Hochwasser in Mitteleuropa 2013
Tiefs Frederik und Günther | |
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Unwetter | Starkregen |
Großwetterlage | Vb |
Daten | |
Bildung | 26./27. Mai 2013 (östlicher Mittelmeerraum)[1] |
Niederschlagsmaximum | 31. Mai–2. Juni |
Regenmenge 6 d | 299 l/m²[2] (Laterns, Vorarlberg, 29.–3.) |
Jährlichkeit (gesamt) | > 100[2] |
Folgen | |
Betroffene Gebiete | Deutschland (Osten und Süden), Österreich (Nordalpen und Donauraum), Schweiz (Osten), Tschechien, Polen (Südosten) |
Opfer | >7 Todesopfer (div. Quellen) |
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Zum Hochwasser in Mitteleuropa kam es Ende Mai und Anfang Juni 2013 nach tagelangen Regenfällen. In Deutschland war vor allem der Südosten betroffen.
Wetterlage
Der gesamte Frühling 2013 war verregnet gewesen[3] und insbesondere der Mai, der gebietsweise der niederschlagreichste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gewesen war,[4] hatte schon am Monatsanfang zu Hochwässern geführt (Bad Ischl OÖ: 460 l/m² 3.5.–3.6.).[5]
Ein Tiefdruckkomplex Christopher[6]/Dominik[7] stand in der letzten Mai-Dekade und Frederik/Günther[8] im Rahmen einer abnormalen Vb-Wetterlage und in Kombination mit Höhentiefkernen[8] noch Anfang Juni 2013, wobei sehr feuchte Luft in weitem Bogen über Schwarzes Meer und Zentralosteuropa von Nordosten nach Mitteleuropa geführt wurde. Tief Frederik, das für das Hauptereignis sorgte, hatte sich im östlichen Adriaraum entwickelt, war primär nordwärts gezogen, verharrte durch die insgesamt wenig dynamische Lage der Aktionszentren der Nordhalbkugel längere Zeit über den Ostalpen, und kehrte gegen Ende des Ereignisses sogar seine Zugbahn um und wanderte entgegen dem Vb-Normalfall in den oberen Adriaraum zurück.[2][1] Tief Günther, dann im nördlichen Karpatenbogen wetterbestimmend, bildete sich – ein seltener Fall – überhaupt erst über Osteuropa. Blockiert wurde die Lage auch durch ein mächtiges Weißmeer-Hoch, das zeitgleich in Nordskandinavien für einer Hitzewelle und Waldbrandwarnungen sorgte (Startbyn SE am Polarkreises 33°, Helsinki FI 31°).[9]
Enorme Niederschläge, örtlich bis zu 300 l/m² in 6 Tagen,[10] gab es sowohl im Nordstau der Alpen wie des Erzgebirge–Sudeten-Bogens. Die vollkommen gesättigten Böden und die durchwegs befüllten Überflutungspuffer konnten kaum mehr Wässer aufnehmen. Dämpfend wirkte sich nur die extrem niedrige Schneefallgrenze, die gegen den meteorologischen Sommeranfang teils auf 1000 Meter gesunken war (Brunnenkogel, Tirol, 24. Mai, 3440 m: –15,7° C: Mariazell, Niederösterreich, 1000 m, 24. Mai: 0° C)[4] und zum Höhepunkt des Niederschlagsereignisses im Alpenraum um 1500–1800 Meter lag, und einen Gutteil der Niederschläge band.
Deutschland


In Deutschland waren vor allem die Bundesländer Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Bayern und Baden-Württemberg betroffen.
Zahlreiche Flüsse traten über ihre Ufer, so dass verbreitet Katastrophenalarm ausgerufen werden musste. Betroffen waren vor allem Bayern, Sachsen und Thüringen. Auch die restlichen größeren deutschen Flusssysteme führten Hochwasser.
Die Bundeswehr ist seit dem Morgen des 3. Juni 2013 unter anderem in Passau, Leipzig und Glauchau mit 1760 Soldaten und Reservisten im Einsatz. In der Nacht wurden bereits Truppen in Gera eingesetzt. Die Einsätze werden durch das Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr geleitet.[11]
Baden-Württemberg
Schwere Folgen hatten Dauerregen und Überschwemmungen im Bereich der Schwäbischen Alb.
Im Bereich Talheim (Landkreis Tübingen) brach an mehreren Stellen die Albkante ab; die Landstraße an der Talheimer Steige wurde unterspült und wird voraussichtlich für längere Zeit gesperrt bleiben. Als Folge der starken Regenfälle ist in der Nacht zum Sonntag, 02.06.2013 bei Mössingen wieder - ein größerer Teil des Albtraufs der Schwäbischen Alb abgebrochen.[12] Wie schon beim legendären Mössinger Bergrutsch vor 30 Jahren rutschen seither noch weitere Hangbereiche samt Wald ab.[13]
In Bad Urach (Landkreis Reutlingen) stürzte am 31. Mai ein Bauarbeiter in die Elsach und starb; sein Leichnam wurde erst am Montag, 03.06.2012 zwischen Metzingen und Riederich gefunden. In Reutlingen werden zwei Menschen vermisst - sie könnten in die Echaz, einem Neckarzufluss, gefallen sein. Im Stadtgebiet lief u.a. eine Tiefgarage voll Wasser, Häuser musste evakuiert werden. Im Ortsteil Gönningen überflutete die Wiesaz die Produktionsanlagen einer Firma, eine Schule und eine Turnhalle.[14] Bei Kirchentellinsfurt (Landkreis Tübingen) erreichte der Neckar einen Wasserstand von 5,91 Meter, was den höchsten je gemessenen Wert darstellt.[15][16][17]
Auf der Autobahn 8 bei Pforzheim trat die Enz am 01.06.2013 über die Ufer und überschwemmte einen Teil der Fahrbahn. Bei Karlsruhe waren die Autobahn 5 und die Bundesstraße 10 nach Erdrutschen blockiert.[18]
Bayern

In Passau kam es zu massiven Überschwemmungen; dort wurde am Pegel Passau/Donau die 12,85-m-Marke erreicht; dies ist der höchste Wasserstand seit dem Hochwasser in Mitteleuropa 1501.[19][20] Am 3. Juni musste die Trinkwasserversorgung der Stadt eingestellt werden.[21] Der Unterricht an den Passauer Schulen fällt mindestens bis zum 5. Juni aus[22], der Lehrbetrieb an der Universität Passau wurde für eine Woche ausgesetzt.[23] In Rosenheim wurde am Nachmittag des 2. Juni 2013 Katastrophenalarm ausgelöst, nachdem ein Damm der Mangfall zu brechen drohte. Teile der Stadt wurden evakuiert. In der Nacht zum 3. Juni brach ein Damm des Auerbachs beim Ortsteil Oberwöhr.[24] Auch in Regensburg wurde vorsorglich die Evakuierung von 2000 Bürgern vorbereitet. Die Bundesautobahn 8 ist bei der Ausfahrt Grabenstätt durch die Tiroler Ache komplett überflutet worden. Die Bahnstrecke München–Rosenheim, die Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg und die Strecke Richtung Innsbruck wurden an mehreren Stellen unterbrochen.[25] Der Katastrophenschutz rät Anwohnern dringend davon ab, Habseligkeiten aus überfluteten Stockwerken mittels Luftanhalten zu bergen.
Sachsen
Besonders vom Hochwasser betroffen war zunächst vor allem Westsachsen. Hier erreichten die Freiberger und Zwickauer Mulde, die Vereinigte Mulde und die Weiße Elster die Warnstufe 4 (Hochwasserabwehr). Teile der Gemeinden Colditz, Döbeln, Greiz, Grimma und Treben sowie der Zwickauer Ortsteil Schlunzig wurden evakuiert. In Eilenburg wurde die Innenstadt evakuiert, etwa 7000 Menschen anderweitig untergebracht.[26]
Die Talsperren Pirk und Eibenstock liefen am 2., die Talsperre Malter am 3. Juni 2013 über. In Sachsen wurde nach Überschreiten der Hochwasserstufe 4 in den drei kreisfreien Städten Chemnitz, Leipzig und Dresden sowie in weiteren sieben Landkreisen des Freistaates Katastrophenalarm ausgelöst.[27]
Am Nachmittag des 3. Juni erreichten auch die Pegelstände der Elbe in Schöna und Riesa sowie die Große Röder in Großdittmannsdorf und die Lausitzer Neiße in Görlitz die Hochwasserwarnstufe 4. Entlang der Elbe wurden die Orte Königstein (Sächsische Schweiz), Schmilka und Postelwitz sowie Gohlis, ein Vorort von Dresden, evakuiert.[28]
Sachsen-Anhalt
In Sachsen-Anhalt wurde viele Gebiete rund um die Saale überflutet. Darunter Halle (Saale), Merseburg, Weißenfels, Naumburg und auch Bad Dürrenberg. Am 3. Juni wurde das Pretziener Wehr geöffnet, das zu den Hochwassserschutzanlagen für Magdeburg und Schönebeck zählt und einen Teil des Elbwassers an den Städten vorbeileitet.
Thüringen

Hochwasserschwerpunkt in Thüringen ist der Osten des Landes. Im Altenburger Land traten die Flüsse Pleiße und Sprotte über die Ufer. Es kam in den Orten Ponitz, Gößnitz, Großstöbnitz, Lehndorf, Mockern, Saara, Windischleuba, Treben und Serbitz zu Evakuierungen. In Gößnitz wurden 650 Bewohner der Innenstadt und in Serbitz alle 150 Einwohner des Ortes in Sicherheit gebracht.[29] An der Weißen Elster kam es in Greiz zu Evakuierungen, in Gera ist besonders der Stadtteil Untermhaus betroffen.
In Jena wurde das Ernst-Abbe-Sportfeld überflutet.
Niedersachsen
Nahe Hannover starb eine Frau, als sie eine teilweise überflutete Straße mit dem Fahrrad befuhr und durch die Strömung vom Rad gerissen wurde.
Rheinland-Pfalz
Am Mittelrhein trat der Fluss über die Ufer und setzte Teile der Altstadt mehrerer Orte unter Wasser, darunter Boppard, St. Goar und Oberwesel. Die Hochwasserstände zählten zu den zehn höchsten jemals gemessenen.[30]
Österreich
In Österreich sprach man von einem Jahrhunderthochwasser.[31][32] Die Rekordwerte aus den Jahren 2002 und 2005 wurden teilweise übertroffen. In den Bundesländern Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Oberösterreich und Niederösterreich standen zahlreiche Orte unter Wasser.
In der Nacht vom 1. Juni auf den 2. Juni verschärfte sich die Situation in den Bundesländern Vorarlberg, Tirol und Salzburg.
Vorarlberg
Vorarlberg war vor allem von zahlreichen Murenabgängen und lokalen Überschwemmungen betroffen. Als Sonntag früh die Regenfälle dann nachließen, wurde offensichtlich, dass Vorarlberg im Gegensatz zu anderen Bundesländern noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen war. An der Bregenzerach und Dornbirnerach wurde ein 10-jährliches Hochwasser registriert. In Bregenz und Dornbirn waren zahlreiche Straßen überflutet.
Am 3. Juni wurde im Koblacher Kanal, das ist ein Hochwasser-Entlastungskanal parallel zum Alpenrhein, am Ortsende von Altach die Leiche eines vermissten Mannes gefunden.[33]
Tirol
Im Tiroler Unterland hinterließ das Hochwasser eine Spur der Verwüstung. Die Gemeinde Kössen im Tiroler Bezirk Kitzbühel stand bis zu eineinhalb Meter unter Wasser. In St. Johann in Tirol trat die Fieberbrunner Ache an mehreren Stellen über die Ufer und überschwemmte einige Ortsteile. In Kufstein mussten 60 Bewohner gerettet werden, am Innsbrucker Hauptbahnhof saßen zahlreiche Reisende fest, weil wegen Murenabgängen kurzfristig keine Züge mehr fuhren.
Salzburg
In St. Johann im Pongau wurde eine Person von einer Mure erfasst und getötet.[34] In der Stadt Salzburg erreichte die Salzach höhere Werte als beim Jahrhunderthochwasser 2002. Auch in zahlreichen anderen Städten, unter anderem in Hüttau und Oberndorf mussten Bewohner evakuiert wurden. In Saalfelden überflutete die Urslau mehrere Teile der Ortschaft.
Am 3. Juni 2013 wurden alle Schüler in Salzburg für das Fernbleiben vom Unterricht entschuldigt.
Am Abend des 2. Juni verlagerten sich die Schwerpunkte des Hochwassers nach Oberösterreich, Niederösterreich und Wien:
Oberösterreich

Im oberösterreichischen Steyr trat die Enns und in Linz die Donau über die Ufer. Der Ort Obertraun am Hallstätter See im Salzkammergut war zeitweise von der Außenwelt abgeschnitten. Im Ort Obertraun wurde die Köhlerbrücke über die Koppentraun weggerissen. Der Pegel des Traunsees stieg ebenfalls an und führte in Gmunden zu Überschwemmungen. Das überflutete Ebensee war von der Außenwelt zeitweise abgeschnitten, da die Salzkammergutstraße gesperrt werden musste. Auch der Attersee und Mondsee traten über die Ufer.
In der Nacht vom 2. zum 3. Juni wurden die mobilen Hochwasserschutzwände und weitere Schutzdämme in Schärding überflutet. Am Sonntag, um 20.30 Uhr unterschritt der Pegelstand des Inns mit 860 Zentimetern die Hochwassermarke von 2002 nur noch um 20 Zentimeter. Trotz der damals eingeleiteten Maßnahmen zum Hochwasserschutz, die allerdings aus Spargründen noch nicht zur Gänze realisiert wurden, mussten rund 130 Häuser evakuiert werden, Mobiliar wurde in Sicherheit gebracht oder in höher gelegene Wohnräume transportiert. Am 3. Juni, um ca. 2 Uhr morgens wurde der Hochwasserschutzwall im Bereich Alte Innbrücke überflutet. Das Wasser stieg weiter und erreichte schließlich um 14.30 den bisherigen Höchststand von 10,59 Metern. 210 Häuser waren betroffen, bis in die Mittagsstunden mussten noch Menschen mit Zillen evakuiert werden. Um vom Straßenverkehr abgeschnittene, aber nicht überschwemmte Häuser erreichen zu können, wurde ein Zillenverkehr eingerichtet.[35]
Neben Schärding wurde auch in Grünburg und Schwertberg Zivilschutzalarm ausgelöst. Schwertberg war schon 2002 vom Hochwasser besonders stark betroffen. Der Wasserhöchststand der Aist in Schwertberg wurde am Abend des 2. Juni erreicht und lag bei mehr als 4 Metern.
Auch die Traun trat über die Ufer und überflutete zahlreiche Gemeinden.
Niederösterreich
In Niederösterreich erwartete man die Flutwelle entlang der Donau im Laufe des 3. Junis. Bereits am Nachmittag des 2. Junis wurde die Altstadt von Melk teilweise überflutet. Die Landeswarnzentrale in Niederösterreich rief für die Ortsteile Granz und Marbach der Gemeinde Marbach an der Donau im Bezirk Melk den Zivilschutzalarm aus. Die beiden Ortsteile wurden in den Morgenstunden des 3. Juni 2013 überschwemmt. Im Laufe des Tages auch die Innenstadt. Mehrere Häuser mussten evakuiert werden.[36] Die Bezirkshauptmannschaft Wien-Umgebung und die Polizei forderten am Abend des 2. Juni 2013 die Bewohner der Siedlungen im Augebiet der Donau in Klosterneuburg und in Kritzendorf auf, ihre Objekte zu verlassen und ihre Fahrzeuge zu entfernen.[37]
Wien
In Wien wurde die Neue Donau, die als Entlastungsgerinne für hohe Wasserstände der Donau angelegt ist, durch Öffnung der Wehranlagen geflutet.
Beeinträchtigungen im Verkehr
Der Bahnverkehr in Österreich war in den Hochwassergebieten zum Teil unterbrochen. Zwischen Wien und Salzburg, aber auch Salzburg und Tirol war ab dem 2. Juni keine Bahnverbindung aufrecht. Am Morgen des 3. Juni verkehrten wieder vereinzelt Züge zwischen Wien und Salzburg.
Auf der Brennerbahn ist ein Zug auf eine Mure aufgefahren und entgleist. Personen sind dabei nicht zu Schaden gekommen, jedoch war die Strecke zwischen Innsbruck und Italien unterbrochen. [38]
Auch hunderte Straßen waren gesperrt und hatten kilometerlange Staus zur Folge.
Schweiz
In der Schweiz fielen die Folgen des Hochwassers relativ gering aus.[39] Es kam vereinzelt zu Murgängen, wodurch der Verkehr beeinträchtigt wurde.
Ein 72-jähriger Mann, der in einen Bach stürzte, wird vermisst.[39]
Die Gebäudeversicherung (GVZ) in Zürich erhielt nach eigenen Angaben rund 50 Schadenmeldungen. Insgesamt werden 100 Schadenmeldungen erwartet. Die Höhe des Schadens dürfte insgesamt etwa 500'000 Franken betragen. [40]
Tschechien
In 50 böhmischen Gemeinden wurde am 2. Juni der Notstand ausgerufen. In der Hauptstadt Prag musste der U-Bahn-Verkehr fast völlig eingestellt werden, Tiere aus dem tiefer gelegenen Teil des Prager Zoos in Troja mussten evakuiert werden. In Ústí nad Labem am Zusammenfluss von Moldau und der Elbe wurde die Innenstadt evakuiert.[41] In Kolín wurden die Eisenbahngleise überspült und damit die Haupteisenbahnverbindung zwischen Prag und Mähren unterbrochen.[42] Ein Ferienhaus wurde aufgrund des Hochwassers zerstört, zwei Menschen starben in den Trümmern des Hauses.
Slowakei
In der Hauptstadt Bratislava erreichte die Donau am 3. Juni morgens die erste Hochwasserstufe. In den niedrig und nahe gelegenen Teilen der Stadt wurden mobile Dämme errichtet und die Polizei sperrte Uferteile und Straßen auf der rechten Seite der Donau. Die March erreichte nahe der Mündung in die Donau ebenfalls die erste Hochwasserstufe. Einige Straßen an der March in Devín, einem Stadtteil von Bratislava, wurden gesperrt.[43]
Polen
In Polen ist besonders der Südosten betroffen. Es verunglückten zwei Personen tödlich.
Siehe auch
Weblinks
Übersichten
- www.hochwasserzentralen.de: Länderübergreifendes Portal mit aktuellen Pegelständen und Meldungen
- Mitteldeutsche Zeitung: Hochwasser in Sachsen-Anhalt, 3. Juni 2013
- Hochwasser in Österreich, tvthek.orf.at (alle Berichte)
- Kurier.at: Fotogalerie der Hochwasserlage in Österreich
- Hochwasserbilder in Österreich bei ORF
Einzelnachweise
- ↑ a b vergl. Prognose für Mi, 29. Mai 2013, 12 UTC, 2013-05-28 vor Benennung des Tiefs in Vergleich zu Prognose für Sa, 1. Juni 2013, 12 UTC, 2013-05-31 mit instabilen Kernen Frederik I und II, und Prognose für Mo, 3. Juni 2013, 12 UTC, 2013-06-02, alle met.fu-berlin.de.
- ↑ a b c Extremer Dauerregen geht zu Ende, ZAMG, News Archiv, 03.06.2013.
- ↑ Frühling 2013: kühl, nass, trüb, ZAMG, News Archiv, 29.05.2013.
- ↑ a b Update Starkregen und Rückblick Mai, ZAMG, News Archiv, 31.05.2013.
- ↑ Das ist etwa ein Jahresniederschlag im Weinviertel. Angabe nach Marcus Wadsak, in Willkommen Österreich, ORF, 3.6.2013
- ↑ Prognose für Mi, 22. Mai 2013, met.fu-berlin.de; Wetterkarte 20130522 12:00 UTC, ZAMG.
- ↑ Prognose für Mo, 27. Mai 2013, met.fu-berlin.de; Wetterkarte 20130527 12:00 UTC, ZAMG.
- ↑ a b Prognose für Sa, 1. Juni 2013, met.fu-berlin.de, 20130601; Wetterkarte 20130601 06:00, ZAMG. Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „Karte 20130601“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Ungewöhnliche Hitze – Über 30 Grad in Finnland, dev.wetterspiegel.de, 03.06.2013;
Hitze in Finnland, wetter24.de, 11.06.2011. - ↑ Wetter beruhigt sich allmählich, ZAMG, News Archiv, 02.06.2013.
- ↑ Bundeswehr evakuiert Hochwasseropfer, BW-Pressemeldung vom 03.06.2013
- ↑ Tagblatt vom 02.06.2013 - Neuer Mössinger Bergrutsch von oben und unten
- ↑ Tagblatt vom 03.06.2013 - Bei Öschingen rutschte der Berg auch am Montag noch
- ↑ Spiegel Online vom 02.06.2013 - Katastrophenalarm: Hochwasser überflutet Straßen im Süden und Osten
- ↑ Schwäbisches Tagblatt vom 3.6.2013, S. 19, 20
- ↑ http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/reutlingen_artikel,-Leichnam-des-ertrunkenen-Bauarbeiters-gefunden-_arid,216500.html
- ↑ http://marcokaschuba.com/hochwasser_02062013/
- ↑ Wetterchaos in Deutschland: Und es kommt noch mehr Regen Spiegel Online vom 1. Juni 2013, abgerufen am 3. Juni 2013
- ↑ Katastrophenalarm nach Dauerregen. Deutschland unter Wasser - Zehntausende Helfer im Einsatz. Spiegel Online, 3. Juni 2013, abgerufen am 3. Juni 2013.
- ↑ Donau erreicht in Passau historische Höchstmarke. sueddeutsche. de, 3. Juni 2013, abgerufen am 3. Juni 2013
- ↑ Kein Trinkwasser, kein Strom. In: tagesschau.de. 3. Juni 2013, abgerufen am 3. Juni 2013.
- ↑ Schüler haben bis Mittwoch frei pnp.de, 3. Juni 2013, abgerufen am 3. Juni 2013
- ↑ Universität bleibt am Dienstag komplett geschlossen – Lehrbetrieb ruht bis einschließlich Sonntag. 3. Juni 2013, abgerufen am 3. Juni 2013.
- ↑ Webseite der Stadt Rosenheim
- ↑ [1] Störungsmeldungen Fernverkerk DB
- ↑ Regen und kein Ende. faz.net, 3. Juni 2013, abgerufen am 3. Juni 2013
- ↑ Hochwasser in Bayern, Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt: Dresden löst Katastrophenalarm aus
- ↑ EILMELDUNG – HOCHWASSER – DRESDEN – Gohlis wird evakuiert
- ↑ Hochwasser im Altenburger Land auf abg-info.de, abgerufen am 3. Juni 2013
- ↑ Noch nie hatte Vater Rhein im Juni so viel Wasser. Rhein-Zeitung, 3. Juni 2013, abgerufen am gleichen Tage.
- ↑ Jahrhundert-Hochwasser in Bad Ischl: Dank an die Feuerwehren für ihre hervorragende Arbeit salzi.at vom 3. Juni 2013, abgerufen am 3. Juni 2013
- ↑ NÖ: Jahrhundert-Hochwasser erwartet wetter.at vom 2. Juni 2013, abgerufen am 3. Juni 2013
- ↑ Vermisster tot in Koblacher Kanal gefunden orf.at vom 3. Juni 2013, abgerufen am 3. Juni 2013
- ↑ Mann von Mure erfasst und getötetorf.at vom 2. Juni, abgerufen am 3. Juni
- ↑ Bild bei derstandard.at vom 3. Juni 2013
- ↑ Pegelstand wie 2002 befürchtet orf.at vom 3. Juni 2013
- ↑ Evakuation von Kritzendorf und Klosterneuburg meinbezirk.at vom 2. Juni, abgerufen am 3. Juni
- ↑ Zug entgleist wegen Mure oe24.at, 3.Juni 2013, abgerufen am 3. Juni 2013
- ↑ a b Aufatmen nach Dauerregen in der Schweiz. SRF, 3. Juni 2013, abgerufen am 3. Juni 2013.
- ↑ Landbote www.landbote.ch, 3.Juni 2013, abgerufen am 3. Juni 2013
- ↑ Notstand in weiten Teilen Tschechiens. nzz.ch, 3. Juni 2013, abgerufen am 3. Juni 2013
- ↑ Radio.cz: Hochwasser in Tschechien unter Kontrolle, abgerufen am 3. Juni 2013
- ↑ Hochwasser: Ausnahmezustand in Mitteleuropa die Presse vom 3. Juni 2013 (abgerufen am 3. Juni 2013)