Zum Inhalt springen

Glashütte Klein Süntel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 27. Mai 2013 um 22:44 Uhr durch AxelHH (Diskussion | Beiträge) (Lage und Baulichkeiten). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Die Glashütte Klein Süntel war eine 1638 erstmals urkundlich erwähnte Glashütte am südöstlichen Hang des Süntels in Klein Süntel, einem heutigen Ortsteil von Bad Münder in Niedersachsen. Sie wurde in ihrer rund 250-jährigen Geschichte mehrmals zerstört und wieder neu aufgebaut. Daher verlief die Produktion nicht kontinuierlich sondern war von vielen Unterbrechungen gekennzeichnet. Die Hütte produzierte bis zu ihrer Stilllegung 1886 Grünglas, das als Hohlglas in Form von Flaschen in großer Stückzahl bis nach Amerika exportiert wurde. Sie gilt in der Deister-Süntel- und Osterwald-Region in Niedersachsen unter sieben Glashütten als früheste Gründung.

Ehemaliges Glashüttengebäude, später zum Herrenhaus für den Glashüttenbesitzer umgebaut

Lage und Baulichkeiten

Als Standort der Glashütte wurde damals ein erhöhtes und freiliegendes Gelände am Süd-Osthang des Süntels gewählt. Die frischen Winde in der Höhe dienten der Luftzufuhr für das Feuer zum Glasschmelzen. Dafür gab es wahrscheinlich in Klein Süntel, wie bei anderen Glashütten, gemauerte Schürkanäle unter der Erde, worauf die jüngsten archäologischen Untersuchungen deuten. In unmittelbarer Nähe der Glashütte lag eine Ziegelei. In Ortsnähe wurde im Süntel Steinkohlebergbau betrieben. Die geförderte Kohle wurde nach Überlieferungen ab den 1830er Jahren, möglicherweise aber bereits im 17. Jahrhundert, in der Glashütte als Energieträger zum Glasschmelzen eingesetzt.

Informationstafel als Glasstele am früheren Grundstück der Glashütte

Baulicher Überrest der Glashütte ist ein ehemaliges Produktionsgebäude unmittelbar an der Hauptstraße in Klein Süntel. Es war Fabrikantenhaus des jeweiligen Glashüttenbesitzers und wurde vermutlich 1820 zum Herrenhaus umgebaut. Seit 1982 dient es als Verwaltungstrakt für die angrenzende Seniorenresidenz, die in den 1980er Jahren auf dem ehemaligen Glashüttengelände errichtet wurde.

Obwohl von mehreren Manufakturgebäuden von einer oder zwei im Ort befindlichen Glashütten auszugehen ist, haben sich weitere Baulichkeiten oberirdisch nicht erhalten. Dagegen finden sich im Boden noch Reste von Anlagen, wie die 2012 einsetzenden archäologischen Untersuchungen ergaben. Die dabei entdeckten Reste eines Glashüttengebäudes unter einem grasbewachsenen Hügel korrespondieren mit einer Schilderung in der Chronik von Flegessen, wonach etwa in diesem Bereich 1820 der Kaufmann Johann Eduard Hentig auf einer früheren Hüttenhalde eine neue Glashütte errichtete, die bis 1886 in Betrieb war. Ein steinerner Pferdestall der Hüttenanlage wurde etwa in den 1980er Jahren abgerissen. Diese Steine wurden für ein dekoratives Blumenrondell an dieser Stelle weiterverwendet.

Geschichte

1620 wurde erstmals eine Glashütte in Klein Süntel erwähnt. Standortfaktoren für den Betrieb einer Glasmanufaktur an diesem Ort war das Vorhandensein von Rohstoffen, wie Holz und Steinkohle aus dem Süntel, Quarzsand für das Glas, Sandstein für den Bau des Ofens und Ton für die Glashäfen als Schmelzgefäße. Lieferungsengpässe gab es häufig bei Salz und Pottasche. Während des Dreißigjährigen Krieges ist die Hütte 1625 abgebrannt oder zerstört worden. Ab den 1630er Jahren gab es erste Versuche, statt Holz Steinkohle aus dem Süntel zum Glasschmelzen einzusetzen, was zu dieser Zeit noch eine problembehaftete Technologie war. Im Siebenjährigen Krieg - also etwa um 1760 - wurde die Hütte erneut zerstört.

Während des rund 250-jährigen Bestehens der Hütte gab es keine ununterbrochene Glasherstellung. Es kam zu längeren Unterbrechungen wegen häufiger Inhaberwechsel, Inhaberüberschuldungen, Kriegsereignissen, mangelnder Rohstoffversorgung und technischer Probleme. Vor allem während des 17. Jahrhunderts und beginnenden 18. Jahrhunderts gab es lange Perioden der Inaktivität. Eine dauerhafte Produktion setzte erst um 1755 und nach einer weiteren Pause wiederum ab 1815 ein. Um 1880 stellte man Gebrauchsglas vor allem in kobaltblau her.

Weitere Glashütten in der Region bestanden in den damaligen Orten Münder (Süntelgrund und Münder), Osterwald (Lauensteiner Glas), Steinkrug (Glashütte Steinkrug), Hemmendorf (Hemmendorfer Dreisch) und Oldendorf (In der Sümpelbreite).

Produktion

Gesiegelte Glasflaschen der Glashütte, links Getränkeflasche von 1875 mit Preußischem Adler, rechts zwei hannoversche Bouteillen von 1800 und 1767 mit Welfenross

Die Hütte ist Anfang des 17. Jahrhunderts zur Herstellung von Gebrauchsglas, das damals vor allem Grünglas in Form von Flaschen war, gegründet worden. Im Gegensatz dazu gab es in derselben Region das Lauensteiner Glas der Glashütte Osterwald. Sie stellte Feinglas für den hannoverschen Hofstaat und das Kurfürstentum Hannover her. Für die Glashütte Klein Süntel waren Flaschen das Hauptprodukt während ihrer gesamten Produktionszeit. Dazu zählen vor allem hannoversche Bouteillen, die ein Siegel mit dem Welfenross aufwiesen.[1]. Für diese Flaschen hatte die Hütte in der Mitte des 18. Jahrhunderts vermutlich das Monopol des Kurfürstentums Hannover inne. Im 18. Jahrhundert bekamen die Flaschen allmählich ein Siegel aus Glas, das die Glashütte oder den jeweiligen Fabrikanten als Hersteller nannte. Dies geschah auf hoheitliche Anordnung wegen des zunehmenden Schankbetrugs durch zu kleine Flaschen.[1] Siegelbeschriftungen der Klein Sünteler Hütte lauteten beispielsweise GL. FAB. A. Suntel (Glasfabrik am Suntel) um 1780 oder Suntelsche GL.H. (Suntelsche Glashütte) um 1800. Ein kurfürstliches Dekret von 1771 schrieb der Hütte außerdem vor, als Hoheitszeichen die Initialen GR für Georg Rex im Siegel zu verwenden, was bis 1818 geschah. Einzelne Flaschen aus der Produktion der Glashütte Klein Süntel sind heute in der Glashütte Gernheim ausgestellt oder befinden sich im Besitz von Mitgliedern des 2006 gegründeten und in Bad Münder ansässigen Vereins Forum Glas.

Im 19. Jahrhundert produzierte die Glashütte im großen Stil auch Medizinflaschen. In geringerem Maß und auf Bestellung wurde Flachglas gefertigt, ebenso Einmachgläser sowie Schnaps- und Bierflaschen. Als Herstellungsmethode gab es in der Anfangszeit nur das Glasmachen durch mundblasen, später wurde Pressglas gefertigt. In ihren produktivsten Zeiten Mitte des 19. Jahrhundert stellte die Hütte jährlich bis zu 300.000 Flaschen und 500.000 Medizinflaschen her.[2]

Absatzgebiete für die Glasproduktion waren Braunschweig, Bremen, Hannover, Magdeburg, Nordhausen, Sachsen, Ostfriesland und die Niederlande. Oft wurde die gesamte Jahresproduktion aufgrund von Abnahmeverträgen an bestimmte Partner geliefert. So gingen Flaschen in großer Stückzahl nach Pyrmont für die Abfüllung von Heilwasser oder wurden über Bremen und die Niederlande nach Nord- und Südamerika verschifft.[2]

Inhaber und Belegschaft

Die Inhaber und Pächter der Glashütte wechselten häufig, was die dauerhafte Produktion beeinträchtigte. Allein im 19. Jahrhundert gab es rund zehn unterschiedliche Betreiber. 1810 schied der Glashüttenpächter Conrad Storm nach 17 Jahren aufgrund von Unstimmigkeiten aus dem Pachtvertrag aus. Er hatte 1799 in Obernkirchen die „Glashütte Schauenstein“ gegründet, die später zur Glashütte Heye und heute zur Ardagh-Gruppe wurde. Die Belegschaft in Klein Süntel bestand im Schnitt aus 20 bis 30 Personen. Darunter befanden sich ein Meister und bis zu 12 Gesellen. Mitte des 19. Jahrhunderts gab es bis zu 20 Glasmacher. Weitere beschäftigte Personen waren Frauen und meist jugendliche Einträger.[2]

Archäologische Untersuchungen

Entdeckung und Prospektion

Blick auf den Grashügel mit der Ausgrabungsfläche

Auf dem Gelände der früheren Glashütte wurde im September 2011 bei Baggerarbeiten ein unterirdischer Gang entdeckt. Er befindet sich unter einem etwa 15×30 Meter großen, grasbewachsenen Hügel (52° 10′ 3,7″ N, 9° 26′ 21,7″ O) neben der Seniorenresidenz und dem Gebäude der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr. Der Gang ist 6 Meter lang, 2,5 Meter hoch und 2 Meter breit. Er weist nicht mehr die ursprüngliche Länge auf, da er an beiden Enden später mit Bruchsteinen zugemauert worden ist. Nach der Vermessung durch einen Denkmalpfleger wurde der Einstieg in den Gang mit einem Kontrollschacht gesichert. Es wird vermutet, dass es sich um einen früheren Schürkanal oder Beschickungsstollen der Glashütte handelte.[3]

Der Verein Forum Glas aus Bad Münder, der die Glasgeschichte in der Deister-Süntel-Region fördert, bekam vom Landkreis Hameln-Pyrmont als unterer Denkmalschutzbehörde[4] das Projektmanagement für die Fundstelle übertragen. Das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege (NLD) stufte die Örtlichkeit als Bodendenkmal ein und stellte sie durch die Aufnahme in die Denkmalliste unter Denkmalschutz.[5] In Ermangelung eigener finanzieller Mittel empfahl das NLD dem Verein zur weiteren Erkundung geophysikalische Prospektionsmaßnahmen vorzunehmen, die nicht in den Boden eingreifen.

Panorama der Grabungsfläche

Das Forum Glas beauftragte den aus der Süntel-Region stammenden forensischen Archäologen Roland Wessling von der britischen Universität Cranfield mit den Untersuchungen.[6] Sie fanden auf einer Fläche von 40×40 Meter im Frühjahr 2012 mittels Georadar und Geoelektrik statt.[7] Im Ergebnis zeichneten sich auf den Bodenbildern vom Untergrund des Grashügels Mauern und Hohlräume ab, die denen der Glashütte Gernheim sehr ähnelten.[8] Da die im Boden gesichteten Strukturen mit hoher Wahrscheinlichkeit für Gebäudereste einer alten Glashütte sprachen, entschloss sich der Verein Forum Glas im Herbst 2012 zu einer Testgrabung.[9]

Ausgrabung

Ausgrabung durch Studenten der Universität Cranfield

Im Frühjahr 2013 kam es auf dem früheren Glashüttengelände zu einer fünftägigen Ausgrabung.[10] Sie wurde als Lehrgrabung von 15 Studenten eines Master-Studienganges für forensische Archäologie[11] der Universität Cranfield unter Leitung von Roland Wessling sowie zwei weiteren Dozenten durchgeführt. Vom grabungstechnischen Verfahren handelte es sich um eine Sichtungs- oder Testgrabung, bei der nur kleinere fundhöffige Bereiche freigelegt wurden, um Aufschluss über die weiteren Strukturen im Boden zu erhalten. Die Grabungskosten in Höhe von 10.000 Euro trugen größtenteils die Bingo!-Umweltstiftung und der Landkreis Hameln-Pyrmont.[12]

Vor der Grabung wurden in den 2012 prospektierten Grashügel zunächst zwei flache Bodenschnitte eingebracht. Die sich kreuzenden, 30 Meter langen sowie einen Meter breiten Suchschnitte verliefen annähernd in Nord-Süd sowie Ost-West Richtung. An einer Stelle im Kreuzungsbereich wurde auf etwa 25 m² großflächiger ausgegraben.[13] Dort fanden sich nur wenige Zentimeter unter der Erdoberfläche eine Bodenpflasterung aus rotem Ziegel[12] und Ziegelmauern. Eine weitere Entdeckung war ein Gewölbe als tiefer Hohlraum, der mit dem bereits 2011 entdeckten Gang ein kreuzähnliches Gebilde darstellt. Dies lässt auf Schürgänge schließen, mit denen Zugluft zugeführt wurde, um die Brenntemperatur beim Glasschmelzen zu erhöhen.[14] Ebenso könnte es sich um Gewölbedecken der Glasproduktionskammer handeln.[15] Neben Glas- und Kohleresten sowie großen Mengen an Schlacke wurden auch zwei erhaltene Glasflaschen gefunden.[16] Bei den Flaschen handelt es sich um eine Schlegelflasche aus der Zeit um 1850 und eine Bierflasche um 1870. Ein kreisförmiges Fundament aus Bruchsteinen könnte einer ersten Annahme der Archäologen der Universität Cranfield zufolge den Rest eines Glashüttenturms von etwa 10 Meter Durchmesser darstellen. Die Archäologen nahmen einzelne Fundstücke mit nach Großbritannien, wo sie materialtechnisch untersucht werden. Nach der Ausgrabung wurde die Grabungsfläche mit einer Gewebeplane abgedeckt und danach mit dem ursprünglichen Bodenaushub wieder bedeckt. Dadurch bleiben die freigelegten Fundbereiche geschützt und können bei einer weiteren Ausgrabung leicht aufgedeckt werden.[17]

Weitere Planungen

Nach Auswertung der Ausgrabungsergebnisse wird der Verein Forum Glas in Abstimmung mit Fachbehörden und glasarchäologischen Experten über das weitere Vorgehen entscheiden.[17] Sollte der Glashütte historisch eine besondere oder überregionale Bedeutung zukommen, wird eine umfangreichere Ausgrabung der Anlage zu einem späteren Zeitpunkt, frühestens im Jahre 2014, in Betracht gezogen. Die Bingo-Umweltstiftung hat für weitere Untersuchungen bis zu 50.000 Euro in Aussicht gestellt.[16] Die besondere Bedeutung ergibt sich auch aus der Frage, ob es sich bei der Anlage in Klein Süntel um eine der ersten Glashütten handelte, die schon Anfang des 17. Jahrhunderts Steinkohle statt Holz als Energieträger einsetzte. Dies war eine aus Großbritannien eingeführte, verbrennungstechnisch effizientere Technologie. Sie war zu dieser Zeit noch problematisch wegen des erhöhten Bedarfs an Luftzufuhr. Als erste mit Steinkohle betriebene Glashütte östlich des Rheins gilt bisher die 1701 gegründete Glashütte Osterwald, die Lauensteiner Glas herstellte.

Nach Abschluss der Untersuchungen ist geplant, die Ausgrabungsstätte als touristischen Anlaufpunkt zu nutzen, um die industrielle Geschichte der Region öffentlich darzustellen.[18] Es gibt Überlegungen, den 2011 entdeckten unterirdischen Gang öffentlich zu präsentieren oder zugänglich zu machen. Bereits seit 2010 befindet sich vor der Seniorenresidenz auf dem früheren Glashüttengelände eine Glasstele als Informationstafel zur Geschichte der Glashütte.[19][5]

Literatur

  • Ulrich Manthey, Klaus Vohn-Fortagne: Industriegeschichte des Deister-Süntel-Raumes, Springe 1996, ISBN 3-00-000566-8
  • Heinz Piephoh: Geschichte, Bilder und Geschichten aus Flegessen, Hasperde und Klein Süntel, Bad Münder-Flegessen 2008
  • Klaus Vohn-Fortagne: Die Sünteler Hütte in: Prunk- und Gebrauchsglas des 18. Jahrhunderts aus Manufakturen der Welfen, Gifhorn 2010
  • Astrid Werner: Jede Scherbe ein Stückchen Geschichte. Warum sich englische Forensik-Studenten durch den Boden im Süntel graben in: Schaumburger Nachrichten vom 13. Mai 2013 (Online oder als pdf-Dokument, 172 kb)
Commons: Glashütte Klein Süntel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Welfenross auf hannoverschen Bouteillen
  2. a b c Die Geschichte des Glases zwischen Deister und Süntel , Vortrag bei der Herbstsitzung der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft am 22. September 2006 in Bad Münder
  3. Bagger legt Eingang zu Schürkanal frei in: Neue Deister Zeitung vom 3. Januar 2012
  4. Der nächste Schritt: Graben für Gewissheit in: Neue Deister Zeitung vom 28. Juli 2012
  5. a b Forum Glas will Bodendenkmal erkunden in: Neue Deister Zeitung vom 9. Januar 2012
  6. Archäologe soll nach weiteren Spuren suchen in Neue Deister Zeitung vom 1. Mai 2012
  7. Auf den Spuren der verschollenen Glashütte in: Neue Deister Zeitung vom 30. Mai 2012
  8. Glasgräber-Stimmung in Klein Süntel in: Neue Deister Zeitung vom 19. Dezember 2012
  9. Testgrabungen sollen Ergebnisse bestätigen in: Neue Deister Zeitung vom 15. September 2012
  10. Glassucher stehen in den Startlöchern in: Neue Deister Zeitung vom 6. April 2013
  11. Jede Scherbe ein Stückchen Geschichte in: Schaumburger Nachrichten vom 13. Mai 2013
  12. a b Alte Gewölbe verbergen historische Glashütte auf ndr.de vom 3. Mai 2013
  13. Jäger des verlorenen Glases in: Neue Deister Zeitung vom 26. April 2013
  14. Testgrabungen in Klein Süntel als Audio-Beitrag vom 5. Mai 2013 bei Zeilen Sprung
  15. Das „offene Denkmal“ lockt zahlreiche Besucher in: Hallo Sonntag vom 8. Mai 2013
  16. a b Wie eine Operation am offenen Herzen in: Neue Deister Zeitung vom 4. Mai 2013
  17. a b Eben ausgegraben – jetzt zugeschüttet in: Neue Deister Zeitung vom 15 Mai 2013
  18. Glashütte: zwischen Fakten und Vermutungen in: Neue Deister Zeitung vom 4. Juni 2012
  19. Dritte Stele erinnert an ältesten Glashütten-Standort der Stadt in: Neue Deister Zeitung vom 15. September 2010

Koordinaten: 52° 10′ 5,2″ N, 9° 26′ 19,1″ O