Zum Inhalt springen

Diskussion:Kraftstoffverbrauch

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. Mai 2013 um 13:26 Uhr durch Sicherlich (Diskussion | Beiträge) (Verlässlichkeit der Herstellerangaben zum Kraftstoffverbrauch). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 14 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind. Die Archivübersicht befindet sich unter Archiv.

Messmethode des einfachen Mannes

Anschließend wird aus der Abgasemission der Kraftstoffverbrauch berechnet. Warum so kompliziert? Ich brauch doch nur wieder volltanken und schauen wieviel reinpasst. Kann es sein, dass hier Kraftstoffverbrauch und Schadstoffemission durcheinandergeworfen wurde? Das erste interessiert den Verbraucher, das zweite die Umwelt. --Suricata 08:33, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Nein, die meisten wissen gar nicht, wie sie ganz einfach den Spritverbrauch selbst messen können.Nämlich:1)Randvoll tanken, km-Stand notieren. Die Liter n i c h t aufschreiben - da uninteressant. Tanken, (randvoll !) n i c h t bei grösster Hitze wegen der Ausdehnung im Tank bei Erwärmung. Nur dann randvoll tanken, wenn man sowieso noch wenigstens 5 km zu fahren hat. Das ergibt einen Spielraum von ca. 0,5 Liter Ausdehnungsraum im Tank.

2) Nach möglichst vielen km, also wenn z.B. die Reservelampe leuchtet, wieder tanken- randvoll ! km u. Liter notieren u. rechnen, wie folgt:


Rechenbeispiel: 1. Tanken bei 58743 km - randvoll - Liter: --------- nicht aufschreiben 2. Tanken, randvoll: bei km Stand 58441 km, passten 37,85 Liter rein. Das sind also 59451 - 58743 = 708 km, sprich 7,08 Hundert-km-Stücke. Verbrauch : 37,85 l / 7,08 = 5,34 l / 100 km.Rwind,15.2.07

Diese Messmethode könnte im Artikel ruhig auftauchen, somit imo noch nicht erledigt. --arilou (Diskussion) 09:34, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Luftwiderstand auf Rollenprüfstand

Eine Frage zur Normverbrauchsermittlung: Werden die Fahrzyklen auf einem „normalen“ Rollenprüfstand simuliert? (Dann würde der Anteil zur Überwindung des Luftwiderstands nicht in die Verbrauchsermittlung einfließen, was extrem praxisfern ist und die Hersteller nicht unbedingt zu Verbesserungsbemühungen hinsichtlich der Aerodynamik animiert…)(nicht signierter Beitrag von 141.91.240.162 (Diskussion) )

Ich mache mir keine Sorgen wegen der Kompetenz der Heerscharen von Technikern, die mit der Ausarbeitung und Durchführung solcher Simulationen befasst sind. Würde der reale Verbrauch von dem in den Prospekten angegebenen signifikant abweichen, wäre der Hersteller laut Produkthaftung in der Pflicht, Abhilfe zu schaffen oder das Produkt zurückzunehmen. Das wollen die aber sicher nicht ;) --Thuringius 12:30, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Der Luftwiderstand fließt in die Verbrauchsermittlung natürlich mit ein. Es ist doch wohl keine Kunst den Luftwiderstandindex zusammen mit der Luftwiderstandsformel dem Rollenprüfstand als Auflastung mit auf den Weg zu geben!

NEFZ vs. "realer Verbrauch"

Der "reale Verbrauch" hat mit der Verbrauchsangabe nach NEFZ (früher DIN) nichts zu tun. Der genormte Zyklus ermittelt lediglich einen Vergleichs-Messwert zu anderen Autos, er repräsentiert nicht ein "normales Fahrverhalten" (das gäbe ansonsten auch viel Spaß beim Definieren, was denn "normal" bedeuten soll...). Daher kann ein "real ermittelter Verbrauch" (z.B. gemäß Rwinds Beispiel oben) nicht mit den Prospektangaben verglichen werden.
Was natürlich richtig ist: Wenn das gelieferte Fahrzeug in seinem (NEFZ-)Verbrauch deutlich (> 10%) vom ausgelobten Wert abweicht, stehen dem Kunden die Rechte aus der Sachmängelhaftung zu. Dafür gibt's Referenz-Urteile.
--arilou (Diskussion) 09:34, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ich finde die Durchschnittsverbrauchsangabe nach dem amerikanischen EPA-Standard weitaus realistischer. Die Umrechnung in l/100 km ist ja im Artikel angegeben :-) 84.173.228.152 12:50, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Schon wieder der Irrglaube. NEFZ hat nichts mit "Realismus" zu tun. --arilou (Diskussion) 09:34, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Man sollte sich nicht täuschen lassen, die Verbrauchsangaben der Hersteller wird man als Normalsterblicher nicht nachbilden können. Es muss in irgendeiner Art und Weise wissenschaftlich reproduzierbar gemessen werden. Da hat man sich in den unterschiedlichen Ländern auf unterschiedliche Methoden geeinigt - was auch vermeidet, dass sich die Hersteller nicht auf die speziellen Anforderungen einer einzelnen Prüfmethode fixieren. Langfristig würden die Messwerte sonst den Bezug zur Realität verlieren.
So kann man zumindest die Angaben zum Verbrauch der Fahrzeuge untereinander vergleichen. Den Fahrzyklus eines realen Fahrers abzubilden ist nicht unbedingt sinvoller.
Ein weiterer wichtiger Punkt sollte noch hervorgehoben werden: Man kann die Motoren und Fahrzeuge weiter optimieren, und damit den Verbauch senken. Ein wesentlicher Punkt für eine Senkung des Treibstoffverbrauches ist jedoch die Fahrweise selbst! - Spritt spart man beim Schleichen genauso wenig, wie beim Vollgasfahren. -- 79.204.66.76 20:44, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Es ist ganz einfach: Das Problem sitzt zwischen Lenkrad und Sitz - die Normverbräuche sind sehr wohl in der Praxis zu erzielen. Wenn ich jedoch bei so manchem Kollegen mitfahre, wundert es nicht wirklich, wenn dieser 20-30% mehr verbraucht als angegeben. Ich bin kein Schleicher und dennoch liegt mein Verbrauch gemäß Fahrtenbuch niedriger als die ECE-Angabe (BMW 330d E91, ECE 6,6l/100km, mein Fahrtenbuch über 84.000km rund 5,6 l/100km). Viele wissen gar nicht wann ein Fahrzeug viel und wann wenige verbraucht - mit Ausnahme der "Grundweißheiten". Mir kommt da so ein LKW-Fahrer, der auf die Frage was den seine Karre wann verbraucht erstaunlich präzise und auch ewin wenig nachdenklich Antworten: "Mit einem Liter Diesel kann ich 2,5 Minuten bei 80km/h fahren oder einmal auf 80 km/h beschleunigen. Ich kann den Motor 12 Minuten mit Klima im Leerlauf tuckern lassen wenn ich Pause mache und bin einen Liter nach 25 Sekunden los, wenn ich mit 40 Tonnen und 40 km/h (mehr geht dann nicht) den Irschenberg hinauf fahre. Eine Pinkelpause auf der AB kostet einen Liter Diesel zusätzlich und 3 Minuten sich in der Stadt Verfahren ebenfalls. Mit der Luftmenge, welche die Verbrennung von einem Liter Diesel benötigt, könnte ich zwei Tage atmen..." 80.129.213.17 17:23, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Speziell bei BMW ist bekannt, dass sie ihre Testzyklen etwas großzügiger gestalten, d.h. gerade bei diesem Hersteller gelingt es im realen Fahrbetrieb noch am ehesten, die angegebenen NEFZ-Werte zu erreichen. --arilou (Diskussion) 09:34, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Kraftstoffverbrauch verschiedener Verkehrsträger

In diesem Artikel fehlt ein Vergleich des spezifischen Kraftstoffverbrauchs verschiedener Verkehrsträger wie PKW, LKW, Flugzeug und Schiff mit entsprechenden Quellenangaben.--KuK 13:48, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Fehlt immernoch, somit "nicht erledigt". --arilou (Diskussion) 09:34, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Historisches

fehlt leider. Es war nicht immer alles so. --888344

Genau das wollte ich auch gerade fragen. Wie war der Benzinverbrauch historisch gesehen? 94.221.78.238 23:15, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das hing früher wie auch heute vom Fahrzeug ab. Ich weiß nicht recht wie man die Geschichte des Kraftstoffverbrauchs umreißen könnte.--Thuringius 23:36, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich möchte vorschlagen, der Seite folgenden Link anzufügen, da er m.E. den Kriterien von WikiPedia (nicht kommerziell, partizipativ, qualitativ gut und zum Thema der Seite passend) entspricht:

Es gibt bereits fünf gute externe Links, weshalb ich etwas zögerlich bin, einen weiteren hinzuzufügen. Was meinen die Autoren der Seite? Mit besten Grüssen, --Kasimir Katowitsch 17:04, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Flugverkehr

Laut http://www.airliners.de/technik/forschungundentwicklung/airbus-und-air-france-senken-co2-ausstoss/25468 erreicht Flugverkehr im Experiment mit Flugzeug Airbus, 50 % Bioanteil im Kerosin, Air Traffic Management ATM und Continous Descent Approach CDA 2011 die Werte 54 g CO2 / Passagierkilometer und 2,2 Liter / 100 Passagierkilometer. --Helium4 (Diskussion) 14:23, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

  1. "50 % Bioanteil im Kerosin", mit 100% Bioanteil hätte der Flieger dann gar keinen Verbrauch mehr?
  2. "Continous Descent Approach", d.h. es ging die ganze Zeit abwärts?
--arilou (Diskussion) 09:34, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Rekorde

Gibt's hierzu auch irgendwo eine "Liste von Rekorden"? Ich erinnere mich, dass mal ein Audi A4 (imo Diesel) mit einer Tankfüllung fast 3000 km weit gekommen ist, vmtl. auf einer Rekordfahrt (vom ADAC?), kann aber dazu nichts mehr finden (Quellen). --arilou (Diskussion) 16:19, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

PKW - Luftwiderstand

Wie wird bei der Berechnung Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) der PKW-Luftwiderstand (cw) (Stirnfläche!) mit einbezogen? Bei synthetischen Fahrzyklen auf einem Teststand kommen diese wohl nicht wirklich zum Tragen. Deutlich zu sehen ist das zB. bei der immer größer werdenden Stirnfläche vieler neu vorgestellter Fahrzeuge.

Ich denke für uns Autofahrer wäre es auch wichtig zu erfahren, was das neue Auto wirklich bei der Autobahnregelgeschwindigkeit von 130 km/h, und natürlich auch, wenn es mal schneller sein soll zB. bei 160km/h verbraucht, da dies heute auch schon ein Kleinstwagen erreicht und für Elektroautos als obere Grenze bereits anvisiert wurde.

Logischerweise würde ein Vergleich der Spritverbräuche bei Tempo 180 oder 200 wirkliche Verbrauchssünder aufgrund des hohen Luftwiderstands ans Tageslicht bringen und damit den potentiellen Käufer wirklich aufklären. Zumindest über die einschlägige Presse sollte das an Tageslicht gebracht werden.

Das Thema Luftwiderstand könnte doch auch einen kurzen Eintrag (Vermerk) im Artikel hier in Wikipedia rechtfertigen. Danke und viele Grüße --Gerd7 (Diskussion) 14:36, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

es wäre schön gewesen, wenn du dich vorher schlau gemacht hättest. cw ist der Strömungswiderstandskoeffizient oder für PKWs: Luftwiderstandbeiwert. der ist dimensionslos. die von dir behauptet "IMMER GRÖßER WERDENDE" stirnfläche ist A und hat die einheit cm2, entstehend aus höhe mal breite. erst cw*A ergibt den widerstand. was ist wohl besser: der Smart Roadster mit cw=0,40 oder das Mercedes-Benz E-Klasse Coupé mit cw=0,24. vor allem, wenn der Smart immer zwischen rechter und linker spur hinundherhüpft, beschleinigt und bremst oder das Mercedes Coupé auf der mittleren spur mit tempomat vor sich hinfährt? außerdem kommt es doch immer drauf an, in welchem bereich der motor läuft: wenn der motor bei 180 nur im teillastbereich läuft, dein kleinauto mit der kleinen stirnfläche und dem katastrophalen cw-wert mit durchgedrücktem bodenblech und drehzahlmesser im roten bereich 130 fährt, dann weiß ich wer der verbrauchssünder ist. --95.157.18.206 15:07, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Jetzt mal ernsthaft: Der Luftwiderstand wird dadurch simuliert, dass die Rollen, auf denen die Antriebsräder fahren, entsprechenden Widerstand auferlegt bekommen. Der Luftwiderstand wird also durchaus mitberücksichtigt. Damit das Auto trotzdem auf den Rollen bleibt, wird's festgeschnallt. Zusätzlich wird ein kleiner Ventilator vor den Motor gestellt, damit selbiger genug Kühlluft abbekommt (hat aber wohl keine sonstige Auswirkung).
Außerdem, lieber Gerd7, unterliegst du einem Fehlglauben: Der NEFZ (ebenso die alte DIN) sind nicht dafür da, um dem "Verbraucher" zu sagen, wie viel ein Auto tatsächlich verbraucht, sondern lediglich, um (gemäß der jew. Norm) verschiedene Autos vergleichen zu können. Für eine Vergleichbarkeit muss nicht "realistisch gemessen" werden, sondern nur "in gleicher Weise".
Ach ja, die deiner Meinung nach dringliche Angabe von Verbrauchswerten bei 160km/h und darüber lässt ja auf so manches schließen...
Wozu ich aber beipflichten muss, ist, dass im Artikel Kraftstoffverbrauch im Abschnitt PKW viel über NEFZ geschrieben wird, und nur sehr wenig über den Kraftstoffverbrauch-an-sich. Ursachen und Einflüsse, Beachtung (hier könnte z.B. die Ölkriese 1973 erwähnt werden), ein paar Formeln (Luftwiderstand in Abhängigkeit von Geschwindigkeit), und und und.
Zur Zeit ist das eher ein Abschnitt "NEFZ/genormte Messmethoden".
--arilou (Diskussion) 16:15, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Vielen Dank erst Mal für die Erklärung ...und doch seltsam befremdet durch die emotionale Einstufung.
So hier eine kurze Erläuterung:
Fahrzeug A 2.0 100kw
Verbrauch bei 160 km/h 9,2 l/100km (offizielle Werte: 6,4 / 8,5 / 9,7);
Fahrzeug B 1.4 100kw Turbo
Verbrauch bei 160 km/h 14,5 l/100km (offizielle Werte: 5,4 / 6,7 / 8,8);

Unerwartet plötzlich war der Tank auf der AB im roten Bereich. Ist das im Sinne der Vergleichbarkeit? Vor Allem bei einer Reisegeschwindigkeit von 160 km/h mit Tempomat?
Das ist leider kein Fortschritt trotz NEFZ. Danke --Gerd7 (Diskussion) 13:19, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Nun, jede Norm zur Vergleichbarkeit basiert auf einem bestimmten Szenario.
Dieses muss nicht mit einer realen Situation übereinstimmen. (Z.B. können im NEFZ spezielle Leichtlauföle in Motor, Getriebe und Differential verwendet werden, sowie Leichtlaufräder, die niemand auf seinen SUV montieren würde, die Klimaanlage ist aus, z.T. (BMW) ist sogar die Lichtmaschine abgehängt.)
  • Zu deiner ursprünglichen Frage/Kritik ("[Luftwiderstand] kommt [...] wohl nicht wirklich zum Tragen"): Im NEFZ wird der Luftwiderstand berücksichtigt.
  • Zu deiner Kritik ("was das neue Auto [...] wirklich [...] verbraucht") stehe nicht im Artikel:
Hießiger Artikel kann bzgl. konkreter Werte entsprechende Testnormen nennen (und verlinken),
sowie physikalische Gleichungen und Formeln nennen und erläutern. Letzteres kommt imo deutlich zu kurz.
Was du darüber hinaus haben möchtest, würde mich sehr interessieren. Bitte konkret.
  • Zu deiner Anregung ("Das Thema Luftwiderstand könnte doch auch einen kurzen Eintrag (Vermerk) im Artikel hier in Wikipedia rechtfertigen.") stimme ich zu; der Artikel behandelt viel zu sehr den NEFZ und viel zu wenig das eigentliche Lemma.
--arilou (Diskussion) 14:58, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten
PS: Deine Aussage, dass der Spritverbrauch bei 180 oder 200 km/h "wirklich aufkläre" ~ das ist dein persönlicher POV. Ich denke (und fahre) anders. Soweit ich mich zurückerinnern kann, war ich in meinem Leben bisher nur im Flugzeug oder im ICE jemals so schnell.

Verlässlichkeit der Herstellerangaben zum Kraftstoffverbrauch

Der Absatz sprengt den Artiikel, wenn er weiter wächst. Er gehört Meiner Meinung nach auch in den Artikel Fahrzyklus. Sollte man sich hier nicht mehr auf das Them der Überschrift (das weit mehr als KFZ-Verbrauch umfasst) fokussieren? Grüße Hadhuey (Diskussion) 10:23, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ich behaupte mal, dass der Leser es hier unter dem stichpunkt sucht. denn es ist der begriff der umgangssprachlich genutzt wird und den die presse nutzt. Fahrzyklus ist doch eher ein "akademischer" begriff. ... wenn man das umlagern will, muss IMO der ganze artikel umgebaut werden. ..Sicherlich Post 10:55, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Den Artikl braucht man gar nicht groß umbauen. Von der Gliederung finde ich ihn grundsätzlich schon ok. Der Hinweis und Verweis auf den Fahrzyklus und seine Übertragbarkeit auf die Realität ist hier auch richtig und sollte sicher nicht entfernt werden. Ich finde aber z.B. speziell die Liste der Kritikpunkte am Fahrzyklus hier im falschen Lemma. Grüße Hadhuey (Diskussion) 13:00, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten
hmm, habe damit zwei "probleme". zum einen hätte ich (und vermutlich wohl auch der durchschnitts-leser) sowas nie unter "Fahrzyklus" gesucht. denn es ist ja nicht der "zyklus" des fahrens der mich interessiert sondern wie der verbrauch meines gekauften autos von 4,5 litern (oder so) auf 6 liter kommt. das würde ich ganz konkret hier suchen. wenn das ausgelagert werden soll, dann muss es klare gekennzeichnet werden wo solche sachen zu finden sind. sonst sind sie zwar "vorhanden" aber nur für Wissende findbar
zum anderen: der Abschnitt Kraftfahrzeuge behandelt sogesehen ja fast ausschließlich Fahrzyklen (außer der Abschnitt Einheiten). demnach müsste das alles "raus" was IMO im widerspruch zu dem lemma und dem was darunter verstanden wird steht. denn Kraftstoffverbrauch wird wohl primär mit dem von autos in verbindung gesetzt (muntere these, die aber mit einer einfachen google-suche untermauert werden kann).
IMO wäre es dann sinnvoller "Fahrzyklus" zu einer BKS zu machen und den unterschiedlichen ein eigenes lemma zu geben wo denn speziell auf die methoden der erfassung des Kraftstoffverbrauchs eingegangen wird. hier aber das thema durchaus allgemein weiter zu betrachten. gerade auch, dass der angegebene Kraftsfottverbrauch und die realität voneinander abweichen.
...Sicherlich Post 13:26, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten