht die ganze Geschichte abdecken kann. der Hausbahnsteig, der in den 1960 zumindest noch vorhanden war, ist ja schließlich auch nicht drauf. --Köhl1 (Diskussion) 21:25, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
@Köhl1: Da hast du mich missverstanden. Du bestätigt selbst, dass ein Gleisplan von 1982 nicht die Situation von 1962 zeigen sollte. Man kann natürlich geteilter Meinung sein, was die Umsteigemöglichkeit in die Reichs/Bundesbahn anging. Das war keine direkte Anbindung der "kleinen" an die "große" Bahn, die hineingehören müsste. Aber gut ist, lassen wir es, wie es jetzt ist, alles andere verwirrt. --Gwexter (Diskussion) 21:56, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Danke für die viele Recherchearbeit hier und das der Zeichner daraus immer noch die Quintessenz zieht und zeichnet. Zwei Ergänzungen möchte ich machen: Zum ersten ist das Empfangsgebäude ein länglicher rechteckiger Bau - meiner Meinung nach Norden verlängern, zum zweiten steht das Empfangsgebäude im der Gleisseite mit dem Güterschuppen in einer Flucht. Sieh auch hier [7]. Wenn das noch geändert werden könnte wäre ich zufrieden. Gruß --Aeggy (Diskussion) 23:38, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
@Gwexter: Im Kursbuch 1962 warten die Züge der Kleinbahn meist 20 Minuten in Vlotho. In der Regel hält in dieser Zeit auch ein Zug der Staatsbahn. „Keine“ Anbindung sieht anders aus. Es gab genug Bahnhöfe wo man von der Kleinbahn zur Staatsbahn weiter laufen musste, ganz zu schweigen von den großen Kopfbahnhöfen. Wieso eigentlich 1982? Weil zufällig eine Vorlage da war? Die GA war damals schon geschlossen, die Gleise allerdings noch da. --Köhl1 (Diskussion) 08:44, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das Empfangsgebäude ist jetzt größer und in einer Front mit dem Güterschuppen. Ich möchte allerdings nochmal zu bedenken geben, dass es hier um einen schematische Gleisplan geht, der keinerlei Anspruch auf geometrische Genauigkeit erhebt. Dann hätte man ganz anders anfangen müssen. NNW19:31, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
VN und Vof sind Stellwerke, in der Zeichnung mit einem gleichen Grauton unterlegt.
@NNW: Danke für die Anpassung, von meiner Seite ist die Umzeichnung optimal gelöst worden. Herzlichen Dank für die Neuzeichnung, ich werde das Bild dann einbauen.
@Köhl1: 1982 war zufällig eine Vorlage da, die inzwischen aus Copyroghtbverletzungen geläöscht worden ist. Kannst du mir noch sagen, wann die GA geschlossen worden ist? Und alle weitere Diskussion würde ich auf die Artikeldiskussion verlagern wollen. Dorthin würde ich auch diese Diskussion kopieren wollen. Gruß --Aeggy (Diskussion) 12:09, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Und jetzt soll die Kartenwerkstatt springen, weil du vor 5 Tagen deine Kandidatur gestartet hast? Schön, dass du damit einem Bearbeiter gerade mal die halbe Zeit einer Kandidatur für die Arbeit zugestehst. Es war wohl nicht möglich, eher Bescheid zu geben. Denkst du, hier trommeln die Leute gelangweilt auf den Tischen rum und warten auf einen Kartenwunsch von dir? NNW13:00, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Paris - Stadtgrenzen
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Hallo, könnte bitte jemand eine Karte für den Artikel Bundeswehr-Liegenschaften in Hamburg erstellen? Ich habe bisher eine Positionskarte verwendet, doch sich jetzt neue Dazugekommen, das ich sie beim besten Willen nichtmehr auf der Karte Unterbringen kann, da die meisten z.t. einen sehr Langen Namen haben. Die Einträge sollten sich in zwei Kategorien aufteilen, den noch existierenden und den ehemaligen Liegenschaften. Als Hintergrund könnte ich mir einen der folgenden Vorstellen, es können aber natürlich auch andere genutzt werden:
Das sind jetzt die Punkte, die in der Positionskarte zu finden sind. Wenn noch mehr dazu kommen sollen, brauche ich Namen und Koordinaten, zumindest Adressen. NNW20:57, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wow das sieht schonmal richtig gut aus! Die "fehlenden" stehen auch in der Positionskarte jedoch sind sie ausgeblendet. Konkret sind es:
Aktuelle:
Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin ( lat=53/32/49/N| long=9/57/54/E )
Lencer mochte die grünen Punkte nicht, jetzt sind sie rot. :o) Den Standortübungsplatz habe ich in der Tat etwas anders platziert. Das Ding war natürlich ziemlich groß und reichte bis Schleswig-Holstein. Da ziehe ich den Punkt gerne etwas vom anderen weg, um Platz zu schaffen. Die Lage stimmt aber immer noch. NNW21:50, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Sieht echt super aus. Nur vielleicht eine Anmerkung/Idee: Sollten die "ehemaligen" vielleicht eine etwas andere Schriftfarbe bekommen, damit der Unterschied ein bisschen besser zu erkennen ist? Dunkelgrau beispielsweise. --Flor!an (Diskussion) 22:02, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hatte ich auch erst überlegt, die vielen anderen Linien (Grenzen und Gewässer) sorgen allerdings dafür, dass die Namen dann deutlich schlechter zu lesen waren. Von daher habe ich mich für kursiv entschieden. NNW22:05, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, da sind keine Grenzen drin. Karten vom Stil Wendeburg sind damit natürlich möglich (kommt dir vermutlich entgegen), sind aber eigentlich nicht Standard. NNW20:46, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo, ich bin der Autor der Karte. Auf meiner Benutzerseite sind noch zwei weitere Änderungswünsche für diese Karte offen. Ich geselle deinen hier mal gedanklich dazu und komme hoffentlich in nicht allzu ferner Zukunft dazu, sie gemeinschaftlich zu bearbeiten. ;-) Auf jeden Fall schon mal danke für den Hinweis. -- Thoroe (Diskussion) 16:46, 19. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Auch hallo, alles klar! Und Eile mit Weile! Vorschlag: Wenn Du dabei denn Schriftzugteil -becken vom Nekarbecken etwas nach Süden (genug Platz ist dort!!!) und den Schriftzug Neckarsulm etwas nach Westen verlagerst, kann jener der Sulmer Bergebene von oben links (außerhalb der rot eingezeichneten Umrandung der Hauptlandschaft beginnend) diagonal nach rechts unten laufen. Zudem könntest Du die Schriftgröße von Weinsberger Tal an jene der Heilbronner Berge anpassen und dann die selbe Größe für die Sulmer Bergebene nutzen! So müsste es passen! --TOMM (Diskussion) 18:23, 19. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Moin und Danke, ich sehe auf Wikimedia Commons in der Karte File:Schwäbisch-Fränkische Waldberge.png in File history, dass Du am 3 May 2013 zwar eine neue Kartenversion hochgeladen hast, aber in der Datei ist diese Version wohl nicht vorhanden, so dass z. B. im Artikel Sulmer Bergebene in der Infobox immer noch die alte Version zu sehen ist; erst wenn man die Karte vergrößert hat, ist auch der Schriftzug Sulmer Bergebene zu sehen! --TOMM (Diskussion) 21:17, 3. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Commons ist von Zeit zu Zeit etwas langsam bei der Erstellung der Thumbnails. Die Datei ist auf jeden Fall da - irgendwann werden auch die kleinen Versionen neu gerechnet werden. Einfach warten. -- Thoroe (Diskussion) 21:24, 3. Mai 2013 (CEST)Beantworten
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Hallo, ich würde gerne für diese kleine Gürteltierart eine neue Verbreitungskarte einfügen, beide verfügbaren Commons-Dateien sind leider im Detail nicht korrekt. Die IUCN-Verbreitung ist hier ([8]) zu finden, eventuell könnte das Design so ([9], S. 151) angelegt werden. Vielen Dank im Voraus und mfG--DagdaMor (Diskussion) 22:27, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Oh, das ist Klasse, jetzt ärger ich mich, nicht für die anderen 20 Arten auch noch einen Kartenwunsch geäußert zu haben, aber die waren ja weitgehend korrekt, herzlichen Dank für die tolle Karte, bau ich gleich ein. Vllt. schaust du dir ja meinen gestrigen Kartenwunsch zum Neunbinden-Gürteltier auch mal an, wenn du Zeit hast. Viele Grüße--DagdaMor (Diskussion) 21:48, 19. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ziemliches Luxusproblem, mMn, aber behoben. Bis neue Bildversionen von Commons geliefert werden, kann es allerdings noch etwas dauern. NNW12:28, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
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Übersichtskarte des Zeisigwaldes
Hallo,
ich habe keine Ahnung von der Kartenerstellung, könnte aber für den Artikel Zeisigwald eine Karte vom Chemnitzer Zeisigwaldgebiet gebrauchen, auf dem einiges eingezeichnet ist.
Die Begrenzenden Koordinaten des Kartenausschnittes sind unten links ca. 50.831204,12.917862 (Innenstadt) und oben rechts ca. 50.869353,12.999916 (Niederwiesa).
Darin würde ich gern irgendwie folgendes eingezeichnet haben:
Wäre das irgendwie möglich? Ob mit Symbolen, Zahlen, Farben und Legende oder mit Text direkt in der Karte wäre mir relativ egal. Auch, ob es eine Richtige Karte mit darübergelegten Eintragungen wird oder ein JPG bei dem gleich alles reingemalt wurde. Einfach Google Maps abfotografieren und dann drübermalen kann ich ja nicht, oder?
Vielen Dank schonmal im Voraus! -- Lord van Tasm«₪»‣P:MB15:48, 4. Apr. 2013 (CEST) P.S.: Wenn ich den gewünschten Kartenausschnitt als Bild bekommen könnte, würde ich das reinmalen mit einem Grafikprogramm auch noch selbst hinbekommen denke ich. Keine Ahnung wie da das richtige vorgehen ist.Beantworten
Danke für den Tipp, das mache ich. Leider bekomme ich das mit dem Export bei OpenStreetMap nicht hin. Habe nun schon seit mehreren Tagen immerwieder versucht den Kartenausschnitt zu exportieren, aber jedes Mal kommt eine Fehlermeldung wegen zu hoher Serverauslastung. Dann darf ich jedes mal wieder von vorn meinen Ausschnitt festlegen. Ärgerlich. Was ist eher zu empfehlen, SVG oder PNG? -- Lord van Tasm«₪»‣P:MB10:37, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das mit der Fehlermeldung wegen Server-Auslastung kenne ich. Da muss man einfach weiter versuchen. Kopier da die URL aus der Browser-Adresszeile; da steht alles drin, und du brauchst den Abschnitt nicht neu festzulegen. -- Thoroe (Diskussion) 10:46, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn du nur über einem Bild selbst was einzeichnen willst, reicht PNG völlig. Dafür benötigst du aber auch keinen Export, ein Screenshot (oder mehrere, die du zusammensetzst) tut's da alle mal. SVG ist allerdings besser, weil du dann auch Elemente rausschmeißen kannst, die du nicht brauchst, oder umändern, um sie hervorzuheben. Setzt aber voraus, dass du ein Programm hast, das SVG bearbeiten kann (z.B. Inkscape), und du damit auch umgehen kannst. NNW10:59, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das Problem der Server-Auslastung kenne ich auch. Dies lässt sich in den späten Abend-/Nachtstunden umgehen. Ich bin diese Woche unterwegs und habe nicht wirklich viel freie Zeit. Aber ich würde mich gerne an diese Karte ransetzen. --AeroXX (Diskussion) 17:57, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt die Karte erstellt, bin aber nicht unbedingt damit zufrieden. Im Artikel sieht das ganze dann so aus. Ist das halbwegs akzeptabel? Irgendwie hab ich nicht die richtige Software/ Erfahrung für sowas. -- Lord van Tasm«₪»‣P:MB20:50, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Für mangelnde Erfahrung ist das aber schon ganz ordentlich. :o) Mein Vorschlag wäre, dass du die Flächenfarben noch etwas abschwächst, damit der Wald besser zu sehen ist. Du könntest auch versuchen, die Flächen direkt in der Karte zu beschriften, kleinere Flächen wie die gelbe mit Schrift daneben, bei blau, braun und rot direkt in der Fläche. Sollte dir die Karte immer noch nicht gefallen, können wir das hier als Kartenwunsch auch stehen lassen, allerdings ist hier viel los bei wenigen Bearbeitern. Es könnte also dauern, bis das was wird. Viele Grüße, NNW10:46, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
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Wahlrecht in den Bundesstaaten des Deutschen Reichs 1914
Hallo, ich habe die nebenstehende Karte zum Wahlrecht der Bundesstaaten im Deutschen Reich erstellt, indem ich einfach die exzellente Vorlage von Ziegelbrenner mit Inkscape neu koloriert habe. Leider konnte ich die Kartenlegende ("Wahlrechtsformen im Deutschen Reich 1914") nicht optimal hinbekommen, weil ich mich mit Inkscape nicht gut auskenne. Könnte das bitte jemand noch korrigieren? Danke! --Furfur (Diskussion) 14:17, 4. Mai 2013 (CEST)
... und bei dieser Gelegenheit auch den Schriftzug "Kgr. Schweden" rot einfärben (ein Fehler meinerseits)? Danke! --Furfur (Diskussion) 14:25, 4. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Super, vielen Dank, das ist perfekt. Mit Adobe Illustrator konnte ich die Karte leider nicht editieren (bzw. da habe ich schon öfter das Problem erlebt, dass sich viele Inkscape svgs dann anders darstellen). Bleibt aus meiner Sicht zu hoffen, dass die Fortentwicklung von Inkscape etwas schneller vorangeht als bisher, insbesondere die vollständige Portierung auf MacOS ... Viele Grüße --Furfur (Diskussion) 22:09, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Europäischer Teil der Sowjetunion
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Hallo, ich hatte kürzlich das Neunbinden-Gürteltier überarbeitet, ich würde mich aber über eine Karte zur Ausbreitung dieses Gürteltiers nach und in Nordamerika freuen. Eine Verbreitungskarte zu Nordamerika besteht bereits ([10]), ist aber tendenziell falsch. Eine Grundlage, die mehrere Schrittte der Ausbreitung darstellen kann und meines Erachtens sehr interessant wäre, ist in Edentata 12, 2011, S. 8 zu finden ([11]), man könnte es auch mit früheren Daten kombinieren, wie aus Mammalian Species 1982, S. 3 ersichtlich wird ([12]). Sofern ein Interessent/oder eine Interessentin dafür zu begeistern wäre, könnten Details dann später besprochen werden MfG.--DagdaMor (Diskussion) 23:53, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Etwas schwierig, weil die Vorlagen unterschiedlich stark Einzelfunde zu Flächen zusammenfassten, aber ich denke, so kann man etwas damit anfangen. Die rote Fläche habe ich in der Legende nicht erklärt, weil sonst die Karte nicht international verwendet werden könnte. Das muss in die BU. Viele Grüße, NNW20:11, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hm, ich will nicht nörgeln, aber mit der Karte wäre ich noch nicht ganz zufrieden: Einmal ist es eine reine USA-Karte, was nicht so schlimm wäre, wenn die Ausbreitungswellen tatsächlich nur dort stattgefunden hätten (sie lassen sich aber vielleicht anhand des MS-Papers in den 1880ern auch in Mexiko darstellen, siehe die dort genannten Referenzen). Ich würde das stattdessen eher – wie bei der sehr gelungenen Neuwelt-Schraubenwurmfliegen-Karte – auf beide Amerikas beziehen, damit die Relationen besser deutlich werden. Bei der Linienführung würde ich gestrichelte nicht mit durchgezogenen Linien abwechseln, sondern konsequent von dick und durchgezogen zu dünn und gestrichelt/gepunktet gehen. Gerade in Texas und Florida wirkt die Geschichte für mich nämlich noch etwas unüberschaubar. Vielleicht kann man die unterschiedlichen Ausbreitungswellen auch einfach in verschiedenen Tönen halten, um die Abfolge zu verdeutlichen. Die Arealgrenze bis in die beiden Virginias zu verschieben, halte ich ebenfalls für sehr gewagt. Da beginnen bereits die Appalachen und da wirds im Winter ordentlich kalt. Ich würde mich da auf die kleinen Verbreitungsinseln in den Edentata beschränken. @DagdaMor: Ich hab mal bei Bailey (1905) nachgeschlagen, die Verbreitungsgrenze scheint nicht ganz zu stimmen (östlich davon gibts noch Nachweise). Magst du vielleicht mal die bei MS genannten Rferenzen durchgehen und damit die neueren Karten gegenchecken? Ich korrigier' das dann gerne entsprechend in der Karte, wenn du magst.--†Alt♂20:53, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Danke erstmal für die geleistete Arbeit. Prinzipiell würde ich die Karte auf Nordamerika/USA beschränkt lassen, da damit immer die moderne Ausbreitung gemeint ist und Verschiebungsgrenzen in Südamerika mMn nicht groß bekannt sind. Die Linientrennung könnte systemtisch erfolgen, etwa gepunktet-gestrichelt-durchgezogen, wie von TAM angegeben, das überlass ich aber lieber dem Bearbeiter. Eventuell wäre es sinnvoll, die letzte Stufe ohne Liniengrenze zu schraffieren, vielleicht auch nur die bekannten Bereiche, da es sich hier um individuelle Sichtungen und nicht um sichere, standfeste Populationen handelt. Die letzte dargestellte Begrenzung ganz im Osten in der Abbildung ist mir daher momentan noch nicht ganz klar. Vorschweben würden mir da schraffierte Sichtungsregionen aus genannter Lit, eine weitere wäre hier ([13]) für New Mexico zu finden. Ob das alles kartentauglich ist, weiß ich nicht, für eine genaue Kartierung neuer Populationen müsste aber eine neueste Bestandsaufnahme abgewartet werden. Über die Litrechercheanfrage von TAM kann ich mich hoffentlich morgen kümmern. Ansonsten Danke für geleistete Arbeit und aufgewendete Zeit. Viele Grüße --DagdaMor (Diskussion) 22:18, 11. Mai 2013 (CEST).Beantworten
Hallo, ich habe nochmal ein wenig geguckt. Also Cope 1880 gibt nur einen Fundpunkt eines getöteten Tiers an. Bailey 1905 steht mir nicht zzur Verfügung, eine Liste der untersuchten Orte mit den dort aufgefundenen Tieren im Netz ([14]) gibt aber nur 4 Fundpunkte an (wenn ich richtig gezählt habe und diese vollständig ist), Lehman 1934 ist zwar angegeben in MS, aber anschließend nicht zitiert. Als Vorschlag würde dienen, die erste ganz dicke Linie zu punkten und dezenter gestalten, die zweite evtl. in eine Strichpunkt-Linie verwandeln und auch auszudünnen, die ist nähnlich sehr verwirrend, evtl auch ganz weglassen(?). Ansonsten bin ich mit der Karte ganz zufrieden und vielen Dank nochmal. --DagdaMor (Diskussion) 17:59, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hier die Überarbeitung. Die Linien wechseln von gepunktet zu durchgezogen zu dünn. Statt einer vermuteten Linie, die letztlich nur Interpretation ist, habe ich die Einzelsichtungen aus den Quellen direkt eingezeichnet. Das ist in jedem Fall richtig und jeder kann sich selbst daraus ein größeres Ausbreitungsgebiet denken. Ich hoffe, so ist es auch recht. NNW19:58, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hallo NNW, danke für die Überarbeitung, gefällt mir jetzt noch besser. Beim Anclicken der Grafik erscheint aber zunächst die alte und ich muss erst weiterclicken, ist das ein Softwareproblem?. Zudem müsste das nun doppelte 1974 in der Legende geändert werden. Vielen Dank und Grüße --DagdaMor (Diskussion) 23:42, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Der Jahreszahlenfehler ist behoben. Dass eine alte Version angezeigt wird, liegt an einem immer mal wieder auftretenden Commons-Problem. Das lässt sich leider im Moment nicht ändern. (Lässt sich wahrscheinlich schon ändern, wenn sich denn ein Programmierer drum kümmern würde.) NNW10:19, 14. Mai 2013 (CEST)Beantworten
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Hallo, die Karte wurde Anno Schieß mich Tod auf Grund dieser Diskussion (2009) erstellt. Der RVR hat 2012 die geografische Lage und den Mittelpunkt des Ruhrgebiets ermittelt (Der Mittelpunkt der Metropole Ruhr). Demnach gibt es einen geografischen Mittelpunkt nach dem Schwerpunktverfahren in 51° 33′ 18″ N, 7° 7′ 41″ O51.5557.1280555555556 idyllisch gelegen auf der Zentraldeponie Emscherbruch. Sowie einen Mittelpunkt aus den errechneten Daten der nördlichsten/südlichsten/östlichsten/westlichsten Punkte des Ruhrgebiets in 51° 31′ 3″ N, 7° 8′ 42″ O51.51757.145 schon besser, in der heimlichen Ruhrgebietshauptstadt - Wanne-Eickel!. Derzeit zielt die Positionskarte in ihrem Mittelpunkt auf 51° 31′ 42,8″ N, 7° 9′ 42,1″ O51.528557.1617 auch in der Ruhrgebietshauptstadt am 3-Männer-Eck. Meine Frage ist ob die Koordinaten der Karte angepasst werden sollen. Wenn dann sollten mMg nach die gerechneten Koordinaten (51° 31′ 3″ N, 7° 8′ 42″ O) genommen werden da diese eher zu unseren Plattkarten passen. Der gerechnete Mittelpunkt ist auch auf dieweltenbummler.de vermerkt, außerdem ist an diesem Mittelpunkt eine Tafel auf einem Granitstein angebracht. --Knochen ﱢﻝﱢ22:54, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich verstehe nicht, warum der Mittelpunkt der Positionskarte mit dem errechneten Mittelpunkt des Ruhrgebiets übereinstimmen soll. Eine Karte, auch eine Positionskarte, muss erst einmal vernünftig funktionieren. Dazu gehört auch ein ausgewogener Kartenausschnitt. Das heißt nicht, dass der Rand an allen Seiten gleich weit vom Hauptgebiet entfernt sein muss, um einen Mittelpunkt auch tatsächlich in der Mitte zu haben, zumal es auch noch verschiedene Möglichkeiten gibt, zu einer Mitte zu kommen. NNW12:17, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Nee muss nich. Bin auf die Seite vom RVR gestoßen und habe unsere Poskarte verglichen. Da ich an den Koordinaten nich rumschrauben möchte hab ich mal hier nachgefragt. Den Mittelpunkt des RVR kann man ja auch so in einem Artikel erwähnen, aber erstma muss ein Bild von den Stein mit die Tafel her. Danke trotzdem --Knochen ﱢﻝﱢ14:11, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
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In den Artikeln WPIHL.... habe ich stets England-Positionskarten verwendet. Nun soll der Ort Dundee in Schottland darin erscheinen. Ich würde dort in der Ecke gern ein kleines Schottland-Fenster einblenden, so wie mit Strahlen herausgezoomt. Ich habe das hier irgendwo gesehen. Wie mache ich das? Muß ich eine neue Positionskarte basteln oder kann ich zwei irgendwie verknüpfen? --Tommes«quak»/±22:14, 18. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hallo NNW. Wenn die Vorlage es nicht hergibt muss der Grundriss natürlich nicht besonders detailreich sein, auch wenn es wünschenswert wäre. Es reicht wenn man erkennen kann welche Klosterteile sich wo befinden damit man eine Hilfe beim Lesen des Architekturteils des Artikels hat. Gruß --Liuthalas (Diskussion) 19:50, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe die Karte eingenordet und vor allem nicht als reine Übersicht über die Gebäude angelegt. Wenn du noch weitere Inhalte eingetragen möchtest, musst du es sagen. Alle über 20 Punkte des Fotos wird aber nicht funktionieren. NNW22:46, 25. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hallo NNW. Vielen Dank für die Anlage der Karte. Sie erfüllt so zusammen mit dem Beschreibungen im Artikel schon ihren Zweck. Das einzige was mir noch aufgefallen ist das sich nördlich des Stiftsgrabens, zwischen den Gebäuden des Oberen Hofes und dem einzelnen Gebäude im Südwesten eine Mauer befindet. Wäre es möglich diese noch einzuzeichnen? --Liuthalas (Diskussion) 10:00, 26. Mai 2013 (CEST)Beantworten
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erster Entwurf
Hallo miteinander,
ließe es sich hier einrichten, eine vollständige Karte der traditionellen Verbreitungsgebiete der verschiedenen Einzelsprachen dieser Sprachfamilie zu entwerfen? Das ist ein wenig kompliziert.
Die verschiedenen Sprachen sind im verlinkten Artikel und in den Unterlinks aufgezählt. Als Grundinfo vllt. erst einmal diese: /media/wikipedia/commons/3/33/Caucasus-ethnic_de.svg (Nr.6-Nr.15 dort), oder vllt. auch diese: http://en.wikipedia.org/wiki/File:Northeast_Caucasian_languages.png (da ist schon ein erstes Problem zu erkennen: In Sowetzeiten wurden viele Bewohner des des dagestanischen Berglandes ins Flachland umgesiedelt. Weiß noch nicht, wie man das löst... vielleicht nur mit Buchstaben).
Aber es ist komplizierter, denn dort sind einige "kleinere" Sprachen-oft nur wenige Dörfer-nicht eingezeichnet:
2. Vier kleinere Sprachen im heutigen Aserbaidschan: die Buduchische Sprache, Krysische Sprache, Udische Sprache (auch ein Dorf in Georgien, müsste man mal recherchieren, wo genau) (alle drei, wie auch Artschinisch zum Unterzweig Lesgische Sprachen-Plural, nicht mit der Lesgischen Sprache im engeren Sinne zu verwechseln) und die Chinalugische Sprache (der Text gibt die Dörfer an; sie wird manchmal zu den Lesgischen Sprachen, meistens aber als eigener Unterzweig kategorisiert). Als grobe Orientierung mag vllt. erstmal diese Karte gelten: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Azerbaijanethnicmap.png (alles in violett).
3. Zwei Gruppen im NO des heutigen Georgien: die Batsische Sprache, die sich von Tschetschenisch und Inguschisch stärker abhebt (angebl. nur noch ein Dorf, Koordinaten müsste man mal recherchieren, es liegt, glaube ich, im westlichen Tuschetien)Nein, da liegt es nicht. Vgl. Karten unten. und die Gruppe der Kisten im Pankissi-Tal, die dorthin im 19. Jh. aus Inguschetien einwanderten. Der Artikel behauptet zwar, Kist(in)isch sei eine eigene Sprache, aber ich kenne das eher als starken Dialekt v. Tschetschenisch, oder Inguschisch (muss schauen, wer das eingefügt hat).
Ließe sich das alles in einer Karte darstellen? In der Legende wären nach Georgi A. Klimow die beiden Hauptzweige Nachische Sprachen und Dagestanische Sprachen. Letztere mit den Unterzweigen Ando-Awaro-Didoische Sprachen, Lakisch-Darginische Sprachen, Lesgische Sprachen und Chinalugisch.
Wie gesagt, es gibt noch das Problem der Ansiedlungen im nördlicheren Dagestan und auch einiger lesgischer, awarischer und darginischer Dörfer (seit 17./18. Jh.) verstreut in Aserbaidschan und dem östl. Georgien. Aber das würde ich eher mit Buchstaben lösen... Quellenangaben zur Datei kann ich ja machen.
PS: Auf der Webseite lingvarium der beiden an der russ. Akademie der Wissenschaften arbeitenden Linguisten Juri Korjakow und Timur Maisak gibt es noch einiges grundlegendes Kartenmaterial, das man natürlich als Quelle angeben müsste:
Hinweis: Mit Amga gab es hier eine Disk. zur Lokalisierung einiger Ortschaften. Wie gesagt: die starken darginischen Dialekte extra einzuzeichnen, wie es Linguarium macht, ist allgemein nicht üblich und die Siedlungsgebiete der ins Flachland umgesiedelten Sprecher würde ich mit Buchstaben lösen, denn diese Dinge sind sehr im Fluss. Viele sind inzwischen ins Gebirge zurückgezogen oder in größere Städte. Das grobe Grundschema findet sich in der zuerst velinkten Karte, ergänzt um die im den WP-Artikeln erwähnten kleineren Sprachen, die alle bei lingvarium zu finden sind. Gruß--WajWohu (Diskussion) 08:57, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Da ich mit der Kongo-Karte so langsam fertig bin, würde ich mich demnächst diesem WUnsch annehmen. Kann aber noch etwas dauern, bis hier tatsächlich ein erster Entwurf zu sehen ist. --Don-kun • Diskussion19:49, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Danke erst einmal, Don-kun. Das Problem an der Karte ist, dass sie die oben erwähnten kleineren Sprachen, also mit wenigen Sprechern und kleiner territorialer Verbreitung nicht aufführt. Oben sind nur die offiziell so anerkannten Nationalitäten mit speziell entwickelter und verbreiteter Schriftsprache. Es gibt aber auch daneben die kleineren Sprachen, die keine entwickelte Schriftsprache haben, sprachwiss. (und darum geht es hier) auch als eigene Sprache gelten und erforscht sind: Batsisch, 8 andische Sprachen, 5 didoische Sprachen, Artschinisch, Krysisch, Udisch, Buduchisch, Chinalugisch. Wenn man die in ihrem relativ kleinen Verbreitungsgebiet noch einzeichnen will (weiß nicht, ob du das willst), braucht man einen größeren Kartenausschnitt, also ohne die Legende (braucht man hier nicht) ab Wladikawkas im Westen und ab den "L" im Süden und den Rändern der farbigen Gebiete im Osten und Norden. Gruß--WajWohu (Diskussion) 16:22, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Die kleineren Sprachen kommen natürlich noch. Aber warum einen kleineren Aussschnitt? eine Legende wird wohl nötig sein, wenn auch natürlich eine andere, und für die braucht es irgendwo Platz. Deswegen geht der Ausschnitt so weit nach Westen. Nach Norden sollte zumindest ganz Dagestan draufsein, denn bis dorthin erstrecken sich anderen Quellen nach die Gebiete einiger der Sprachen (aktuell sind ja nur die Gebiete drin, wo diese Mehrheitssprache sind. Jedenfalls verstehe ich die Ursprungskarte so). --Don-kun • Diskussion18:46, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Kleinerer Ausschnitt dachte ich, weil die kleineren Sprachen sonst kaum zu erkennen sind, sie treten ja auch noch so gehäuft im Westzipfel und im südl. Grenzgebiet Dagestans bzw. schon Aserbaidschan oder Georgien auf. Die Legende kann man ja auch oben rechts, also ins Kaspische Meer legen, dachte ich. Als Vorschlag.--WajWohu (Diskussion) 21:10, 28. Mai 2013 (CEST)PS:Was die Nordgrenze der Karte betrifft, kann man ganz Dagestan einschließen, oder auch den Nordzipfel weglassen, das ist dünn besiedeltes Steppengebiet, aber deine Überlegung ist vllt. besser. Gruß--WajWohu (Diskussion) 00:03, 29. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Nun in einer neuen Version, soweit ich mit dem Quellenmaterial gekommen bin. Es müssten alle Sprachen drin sein. Sicher ist noch das ein oder andere zu korrigieren. --Don-kun • Diskussion21:27, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Oh, genial. Viel detaillierter und farblich ansprechender, als ich gewagt und erwartet hätte :) Es sind alle Sprachen drin. Ich schau es mir nochmal im Detail bei Gelegenheit an, glaube aber, dass das schon die Endfassung ist. Gruss und danke--WajWohu (Diskussion) 19:00, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Endfassung kanns nicht sein, denn die Zahlen sind noch garnicht vollständig vergeben und verteilt ;) Sollen die überhaupt auch für die "großen" Sprachen verwendet werden, oder nur für kleine? --Don-kun • Diskussion19:22, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ja, wer war denn nun wann wo? Was genau heißt nun welcher Knubbel? ;)
Ahoj,
als ich mich gerade darüber schlaulesen wollte, in welchen Epochen Moldawien zu Rumänien gehörte und dann jeweils zu welchen Teilen, stieß ich auf die hier dargestellte Karte.
Vielleicht habe ich gerade Synapsenknacken, aber versteht von Euch jemand, was nun ein „dunkelroter Knubbel auf hellrosa Grund“ bedeutet? Welche der Legenden ist nun für welchen Knubbel und welche Fläche maßgeblich? Klingt vielleicht komisch, aber ich verstehe die Karte hinten und vorne nicht.
Kann die bitte jemand so überarbeiten, dass jedes Symbol eindeutig einer Bedeutung zugeordnet ist?
Des Weiteren scheinen mir falsche Diakritika in der Karte eingesetzt zu sein: Mal wieder Ş statt Ș (zum Beispiel bei Iași) und Ţ und Ț (zum Beispiel bei Constanța), das alte rumänische Orthographieproblem. Auch dabei würde ich mich über eine Überarbeitung sehr freuen.
Da muss man schauen, wo roter Knubbel auf hellrosa Grund alleine steht: Verluste Rumäniens im Russisch-Türkischen Krieg. NNW12:59, 29. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Sorry, das verstehe ich wirklich nicht. Was haben dann die identischen Knubbel zu bedeuten, die in einer Gesellschaft anderer Knubbel in einer der Legenden dargestellt sind, in dieser Kombination aber nicht in der Karte vorkommen? Häh? ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:15, 30. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Die Legende funktioniert nach dem Baukastenprinzip, und zwar zeitlich bedingt. Um beispielsweise zu erfahren, wie Rumänien um 1940 aussah, muss man die Legende von oben „abrechnen":
Rumänien 1861 = Blau + Rosa mit Knubbel + Lila
Rumänien 1878 = Rumänien 1861 + Grün – Rosa mit Knubbel
Rumänien 1913 = Rumänien 1878 + Orange
Rumänien 1918/20 = Rumänien 1913 + Gelb + Gelb mit Knubbel + Rosa + Rosa mit Knubbel
Rumänien 1940 = Rumänien 1918/20 – Gelb mit Knubbel – Orange – Rosa – Rosa mit Knubbel - Lila
Das ist nicht ganz trivial, aber wer ordentlich mitrechnet, kommt auf Rumänien 1940 = Blau + Gelb + Grün. Ob eine Fläche Knubbel hat oder nicht, ist erstmal egal. Es könnten auch ganz andere Farben sein. Da Rosa und Rosa mit Knubbel einerseits und Gelb und Gelb mit Knubbel andererseits historisch zusammenhängen, hat sich der Ersteller für eine Knubbelvariante und gegen eigene Farben entschieden. Ich hoffe, ich konnte es verständlich erklären. NNW12:57, 31. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Deutsche Flughäfen im Vergleich
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren14 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Neben der Karte von Lencer war ich motiviert eine zweite Karte zu erstellen, die die Daten des Artikels versucht vergleichend zu visualieren. Diese Karte soll kein Ersatz sein (da es auch nur die Internationalen Flgh. zeigt) sondern für den Artikel eine Ergänzung. Dies ist nun der erste Entwurf. Über Vorschläge zur Verbesserung/Optimierung würde ich mich freuen. Grüße... [ CELLARDOOR85 ][✉]12:41, 31. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Exzellent! Jetzt braucht auch kein Mensch mehr den Artikel, die Karten zeigen alles relevante. Klasse Idee, die Startbahnen in das Symbol einzubeziehen. PS: Es fehlt aber noch der BER (muhahaha ;-) ) Grüße Lencer (Diskussion) 12:52, 31. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Wunderbar, thematische Karten sind immer interessant. Ein paar Anmerkungen:
Sind die Landebahnen maßstabmäßig? Die Frankfurter sehen so kurz aus im Vergleich zu Hamburg.
Die Flugbewegungen verkleinern durch Überlagerung den inneren Kreis. Das finde ich unglücklich, weil so Nürnberg anders wirkt als Frankfurt, obwohl die dunkelblaue Fläche keine Aussage hat.
Die ersten Kästchen der Flugbewegungen sind mit wachsender Transparenz dargestellt. Das kann man in der thematischen Kartografie nicht machen. Bei Bremen müssten viereinhalb Kästchen zu sehen sein, sind es aber nicht. Alles, was abzuzählen ist, muss vollständig und eindeutig dargestellt werden. Dem hat sich Grafisches zwingend unterzuordnen. Bei Münster/Osnabrück stimmt die Anzahl nicht.
Die Passagierzahl wird durch die hellblaue Fläche dargestellt. Sie hat also auch eine Einheit, die in die Legende muss (z.B. 1 mm² = x Passagiere).
Dass Werte sowohl als Zahlen als auch als Grafik dargestellt werden, ist nicht unbedingt üblich, stört hier aber nicht. Vielleicht schaffst du es, die Zahlenblöcke unter den Flughafennamen immer gleich anzuordnen. Das würde die Lesbarkeit vereinfachen. NNW13:24, 31. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Verbesserungsvorschläge. Folgendes wurde nun umgesetzt:
Die Flugbewegungen wurden grafisch angepasst. Der Innenkreis wirkt jetzt überall gleich groß (Sind übrigens auch maßstabsgetreu, aber bei den großen Airports sind einige Runways angeschnitten)
Die Legende wurde so angepasst, dass die Werte leichter ablesbar sind
Dadurch wurde jetzt auch auf die Darstellung der Zahlenwerte verzichtet. Stattdessen findet sich jetzt dort ein Ranking.
Fehler wurden soweit korrigiert.
Und stimmt - erinnert tatsächlich ein wenig an Lufthansa - ungeplant aber nicht unwillkommen. Das hatte mich direkt auf die Idee gebracht die Flughäfen nach ihren Homecarriern einzufärben (FRA: blau, TXL: rot, SXF: organge, etc.), aber dies würde leider zu bunt werden.
Wenn man es genau nimmt, stimmt auch die eingegraute Startbahn in Schönefeld nicht. Die gehört zum neuen Flughafen BER (der bekanntlich nicht in Betrieb ist) und IMHO wird der derzeitige komplette Flugbetrieb in Schönefeld über eine Start/Landebahn abgewickelt. Grüße Lencer (Diskussion) 07:13, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Stimmt. Deswegen ist sie ja auch nur angedeutet (also existent, aber noch nicht in Betrieb). Das Gleiche hätte ich für München gemacht, aber nach meiner Kenntnis kommt die dritte Bahn ja erstmal nicht. -- [ CELLARDOOR85 ][✉]11:09, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nur Schönefeld wird irgendwann dicht gemacht und dann soll der BER mit den dargestellten Landebahnen in Betrieb gehen. die südliche Landbahn gehört also gar nicht zum SXF und sollte daher nicht dargestellt werden. Grüße Lencer (Diskussion) 11:18, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Auch von mir ein grosses Lob. Gut recherchiert, gut umgesetzt. Vielleicht noch zwei Kleinigkeiten: Zum einen stört mich, dass Du ganz unten rechts in der Ecke das Wort "Deutschland" abk. musst und nicht eine weitere Zeile nimmst. Zum zweiten ist für mich nicht nachvollziehbar, warum in der Rangfolge der drei Volumenkategorien bestimmte Ränge fehlen. Ich denke, ich weiss, womit das zusammenhängt, aber das sollte man dann auch darstellen oder zumindest nennen. Ach ja und: Hat Saarbrücken kein Frachtaufkommen? Das will ich nicht glauben. Sofern es nicht vergessen wurde, bitte dann zumindest dafür eine Fussnote mit kurzem Hinweis setzen. Danke! —|Lantus|— 12:30, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten