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Rihanna

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Rihanna (2012)

Rihanna [ɹiːˈɑːnə][1] (* 20. Februar 1988 in Saint Michael, Barbados; eigentlich Robyn Rihanna Fenty) ist eine barbadische Pop-Sängerin mit Einflüssen von R&B-, Hip-Hop, Dance und Soca. Sie verkaufte bisher 37 Millionen Alben und 146 Millionen Download-Tracks, was sie zu einer der Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit macht.[2] Außerdem wurde sie mit sieben Grammy Awards ausgezeichnet.[3]

Privatleben

Familie

Rihanna wurde in Barbados in der Gemeinde Saint Michael geboren und wuchs in Bridgetown auf. Ihre Mutter Monica Fenty (ehemals Braithwaite) ist Buchhalterin aus Guyana, ihr Vater Ronald Fenty ist Lagerarbeiter in einer Bekleidungsfabrik und von irischer und barbadischer Abstammung.[4] Sie hat mit Rorrey (* 1990) und Rajad (* 1996) zwei jüngere Brüder, sowie drei Halbgeschwister väterlicherseits: Kandy (* 1979), Samantha (* 1981) und Jake (* 1984), die allesamt aus verschiedenen Beziehungen ihres Vaters stammen.[5]

Rihanna besuchte auf Barbados zunächst die Charles F. Broome Memorial School und später die weiterführende Combermere School. 2004 nahm sie an einem Schönheitswettbewerb der Schule teil und wurde zur Miss Combermere School gewählt. Als Jugendliche nahm sie an einem militärischen Programm teil, bei dem sie mit dem Militär von Barbados trainierte. Ihre Ausbildungsleiterin war die Sängerin Shontelle.[6]

Beziehung zum Vater

Als Kleinkind sah Rihanna, wie ihr Vater Drogen konsumierte.[7] Daraufhin reichte ihre Mutter nach 14 Jahren Ehe die Scheidung ein, die im Jahr 2004 vollzogen wurde.[5] Nach eigener Aussage sei Rihannas Vater mittlerweile aber clean.[8]

2007 sagte Rihanna in einem Interview, dass sie seit ihrem achten Lebensjahr unter Kopfschmerzen gelitten habe; als Ursache dafür nahmen Ärzte damals einen Gehirntumor an. Rihanna unterzog sich mehreren Computertomographien, doch nach der Trennung ihrer Eltern blieben die Beschwerden aus.[9] Rihanna brach mehrfach den Kontakt zu ihrem Vater ab, beispielsweise im Jahr 2008, als dieser betrunken auf einem ihrer Konzerte erschien und randalierte.[10] Nachdem er 2009 in der Presse über die gewalttätige Auseinandersetzung seiner Tochter mit ihrem damaligen Freund Chris Brown redete, brach sie den Kontakt erneut ab.[11] 2012 sagte Rihanna der amerikanischen Vogue, dass sie es aufgegeben habe, die Beziehung zu ihrem Vater zu verbessern.[10][11]

Auseinandersetzung mit Chris Brown

Von Winter 2007/2008 bis Februar 2009 war Rihanna mit Sänger Chris Brown liiert. Die Beziehung endete durch eine gewalttätige Auseinandersetzung nach dem gemeinsamen Besuch einer Vor-Grammy-Party im Februar 2009. Wenig später wurde bekannt, dass Chris Brown am betreffenden Abend wegen des Verdachtes, sträfliche Drohung gegen seine Freundin ausgesprochen zu haben, verhaftet worden war.[12] Am 5. März wurde Brown wegen Körperverletzung und Bedrohung angeklagt.[13] Aufgrund eines Fotos, welches vom Los Angeles Police Department am Tatabend gemacht worden war und welches Rihanna mit einigen Verletzungen und Wunden im Gesicht zeigte, schlug eine Organisation, bekannt unter dem Namen STOParazzi ein sogenanntes Rihanna-Gesetz (en: Rihanna’s Law) vor, welches Angestellte einer Strafverfolgungsbehörde abschrecken sollte, Fotos oder Informationen zu veröffentlichen, die Gewaltopfer ausnutzen beziehungsweise ausbeuten könnten.[14]

Ende Mai des Jahres wurde bekannt, dass Rihanna vom Gericht vorgeladen wurde, um am 22. Juni ihre Aussage zum Tathergang zu machen. Während des Verhandlungstages bekannte sich Brown nach einem Deal mit dem Richter im Anklagepunkt Körperverletzung schuldig und entging so einer Haftstrafe. Er wurde zu fünf Jahren Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt, außerdem musste er an einem Anti-Aggressionsprogramm teilnehmen und 190 Sozialstunden ableisten. Des Weiteren durfte er bis auf weiteres keinen Kontakt zu seiner Ex-Freundin aufnehmen und sich ihr bis auf höchstens 45 Meter nähern (bei öffentlichen Veranstaltungen 9 Meter). Rihanna wurde das Urteil anschließend im Gerichtssaal mitgeteilt. Sie teilte später über ihren Anwalt mit, dass sie die Strafe für gerecht und fair hält.[15][16]

Nach dem Vorfall zog Rihanna sich einige Zeit aus der Öffentlichkeit zurück und gab nur sehr wenige Interviews. Erst bei Veröffentlichung ihres vierten Studioalbums Rated R äußerte sie sich zum damaligen Vorfall. Bei einem Tell-All-Interview mit Diane Sawyer, das am 5. November im US-amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt wurde, bestätigte sie das Gerücht, wonach ein Streit zwischen ihnen ausbrach, als sie eine SMS von seiner Ex-Freundin an ihn las. Brown habe sie diesbezüglich zuvor angelogen und sie habe ihn ertappt. In der Folge sei er ausgerastet und wurde gewalttätig.[17]

Musikkarriere

Entdeckung

2003 gründete sie mit zwei Klassenkameradinnen eine Mädchenband, die im selben Jahr dem Produzenten Even Rogers vorgestellt wurde. Nachdem die Band vorgesungen hatte, wurde Rihanna noch einmal alleine ins Zimmer gebeten und sang den Song Emotion von Destiny’s Child. Mit Hilfe von Carl Sturken und Rogers entstand eine Demo-CD aus vier Songs. Dazu gehörten die Ballade Last Time, eine Coverversion von Whitney Houstons Hit Saving All My Love for You und Rihannas erste Single Pon de Replay. Nachdem die CD an verschiedene Plattenfirmen geschickt worden war, nahm sie das Label Def Jam nach einem Vorsingen in New York City unter Vertrag. Das Vorsingen fand vor dem damaligen CEO von Def Jam Recordings, Jay-Z, statt.

2005–2006: Music of the Sun und A Girl Like Me

Nachdem sie einen Vertrag bei Def Jam Recordings unterschrieben hatte, nahm sie in den nächsten drei Monaten ihr Debütalbum Music of the Sun auf. Als Produzenten und Songschreiber waren unter anderem Evan Rogers, Carl Sturken, Stargate und Poke & Tone tätig. Die am 26. Juli 2005 international vorab veröffentlichte Single Pon de Replay erreichte Platz 2 der US Billboard Hot 100 und der britischen Singlecharts. Von Oktober bis Dezember war sie auf der Rihanna’s Secret Body Spray Tour. Sie umfasste neun Auftritte in neun nordamerikanischen Städten und war Werbeträger für das Secret Body Spray, ein Eau De Parfüm. Außerdem promotete Rihanna ihr erstes Album im Vorprogramm von Gwen Stefani auf deren Harajuku Lovers Tour 2005.

Im Oktober 2005 begannen die Arbeiten an ihrem zweiten Album A Girl Like Me, dessen Single SOS Rihannas erster Nummer-Eins-Hit in den USA wurde. Im Sommer 2006 begann Rihanna ihre erste große US-Tour, die Rihanna: Live in Concert Tour, gefolgt von der Rock the Block Tour von Jay-Z, bei der Rihanna gemeinsam mit Ne-Yo Gast bei drei Konzerten in Australien war. Von November 2006 bis Februar 2007 nahm sie als Vorgruppe für die Pussycat Dolls während deren PCD World Tour in Europa teil.

2007–2008: Good Girl Gone Bad

Rihanna während ihrer Good Girl Gone Bad Tour in Brisbane, Australien.

Am 5. Juni 2007 erschien das Album Good Girl Gone Bad, welches ein internationaler Top-10-Hit wurde. Mit über acht Millionen verkauften Tonträgern weltweit ist es ihr bisher erfolgreichstes Album. Es wurden zwei Top-1-Singles ausgekoppelt, weitere Singles erreichten hohe Chartplatzierungen. Der Sound des Albums entfernt sich vom rihannatypischen Reggae- und R&B-Sound und setzt auf mehr schnellen Dance-Pop und tanzbare Club- und Chart-Hits. Der Veröffentlichung folgte Rihannas Good Girl Gone Bad Tour, die sich bis zum Januar 2009 hinzog. Im November 2008 veröffentlichte Rapper T.I. die Single Live Your Life aus seinem Album Paper Trail. Der Song, an dem er mit Rihanna zusammenarbeitete, erreichte Platz 1 der Billboard Hot 100. Rihannas fünfter Nummer-1-Hit in den Billboard Hot 100. Der Song konnte Platz 12 der deutschen Charts erreichen. Er war der Durchbruch von T.I. in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

2009–2010: Rated R

Im Dezember 2008 nahm Rihanna Demosongs für ihr viertes Album auf, darunter den Song Sexuality. Das ursprüngliche Konzept wurde nach einer gewalttätigen Auseinandersetzung mit ihrem damaligen Freund Chris Brown im Februar 2009 jedoch verworfen, der Vorfall und die Beziehung zu Brown hatten nachfolgend großen Einfluss auf die Entstehung des Albums. So arbeitete sie bei diesem Album mit Ne-Yo, Justin Timberlake, Chase & Status, Stargate, The-Dream, Brian Kennedy und James Fauntleroy II zusammen. Zum ersten Mal schrieb Rihanna selbst an Texten mit, war bei einigen Songs als Co-Produzentin tätig und ihr wurde erlaubt, das Konzept des Albums selbst zu bestimmen. Die Texte seien laut eigener Aussage persönlicher und reifer, sie sei erwachsen geworden.[18] Auf dem Album sind Einflüsse von Rock, Hip-Hop und R&B zu finden, vom leitenden Pop-Klang von Good Girl Gone Bad ist nur noch wenig vorhanden.[19]

Im Mai 2009 spielte Rihanna die Hauptrolle im Musikvideo zu Kanye Wests Paranoid. Im Juni 2009 wurde auf dem Videoportal YouTube der Song Te Amo veröffentlicht. Der Song konnte somit schon vorab Platz 12 der Airplay Charts Brasiliens erreichen. Im Juli 2009 wurde Run This Town, die erste Single aus Jay-Z’ neuem Album The Blueprint 3, veröffentlicht, bei der Jay-Z sich Unterstützung von Rihanna und Kanye West holte. Der Song konnte in den USA Platz 2 erreichen und in Großbritannien Platz 1, womit der Song Rihannas dortiger dritter Nummer-1-Hit wurde.

Am 23. November erschien das vierte Album Rated R. Es verkaufte sich bisher über 4,5 Millionen Mal, konnte damit jedoch nicht mit den Verkaufszahlen von Good Girl Gone Bad mithalten. Rihanna bekam für ihr viertes Studioalbum durchweg gute bis sehr gute Kritiken, da es „eine ernstere, erwachsenere Rihanna zeigt, die etwas zu sagen hat“.[20][21]

Am 20. Oktober 2009 wurde das Cover zur ersten Single und kurz danach der Song Russian Roulette veröffentlicht. Am 13. November, wurde die Single weltweit veröffentlicht und erreichte in 20 Ländern die Top Ten, darunter Deutschland, Großbritannien und die USA. In der Schweiz reichte es Anfang 2010 sogar für einen Nummer-1-Hit. Die zweite Single aus dem Album, Hard, eine Kollaboration mit Rapper Jeezy, erschien nur in den USA, schaffte es aber auch in Kanada in die Top Ten sowie in die Top 50 von England und Schweden. Im dazugehörigen Video arbeitete Rihanna zum ersten Mal mit der Regisseurin Melina Matsoukas zusammen. Die dritte Single, Rude Boy, wurde am 5. März 2010 in Deutschland veröffentlicht. Daraufhin stieg der Song in Deutschland sofort auf Platz 4 ein. In England schaffte es Rude Boy bereits einen Monat vor der offiziellen Veröffentlichung in die Charts, kurz darauf in die Top 3. In den USA schaffte es der Song in die Top Ten womit er Rihanna zur Sängerin mit den meisten Top-Ten-Hits seit dem Jahr 2000 machte, und zwei Wochen später auf Platz 1, wodurch Rihanna ihren sechsten Nummer-1-Hit landete und zur Künstlerin mit den meisten Nummer-1-Hits seit dem Jahr 2000 wurde. Als vierte Singles wurden Rockstar 101 in den USA, Te Amo in Deutschland veröffentlicht. Am 16. April 2010 startete Rihanna in Europa ihre zweite Welttournee, die Last Girl on Earth Tour. Der erste Teil der Tour ging bis 28. August 2010 und bestand aus 64 Auftritten in Europa und Nordamerika. Der zweite Teil startete 2011 in Australien. Gespielt wurden Songs aus allen vier Alben. Während dieser Tour war sie vier Mal in Deutschland. Begleitet wird sie von verschiedenen Support Acts der jeweiligen Länder, so z. B. in Großbritannien von Pixie Lott und in den USA von der Sängerin Ke$ha und dem Rapper Travie McCoy.

Im Juli 2010 stieg der Song Love the Way You Lie, eine Zusammenarbeit mit Rapper Eminem, die auf seinem Album Recovery zu finden ist, nach zwei Wochen vom zweiten auf den ersten Platz der Billboard Hot 100 und wurde Rihannas siebter Nummer-1-Hit. In den UK-Charts erreichte er den zweiten Platz. In Australien, Kanada, Neuseeland, Irland und Deutschland erreichte er ebenfalls Platz 1 der Singlecharts.

2010–2011: Loud

Rihanna während ihrer Loud Tour im Juni 2011.

Bevor Rihanna ihr fünftes Album veröffentlichte, wirkte sie neben Eminems Love the Way You Lie auch in den von David Guetta produzierten und am 17. September 2010 veröffentlichten Lied Who’s That Chick? mit.

Am 12. November 2010 erschien Rihannas fünfte Album Loud in Deutschland und am 16. November in den USA. Das Album unterscheidet sich zum letzten, indem es mehr Dance- und Clubsongs, wie bei Good Girl Gone Bad beinhaltet. Das Album konnte Platz eins der UK- und der Schweizer Album Charts erreichen und war international in zahlreichen Top-10-Listen vertreten. Die Singles Only Girl (In the World), What’s My Name? und S&M waren Nummer-Eins-Hits in den USA. Von letzterem Lied wurde auch in einer Version als Duett mit Britney Spears veröffentlicht. Ende Dezember 2010 wirkte Rihanna neben Kid Cudi im Video zu All of the Lights von Kanye West mit. Des Weiteren beteiligte sie sich an dem Lied Fly von Nicki Minaj. Außerdem wirkte Rihanna noch im Video zu der Single Can’t Get Enough von J. Cole und Trey Songz mit, welches am 15. September 2011 veröffentlicht wurde. Am 4. Juni 2011 startete Rihanna ihre vierte Welttournee, die Loud Tour, um das Album zu promoten. Die Tournee führt sie von Nordamerika über ihr Herkunftsland Barbados und einigen Konzerten in Südamerika letztendlich nach Europa.

2011-2012: Talk That Talk

Auf dem Coldplay-Album Mylo Xyloto, das am 21. Oktober 2011 erschien und auf dem Album Take Care von Drake, das am 14. November 2011 erschien, ist Rihanna jeweils bei einem Lied als Gastsängerin zu hören. Princess of China, die Zusammenarbeit mit Coldplay, erreichte Platz 20 in den Billboard Hot 100 und Platz 8 in den UK Top 40. Ebenfalls konnte das Lied mit Drake, Take Care, noch vor der offiziellen Auskopplung Platz 9 der Billboard Hot 100 erreichen. Rihannas sechstes Studioalbum Talk That Talk erschien am 18. November 2011.[22] Die erste Auskopplung We Found Love konnte sich in Deutschland, der Schweiz, den UK-Charts sowie in den USA auf Platz 1 platzieren. Es zählt zu den erfolgreichsten Songs im Jahre 2011 weltweit. Die darauf folgenden Singles You Da One, Talk That Talk und Birthday Cake konnten nur mittelmäßige Chartplatzierungen erreichen. Die fünfte Singleauskopplung Where Have You Been, welche am 25. Mai 2012 erschien, ist die erfolgreichste Single des Albums seit We Found Love. Sie erreichte in Großbritannien und den USA eine Top-Ten Platzierung.

seit 2012: Unapologetic

Die erste Singleauskopplung ihres siebten Albums Unapologetic erschien am 19. November 2012 und heißt Diamonds.[23] Der Song erreichte in Deutschland, Österreich, Frankreich und Großbritannien die Spitze der Singlecharts. Mit Platz 1 in Deutschland stellte Rihanna dort einen neuen Rekord auf; sie ist die erste nicht-deutsche Künstlerin, die insgesamt fünf Singles auf Platz 1 der Singlecharts erreichen konnte. Die zweite Singleauskopplung Stay, die Rihanna gemeinsam mit dem Sänger Mikky Ekko singt, erschien am 15. Februar 2013.

Unapologetic erreichte in der Schweiz, Großbritannien und den USA Platz 1. In Deutschland schaffte es das Album auf Platz 3 und in Österreich auf Platz 5. In den USA konnte das Studioalbum sich besser verkaufen als Loud.[24]

Kunstfertigkeit

Musik und Gesang

Rihanna während der Loud Tour.

Rihanna wurde als eine der wenigen R&B-Diven bezeichnet, die aus dem karibischen Raum entstammen.[25] Sie vermische R&B-Musik mit Elementen aus der karibischen Musik wie Reggae und Dancehall.[26][27] Dabei verschmelze ihr Stil karibische Rhythmen mit gewöhnlichen Elementen des Dance-Pops.[28]

Ihr Debütalbum enthielt Produktionen von den Entdeckern Rihannas, Evan Rogers und Carl Sturken, wie etwa die von traditionellem Reggae und Dance-Pop geprägte Debütsingle Pon de Replay. Die gleichen Musikstile finden sich auf ihrem zweiten Musikalbum. Rihanna stieg dann in die Pop- und R&B-Musik. Das Musikproduzententeam Stargate und Ne-Yo produzierten unter anderem ihren Hit Unfaithful.[29] Mit Liedern wie Kisses Don’t Lie und Shut Up and Drive orientierte sich der Musikstil mehr am Rock.

Das dritte Album Good Girl Gone Bad ist eher dem Dance-Pop zuzuordnen[30] als dem Dancehall- und Reggae-Stil der vorigen Alben.[31]

Die meisten ihrer von Stargate produzierten und von Ne-Yo geschriebenen Liebesballaden enthalten einen pop-orientierten Sound mit R&B-Einflüssen mit zart geschlagenen akustischen Gitarren. Einige ihrer schnelleren Dance-Pop-Lieder von Carl Sturken und Evan Rogers, Christopher Stewart und J. R. Rotem produziert.[32] Rihannas Stücke enthalten auch Samples aus anderen Stücken wie Soft Cells Tainted Love in SOS,[33] New Orders Blue Monday in Shut Up and Drive und dem aus den 1970-ern stammenden Stück Soul Makossa von Manu Dibango in Don’t Stop the Music, das auch einen Teil des Refrains von Michael Jacksons Wanna Be Startin’ Somethin’ enthält.

Einflüsse

Einer von Rihannas Haupteinflüssen auf ihre Musik ist Mariah Carey. Rihanna sagte: „Ich schaue ständig zu Carey auf. Ich verehre sie als Künstlerin. Carey zu treffen war für mich der schönste Moment im meinen Leben, diesen Moment werde ich nie wieder vergessen.“ Rihanna bezeichnet ebenso Madonna als eines ihrer Idole und starke Einflussteilnehmerin, sie sagte: „Madonna hat sich in ihrer Karriere immer wieder neu erfunden. Ich möchte die schwarze Madonna werden.“[34] Über Janet Jackson sagte Rihanna: „Sie war eine der ersten Popikonen, mit denen ich mich vergleichen konnte… Sie hat so viel Energie und Power. Ich habe sie auf der Bühne gesehen, sie kann dort für 20 Minuten stehen, und die ganze Arena schreit nach ihr. Du musst Janet einfach lieben.“[35] Beyoncé hat ebenfalls einen starken Einfluss auf Rihannas Musik.[36][37] Laut Rihanna selbst begann sie mit dem Singen, nachdem sie Beyoncé Knowles bei einem Auftritt mit Destiny’s Child gesehen hat.[38] Weitere Musikalische Einflüsse kommen von Bob Marley (für ihn baute Rihanna in ihrem Zuhause in Los Angeles einen Schrein),[39] Alicia Keys[40] Whitney Houston, Destiny’s Child, Céline Dion,[41] Brandy[42] und Gwen Stefani.[43][44][45] Ihre Freundin und ehemalige Island Def Jam Label Künstlerin Fefe Dobson ist jemand, den sie bewundert und zu der sie aufschaut. Rihanna liebt es mit anderen Künstlern und vor allem mit Dobson zu schreiben, singen und Musik zu machen.[44][45]

Rihannas Musik enthält starke Einflüsse aus der karibischen Musik, die auch Reggae und Dancehall beinhaltet. Das Musikvideo zu Rude Boy wurde von ihren karibischen Wurzeln inspiriert.[46] In einem Interview erklärte sie, dass sie in Barbados mit Reggae Musik aufwuchs. Als sie aber in die Vereinigten Staaten kam, wurde sie von vielen verschiedenen Arten von Musik überrollt.[47] Während der Good Girl Gone Bad Tour, sang Rihanna unter anderem eine Coverversion von Bob Marleys Is This Love. Der Song wurde zu Ehren von Marley gespielt. Später sang Rihanna noch eine Coverversion des Redemption Song von Bob Marley & The Wailers.[48] Rihanna erklärte, dass Marilyn Monroe und Vintage-Kleidung für die visuelle Inspiration der Musikvideos von Hate That I Love You und Rehab diente; im Gegensatz dazu sind die düsteren und etwas gruseligen Szenen aus Disturbia von Michael Jacksons Thriller inspiriert.[49][50] Das Musikvideo belegte den fünften Platz der Top Five Most Paranoid Music Videos von MTV Buzzworthy.[51] Jon Bream von der Star Tribune kommentiert: „In der Tradition von Madonna und Janet Jackson ist Rihanna das Video-Biest der 2000er geworden … Rihanna hat den Schmollmund, die langen Beine und stilbildende Frisuren perfektioniert.“[49] George Epaminondas vom Magazin InStyle findet Rihannas Musikvideos „cineastisch“, wegen ihrer „Mischung aus Insel-Rhythmen und swingendem Pop und … schelmischer Sinnlichkeit.“[52]

Image

Rihanna während ihrer Last Girl on Earth Tour.

Rihanna begann ihre Karriere mit dem Image einer Reggae-Musikerin. Demzufolge hatte sie zu Beginn ein von Leichtigkeit und Exotik geprägtes Image, welches man ihr auch aufgrund ihres Aussehens zuschrieb.[53] Während ihrer ersten beiden Alben verglich man Rihanna häufig mit Beyoncé Knowles, was Rihanna selbst oft negativ ausgelegt wurde, da man sie oft auch als „Kopie“ der Musikerin bezeichnete. Laut damaligen Medienberichten ähnelten sich vor allem Aussehen und Musikstil der beiden Künstlerinnen, zudem erwähnte der Boulevard auch vielmals Jay-Z, heutiger Ehemann von Beyoncé und gleichzeitig Mentor Rihannas.[54][55][56]

Mit der Veröffentlichung ihres dritten Studioalbums Good Girl Gone Bad veränderte sich das öffentliche Bild der Künstlerin. Dieser Imagewechsel schlug sich sowohl in ihrer Musik als auch in ihrem öffentlichen Auftreten nieder. Von nun an wurde der Kleidungsstil der Sängerin gewagter und sexier.[57] 2009 fasste Tracey Lomrantz, Autorin beim Glamour, Rihannas Stil wie folgt zusammen: „Wenn Stil-Risiken in Meilen gemessen werden würden, hätte Rihanna den Globus schon tausendmal umkreist.“[58] Durch ihren Stil landete sie 2008 auf der Liste der 10 Best Dressed Stars of 2008 des Magazins People.[59] Im Jahr 2009 landete sie auf Platz 17 der 50 Most Glamorous Women des Magazins Glamour.[60] Sie ist in der Hot 100 Liste des Magazins Maxim in vier aufeinander folgenden Jahren erschienen, auf Position acht im Jahr 2007,[61] 15 im Jahr 2008,[62] acht im Jahr 2009,[63] und auf Position sechs im Jahr 2010. Im Juni 2007 wurde Rihanna, beziehungsweise ihre Beine, zur Venus Breeze - Celebrity Legs Of A Goddess (dt. Beine von einer Göttin) von Gillette ernannt.[64] Im Oktober 2011 wurde sie von den Lesern des US-Magazins Esquire zur Sexiest Woman Alive gewählt.[65] Im August 2010 wurde eine Wachsfigur von Rihanna im Madame Tussauds in Washington DC veröffentlicht.[66]

Rihanna ist zudem für einige Tätowierungen bekannt.[67][68] Sie ließ sich eine Musiknote auf ihren Knöchel, das Symbol des Sternzeichens Fische hinter das rechte Ohr,[69] ein Sanskrit-Gebet auf ihrer Hüfte abwärts, einen Stern auf das linke Ohr,[70] das Wort love (dt. Liebe) auf ihren linken Mittelfinger,[71] einen arabischen Schriftzug mit der Bedeutung „Freiheit in Christus“ auf ihren Brustkorb,[72] eine Spur von Sternen auf ihrem Nacken bis zum Schulterblatt,[73][74] ein Schädel mit einer rosa Schleife im Haar, die Phrase shhh... (deut. pssst...) auf ihrem rechten Zeigefinger,[75] das Datum 11.4.86 in römischen Zahlen auf ihrer linken Schulter,[76] eine im Henna-Stil gehaltene Drachenkralle einschließlich Hibiskusblüten,[77] eine Pistole unter ihrer rechten Achselhöhle und eine Sechs-Wort-Phrase auf der Brust sowie den Ausdruck „rebelle fleur“ (deut. rebellische Blume) aus dem Französischen auf ihrem Hals tätowieren.[78] Allerdings ist diese Tätowierung nach den französischen Grammatikregeln falsch geschrieben, richtig wäre in dem Fall "fleur rebelle".[79][80] Ihr Waffen-Tattoo war eigentlich knapp unter den Schultern geplant, wurde aber letztlich auf die rechte Seite ihres Brustkorbs gestochen.[81] In Antwort auf die Kritik über diese Tätowierung lautete die Meinung ihres Tätowierers Keith „BangBang“ McCurdys, dass das Motiv einfach für „Stärke und Kraft“ steht.[82] Ihre dreizehnte Tätowierung, die sie auf der Brust trägt, besteht aus dem Satz: „Never a failure, always a lesson“ (deut. „Nie ein Misserfolg, immer eine Lektion“). Sie hat es laut McCurdy spiegelverkehrt tätowieren lassen, um es im Spiegel ansehen zu können. Als er sie fragte, warum sie es wolle, sagte sie, dass es ihr „Lebensmotto für alles“ sei.[83]

Erfolge und Rekorde

Rihanna stellte bereits mehrere Rekorde in den deutschen Media-Control-Charts und in den Billboard Hot 100 auf. So waren im November 2008 acht Songs ihres Albums Good Girl Gone Bad gleichzeitig in den Hot-100-Charts, was zuvor nur Shania Twain gelungen war.[84] Vom 8. Juni 2007 bis 15. Mai 2009 war sie für 100 Wochen ununterbrochen in den deutschen Single-Charts vertreten, solange wie keine andere Künstlerin. Damit liegt sie auf dem dritten Platz hinter Michael Jackson und den Backstreet Boys.[85] Außerdem ist sie mit 19 Top-Ten- und elf Nummer-1-Hits in den Hot 100 die Künstlerin mit den meisten Hits in diesen Kategorien seit 2000.[86][87] (Auf Platz eins: 1. SOS, 2. Umbrella, 3. Take a Bow, 4. Disturbia, 5. Live Your Life mit T.I., 6. Rude Boy, 7. Love the Way You Lie mit Eminem, 8. What's My Name?, 9. Only Girl (In the World), 10. S&M (Remix) und 11. We Found Love mit Calvin Harris). Mit der Platz 1 Positionierung von Only Girl (In the World) in den Hot 100 stellte Rihanna auch den Rekord als erste Künstlerin auf, deren zweite Albumsingle (What’s My Name?) noch vor der ersten Platz 1 der Hot 100 erreicht hat. Sie ist auch die erste Künstlerin, die jemals vier Nummer-eins-Hits in einem Jahr in den USA hatte.[88] In Großbritannien und Österreich konnte der Song ebenfalls Platz 1 der Charts erreichen. Sie ist auch mit 17 Singles die Künstlerin mit den meisten Top-Ten-Platzierungen in der Weltrangliste im Verkauf von Singles in den 2000er Jahren. Fünf allein im Jahr 2010. In den britischen Charts hält sie mit Umbrella den Rekord mit der längsten Platz-eins-Platzierung.[89] Darüber hinaus ist sie die einzige Künstlerin mit insgesamt sieben Platz-eins-Platzierungen in den Billboard Pop Songs in den USA. So ist sie mit Only Girl (In the World) zum siebten Mal auf Platz eins. Konkurrentinnen wie Mariah Carey, Beyoncé oder Lady Gaga, haben jeweils sechs Platz-eins-Eintragungen.[90] 2011 konnte sie mit S&M ihre achte Platz-eins-Platzierung in den Billboard Pop Songs Charts feiern und ihren vorher eingestellten Rekord noch verbessern.[91] Rihanna hat mit S&M Musikgeschichte geschrieben, es ist ihr zehnter Nummer-eins-Hit in den USA in nicht einmal fünf Jahren. S&M macht Rihanna damit zur Solokünstlerin, bei der in 52 Jahren Chartgeschichte am wenigsten Zeit zwischen ihrem ersten und ihrem zehnten Nummer-eins-Hit vergangenen ist.[92] Nur die Beatles und die Supremes waren schneller. Die Beatles brauchten für 10 Nummer-eins-Hits nur ein Jahr und 8 Monate, während die Supremes um Diana Ross 2 Jahre und 8 Monate brauchten.[93] Rihanna ist außerdem mit ihren 23 Jahren die jüngste Sängerin, die jemals 10 Nummer-eins-Hits landen konnte. Sie brach den alten Rekord von Mariah Carey. Rihanna ist nach Mariah Carey und Whitney Houston auch die erste Künstlerin, die aus zwei Alben drei Nummer-eins-Hits in den USA veröffentlichten konnte.[94] Außerdem hat sie gemeinsam mit Britney Spears die meisten Nummer-eins-Hits in der Geschichte der Billboard Canadian Hot 100. 2010 konnte sich Rihanna im Guinness-Buch der Rekorde mit dem Erfolg ihrer Single Umbrella als „Best-Selling Download Female Artist in the U.K.“ platzieren.[95]

Durch die Platz-eins-Positionierung von What's My Name? 2011 sicherte sich Rihanna einen weiteren Rekord. Sie ist die Künstlerin, der es gelungen ist, fünf Jahre in Folge, einen Nummer-1-Hit in den britischen Charts zu platzieren (2007: Umbrella, 2008: Take a Bow, 2009: Run This Town, 2010: Only Girl (In The World) und 2011: What's My Name?). Rihanna ist auch die erste weibliche Künstlerin, die nach 50 Jahren drei Top-Ten-Hits in den UK-Charts hatte, zuvor schaffte dies nur Vera Lynn mit zahlreichen Hits im Jahre 1952. Am 25. Februar 2011 bestätigte Rihannas Label Def Jam Recordings, dass sie erneut einen Rekord in Großbritannien erzielt hat. Sie ist die erste Künstlerin, der es gelang einen Rekordumsatz von über 10 Millionen Platten zu erzielen. Außerdem schaffte sie die 1 Milliarde Marke von Klicks auf YouTube. Dies gelang bis jetzt nur drei Künstlern vor ihr und Rihanna ist die zweite weibliche, der dies gelang. Ihre Vorreiter sind Justin Bieber, Lady Gaga und Eminem. Ihre im Juni 2011 startende Loud Tour brach ebenfalls einen Rekord. Sie schaffte es als erste weibliche Künstlerin, zehn Konzerte in der Londoner O₂-Arena zu vermarkten. Der Rekord lag bisher bei 8 Konzerten von Britney Spears.[96] Nachdem sich Rihanna schon 2010 im Guinness-Buch der Rekorde platzieren konnte, schaffte sie es auch sich in der 2012er Ausgabe, mit ihren vier Nummer-eins-Hits, Rude Boy, Love the Way You Lie, What’s My Name? und Only Girl (In the World), in den Billboard Hot 100 im Jahr 2010 als „Weibliche Künstlerin mit den meisten Nummer-eins-Hits in einem Jahr“ platzieren zu können.[97]

Werbung

Im Laufe ihrer Karriere hat sich Rihanna zu einer bekannten Werbeträgerin entwickelt. Unter anderem war sie Teil von Werbekampagnen von Gucci,[98] Nike,[99] Procter & Gamble,[100] Nivea[101] und Giorgio Armani.[102]

Schauspielerei

Nachdem sie 2006 in der Direct-to-DVD-Produktion Girls United – Alles oder Nichts als sie selbst zu sehen war, feierte sie 2012 mit Battleship ihr Debüt auf der Kinoleinwand, für den sie die Goldene Himbeere 2013 als schlechteste Nebendarstellerin erhielt.[103] Im April 2012 wurde zudem bekannt, dass im sechsten Teil der Reihe The Fast and the Furious zu sehen sein wird, dessen Dreharbeiten Anfang August 2012 begannen.[104]

Soziales Engagement

Rihanna schloss sich 2006 der Believe Foundation an, einer Spendenorganisation, die sich für krebskranke Kinder einsetzt. Seit 2007 versuchte sie, einen Knochenmarkspender für das fünfjährige Mädchen Jasmina Amena zu finden. Rihanna besuchte Jasmina oft im Krankenhaus, zuletzt im November 2009. Jasmina starb am 27. Januar 2010 an ihrer Erkrankung.[105] Noch während ihrer „The Good Girl Gone Bad Tour“ ging Rihanna auf die Charity-Tour der Believe Foundation. Ebenfalls während der Tour ging sie auf die A Girl’s Night Out Tour (2008), einer Tour aus drei Auftritten für den Modehersteller Escada, um für das Parfüm Moon Sparkle zu werben. Am 7. Juli 2007 trat Rihanna im Rahmen der Live-Earth-Konzerte in der japanischen Stadt Chiba auf. 2008 beteiligte sie sich an dem Wohltätigkeitsprojekt Stand Up to Cancer und sang mit vielen anderen Sängerinnen den Benefizsong Just Stand Up! ein.

Seit 2008 unterstützt Rihanna zusammen mit der Believe Foundation den internationalen Ableger DKMS Americas der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) und konnte 2009 dazu beitragen, das Leben der 41-jährigen Mutter Lisa Gershowitz Flynn zu retten, indem sie dazu aufrief, sich bei der DKMS zu registrieren, woraufhin sich über 5000 neue Knochenmarkspender meldeten und 2000 potentielle neue Spender gefunden werden konnten, unter anderem auch für Lisa.[106]

Nach dem Erdbeben in Haiti im Januar 2010 schloss sich Rihanna der Hilfsorganisation „Hope for Haiti Now“ an und trat bei der dazugehörigen Spendengala neben vielen weiteren Stars auf. Sie sangen gemeinsam den Song „Stranded (Haiti Mon Amour)“. Außerdem sang sie in der Oprah Winfrey Show eine Coverversion des Redemption Songs von Bob Marley. Der Erlös ging ebenfalls an Hope for Haiti Now.[107]

Am 18. März 2011 wurde bekanntgegeben, dass Rihanna Teil der UNICEF-Kampagne Celebrity Tap Water ist, bei der Stars ihr eigenes Leitungswasser in Flaschen abfüllen und im Internet versteigern. Das eingenommene Geld wird für Menschen in Ländern, die Probleme mit der Wasserversorgung haben, eingesetzt.[108] Nach der Erdbeben-, Tsunami- und Atom-Katastrophe in Japan im März 2011 beteiligte sich Rihanna an einem Charity-Album, dessen Erlös für das Japanische Rote Kreuz gespendet wird. Rihanna stellte ihre Single Only Girl (In the World) zur Verfügung. Am 28. April 2011 nahm Rihanna an der fünften DKMS-Gala in New York City teil. Die jährliche Gala unterstützt Leukämieerkrankte und kämpft gegen diese Krankheit.[109] In einem Interview meinte sie, dass ihr das Thema Leukämie sehr wichtig sei, weil vor allem Kinder an dieser Krankheit erkranken. Sie hielt unter anderem eine Rede und bekam einen Preis für ihr Engagement. Insgesamt wurden Spenden in Höhe von rund 1.5 Millionen Dollar eingenommen.

Am 11. Juli 2011 trat Rihanna im Rahmen ihrer Loud Tour in Birmingham im Staat Alabama auf. Die Einnahmen dieses Konzerts waren ausschließlich für die Opfer der Tornado-Katastrophe im April 2011 in Alabama gedacht. Es wurden um die 175.000 Dollar eingenommen. Im März 2012 setzte sich Rihanna außerdem dafür ein, dass die Kampagne Kony 2012 Aufmerksamkeit auf der ganzen Welt erlangt, damit die Kampagne so viel Unterstützung wie möglich bekommt.[110]

Diskografie

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2005 Music of the Sun
Def Jam Recordings (UMG)
DE31
Gold
Gold

(7 Wo.)DE
AT45
(5 Wo.)AT
CH38
(10 Wo.)CH
UK35
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
US10
Platin
Platin

(35 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. August 2005
Verkäufe: + 1.415.000
2006 A Girl like Me
Def Jam Recordings (UMG)
DE13
Platin
Platin

(37 Wo.)DE
AT21
(23 Wo.)AT
CH6
Platin
Platin

(39 Wo.)CH
UK5
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(43 Wo.)UK
US5
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(45 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. April 2006
Verkäufe: + 3.385.000
2007 Good Girl Gone Bad
Def Jam Recordings (UMG)
DE4
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigDE
AT3
Platin
Platin

(75 Wo.)AT
CH1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigCH
UK1
Achtfachplatin
×8
Achtfachplatin

(203 Wo.)UK
US2
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(163 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Mai 2007
Verkäufe: + 12.603.002
2009 Rated R
Def Jam Recordings (UMG)
DE4
Platin
Platin

(41 Wo.)DE
AT7
(22 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(43 Wo.)CH
UK9
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(74 Wo.)UK
US4
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(45 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. November 2009
Verkäufe: + 3.428.000
2010 Loud
Def Jam Recordings (UMG)
DE2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2010DE
AT3
Gold
Gold

(40 Wo.)AT
CH1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(72 Wo.)CH
UK1
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(112 Wo.)UK
US3
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(75 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. November 2010
Verkäufe: + 8.678.000
2011 Talk That Talk
Def Jam Recordings (UMG)
DE3
Gold
Gold

(18 Wo.)DE
AT1
Gold
Gold

(10 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(32 Wo.)CH
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(58 Wo.)UK
US3
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(55 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. November 2011
Verkäufe: + 4.598.000
2012 Unapologetic
Def Jam Recordings (UMG)
DE3
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(36 Wo.)DE
AT5
Platin
Platin

(20 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(40 Wo.)CH
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(38 Wo.)UK
US1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(80 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. November 2012
Verkäufe: + 4.970.500
2016 Anti
Roc Nation (UMG)
DE3
Gold
Gold

(32 Wo.)DE
AT7
Platin
Platin

(13 Wo.)AT
CH2
(38 Wo.)CH
UK7
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(66 Wo.)UK
US1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2016US
Erstveröffentlichung: 27. Januar 2016
Verkäufe: + 7.885.000

Tourneen

Filmografie/Videografie

Auszeichnungen und Nominierungen

Rihanna gewann in ihrer bis jetzt sechsjährigen Karriere unter anderem sieben Grammy Awards, 18 Billboard Music Awards, zwei BRIT Awards und jeweils zwei MTV Europe Music Awards und MTV Video Music Awards. Außerdem wurde sie mit mehreren American Music Awards, NRJ Music Awards, People's Choice Awards und Teen Choice Awards ausgezeichnet. In ihrer Heimat Barbados konnte sich Rihanna bisher schon über 30 Barbados Music Awards sichern.

Zu Ehren von Rihanna wurde auf Barbados der 21. Februar zum Feiertag erkoren, der sogenannte „Rihanna Day“.[111]

Commons: Rihanna – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Quellen: youtube.com Interview bei Freshly Squeezed
  2. Rihanna die erfolgreichste Sängerin. In: The Local. 6. März 2012, abgerufen am 5. Juli 2012.
  3. Website von Rihanna: Biography. Abgerufen am 5. Juli 2012
  4. Lisa Spivey: Rihanna, The New Cover Girl. In: Los Angeles Sentinel. 11. Januar 2007, ISSN 0890-4340.
  5. a b David Leigh: Rihanna’s secret family. In: The Sun. 17. April 2011, abgerufen am 5. Juli 2012.
  6. Mark Savage: Talking Shop: Shontelle. In: BBC News. 24. Februar 2009, abgerufen am 5. Juli 2012.
  7. Rihanna: Ihr Vater nahm Drogen vor ihren Augen. In: Bunte. 1. März 2011, abgerufen am 5. Juli 2012.
  8. Rihanna 1988-. In: Biography Today. 2008, ISSN 1058-2347.
  9. Rihanna – Doctors Thought Rihanna Had Brain Tumour. In: Contactmusic. 23. Juni 2007, abgerufen am 5. Juli 2012.
  10. a b Rihanna buries the hatchet with her estranged father Ronald. In: Daily Mirror. 10. Januar 2011, abgerufen am 5. Juli 2012.
  11. a b Rihanna Opens Up About Betrayal by Her Father. In: PopEater.com. 16. März 2011, abgerufen am 5. Juli 2012.
  12. Rosie Swash: Grammys 2009: Rihanna cancels appearance after boyfriend Chris Brown arrested. In: The Guardian. 9. Februar 2009, abgerufen am 5. Juli 2012.
  13. Ken Lee: Chris Brown Charged with Two Felonies in Rihanna Beating. In: People. 5. März 2009, abgerufen am 5. Juli 2012.
  14. Gil Kaufman: Gossip Site Defends Posting Of Rihanna Photo. In: MTV. 23. Februar 2009, abgerufen am 5. Juli 2012.
  15. Chris Brown Cops Plea – No Jail Time. In: TMZ. 22. Juni 2009, abgerufen am 5. Juli 2012.
  16. Chris Brown Urteil – Sozialstunden und 50m Abstand von Rihanna. In: rap2soul. 23. Juni 2009, abgerufen am 5. Juli 2012.
  17. Jayson Rodriguez: Rihanna Details Chris Brown Assault In „20/20“ Interview. In: MTV. 7. November 2009, abgerufen am 5. Juli 2012.
  18. Marc Malkin: Rihanna: Angrier, Edgier and Ready to Roar? In: E!Online. 14. September 2009
  19. Jocelyn Vena: Justin Timberlake Says Rihanna’s New Songs Are „Awesome“. In: MTV. 19. Oktober 2009
  20. Rihanna: Rated R. In: Pooltrax. 20. November 2009
  21. Jude Rogers: Rihanna Rated Review. In: BBC. 23. November 2009
  22. Julia Bähr: Plattenkritik: Rihanna – „Talk That Talk“: Bitte nicht so schreien. In: Focus. 18. November 2011
  23. http://www.mtv.com/news/articles/1695328/rihanna-unapologetic-album.jhtml
  24. http://www.billboard.com/news#/news/rihanna-earns-first-no-1-album-on-billboard-1008028992.story
  25. Contemporary Black biography. Vol. 65. Gale/University of Michigan, 2008, ISBN 978-0-7876-9542-2, S. 136.
  26. Malena Kuss: Music in Latin America and the Caribbean: an encyclopedic history. Vol. 2. University of Texas Press, 2004, ISBN 978-0-292-70951-5, S. 352(?).
  27. Steve Jelbert: The Times/Universal new talent: Rihanna. In: The Times. 2. September 2005, abgerufen am 5. Juli 2012. (Internet Archive)
  28. Jason Birchmeier: Rihanna: Music of the Sun. In: Allmusic. 2005, abgerufen am 5. Juli 2012.
  29. Corey Moss: Rihanna Gets Voice Lessons From Ne-Yo For „Fresh, Uptempo“ New Tracks. In: MTV. 27. Februar 2007, abgerufen am 5. Juli 2012.
  30. Album Review: Rihanna – Good Girl Gone Bad. In: BBC News. 25. Mai 2007, abgerufen am 5. Juli 2012.
  31. Alex Macpherson: Rihanna, Good Girl Gone Bad. In: The Guardian. 1. Juni 2007, abgerufen am 5. Juli 2012.
  32. Bill Lamb: Rihanna – Shut Up and Drive. In: About.com. Abgerufen am 5. Juli 2012.
  33. Leah Greenblatt: Rihanna is Having a Moment. In: Entertainment Weekly. 12. Mai 2006, abgerufen am 5. Juli 2012.
  34. „Black Madonna“ Rihanna. In: Monsters and Critics. 19. Juli 2007, abgerufen am 5. Juli 2012.
  35. Hattie Collins: Janet Jackson on surviving the family circus and missing Michael. In: The Sunday Times. 29. November 2009, abgerufen am 5. Juli 2012. (Internet Archive)
  36. Rihanna Upstaged By Beyoncé. In: TeenMusic.com. 20. August 2005, abgerufen am 5. Juli 2012.
  37. Christian Hoard: Rihanna Brings Riddims. In: Rolling Stone. 18. August 2005, abgerufen am 5. Juli 2012.
  38. Rihanna advises Idols to work like they have a hit. In: CTV. 17. Juli 2007, abgerufen am 5. Juli 2012. (Internet Archive)
  39. Rihanna builds shrine to Bob Marley. In: IOL News. 8. November 2010, abgerufen am 5. Juli 2012.
  40. B&E: Rihanna. In: Billboard. 2005, abgerufen am 5. Juli 2012.
  41. ARTISTdirect’s Exclusive Interview With Rihanna! In: ARTISTdirect. 12. Mai 2006, abgerufen am 5. Juli 2012: „those were the kinds of artists that always influenced me. Céline Dion, Mandy Moore, Mariah Carey, Whitney Houston, Destiny’s Child.“
  42. Margeaux Watson: Caribbean Queen. In: Entertainment Weekly. 22. Juni 2007, abgerufen am 5. Juli 2012.
  43. 2007 MTV Video Music Awards: Biographies. In: MTV. 2007, abgerufen am 5. Juli 2012.
  44. a b Rihanna Interview. In: Kidzworld. 2005, abgerufen am 5. Juli 2012: „You mention that some of your musical influences are Beyoncé, Alicia Keys and Mariah Carey.“
  45. a b Rihanna: A Dream Come True. In: Soundslam. 2. August 2005, abgerufen am 5. Juli 2012.
  46. Jayson Rodriguez: Rihanna Says Clip For „Rude Boy“ Is „A Pop Art Video“. In: MTV. 23. Februar 2010, abgerufen am 5. Juli 2012.
  47. Q&A: What’s the first record that made a big impact on you? In: AOL. 3. März 2009, abgerufen am 5. Juli 2012.
  48. Daniel Kreps: Rihanna Covers Bob Marley’s „Redemption Song“ for Haiti Relief. In: Rolling Stone. 20. Januar 2010, abgerufen am 5. Juli 2012.
  49. a b Jon Bream: Hush, Hush Rihanna. In: Star Tribune. 12. Dezember 2008, abgerufen am 5. Juli 2012.
  50. Ben Wener & Kelli Skye Fadroski: Making mix discs for your creeptastic party? Pick from our Halloween 50. In: The Orange County Register. 22. Oktober 2008
  51. Tamar Anitai: Buzzworthy’s Top 5 Most Paranoid Music Videos. In: MTV. 22. Mai 2009, abgerufen am 5. Juli 2012.
  52. George Epaminondas: Rihanna, Revealed. In: InStyle. Vol. 15, No. 8, August 2008, S. 196, ISSN 1076-0830
  53. Aja Mangum: Rihanna: Beauty Chameleon. In: New York. 3. Juni 2009, abgerufen am 5. Juli 2012.
  54. Amy Diaz: Rihanna, Music of the Sun. In: The Hippo. 15. September 2005, abgerufen am 5. Juli 2012.
  55. Dan Charnas: Quick Spin. In: The Washington Post. 26. April 2006, abgerufen am 5. Juli 2012.
  56. Jim Farber: Secret’s Worth Keeping. In: Daily News. 23. April 2006, abgerufen am 5. Juli 2012.
  57. Sean Yoong: Rihanna taking no wardrobe risks for Malaysia show. In: USA Today. 6. Januar 2009, abgerufen am 5. Juli 2012.
  58. Tracey Lomrantz Lester: Rihanna’s White Suit And Leopard Top Combo: A Do Or A Don’t? In: Glamour. 7. Mai 2009, abgerufen am 5. Juli 2012.
  59. Melissa Liebling-Goldberg: People’s 10 Best Dressed Stars of 2008. In: People. 17. September 2008, abgerufen am 5. Juli 2012.
  60. The 50 Most Glamorous Women of 2009. In: Glamour. Abgerufen am 5. Juli 2012.
  61. Rachel Sklar: Lindsay Lohan Is #1 on Maxim’s Top 100; James Watson Not At Launch Party. In: The Huffington Post. 15. Mai 2007, abgerufen am 5. Juli 2012.
  62. 2008 Hot 100. In: Maxim. 8. Mai 2008, abgerufen am 5. Juli 2012.
  63. 2009 Hot 100. In: Maxim. 2009, abgerufen am 5. Juli 2012.
  64. Rihanna wins best celebrity legs. In: UPI. 11. Juni 2007, abgerufen am 5. Juli 2012.
  65. Ross McCammon: Rihanna Is the Sexiest Woman Alive. In: Esquire. 11. Oktober 2011, abgerufen am 5. Juli 2012.
  66. Monica Herrera & Jason Lipshutz: Billboard Bits: Rihanna’s Wax Figure, Green Day’s Live Album. In: Billboard. 31. August 2010, abgerufen am 5. Juli 2012.
  67. Rihanna’s New Tattoo. In: ABC News. 16. März 2012, abgerufen am 5. Juli 2012.
  68. Rihanna the „rebellious flower“ shows off her 15th tattoo… but is she getting addicted? In: Daily Mail. 12. August 2010, abgerufen am 5. Juli 2012.
  69. Rihanna Pisces Tattoo On Behind Her Ears. In: Sagitarius Tattoo. 1. Februar 2010, abgerufen am 5. Juli 2012.
  70. How Many Tattoos Does Rihanna Have? In: Celebrity News Club. 17. Februar 2012, abgerufen am 5. Juli 2012.
  71. Geetanjali Singh: Love is on Rihanna’s Finger. In: Body Art Clan. 31. Januar 2008, abgerufen am 5. Juli 2012.
  72. Ted Swedenburg: Footnotes on Rihanna. In: hawgblawg. 27. Dezember 2009, abgerufen am 5. Juli 2012.
  73. Elena Gorgan: Rihanna and Chris Brown Get Tattooed Together. In: InOut Star. 4. Oktober 2008, abgerufen am 5. Juli 2012.
  74. Celebrity Tattoos Revealed: Rihanna. In: InStyle. Abgerufen am 5. Juli 2012.
  75. Fiorella Valdesolo: Celebrity (Tattoo) Twins. Glamour, 24. Februar 2009 (glamour.com [abgerufen am 26. Mai 2009]).
  76. Alex Alvarez: Rihanna's Tattoos Show Our Birthday Girl Is A Painted Lady. Guanabee.com, 20. Februar 2009, abgerufen am 25. Mai 2009.
  77. Jessica Gold Haralson: Rihanna's New Tattoo Explained! In: People. 20. November 2008 (people.com [abgerufen am 25. Mai 2009]).
  78. What Rihanna's New Neck Tattoo Says. UsMagazine.com, abgerufen am 27. August 2010.
  79. Fehler im Tattoo: Rihanna-Tattoo mit Grammatik-Fehler - B.Z. Berlin - Rihanna,Tätowierung,Tattoo,Französisch,Rebellin,Blue,Fleur
  80. Neues Rihanna Tattoo mit Fehler
  81. Kiran Pahwa: Rihanna gets 'gun' tattooed on her ribs. Top News, 27. März 2009 (topnews.in [abgerufen am 25. Mai 2009]).
  82. Jocelyn Vena: Rihanna's Tattoo Artist Explains Her New Ink. MTV News, 26. März 2009 (mtv.com [abgerufen am 25. Mai 2009]).
  83. Oliver Coleman: PHOTOS: Rihanna Inks Her New Motto Onto Her Chest. In: OK! Magazine website. 8. Dezember 2009, abgerufen am 1. März 2010.
  84. RIHANNA: Auf Rekordkurs | Promi News
  85. Einmaliger Rekord beendet: RIHANNA nach exakt 100 Nonstop-Chart-Wochen raus aus den Charts - Chart Reporter
  86. Black Eyed Peas Remain On Top, Rihanna Has A Record-Breaking “Rude Boy” - Neon Limelight - Exclusive Music News, Artist Interviews, Reviews, Photos!
  87. Tomorrow Rihanna will have her 7th Number 1 hit! “Love The Way You Lie” tops Hot 100 « RIHANNA DAILY - The Official Rihanna Fansite for your daily dose of Rihanna news
  88. http://www.billboard.com/#/news/rihanna-s-only-girl-rebounds-to-no-1-on-1004130511.story
  89. Rihanna Makes It 10 Wochen Atop UK Single Charts in Billboard
  90. Pop Songs | Billboard.com
  91. Latest Music News, Band, Artist, Musician & Music Video News | Billboard.com
  92. Latest Music News, Band, Artist, Musician & Music Video News | Billboard.com
  93. Rihanna schreibt Musikgeschichte
  94. CHART BEAT CHAT | Billboard.com
  95. Britney Spears, Katy Perry, Rihanna Set Guinness World Records
  96. Rihanna announces record-breaking 10th O2 show - Music-News.com
  97. Rihanna Makes The 2012 Guinness Book of World Records « Photo Galleries « Chicago’s B96 – 96.3 FM
  98. Gucci holt Rihanna für Unicef-Kampagne ins Boot. Abgerufen am 28. Dezember 2011.
  99. Nike Teams With Rihanna & Celebrity Director/Choreographer, Jamie King, for Music Video Featuring 'Nike Rockstar Workout'. Abgerufen am 28. Dezember 2011.
  100. Cover Girl. Award-winning songstress signs with cosmetics giant for a series of ad campaigns. Abgerufen am 28. Dezember 2011.
  101. Milliardenbudget: Beiersdorf stockt Marketingetat für Nivea massiv auf. Rihanna wird Testimonial. Abgerufen am 28. Dezember 2011.
  102. Dessous-Kampagne: Rihanna zieht sich für Armani aus. Abgerufen am 28. Dezember 2011.
  103. The 33rd Annual RAZZIE Awards “Winner” for Worst Supporting Actress. In: Razzie Awards. Abgerufen am 24. Februar 2013
  104. Sebastian Jäger: Dreharbeiten bereits gestartet, Joe Taslim spielt mit. In: gamona.de. 1. August 2012, abgerufen am 2. Oktober 2012.
  105. http://www.mtv.de/article21082312-rihanna-s-baby-verliert-kampf-gegen-krebs.html
  106. Celebrity Supporters: Rihanna bei DKMS Americas
  107. Hope For Haiti Now: Jay Z, Bono, The Edge & Rihanna - Stranded (Haiti Mon Amor) - YouTube
  108. http://wonderwall.msn.com/entertainment/rihanna-and-swift-back-unicef-tap-water-campaign-1609947.story
  109. Rihanna's DKMS Gala Tribute | Celebrity-gossip.net
  110. http://www.stern.de/lifestyle/leute/virales-video-kony-2012-entertainment-elite-unterstuetzt-die-kampagne-1797463.html Entertainment-Elite unterstützt die Kampagne
  111. Focus Online: Rihanna bekommt eigenen Feiertag

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