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Wolfram Huke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wolfram Huke (* 1981 in Mühlhausen/Thüringen) ist ein Filmemacher.

Huke absolvierte seinen Zivildienst in Krakau wo er ehemalige KZ-Gefangene pflegte. Er studierte Philosophie und Regie in München und machte eine Ausbildung zum Journalisten.[1]

Als absoluter Beginner drehte er ab seinem 29. Lebensjahr, um sich und seine Bemühungen zu ergründen und die Frage zu beantworten, warum er bisher noch keine partnerschaftliche Beziehung gemacht hatte. Dieser ein Jahr lang gedrehte Dokumentarfilm namens Love Alien kam im Mai 2013 in die Kinos.

Einzelnachweise

  1. Anke Sterneborg: Eine schöne Seele im Müll. Faszinierend subjektiv: Wolfram Hukes Tagebuchfilm "Love Alien". welt.de, 16. Mai 2013, abgerufen am 16. Mai 2013.