Igor Alexejewitsch Nowikow

Igor Alexejewitsch Nowikow oder Igor Alekseevich Novikov (* 2. Januar 1961 in Moldauische Sozialistische Sowjetrepublik) ist ein russischer Nonkonformisten Maler, der in der Schweiz lebt und arbeitet. Er gehört zum Kreis der Moskauer Künstler, die durch den Niedergang der Sowjetunion geprägt wurden. Sein Vater ist der Moskauer Maler, Bildhauer und Musiker Alexei Nowikow.
Leben
Credo Igor A. Nowikow:
- In meiner Malerei geht es mir um nichts weniger als um die Mysterien von Chaos, Schöpfung und Kosmos, um Licht und Dunkel, um das Geheimnis des Männlichen und Weiblichen, um Zauberformeln und religiöse Riten, eigentlich um die Rätsel des Daseins: Woher kommen wir – wohin gehen wir – warum sind wir hier?
Igor A. Nowikow wuchs in Moskau auf und besuchte auf Wunsch des Vaters schon als Kind die Ilja-Repin-Kunstschule und das Kunstgymnasium Moskau. Ab 1981 studierte er an der Kunstakademie Vasily Surikov, dem zentralen Kunstinstitut der Sowjetunion, ebenfalls in Moskau. 1987 schloss er mit dem Diplom als Kunstmaler ab. Nach dem Studium gründete er mit Kollegen die nicht-konformistische Künstlerkolonie Furmanni-Gasse in Moskau, die auch viele Interessenten aus dem Westen anzog, aber nach vier Jahren aufgelöst wurde.
Bereits der Schüler erhielt erste Ausstellungen. Die Teilnahme an verschiedenen Gruppenausstellungen junger russischer Künstler öffneten den Weg für Ausstellungen im Ausland, vor allem 1985 in Amsterdam (Niederlande), 1989 in Warschau (Polen), 1990 in Martigny (Schweiz), 1995 in Klagenfurt (Österreich), 1997 und in Berlin (Deutschland).
Höhepunkte waren Ausstellungen in den beiden großen nationalen russischen Kunstmuseen: eine große Einzelausstellung 1993 in der Tretjakow-Galerie in Moskau und die Aufnahme in eine Sammelausstellung der Kunst der russischen Nonkonformisten 1994 im Russischen Museum in St. Petersburg, die im gleichen Jahr auch im polnischen Nationalmuseum gezeigt wurde, "MOSKAU-NEW YORK" Chelsea Art Museum New York National Centre for Contemporary Arts in Moscow,Kolodzei Art Foundation 2008. Da er auf internationale Anerkennung stiess, war es ihm schon vor der politischen Wende in Russland erlaubt, seine Werke im Ausland, Amerika, , New-York, Australien, in Indien, Holland, Art Expo “Tias”, Tokio, Frankreich, London, Österreich, Deutschland, Hongkong, EXPO’92 Sevilla, Spanien, Türkei, Warschau und Italien zu präsentieren
Von 1990 bis 1993 arbeitete er mit einem Stipendium der UNESCO in La Chaux-de-Fonds (Schweiz) in einem Atelier, das die Stadt zur Verfügung stellte. Nach weiteren Arbeitsaufhalten in Klagenfurt (Österreich) und in Berlin (Deutschland) zog Igor Nowikow in die Schweiz, wo er bis heute lebt und arbeitet. Er ist russischer und Schweizer Bürger.
Werk

In Nowikows Bildern erscheinen die verschiedensten Techniken, Stile und Zeitebenen. Als Hintergrund verwendet Nowikow oft klassische Bilder der Weltmalerei, insbesondere auch Meisterwerke der russischen Malerei des 19. Jahrhunderts.
Er repliziert diese Meisterwerke selbst meisterhaft, aber verfremdet sie oberflächlich, z.B. mit gesichtslosen graphischen Schablonen oder Piktogrammen, oder mit aktuellen, oft ironischen Bezügen. Damit werden viele seiner Bilder zu Zeitzeugen des Übergangs der Sowjetunion in das moderne Russland, aber auch der Probleme der Schweiz oder Europas. Der Gegensatz zwischen vertrauten Klassikerszenen und moderner Verfremdung gibt den Bildern und ihren Aussagen eine besondere Wirkung.
Igor Nowikows Lebenspraxis umfasste wie die mancher Vertreter der kreativen Intelligenz tatsächlich das Ausloten und Austricksen der Grenzen, die das kommunistische System mit seiner nivellierenden Wirkung setzte. Dabei war die Lesart seiner Werke vielschichtig und ist es seit dem Wegfall der Zwänge erst recht. Im Übrigen wird sie dem Betrachtenden überlassen, weshalb der Künstler meist keine Titel setzt oder erst dann, wenn Ausstellungsmacher oder Kunsthändler dies anregen. Ein politischer oder belehrender Künstler wolle er nicht sein, sei er nie gewesen. Er beobachte die Welt und nehme Ereignisse und Zeichen der Veränderung zur Kenntnis. Wie er seine Verwunderung über den Zustand der Welt umsetze, darüber bestimme seine Intuition.
Ihren Sog verdanken Nowikows Bilder denn auch genau diesem rätselhaften Changieren zwischen verschiedenen Techniken, Stilen und Zeitebenen. Als Hintergrund erscheinen oft Meisterwerke der grossen russischen Malerei des 19. Jahrhunderts, handwerklich perfekt in Szene gesetzt, aber durch mitunter perfide Retuschen entstellt. An der Oberfläche werden gesichtslose Piktogramen Figuren im Stile de Chiricos oder Oskar Schlemmers, manchmal auch als Piktogramme bezeichnete monochrome Schablonen gesetzt, die die Bilderzählung mit ironischen bis metaphysischen Interventionen verfremden.
Vielen Werken eignet eine spirituelle Dimension, für Nowikow ein zutiefst russisches und paradoxerweise auch sowjetisches Wesensmerkmal. Diese Spiritualität sieht er heute in der alten Heimat, die er zurzeit nur mehr selten besucht und in deren kulturpolitische Dispute er sich – anders als einige ebenfalls im Ausland lebende Künstlerkollegen – nicht einmischt, von einem platten Materialismus verschüttet. Die metaphysische Dimension seiner polyphonen Bilderzählungen wird auch dadurch verstärkt, dass bisweilen mehrere Lichtquellen für ein wenig naturalistisches Schattenspiel sorgen.
In seiner als „Neuanfang“ betitelten Arbeit von 2009 markiert Nowikow die gesamte Silhouette des Roten Platzes mit Labels wie Coca-Cola, Mercedes, Boss oder McDonalds. Das Mausoleum – in dem Lenins Leichnam bis heute ausharrt – wird als Wechselstube angeschrieben, wobei das englische „Change“, in Russland ein Wort der 90er Jahre, neben den Schriftzug „Lenin“ aus dessen Todesjahr 1924 gesetzt, auch als Imperativ „Change Lenin!“ gelesen werden kann. Das Skandalon des „Neuanfangs“ findet sich jedoch im vorderen Plan des Gemäldes: Hier bedient sich der Künstler des Bildes „Apotheose des Krieges“ von Wassili Wereschtschagin aus dem Jahr 1871, das mit seiner Pyramide von Totenköpfen aufrüttelt. In diese Schädelstätte hinein gebiert eine weisse Frauenschablone ein Kind. Der „Neuanfang“ der Marktwirtschaft und die Geburt als Neuanfang kollidieren und korrespondieren auf makabre Weise. Der Titel Apotheose trifft auch auf Nowikows Vision zu. Dass zwischen den Bildebenen Schakale mit verhülltem Kopf und erigiertem Penis streunen, verrätselt das Werk zusätzlich.
Nicht weniger irritierend ist die Aussage – eine der Aussagen - eines an Ilja Repins Gemälde „Die Wolgatreidler“ (1870/73) angelehnten Werks. Hier ziehen die Sklaven statt des russischen Lastkahns ein sowjetisches Kriegsschiff, während die ganze Szene von weissen menschlichen Schemen verstellt ist, die im Verein mit übergrossen Gabeln und Löffeln einen triumphalen Reigen aufführen. „Moskau zu verkaufen“ oder „Kremlfrühstück“ sind Titel, unter denen die Arbeit aus dem Jahr 2009 figuriert. An die engen Grenzen traditioneller Genres hat sich Nowikow nie gehalten. Eine Porträtserie von Sowjetführern verbannt die Köpfe, integriert in Landschaften, in den Bildhintergrund, der von anderen Narrativen überlagert wird. Dass der Maler neuerdings auch mit fototechnischen Mitteln arbeitet, erhöht das Tempo seiner Produktion und rückt sie gleichzeitig in die Nähe des tagespolitischen Kommentars. So entstehen etwa Bilder nicht nur zu den Waldbränden um Moskau von diesem Sommer, sondern auch zum Minarettverbot und zum Abschuss des Wolfs in der Schweiz. Auch hier führt der Einbruch surrealer Elemente über die blosse Ereignisgeschichte hinaus und verweist zugleich auf den grundsätzlichen Pessimismus des Künstlers, den die spirituelle Aura der Bilder nicht zu übertönen vermag. Der Versuchung, das eigene Schaffen unter westlichen Lebens- und Produktionsbedingungen einer thematischen Verflachung preiszugeben, widersteht Igor Nowikow und verlässt sich auf seinen unbeirrbar vitalen Einfallsreichtum und auf seinen radikalen Individualismus.
Die Werke von Igor Nowikow werden und wurden seit 1985 in vielen Ländern in Einzelausstellungen gezeigt und sind in namhaften öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten.
Ausstellungen
1989
- XIV International Art Show “Perestroyka”, Rom.
- Auction of Modern Art Druout. Richelieu, Paris. Katalog.
- “Red and White”, Gallery Dainste, Warschau. Katalog.
- “Red and White”, Havenmuseum, Amsterdam. Katalog.
- “Furmanny Lane”, Museum of Technics in Warschau. Katalog.
1990
- “Furmanny Lane”, Le Manoir de la ville de Martigni, Switzerland. Katalog.
- “Soviet Art if Glasnost”, Galerie “Du Cygne”, Geneva.
- InterArt International Art Fair, Warschau ,Katalog.
- Einzelausstellung“Herbst” International Art Fair, Frankfurt. Katalog.
- Exhibitions of Soviet painters”, Burgos and Madrid, Spanien
1991
- Art Expo “SocArt”, Frankfurt, Wiesbaden.
- Einzelausstellung Villa Turque, center EBEL, Switzerland. Katalog.
- “Modern Art from Russia”, “Contemporaru Masters”, Hongkong.
- Einzelausstellung Galerie “PN”, Warschau, Katalog.
- Einzelausstellung “Morgan Monar”, San-Francisco. Katalog.
- “The year of the Country in the Country” Cristine Colas Galerie, Paris.
- “Pyramids” Modern Soviet Art Show, Adelaide, Australien. Katalog.
- Einzelausstellung Museum of Dusseldorf, Ratingen, Duisburg Deutschland..
- “New Conformist Exhibition”, mit Anselm Kiefer, Georg_Baselit ,Torun, Poland. Katalog.
1992
- Einzelausstellung EXPO’92 Sevilla, Spanien.
- Einzelausstellung Galerie LL Cavaletto, Locarno, Schweiz. Katalog.
1993
- Art Expo “Tias”, Tokio. Katalog.
- Einzelausstellung State Tretyakov gallery, Moskau. Katalog
- “NO! and the Conformists”, Museum of Warschau, Katalog
- “NO! and the Conformists”, State Russian Museum, St-Petersburg. Katalog.
1994
- Einzelausstellung Galerie Schlos Landskron, Fillach, Österreich.
- Einzelausstellung Russian Fondation of Culture, Moskau .
- Auction “Peresrtoika”, “Drouot” Richelieu, Paris. Katalog
1995
- Einzelausstellung Bank of Austria, Österreich
- Einzelausstellung Nations Unies, New-York.
- Einzelausstellung Raiffeisenbank Matrei Stadt Museum. Österreich
1996
- Einzelausstellung Moscow Sity’s Duma
1997
- Einzelausstellung Russischer Kulturfundus, Moskau.
- Einzelausstellung Kunstsammlung Streletzki, Victoriahof, Berlin.
1998
- Einzelausstellung Galerie , Franziskanergasse, Salzburg, Österreich
1999
- Einzelausstellung Galerie Russische Handelskammer, Moskau
- Einzelausstellung Galerie Maria Schönenberger, Zürich, Schweiz
2000
- Einzelausstellung Galerie Callet Molin, Vevey, Schweiz.
- Einzelausstellung Galerie Im Hof, Zug, Schweiz
2001
- Einzelausstellung Galerie Christine Brügger, Bern , Schweiz
- Einzelausstellung Galerie "O", Schaffhausen, Schweiz
2002
- Einzelausstellung Galerie Im Höchhus, Küsnacht, Zurich, Schweiz
- Einzelausstellung Galerie du Château ,Môtiers, Schweiz
- Einzelausstellung "Artistes russes" Museum „Le Manoir de la Ville de Martigny", Martigny, Schweiz. Katalog
2003
- Einzelausstellung Galerie Schloss Hünigen, Konolfingen, Schweiz.
- Einzelausstellung Kunst Halle Arte Fiz , Zurich , Schweiz.
- Einzelausstellung Museum Design Centr, Langental, Schweiz
2004
- Einzelausstellung Galerie "O", Schaffhausen, Schweiz.
- Einzelausstellung Galerie Il Cavaletto, Locarno, Schweiz
2005
- Einzelausstellung Galerie Altstadhalle, Zug, Schweiz
2006
- Einzelausstellung Galerie Adler, Geneva, Gstaat, Schweiz,London
- Einzelausstellung Galerie Gartenflugel, Ziegelbrucke, Schweiz
2007
- Chelsea art Museum,Kolodzei Art Foundation, New York
2008
- Einzelausstellung Galerie Kunstberatug , Zurich, Schweiz,
2009
- Einzelausstellung Koller Auktionen , Zurich, Schweiz, . Katalog
2010
- Einzelausstellung Galerie Nadja Brykina, Zurich, Schweiz, . Katalog
Sammlungen
- Ministry of Culture of Russia, Moscow
- State Tretyakov Gallery, Moscow
- Russia’s Foundation of Culture, Moscow
- State Moscow’s Duma
- Museum of Modern Art , Moscow
- Russia’s Chamber of Commerce
- Bak SKA, Switzerland
- Bank UBS, Switzerland
- Kolodzei Collection of Russian and Eastern European Art, Kolodzei Art Foundation
- Ba nk of Austria
- Ludwig’s collection
- Collections Montres EBEL, Switzerland
- Corbusier House, Switzerland
- FINNAIR
- Polish Foundation of Modern Art
- Mitsubici
- Museum of Modern Art “MARS”, Moscow
- Gorbatchev’s Foundation
- EDH, Switzerland
- Collection of Talochkin, Moscow
- Collection of Nutovitch, Moscow
- Collection of Vasco de Andreade, Belgique
- Morgan
- Collections of City’s Museum: Moscow, Germany, Switzerland, Austria, Amsterdam, France, Finland, Vienna.
Galerie
-
Goodbye Russland, 2003
-
Kreml Marathon, 2004
-
Russische Schaukel, 2004
-
Fehlstart, 2005
-
Russisches Sudoku, 2005
-
Diamant Hain, 2007
-
Kreml Frühstück, 2007
-
Auf Wiedersehen Europa (Good Bye Europe), 2007
-
Happy End, 2009
-
Gelati, 2012
Literatur
- „Red and White". Open Haven Museum, Amsterdam, Holland 1989.
- „Les ateliers de la rue Furmann". Hrgr. Jean-Pierre Brossard, Editions d'En Haut, Le Manoir de la Ville de Martigny, Martigny, Schweiz 1990, ISBN 2-88251-016-0.
- „Künstlerische Konfrontationen Toruń 91". Zentrum für Zeitgenössische Kunst Toruń, Toruń, Polen 1991.
- „Igor Novikov". Katalog zur Einzelausstellung, Editions d'En Haut - Ebel - Art Center Arx - IMA-PRESS, La Chaux-de-Fonds, Schweiz 1992.
- „Igor Novikov". Katalog zur Einzelausstellung, Editions d'En Haut, Band aus der Reihe „Jeunes creators", La Chaux-de-Fonds 1992, ISBN 2-88251-049-7.
- In: „No – and the Conformists”, Faces of Soviet Art of 50s to 80s. Fundacja Polskiej Sztuki Nowoczesnej, Warszawa 1994, ISBN 83-221-0648-3, S. 384–389.
- „The Tretykov Gallery”. The Master Painters: Igor Novikov. Edition zur Einzelausstellung. Text in Englisch und Russisch. Studio Editions, Geneva 1998.
- „Artistes Russes". Igor Novikov und Alexey Novikov, Yuri Zubenko, Valeri Zelinski, Le Manoir de la Ville de Martigny, Schweiz 2002.
- „Igor Novikov - Misteries". Katalog zur Einzelausstellung, Dominik Schoch, Studio Editions Bern, Bern 2008.
- „Igor Novikov: Auf Wiedersehen Russland”. Katalog zur Einzelausstellung bei Koller Auktionen, Zürich. Kunstberatung Zürich AG, 2009.
- „Igor Novikov: Impression 100/50". Katalog zur Einzelausstellung bei Nadja Brykina Gallery AG, Zürich, und Russische Zeitgenössische Kunststiftung, Zürich 2010.
- Dazu eine Vielzahl von weiteren Ausstellungskatalogen.
Weblinks
- Offizielle Website
- „The Russian Academy of Arts: V. Surikov Moscow State Academy Art Institute", auf englisch. http://en.rah.ru/content/en/section-2007-05-07-16-02-20.html
- „Russische Künstler in der Schweiz”, im „Russischen Kunstjournal”, Band 2010 («Журнал Русское Искусство»), auf russisch. http://www.rusiskusstvo.ru/news.html?id=475.
- Igor Nowikow bei Artprice, der Kunstmarktwebsite und Datenbank für Kunstwerke. http://web.artprice.com/artist/51462/igor-novikov
- „Das Risiko, ein Künstler zu sein", in „Московский Комсомолец" № 25159 от 17 сентября 2009, auf russisch. http://www.mk.ru/culture/article/2009/09/16/351839-risk-ostatsya-hudozhnikom.html
- „Moskau - New York". Chelsea Art Museum, New York National Centre for Contemporary Arts in Moscow, Kolodzei Art Foundation, «Москва - Нью-Йорк» Парад нонконформистов И.Новикова 2008. http://www.svobodanews.ru/content/transcript/439955.html
- Festival der russischen Kultur in der Schweiz „Igor Novikov - Impression 100/50", Einzelausstellung. Grusswort des Botschafters der Russischen Föderation in der Schweiz Igor Bratchikov bei Nadja Brykina Gallery AG, Zürich. Вступительное слово Посла России в Швейцарии И.Б.Братчикова к каталогу выставки И.Новикова в Галерее Брыкиной 2010. http://www.switzerland.mid.ru/ru/posolvyst61_ru.html
- Igor Nowikow in der Nadja Brykina Gallery Zürich. http://www.brykina.ch/blogs/?&output_id=99&lang=de.
- Igor Novikov internet project dedicated to Russian art market. http://forum.artinvestment.ru/showthread.php?t=160731
- Igor Nowikow und Alexei Nowikow im „Russischen Kunstjournal Monolithdigest”. http://www.monolithdigest.ru/pdf/21/Novikov.pdf
Personendaten | |
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NAME | Nowikow, Igor Alexejewitsch |
ALTERNATIVNAMEN | Новиков, Игорь Алексеевич (russische Schreibweise) |
KURZBESCHREIBUNG | russischer Nonkonformisten Maler |
GEBURTSDATUM | 2. Januar 1961 |
GEBURTSORT | Moldauische Sozialistische Sowjetrepublik |